(Nor. örS.) Das Echo der Berge. Hüseldorf, Sonntag den r5. November 1812. Frankeei ch. Paris vom lo. November. Die Bewegungen der großen Armee, so wie sie in dem 28. Bülletin angezeigt werden, waren schon seit etlichen Tagen durch Privatbriefe aus Moskau angekündigt. Der schnelle Marsch der Armee nach jener Stadt, und der glänzende Sieg an der Moskwa, därten den Siegern gemächliche Winterquartiere gesichert, wenn nicht die Wuth und Verzweiflung eines barbarischen Feindes demseben den schauderdaf an Entschluß eingegeben hätten, eine der Hauptstäkte seines Reiches mit eigenen Händen zu zerstören. Seitdem Moskau in Asche verwandelt war, blieb es nichts als ein Vorposten der franz. Armee, dessen Besetzurg dem Heuptfeldzugsplan untergeordnet seyn mußte. Was mußte nun zu Ende des Monats Oktober der Hauptzweck, ja sogar der einzige Zweck eines klugen Feldheern seyn, welcher sich an der Spitze einer ungeheuern Armee, mitten in Rußland befindet? was anders, als sich guter Winterquartiere zu versichern, ebe die schlechte Jadreszeit ihn überraschte? In den ersten Novem bertagen kann Rußlands Winter von einem Tage zum andern anfangen; der häusige Regen oder Schnee macen die Wege bis zum Epoche des siarken Frostes unbrauchbar:: die feuchte Kälte, furchtbarer als die trockene Kälte, bedrobt die Gesundheit: der Truppen.. Die Klugheit fordert gebieteisch, daß eine Armeer vor dieser Epoche rudige, ?mächliche und ausgedednte Winterquariere bezogen debe. Es ist eicht genug, untkätig zu bleiben; eine so beträchtliche Masse von Menichen und Pferden muß auf dem Umsange einer Landes vertheilt werden, welches im Stande ist, dieselbe zu ernähren; man muß Ruheplätze, Nachtlager haben; es ist endlich 1 n ö t b i g, d a ß d i e s e Q u a r t i e r e d u r c h e i n e K e t t e v o n 1 Posten gedeckt werden, welche jede feindliche Par; t h e i v e r h i n d e r n, i n d i e s e l b e n e i n z u d r i n g e n u n d d i e k Rube der Truppen zu stören. Weder die Militärr plane selbst, noch die topographischen Positionen entscheiden die Wahl einer Winterkantonnirung: der Vorrath der Lebensmittel, und die Leichtigkeit, neue 1 Hilfsquellen zu erhalten, haben oft den größten Theil daran. Aednliche Betrachtungen bestimmten den * Kaiser in dem Feldzuge 1807, Ostpreussen zu verr lassen und seine siegreiche Armee an die fruchtbaren Ufer der Weichsel zurückzufüdren, wo sie den 1 Winter in Ueberfluß zubrachten, die Belagerung von Danzig durch ihre Stellung deckten, und sich dann bei der. Wiederkehr des Sommers erhoben, um zu * Friedland und Tilfit die Friedensgesetze zu diktiren. * Der Plan des gegenwärtigen Feldzuges ist zu aus" geoehnt, als daß man sich eine Vermutdung über die Auswahl der Winterquartiere erlauben dürfte, wel1 che die Armee nedmen wird. Wird sie Kalugen. die fruchtbaren Gegenden umder besetzen? Wird sie Kiow und den Rücken der Armee des Tormassow bedroden? Wird sie die Belagerung von Riga decken? Oder wird sie zu Witepsk und Smolensk in einer Centralposition verhleiben, von wo aus sie beim ersten. Augenblicke günstiger Witterung sich , ü b e r a l l: d i n b e g e b e n: k a n n, w o h i n d e r S i e g s i e r u f t? Die Armee mag ihre Winterquartiere nehmen, wo sie immer wolle, seien wir versichert, daß unsere unbesiegbaren Legionen, in der Rude so wie in der Thätigkeit; den feindlichen Horden Edrfurcht gedieten 1 