ithin 296 Aß wenig kassen zu der 1810“ ukönnen. aler noch. annt we( Nro. 258) Schatzes. Düsseldorf, Donnerstag den 27. August 1812. n 3000 ibt Notar Ganzen eit. Die nund sind ss Pfe. chaf: und abgesonten Sepin seinem ein Stück ndorf zu an den ngen sin — zu gehöri„für einen verkaufen, erfragen. Frankrei ch. Paris vom 21. August. Bericht des Prinzen Vize= Königs über die Gefechte vom 25., 26. und 27. Juli. Sire, Ich habe die Ehre, Ew. M. die Berichte der Gefechte einzusenden, die am 25., 26. und 27. July statt fanden, und an welchem das von mir befebligte Corps Antheil genommen hat. Ew. M. befahlen dem Könige von Neapel, der die Cavale= rie der Armee kommandirt, von Bechen=Kovischi auf zubrechen und auf der Straße nach Witepsk vorzurücken. Ich erhielt Befehl, das 8 Regiment kleichter Infanterie seiner Verfügung zu überlassen. Der König von Neapel begegnete dem Feinde vor Ostrowno, und ließ sich in mehrere Cavalerie=Chargen mit ihm ein, die schöne Resultate dervorbrachten. Ungefähr 60o Gefangene und 8 Canonen waren die Trophäen dieses Tages. Der Divisionszneral Delzons berichtet mich, daß das 8. Regient mehrere Male mit dem Feinde handgemein urde und sich jedesmal tapfer betrug. Den 26. erhielt der König von Neapel Befehl, seine Bewegung auf Witepsk fortzusetzen; und mir wurde besohlen, mit einer Diviston zu marschiren, um die B e w e g u n g d e r C a v a l e r i e z u u n t e r s t ü t z e n. V o r T a ###esanbruch verfügte ich mich zum Könige von Reapel, und wir kamen über die Stunde überein, zu welcher die Bewegung anfangen sollte. Ich gab der i3. Division Befehl, der Kavallerie zu folgen, und ließ die 14. und die Garde, hinter der 13. Division, aber in Echelons, und auf eine inde Zwischenraum, marschiren. Die Straße . dorch eine waleige Gegend; das 8. wurde hanegemein, um sich den Weg zu etöffnen, den 5 60 ihm die feindliche Infanterie streitig machte. Gegen zehen Uhr des Morgens, nachdem das 8. Regiment alle feindlichen. Plänkler aus dem Walde getrieben, stieß es auf den Feind, der formirt und auf einer ziemlich hohen Bergfläche vortheilhaft postirt war, von einer zahlreichen Artillerie gedeckt, vor ihmeine tiefe Schlucht, und seinen linken Flügel an einen so dichten Wald anlehnend, daß es den Massen unmöglich war, durch denselben zu dringen, ohne sich zu brechen. Es war das Korps Ostermann, welches, aus zwei Divisionen Infanterie bestehend, die Stellung einnahm. Ich befahl sogleich dem General Delzons, der die is. Division befehligte, sich zum Angriff zu formiren, indem er das Croatenregiment und das 84. auf die linke Seite der Straße, das erste deployirt, und das andere Divisionsweise, in Colonne, aufstellte. Ein Voltigeurs: Bataillon und das 92. Regiment wurden zur Rechten in Echelons, Bataillonsweise, aufgesiellt. Der Angriff begann; er war lebhaft und man ging mit Unerschrockenheit auf den Feind los. Die Croaten und das 84. brachten die ihnen gegenüberstehenden Bataillone zum Weichen. General Hüard, der diesen Angriff befebligte, bezeigte eben so viel Tapter=, keit als Geschicklichkeit. Auf der Rechten fanden die Voltigeurs und das 92. einen vlel größern Widerstand; sie mußten durch den Wald dringen, aus demselben hervorbrechen und unter dem Feuer des Feindes, der auf seinen linken Flügel seine Haupt: macht gestellt hatte, aufmarschiren. Erst nach vielfachen Anstrengungen konnte General Roussel beim Ausgange des Waldes Posten fassen, und