(Nro. 20) der Berge. Düsseldorf, Donnerstag den 23. 1812. r ankrei Paris vom 17. Juli. instes Bülletin der großen Armee. Wilna den 6. Juli 1812 Beim Anfange der Feindseligkeiten datte die rusniche Armee folgende Stellung und Organisation: 15 rue, vom Prinzen von Wittgenstein befedligkorps, welches aus der s. und 1a. Division Infanterie, und einer Division Kavallerie besteht und, mit Inbegriff der Artillerie und Sapeurs, in allem 18.000 Mann ausmacht, hatte lange zu Chawli gestanden. Nachher hatte es Rosiena besezt, und war am 2a. Juni zu Keydanoni. Das weite, vi General Baggawont befehligte Korps, welches aus der 4. uno 15. Division Infanterie und einer Division Kavallerie besteht, und eben so tark ist, hielt Kowno besezt. Das dritte, vom General Schomoaloff befehligte Korps, besiehend aus er isten Grenadierdivision, einer Divinon Infan rrie und einer Division Kavallerie, welche zusam nen 24000 Mann ausmachen, stand zu Nov#ori. Das 41e, von dem General Tutschkoff beehligte Korps, besiehend aus der 11. und 22. Dision Infanterie und einer Division Kavallerie #e#che 18,000 M. ausmachen, stand von Nor bis Lida. Die Kaisergarde war zu Wilng 2o 6ie, vom General Doctorow besehligte Korps, stebend aus 2 Divisionen Infanterie und einer dision Kavallerie, zusammen 18.000 M. Kark le einen Theil der Armee des Fürston M. Kabauerie, zusammen 18.000 M. Kark atte einen Theil der Armee des Fürsten Baaraanssemacht. In der Milte des Juni trafes as Wolvynien zu Lida ein, um die erste Armee verstarken. Zu Ende Juni stand dieses, Koros ischen Lida und Grodno. Das s. Korvs bestend aus der aten Grenadierdivision, der 12.18. Sanalerie, war am ze zu Walstae Otssenen Bagtellen befsehlate biesieh Garna ue der Sut Mann Kart Caus. uis ses Korvs, welces 40.000 son Jusanterie endich un. aie, vom Genereal Gar u iur Oirisen Kevele. Welbonien und“ we 185 o, Herigea 3. 3iu now und Ebeteui, nöitbigen das Koras aus?“ genteig, nach Wilkomi. zu dieben, und des Koros d u: Sene So waren alse diese beiden Karna u geschnitten.— Das aie u. Sorps von Winaot. rusische Kaisergarde eisch. a un0 die wenischso, Spenzieneut und a. De von Reapel seste iünen aue Pussut. Der 8öai. laddaft nach. Das uo. n. gimenr, Belges an d. 10. Peitnliche Bulerar: der Divison des Grafen Gebacl Ecbove auf ein Kelstentealimeng un. weiche den Rücklus dur a uen ven der Gorde. bisberizen Angrichen dr i bren tenen Heldenmutd. Sie a.: Pelen einen selLeidenschaft bestel— aud ven Enthusasmus und bron den Befedl, in dus ie demn General WontRusen warteten dies nicht at 7 die ent schuel zurück, dos 2u. u Koden sebber die aus der Gezend M s1. bentn neziten zuick lan, in unser pesten kel. Des .: A#sfalhs ein slewur= 1 fiere, mit der Division leichter Kavallerie des Ge .