werden; laßt uns jener Vorsicht danken, die eben so gut den Siegesmarsch zu beschleunigen, als auf dem Punkte steden zu bleiben weiß, wo die Klugheit es erheischt. Es sei für uns ein süßen Eu# banke, daß unsere Freunde, unsere Brüder, unsere Söhne, um die Fahnen des Vaterlandes versammelt, einige Ruhezeit genießen. Sagen, der Kaiser habe Moskau verlassen, deißt nur so viel, als dieser Vater seiner Kriege begebe sich überall dortdin, wo große Operationen seine Gegenwart erheischen. Seine Scharfdlicke haben den Sieg geboten; seine Scharfblicke werden auch ferner für die Sicherheit der siegreichen Armee wachen. — Nikolskoe liegt 1o Stunden südwestlich von Moskau, nicht weit von Kubenskoe; Fomins. koe liegt 15 Stunden von Moskau, auf dem Wege nach Kaluga: Vinkovo ist 17 Stunden und 6 Stunden ostwärts von Jominskoe: diese beiden Gegenden liegen an den Ufern der Nara. Nach vielen Streitigkeiten über das Zeremoniel zwischen dem Grafen Golofkin, Chef der russischen Gesandschaft, und den chinesischen Mandarinen, wurde in Petersburg vor 18 Monaten ein kleines Heft von 9; Seiten in 12. unter dem Titel: Geschichte der nach China bestimmten russischen Ambassade, im Jahr 1802, in Druck herausgegeben. Diese Schrift enthält merkwürdige Umstände über die Gesandschaft, die einen andern Zweck hatte, als den man ihr zum Scheine gab, Handelsverbindungen zwischen den beiden Staaten zu errichten. Sobald der Graf Golofkin mit seinem Gefolge ankam, wurde er mit großen Ehrfurchtsbezeugungen von einem der ersten Mandarinen, dem Schwager des Kaisers, empfangen; allein im Augenblick, wo er in den Speisesaal trat, wurde ihm angedeutet, er und sein Gefolge müßten sich, wie gebräuchlich, vor dem Throne mit dem Gesichte gegen die Erde verneigen. Der Graf schlug dieß gerade zu aus, erklärte aber zugleich, er ware dereit, sich vor der Person des Kaisers also zu verneigen. Nachdem man sich zwei Stunden lang unter freiem Himmel und bei einer außerordentlichen Kälte auf diese Art besprochen, begaben sich der Graf und sein Gefolge hinweg, ohne daß sie an dem Gastmahle Antheil nehmen wollten. Der erste Mandarin schlug dem Ambassador als Ausgleichungsmittel vor, einen der GesandschaftsEdelleute mit einem Briefe nach Peking zu schicken, in welchem man sich entschuldigte, gegen das Zeremoniel gefeblt zu haben, weil man zu Petersburg neue Befehle hätte begehren müssen, welches einen zu großen Zeitverlust nach sich gezogen hätte. Er erbot sich sogar, diesem Brief den gehörigen Styl und die Form zu geben, damit er unmittelbar dem Kaiser überreicht werden könnte. Der Graf willigte in diesen Vorschlag ein, und der Brief wurde in der Sprache der Tataren=Mantschu abgefaßt. Am r. Februar 1805 erhielt man eine offizielle Antwort von Peking, worin es heißt:„ die russische Gesandschaft bestände aus Narren, man wolle mit ihr nichts mehr zu thun haben, und man würde sich wegen ihres Betragens beim Petersburger Senate beklagen.