sammt verkauen 27. feiner u jedem ng des ingnisse Kupfervermieich auf mer daen noch en 20. EigenGeld. 70 30 30 19 12 10o 1/2 ise. Rthlr. 14 9 4/8 6 5/8 5 2/8 8 4/8 S 2/8 1O 5/8 8 6/8 Sthr. T— I— 14 1/2 ( Nro. 200.) cho der Düsseldorf, Mittwoch den 19. August 1812. Frankrei ch. Paris vom 13. August. Das Hauptquartier der großen Armee war am 30. Juli noch immer zu Witepsk. Am nämlichen Tage bemeisterte sich der Marschall Herzog von Tarent mit gewaffneter Hand der Festung Dünaburg, welche so diel Arbeit und Geld gekostet hatte, und das Bollwerk Rußlands sehn sollte. Man hat schon oft bemerkt, das Englands Mitwirkung in einem Kriege nicht anderst als ungewiß und schlocht komdinirt seyn kann, weil die Politik des englischen Kabinets nicht das System des Souverains, sondern das Resultat der Meinung der Minister ist; diese Politik modisizirt- und verandert sich nach den Grundsätzen, jenachdem die Minister die Partei verändern, oder, besser zu sa gen, jenachdem die Parteien die Minister verändern. Aus bem neulichen Siege des Marschlalls Suchet ersehen wir, daß die Insurgenten ihre Hoffnugen auf. so veränderliche Elemente gegründet hatten, als die brittische Freundschaft ist. Es ist kar, daß der Angriff der Armee von Murcia mit der Landung der brittischen Truppen kombinirt war; man sieht, daß der General O'Donnel blos in der Hoffnung gekommen war, daß er von jener Armee unterstüzt werden sollte; diese blieb aber ruhige Zuschauerin des Treffens, und hatte vielleicht die Absicht, nur dann Antheil daran zu nehmen, wenn der Ausgang desselben nicht mehr zweifelhaft wäre. Man weiß, daß die Seeleute die Winde allzeit zu ihrer Verfügung haben, um die Fahrt, die sie nehmen, oden das Unglück, welches sie trift, zu rechtfertigen; auch entfernte sich die englische Flotte mit vollen Segeln, während O'Donnel seinem unglücklichen Schicksal überlassen, wuroe.— Den lezten richten zufolge hat die englische Flotte ihren ungewissen Lauf nach Kataloniens Küsten genommen. Sie ist vor Palamos erschienen, hat aber noch nicht gewagt, zu landen. Die größte Unschlüssigkeit herrscht in ihren Bewegungen. Uebrigens haben die franz. Generäle alle ihre Vorkehrungen getroffen. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden wir bald vernehmen, daß es den Insurtenten von Katalonien eben so, wie jenen von Murcia, ergangen ist, und daß die englische Flotte immer widrige Winde gefunden hat. En g l an d. London vom 7. August. Wir haben aus Kadix andere Rachrichten von ungünstiger Art erhalten. Die Regierung war durch die Mißvergnügten, welche sich in der Jestung befinden, und durch die Bomben des Feindes in solchen Schrecken versetzt, daß man über den Rückzug der Autoritäten nach Ceuta berathschlagte. Die Brander von der Batterie Cabezuela gehen fast bis mitten in die Stadt. Aus Vorsicht bedeckt man die Schiffe mit Wollsäcken, um jene lästigen, Visitatoren zu hindern, in dieselben einzudringen Schreiben aus Kadix vom 14. Juli „Mit Bedauern melde ich Ihnen den Tod unsers theuern Freundes D. S. H. K., welcher durch erne Bombe getödtet worden ist. Der Feind hat auf der andern Seite der Bai mehrere Mörser in Batterie gestellt, mit welchen er Bomben wirft, die uns sehr lästig sind. Die englischen und spanischen Ingenieure glaubten anfangs, die Franzosen könnten keine Bomben in eine solche Entfernung werfen, aber ihre Bomben haben eine verteufelte Bauart, und gehen äußerst weit. Mehrere Bomben sind in die Stadt gefallen; sie sind zum Theit mit Blei gefüllt, und wiegen 90 bis 160 Pfund; zum Glücke zersprin gen sie nicht alle. Ihr Freund wurde im Bette getödtet. Die Bombe drang durch drei Stockwerke. und zerschmetterte ihn.