(5 aesane, oder geisdtet: 60 Mann vor:) neral Grafen Bruyeres und der Doosion Iufante. vig ibren pferden genomnen. Die Posen, rie des Grafen Morand, hatte sich nach Mikailitchei welche sich unter diesen Gefangenen befanden, be= begeben, um das Korps abzuschneiden. Am z. kam gebrten zu dienen, und traten, ganz montirt, in die Reihen der polnischen Truppen. Am 4. bei Tagesanbruch zog der König von Neapel zu Swentziani, der Marschall Herzog von Elchingen zu Maliotoui, und der Marschall Herzog von Reggio zu Avanta ein. Am 3o. Juni kam der Marschall Herzog von Tarent zu Rosiena an; von da rückte er gegen Ponevieji, Chawli und Tesch. Die unermeßlichen Magazine, welche die Russen in Samogitien hatten, sind von ihnen verbrannt worden; ein ungeheurer Verlust nicht nur für die Fi er zu Swir an, als es debouchirte, griff es lebhaft an, nahm ihm eine beträchtliche Anzahl Nachzüg. ler, und zwang dasselbe, einige 1oo Bagagewägen im Stich zu lassen. Durch die Ungewißheit, durch die Angst, durch die Märsche und Gegenmärsche, welche jene Truppen gemacht haben, durch die ausgestandenen Strapatzen, müssen sie viel gelitten haben.— Seit 36 Stunden sind unausgesezt Ström: von Regen gefallen. Von der äußersten Hitze das Wetter auf einmal zu einer sehr starken Kält auch für den Lebensunterhalt der Völker.) übergegangen. Mehrere 1000 Pferde sino durh Indessen war das Korps des Doctorow, d. b. das 6te Korps am 27. noch ohne Befehle, und hatte gar keine Bewegung gemacht. Am 28. zog es sich zusammen, und sezte sich in Marsch, um sich durch einen Flankmarsch über die Dwina zu ziehen. Am zo. rückte seine Avantgarde zu Soleinicki ein. Sie wurde von der leichten Kavallerie des Generals Baron Borde-Soult angegriffen und aus der Stadt gejagt. Doctorow sah ein, daß wan ihm zuvorgediese plötzliche Veränderung gefallen. Konvois vin Artillerie sitzen im Kothe fest. Dieses fürchterliche Wetter, welches Menschen# Pferde abgemattet hat, mußte nothwendig uns Marsch aufhalten, und das Korps des Doctoron, welches nacheinder mit den Kolonnen des Generalt Borde=Soult, des Generals Pajol und des Generals Ransouty im Gefechte gewesen, war seine " ans man iom zuvorge#### Vernichtung nade.— Der Fürst Bagration mu orow sah ein, daß wan 1og. 3“.—..) demn z. Korvs, welches im Hintertreffen fteht kommen war, schwenkte sich rechts und w,. marschirt nach der Dwina. Am 30. Juni rück nach Ochmiana. Der General Baron Pasot vam 24 aus Wolkowisk, und zog gegen Minsk. Au vaselbst mit seiner leichten Kavalleriebrigade in dem nämlichen Tage zog der König von Westphalen blick an, als die Avantgarde des Dockorew( Grodno ein. Die Division Dembrouski passirt :grückte. Der General Pajol ließ sie angrei; zuerst. Der Hetman Platow befand sich mit sei (der Se nd wurde niedergesäbelt und in die nen Kosaken noch zu Grodno. Die leichte Kave emarken. Er verlor 60 Mann Todte und) lerie des Fürsten Poniatowski griff dieselbe an Stadt v../ Raiol hatte 5 Todte und i und zerstreute sie; man tödtere idnen 20 Man 8 Oesoy9„igler Angriff geschad durch: und nahm 5o gefangen. Zu Grodno fand wi etliche Berwunde:e, 6... Laneiers. Da der eine Einrichtung um 109,000 Rationen Brod das 9. Regiment“.4— der gzzeg abge,( backen, und einige Ueberbleibsel vom Mogazin. Man hatte vorgesehen, daß Bagration auf seine General Doctorow sah, daß idm der Wes“ Man hatte vorgesehen, daß Bagration auf sell schnitten sei, gieng er nach Dichanoul Zuruc: Marsch nach der Dwina sich Dunaburg so nabe Marschall Prinz von Eckmühl, mit einer Div###en, möglich halten würde, und der Divisionsgene Smterie, die Kürassiere von der Division des Graf Grouchy wurde nach Bogdanow geschickt. Grafen Valence und das ate Regiment leichter Rei( war am dritten zu Traboni. Der Marschall Pe## der Garde, rückte nach Ochmiana, um den von Eamuol, durc 2 Divisionen verstärkt, war zu unterstützen. Das also abgeschnit.