(Nor. 525.) as Echo der Berge. Hüsseldorf, Freitag den 20. November 1812. Frankrei ch. Paris vom I3. November. Hr. David Sintzbeim, Großrabbiner und Präsident des Centralconsistoriums der Israeliten im Kaiserreiche, Chef des im Jahre 1807 vereinigten großen Sanbedrin, ist am 1o. dieses Monats in einem sehr hohen Alter gestorden. Sein Leichenbegängniß hatte vorigen Mittwoch Statt. Der Leichenzug bestand aus fast allen seigen Glaubensgenossen von Paris, und aus einer großen Anzahl ausgezeichneter Personen von andern Confessionen. Hr. Marton, Pfarrer und Präsident des protestanzischen Consistoriums, begleitete die ßterbliche Hülle des verstordenen Rabbiners David Sintzbeim bis auf den Kirchhof, und hielt am Sarge eine Leichenrede. Auszug eines Briefes von einem Offizier der großen Armee. Moskau den 1o. Oktober-1814. Die Armee wird sich aufs Neue in Bewegung getzen. Das Korps, zu dem ich gehöre, wurde vor 8 Tagen.von Sr. M. dem Kaiser gemustert, und ich kann ohne Eitelkeit sagen, daß er mit der guten Haltung unserer Regimenter und der Bestimmtbeit ihrer Manövers zufrieden war: Ichwette, daß ihr andern Pariser, die ihr aus euren Caffehäusern oder Salons des Schicksal von Europa entscheidet, und über alle Ereignisse ins Umendliche Glossen macht, die Plane des Kaisers zu erratben sucht: Wir aber, die wir unter seinen Befehlen zu kämpfen und zu siegen gewohnt sind, und aus Erfahrung wissen, daß er bei allen Gelegenheiten die klügsten und vortheilhaftesten Entschlüsse nimmt, wir sind vollkommen fühig. Ehe wir von Moskau aufbrachen, um zu untersuchen, was sich hinter dem Kosacken=Vorhange zutruge, der in der Gegend bei Kalouga aufgespannt Dieses eimmt uchd Muren wie den Krealin. : ig## Smmt such außerordentlich vor, und doch „atürliche:. Wenn eine französische Garuan Westeu. hesgztz sie sinddie Festungsverkenäz: u man die Sedamngr“ lür.unnüß gedalten; so sprenat man dis 21?“s für unnütz gehalten, so blich ig#ge=Festuns, wie dieß bei solchen Fällen gungen##l Penn 16h, meinestheils, mir Muthmaerlauben dürfte, so würde ich sagen, wir die vortäuge[chönen Herbstage benugen um #e#egungen Overationen zur Beziehung der WinEerqugrtiere zu machen. Die meisten Menschen, Kriege waren, haben keinen Begriff von Sipissonsrtc se 4lein in eimnem Lande, wie die: ses, wo die Volksmenge dünn ausgesiet ist, muß Vereäris Stecen randes decken, und seine Si. Sr.## man in den Winterquartie. ## beunruhigt werde: Es würde mich nicht wundern, wenn wir uns auf der kürzesten Linie näherten, da die Wege so schlecht na2. Wuns, Srinsr und Grodno entdalten eine unermeßliche Menge Kriegs= und Mundbedürfnisse nehme mis ntschluß unser Kaiser übrigens g# 6 ach öt### so din ich zum Voraus versichert , d a ß s i c h d i e A r m e e g u t d a b e i b e f i n d e n w i r d. I c h erinnere mich bei dieser Gelegenbeit er die Rusen bei Paltus“ tächig, geklost datte wir ruhig unsere Winterquartiere bezogen, wo wir, shss ied bes Siezeg ame, die Rücktehr des Srühsehr gravitätisches Ansehen gibt und mir während dem Winter nüslich se Man muß nicht guauben, daß die diesige Kälte der Siieruns ie u die eine sehr Kälte und die kuft ist außerordentlich heiter; wele. ggr. 24ks. WBiate, und ashalender Ragen. Migner, die goch ele de Vergandesteiste Haztenl. Man spricht bei euch viel von Kosaken, und gewiß haltet ihr sie