(Nro. 5o6) as Echo der Berge. Düsseldorf, Dienstag den 3. November 1812. Frankrei ch. Paris vom 28. Oktober. Im gestrigen Nro., Artikel Paris, azstes Bülletin, nach den Worten:„Man hat ein mit Diamanten reich beseztes Marienbild gefunden“, setze man hinzu:„ Und mit Perlen“:, mit folgender Inschrift in russischer Sprache: „ Nachdem die Franzosen und Polen von den „ Russen besiegt worden waren, und leztere im Jah„re 1733 die Stadt Danzig erobert hatten, ließ „ die Kaiserin Anna Jwanawna im Jahre 1740 „ dieses Bild, zur Danksagung für dieses Ereigniß mit „ Perlen und Diamanken reich besetzen.“ Dieses Gemälde wurde in der Hauptkirche des Kremls gesunden. Verschiedene russische Bülletins, welche man zu Moskau gefunden hat, enthalten folgendes: Moskau, den 24. August 1812. Der Gouverneur von Moskau theilt dem Publikum folgendes mit: Das Hauptquartier ist zwischen Gjat und Mojaisk; unsere Avantgarde steht nahe bei Gjat, unsere Truppen halten eine sehr vortheilhafte Stellung besett. Da will S. D. der Fürst Kutusow eine Schlacht liefern. Unsere Truppen sind gegenwärtig eben so zahlreich, als jene des Feindes, und binnen 2 Tagen erhelten wir noch 20,000 Mann; nebenbei sind unsere Trappen alle von der nämlichen Religion, dienen dem nämlichen Souverain, vertheidigen den Lempel Gottes, ihren Heerd, ihre Weiber, ihre Kinder, und die Asche unserer Väter. Die Feinde shlagen sich für Brod, sterben unter dem Rauben; ###rlieren sie nur einmal eine Schlacht, sa werden sie alle auseinander laufen, und nichts als der Name von ihnen wird übrig bleiben. Schreiben des Obergenerals Kutusow an den Gouverneur von Moskau. Mit dem lebhaftesten Schmerz, vernehme ich, daß übertriebene Gerüchte, welche in Betreff unserer Armeen von Bösgesinnten ausgestreut worden sind, unter den Einwohnern von Moskau Unruhe und Schrecken verbreiten. Ich bitte E. Exz., dieselben zu berubigen, und ihnen zu verstehen zu geben, daß unsere Armeen noch nicht zu demjenigen Zustande von Schwäche, und Erschöpfung gebracht worden sind, in welchem man sie vielleich darzustellen sucht; im Gegentheil, da bis jezt noch keine Hauptschlacht vorgefallen ist, so können sie von Hilfsmitteln und von jenem tapfern Geiste noch nicht so entblöset seyn, der sie karakterisirt; mit der höchsten Ungeduld harren sie des Augenblickes, wo sie ihre Ergebenheit gegen ihren erhabenen Souverain und das Vaterland mit ihrem Blute versiegeln können. Alle bisherige Bewegungen datten blos zum Zwecke, Moskau, die erste Hauptstadt zu retten. Möge der Allmächtige unsere Absichten segnen! Dies müsse das Gebeih aller Kinder Rußlands seyn Ich bitte E. D., die Bewohner von Moskaubei meinem grauen Haaren zu versichern, daß zwischen den Avantgarden noch kein Treffen vorgefallen ist, in welchen wir nicht die Oberhand hatten; und daß, wenn noch keine Hauptschlacht vorfiel, dies deswegen geschah, weil wir es so haben wollten. Aus dem Kloster Kolowskowe, den 21. August 1812. Unterz. Fürst Kuiufow Brüssel, vom 25. Oktober. Schreiben Sr. Exzell. des Kriegsministers an den Generalkommandanten der 24ten Miltairdivision zu Brüssel: General, Ich hobe die Ehre Sie zu benachrichtigen, daß die Exgenerale Mallet, Lahorie und Guidal heute Morgens den Versuch gemacht haben, vermittelst der falschen Nachricht, daß der Kaiser Ddas Leben verloren hatte, die öffentliche Ruhe zu stören. Dem Exgeneral Mallet war es gelungen aus eine