den Feind vertreiden. Man verdankt es der Tapferkeit der Truppen und der Hartnäckigkeit des kommandirenden Generals, wenn ein so schwerer Angriff gelang. Indessen setzten das Zentrum und der linke Itü gel, die die schwachen Fortschritten des rechten, die idm im Walde streitig gemacht wurden, nicht sehen konnten, ihren siegreichen Marsch fort. Als der Feind merkte, daß sein linker Flüzel sich dielt, schickte er seine Reserve auf seinen rechten Flügel, wo er sich mehr bedrängt fühlte. Die Croaten und das 84. wurden nun ebenfalls zurückgedrängt und überflügelt Der König von Neapel ließ mit seiner glänzenden Tapferkeit und mit Blitzesschnelle eine kräftige Kavallerie=Charge machen, welche den Feind aufbielt. Der Bataillons=Chef Ricard stürze mit einer Karabiner Ermpagnie vom 8. vor die Kanonen; der Bataillons=Chef Dumay und der Capitain Bonardelle erhalten mit einer seltenen Unerschrockenbeit die größte Ordnung in der ArtillerieColonne; unterdessen rückt General Roussel aus dem Walde hervor, greift den Feind mit dem 92. in Colonne an, und bemeistert sich des Postens. Die Croaten und das 8a., von zwei Bataillonen des 106. Regiments, die bis jezt in Reserve standen, unterstützt, erlangen wieder den zuvor erfochtenen Vortbeil. Alles wurde hierauf wieder dergestellt und wir blieben Reister des Terreins, das uns der Feind hartnäckig streitig machte Nachdem man einige Augenblicke ausgeruht hatte, um die Truppen zu sammeln, und die Colonnen wieder zu bilden, wurde der Feind aufs neue verfolgt, und schnell aus allen Stellungen, die er noch zu behaupten suchte, vertrieben. Er wurde so bis 2 Stunden vor Witepsk verfolgt, wo die 13. Division gegen 9 Uhr des Abends eine Stellung nahm. Die 14. wurde auf der Straße in zweiter Linie aufgestehlt, mit dem Befehl, durch die Posten die Ufer der Dwina zu beobachten. Die Garde wurde ebenfalls rückwärts an der rechten Flanke der 13. Division aufgestellt Den 27. befahlen Ew. M. der Kavalerie und dem 4. Korps ihre Bewegung nach Witepsk fortzusetzen. An diesem Tage kam die 14. Division an die Spitze. Der Brigadegeneral Bertrand von Sivray wurde mit dem 18. Regimente leichter Infanterie und 3 Voltigeur=Compagnien detaschirt. Er bemeisierte sich eines Dorfes, das der Feind auf dem rechten Flügel besetzte, und zog längs den Anhöhen hin, deren er sich bemächtigte. Der Rest der Division rückte vorwärts, stellte sich links auf der Straße dem Feinde gegenüber, führte seine Artillerie auf, brachte die ihm entgegen gesetzte zum Schweigen, und zwang die Russen, ihre Linie vom Rande der Schlucht zurückziehen, wo sie hinter einer abgebrannten Brücke eine Stellung einahmen. General Broussier benutzte diese rückgängige Bewegung des Feindes, ging mit seiner Divistion über den Fluß, bildete mit seinen Regimentern vorwärts ein doppeltes Carree, in Eschelons, unter einem sehr lebhaften Feuer seiner Artillerie. Das Carree des 53. war das nächste. Die feindliche Cavalerie versuchte es mehrere Male, in die Carre's einzuhauen. Allein durch das Feuer und die gute Fassung dieses Regiments wurden sie immer wieder in Schranken gehalten. Die zwei ersten Voltigeurs=Compagnien des 9. Linienregiments, die an der Spitze unter dem Feuer des Feindes über die Brücke gingen, wurden von den Capitains Güyard und Savary mit Einsicht und Tapferkeit auf die rechte Flanke des Feindes dirigiet, und verursachten ihm einen großen Verlust. General Broussier