für sehr furchtbar. Laßt euch diesen Irrthum benehmen; es sind Pländerer, die freilich einige unserer Vorposten, die schlecht bewacht werden, überfallen können, aber den Anblick unserer Baiaillone nicht aushalten; ein einziges Husarenregiment wäre hinlänglich den zahlreichsten Pulk in die Flucht zu schlagen. Die Details, die Sie mir über Paris geben, haben mich belustigt. Ihr seyd immer die nämlichen. Ein neues Theaterstück, die Fehltritte einer Tänzerin, die lächerlichen An maßungen einer Schauspielerin, alles dies amüsirt euch; das mag gut seyn; allein in den Ländern, wo Krieg geführt wird, geht es nicht so zu. Ihr müßt euren Vortheil einsehen, und gegen den Monarchen erkenntlich seyn, der auf unsere Feinde die Plagen zurückwirft, die sie über euch bringen wollten, der den innern Frieden des Reiches und die Ruhe eines jeden Bürgers sichert. Wir fühlen dies besser als ihr, weil wir dem Schauplatze näher sind, u. s. w. o l e n. Zu Wilna erschien unterm 23. Oktober folgender Aufruf an das Tatarische Volk, von Mustafa Mursa Achmatowicz, Chef der ersten Schwadron der tatarischen Reiterei: „Volk, Brüder und Freunde! ich mache Euch bekannt, daß ich, um unsere fernere Dienstwilligkeit zu zeigen, und den alten Ruhm unsers Volkes, in dem uns theuern Vaterlande Polen, welches jezt wieder durch die allergnädigste Beschützung des großen Helden Kaisers und Königs Napoleon hergestellt worden ist, zu rechtfertigen, bei der litauischen Regierung zugleich mit meinen Waffengefährten desselben Glaubens um die Erlaubniß, ein Regiment aus unserm tatarischen Volke zu bilden, gebeten habe; glücklicher Weise ist diese Bitte von Sr. Exz. dem Divisionsgeneral, Grafen von Hogendrop, Adjudanten Sr. k. k. Maj. und Generalgouverneur von Litauen, im Ramen des Kaisers in ein Re. gierungsdekret verwandelt worden, mit der Zusicherung der Fürsorge nach Maaßgabe unserer Verdienste, Opfer und Benehmen im Militärdienst. Ich habe also zugleich mit zwei Hauptleuten, dem Herren Abraham Mursa Korycki und dem Uhlanen Samuel, beschlossen, einen Theil des Vermögens zur Unterflützung der Regierungskosten und zugleich die persönlichen Dienste zur Anwerbung eines Regiments Kavallerie auf dem Uhlanen Etat von besonderer Schönheit u. s. w. zu weihen. Die Bildung dieses Regiments fängt mit der ersten Schwadron an, und wird in Wilna gesammelt und gekleidet werden, auf Kosten des Vaterlandes. Tretei also, Brüder, in die Fußstapfen der Verdienste unserer Vorfahren, die durch funftehalb Jahrhunderte mit Achtung dier ansäßig sind! Geehrte Tcima qurs Gänno aus msaon sie sich chiaet Nik CohneVn.,„ Ruhm bereiten, nachahmend die Korycker, Boronowsker, Bielaker, Azulewiczer, und viele andere Tataren, deren die Geschichte Polens, ihrer Tapferkeit und ihres Muths wegen, ebrenvoll erwähnt. Edle Jugend! eile an den Ort der Ehre, der dir offen ist. Geht, so wie jeder kann, zu Fuß, oder auch vielleicht mit mittelmäßigen Pferden, sie werden euch nach ihrem Werthe bezahlt werden Monturen, Waffen und Pferde erdält, wer sie nicht hat. Um Freiwillige zu sammeln, sino schon Offiziere in den Nowogrodsker, Minsker, Oszmians, Lidzker u s. w. Kreis gereist wer dort das Vaterland liebt und die Ehre, der höre auf die Aufforderung; hievon benachrichtige ich euch, Brüder und bitte euch. Diesen Aufruf werden die HH. Unterpräfekten, Plazkommandanten, und