Maison de Santé( eine Art Hospital) in der Vorstadt St. Antoine, wo er bewacht wuroe, zu entkommen, er kleidete sich in die Uniform eines Generals, und vermittelst dieser Travestirung und falscher Befehle, die er fabrizirt hatte, ließ er sich einige Mannschaft der Nationalgarde nachfolgen, und begab sich in das Gefängniß la Force, aus welchem er die Generale Laborie und Guidal die daselbst festgehalten wurden, befreiete. Hierauf begaben sie sich zu dem Hrn. Minister der Generalpolizei, und zu dem Hen. General Grafen Hulin, wo sie Gewaltthätigkeiten verübten. Sie wurden auf der Stelle verhaftet und werden der Strenge der Gesetzte überliefert werden: ihre Exzesse beschränken sich blos auf jene, welche sie bei diesen beiden Staatsbeamten verübten. Empfangen Sie General cc. Der Kriegsminister, Herzog v. Feltre. Lüttich, vom 26. Oktober. Man hat dier Nachstehendes bekannt gemacht: Der Präfekt, Ritter der Ehrenlegion, an die HH. Unterpräfekten und Maire des Departements. Meine Herren. Elende Intriganten als ein Mallet, ein Gui2c. wagten es am 23 d. M. unter Begünstigung falscher Befehle die Freiheit Sr. Exzell. des Minisiters der Generalpolizei, des Polizeiprafekten Garis und des Generals Grafen Holin, Kommandanten der ersten Militairdivision, zu stören. Dieses freche und unsinnige Wagstück hatte um „ Uhr Morgens statt; eine Stunde nachher waren diese elenden Urheber arretirt. Man fand sie mit einem falschen Senatuskonsult versehen; sie verbreiteten die beunruhigendste aller Nachrichten, nämlich zine von dem Tode des Kaisers, wädrend Se M. von Ruhm und Gesundheit umstralt, seine großen Unternehmungen fortsetzt, während endlich zahlreiche Depeschen eine völlige Berubigung über die gebeiligte Person des Vaters des Vaterlandes und vervielfältigte und rührende Beweise seiner Sorz= falt für seine Unterthanen ertheilen. Ich habe die Ehre 2c. o l e n. Die Besatzung von Posen ist 1oooo Mann stark. Unter diesen Truppen befinden sich Polen, Franzosen und besonders viel Italiener.— Durch eine in Wilna im Druck erschienene Proklamazion ward bekannt gemacht, daß die§ Infanterie= und 4 Kavallerieregimenter, welche das Großherzogthum Litthauen zu stellen beschlossen hat, bereits ganz vollzählig seien; weil aber noch viele junge Leute sich zum Militäirdienst melden, die man in jene Regimenter nicht mehr aufnehmen könne, so habe der Generalgouverneur, einverstandig mit der Regierungskommission, beschlossen, noch ein Regiment von berittenen Jagern, unter Kommando des Obristen Moninski und des Majors Aramowitz, zu errichten, das ganz aus Freiwilligen bestehen und auf Kosten des Staats unterhalten werden solle. T crkre-i. Die Nachrichten aus der Moldau gehören in der Regel zu den allerunzuverlässigsten, und sind selten geeignet, bei ihrem ersten Einlangen weiter verbreitet zu werden. Obwohl lezthin um den 21. September der Schrecken in Jassy vor den erwarteten Tärken allgemein war und eine Menge der größten Jamilien sich zur Flucht anschickten, so zeigte es sich doch in einigen Tagen, daß die Nachrichten von dem Einrücken türktscher Truppen in die Wallachei, so wie von den offiziellen Erklärungen der Pforte an die Divane der Moldau und Wallachei, geradezu erdichtet waren. Niemand machte also von den bereits erhaltenen Pässen Gebrauch, vielmehr langten in Jassy angeblich sichere Nachrichten ein, daß die Pforte die Fürsten für beide Fürstenthümer