(Nor.#55.) Düsseldorf, Mittwoch den 2. Dezember 1812, Frank Paris vom 27. re i ch. November. Briefe aus Kopenbagen melden, daß die erste Abtheilung der russischen Flotte aus Kronstadt abgesegelt ist, um sich nach den englischen Häven zu begeben. In der englischen Zeitung tbe Star ließt man, 1 daß ein kriegsgefangener franzsischer Offizier, Hr. Guillion Kerchor,(t) als er einen englischen Soldaten ins Meer fallen soh, sich auf der Stelle 35 Fuß hoh, ganz gekleidet und behoset in das Wasser stürzte, um jenen unglülichen zu retten, der unsedlbar zu Grunde gegangen ware, indem er nicht 1 schwimmen konnte. Als er ihn glücklich erreicht hatte, war er so stark, daß er ihn mehrere Minuten lang außer den Fluthen zu halten vermogte, bis ein Schiff zu ihnen gelangen und sie aufnehmen konn te. Dieser Zug von Menschlichkeit und Muth hat dem französischen Offizier seine Freiheit verschafft. (1) Dieser junge Offizier der französischen Maeine ist aus dem Departement der Nordküsten. Hamburg, den 25. November. Durch zuverläßige Nachrichten aus dem Norden 1 erfahren wir, daß die rußische Armee in einem der letzten Gefechte an der Nara einen ihrer besten Generäte, den Baron von Baggehufwudt, verloren hat. General Benningsen ist in derselben Affaire verwundet worden. Man besorgt, daß er bei seinem 1 hohen Alter die Strapazen eines neuen Feldzugs nicht werde ertragen können. Dieses Hinraffen der erfahrensten Chefs der Armee in einem Lande, wo die Militeir=Talente, die sich in den unregelmäßigen Kriegen gegen die Türken Sgaise beden eer.... d ueuen Tactik haben formiren können, weit seltener als bei den vornehmsten Mächten von Europa sind, ist das geringste der Uebel, die Rußland in dem unüberlegten Kampfe treffen, worin es die Engländer verwikelt hahen Vergebens bieten Lord Soshtand ise, aa. len idre Romirale an=denn Rußland läßt sich nicht durch einige Kanonier= schaluppen oder Fregatten retten, die sich an den Mündungen der Flüsse befinden. Seldm g vem Gedanken eines zweiten Feldzuges. Das im Anfange dieses Ferldzugs so doch gepriesene Röckzugs=Eystem har seinen Ereverlohren. Die Einwohner von Petersburg lieben die gefährliche Aussicht nicht, daß der Zeind smme t. dem Mittelountie des Reichs ankömmt und daß man ihm bloß die Verbeerung der zpeiten Haupistadt entgezen zu setzen etzen, in nicht nach ihrem Geschmack. Freilich würden die Einwohner diesmal nicht unvorbereitet öbereilt werden. B4-1.1. Sichente: Sicherheit zu denkenz und in der That ist alles ein. gepackt oder abgereiset.166tin, Diese Vorsicht selbst giebt die Schwäche zu errennen. Denn was ist ein#.: wache zu erReierung, lelibe a. i ein Krieg, iu welchen die . dann, wann der Zeind noch nicht Unterthanen sagt: Zittert und rettet eure Sachen! 180 Stunden weit von dem Schauplasz dee Operotionen füh-“ diese n einer Bewegung auf der Straße nach Petersburg erhält? Diese Stadt bietet bereits nichts weiter als das Bild einer nomadischen Bevölkerung dar. Ein jeder erwartet bloß das Signal von dem Chef, um aufzubrechen. Keine Geschäffte mehr, keine Rude, keine jener Proviant=Vorräthe, die sonst in einer Hauptstadt im Ueberflaß vorbanden sind. Die Fremden sino weggezogen; für den Hof sind Quar= tiere zu Abe bereitet; die übrigen Einwobner erwarten in der Stille und mit Schrecken, wodin sie die Verblendung einer Faktion führen wird. Eine