( Nro. 256.) Hüsseldorf, Dienstag den 25. August 1812. Frankrei ch. Paris vom 20. August. Man hat Briefe aus Witepsk vom 5. August erhalten. Se. Maj. befand sich noch immer in jener Stadt, und genoß der besten Gesundheit. Jeden Tag hielt er über die verschiedenen Armeekorps Heerschau. Nach ihrer schönen Haltung sollte man nie vermuthet haben, daß sie so lange Märsche gemacht hätten. Täglich kamen zablreiche Verstärrungen bei der großen Armee an. Privatbriefe, welche wir heute aus Burgos erhalten haben, enthalten sehr interessante Umständlichreiten über das Treffen, welches in der Gegend von Salamanka vorgefallen ist. Sie sagen alle einstimmig, die Niederlage der englischen Armee hätte gewiß geschienen, als der Herzog von Ragusa verwundet und streitunfähig gemacht worden sei. Die Unentschlüssigkeit, welche eine nothwendige Folge jenes Ungläckes war, verhinderte einzig unsere Truppen, die errungenen Vortheile zu benutzen, auf welche noch größere folgen sollten. Die Verluste der englischen Armee sind beträchtlich; mehrere ihrer Regimenter sind in Stücken gehauen worden; sie hat eine große Anzahl von Generalen und Oberoffizieren verloren. Unter den Todten zählt man den General Cotton, den General Cowle, und den General Attari. Der Marschall Beresford, einer der geschicktesten englischen Generale, hat, wie man sagt, eine gefährliche Verwundung erhalten, und ist sterdend von dem Schlachtfeide gebracht worden. 3 andere Generale sind mehr oder weniger schwer verwundet worden. Diese Tagesschlacht, welche für den Feind verderblicher hätte seyn können, verursachte ihm nichts destoweniger unersetzliche Verluste: sie sind so groß, daß er es nicht einmal wagte, der französischen Armee nachzusetzen: diese zog sich in guter Ordnung zurück, und steht jezt in ihrer ersten Posttion an dem Duero. Erst Tages darauf, am 24, wollte die feindliche Reiterei unsere Arrieregarde, welche aus dem 60. Linieninfonterieregiment bestand, angreifen; aber dietes hrave Regiment erwartete sie festen Fußes; ) e s b i l d e t e s i c h a u f d e r S t e l l e i n e i n C a r r é, u n d d a s mürderische Feuer des ersten Losbrennens der MusLetterie bengom dem Feinde die Lust, weiter vor29532u, tugen, nach großem Verluste von Mannbersichert,(e“ der Sie 3tistc seschlagen. Wie man versichert, soll der General Cotton, Oberbefehlsha kerger enslischen Kavalerie, in diesem Treffen geereten#### In diesen verschiedenen Aktionen geogizier pen de von Lavreiter. Ein französischer Sfizieg von gra Reziment grif Mann gegen Mann Peshese aue gu der eine Fahne ur. meisterte sich derselben, indem er ihm den Arm ab ( hieb. Nach diesen details wundert man sich nicht idre Postion in 92. 88428-4e 1nd ssopeslich von Betersburg Der Einsuß der VeT# r k e 1. Fereß, vom 3. August. Unsere hiesigen Politiker vertieren sich im Nachsinnen über den S9Ti, a# lang der Ereignisse; nie war unser Schicksal wohl mehr mit ihnen verwebt, und nie ( w a r e n s i e u n s u n e r k l ä r b a r e r. i. aeschlsee S: wurde endlich der, mit der Vforte geschlossene Friede, nach der am Iaten zwischen j den hier anwesenden beiderseitigen Bevollmächtigten erfolgten Auswechslung der Ratifikationen öffentlich #ad#cr. Von den Artikeln des Friedens wur ( den jedoch nur diejenigen publizirt, welche im un mittelbaren Bezuge