bereits ernannt habe: für die Moldau Kallimachi, der in Bucharest seinen Ferman erhalten hat, und nächstens seinen Kaimakan, einen gewissen Peinzen Regro Souza, nach Jassy schicken will; für die Wallachei den ersten Dragoman Fürsten Panko Karadza. Die Moldauer Bojaren sind entzükt, wieder ihren eignen Herrn zu haben, und ihre Freude wird nur noch durch den Anblick einiger Duzend russischer Soldaten niedergedrückt, welche sich theils zu Einhebung der Kontribuzionsrückstände, theils als Wache bei Spitälern und Magazinen, und lheils endlich bei dem Senator Milasiewicz befinden. Bis zum 2/14 Okt. sollen jedoch traktat ter Sorz= ann stark. Franzourch eine ion ward nd 4 Kathum Litsanz vollLeute sich ne Regihabe der er Regieiment von Obristen zu errichund auf lle. ren in der ind selten r verbrei21. Seprwarteten r größten zeigte es achrichten die Walingen der Wallachei, ichte also uch, vielachrichten Fürstenoldau Kan erhalten n gewissen cken will; n F ü r s t e n sind ent„ und ihre ick einiger t, welche gsrückstänRagazinen, siewicz bech traktatmäßig die Moldau und die Wallachei vollkommen geräumt seyn, und der Senator geht wirklich bis dahin ab, nachdem er seine Abreise unter allerhand Vorwänden wieder über den lezthin angezeigten Termin vom 17/29. Sept. hinaus verzögert hatte. Oe strei ch. Unaarische Grenze, 2o. Okt. Vor einigen Tagen war der serbische Obervorsteher Georg Czerny in Belgrad wieder angekommen, und hatte jenen noch zur Zeit der Anwesenheit der Russen von dem serdischen Rathe und dem Festungskommandanten Mladen Millowanowitsch erlassenen Befehl, daß weder dem k. k. orientalischen Dollmetscher, noch den k. k. Unterthanen der Zutritt nach Belgrad, aus politischen Gründen nicht gestattet werden könne, ganzlich aufgehoben. Den Festungskommandanten Mladen Millönwanowitsch soll aber Georg Czerny, wie man vernimmt, in seiner Wohnung derb durchgeprügelt haben, weil er sich von den Rossen zu jenem bekannt gemachten Befehle verleiten ließ. Nach vorgestern aus Orschowa eingelaufenen Nachrichten soll sich schon bereits der neu ernannte Großvezier Reschit Pascha aus Rissa reisefertig gemacht haben, um die näheren Instrukzionen seines Oberkommando über die großherrlichen Armeen bei Schiumla in Konstantinopel einzuholen.— Die Serbier pflegen gegenwärtig zu ihrer Kansumzion verschiedene Waaren aus Rissa zu beziehen; es scheint daher, daß die Kommunikazion mit Rissa einstweilen eröffnet worden sei. Dee utschlan d. München, den 26. Okt. Das„aste Stück des Regierungsblatts enthält ein allerdöchstes Edikt über die Errichtung einer Gensd'armerie in Baiern. Demnach werden der Polizeykordon und das Mant Patrouilleurkorps aufgelöst. Die Gensd'armerie besteht aus 348 Mann Kavallerie und 1332 Mann Infanterie, mit Ausnahme des Stabs und der Oberoffiziere. Das ganze Korps theilt sich in 3 Legionen. Der Cdef der ersten Legion hat seinen Sitz in München, und seine Mannschaft ist im Isar=Inn=und Salzachkreise vertheilt. Der Chef der 2ten Legion wohnt in Augsburg, und verwendet seine Mannschaft im Iller=Oberdonau=und Rezatkreise. Der Chef der Zten Legien hält sich in Regensburg auf, und der Wirkungskreis seiner Mannschaft erstreckt sich auf den MaynUnterdonau und Regenkreis. Die Unikorm der berittenen Gensd'armerie erhält den Zuschnitt der Kavellarie der Armee, jedoch statt der kurzen langen Röcke; zum Unterscheidungszeichen trägt sie