( Nro. 252.) Düsseldorf, Donnerstag den ro. September 1812. Frankreich. Paris vom 4. September. Vierzehntes Bülletin der großenArmee. Smolensk. 23. August 1812 Smolensk kann als eine der schönsten Städte Rußlands angesehen werden. Ohne die Kriegsumstände, durch welche dieselbe in Feuer gerieth, weiches unermeßliche Magazine von Kolonialwaaren jeder Art verzehrte, ware diese Stadt eine große ilfsquelle für die Armee gewesen. Selbst in dem Justande, werin sie sich befindet, wird sie in militairischer Hinsicht vom größten Nutzen seyn. Noch sind große. Häuser stehen geblieben; welche zu schönon Hospitälern dienen= können. Die Provinz Smolensk ist sehr fruchtbar und schön, und wird für die Lebensmittel und Fourragen große Hilfsquellen darbieten. Seit den Kriegsereignissen wollten die Russeneine Miliz von Bauern=Sklaven ausheben, welche mit schlechten Piken bewaffnet sind. sooo derselben woren schon hier versammelt; die russische Armee selbst lachte und spatzte über dieselben: Man datte zum Tagesbefehl setzen lassen, Smolensk würde das Grab der Franzosenseyn, und daß, wenn man es für dienlich gehalten hätte, Polen zu raumen, Smolensk der Ort gewesen ware, wo man sich hätte schlogen müssen, um dieses Bollwerk von Rußland nicht in unsere Hände kommen zu lassen. Die Domkirche zu Smolensk ist eine der schönsten griechischen Kirchen von Rußland. Der bischörliche Pallast bildet eine Art von eigener Stadt. Die Hitze ist übermäßig: das Thermometer steht bis auf 26 Grad; es ist heisser, als in Italien. (Wir werden in unseren nächsten Blättern die Berichte mittheilen, welche dieses Bülletin begleiten.) Nord aime#i k a. Baltimore, 16. Juli. Auszug eines Briefes eines achtungswürdigen Genlelmann aus dem Staate Vermont, an seinen Bruder in Philadelphia, vom 29. Juny. Die Nähe, in der ich mich von Canada befinde, hat mich in den Stand gesetzt, die Maßregeln zu kennen, welche die Regierung dieser Provinz nimmt. Nach den besten Nachrichten, welche ich mir habe verschaffen können, sehe ich es als ausgemacht an, daß die englische Regierung nicht im Stande ist, eine dinlänglich starke Armee auf die Beine zu bringen, um gegen die Vereinigten=Staaten zu agiren. Drei Viertheile ihrer Detaschemente sind zu uns übergegangen; und seit ich Ihnen das vorbergebenge geschrieben habe, habe ich mit einem Gentleman gesprochen, der gerade aus Canada kommt, und aussagt, daß die Regierung Befehl gegeben habe, die Aushebung der Militzen einzustellen. Dieß mag genug seyn, um zu sehen, was unsere Regierung von dieser Seite zu befürchten hat. Quebeciist der einzige Platz, der im Stande ist, einer durch die Vereinigten=Staaten abgeschickten stärken Macht Widerstand zu leisten. 3. July. Die Fregatte, der Esser ist gänzlich ausgebessert, und gestern unter Segel gegangen. Sie führte auf ihrem kleinen Maste eine weiße Flagge, mit der Inschrift: Freier Handel, und Gerech tigkeit für die Ma trosen. Vom 9.— Die Eroberung Canadas, deren Wichtigkeit wir verwichenen Winter mehrere Male berührt haben, ist neuerdings ein Gegenstand der) gnädigsten Monarchen durch die Deputation.