erwähnt rühmlichst aller Regimenter seiner Division. Er zeichnet besonders den Bataillons=Chef Villemain vom sz., den Capitain Güyard vom 9. Linienregiment und den Lieutenant von der leichten Artillerie, Laguerinais, aus, welcher drei Lanzenstiche erhielt, indem er die von ihm befehligten Stücke vertheidigte. General Delzons erwähnt noch fölgender, die sich besonders auszeichneten: des Obersten Serrent vom 8. leichter Infanterie, welcher verwundet wurde; des Artillerie=Batzaillons=Chef Demay: des Bataillons=Chef Ricard, vom 8. leichter Infanterie; des Bataillons=Chef Poudret von Severs, vom 1o6.; des Bataillons Chef Lewington, vom 92.; des Bataillons=Chef Chotard, vom 84.; des Kapitains Desjardins, vom 8 leichter Infanterie; des Artillerie=Capitains Bonnardelle. Ich lege E. M. das Verzeichniß der Verluste vor, die die 13. und 14. Divisionen bei diesen verschiedenen Gefechten erlitten haben. Ein sehr lebahft empfundener Verlust war der des General Roussel, der in der Nacht um 11 Uhr geschossen wurde, als Ew M. so eben die Vorposten besucht hatten. Er wurde für einen Feind gehalten. Ich bitte Ew. M. um Ihre Güte für die Offiziere und Soldaten, die sich am besten betragen haben, so wie auch für die Wittwe und die Kinder des Generals Roussel. Ich bin mit der tiefsten Ehrfurcht, Sire, Ew. M. ergebenster zärtlichster Sohn und treuer Unterthan, Unterzeichnet Eug enius Napoleon. Preu sen Könizsberg, den rI. Augusi. Die neuesten Nachrichten von der Armee bestatigen die früheren vom gänzlichen Rückzuge der sutzte dieging mit it seinen irree, in ter seiner nächste. #re Male das Feuer wurden Die zwei intenregieuer des von den sicht und des diriVerlust. er Reginders den Capitain ieutenant IUn, welje von ihm r, die sich rrent vom wurde; 8 Batail= terie; des m 106.: ; d e s B a Kapitains des Arr. M. das . und 14. chten erliter Verlust er Nacht k. so eben für einen m Ihre sich am ie Wittwe Ew. M. nterthan, leon. jee bestäzuge der tußischen Armee. Die von dem Genie Sr. Mastät des Koisers und Königs anacordneten Beegungen der Französischen Armee=Corps vereiteln le Anstrengungen des Feindes, und die Gefechte, uf welche sie sich gezwungen, einlassen müssen, eröhen nur den Rudm der französ. Waffen. Eilf kanonen und eine große Anzahl Gefangener, von selchen 17 bis 18oo nächstens hier eintreffen solen, sind die Früchte dieser siegreichen Gefechte. dach dem Uebergenge über die Düna hat der Herr herzog von Reggio(Oudinot) ein rossisches ArmeeLorps geschlagen und demselben 14 Kanonen und 2000 Gefangene abgenommen. T arke i. Semlin, vom 3. August. Nach Berichten aus der Türkei werden nun daelbst die Kriegsrüstungen mit aller Thätigkeit fortzesezt. Es sind schon bereits in dem Lager von Schumla einige Verstärkungstruppen eingetroffen, und werden derselben noch mehrere erwartet. In Rissa und Sophia wird gegenwärtig schon seit mehr als 14 Tagen beträchtlich Proviant eingeführt, welches bei den Serbiern eine besondere Aufmerksam keit erregte. Auch in Bosnien kaufen die türkischen Kapitains sehr stark für ihre Truppen Früchte auf. Wie man sonst durch Reisende aus der Türkei vernimmt, sollen zu Rissa sehr viele fürkische Truppen zu steben kommen. Zu Gurguschewza und mehreren Oertern an dem Timok scuen von den Russen verschiedene Straßen Fortbringung der Artellerie, da es idnen bisher an der selben mangelte, angelegt werden. Vorgestern Abends ist der serbische ObervorsteherGeorg