“ Man schickt Verstärkungen nach den westlichen Inseln, um einem schnellen Angriffe der Amerikaner zuvorkommen. O st=Indien. Isle=de=France, vom 28. Dezember. Die christliche Religioion wird in China nicht mehr geduldet. Die Missionnairs sind daraus verbannt, und die neuen Christen bei Todesstrafe gezwungen worden, ihren Glauben abzuschören. Diese Verfolgung wurde durch eine, von einem italiänischen Missionnair, Namens Adjudati, begangene Unbesonnenheit veranlaßt. Der Kaiser von China hat bei dieser Gelegenheit ein Edikt in einem sehr beissenden Styl erlassen, dessen Verfägungen gegen die Christen äußerst srens sind. Dänemark. Copenhagen, vom 8. August.— Se. Maj. haben am 29. Juli befohlen, keiner soll seinen Kutschern, Bedienten 2c. goldne, silberne oder seidne Besetzung auf der Livrée, noch Federbüsche geben, bei Strafe von 200 Rthlrn. Auch ist die dunkelblaue Farbe für die Livrée verboten worden. Eine Verordnung von eben dem Datum hebt, aus Gründen der Ersparung, den Gebrauch von Epaulets auf Civil=Uniform, vom ersten Nov. an, auf, so wie die Galla=Uniformen, vom 1. Januar an, mit Ausnahme der Gesandten und Consuls von fremden Höfen. Auch sind Federn und Mützen, die mit Gold oder Silber besezt sind, bei 20o Rthlen. Strafe verboten worden. Nach Norwegischen Nachrichten hat die Kälte dort lange gedauert: noch im Anfange Juli war ein Drittheil des Landes an mehrern Orten mit Schnee bedeckt und die Fruchtbäume begannen eben zu blühen. Der Prinz Christian von Hessen ist am zten von Nyborg hier angekommen. Aus Copenhagen wird gemeldet, daß die Regierung die Vereinigung der Banken von Rendsburg und von Altona verordnet hat. Wie es scheint, hat diese Bestimmung die Abreise des Altonaer Direktoriums nach Rendsburg veranlaßt, vermuthlich um diese Vereinigung vorzubereiten. Diese Maasregel, die blos financiell ist, scheint zon Speck zu boben, die Rendsburger Bank en dem wohl gegründeten Credit, den die Altonaer Bank genießt, Theil nehmen zu lassen Preusen. Nach den neusten Nachrichten aus Berlin nimmt die russische Armee ihren Rükzug, der einer Flucht sehr ähnlich ist, nach dem Ilmensee. Wie man erfährt, hat die große franz. Armee 1 den Uebergang über die Duna auf drei verschiei denen Punkten bewerkstelligt. Die russ. Armee verf ließ bei Annäherung der franz. Armee, die seit mebreren Jahren angelegte Verschanzungen ohne Widerstand, und zog sich in solcher Eile zurück, daß die Abbrennung der Vorstädte von Riga so übrreilt , u n d u n v o r s i c h t i g e r f o l g t e, d a ß m e h r e r e E i n w o h n e. ; e i n R a u b d e r F l a m m e n w u r d e n. ( Aus Königsberg schreibt man unterm 24. Jul.:„Vorgestern ist dier Befehl angekommen, mit Umschaffung der Kasernen, Magazine, des Exerzierhauses 2c zu Lazarethen noch einzuhalten. Auch wurden einige gefangene Russen, worunter 3 Offiziere, deren einer einen mißlungenen Versuch sich zu erschiessen machte, eingebracht. Roch täglich ( ziehen Truppen hier durch, besonders schön fiel die sächsische Kavallerie, roth mit gelb, in die Augen. ) E s p a s s i r e n v i e l e m i t O c h s e n b e s p a n n t e W a g e n, w e l i che Reis geladen haben, und aus Italien kommen ; s o l l e n, u n d O c h s e n h e e r d e n h i e r d u r c h. D e r B a u ( der im vorigen Jahre abgebrannten Häuser schreitet rasch vorwärts, viele sino schon bewohat.