Leuchorhaupt roß Wittipt auf hifbrett n Wileinem emarke. ibe des tausend Notar. ktober r von Konreunde October ag des as den auf der einem ffentlich hieher n. t onshofe Groß= lstadter (Nro. 27 5.) Düsseldorf, Sonnabend den 3. October 1812. Frankrei ch. Paris vom 28. September. Der Fürst Karakin, ehemaliger russischer Gesandte, hat Paris verlassen. Am 24. September paslsirte er durch Brüssel, um nach feinem Vaterlande zurückzukehren. Konskription von 1813. Nachen, 29. Sept. 1812. Der Präfekt des Roerdepartements Mitglied der Ehrenlegion Reichsbaron. An die HH. Unterpräfekten und Maires. Meine Herren, Ich habe die Ehre, Ihnen meinen Beschluß vom heutigen Datum zuzufertigen, welcher die Zeit bestimmt, wo die alphabetischen Gemeinde=Listen der tigung, Prüfung und Ergänzung besagter Listen so wie die Ziehung angefangen werden sollen. Führen Sie ohne Unterlaß Ihren Untergebenen zu Gemü##the, daß sie sich vor niederträchtigen Intriganten chüten müssen, welche ihnen Geld ablocken, die Erdichtung von Leibsgebrechen anratben, oder einen eingebildeten Credit versprechen würden. Das Auge der Polizei ist offen über dieselben. Die Meisten haben schon die gerechte Strafe empfangen, welche ihre Tschändlichen Ränke verdienen: wenn andere nicht damit sogleich aufhören, so werden sie erreicht und gestraft werden. Der Eiser, den Sie bei den vo#rigen Konskriptionen bewiesen haben, bürgt mir, meine Herren, für den guten Erfolg der Aushebung von 1813 Empfangen Sie meine Herren, die Versicherung meiner Achtung und aufrichtigen Zuneigung. Ladoucette. Auszug aus dem Register der Beschlüsse des Präfekten des Roerdepartements. Aachen, den 29. Sept. 1812: Auf den Senatsschluß vom 1. dieses in Betreff der Aushebung der Konskrivirten der Klasse von 1815; auf den General=Unterricht über die Militair=Konskription; auf das Cirkularschreiben vom 2s. laufenden Monats, worin der Herr General=Direktor der Konskription die Zeit der Ziehung der Konskribirten, und der Versammlung des Werbrathes für den zweiten Theil der gewöhnlichen Sitzung zur Aushebung vom Jahr 1813festgesezt; auf das Schreiben des Hrn. General=Direktors der Konskription vom 13. August 1812, enthaltend Erläuterungen über den 8. Artiket des General=Unterrichts; endlich auf unser Cirkularschreiben vom 12. dieses Monats, worin Wir die Eröffnung der alphabetischen Listen der Gemeinden seit dem 20. nämlichen Monats verordnet haben; Beschließen Wir Präfekt der Roer, Mitglied der Ehrenlegien, Reichsbaron, wie folgt: I. Art. Den achten Oktober 1612 sollen die HH. Maires das Journalbuch welches sie, gemäß dem 22. Artikel des General=Unterrichts und Unserm Cirkularschreiben vom 12. September 1812 eröffnet haben, schließen, und ununterbrochen die alphabetische Liste der Konskribirten ihrer Gemeinde für die Klasse von 1813 verfertigen. Die Maires sollen dies unter keinem Vorwande aw besagten Tage aussetzen mogen, und wären für die mindeste Verzögerung desfalls persönlich verantwortlich. 