„AlDiskussion geworden. Die Auroraenthält dierüber lerdurchlauchtigster König! Unser allergnädigster folgende nädere Umstände: Mit Canada muß England die Mittel verlieren, Herr! Nie hat ein Volk in einer wichtigern, in einer größeren, in einer heiligeren Angelegenheit die " 7et ach seinen Schiffsbedürfnisse, als Schiffsbauholz, Tbeer k Unterstützung und den Schuz seines Monarchen geu.(. w. zu verschaffen, deren es zum Unterhalt( sucht, als in der, in welcher der zur Wiederberseiner Marine so nöthig bedarf. Gegenwärtig be= stellung Polens konföderirte Reichstag seine Zuflucht schäftigt es zoo Schiffe, um das Schiffsbaubolz,) zu dem Throne Ew. Maj. nimmt. Er weiß, allerdas es zur Ausbesserung seiner Flotten braucht, in, gnädigster Herr, daß die treuen Gefährten Deiseine Häfen zu bringen.. s nes Lebens, Weisheit und Tugend, mit Dir auf Hurch die Besetzung Canadas durch die Verei= k ihm ihren Sitz nahmen. Er kennt die Standhatniaten=Staaten, wird es nicht allein die unschätz=# tigkeit Deines Gemüthes und die Güte Deines baren Hülfsmittel, sondern auch einen Absatzort für Herzens gegen Deine Unterthanen. Er weiß, daß seine Manufakturwaaren verlieren; die Wilden ih=) ihr Wohlseyn oder ihre Noth, Dein Glück oder verseits werden einen Aufbetzer verlieren, der ib= 1 Unglück sind. Daher wünscht und begehrt der konnen Gold für den unschuldigen Gebrauch, den sie 1 föderirte Reichstag voll von Vertrauen zu den selvon ihren Skalpirmessern machen, anbietet, und un tenen Eigenschaften, womit Du den Thron zierest, (ere Grenzen würden von zwei Feinden befreit, wo r voll von den Ueberzeugung von Deiner väterlichen von der eine eben so durch Grausamkeit, als der 7 Geneigtheit gegen Unsere Nation, Dich, allergnädigandere durch Tükke sich auszeichnet.“ Wir würden ster Herr! zum Führer zum Glück und Ruhm der dabei eine berrächtliche Vermehrung unseer Ein=) polnischen Nation, der Du schon, in dem wiederkünfte, durch die Eingangsgebühren gewinnen. Die 1 bergestellten Theile, Vater und Herr bist. Der Amerikaner dürfen also das Schwerdt nicht nieder:: Name Friedrich August an der Spitze des Bündlegen, als bis diese Provinzen uns angehören. k nisses der Konföderation der polnischen Nation, Bosion, von July. Eine große Anzahl Jami=( wird in jeder Hinsicht das eigentlichste und glorlien haben von dem Gouverneur Befehl erhalten,( reichste Merkzeichen dieses Werkes seyn. Denn Kangda zu verlassen. Wir erfahren von Quebee, wem, allergnädigster Herr, wem kommt es mehr das die neu rekrutirten Soldaten neulich von der 1 an der Spitze der Wiedergeburt der polnischen 9. englischen Regierung Befehl erhielten sich zu So=I tion zu stehen, als Dir? Dir, in dem das Ble „ef. 400 Meilen unterhalb Montreal, zu versam= k unserer alten und lezten Könige fließt? Dir, desmeln, allein sich weigerten Waffen anzunehmen. Das 7 sen Tugenden die polnische Nation liebgewann und 48. Regiment erdielt hierauf Befehl auf sie zu( ihn einstimmig zu ihrem König ausrief? Dir, dessonern, welches auch, wiewohl nur blind geschab. sen Obhut und Regierung ihre schon wiedergenomDa die Canadier sich dennoch zu gehorchen weiger=) mene Theile Napoleon der Große und die ewige ten, so schossen die Soldaten die Kugeln über ihre 1 Vorsehung anvertraute? Andeutend, daß Du sie Köpfe weg. Diese