“ Ruß I an d. Mosrau vom 15. Juli. Der Sohn eines Kaufmanns zweiter Klasse, i mens Verestiaguine, hat die Vermessenbeit gehabt, ein Wercklein zu schreiben und durch den Staatssekretair Markhoff austheilen zu lassen, worin unter andern Plattheiten gesagt wird, der Kaiser Napoleon hätte versprochen, vor 6 Monaten in Rußlands beiden Hauptstädten zu seyn. Verestiaguine und sein Mitschuldiger Markhoff sind vor * Gericht gezogen worden, und werden die Strafe für ihr Verbrechen empfangen. Ser bie n. Unterm 20. d. hatte der serbische Rath in Bel. grad, auf Veranlassung des Hen. Gen. Grafen v* Oruik, den Besehl an den Magistrat. und das dortige Zollhaus, erlassen, daß künftig alle k. k. öst reichische Unterthanen, die in Handelsangelegenhei Bank an Altonaer lin nimmt ner Flucht . Armee verschiermee der. seit mebihne ruck, daß oüb. reilt inwohne. erm 24. kommen, des Exerten. Auch 3 Offi. rsuch sich h täglich on fiel die Augen. agen, welkommen Der Bau er schreiat.“ klasse, Rasenheit gedurch den assen, wowird, der Monaten n. V.ref sind vor ie Strafe th in Bel. Brafen v) d a s v o r k k. ost elegenhei ten dahin kommen, von nun an nicht mehr in die Stadt hineingelassen werden sollen, sondern die Besprechung hat unter strenger Aufsicht bei dem Zollhaus an der Sawe, zu geschehen. Deutschlan d Rostock, den 1I. August.— Seit dem rten dieses haben wir 10 Stunden von Warnemünde eine Flotte von 1so bis 200 Segeln, im Gesicht, die einen günstigen Wind erwartet, um durch die Belte zu gehen und nach England zurückzukehren. Der fortdauernde Westwind hat einigen andern Schiffen, die aus dem Bothnischen Meerbusen kamen, Zeit verschafft, zu dieser Flotte zu stoßen. Man hat erfahren, daß sich unter der Flotte eine große Anzahl befindet, die mit englischen Waaren und Flüchtlingen beladen sind, welche die Häfen von Liebau, Windau, Riga 2c. eiligst verlassen haben. Mis zellen. Während alle Blicke auf den Norden gerichtet sind, wo Frankreichs Genus den Pohlnischen Patriotismus erweckt und die Barbarey, welche Europa dedrohete, in die Wüsten zurückwirft, werden es uns unsere Leser Dank wissen, wenn wir idnen die beredten Worte eines durch seltenes Talent ausgezeichneten Schriftstellers( Mien von Bonald) vorlegen, die derselbe im Jahrgang 1807 des Mercure de France drucken ließ, Worte, die ganz das Anseben einer vor unsern Augen in Erfüllung gehenden Weitzagung haben: „Der größte Act des Uebergewichts Frankreichs, den man als einen Einweihungs=Act zu seiner neuen 1 Würde betrachten kann, wiro ohne Zweifel die Wiederherstellung Pohlens zu seiner alten Unabhängigkeit und die Rückkehr dieses enterbten Kindes zur Tafel( seiner Brüder seyn. Eine gesunde Politik hatte diese Begebenheit voraussehen können. Pohlen, reif zu den Unordnungen einer Revalution, war es zur„ Zeit der Theilung noch nicht zur Weisheit einer