(Nro. 259.) o der Düsseldorf, Donnerstag den 1. September 1812. Frankrei ch. Paris vom 10. September. Auszug aus den Minuteu des Staats=Sekretariats. Köngsberg, 18. Juny 1812. Napoleon 2c. zc. 2c. Da Wir Beweise Unsers Wohlwollens und Unferer Proteltion denjenigen dannöverischen Militairs geben wollen, die sich seit 1803 durch ihr Betragen und durch die Treue, womit sie den Eid gehalten, den sie zu jener Zeit leisteten, derselden würdig bezeigt: So haben Wir auf den Bericht Unsers Kriegsmieisters und nach Anbörung Unsers Staatsraths dekretirt und dekretiren wie folgt: Art. r. Es soll über die edemaligen hanöverischen Militairs, die in der gasten Militair=Dirision ansätzig sind, eine allgemeine Revision oder Inspections=Revue gehalten werden. Diese Revision wird dartbun: 1. Ob sie zu der hanöverischen Armee im Jaore 1803. 2. Ob sie in ihrem Vaterlande beständig ihrem Eide treu geblieben, die Waffen nicht gegen Frankreich zu führen. z. Seit welcher Zeit sie sich im Dienste befanden, und ob sie im Jahre 1203, zufolge der hanöverischen Militair=Gesetze, ihren Abschied nehmen konnten. 4. Ob sie bei einem französischen oder bei einem im französischen Dienst befindlichen Corps wieder zu dienen wünschen, und ob sie zum thätigen Dienst würklich tauglich sind. Art. 2. Rach dieser Rerision wird Uns Unser Kriegsminister befondere Verzeichnisse übergeben. r. Von den ihrem Eise treu gebliebenen Militairs, die wieder in thätigen Dienst zu treten wünschen und dazu im Stande sind, mit Angabe der Corps, bei welchen sie am besien gebraucht werden können. 2. Von denjenigen, die nach den hannöverischen Gesetzen im Jahre 1803 ihren Atschied nehmen konnten, mit Angabe der Pensionen, die sie nach diesen Gesetzen bekommen tätten. z. Von denjenigen, die weder wieder in wirklichen Dienst, noch zufolge der vorbergehenden Artikel in den Ausdienungsstand treten können, mit Angabe der Pensionen oder der Unterstützungen, die ihnen in Rücksscht ihrer Dienstzeit, idres Alters oder ihrer Gebrechlichkeiten bewilligt wirden könnten. Art. 3. Unser Kriegsminister kann überdies die Unterstützungen angeben, die es ihm dienlich scheinen möchte, denjenigen dieser drei Klassen von Militairs zu bewilligen, die seit 18o3 ohne Etand u. abne Hülfsmittel geblieben, und deren würklicher Gehalt, Pension oder Abgangs= Unterstützung im voraus in Anspruch genommen oder durch ihre Bedürfnisse verschlungen ware. Art. z. Wir behalten Uns vor, nach diesen Angaben und nach der besondern Rechenschaft, die Uns über das Betragen der besagten Militairs u. über ihre Treue gegen den Eid von 1803 abgelegt werden wird, über das Ganze zu beschließen. Napoleon. Eng k an d. London, 3. September. Privatdriefe von unserer Armee in Spanien melden, daß der General Beresford außer Gefahr ist, und sich von seinen Wunden wieder derzustellen anfängt. Aus Algesiras schreibt man vom§. August, daß die Franzosen sich nach Medina=Sidonia zutückgezogen haben: der General Basleisteros war zu Alcala de les Gazales. Man glaubte, er würde sich mit dem Prinzen von Aglona vereinigen. Gestern haben wir Briefe aus Copenhagen erhalten. Die dänische Regierung beschäftigt sich sehr thätig mit Maasregeln, ihre Vertheidigungsanstalten fortzusetzen. Man