“ Zu gleicher Zeit wurde dem Grafen angedeutet, daß, da die Gesandschaft nur noch für eilf Tage Lebensmittel hätte, sie sich zur Abreise entschließen müßte, und zugleich schickte man ihr die schon erbaltenen Geschenke zurück. Der Ambassador ließ sie durch einen seiner Sekretaire wieder zurücknehmen und an der Grenze auf einem sammtnen Teppich niederlegen; die Chineser ließen sie aber dem Ambassador sogleich wieder nachtragen, und außer der Grenze am Fuße eines Pfahles niederlegen. So scheiterte diese wirklich sonderbare Sendung, und über welche die erwähnte Schrift, die von einer Person aus dem Gefolge des Grafen herausgegeben wurde, Umstände anführt, die man unmöglich in Zweifel ziehen kann. Ein sehr außerordentliches Faktum beschäftigt gegenwärtig die Gelebrten. Man versichert, es sey bewiesen, daß ein auf oden antillischen Inseln gelegener Vulkan, seine Lava über siebenhundert Meilen weit geschleudert habe. Auswürfe dieses Vulkans sind an Bord eines Schiffes gefallen, das in dieser Entfernung von der Insel segelte; der Bericht enthält Umstände, die über die ungebeure Kraft dieses Wurfes keinen Zweifel lassen. Noch ist die Bemerkung zu machen, daß der Entfernungspunkt, auf welchem dieses Schiff diese vulkanischen Auswürfe erdielt, wahrscheinlich nicht die größte Entfernung ist, wohin sie geschleudert wurden. Dieses Faktum könnte wohl die Meinung der Physiker, wieder in Aufnahme bringen, nach welcher die Aeroliten, oder vorgeblich vom Himmel gefallenen Steine, Produkte von Volkanen im Monde sind. Pole n. Warschau, 3I. October. Die Divisionsgenerale Durutte und Bourster., so wie auch der Brigadegeneral Deveaux, sind in hiesiger Hauptstadt eingetroffen. Fortdauernd kommen dier französische und verdündete Truppen an, und noch mehrere derselben erwarten wir; dieser Tage war die ganze Stadt mit Truppen angefüllt. Am 2a. rükte 1 franz. Infanterieregiment, von den Küsten des mittelländischen Meeres kommend, hier ein, und am 26. kamen x Bataillon Eliten von der italienischen Garde, einige Bataillons franz. und 2 Bataillons würzb. Truppen hier an, welche nach einigen gehabten Rasttagen sich weiter nach ihrem Bestimmungsorte begaben. Die Departements jenseits des Bugs sind nunmehr völlig von den feindlichen Einfällen befreiet. Da, nach den Berichten von dem k. k. östreich. Hülfskorps unter Anfüdrung des Feldmarschalls Fürsten von Schwarzenberg, dasselbe durch frische Truppen ansehnlich verstärkt worden ist, so haben sich die Russen eiligst über den Bug zurückgezogen. Se. Maj. der Kaiser und König Napoleon hat, um den Polen einen Beweis feiner besondern Grade zu geben, befodlen, ein 3. Garde Uhlanenregiment aus lauter Polen zu errichten, und dem Baron von Kanopka, Kommandanten der Ehrenlegion und Ritter des Militairordens= kreuzes, das Kommando über dieses Regiment übertragen. O e stre# Wien vom s. November. Es heißt, daß zu jedesmaliger schleuniger Ergän) zung des östreich, kaiserl. Auxiliarkorps noch eine zweite Reserve gebildet werden soll. AVERTISSEMENTS Schlieslicher Verkauf. Notar Schorn wird aus Auftrag des ersten Ins kanz=Tribunals dahier Montag den drei und zwanzigsten November des laufenden Jahrs, Nachmittags um drei Uhr auf seiner Schreibstube in der Karlstadt Rro. 1o67 die von den versiorbenen Eheleuten Ober=Controleur Diederich Evers und Anna Mauriz herkommende, auf dem Karlstädter Markt zu Düsseldorf Nro. royo gelegene Behausung für die von vereideten Werksverständigen angelegte Taxe von ein und vierzig tausend dreihundert Siebenzig 1 Fr. 92 Ct.