2. Die Maires sollen in die alphaberische Liste die Konskribirten begreifen, welche, ihrem Alter nach, zu einer der vorherigen Klassen gebören, und zu der dermalen aufgebotenen Klaße von 1813 hinverwiesen worden. Desfals werden sle das Verzeichniß durch den Unterpräfekten er= zug eines Schreibens aus Baltimore, vom 23. Juhalten. Wenn die Maire junge Leute entdecken, 1 li datirt, ist gestern an Loyds Kaffehause angebefwelche bei den vorverigen Aushebungen übergan= tet worden: gen, und auf der von dem Unterpräfekten über: 1„ Unsere Korsaren=Flottille ist gestern Morgen schickten Liste nicht begriffen wären, so sollen sie k vom Fort in See gegangen. Der Commodore Bardavon genaue Notiz halten, um dieselben dem Un=) ney, auf dem Rossio, bildete die Avantgarde. zerpräferten in dem Zeitpunkte zu bezeichnen, wo] Im folgten 6 andere Schiffe, und eben so viele zu den im 4. Artikel hierunten erwähnten Ver= 1 andere werden binnen 8 Tagen in See stehen.“ handlungen geschritten wird. 3. Die im Roer=. Nachrichten von der franz. Küste zufolge rüstet Hepartement gebernen Leute, deren Eltern sich vor k man zu Calais und Bouloge eine ungeheure Zahl dem 26. April 180r(als an dem Tage, wo das k von Korsaren aus, und viele Amerikaner haben Gesetz vom 18. Ventose Jahrs 9, welches die Ver: sich einschreiben lassen, um an ihrem Borde zu einigung der vier Departemente des linken Rhein= I dienen. ufers mit dem Reiche verordnet hat, in dem Roer= 1 Der Prinz=Regent ist vorgestern nach Windsor abDepartement vollstreckbar geworden ist) im Auslan=) gegangen. Der König hatte noch einen heftigen de niedergelassen haben, sollen nicht auf die alpha= I Anfall von seiner Krankheit gehabt betischen Listen der Gemeinden gesezt werden, es k. Der Erzbischof Metropolitan von Moskau, Plawäre denn der größte Theil ihrer Güter auf dem ton, hat an die Armee des Generals Kutusow das eranzösischen Gebiete gelegen. 4. Die Verhandlun Bildniß des heiligen Serzius, Schutzpatrons der gen in Betreff der Berichtigung, Prüfung und Er. 1 Stadt Moskau geschickt, die er die erste Matroganzung der alphabetischen Listen und der Ziehung 1 ppole und das neue Jerusalem nennt. 5 (allen in jedem Bezirke vom zehnten Oktober 1812 1 Eine freie Negerin, Namens Esmina Diamon, anfangen; sie müssen den 23. geendigt seyn.( ist am 26. m. Juli in einem Alter.von 130 JahBei Erhaltung dieses sollen die HH. Unterprä(#ren gestorben. schub diesen Beschluß in allen Gemeinden ihres( die ein Ofer der Nacht des 22. Jul. wurden, nicht Gezirkes verkündigen und anbeften lassen. s. Die( so zahlreich seyen, als man glaubte; alle wurden Maires sollen bedacht seyn, sich am bestimmten Tag, schrecklich mißhandelt, allein bis diesen Augenblick Ort und Stunde, mit ihren alphabetischen Listen, 1 ist Gen. Lingam der einzige, welcher um's Leben nach Vorschrift des 27. und 28. Artikels des Gee 1 kam. Sein Leichnam wurde aus dem Gefängniß veral=Unterrichts einzufinden. 6. Einefernere Nach= I geworfen, und blieb bis zum andern Morgen wie ein richt wird die Vertheilung des Kontingents, den todter Hund auf der Erde liegen, oohne daß sich geisezettel des Werbrathes und die Zeit des Ab i Freunde oder Feinde die Mühe genommen hätten, marsches der Konskribirten bekannt machen. 7. k ihn wegzubringen. Erst am folgenden Tage wurde Gegenwärtiger Beschluß soll als Plakat gedruckt,# er von einem seiner Verwandten weggeschafft und um an die HH. Unterpräfekten, Maires geschickt, 1 begraben; eine große Anzahl Bürger legten Trauer (ofort überall verkündigt und angeheftei zu wer; 1 an. Die Gutsbesitzer und friedlichen Bürger haben den. Derselbe soll ferner in die Sammlung der l sich von ihrem Schrecken noch nicht erdolt; eine Bräfekturakten eingerückt werden. I beträchtliche Anzahl Einwohner hat die Stadt verlasGegeben im Präfekturhause zu Aachen, Jahr,7 sen; ein Theil wird gar nicht mehr zurückkehren. Monat und Tag wie oben. Ladoucette. ( Es wurde täglich Rath gehalten; der Platzmajor England. London, 21. September. Den lezten Briefen aus den vereinigten Staaten zufolge werden die feindlichen Vorkehrungen mit großer Thätigkeit fortgesezt. Folgender Auszugestanden wurde. m 23. Ju e angehef Morgen odore Barvantgarde. n so viele stehen.