„. zu Wichnew. Wenn der Fürst Poniatow## zurückgeworfene Korps des die Arriergarde des Korps vom Bagration lebt ene uvg gate i Pimärschen seinen Zus längs 4 gertelat bet, se ist jenes Korps in der mit Einbüßung seiner Bagage, 1 Lage.„Alle feindlichen Korps sind in der größ dem rectenvs.4 und Kobouiluicki! Ungewishet. Der Hetman Platow wuste am 4h Spotoovon,,. Tin. 196. Der Gene.: Joni noch nicht, daß Wins schon seir 2 3 mit einer Division der Kurgs. von den Franzosen besezt dieser Stadt bis nach Lida, wo er seinen Marsch änderte und sich südwärts schwenkte. Am 4. stellte 1 die Sonne die Wege wieder her. Zu W.lna organisirt sich alles. Die Vorstädte haben durch die große Menge Volks gelitten, welches sich während des Unwetters in dieselbe gestürzt hat. Es war daselbst eine russische Backanstalt für 60000 Ratioen. Man hat eine andere für eine gleiche Quantität Rationen errichret. Man häuft Magazine auf. Die 1 ersten Konvois kommen auf dem Niemen zu Kowno an. 100,000 Centger Mebl und eine Million Rationen Zwieback sind daselbst von Danzig angekommen. Bole n. Die großen Ereignisse, die gegenwärtig in Sar 1 matten vorgehen, ziehen die Blicke des ganzen staunenden Europas auf sich hin. Zum zweitenmalerscheint Napoleon auf Polens Gefilden; das erstemal entwarf er den Plan zur Wiederherstellung jenes Königreiches, welches drei der mächtigsten Monarchen unberufen zerstückelt hatten; jezt erscheint der Held an der Spitze seiner unüberwindlichen) Phalangen, Ruthenias Krieger flieben wie vor einem Würgengel Gottes zu dem fernern heimischen Eispol din, und ohne Schwerdtstreich ist Napoleon der Wiederdersteller des pohlnischen Thrones. So stellte der größte Mann die Thronen Frankreichs und 1 Italiens wieder her, so gab er dem alternden gotdischen Kolosse Germaniens eine neue Gestalt, so stralt nun der Name Polonia: neben so vielen Schöpfungswerken Napoleons an der hehren Säule der Unsterblichkeit. Am s. Juli unterschrieben zu Posen alle Autboritäten ihren Beitritt zur Konföderation. Rie zeigre sich dort der allgemeine Enthusiasmus feuriger, als am 2., an welchem in den Mauern jener Stadt die feierliche Bekanntmachung auf allen Straßen wiederhallte: Das Königreich Polen ist wieder dergestellt. Fortsetzung des Berichts vom Ausschusse. 1 So oft das verschmitzte Rußland unter einer neuen Gestalt sich Polen annähert, so geschiedt es nur, wie im Jahre 1764, um demselben eine neue verderbliche Garantie aufzuhalsen, welche unsere Gränzen einer ewigen Anarchie preis gab, und deren es sich sodann bedient, seine habsüchtigen Absichten zu erreichen. Die ganze Welt weiß es, wie weit sich seit dieser traurigen Epoche Rußlands Plane erstreckt haben! Wie seit derselben Polen durch eine Theilung nach der andern, ohne etwas verschuldet zu haben, und ohne einen Rächer zu finden, aus der Reihe der Staaten verschwunden ist, wie es seitdem unter