außerordentlich große Partei verlangt den Frieden. Einige Edrsüchtige und die durch die Guineen Englands verleiteten Personen ersticken noch die laute Stimme der Menschheit und der Vernunft. S p anie n. Gironna, 6. November. Die Zeit, welche unsere Truppen auf der Küste in ihren verschiedenen Bewegungen zubrachten, um sich der Landung, womit die Engländer Katalonien bedrohten, zu widersetzen, ward von Hr. von Lascy benutzt, die Zugänge von Vich zusbefestigen. Auf allen Anhöhen angebrachte Schanzen sollten die Annäherung zum Sitze seiner Regierung vertheidigen; aber indem er sie minirte, um die Tapfern, weiche sie ihm entreißen würden, darin zu begraben, schien H. v kascy die Unmöglichkeit vorzusehen, ihrem Muthe widerstehen zu können. Er hatte wohl Recht; allein der Ungestüm idres Angriffs vereitelie auch diese lezte Hoffnung. Wir eilen den Tagsbefehl der Armee, den wir so eben erhalten haben, bekannt zu machen. Im Hauptquactier zu Vich, vom 4. Nov. S. Exz. der Obergeneral bezeugt der Division Lamarque und der Brigade Expert für ihr schönes Betragen in den Gefechten, die den 2. und 3. dieses der vereinigten Macht des Feindes geliefert wurden, seine Zufriedenheit. Alle Offiziere und Soldaten wetreiferten an Muth und Unerschrockenheit. Da das 2zste und zaste leichter Inf., das sie Linienregiment, das ate Bataillon des bosten, die Plänkler des g9sten, die Abtheilung des zten Artillerieregiments, welche die Bergkanonen der Brigade Expert bedient, die Abtheilung des 2osten Jägerregiments zu Pferd, welche der Bewegung dieses Generals folgte, die Jäger des Lampourdans und jene von Gironna, durch die Umstände mehr Hindernisse zu besiegen hatten, so gaben sie um so größern Beweis ihrer Aufopferung. r Feind hatte sich geschmeichelt, es würde uns unmöglich seyn, seine Stellung zu erstürmen und bis Vich zu dringen; die schrofsten Felsen, die verschanzten und minirten Posten, nichts konnte die Hitze der Soldaten der Armee von Katalonien hemmen; alle Schwierigkeiten wurden überstiegen, und der Feind ward aus den schwierigsten Engpässen, die er uns sperren wollte, vertrieben. Wir sind jetzt in der Hauptstadt der Insurrektion, in dem Haupiquartier des Insargenten=Obern: die darin befindlichen Hilfsquellen dienen der Armee zum Unterbalt Die gute Ordnung und Mannszucht verbürgen und sichern unsern Erfolg. Die HH Stabsoffiziere sind ersucht, dem Obergeneral die Namen der Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten mitzutheilen, welche sich besonders auszeichneten: er wird eilen sie der Güte des Kaisers zu empfehlen, und für sie die verdiente Belohnung anzusuchen. Au Befehl S. E. des Obergenerals: Der General und Obere des Generalstabs. Unterz. Hameliugve. Eng lan d. London vom r7. November. Ueber die pompösen Lobreden, welche die palinodischen ministeriellen Blätter gegenwärtig den Rufsen halten, macht ein Oppositionsblatt folgende fernere Bemerkungen: Wollen wir das Gute kennen, welches Rußland über die Länder verbreitet, welche es seinen ungeheuern Besitzungen einverleibt, so können wir im Clarke noch folgende Schilderung lesen: „Von allen wilden Völkern, welche noch der Eroberung der Krimm daselbst alle Denkmäler des Alterthums zerstört haben, richteten die Russen die größten Verwüstungen an.