dauerdaften Constitution; der größte Theil seiner braven Vertheidiger fühlte, aus wenig überlegter Zuneizung für ihre alten Gebräuche oder vielmehr für die Gebräuche der letzten Zeiten, noch nicht die gebieterische Nothwendigkeit davon. In dem Augenblick, wo dieses große Erbgut in der Wuth eines 1 innern Kriegs mit Verstreung bedrohet wurde, legte es die oberste Gewalt menschlicher Vereine, die sich das Geheimniß der Zeiten und Begebenheiten vorbehalten hat, gleich das Depositum in die Hände ) dreyer Mächte nieder, von denen sie es jetzt wieder zurückfordert. Wenn einst Resultate, uns vielleicht näher, als man nach den gegenwärtigen Begebenheiten denken ( könnte, die wahren Ursachen davon entschleyert haben werden, wenn erst die Zeit die Vorurtheile, die sie unsern Augen verbergen, zerstrenet hat: ) d a n n w i r d d i e N a c h w e l t d a t i e f e R a t h s c h l ü s s e e r kennen, wo die Zeitgenossen vielleicht nur große Leidenschaften im Spiel erblicken. Frankreich bringt politische Einheit in die Christenheit zurück..... Ohne politische Einheit würde Europa nicht dieser furchtbaren Macht, stark zugleich durch neuere CiE haben, einer Macht, die über die halbe Welt sich verbreitend in ehrgeizige Verbindung mit einer andern Macht getreten ist, der die Handelsherrschaft der ganzen Welt nicht genügen würde; ein schrecklicher Feind, dessen Verhängniß es zu allen Zeiten wollte, daß außerordentliche Mägner seine „ Unterweiser waren, wädrend es nur schwache Nach; b a r e n z u b e k ä m p f e n h a t t e. I h m f e h l t e n v i e l l e i c h t, um Europa zu unterdrücken, nur die letzten Lehren der Kriegskunst und diese hat es eben bei Austerlitz empfangen.“ AVERTISSEMENTS. Das auf der Mühlenstraß gelegene Unterhaus in Nro. 26z ist zu verpachten und kann gleich bezogen werden. Notar Euler giebt Anweisung zu verschiedenen Kapitalien, gegen erste Sicherheit. Notar Schorn wird heute Mittwoch den 19. August und folgende Tage Nachmittags um 2 Uhr im Parlament verschiedene Mobilien, bestehend in Kupfer, Zinn, Leinwand, Gold, Silber, diamantenen Ringen, Tischen, Stühlen, neue Spiegeln, ganz neuen Vorhängen, Oefen,(worunter einganz modern geschliffener sich befindet) ferner einige Reste Chinesischgelb, gelben Oker, Caßler=Erde, englisch Roth, ordingires Berggrün, Pariser Crayons, Carmin, unächtes Blattsilber, ein fein damastenes Tischtuch mit 6 großen und 12 kleinen Servietten, sodann eine Sammlung schöner Kupferstiche auf den Mebristbietenden gegen baare Zahlung öffentlich verkaufen. Bei Unterzeichnetem ist eine Partbie von untenstebenden Landkarten angekommen, womit mich also dem geehrten Publiko bestens empfehle. Neue militairische Situations=und Postkarten von Polen und Preussen, von Knittel. Größtes Landkarten Format. Neue militairische Situations=und Postkarten von West=Rußland, und zwar von Königsberg bis zum Ladoga See, 20 Meilen hinter Petersburg; ich bemerke noch, daß auf diesem vortrefflichen Blatt sich nicht nur der ganze finnische Meerbusen, sondern ein großer Theil der Ostsee, und selbst die schwedische Küste skizzirt befindet, was vielleicht sehr zweckmäßig erachtet werden könnte; von Knittel. Größtes Landkarten Format. Militairische Situationen= und Postkarten von Ungarn und Siebenbürgen; von Knittel. Ferner