hat eine Endeckung von ei ner für jenes Land gefährlichen Art gemacht: man behauptet, es sei ein Briefwechsel entdeckt worden, woraus erhelle, daß von Seite Rußlands und Englands ein Plan entworfen geworden sei, den Dänen die Insel Seeland wegzunehmen. Gestern sagte man, Neu=Braunschweig und Li: verpool, in Nordamerika, seien von einer Expedition der vereinigten Staaten in Brand gesteckt worden. Wir haben Ursachen zu glauben, daß diese Nachrichten ohne Grund sind. 1 Die Ostsee=Flotte ist eingelaufen, ohne schwere Unfälle erlitten zu haben; der größte Theil derselben gehört zum Hapen von London. Türkei. Der Schleier,(schreibt man aus Konstantinopel vom 10. Aug.) welcher bisher den Gang des Di 1 vans in Betreff der Friedensgeschichte deckte, ist noch nicht gänzlich gelüftet; jedoch kann man kaum mehr einen Zweifel hegen, daß die endliche Ratisikation des Großherrn nicht erfolgt seyn sollte. Zu 7 dieser Vermuthung berechtigen wenigstens die Hrn. v. Italinsky gestattete förmliche Notisikation seiner Ankunft, nach welcher derselbe das russisch kaiserl. Wappen vor seinem Hause aufstekte und herkömmlicher Weise die Gegenbewillkommung des Pforten Dolmetsch erdielt. Unmittelbar vor der Notifikation des Herrn von Italinsky fand jedoch eine Veränderung in der so wichtigen Stelle des Pforten=Dolmetsch statt. Der Fürst Panajottaki Murusi,(eigentlich Substitut des ersten PfortenDolmetsch Dimitrasko Murusi, welcher diese Stelle: im Lager versieht und den Regoziazionen in Buckurest beiwohnte) wurde ganz unvermuthet seiner Stelle entsezt, und diese dem Fürsten Janko Carad= jea, welcher sie bereits in den Jahren 1807 und 1 1808 bekleidet hatte, erhielt. Die Bekanntmachung des Friedens ist zur größten Verwunderung des Volkes bisher noch nicht erfolgt Die russischen Kriegsgefangenenen schmachten noch im Bagno. Es( scheint auf jeden Fall sicher, daß der russisch. kaiserl. Hof seine definitive Renuation auf einige Punkte, welche dem Großherrn von der bedeutendsten Wichtigkeit scheinen, bei der Ratisikation der übrigen Artikel des Friedensinstrumentes nicht aussprach, wogegen Herr v. Italinsky nun in der bedenklichen Lage des russischen Reiches die Versicherung ertheilt zu haben scheint, daß diese Entsagung nun sicher ohne Anstand statt finden werde. Vor einigen Tagen ereignete sich der besondere Fall, daß 140 russische Kriegsgefangene, wahrscheinlich der langen Verzögerung ihrer Befreiung überdrüssig, sich auf einmal zum Islamismus bekannten. Sie wurden im Triumphe aus dem Gefängnisse geholt, von Fuß auf türkisch gekleidet, und von frommen Muselmännern mit reichlichen Geschenken überhäuft. Einige wurden alsbald bei der Flotte eingetheilt, andere bei den verschiedenen Militärkorps verwendet. Am 28. v u. hatte der neue gleßbrittannische Bothschafter, Mr. Liston, seine feierliche Antrittsaudienz beim Kaimakam. Der morgende Divan ist zu gleichem Ceremoniel bei Sr. Hoheit dem regierenden Monarchen bestimmt. Am 29. ließ der neue französisch=kaiserliche Bothschafter, General Andreossy, dem türkischen Ministerium durch den Botschaftssekretair Hrn. Deval seine Ankunft auf die gewödnliche Art notisiziren. General Andreossy erhielt am 31. entgegen den gewönlichen Ceremonienbesuch