Abfeurung brachte keinen bese: einst durch eine ewig denkwürdige und Deiner würsern Erfolg hervor., und das 48. Regiment feuer= k dige That zu dem Ganzen des Landes verbinden Ernsie, wodurch 16 getödtet und eine( würdest. Aber hier findet, allerdurchlauchtigster Herr, noch ein anderes moralisches nicht weniger entscheidendes Verhältniß Staat: Das Verhältniß zwischen der Größe und Gerechtigkeit unsorer Angologonheiton und Deiner Tugend und allergnädigster Herr! te also im. große Anzahl verwundet wurden. Der Ueberrest wurde der Aufsicht der Truppen übergeben PoIe n. serer Angelegenheiten und Großmuth. Es ziemt sich 1 Großmuth. Ep zieull sich, auergnäbigster Herr“! Zur Vervollständigung der Beschreibung der denk=( daß der allerbilligsten und allergerechtesten Sache würdigen Sitzung des Generalrathes der General=( auf der Welt, der beste, der tugendhafteste der Kö konföderation des Königreichs Polen amsz August,) nige vorstehe.“ in welcher der Beitritt Sr. Maj. des Königs zur„.(Beschluß folgt). Konföderation, der ganzen polnischen Raionfeler. WB ad Hhau, vom 22. Auaust. lich bekannt gemacht wurde, müssen wir noch Folgendes hinzufügen: Adreße des Generalrathes nie k. Die unüberwindliche Armee des großen Napodergelegt an den Stufen des Thrones des aller=( leon rückt immer weiter vor. Dieser große Held fährt unsere Brüder auf dieselben Felder, wo unsere Verältern, die Mitolde und Jagellonen, mutdig gekämpft und glorwürdige Siege erfochten haben. Bei Orsza war es, unter Sigismund I. im Johr 1514, wo die Fürsten Georg und Konstantin Radziwil und Orstogski, die Lithauischen Großfeldberren Joh. Swierczowski und Adalber: Sampolinski über den russ. Czaar Basilius rühmlich gesiegt, wo das Schlachtfeld mit Tausenden von Russen bedeckt, und der russ Großfeldderr Iwan Celadin mit 8 Woywoden und dem sämtlichen Gefolge von Knesen, Bozaren 2c. in unsere Gefangenschaft geriethen und nach Wilna abgeführt wurden. In dieser Affaire bei Orsza haben die Polen den ersten Gebrauch von den Kanonen gemacht. An den Ufern der Düna und llla war es, wo Nicolaus Radziwil und Gregor Chodkiewitz, den russ. Knesen Sznyski überwanden, den Wahlplatz mit feindl. keichen bedeckten und den Sznyski selbst verwundeten, dem im Flieben ein von einem Ackersmann mit der Axt geführter Hieb das Leben endete. Sein Leichnam ist in Wilna beerdigt— Zu den Zeiten der Mitolde erstreckten sich die Gränzen Polens bis an den Fluß Ulgra und an den weißen See. Osestrei ch. des Kaufmannes H. Friderich Hartmann in Düsseldorf als Bevolmächtigten des Heern Schullehrers Jovann Wilms in Elberfeld Gegenvormund der Minorennen Wilbelmina, August, Amalia, Ludwig und Wilhelm Müller für die von Werkverständigen angelegte Taxe von 17400 Franes zum Verkauf aussetzen und dem Letzbietenden den definitiven Zuschlag ertheilen. Die Verkaufsbedingnisse sind täglich bei vorgenanntem Notar einzuseben. Lemberg, 19. August. Von den aus der Moldau und Wallachei zurükkehrenden russischen Truppen ziehen II Regimenter, die im Ganzen aber nur 8000 Mann ausmachen sollen, über Paskani, Soldestie, Todora und Bottoschan nach Chotym, und werden, wie es heißt, die dortige Garnison ausmachen. Eine andere Abtheilung