“ lge rüstet eure Zahl ner haben Borde zu indsor abheftigen kau, Platusow das rons der e MatroDiamon 30 Jah= a. * Personen, den, nicht e wurden Augenblick d's Leben Gefängniß en wie ein daß sich n hätten ge wurde hafft und en Trauer rger haben olt; eine dt verlasückkehren. blatzmajor as Krimi, erklärte adt verlezt sie erklärzu wollen, 8 ihr auch T arke i. Von der moldauischen Gränze, vom 8. September. Endlich sind die Moldau und Wallachei von den Russen geräumt. Es sind blos zwei Bataillone Infanterie, das eine in Bukarest und das andere in Jassy zurückgeblieben, um den Rest der ausgeschriebenen Kontributionen einzuheben. Die ganze ehedem so große Donauarmee besteht gegenwärtig nur ungefähr aus 2o bis 24,000 Mann, wovon etwa 10,000 auf die Division des Generals Woynow, s bis 60o0 auf die des Generals Essen, und 6 bis Gooo anf die des Grafen Langeron kommen. Diese Armee unter dem Admiral Tschitschagoff hatte Anfangs Befehl, nur in kleinen Märschen von3 Stunden des Tages die Moldau und die Wallachei zu verlassen, aber spätere Ordres legten ihr die Verbinlichkeit auf, alle Tage 1o Stunden Weges zurückzulegen. Die sündfluthähnliche Witterung dieses Jahres und das ungewöhnliche Austreten aller Gewässers, besonders des Pruths, haben indessen auch ihren Marsch aufgehalten; Admiral Tschitschagoff hat Chotym und den Dniester erst am 1. Sept. passirt. Der Weg aller Kolonnen gieng tbeils über Bottosczan und Marschinetz, theils über Podosipkani am Pruth= wo eine Schiffbrücke stand. Vielleicht befindet sich noch heut einige Abtheilung der Langeronschen Division diesseits des Pruths, aber binnen wenigen Tagen wird die ganze Armeerjenseits dieses Flusses seyn. Ihr eist die Stadt StaryKonstantinow(Alt=Konstantinow) in Podolien zum Sammelplatz angewiesen, und vermuthlich wird sie sich dort, oder etwas weiter vorwärts gegen Luck, mit Tormassew vereinigen. Die Bojaren in der Moldau sindäußerst froh ihrer rußischen Gäste los zu seyn. Der Senator Milasiewicz, der 4 bis 5 Jahre lang die Rolle eines römischen Prokonsuls gespielt hat, nimmt den allgemeinen Haß mit sich; dagegen wird Admiral Taschitschagoff wegen seiner Gerechtigkeit, Einsicht und Humanität sehr gelobt. Alser auf seiner Rückreise Jassy passirte, trugen ihm einige Bojaren Klagen gegen den Senater Milasiewicz wegen erpreßten Geldsummen vor. Er ließ sich diese Klagen schriftlich überreichen und vermochte den Prokonsul sogleich 30,000 Dukaten an verschiedene Parteien zu restituiren. Demunzeachtet soll lezterer noch 200,000 Dukaten erworbene Gelder behalten haben. Seine Frau, die vor etwa 14 Tagen nach Odessa abgieng, hat vor ihrer Abreise 170 ächte Shawls von Kaschemir verkauft, wovon der geringste 150 Dukaten gekostet hatte, und die sie sich alle nach und nach hatte schenken lassen. In Bukarest ist der Kaimakan der Pfotte bereits eingetroffen, und hot den neuen Prinzen der Wallachei, Murußi, investirt. Lezterer ist schon in die Ausübung seiner Funktionengetreten. Auch in Jassy wird der Kaimakan täglich erwartet, mit ihm der neue designirte Fürst Kallimachi. Man weiß nun, warum die