Zittern und Zagen die Donnerstimme der Repnin und Sievers über sie ergehen lassen mußte, welche uns so darstellten, als ob wir'mit verwegenen Händen in die Zügel unserer eigenen Regierung eingreifen wollten Wie seitdem der russ. Soldat sich hundertmal in dem Blute unserer Mitbürger baders, ein Vorspiel jenes mit ewigem Fluche bedeckten Tages(soll ich ihn noch nennen?) an welchem Warschau unter dem Mordgeheul des blutdürstigen Siegers das Jammergeschrei der unglücklichen Einwobner Pragas anhören mußte, welche mit Flammen und Schwerdt sammt und sonders vernichtet wurden. Polen! Es ist dohe Zeit diesen Namen euch oft zu wiederholen, denn es ist euer wahrer Name, den ihr nie hättet verlieren sollen, seht Polen! dieses waren die verhaßten Wege, auf welchen es den Russen gelang, sich euerer schönsten Provinzen zu bemächtigen, darin, und nur darin ganz allein bestanden Rußlands Ansprüche an euer Vaterland. Nur die Uebermacht konnte euch Fesseln schmieden, und nur die Kraft kann sie zerreissen. Bald wird dies gethan seyn! Blickt um euch her, seht was vorgeht, und zweifelt daran keinen Augenblick mehr! Sehen und forschen Sie, ob noch etwas von Ihrem Verluste existirt. An was erkennen Siebei dieser großrn Veränderung, welche über den Erdball derziebt, die ehemaligen Gefahren Ihres Vaterlandes? Anstatt der Eifersucht der Mächte, welche in Europa eine Anarchie nährte, die ibreneigenen Busen zerfleischte, scheint nun nur ein Geist das Ganze zu beseelen; Ihre Felder sind mit erstaunten Fahnen Ihrer neuen Brüderschaft bedeckt. Anstatt Nachbarn, die nur nach Ihrer Ausplünderung gieriz waren, und sich zu Ihrer Vernichtung verschwuren, haben alle ihre Waffen mit den Ihrigen vereinigt. Statt jener Fantome von Armeen, welche kaum Ihr gesammtes ehemaliges Gebiet lie ferte, sind, wie durch einen Zauber, aus einem kleinen Theile des nämlichen Bodens zahlreiche gionen ausgezogen, von Murh zu neuen Siegen brennend, gebildet in der Schule des grötztenlder Feldherren, nach dem Beispiel desigrößten der Heire, drobend Ihren Räubern mit idren Schwerdtern, geschmiedet von einem Eisen, auf der nämlichen de wie sie erzeugt, und brennend vor Verlangen nach der Stunde der Rache. Statt der schwachen Hilfe, welche Frankreich Ihrem Bedarf angedeihen ließ, ist nun ganz Frankreich aufgestanden und mar schirt mit fürchterlichem Schritt Ihren Feinden entgegen. Irankreich war immer der Alliirte, der Freund Polens; Polen seiner Seits gab stets Frankreich Liebe; bei seinem verschiedenen Glückswechsel, soh man basselbe sich stets gegen Frankreich hinneigen, entweder um ihm sein Glück mitzutheilen, oder von ihm beglückt zu werden. Der erste vollständige Gebrauch, welchen Polen von dem Rechte machte, seine Könige zu wählen, war, einen Prinzen von franz. Geblüte auf seinen Thron zu berufen. Casimir bat Frankreich, ihn für den Kummer zu trösten, den er auf dem polnischen Throne gefunden hatte; in einem Theile Frankreichs brachte Stanislaus die wohlthätigen Plane zur Wirklichkeit, womit er Polen beglückte. (Besch folg!). kithauen. Vom Niemen vom 4. Juli. Den aus Riga, Libau und den übrigen Häven der Ostsee erhaltenen Nachrichten zufolge flüchten