auf die hiesigen Fürstenthümer und machte nebst dem vorbemeldten die wirkliche steden. Aus diesen Artikeln ersehen wir, daß die 1 Lage der Dinge nur noch unerklärbarer. Wallachei, und ein Theil der Moldau unter die: Auf einmal hat sich aber die Scene neuerdings Botmäßigkeit der Pforte zurückkehren; daß der I geändert. Seit mehreren Tagen siengen die leidigPrutd von seinem Ausflusse aus der Bukowina bis( sten Gerüchte über den Gang der militairischen Erzu seinem Einströmen in die Donau, und sodann 7 eignisse im Norden an, sich zu verbreiten; in der das linke Ufer dieses Stromes(des Armes bei) Racht vom 22. auf den 28. Juli traf hier ein Kilia) bis zum schwarzen Meere die Gränze zwi= 1 Kurier bei dem Admiral Tschitschagoff ein, welcher schen beiden Reichen bilden; daß jedoch Rußland) diese Gerüchte nicht nur bestätigte, sondern den Beeingeräumt wurde, den Arm von Kilia, und die I fehl zum schnellsten Rückzuge der wenigen in den weiter oben an mehreren Stellen sich vereinigenden k hiesigen Provinzen befindlichen Truppen überbrachte. Arme der Donau mit bewaffneten Kriegsschiffen 7 Alle gegen Serbien im Marsche begriffene Mannbis zur Prutbgränze zu befahren; daß zur Räu= schaft kehrt um, und die Armee scheint eiligst hinmung der zurückstellenden Theile der Fürstenthümer 1 ter den Dniester zurückgezogen werden zu sollen. 3 Monate Frist(bis zum Ia. Okt.) bestimmt sind; 1 Die Lager bei Pitescht, bei Markutza, Wakarescht, daß endlich der russischen Armee während dieser 3 Buseo und Sintescht, sind entweder bereits geraumt, Monate das Recht eingeräumt ist, alle Landesauf= i oder die darin befindlichen Truppen haben Befehl lagen nach Belieben zu beziehen, während die Pfor=( erhalten, den Rückmarsch schleunigst anzutreten. Die te in den nächstfolgenden Jahren keine Steuer ir= rückständige Kontribution, welche sich auf beinahe gend einer Art zu erbeben berechtigt ist, u s. w.) 2 Mill. Piaster beläuft, wiro weit unter diesem Vor der erfolgten Auswechslung der Ratisikatio=1 Betrag unter der Hand ausgeboten, ohne jedoch nen war indessen Herr von Italiensky bereits nach, eingetrieben werden zu können. Konstantinopel mit der Bestimmung als bevollmäch[ Um das besondere unserer Lage vollständig zu tigter Minister bei der Pforte abgegangen; sicheren k schildern, darf man nur noch des Umstandes erwähNachrichten zufolge erregte seine Ankunft daselbst( nen, daß der russische Senator Milaschiewitsch demjedoch Verwunderung, und es wurde ihm vor der ungeachtet in diesem Augendlicke mit der FeilbieHand nicht gestattet, in einem diplomatischen Cha=) tung sämmtlicher Landesämter beschäftigt ist. So rakter aufzutreten. hat ein gewisser Alekaki Wilara, gewesener RechNach der geschehenen Auswechlung der Ratisika= nungsführer der Westierie, das Amt des Spathationen blieben andererseits die ottomannischen Frie= kren(Schatzmeister) kürzlich als Meistdietender erdensbevollmächtigten noch am Kongreßorte, als wenn k standen. In welcher Lage sich unsere unglücklichen die Negoziation nicht beendigt ware, und befinden( Provinzen demnach ohne eigentlich zu wissen, wem sich noch in dieser Stadt. 