(dreizehntausend fünfhundert Reichs) thaler) auf den Mehrstbietenden zum schlieslichen Verkauf aussetzen. Dieses Haus besteht in einem nach dem Karlstädter Markt gelegenen Haupt=Getäude, und einem in die Bilkerstraße ausgehenden Seitenbau, einem Pferdestall, und Laagerhaus, nebst Hofraum und 1 einem kleinen Garten. Der Verkauf geschiebt u) Auf Ansuchen des Herrn Notars Carl Witbelm Monten in Düsseldorf als natürlicher Vormund der mit seiner verlebten Ebegaktin Marie Fraucisca Evers gezielten fünf noch minderjährigen Kindern Heinrich, Carl, Helena, Diederich und Charlotte Monten, dann in Zustand des Kaufmanns Herrn Hugo Prässar in Dässeldorf als Gegenvormund der vorgedachten Minderjährigen. B) Auf Ansuchen des Herrn Wilhelm Lehnen Büreau=Chef beim Ministerium des Innern dahier in Düsseldorf wohnhaft, als Vormund der von den verstorbenen Eheleuten Kaufmann Johann Jacob Evers und Christina Adolphs dahier nachgelassenen minderjährigen Helena, Wilhelm und Friederich Evers, sodann in Zustand des Herrn Notars Carl Wilhelm Monten als Gegenmomund. C) Auf Ansuchen des Herrn Heinrich Joseph Evers, Beseher des Rhein=Octroi in Mannheim als natürlicher Vormund seiner minderjährigen Kinder Constantia und Carl Evers, dann in Zustand des Herrn Franz Lohausen, Avoué bei dem ersten Instanz=Tribunal, zu Düsseldorf als Gegenvormund. D) Auf Ansuchen des Kaufmanns Herrn Hugo Prässar, und dessen Ehegattin Helena Evers in Düsseldorf wohnhaft. Gie Bedingnisse sind sehr vortheilhaf, und können täglich auf der Schreibstube des verkaufenden Notars eingesehen werden. Düsseldorf den eilften November achtzehnhundert zwölf. Schließlicher Verkauf. Notar Schorn wird aus Auftrag des ersten" Instanz Tribunals dahier, Dienstag den vier und zwanzigsten November des laufenden Jahrs Nachmittags um drei Uhr auf seiner Schreibstube in der Karlstadt Nr. ro67 ein dem Ackersmann Hermann Kreuels zu Oberbilk zugehöriges, in gedachtem Oberbilk mit einem Vorhaupt und einerseits Kaufmann Abrath, andererseits die Oberbilker Dorfstraße eine lange Seite Kellner Montz gelegenes Stück Ackerland groß drei Morgen ein Viertel 37 Ruthen, für die von Ackersverständigen angelegte und vereidete Taxe von siebenhundet fünfzig Francs per Morgen auf den Meistbietenden zum schließlichen Verkauf aussetzen. Dieser Verkauf geschieht auf Ansuchen des vorgemelden Ackersmanns Hermann Kreuels als natürlicher Vormund seiner minderjährigen Kinder Catharina, Peter, Maria und Anton Kreuels, dann in Zustand des in der auswärtigen Bürgerschaft an der Benratherstraße wohnenden Gärtners Joseph Borgs als Gegenvormund der vorgedachten Minderjährigen. Düsseldorf den zwölften November achtzehnhundert zwölf. Bei Unterzeichnetem ist der Großberzoglich-Berzischer allergnädigst privilegirter ökonomischer Taschen=Kalender für das Jahr 1853 im ordinairen Einband zu 8— in steifer Decke zu ro— und in keifer Decke mit Scheide zu r2 Stür zu haben. : I n h a l t d i e s e s K a l e n d e r s: Ebristlich= und Jüdischer Kalender.— Wetteranzeige.— Mondsmechsel.— Sonnen Auf= und Unzergang.— Anweisung für Gärtner und Blumenfreunde:— Teite rechnung.— Bier Jahrszeiten.— wirtde.— Markttäge.— Brief=und fahrende Post.—Fuß= boten.— Karren.— Schiffahrt.— Sperr= und WegeOrdnung.— Cours der Geldsorten bei den öffentlichen Kassen im Großberzogthum Berg.— Vergleichungstabelle des cours= und edictmäßig bergischen Geldes mit den Francs Centims und Deniers, und so auch mit den französtsch.= holländisch= u. preußischen. Gold. u. Silbersorten.