andere Gerichtsbarkeiten, in deren Bezirken die tatarische Nation ansäßig oder gegenwärtig ist, die Güte haben, in den Moscheen, Gegenden und Gemeinden, die keine Zeitung halten und daher keine Nachrichten bekommen, durch ein Cirkular bekannt zu machen; dieß zu bitten hat der Chef der Schwadron der Tataren, in Erwägung des patriotischen Geistes, die Ehre. Unterschr. Amatomicz. R u 5 a n d. 12.350 Einw. Smole 3000 Einw. Irkuts 2000 Häuser Aus den neuesten statistischen Quellen entlehnen wir folgende Angaben der Häuserzahl und Bevölkerung der vornehmsten Städte des russischen Reichs, die jedoch zum Theil nur nach ungefährer Schätzung bestimmt sind. Es sind folgende: Moskau hat 12,546 Häuser, und etwas über 300,000 Einwohner; Petersburg 7683 Häuser, 271,137 Einwohner;##ew 5720 Häuser, 40.000 Einw.; Kronstadt 40,000 Einw.; Riaa 2206 Häuser, 30,000 Einw.; Astrachan 3818 Häuser, 30,000 Einw.; Orenbura 2868 Häuser, 21,000 Einw.; Wilna 20.000 Einw.; Tiflis 4000 Häuser, 20,000 Einwoh.; Jaroslow 1995 Häuser, 18,996 Einw.; Tula 3459 Häuser, 17,638 Einw.; Kaluga 3828 Häuser, 17,276 Einw.; Tobolsk 2118 Häuser, 16,269 Einw.; Kasan 2700 Häuser, 16,000 Einwoh.; Orel 2871 Häuser, 15,524 Einw.; Kursk 2340 Häuser, 15,180 Einw.; Cherson 15,000 Einw.; Achtyrka 1138 Häuser, 22.788 Einw.; Mohilew 2003 Häuser, 12,500 Einw.; Mietau Auf ihren? gene Ol fehl erf wöhnlich einigen Garder welche Tagen Offizier getroffen alle An zustellen. auf den krona v zum Ei um den schützen. Die: kung de von hie sind glü quartier bis auf major Herr Beglaub ter und Maj. al Thornto schaft v Herr ter am hier ein nach, ni Brasiliel tefeuille sol. Von und Ka 12,350 Einw.; Natschitchevan 2487 Häuser, 12,108,, wie es scheint Einw.; Kislär 2000 Häuser, 12,000 Einwoh.; Smolensk rsoo Häuser, 12,000 Einw.; Uralsk 3ooo Hauter, 12,000 Einw.; Woronesch 12,000 Einw.; Witevsk 1043 Käuser; 11.688 Einmoh“: Irkutsk 1808 Häuser, 11.202 Einw; Lomsk 2000 Häuser, I1.o00 Einw.; Usting Weliki 2000 Häuser, 17,000 Einwohner. S ch we d e n. Stockbolm, vom 13. Oktober. Auf die an die Garden und andere noch nicht an ihren Bestimmungsorten eingetroffenen Korps ergan gene Ordre Halt zu machen, ist nun auch der Befehl erfolgt, daß sämtliche Truppen auf ihre gewöhnlichen Stationen zurückkehren sollen, und seit einigen Tagen ist es entschieden, daß die beiden Garderegimenter zu Fuß, und die Garde zu Pferde, welche zu Norrköping Halt gemacht hatten, nächster Tagen in die Hauptstadt zurückkehren sollen. Mehrere Offiziere vom Generalstaabe sind bereits hier eingetroffen. Auch sind Befehle nach Karlskrong ergangen, alle Anstalten zum Auslaufen der großen Flotte ein zustellen. Die Matrosen werden den Winter über auf den Werften und zu andern Arbeiten in Karlskrona verwendet werden. In der Ostsee kreuzen bis zum Eintritt des Winters blos noch einige Briggs, um den Handel und die Küstenschiffahrt zu beschützen. Die Transportschiffe, auf denen die zur Verstärkung des Lagers in Schonen bestimmten Truppen von hier und von Gothenburg abgegangen waren, sind glücklich in Karskrona eingelaufen. Das Hauptquartier der in Schonen befindlichen Truppen bleibt bis auf weitern Befehl in Malmöe, wo der General= major Dobeln das Interimskommando führt. Herr v. Rehausen hat am 22. September sein Beglaubigungsschreiben als außerordentlicher