1 sie gebören, unter den obwaltenden Verhältnissen beZur größten Verwunderung des unter den so lan= finden, laßt sich leicht errathen. gem Drucke fremder Armeen fast erliegenden Vol=„ Semlin, vom 5. August. ees, saben wir bisder keine wirkliche Anstalten zur: Seit einigen Wochen fanden mehrere russische Räumung unserer Länder treffen. Die Truppenbe=k Truppenzüge aus der Wallachei nach Serbien statt, wegungen waren vielmehr gegen die Donau und f und die Sage vermehrte bedeutend die noch zu erSerbien gerichtet; die einzige nach dem Bannate wartenden Verkärkungen. Dieses Verhältniß liefür eige Armee zugängliche Straße über Tschernetz) ferte Stoff zu den abenteuerlichsten Gerüchten. Nach wurde wahrscheinlich aus Furcht vor einer österr.) einigen sollten die Truppen als Unterstützung gegen Operation völlig zerstört. 1 die Pforte in dem Falle dienen, als der Großheer Gleichzeitig erließ der die Armee en Chef kom= k die Ratisikation eines Friedens, in welchem Sermandirende Admiral Tschitschagoff eine Aufforderung( biens Unabhängigkeit eigends stipulirt ware, nicht an die Divans zu Bukarest und zu Jassy, zu( unterzeichnen wollte; nach andern sollten die russi: Errichtung einer Nationalgarde, zu deren Or.) schen Hilfstruppen, mit den Serbiern vereint, weit ganisirung sehr detaillirte Befeble von ihm kund ge=i aussehende Operationen unternedmen; nach andern macht wurden. Diese leztere Maasregel, schon nach) endlich solten diese Truppen Serdien blos im Durchden Verhältnissen unserer Länder ganz unerklärbar, zuge(wohin?) berühren. Alle diese, durch idre fiel jedoch besonders als im offensten Widerspru= außerordentliche Seichtheit für den oberflächlichsten che mit dem Stande des Friedens allgemein auf,( Beobachter bis zum lächerlichen platte Vermuthun= wirkliche terdings e leidigchen Erin der hier ein welcher den Ben in den rbrachte. Mann= gst hinsu sollen. akarescht, geräumt, Befehl eten. Die f beinahe er diesem ie jedoch ändig zu es erwähitsch demFeildieist. So er RechSpathoender erzlücklichen sen, wem tnissen berussische bien statt, soch zu erniß lieten. Nach und gegen Großheer dem Serare, nicht die russi: eint, weit sch andern im Durchzurch idre ächlichsten rmutdungen haben nun der Nachricht des schnellen Rückzuges der russischen Truppen nach dem linken Donauufer Plaz gemacht, wozu der Befehl aus dem Hauptquartier zu Bukarest eingetroffen ist. In dem serbischen Senate herrscht eine große Bewegung, und die Bestürzung unter dem Volke ist um so allgemeiner, als die Nachrichten von der Zusammenziehung einer bedeutenden türkischen Armee bei Sophia sich täglich mehr verbreiteten, und Berichte aus der Gegend von Widdin ebenfalls von Rüstungen des Molla Pascha sprechen. Oe strei ch. Wien, rs. August. So eben erhalten wir Folgendes aus Wilna vom z. August:„Die Nachrich= ten von den Fortschritten der großen Armee haufen sich auf eine fast unglaubliche Weise, und übersteigen alle gewöhnlichen Berechnungen. Folgendes sind die neuesten, ganz zuverläßigen Daten, welche künftigen Ereignissen ein weites Feld eröffnen! Die russische Armee wurde durch das schnelle Vorrücken der Alliirten in zwei Theile getheilt, von dem der eine und weit stärkere unter den Befehlen des Kriegsministers Barclay de Tolly sich über die Düna zurükzog, und zur Vertheidigung dieses Flusses,bestimmt zu seyn schien; der andere aber unter den Befehlen des Fürsten Bagration nach den(üdlichen Gouvernements geworfen wurde. Die französische Hauptmacht rükte