(Nro. 108.) cho der Berge. Düsseldorf, Donnerstag den 18. Juny 1812. E ng l an d. London vom 7. Juni. Vorgestern hatte der Graf Moira eine lange udienz bei dem Prinz=Regenten zu Carlion=House. ie Minister hielten eine Versammlung bei dem rafen von Liverpool, die von 2 bis 4 Uhr daurte.— Die Uneinigkeit zwischen Lord Westesley nd der Oppositionsparthei ist bis zum höchsten rade der Gährung gestiegen.„Es ist gewiß, sagt öffentliches Blatt, daß der edle Marquis dem rafen Grey erklärt hat, daß in seinen ministerieln Eierichtungen 4 Stellen für die Mitglieder der pposition seyn würden, worauf Lord Grey antortete: Eure Herlichkeit wollen also die Majotät im Cabinet haben? Ja, sagte der Marquis, nd Lord Grey berantete daß die Unterhandlung bgebrochen sey.“ Zu London bildet sich eine neue Gesellschaft, ren einziger Zweck eine Parlamentsreform ist. sind viele Namen eingeschrieben, und in Tagen wird die Gesellschaft einen Aufruf t machen, der ihre Grundsätze enthält. fen aus San=Salvador vom 16ten März stätigen die Nachricht, daß die Regierung von uenos-Ayres den Krieg an Brasilien erklärt habe. Nord amerik a. New=York, vom 6. Mai. Hr. Forster hat an englische Konsuls in Amerika geschrieben, daß nicht viel Zeit mehr hätten, auf ihrem Posten bleiben. Sobald der Krieg gegen England erklärt seyn) ird, werden die amerikanischen Bricks und Fretten keinen Augenblick verlieren, um die englien Schiffe, welche nach Westindien segeln, oder nach England zurückkehren, aufzufangen, und anderer Seits werden die amerikanischen Korsaren aus unseren Häven auslaufen. Vom 7. Mai.— Der Senat hat folgende Bill, betreffend die Assozirungen für die See= Sicherheit, erlassen: rter Abschnitt. Die Schiffe können bewaffnet auslaufen, und sich zu ihrer gemeinschaftlichen Sicherheit assoziren. 2. Abschnitt. Im Fall assozirte Schiffe die Bedingungen der Union nicht erfüllen, sind sie für den Schaden verantwortlich, den die Schiffe, denen sie nicht beigestanden, erlitten haben. 3. Abschnitt. Die Admiralitätshöfe sind Richter in den Streitigkeiten, die sich hierüber erheben könnten. Zweite Vill, betreffend die bewaffneten Schiffe. I. Abschnitt. Die bewaffneten Schiffe sollen einregistrirt werden, und müßen Bürgschaft stellen, daß sie nicht in die gegenwärtig blokirten Häfen einlaufen, und auch den Kriegsgesetzen und den vom Präsidenten vorgeschriebenen Reglementen nach kommen werden. 2. Abschnitt. Die bewaffneten Schiffe müßen mit Scheinen vom Zolleinnehmer versehen seyn. It alie n. Mehrere Landungsversuche( meldet man aus Reapel) und Verfolgungen der Kauffahrkeislotten sind den Engländern neuerdings mißlungen. Der Mutd unserer Legionärs zwang sie, in Castell al mare, auf der Höhe vom Berg Evio, und vorzüglich bei Agnore, wo sie einen mit Legionärs besezten Thurm zu stürmen drohten, mit Zurüklassung ihrer Waffen idren Schiffen zuzueilen. Die Engländer hatten mehrere Verwundete. Florenz, vom 1. Juni.— Die Königin von Neapel ist am verflossenen Mittwoch von Paris dier eingetroffen; J. M. stiegen im Pallaste bei J. e. H der Frau Großberzogin von Toscana Ihrer erlauchten Schwester ab. Am Freitage Abends aao man J. M. eine sehr glänzende Féte, zu welchem die vornehmsten Beamten und alle Standespersonen eingeladen waren. Am folgenden Tage reiste die Königin ab, um in idre Staaten zurückzukehren. J. J. k. k. H. H. die Großberzogin, der Prinz Felix und die Prinzessin, Vizekönigin von Italien, welche um ihre Tante die Königin v. Neapel zu umarmen, hieder gekommen war, begleiteten I. M. bis zur Porta Romana. Kaum hatten J. M. dieselben passirt, als Ihnen das Velitenregiment begegnete, welches einen Theil der neapolitanischen Truppen ausmacht, die sich nach dem Norden begeben. Dieses Regiment stellte sich sogleich in Parade auf und die Luft ertönte von seinem Jubel. O e streich. Seine Maj. der König von Holland, den ausländische Blätter zu voreilig in das Reich der Todten versezt hatten, lebt, nach den