sich aus denselben alle englische Kaufleute; so haben z. B. allein in Libau 93 Handelsleute den Ort verlassen. Außer dem bei Wilna von den Franzosen größtentheils erbeuteten russischen Magazine, sind auch bei Polangen zwei große russische Magazine der alliirten Armee in die Hände gefallen. AVERTISSEMENTS Um dem auswärtigen Publikum, die Anschaffung des vor einiger Zeit bey uns erschienenen: Düssel dor fer Addreß=Kalender und Taschenbuch für Geschäftsleute im Großherzogt hum Berg; zu erleichtern, versandten wir nach allen Departements, an die darin befindlichen Herren Buchhändler und Buchdinder eine Anzahl Exemplaren. Wir müssen daher unsere Freunden, welche sich wegen einzelner Taschenbücher direkt an uns wenden, zu Ersparung des beyderseitigen Portos bitten, sich an die idnen zunächsts gelegene Handlung zu wenden„indem wir sonst genöthiget waren, uns das Porto vergüten zu lassen.— Dieser Jahrgang, welcher ausser dem Status der dohen Rinisterien, des Personaks der Gerichtsköse, der Tribünäle, der Friedensgerichte, Verzeichniß der Mairien, Verzeichniß der Notarien, Huissiers u. s. w. noch mit mehrern zweckmäßigen und u entbehrlichen Zusätzen vermehrt worden ist, und seilem Nutzen und Brauchbarkeit wegen, jedem Geschäftsmann zu empfehlen ist, kostet in Jutteral 22 St koster ohne idem............ 20 St Düsseldorf den 21. Juli 1812. Joh. Christ. Dänzersche Buchhandlung. den 24. July, um 4 Uhr Nachmittags, ro durch Hrn Notar Haager, allhier in seinem Hause auf'm Hundsrücken zum öffentlichen Veraufe, gegen gleich baare Zahlung, einer Parthie alter Bordeaux=Weine, welche alle in Kisten im Lagerhauß dieser Stadt niedergelegt und direkte von Bordeaux meinem Spediteur Addresse Herrn Friedrich Burmann angekommen sind geschritten werden. Nämlich: 30 Kisten Chateau=Margot, enthaltend zo Bouteillen von 1802. 12 Kisten Muskat=Rivesalte, enthaltend 3o Bouleillen von 1800. 6 Kisten Hermitagel, weisser ,enthaltend zo Bouteillen von 1800. Diese Weine sind vom ersten Wachsthum, und laßen wegen ihrer Güte den Liebhabern nichts zu wünschen übrig. Herr Faures, Handelsmann von Bordeaux, Eigenthümer von Weingärten und besagter Weine. wird sich beim Verkaufe einfinden, um denselben zu dirigiren, und die Weine gleich vor dem Verkaue fe prüfen zu laßen. Er wird auch Proben von einer Partdie MedocWeinen v. J. 1 807, bestehend aus 1oo Fässern, welche in der Maynzer Niederlage liegen, erhalten, und diese Weine um billige Preisen verkaufen. Todes= Anzeige. Mit tief gebeugtem Herzen zeige ich hiermit im Namen meiner sämtlichen Geschwister, unsern Verwandten, Freunden und Bekannten, den am 10. d. M. erfolgten Tod unsers innig geliebten Voters, des königl. preussischen pensionirten Hauptmanns Gottbard Ernst v. Zastrow zu Vilich bei Bonn, im 75. Jahre seines Alters, ganz ergebenst an. Er starb an der Folge eines schon bei der dei Kunersdorf Anno 1759 erhaltenen Leibes=Schadens Ueberzeugt von der aufrichtigsten Theilnahme aller derer, die den Entschlummerten kannten, bitteich, nicht durch Beileidsbezeugungen unsern Schmerz zu vermehren. Soest den 18. Juli 1812. Christian v. Zas trow, königl. preuss. Prémier Kapitain außer Diensie.