des Pforten=Dolmetsche Kanajottak: Murusi. Vor einigen Tagen ist auch die Gemahlin des franz. Bothschafters hier eingetroffen. S=rrchien. Wie man vernimmt, und wenn dieser Nachricht anders Glauben beizumessen ist, sollen gegen Ende des August, gerade zur Zeit, als der russische General Orulk mit mehreren der serbischen Häupter zur Berathschlagung nach Topola abgereiset war, die kommandirenden Vezirs von Bulgarien und Bosnien, das ist:„Reschit=Pascha aus Rissa und und der Travniker Bezier Ibradim Pascha, jeder 2 Deputirte für sich an Georg Czerny nach Topola abgesendet, und ihn im Namen der Pforte vorläufig shaben lauffordern lassen, daß bei derselben ihren etwaigen Einzug in Serbien, alles die Waffen sirecke, und die Häupter noch bei Zeiten aus Serbien verwiesen werden sollen. Die Deputirten des Travniker Veziers wurden von ihm, wie es heißt, ohne Bescheid entlassen, jenen des Rissaer Pascha theilte er aber eine schriftliche Antwort mit beigerückten Motiven mit. Was nun dieses Schreiben enthielt, und mit welchen Bedingungen er sich mit seinem Volke unterwerfen will, muß sich in kurzem aufklären. Uebrigens hört man noch, daß er seinen Sekretär und 2 Knesen nach Konstantinopel geschickt habe, um Gnade für sein Volk zu erflehen. Oe strei ch. Wien, 3. Sept. Die lezten Nachrichten, die man von dem k. k. östr. Auxiliarkorps erhalten hat, geben bis zum 3o. August. Das gesammte Korps, mit Ausnahme der Brigade Mohr, welche an den Prypetz detaschirt worden war, stand an diesem Tage links und rechts von Kowol an der Turka aufgestellt. Das Hauptquartier war in Koschary, eine halbe Meile hinter Kowel, von welchem Städchen aus die Avantgarde die, vom Feinde zerstöcten, Dämme und Brücken über die Turka herzustellen bemüht war; das unter den Befehlen Sr. Durchlaucht des kommandirenden Generals Fürsten von Schwarzenberg stehende sächsische Armeekorps war mit demselben nun näber vereinigt, und hatte Tags vorder Turysk besezt, und von dort aus die Verbindung mit dem bei Usticlug stehenden polnischen Korps unter dem General Kosinsky, so wie über Sokol mit Ostgalizien vergestellt. Das k. k. österr. Armeekorps hatte die Beschwerlichkeiten eines Marsches von 9 Tagen, in welchen, es von Rudniatüber Mokrany, Tur, Krasnawola und Wischwa die ungeheuren Sümpfe des Prypetz forzirte, mit dem frohesten Muthe und ohne die mindesten Nachtheile ertragen, und befand sich im treff lichsten Zustande. Die Truppen hatten, ohne einen einzigen Kranken zu haben, zuweilen 3—4 Meilen des Tags, bis an den Gürtel im Wasser, die Sümpfe durchwatet, und den Feind überall zurück getrieben, mit dem es beinahe täglich Vorpostengefechte gab, in denen er sich immer so standhaft wehrte, daß er nur durch Umgehungen aus seinen so vortheilhaften Posten geworfen werden konnte. Das Kerps geht nun wirthbareren Provinzen entgegen. Deutschlan d. München vom 1o. September. Die hiesige Zeitung enthält einen umständlichen Bericht über die bei dem k. baier. Armeekorps am 16. 17. 18.. und 22. August auf dem rechten Ufer der Düna vorgefallenen Kriegsereignisse. Heftig war des Feides Widerstand, lange unentschieden der Ausgang des Kampfes; die Baiern fochten an der Seite der tapfern Franzosen mit idrem angestammten Löwenmuthe.