Russen so lange mit der Bekanntmachung des Friedens zögerten. Gleich nach abgeschlossenem Frieden, und als die Kuriere mit den Ratifikationen noch auf dem Hin=und Herwege waren, erhielt Admiral Tschitschagoff Befehl sein Möglichstets für Zustandbringung eines Allianztrak= tats zwischen Rußland and der Pforte zu thun. Darum blieben die türkischen Friedensabgeordneten noch in Bukarest, und darum wurde immer fort negozirt. Admiral Tschitschogoff sell autorisirt gewesen seyn, auf die abgetretenen Länder am linken Ufer des Pruth wiederum Verzicht zu leisten, wenn sich die Pforte zu einem Offensiv Allianztraktate herbeiließe. Aber die Pforte verwarf durchaus alle Allianz= verträge, und so mußte der Admirrl endlich den Frieden publiziren. Die neue rußische Provinz, nämlich das Stück der Moldau am linken Ufer des Pruths, die ehemalige Rajah von Chotym und der Theil von Bessarabien bis zum Donauarme an Kilia, hat den Namen Gouvernement von Bessarabien erhalten, u. (Kaxt) Stourza, ein reicher moldauischer Bojar von fürstl. Geblüte, welcher den tel und Rang eines russ. Generals schon vor mehreren Jahren erhielt, und Prinz Murusi's Schwager ist, wurde zum Zivilgouverneur ernannt. Ueber das Schicksal Serbiens sind wir noch im Dunkeln; man vermuthet blos, daß die Russen sich verbindlich gemacht haben, die 2 Regimenter, die sie in Belgrad stehen hatten, zurückzuziehen, und die Serbier ihrem Schicksal zu überlassen. Die Bukowina wimmelt dermalen von östreichischen Truppen; der gröste Theil des siebenbürgischen Armeekorps hat Siebenbürgen verlassen, und ist in die Bukowina herabgezogen. Generalfeldmarschalllieutenant Baron Nowak kommandirt diesen Theil dessen Stärke 10,000 Mann beträgt, und hat sein Hauptquartier zu Kadauz. Der Rest des siebenbärgischen Armeekorps steht an der Gränze zu Bistriz Szasz, Regen und Vasarhecly; am leztern Orte ist das eigentliche Hauptquartier mit dem General= feldmarschalllieutenant Radivojewich, welcher bis zur Genesung des kommandirenden Generalseldmarschalllieutenents Barons Stipsicz das Kommando führt Die neuen Festungswerke von Chotym, woran lange gearbeitet wurde, sind während der mehrwö chentlichen Regengüsse an vielen Orten eingestürzt, da es blos Erdwälle waren. General Hartings, der daselst kommandirt, läßt fleißig an deren Ausbesserung arbeiten, hat aber 1s,000 Mann zu deren Vertheidigung verlangt. Gegenwärtig hat er nicht 180o. Preusen Berlin vom 22. September Aus Mi au schreibt man unterm 1o. d M., der Fürst von Wittzenstein sei vom Marschafl Gouvion St. Cyr geschlagen worden, habe bei dieser Gelegenheit einen großen Theil seiner Artillerie und Bagage und viele Menschen eingebüßt. Zwei russ. Infanterieregimenter sollen kapitulirt haben. Man erwartete die Bestäsorag. AVERTISSEMENTS. Gerichtlicher Verkauf. Der Unterzeichnete bei dem Tribunale der ersten Instanz zu Düsseldorf angestellte Anwalt, wohnhaft bei dem Spiegelfabrikanten F. J. Stockum auf der Wallstraße Nro. 461, macht hiemit öffentlich bekannt, daß auf Anstehen des in Düsseldorf auf der Flingerstraße Nro. 563 wohnenden Bäckermeisters Johann Peters, welcher den Unterzeichneten zu sei nem Anwalt erwählt hat, das in der Stadt Dülseldorf, Mairie, Kanton, Bezirk idem, in der Capuzinergasse unter Nro. 547 gelegene Haus des Winkelierers Philipp Werner, wohnhaft zu Düsseldorf in dem genannten Hause, gegen diesen durch einen den ersten Julius einregistrirten Akt des