Gesandter und bevollmächtiger Minister Sr. schwedischen Maj. am brittischen Hofe zu London überreicht. Mr. Thornton befindet sich fortwährend in gleicher Eigenschaft von Seiten Grosbritanniens hier. Herr v. Beserra, ebemaliger portugiesischer Gesandter am Petersburger Hofe, ist vor einigen Tagen hier eingetroffen; er wird sich, dem Vernehmen nach, nicht lange hier aufhalten, und bald nach Brasilien abgehen, wo er, wie es heißt, das Portefeuille der auswärtigen Angelegenheiten erhalten so0. Von der Reise des Kronprinzen nach Gothenburg und Karlskrona ist nun gar nicht mehr die Redez wird die ganze königl. Familie, sich gegenwärtig in hiesiger Stadt befindet, den Winter daselbst zubringen. Oestrei ch. Wien, vom 8. November. Den neuesten aus dem Hauptquartier Wirozem= by von dem österr. Auxiliarkorps eingelaufenen Nachrichten zufolge, ist daselbst am 29. Okt., nachdem die verschiedenen von dem Feldmarschall Fürsten v. Schwarzenberg erwarteten Verstärkungen gröstentheils eingetroffen waren, an mehreren Punkten über den Bug gegangen, und hat somit die aktiven Operationen wieder begonnen. Preuse n. Berlin, vom ro. Nov. Seit Eröffnung des Feldzuges gegen die Russen sind nachstehende Offiziere bei unserm mobilen Armeekorps geblieben: Am 19ten Juni: Rittmeister Esebeck, vom 2ten Wesipreuß. Oragonerregiment, bei Eckau, Lieutenant Wallis, vom 4ten Ostpreuß. Infanterieregement, bei Eckau. Am 22sten August: Hauptmann v. Stülpnagel, vom isten Pommerschen Infanterieregement, bei Dahlenkirchen, Hauptmann v. Valentini, vom Ostpreuß. Jägerbataillon, bei Dahlenkirchen, Lieutenant Kröcher, vom Garderegiment, bei St. Olay. Am zosten September: Staabskapitain Hatten, vom isten Westprenß. Infanterieregement, bei Grafenthal, Lieutenant Müller, vom 2ten Westpreuß. Infanterieregiment, bei Garossenkrug, Lieutenant Schimmelpfennig, vom isten Westpreuß. Infanteriegement, bei St. Oloy, Lieutenant Borck, vom isten Pommerschen Infanterieregement, bei Grafenthal, Lieutenant Olszweski, vom 2. Schlesischen Infanterieregement, bei Grafenthabl', Lieutenant Massenbach, vom 2ten Westpreuß. Dragonerrigiment, bei Grafenthal Am 20. September: Lieutenant Hochstetter, vom isten Westpreuß. Infanterieregement, an seinen im Gefecht bei Zyopen erhaltenen Wunden gestorben. AVERTISSEMENTS. Bei mir sind wieder eine Partbie weiße und schöne Neuwieder Lichter angekommen, das Pfund zu 14 Sibr. Auch habe ich wieder eine Partdie Continental=Caffie erhalten, welchen man ohne Calfebohnen gebrauchet, und verkaufe denselben zu 8 Stür. das 1/4 Pfund. Ferner fabriziere ich noch den sogenannten berühmten Küppers=Caffee=Extrakt, das Pf. zu 36 Stbr. . Died.&a öpper, Tabaks=Debitant am Flingerthor in Düsseldorf. Auf der Eitadell in Nro. 91s sind drei Zimmer auf dem aten Stock nach der Straße zu, zu vermierden und gleich zu beziegen. In der Karlstadt Nro. 1103 Benratherstraße sind 2 möblirte Zimmer zu vermiethen und gleich iu bezieden. Auf dem Hundsrücken Nro. zro ist ein möbirtes Zimmer nebst Alkov zu vermieten. Es steht ein neu wohl gebautes mittelmäßiges Haus in der Mitte der Stadt gelegen, aus freyer Hand zu verkaufen. Die Expedition gibt nädere Komätung In der Casernenstraße Rro. 1030 sind zwei schöne Zimmer zu vermiethen und können gleich bezogen werden. Das Nähere ist im Hause selbst zu erfodren. Ein Frauenzimmer