unaufgehalten gegen die Dü„ na vor; Dryssa wurde von den Russen geraumt; der König von Neapel sezte über die Düna, während Dünaburg und Riga( die beiden vorzüglichsten festen Punkte an der Düna) vom linken Ufer dieses Stromes aus bedroht wurden. Inzwischen marschirte der französische Kaiser mit äusserster Schnelligkeit gegen Wikepsk vor; am 26. und 27. Juli stieß er auf die ersten russischen Korps. Sie wurden in beiden Tagen überall mit bedeutendem Verluste an Mannschaft und Artillerie zurükgedrängt; Witepsk selbst wurde in der Nacht vom 28. auf den 20. geräumt, und alsbald von den nachrükenden französischen Korps in Besiz genommen. Kaiser Napoleon selbst verweilte nur zwei Stunden in diesem wichtigen Blatze, und sezte eiligst der russischen Armee nach, welche sich gegen Smolensk gewendet hat. Dieserlezte Punkt scheint von den feindlichen Heerführern zum Wiedervereinigungspunkte der ersten und zweiten Westarmee bestimmt gewesen zu seyn Am 28. suchte Fürst Bagration Mohilew za gewinnen, um daselbst wahrscheinlich seinen Uebergang über den Dnieper zu bewerkstelligen. Die r2te und 26sterussische Division war diesen ganzen Tag engagirt, wurde aber durch die Armeckorps unter den Befehlen des warschalls Fursten von Eckmühl(Davoust) an ib; rem Vorhaven gehindert, und mit dem Verluste und am. Seneralen und medreren tausend Todien und Gerangenen zum Rükzuge gezwungen. Während Gese, Freisuise zog die russische Heuptarmee einige Verstärkungen aus Dünaburg an sich. Der Herzog ger“ ae Peronald)benaze bise Silegenbeit, 36. Salt mist a. und groberte diesen Blaz am 33: u.g Sturm. Riga auein dält sich noch: ( mit Ausnahme dieser Stadt sind die alliirten Hee, re im Besitze des ganzen Dünastroms. Das zur Belogerung Riga's bestimmte schwere Geschüz ist ) j e d o c h b e r e i t s ü b e r d e n N i e m e n g e s e z t. D a s A r (Victor) zieht sich an die untere Düna. Die andern Corp,„slinken Flügels haben sich en die Hauptarmee geschlossen, uno folgen ihren schnellen Bewegun( gen. Der Fürst von Eckmühl agirt fortwährend gegen die Armee des Fürsten Bagration. Die Korps des Fürsten von Schwarzenberg und des 1 Generals Regnier decken durch ihre, für den gegens thum Warschau, und bedrohen Voldynien. Das Hauptquartier der ernen war am 28. Juli zu Nieszwicz. Zu Witepsk erfuhr man, daß Se. Maj. der Kaiser " Alexanoer am 20. nach Moskwa abgegangen war.“ Serbien. 1„Vouschreibt uns aus Semlin unterm 30. Juli: („Der zu Ende der vorigen Woche nach Belgrad gekommene russische General habe den bei dem Cbef Gselaete 1 seraere Ugtersägng leisten, vem se aselsegeaige d. ien bunzchn, Oberbefesl unmitelbder felen wolten. Man sezt elsis anig er etonzetegegehte Seiten der Serbier. Dagegen , den, wenigstens legt man den, den zu Schabatz lie genden Russen von ihrem General zugeschikten Besehl, nach Belgrad zum Exerziren zu rücken, dahin aus.“ AVERTISSEMENTS. gen abzuschreiben. Jeder der ihn auf die Probe: stellen Willens ist, wird an ihm einen guten geschwinden und exacten Arbeiter finden.— Addreß bei den Expedition des Echo's der Berge. In der Fabrick von Jodann Reinhardt auf der Lely Gragt zwischen der s. g. Herrn und KayzersGragt, in Nro. 47 zu Amsterdam wird verfertigt: Türkischen Caneel und deutscher KunstCane. 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