Knittels neue Postkarte von Deutschland und den angränzenden Ländern. Sie geht von Paris bis Königsberg. Alle diese Karten sind auch auf Battist gedruckt zu haben. Joh. Wilh. Reitz, Kunst= und Spielwaaren=Handlung in Nr. 856. In Venso stehet ein großes Haus, gelegen auf dem alten Markt am Wall Nro. 117, aus freier Hand, unter vortheilhaften Zahlungs=Terminen zu verkaufen, und kann auf Ostern 1813 bezogen werden. Es hat 12 Zimmer, 1 Küche, Keller, Garten, Hof und Stallungen, und würde sich wegen des vielen Raumes für eine Fabrik vorzüglich eignen. Kauflustige wenden sich in frankirten Briefen an Herrn van Aeffenden, Holzstraße Nro. 567 in Venlo. Einladung zur Freude. Künftigen Sonntag den 23. und Montag den 24. dieses Monats ist bei der Jahreskirmeß am Aperkothen ausgezeichnete Tanzmusik und Table dehôte. Man kann zum Voraus versichern, daß nichts außer Acht gelassen werden wird, um die die zusprechenden Gäste durch edle Weine zu den billigsten Preisen, und ein ausgesuchtes Orchester vollkommen zu befriedigen. Zum geneigten und zahlreichen Zuspruche empfiehlt sich ergebenst Hellersberg. Ein Kind von 6 Jahren, Namens Heinrich Beller, aus Ratingen, welches von Geburt an blind und mit dem Star behaftet war, ist von dem geschickten Augenarzt, Herrn Lusardi, glücklich operirt worden so daß es sogleich alle Gegenstände deutlich erkannte. Bei St. Jung bei Kaiserswerth, wird am Sonntag den 2z. dieses nach dem Vogel geschoßen, wo eine neue Wann=Mühle zu gewinnen ist. Es dürfen aber nicht über 2löthige Kugeln gebraucht werden. Auf der Bolkerstraße in Nro. 639 bei Kupferschläger Wild ist ein möblirtes Zimmer zu vermiethen und gleich zu beziehen; es können auch auf Verlangen bis den II. Oktober 2 Nebenzimmer dazu gegeben werden. Im obern Stock stehen noch drei durcheinander gehende Zimmer auch den 20. zu vermiethen. Die Konditionen sind beim Eigenthümer zu vernehmen. * Mein Gasthaus zum Weidenbusch, gehet mit Ende deises Monats August ein. „Ich verlege dasselbe in den von mir angekauften Clevischen Hof dahier. Die Lage am Markt, und der größere Raum sei, z e n m i c h i n d e n S t a n d, a l l e d i e j e n i g e n, w e l c h e m i c h i mit ihrem geneigten Zuspruch zu beehren belieben, ( angenehm und mit Bequemlichkeit zu bewirthen. Barmen den 16. August 1812. . Joh. Heinr. Brauß. ! Auf der Bergerstraß Nro. 852 sind drei möblirk te Zimmer zu vermiethen, die in Kurzem bezogen ( w e r d e n k ö n n e n. : In Nro. tors auf der Kasernenstraße sind 3 Stuben und r Käche an eine stille Haushaltung zu vermiethen, und gleich zu beziehen. Ein leichtes, fast ganz neues Kabriolet, sam mit dem dazu gehötigen Pferdsgeschirr ist zu verkaufen. Die Expedition sagt wo. Auf der Ilingerstraße in Nao. 48s ist der ersie Stock zu vermiethen, und kann derselbe gleich bezogen werden. ! Donnerstag den 27. dieses Monats Nachmittags I drei Uhr soll bei dem Wirthen Wallbröhl im Hamm ( an den Steinen das ehemals den Erben Busch zugehörige daselbst am Platz der Kirche gegenüber gelegene Haus und Garten an den Mebristbietenden 1 unter annehmlichen Bedingungen, welche zum voraus bei dem ehemaligen Kanzellei=Prokurator Corsten dahier eingesehen werden können, aus frei( er Hand öffenklich verkaufet und zugeschlagen werden. Düsseldorf den 13 August 1812.