Huisster Rheinhausen unter dem sieben und zwanzigsten Junius laufenden Jadres in Beschlag genommen ist. Dieser Akt ist dem Herrn von Pfeil, Maire von Düsseldorf, und dem Herrn Wilhelm Hoffmann, Sekretaire des Friedensgerichts Düsseldorf, in Abschrift mitgetheilt, und unter dem zweiten Julius des laufenden Jahres auf dem Hypothekenbüreau der Bezirke Düsseldorf und Elberfeld, so wie unter dem sechszehnten Julius des laufenden Jahres auf dem Sekretariate des Tribunals der ersten Instanz zu Düsseldorf tranfkribirt. Die erne Verkündigung der Vorwarden ist den vier und zwanzigsten August laufenden Jahces Morgens neun Uhr in der öffentlichen Sitzung des Tribunals der ersten Instanz der Bezirke Düsseldorf und Elberfeld, welches zu Düsseldorf auf der Ritterstraße in dem ebemaligen Ahrenbergischen Hofe seinen Sitz hat, geschehen. Zusatz. Das Haus ist zu zwölf hundert Franken ausgesetzt, und soll der präparatorische Verkauf in der öffentlichen Sitzung des Tribunals den z. Oktober Nachmiitags 3 Uhr gescheben. Zur Nachricht ber Kauflustigen wird bemerkt, daß nuc die bei dem Tribunal angestellten Anwälde zu die1 ten berechtigt sind, und jeder sich also an diese wenden muß. Düsseldorf, 1812. „ Christian Evelt. I Einregistrirt zu Düsseldorf ( den sechszehnten Julius tausend acht hundert zwölf, fol. 75 Nro. z. Empfangen fünfzig Centimen. Für den Empfänger Kers. Bekanntmachung. Der Unterzeichnete bei dem Tribunale der ersten Instanz zu Düsseldorf angestellte Anwalt wohnhaft bei dem Spiegelfabrikanten F. I Stockum auf der Wallstraße Nro. 46r macht hiemit öffentlich bekannt, daß auf Anstehen der in Elberfeld, Bezirk, Kanton, Mairie idem wohnenden Banquiers Friederich Uckermann und Georg Ellenberger, welche den Unterzeichneten zu ihrem Anwalt erwählt haben, der in 1 der Stadt Düsseldorf, Bezirk, Kanton, Mairie idem auf der Benrather und hohen Strasse unter Nro. 983 und 1o96 gelegene von dem Gastgeber Lambert Alexander Wagner selbst bewohnte Gasthof, so wie das auf der hohen Strasse daselbst unter Rro. 984 ( gelegene dem Herrn Wagner gleichfalls zugehörige Haus, segen den gedachen Hern Begner unter der Virten September gehörig einregistrirten Akt von dem Huissier Rheinhausen in Beschlag genommen ist, um gerichtlich verkauft zu werden. 1 Der gedachte Akt ist dem Herrn von Pfeil, Maire l von Düsseldorf, und dem Herrn Wilhelm Hoffmann Sekretair des Friedensgerichts Düsseldorf en Abschrift 1 m i t g e t h e i l t u n d u n t e r d e m f ü n f z e h n t e n S e p t e m b e r des laufenden Jahres auf dem Hypothekenbüreau der Bezirke Düsseldorf und Elberfeld, und unter 1 dem sechs und zwanzigsten September auf dem Se1 kretariate des Tribunals der ersten Instanz der ge( dachten Bezirke transcribrrt. Die erne Verkündi. gung der Vorwarden wird den aten November lau1 f e n d e n J a h r e s M o r g e n s n e u n U h r i n d e r ö f f e n t l i l chen Sitzung des Tribunals der ersten Instanz zu Düsseldorf, welches daselbst in dem ebemaligen Ahrenbergischen Hofe auf der Ritterstraß seinen Sitz hat, geschehen. Evelt. Einregistrirt zu Düsseldorf den zwanzig zweiten Sept. 1812. Fol 1II. V. Nro. 2. Empfangen fünfzig Centim. Der Empfänger Jansen. Rotar Hager wird Montag den s. Oktober und an den folgenden Tagen Oktober Nachmittags 2 1 Uhr in dem Hause zu den drei Roß genannt auf I. diesigem Burgplatz mit dem Verkauf der vorratb##k gen Winkels= und sonstiger Quinquailerie=Waaren fortfahren.