“ Herr Clarke betrachtet mit Unwillen die Ruinen , v o n B a c h a s e r e y, e b e m a l s d i e b l ü h e n d e R e s i d e n z I der Tartaren; damals war es ein paradiesischer ( Ort.„ Die Barbarei der Russen fand in der Herrlichkeit jener Hauptstadt Ursache genug, ihre Zei störungstendenz auszuüben. Das Quartier der Griechen, welches ein beträchtliches Thal ausfüllte. wurde ganz der Erde gleich gemacht, man ließ keinen Stein auf dem andern.“ Die zu Cassa verübten Verwüstungen übertreffen noch diejenigen, wovon die Stadt Bachaserey das Opfer war. Die Russen nahmen das Blei aus den Wasserleitungen und gossen Kugeln daraus; sie verstümmelten die Marmorwerke, um Batterien zu bauen; sie belustigten sich sogar damit, daß sie dies se Denkmäler mit Pulver sprengten, indem sie sac“ ten:„„Die Wasserträger würden nichts zu tdun haben, wenn man die Wasserleitungen bestehen lie se.“ Herr Clarke war zugegen, als die russischen Soldaten einen sehr schönen Minaret(Thurm, auf welchem man zum Gebetbe ruft) vermittels daran befestigter Seile niederrissen. Das Geprassel des Einsturzes weckte schrecklich die apathischen Türken, welche in einem benachbarten Kaffehause ruhig ihre Pfeiffe schmauchten; sie brachen in Verwünschungen gegen diese das Heiligthum schändende Handlung aus; und selbst die Griechen, ihrer knechtischen Unterwerfung ungeachtet, konnten den Ausruf nicht zurückhalten: Ha die Scythen! „ Fragt man was die Russen in der Krimm gethan haben, nachdem sie dieselbe durch Treulosigkeit und Gräultdaten erobert hatten, so ist die Antwort kurz. Sie haben das ganze Land verwüstet, die Bäume abgehauen, die Häuser abgebrochen, die Tempel, die öffentlichen Gebäude, alle Wasserleitungen zeistört, alle Einwohner geplündert, die Tarkaren bei ihrem Gotiesdienst und ihren religiösen Handlungen beschimpft, die Leichname der Vorfahren jener Unglücklichen aus den Gräbern gerissen, die Gebeine auf dem Mist zerstreut, den Schweinen das Fressen in ihren Sarkophagen gegeben. alle Denkmäler des Alterthums vernichtet, die Gräber der Heiligen und der Heiden ohne Unterschied eröffnet und ihre Asche in den Wind zerstreut.“ Und diese Barbaren sollen nun nach einigen Jahren so zivilisirt worden seyn? Wodurch haben sie dieses in den jüngsten Zeiten bewiesen? Etwa dadurch, daß sie, fliebend durch ihr ungedeures Reich, die Brandfackel schwangen; daß sie ihre Städte in Asche verwandetten, ihre eigenen Verwundeten in den Flammen umkommen ließen? Sollen die russischen Heere durch solche Thaten sich gerechte Ansprüche auf das Zutrauen zivilisirter Nationen erworben haben? Ach, Lord Castlereagh liebt die Russen nur darum so sehr, weil ihre Grausamkeit allein im Stande ist, das Unglück über den Kontinent zu verbreiten, welches sein Rachdurst über denselben verbreiten möchte. Pole n. Warschan, den 18. Nov. Nachdem die große Armee benachrichtigt worden, daß sie die Winterquartiere bezieden würde, so haben verschiedene Offiziers dies benutzt und 1 um Urlaub ersucht. Einige dieser Militairs sind durch hiesige Stadt paßirt. Da sie mit ihren Corps die Bewegung von Moskau nach Smolensk mitgemacht haben, so ist es sehr interessant, von ihnen die nähern Nachrichten über diesen Marsch zu hören, der alle Berechnungen der Müßiggänger , z u s c h a n d e n g e m a c h t u n d d i e S c h w ä c h e u n d U n entschlüßigkeit eines Feindes enthüllt hat, der stets siegreich in seinen Bulletins in, der es indeß nicht