Petrowitsch(Czerny), samt seiner Familie in Belgrad angelangt. Man sieht nun bald der Aufhebung, der von dem serbischen Rathe, ergangenen vom frußischen Einflusse aber herrührenden verschiedenen auffallenden Befehlen entgegen. So even vernimmt man, daß sich die Russen in Belgrad zum förmlichen Abzuge anschicken, und all idr Kriegsgepäck auf das schleunigste einpacken. Dieser Tage dürfte ihr Abzug sicher erfolgen. Eng l an d. London vom lo. August. Hier folgt der Auszug eines Schreibens aus Teheran in Persien vom März 1812: „ In diesem Augenblick erhalten wir die Rachricht, daß die Perser über die Russen einen Sieg erfochten haben. Die persische Armee war vonenglischen Offizieren kommandirt. Der König, sein Vezier, und sein ganzer Hof sind aus Freude fast närrisch. Ein solcher Sieg würde in Europa als eine Kleinigkeit betrachtet werden; allein so etwas hatte bis jetzt hier nicht statt, und man sieht dieses Ereigniß als sehr merkwürdig an. Die Russen hatten 350 Todte und soo wurden gefangen Dieser ruhmwürdige Sieg ward von 9o0o Persen erlämpft, deren ein dundert getödtet wurden. Unsere Offiiziere fügen hinzu, sie würden gut behandelt und mit Reis, Zuckerwerk und Melonen bestens gestopft; einer von idnen sey vom Könige zum Ritter des Sonnenordens ernannt worden. Die Russen werden sich ein wenig derüber wundern, daß wir ihre Feinde in Persien anführen, während wir sie in Europa aufhetzen, für unser Interesse zu streiten.“ AVERTISSEMENTS. Provisorischer Verkauf. Zum vorlaufigen Verkauf des auf den Minderjährigen Peter Joseph Greis zu Wahn, Mairie Neukirchen Kanton Hennef devolvirten immobilar Vermögens, bestend a) aus einem Wohnhaus sammt 23 Ruthen Hof und darunter gelegenen Grund; b) einer Scheune und 16 Ruthen darzu gehörigen Grund.; c) 101 12 Ruthen an Garten und Baume garten; d).8 Morgen 57 Ruthen Ackerland; e) 131 Ruthen Wiese, und f) 4 Morgen§ 112 Ruthen Büschen, wird die Tagesfahrt auf Donnerstag den 27 August precise Morgens 9 Uhr in der Bebausung des verewigten Minderjährigen zu Wahn vorbestimmt. Die Bedingnisse können auf der Schreibstube des unterzeichneten Notars Nro. 216 in der Wartb eingesehen werden. Warth den 7. August 1812. Anion Pheifer, Notar. Einregistrirt zu Siegburg am 4. August 1012 Fol. R. 87 Nro. s empfangen so Cent. Halm. In der Karlstadt Nro. kost ist im ersten Stock ein schön möblirtes Quactier an ledige Herren zu vermierthen und gleich zu beziehen. In der Nacht vom iz. ist auf denr4. August ist der Mairie Gladbach( im Großberzogtbum Berg Canton Bensberg) ein weißer Hüner=Hund mit braunen Kopf, gut behangen, an einer Seiten und auch auf dem Rücken am Schwanz ein brauner Flecken, kurz geschwänzt und kastrirt mit der Ketten, woran er festgelegen gestohlen worden. Derjenige, welcher den Hund wieder bringt, erhält 4 Cronentdkr. und derjenige, welcher mit Gewißheit angeben kann, wo der Hund ist, erhält 2 Cronenthlr. Belohnung auf dem Bureau der obgesagten Mairie Gladbach, wo der Bring=oder Angeber sich melden wolle. Oefinitiver Verkauf. Notar Pampus in Ratingen wird Freitag den 4. künftigen Monats September Nachmitzags um zwei Uhr daselbst in der Behausung der Schenck wirthin Wittib Anton Pollender gebornen Gertrud Knecht auf Ansteben derselben theils im eigenen Namen, theils als gesezliche Vormünderin ihrer dreien bei ihr wohnenden Kinder Gertrud, Elisabeth und Cecilie Pollender, so wie auch auf das Ansuchen des über