zieht über Toltschew nach Kreulen9, gegenüber von Dubossar, dann eine dritte kleine Abtheilung über Jassy nach Mohilow am Dniester. Die Truppen machen starke Märsche, ohne Rasttage und ohne bestimmte Stazionen. Wie das Gerucht gehet, soll in der Moldau und Wallachei, auf Kosten dieser ein Arnautenkorps von einigen tausend Mann für die Russen errichtet werden. Oeffentliche Hauserverpachtung in der Stadt Siegburg. Auf Ersuchen des Freiherrn Joseph von Spies zu Büllesheim, domiziliirt auf dem Rittersitze Udlenbroch wird der unterzeichnete kaiserl. für das Arrondissement Mülheim ernannter Notar, wohnhaft zu Mülheim am Rhein auf der Düsseldorferstraße N. 32 — die beiden dem genannten Freiherrn von Spies eigenthümlich zugehörigen in der Stadt„Siegburg in der Mühlengasse gelegenen mit der Nummer 39 und 40 bezeichneten Wohnhäuser, sammt den unmittelbar daran gelegenen Stallungen, Remisen und Garten künftigen Freitag den eilften dieses Monates Nachmittags 3 Uhr in dem zum Sternen genannten auf dem Markte zu Siegburg gelegenen Gasthofe des Herrn Bürgermeisters Theodor Reß unter sehr annehmbaren Bedingungen öffentlich auf den Meist= und Leztbietenden verpachten. Diese beiden Häuser sind wegen ihrer ganz bequemen Einrichtung und dem darin befindlichen großen Raume zum Betrieb eines jeden merkantilischen Geschäftes vorzüglich geeignet. Mülheim am Rhein an dem Hauptorte des Arrondissements Mülheim den 3. September 1812. Der Arrondissements=Notar. Oet ters hagen. T S. AVERTISSEMEN Oefinitiver Verkauf. Samstag den neunzehnten dieses laufenden Monats September Nachmittags um 3 Uhr wird der Notar Corl Wilb. Monten in Düsseldorf in Folge Auftrags des Tribunals erster Instanz daselbst das dem von Düsseldorf verzogenen Kaufmann Jacob Wilh. Müller zugehörige Haus, gelegen daselbst in der Altenstadt unter Nummer 151 auf seiner Schreibstube Neustraß Nro. 383 in Beiseyn Oeffentlicher Verkauf. Vorläusiger Zuschlag. Unterzeichneter zu Düsseldorf im Großherzogtdum Berg wohnender Notar der ersten Classe wird Freitag den achtzehnten September dieses Jahrs Nachmittags 2 Uhr in der Behausung des Tabaks=Debitanten Adolph Eickler im Dorse Hamm Mairie Düsseldorf, auf Anstehen und in Gegenwart des zu Düsseldorf wohnenden Brückenmeisters Heren Johann Schmitz, in der Eigenschaft als Vermund, über die zwey minderjährige Kinder des zu Hüsseldorf verlebten Beckermeisters Conrad Fried rich Schmitz benanntlich Joseph und Theresia Schmittz beide ohne Gewerde zu Düsseldorf wohnend; sodann in Gegenwart des Gegenvormunds des Herrn Canonici Coenen zu Düsseldorf, und mit Einwilligung der mitbetheiligten Herren Canonici Schmitz in Tanten, und des Handlungsdieners Herrn Wilhelm Schmitz in Düsseldorf wohnhaft, nachbenennte, den groß=und minderjährigen Erben, der in dem Dorfe Hamm verlebten Wittib Schmitz, zugehörige in der Mairie Düsseldorf gelegene unbewegliche Sachen, meistbietend zum Verkaufe ausstellen, und darüber den vorläusigen Zuschlag ertheilen. Ramlich. a) Ein erbpächtiges auf dem Rumpschlump zu Hamm einer Seits Erben Hansen anderer Seits Gerhard Conenverg gelegenes circa drey und ein halber Morgen großes Stück. b) Ein an Bauschreibers Bäumen einer Seits