wagte, eine Seitenbewegung auf einer großen Linie zu stören; eine Bewegung, die selbst vor einer geringern Macht am schwersten auszuführen Seit dem Abmarsch von Moskau hatte sich die Französische Armee beständig geschmeichelt, daß es noch zu einer ällgemeinen Affaire kommen würde. Sie soh selbige als eine Adrechnung auf den nächsien Feldzug an, wenn er Statt haben würde. Da der Kaiser diesem einstimmigen Drange des Muths und des Zutrauens nachgab, so bot er seit dem Gefecht von Malojaroslawitz zweimal die Schlacht an. Der rußische General hielt aber nicht für dienlich, die Gefahr davon zu bestehen, und ließ lange Zeit bloß Cosacken erscheinen. Am 2ten dieses ward man endlich in der Gegend von Wiasma ein Korps von 12000 Mann russicher Infanterie gewahr, deren Fronte durch einen Schwarm von Cosacken gedeckt wurde. Es wurden 2 Kolonnen gegen die Flanken dieses Corps abgesandt, welches in einem Augenblick in Stücken gebauen ward. Ein General=Major, 6 Kanonen und eine große Anzahl Gefangener blieben in der Gewalt des Siegers. Seit dieser Zeit hat man keine russische Infanterie mehr gesehen, sondern bloß Kosacken. Durch die Gefangenen hat man erfahren, daß die Armee von Kutusow durch den Abgang aller mit Gewalt angeworbenen Leute, oder die bloß mit marschirten, um Brod zu haben, sehr geschwächt worden. Diese Leute kehren in Menge' nach ihrer Heimath] zurück, indem sie laut zu erkennen geben, daß der Krieg keinen Zweck mehr für sie hat Da andere neue Ausdebungen, die auf dem Marsch waren, erfahren hatten, daß die große Armee Roskau verlassen habe, so zerstreuten sie sich von selbst. Um ihren Kriegseifer zu erregen, sogte man zu ihnen, daß die französ. Armee zerstreut wace, daß der Kaiser bereits Warschauerreicht habe und andre Mährchen ähnlichen Inhalts. Diese grobe List brachte aber eine ganz entgegen gesetzte Würkung dervor; sie verschaffte den Vor: wand zu einem Abfall, wozu jeder die Gelegenheit suchte Am 12ten November befand sich das Hauptquar= tier fortdauernd zu Smolensk. Se. Majestät be kanden sich ununterbrochen in allerhöchstem Wohlleyn. De utschi and Kassel vom 22. November. Durch ein am I2. Nov. 1812 gegen den Hr. Levin August Gottlieb von Benningsen, vormals wohnhaft zu Celle(Aller=Departement), gegenwärtig General von der Kavallerie in russ. Diensten, er lassenes Erkenntniß, hat das Tribunal erster Instanz zu Celle, auf den von dem Prokurator des Königs, auf den Grund der Actikel 6 und 8 des kön. Dekrets vom 5. Fevr. 1812 gemachten Antrag, erkannt: daß alle beweglichen Güter des gedachten Hrn. von Benningsen, sowohl diejenigen, welche er gegenwärtig besitzt, als diejenigen, welche ihm in der Folge noch zufallen könnten, mit Arrest und Sequester zu belegen seyn, und ihm daneben aufgegeben werde, binnen Frist eines Monats vor dem Generalprokurator des Spezialgerichtshofes des Allerdepartements zu Hanover zu erscheinen. AVERTISSEMENTS. Versehen mit einer großen Auswahl der neuesten und geschmckvollsten Spielwaaren zur angenehmen und nützlichen Unterhaltung der Kinder, empfiedlt sich Unterzeichneter am derannahenden Nicolai Feste einem geehrten Publikum mit Zusicherung der billiggen Preise bestens. J. H. Damenhaus, Jun. in der Karlstadt. Nro. 1010. Neue Musikakien. Für alle Instrumente sind bei uns wieder angekommen. 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