besagte Minderjahrigen ernannten daselbst wohnenden Gegenvormundes Herrn Schullehrers Johann Jakob Crumbach, imgleichen der großjährigen Gebrüdern, nemlich des Pfannenbäckers Martin Pollender, und Schenckwirtden Peter Pollender, beide in der Gemeinde Ratingen wohnhaft, und des in Dorsten wohnenden Schenckwirthen Johann Pollender,— weiters auf Ansuchen des in Ratingen wohnenden Bäckers Peter Nelsen wegen dessen verlebten Ehefrau Maria Catharina Knecht, auch dessen bei demselben wohnenden großjährigen Tochter Elisabeth Relsen, so wie des in Ratingen wohnenden für den abwesenden Paul Neisen besonders ernannten Curator Notar Herrn Joseph Michael Otto,— endlich auf Ansuchen des in der Gemeinde Ratingen wohnenden Fuhrmannes Peter Schulten als Vormund deren daselbst wohnenden vier minderjährigen Gertrud. Wilhelm, Johann und Anton Knecht Kindern der versiorbenen Eheleuten Peter Godfried Knecht, und Rebecca Büdgenbach, auch des zu Huckingen wohnenden Rebenvormundes Schullehrer Herrn Johohn Franz Büdgenbach Theilungs halber die unbewegliche Nach: lassenschaft des vor einigen Wochen dahier in Rotingen verstorbenen ehmaligen Pfannenbäcker Wilhelm Knecht, bestehend a) in einem in der Mairie und Gemeinde Ra tingen vor dortigem Obertbor gelegenen am steineren Kreuz genanntem Hause nebst der dazu geoorigen Scheune, Stallung und dem daran schiessenden Ackerland, ungefähr sieben Morgen enthaltend b) in einem in nämlicher Gemeinde gelegenen kleinen Wohnhaus, zu welchem der dermalen abgebrochene alter Pfannenschoppen auf der Retters beide genannt gehörte, mit dem dabei gelegenen Ackerland, gleichfalls ungefähr sieben Morgen enthaltend, für die bereits gebotene Taxe zum VerI kauf öffentlich ausstellen, und endlich zuschlagen. *„Die Bedingnisse liegen zu jedermanns Einsicht auf der Schreibstuh: des vorgemeldeten Notars R. 17 in Ratingen offen. Bei Aaron Heymann auf de Flingerstraße stedk en zu vermierden und gleich zu beziehen, aufm * e r s t e n S t o c k 7 Z i m m e r, a n e i n e s t i l l e H a u s h a l t u n g, auch Remise und einen großen Weinkeller. Düsseldorf den 21. August 1812. Auf der Citadelle in Nro. 908 ist das Unterbaus bestehend in s Zimmer, Küche, Keller und Stallung für 2 Pferde zu verpachten, und kann gleich bezogen werden. Das Nähere ist bei der Expedition zu erfragen. Ein zum Universitätsfonds gehöriges Capital von 1 1 3 7 0 0 R t h l r. i n C o n v e n t i o n s t h a l e r z u 1 0 0 S t b r. ) s o l l, i m G a n z e n o d e r z e r t h e i l t, g e g e n h i n l ä n g l i c h e hypotbekarische Sicherheit ausgeliehen werden, und kann gleich in Empfang genommen werden. ( Düsseloorf den I5. August 1812. * S c h a l l e r. Bei David Seilig auf der Bolkerstraße siegen zu vermiethen an eine stille Haushaltung u. gleich zu beziehen, 6 Zimmer auf dem 2ten Stock, r dito auf dem rsien Stock, sammt Keller und Speicher. Düsseldorf den 21. August 1812. Zu einem auszuleibenden Capital von 3000 Francs, und zu einem von 200 Rthr. gibt Notar Monten in Düsseldorf Anweisung. In Nro. tois auf der Kasernenstraße sind 3 1 S t u v e n u n d 1 K ü c h e a n e i n e s t i l l e H a u s h a l t u n g zu vermiethen, und gleich zu beziehen. Bei Spiekenagel auf der Ratingerstraße gegen ; d e n K r ü p h e r r n u b e r, w i r d E s s e n i n= u n d a u ß e r d e i ; H a u s e g e g e b e n Am Markte Rro 726 sind verschiedene Zimmer zu vermiethen und gleich zu beziehen. 17