Bilcker Pastorat's Land, anderer Seits Apotbeker Wilckes gelegenes Stück Land groß ein und ein halber Morgen. *) Ein kurz neben dem vorigen gelegenes, beyde Vordäupter und eine lange Seite an Entrer, und anderer Seits mehrere Erben anschießendes, drey viertel Morgen großes Stück. d) Ein in Hämmer Distrikt, gegen der SchneidMühle im Vorhaupt der Weg, anderes Hauptmann Eickler gelegenes Stück, groß ein Morgen. e) Ein Stück hinter dem Hof gelegen, ein Seit von Hagens, anderer Seits Erben Keutgen ein Vordaupt Hämmer Pastorat Land, anderes Leuchtenberg anschießend groß zwey und ein halber Morgen. s) Ein dito an der Kreuz=Kapell im Hämmerfelde ein Seit Adam Leuchtenberg, ander Seir H. Sibenius beide Vorhäupter der Weg gelegen groß ein halber Morgen. z) Ein Stück am Stumpfkreuz einer Seits H. Stercken, anderer Seits von Hagens, ein Vorhaupt Hansen, anderes Erben Leuchtenberg, groß. h) Ein dito aufm Kywerf, ein Seit H. Stercken, andere Domainen Land ein Vorhaupt die Fleche, ist groß zwey Morgen. i) Ein Stück auf der Wartbschen Welle, ein Seit Reinerus Cremer, ander Seit Cantador ein Vorhaupt der Rhein groß *) Ein Stück bei der Ader Reuschen, ein Seit Heinrich Leuchtenberg, andere von Hagens, beyde Vorhäupter Domainen Land, groß ein und ein halber Morgen. 1) Ein Stück daselbst, eine Seite Frühmesserland, andere von Hagens, ein Domainen anderes Rotkopff, haltet drey viertel Morgen. m) Ein Stück in der Lanck, ein Seit Erben Leuchtenberg, ander Hofrath Sibenius, ein Vorhaupt von Hagens anderes, Johann Hausen groß. n) Ein dito Wilhelm Francken anderer Seits Wittwe Hansen anschießend, mit einem Vorhaupt auf den Weg groß ein Morgen. o) Das im Dorfe Hamm gelegene zum Schifbrett genannte Haus aufm Blech, bewohnt von Wilhelm Ercklenz, mit Stallung Scheuer, und einen drey viertel Morgen großen Garten. p) Eine halbe Gewalt Holz auf der Bilcker Gemarke. Die Bedingnisse liegen auf der Schreibstube des Rotars zur beliebigen Einsicht offen. Düsseldorf am zwanzig neunten August tausend achthundert zwölfJoseph Müller NotarEinregistrirt zu Düsseldorf den zwanzig neunten August. 1812 Fol. 97. V Nro. 1. Emptangen fünfzig Cent. Für den Empfanger: J. Kerz Surnumeraire. Todes:-Anzeige. Gestern den 8. Nachmittags 2 1/2 Uhr ist der gräflich Hatzfeldsche Verwalter, und vormalige Hofkanzley=Prokurator, Herr Wilhelm Heinrich Olberz im 68ten Jahr seines Alters nach einer fünfmonatlichen Auszehrungs=Krankheit, u darin wiederholtem Genuß der h. Sakramenten sanft im Hrn, entschlafen. Indem dieser Todsfall dessen Verwandten und Freunden bekannt gemacht wird, wird zugleich dessen Seele deren Gebeth empfohlen: Düsseldorf am 9. September. 1812, Aus dem Sterbhaus. Notar Schorn wird am Donnerstag den I September Nachmittags um zwey Uhr auf seiner Schreibstube dahier eine ansehnliche Quantität vorzüglicher Blumen Zwiebeln aus einer der ersten Handlungen von Harlem bestehend in frühen Tulpen— doppelten Tülpen— verschiedenen Gattungen von Crocus— Hyacinthen— Tazeten— Narcissen— Rainunceln— Annemonien— Jonquillien— Iris— und dergleichen auf den. Mehrstbietenden gegen baare Zahlung öffentlich verkaufen. Liebhaber können das ausführliche Verzeichniß täglich einsehen.