jedoch statt der Kasquets, Tschakos mit rotben Federbüschen und Achselschnüren. Die Grundfarbe der ganzen Uniform ist Grün, jene der Aufschläge scharlach. Die Infanterie erhält die Uniform nach dem Zuschnitt der leichten Linieninfanterie, jedoch gleichfalls lange Röcke und Tschakos mit rothen Huppen und Achselschnüren. Die Farbe der Uniform ist die nämliche. Die Borien an den Tschakos sind bei den Gemeinen und Unteroffizieren von gelbem Kameelgarn, jedoch in der Breite verschieden; bei den Oberoffizieren von Gold mit gelben Knöpfen. Die Unterscheidungszeichen des Ranges und das Portd'epee sind dieselben, wie jene der Linientruppen. Die Qualität der Uniform soll gut und dauerhaft seyn, weßhalb sich streng an die Muster zu halten ist. Die gelben Schilde an den Tschakos werden oberhalb des kön. Wappens die Numer der Legion und die Umschrift, Gensd'armerie, erhalten. Zur Bewaffnung erhält der berittene Gensd'arme einen Karabiner, 2 Pistolen und 1 Säbel; der Unberittene einen Säbel und eine Mousquete sammt Bajonet, nach dem für die Linientruppen vorgeschriebenen Kaliber. Die Anschaffung der Armatur übernimmt das kön. Aerar, den Unterhalt im brauchbaren Stande hingegen hat der Gensd'arme zu bestreiten. Ein Gensd'arme darf nicht unter und nicht über.40 Jahre alt, er muß des Schreibens und Lesens kundig, und wenigtens 5 Schuh 4 Zoll groß feyn. Mit dem 1. Januar wird der bisherige Polizeikordon, imgleichen das Maut=Datrouilleurkorps aufgelößt, die diensttauglichen Individuen aus beiden Korps werden in die Gensd'armerie ausgenommen. AVERTISSEMENTS. Präparatorische Verkäufe. Notar Haager durch die Homologation vom Tribunal der ersten Instanz zu Düsseldorf unterm sieben und zwanzigsten April jüngsthin, welche am neun und zwanzigsten folgends enregistrirt worden, zum Verkauf beauftragt, wird Donnerstag den neunzehnten November, Nachmittags von zwei bis sechs Uhr in seinem Hause Numero achthundert ein und siebenzig, auf Anstehen der verwittweten Freifrau von Wüllenweber, gebornen Therese von Dwingloe, als Vormünderin, wohnend zu Osnabrück, und des Hrn Ferdinand Freiherrn von Pranghe, Friedensrichter des Kantons Mettmann, wohnend zu Gerresheim, nemlichen Kantons, Bezirks Düsseldorf, Rheindepartement, als Gegenvormund über die Minderjährige Theodor und Franz von Wüllenweber, so * d— S r a n z G o d f r i e d v o n M e r c k e n, T r i=) g e n d s F o l. e i n h u n d e r t d r e i N. 4 f ü r f ü n f z i g C e n t i m e s, Richter des Civilgerichts des Bezirks zu Köln,1 bestätigt vom Tribunal der ersten Instanz zu Düsal Bevolmächtigten seiner Frau Mutter Elisabetd seldorf am zebnten September, enregistrirt daselbst am Wülenweder, Ehegatin des Derrn, Zehgagg guite der geunzehnten folgends Fol. drei und siebenzie N. Josepb kichtschlos, woopeng, Kaef Kreo, Hberich( zwen füracht Franes fünf und zwanzig Centimes folinken Bodeintens,““ o, ersten Instanz zu Mäl gende in vorgemeldtem Dorfe Hama liegende Gründe * en mahneng und des Herrn) daselbst in dem Hause des Gärtneis Rütger Korbmacher Numero zwanzig, Mittwoch den eilften November Nachmittags von zwey bis fünf vorUhr, öffentlich an den Meistbietenden verkaufen und zuschlagen. ( Erstens. Das halbe Haus mit einem Kirchensitz, sammt Garten neben den Erben Wirtz und Johann Hassel, geschätzt zu neun hundert sechszig Francs. Zweiten s. Einen Morgen im Schall, auf dem Berge, einer Seits Wittwe