— Berechnung der Zinsen zu 4-s=und é vom 100. soriene g. G. Bögeman, in der Karlstadt auf der Grabenstraße Nro. 1079 in Düsseldorf Bekannimachung. Auf diesigem Polizeiamte liegt ein kupferner Krahnenschlüssel 4 1/2 Pf. schwer, mit A. H. bezeichnet; wer hieran ein Eigenthumsrecht zu haben glaubt, melde sich bei Unterzeichnetem. Breitenstei n. Polizeikommissair. Heute Sonntag den 1s. November wird bei Kö nig in Nro. 58 an der alten Fleischhall, TanzMusik gehalten. Gute Weine und alle Erfrischungen, so wie prompte Bedienung und billige Prei se lassen ihn einen zahlreichen Zuspruch hoffen Zu: gleich wird bemerkt, daß mit der Musik alle Sonntage fortgefahren wird. Großherzogthum Berg. Die Brodlieferung für die zu Düsseldorf und in dessen Gegend stationirten Großherzoglichen Truppen wird vom 1. Januar 1813 an für ein Jahr in Entreprife gegeben werden. Die Personen, welche Lust haben, diese kieferung zu übernehmen, müßen ihre Soumissionen vor dem 30. laufenden Monats an das Büreau des KriegsKommissariats auf der Kasernenstraße R. 103.3 woselbst die nähern Bedingungen der Entreprise eingesehen werden können, einsenden Aus Auftrag des Kriegs=Kommissärs I. ZiIger. steht zu verkaufen. Auskunft. Die Expedition gibt nähere Bei Posthalter Lejeune ist der erste Stock, bestehend aus einem Saion und 9 Zimmern, alle geschmackvoll meublirt, zu verpachten und gleich zu beziehen. Bekanntmachung. Unterzeichneter hat seine Wohnung verändert und ist dermalen auf der Neustraß bei Herrn Hofbuchdrucker Stahl Nro. 379 anzutreffen. Professor kohausen, Advocat=Avoue beim Tribunal der Bezirke Düsseldorf und Elberfeld. Durch die Ankunft meiner Holz=Floße und Schiffs von Frankfurt, besigze ich gegenwärtig ein wohl assortirtes Lager von allen Gattungen Tannen=Holz, trockenen und nassen Bord von 10 1/2 bis 22 Schud lang, Spalier= und Dachlatzen#c. 1c, aller besten Mosel=Leyen, geschlistene und ungeschliffene rothe Hausplatten„ Schleifsteine, und der neuesten modernsten Meubeln aller Artsauch habe eine Partbie gringe, mittel und bester Sorten Wasser=Bläusel und Stühl=Biesen 15 Febrik. Preisen zum Verkauf liegen. Unter Zusicherung der billigsten Preise empfiehlt sia in vorerwähnten Artikeln, so wie auch mit besiem Obere rudrischem Schrott=Brand= und Schmiede=Geriß, besten ordinairen und fetten Stück=Kodlen in den bekannten bis dohin Gründen halber noch bestehenden äußerst niedrig herunter gesezten Preisen bestens.„„ Heinr. Heudes. Auf. der Neustraß Nro. 342 sind aus'm ersten Stock z. Zimmer mit Mödlen zu vermietben. Das Haus auf dem Karlstädter=Maikt. Nro. 1091 Montag den 10. November Nachmistags um 3 Uhr wird die Schaidlingsmüdle bei Stofflen, besteden in zwey.Mahlgängen, einer Gerstmühle und Müllersmohnung: und„ Samstag den 21. November, in der nämlichen Stunde, die diesige Hotmüdle, bestehend in drey Mahlgängen und Müllerswohnung, zur Verpachtung an den Meistbietenden in meinem Bürcau ausgeser werden. Die Bedingungen liegen bei mir zur Einsicht offen. Düsseldorf den 20.. Oktober: 1812. Schaller. Auf der Wallstraße in Nro. 446 sind mehrert Zimmer an Kille Haushaltungen, zu vermiethen. Gestern zehnte Vo dem Theate unter dem auchzen: 0 Der Auf Industrie abgestattet, zier, erfand, zichtstellers vor den bie der Schwon Zündpulver, ten Datrone den Lauf ge eines Schla befindliche K wehres sehr ner Minute Da das Zür Zeuer fängt los, und we wird, ist ein die nämliche ten Gewedre den Bortbe Regen, nicht gen noch nac rücken, und dungen aufzu glück verbütFeuer fängt, Rauch des 8