von geseztem Alter; welches auch einer Haustung vorstehen kann, sucht in einem Laden eine Anstellung. Sie hat sich diesem Fache schon früher gewidmet, und besizt, neben den erforderlichen Zeugnissen ihrer Moralität, alle dazu gehörige Kenntnisse. Auf nähere Anfragen gibt die Expedition dieses Blattes Antwort. Unterzeichneter mache diermit dem verehrungswürdigen Publikum ergebenst bekannt, daß ich mich in dem Kleidermachergeschäft eigends etabkirt, und meine Wohnung bei Hr. Conditor Püttmann auf der Flingerstraße genommen habe. Meine beste Empfehlung zu dem Zuspruche des Publikums wird wohl diese seyn, wenn ich bemerke, daß ich das Geschäft meines Bruders am Karlstädter Markte seit mehrern Jahren zu Jedermanns Zufriedenbeit geführt dabe. Ich verspreche die geschmackvollste und modernste Arbeit zu den billigsten Preisen. Meinen zusprechenden Gönnern steht es frei, die Arbeitsstoffe und Tücher sowohl anderwärts, als in weinem Tuchladen zu nedmen. Sogleich bemerkeich daß 2, 3 bis 4 recht zuschickte Kleidermachergesellen bei mir in Arbeit treten können. Düsseldorf den I9. November 1812. Joseph Heydendahl. Kleidermacher. Verkauf der Nationalgüter zu Rees. Definitiver Zuschlag den 24 Rovember 1812. Die erste Verkaufs=Sitzung wird statt finden am Samstag den 21. Nor. 1312, und der destnitive Zuschlag am folgenden Dienstag den 24. des nämlichen Monats. Auf Betreib des Direktors der Domainen und des Enregistrements wird am Dienstag den 24. Nov. 1812, Morgens 9 Uhr, in einem Saale des Gemeindehauses zu Rees vor dem Herrn Unter=Präfekt von Rees zum Definitiv= Verkauf der hiernach benannten Domainen=Güter geschritten werden, und zwar in Gemäßheit der Gesetze vom 15. und 16. Floreal des Jahrs ro, s. Ventose des Jahrs 12, und des kaiserlichen Dekrets vom 25. März 1812. Büreau von Rees. 7) Ein Mayerhof, Postenhoff genannt, in der Commüne Bergswick gelegen, 2) Ein Stück Ackerland, Deckeskamp genanne, am benannten Orte. 3) Ein Stück Ackerland, Hofacker genannt am nämlichen Orte: 4) Eine Wiese, Scholastersmath genannt, am nämlichen Orte. Obenbenannte Güter kommen vom Mannskapitel zu Rees her. 2) Ein Gut Kopperskäthe genannt, gelegen in der Gemeinde. Esserden, herkommend vom Kapitel zu Rees. 3) Ein Meyerhoff, Wordmannshoff genannt, in der Commüne Reeserward, vom König von Preussen. 4)Ein= Stück Ackerland in der Gemeinde Esserden, vom Kapitel zu Rees. I s) Ein Stück Ackerland, gelegen in der Commüne ( Esserden, vom Kapitel zu Rees. 6) Ein Garten gelegen zu Rees hinter der Mühle, vom Kapitel benannten Ortes. (Forts. folgt.) . Die Bedingnisse und die kleine Gutsverkäufe können in dem. Generalsekretariate der Präsektur in 1 Düsseldorf eingesehen werden. Bei Schmitz im Hamm wird künftigen Sonn tag um ein fettes Schwein von 3oo Pfund nach I dem Vogel geschossen. Notar Euler wird Mittwoch am 2s. dieses und ; a n f o l g e n d e n T ä g e n N a c h m i t t a g s u m z. U h r i n s e i ! ner Wohnung, Bücher von verschied en Fächers (: dem Meistdietdenden öffentlich verfaufen. Gestern welche am quartier noß die Bewegung und sichi lichere Hi mittel dar prächtig: tung des nig gelitte sich von i Vizekönig des Treffe Die näl Wilna vor zufolge na Polen die Alse beit wirk jener Stad sich ihr: Le * gekürzt da solche Wu Das hei 2bstes Nach de General wärts Mos geführt, un er sich, ohn en Augenb