— Obwohl die gut und schnell bedienten Batterien Gottbard und Gravenreuth durch ihre Kartätschenfeuer ganze Reiben feindlicher Truppen niederlegten, ließ der Feind doch nicht ab, seinen Angriff unablaßig zu erneuern. Die vordere Seite des Dorfes Spas gerieth endlich durch das Grenadenfeuer in Brand, wodurch der Feind verhindert wurde, noch seinen Hauptangriff auf dasselbe fortzusetzen. Als der Reichsmarschall Herzog von Reggio um diese Zeit verwundet wurde, übernahm der General Oberst, Graf Saint Cyr, welcher früher einen Prellschuß erhalten hatte demungeachtet aber das Schlachtfeld nicht verließ, den Oberbefehl über das 2te und Öte Armeekorps. Mit eintretender Nacht stellte der Feind sein Feuer ein, und beschäftigte sich damit, die ungeheure Anzahl seiner Todten und Verwundeten zurückzubringen. Der Feind hat bei Spaß viel gelititten; aber auch wir betrauern manchen Tapfern; unter andern den Inrankeriegeneral Deroi, und den Generalmajor Siebein, welche den Tod der Helden starden. AVERTISSEMENTS. Präparatorischer Verk auf. Auf den Aussatz von 6970 Francs wird auf Anstehen der verwittweten Freifrau von Wüllenweber, gebornen Therese von Dwingloe als Vormünderin, wohnehd zu Osnabrück, Und des Ferdinand von Pranghe, Friedensrichter, wohnend zu Gerresheim, Kantons Mettmann, Bezirk Düsseldorf, Rheindepartement, als Gegenvormund über die Minderjährige Theodor und Franz von Wüllen weber, sodann der großjährigen Madame von Merken, wohnend zu Millendonck auf der linken Rheinseite, des Herrn Karl Krey Oberrichter bei dem Tribunal der ersten Instanz zu Mülheim am Rhein, daselbst wohnend, und des Franz Kreo, Rechtsgelehrten, wohnend zu Düren auf der linken Rheinseite, vor dem zu Düsseldorf wohnenden Rotar Haager, welcher darzu durch die Homologation vom Tribunal der ersten Instanz zu gemelt. Düsseldorf unterm 27. April jüngsthin, und am 29. folgends enregistrirt beauftragt ist, am Donnerstag den 17. September Nachmittags vonz bis 6 Uhr in seinem Hause Nr. 871 zum präparatorischen Verkauf eines an der Ratinger Landstraße vor Derendorf liegenden Hauses, zum Stern genannt, bezeichnet mit Nr. 89, mit dem anschiessenden Garten groß mit dem Hofplatz ein Morgen 54 Ruthen geschritten werden. Die Bedingungen sind bei dem unterschriebenen Notar Haager zuvor einzusehen. Geschehen und verfertigt zu Düsseldorf am 20 August 1812. Haager. Mittwoch den zo. September Nachmittags um 3 Uhr wird der Klein=Düsseler Hof bei Gerres= Grund und Boden von ungefähr 85 Rutden und heim, bestehend in Haus, Scheuer, Backhaus und 1 einem Garten von etwa 19 Ruthen, nebst der EinHofplatz, 3 Morgen 16 3/4 Ruthe Bänden, und 1 fassungs Mauer, soll zufolge näderen Erlasses Sr. 6 Morgen 2 Viertel 34 3/4 Ruthe Ackerland, auf 1 Exellenz des kaiserl. Herrn Commissairs vom zten dem Hofe selbst zur Verpachtung an den Meistbie= k d. M. für das Letztgebot von 6715 Francs 92 Ct. cenden ausgesezt werden. Die Bedingungen liegen auf dem Mairie=Bureau zu Gerresheim, und bei mir zur Einsicht offen. Düsseldorf den 8. September 1812. Schaller. Dienstag den agten September Nachmittags um zwey Uhr wird in meinem Büreau zur Verpachtung an den Meistbietenden ausgesetzt werden. 