Paffrath, und der Kreutzkapelle, geschätzt zu dreihundert Francs. Drittens. Ein Stück Holzgewachs auf der Woth „„„ Pr-h.. Wathlen! beir ar Rbein, daselbst woonend, und des Herrn Fran= Krey, Rechtsgelehrten, wohnend zu Dären auf der linken Rheinseite, folgende Gründe öffentlich an den Meistbietenden vorläufig verkaufen. rtens. Ein kleines Stück Land, gelegen auf der Glacis bei Derendorf gegen dem Haus zum Stern, aeit üichi wezes deni i. Nkeist, Lee. neben Heuser und Erbenbach, geschätzt per Morgen und vierzig Ruthen) an den Bergen zwischen Itten und Flaßblums, geschätzt per Morgen einhundert fünfzig Francs. : Sechs Morgen auf den Geisten anschie: ßend Frinken und Rath Reinbach, geschätzt per Morgen zu neunzig Francs. no Frinren und Jnrd verrnrare Hrirrenv. Ein Siüal de Drei Morgen neben Hilden und Erben= neben Heren Cantador und Tbeodor Rothkopf, dach geschätt per Morgen zu einhundert zwanzis) taxirt zu sieben und zwanzig Franes Francs taxirt zu sieben und zwanzig Francs ch: geschaßt pre werpen##( Piertens. Zwanzig Ruthen Graßgewachs neben htens. Drei Morgen mit der Grundgrube neben( Nicolas Eckellenz, und Adolpd Eickeler, geschätzt Ramment und Olbers, geschäzt per Morgen zu ein. zu vie, und zwanzig Franss. dundert zwanz's Franee, 22.— im Schall die] Die Bedingungen sind auf der Schreibstube des Grünenwes neben Oibers und er, vorgenannten Rotars einzosehen. benbach gelegen, geschäßt per Morgen zu neunzig Gesscheben und verfertigt zu Düseldorf den Franes... 424— Sätlar und Karf ein und dreißigsten Oktober achtzehnbundert zwölf. gtens. Ein Stück kand zwischen Köhler und Korf Stens, ein c. zin Riertel, aeschäßt per Morzelegen, ein Morgen, ein Biertel, geschäßt per MorDi" Zedingungen sind bey dem unterschriebenen Notar Euler gibt Anweisung zu Kapitalien. Gescheben und verferigt zu Düseldorf den, ein und dresiosten Oetoder Achze)nrug gege l6 4 gce. Notar Schorn wird heute Dienstag den 3. 1 Novemb. Nachmittags um 3 Uhr, im Saale der Atten=Kanzlei bei Herrn Joseph Gilles verschieSchließlicher Verrauf. 5 dene ganz neue Waaren bestehend in oiverfen SorDater Hagger wird auf Anstehen des im# ten Resseln, Piqué und sonstigen Westen=Cattunen, # Hamm Kantons und Bezirks Düsseldorf, Baumwollenen, schwarz und grau seidenen StrümKheiadsportement wohnenden Gärtner Lambert Hassel pfen, neue Damen=und Herren=Hemden, Sack=und 14 Vormund, und des daselbst wohnenden Ackers:1 Halstüchern, Bieber und dergleichen auf den Meist„s Johann Krieger, als Gegenvormund des mia; i dietenden gegen baare Zahlung verkaufen. derjährigen kambert Kempgen, sodann auf Anstehen.— der großtäbrigen Heinrich Pempelfort, Gärtner, und I., Bei Koch Weiler im Cassino ist täglich Essen auder ElisabeibWirtz Ebeleuten, des Michel Ingen k ker dem Hause(für Mitglieder der Cassino=Gesellhofen, und der Christina Wirtz Land und Ebeleute,( schaft auch im Hause selbst) zu haben der Agnes und Maria Catharina Wirtz unverhei= beforgt derselbe eine jede Beratbet, sodann bes Pthiger Fezsgact gzetee oggn „„„„„„„— Auch besorgt derselbe eine jede Bestellung in allen Sorten von Backwerk, Pasteten und fonstigen Speißen. wu being, ve, Harge Zaumg gehnags,„in Ju Ro. Zex aufa Pandstüäcken zuad auf den Gefolg Familienraths=Beschlusses vom zweiten Junius( aten Stock vier durcheinander gehende Zimmer mit züggsthin einregistrirt zu Düsseldorf am vierten fol einem Nebenzuamer zu verwieihen.