1tens. Das Borrigshöschen im Hamm, haltend 22 Morgen 128 Ruthen Ackerland, Wiesen und Gärten. atens Sieben Absplisse von diesem Hofe. Jetzige Pachter, Johann Lommert, Witib Heinrich Leuchtenberg, Gerhard Korfmacher und Jacob Bayer, Peter Küster, Reiner Burcharz und Peter Hekhausen. ztens Sechs Absplisse vom Aderhof. Jetzige Pachter Rüdger Korfmacher, Rüdger Becker, Johann Franken, Wilhelm Franken, Peter Helden und Niklas Burcharz. Die Bedingungen können vorher bey mir eingesehen werden Düssetdorf den koten September 1812. Schaller. Definitiver Verkauf. Samstag den neunzehnten dieses laufenden Monats September Nachmittags um 3 Uhr wird der Notar Carl Wilh. Monten in Düsseldorf in Folge Auftrags des Tribunals erster Instanz daselbst das dem von Düsseldorf verzogenen Kaufmann Jacob Wilh. Müller zugehörige Haus, gelegen daselbst in der Altenstadt unter Nummer 1s1 auf leiner Schreibstube Neustraß Rro. 383 in Beiseyn des Kaufmannes H. Friderich Hartmann in Düsseldorf als Bevotmächtigten des Herrn Schulledrers Johann Wilms in Elberfeld Gegenvormund der Minorennen Wilhelmina, August, lia, Ludwig und Wilhelm Müller für die von Werkverständigen angelegte Taxe von 17400 Franes zum Verkauf aussetzen und dem Letzbieten den den definitiven Zuschlag ertheilen. Die Ver kaufsbedingnisse sind täglich bei vorgenanntem Notur einzoseben.— Bekanntmachung. Das ehemalige Suchthaus zu Koiserswerth mit am i7ten September Nachmittags drey Uhr in dem hiefigen Präsektur=Saale nochmals dem Meistdieten) d e n ö f f e n t l i c h z u m V e r k a u f a u s g e s e t z t w e r d e n. ! cretariat der Präfektur und auf dem Rentey=Büreau zu Angermund eingeseben werden. Gegeben Düsseldorf den aten September 1812 Der Präfekt Graf von Spee. Notor Schorn wird heute Donnerstag den 17. September Nachmittags um zwey Uhr auf seiner Schreibstube dahier eine ansehnliche Quantität vorzüglicher Blumen Zwiebeln aus einer der ersten Handf lungen von Harlem bestehend in frühen Tulpen— 1 d o p p e l t e n T ü l p e n v e r s c h i e d e n e n G a t t u n g e n v o n Crocus— Hyacinthen— Tazeten— Narcissen— Rai( nunceln— Annemonien— Jonquillien— Iris— und dergleichen auf den Mehrstbietenden gegen baare Zahlung öffentlich verkaufen. Liebhaber können das ausführliche Verzeichniß täglich einsehen. 1 Auf der Ratingerstraße Nro. 1os8 sind Zimmer zu vermietden. Bei Kaufhändler Mertens in der Korlstadt ist ) d e r e r s t e S t o c k a n l e d i g e H e r r e n o d e r a n e i n e s t i l l e Haushaltung zu vermiethen und gleich zu beziehen: ferner sind auf dem zten Steck 2 möblirte Zimmer an ledige Herren zu vermierhen. ) Ein, nicht weit von der Sstadt, an der Hauptlandstraße, in einer angenehmen Gegend, und zu allem Gewerb, gelegenes Haus, mit einem mit Obst( bäumen wohl besezten großen Garten stedet um Martini zu verpachten. Die Expedition sagt bey wem. Es find ganz nahe am Carlsplatz z oder 4 geräumige Zimmer an ledige Herren zu vermiethen, und bei der Expediton zu erfragen. Voron in der Carlstadt sind 3 möblirte Zimmer auf dem ersten Stock zu vermiethen und Ende dieses Monats zu beziehen. Die Expedition saat das Nähere. ( auf der Neustraß in uro. 372 sind drei möbI lirte Zimmer und ein Alkove zusammen oder zertheilt an ledige Herren zu vermietden.