neuesten Wiener Briefen noch, und hat sich seit langer Zeit nicht so wohl befunden, als gegenwärtig. Aus Böhmen, I5. Juni. Alle Nachrichten aus Prag stimmen darin überein, daßseins der prächtigsten Feste dort gerüstet werde. Es sind auf dem Hradschin in der kleinen Seite noch wehrere Häuser gusser der kaiserl. Burg, der Pallast des Erzbischoffs, das Schwarzenbergische Palais u. s. w. in Eil gemietbei und angemessen meublirt worden. Die meisten großen erbländischen Familien werden sich in Prag vereinigen und man rechnet, daß dieser Aufenthalt wenigstens vierzehn Tage dauern könne. Vielleicht begeben sich auch mehrere Mitglieder der königl sächs. Kapelle auf Urlaub dahin, wohin sie der kaiserl. Kapellemeister Pär dem Vernehmen nach eingela den hat. Turkische Granze. Bukarest, vom 22. Mai. Wir erfahren so eben, daß der kaiserl. russische Admiral und Seeminister, Tschitschakoff, welcher vor einigen Tagen hier eingetroffen ist, das Kommando der hiesigen Armee übernommen hat. Der bisherige kommandirende General, Graf Kutusow, begiebt sich nach Rußland. Wir wissen nicht, ob er zu einem andern Kommando bestimmt ist. Deutschr an d. Aus Sachsen, 1o. Juni. Sowohl der säch( sische Generallieutenane v. Zeschau„welcher das Glück genoß den König von Preussen bis Wörlitz in des ) K ö n i g s W a g e n b e g l e i t e n z u d ü r f e n, a l s d e r G e h e i m e rath und Reisemarschall v. Tümpling, welcher den Dienst des Hofes bei ihm versah, sind von Sr. Maj. mit prächtigen Portraitdosen, mit dem brillantirten Bilde des Königs beschenkt worden. Da dieß nicht ( ähnlich genugschien, fand sich der König aus eignem Antrieb bewogen, noch ähnlichere Miniaturbildnisse in die Dosen selbst zu legen. Nun ist die alte Stille in unsre ruhige Hauptstadt Dresden zurückgekehrt und nur die Fremden, die unsre reichen Kunstschatze zu besuchen, oder das romantisch gelegene Bad von Tharand, das durch seinen neuen Besitzer neue Reize erhält, auf einige Zeit zu brauchen gedenken, beleben noch die Strassen Düsselsorf vom 18. Juni.— Ein Beschluß des Herrn Präfekts des Rbeindepartements verordnet, nach dem Beispiele benachbarter Staaten, daß vom 7 I. August d. J. an keine herumziehende Taschenspieler, Seiltänzer, Gaukler, Olitäten, Dintenkromer keine herumziehende Verkäufer von Mitteln gegen Ratten, Mäuse, Maulwürfe 2c. und überdaupt keine heimathslose Individuen, deren Gewerde keine zuverläßige Nahrungsquelle gewährt, im DeparI tement ferner geduldet werden sollen. In der Re* gel können dazu gerechnet werd.n, die herumziedenden Kunstreiter, Führer von zahmen und wil den Thieren, derunziehende Musikanten, Kesselflicker, Porzellanflicker, Kafferüblen=Feiler, Zinngießer, 1 Knopf= und Kammacher, Korbflicker, Hausirer mit irdenem und hölzernem Geschirr, mit Tabakspfeifen, Glaßwaaren, Zunder= und Schwefelspänen, welche ebenfaßs nicht geduldet werden sollen, es sei denn, daß sie eine besondere Erlaubniß dazuß en Durch einen Beschluß Sr. Exz. des kaiserl. Hrn. Kommissairs, Reichsgrafen Beugnot, wird neuerdings festgesezt, daß die halben französischen Kronenthaler, oder drei Livresstücke, in den öffentl chen Kassen zu 2 Francs, 7s Centimen fortwäh rend angenommen werden sollen. Es wird zugleich erklärt, daß die Ausstreuung eines Gerüchts über eine angeblich bald bevorstehende Preisberabsetzung dieser Münze von leichtscheuen Agioteurs berrühre, k welche aus der Leichtgläubigkeit der gewerbtreiben den, vom zu ziehen Die Ben wandern ne vater, und der Entdeck beitung gen zu gehören. hauptung: Herr Hi kalligraphise tig der erst kommnung ment die 9 than hat. er seine er dem Hrn. welche hau roder Erdä syrup zu z sich, wie b Tage nachd schaftliche so weit, al cker zu zie gleich des Hr. Hö des Roerd durch übe Gegenstand die provis## Unternehm enthält, we Seine neu 24 Pfd. zieht. Di gemeinen: ben wird A VI NotarK 1812 Na ben Josep die Stoffe Bilker Zei Jahr, de vernehmen Auf de zu vermie ckp; 8 * 7 j en ht m in le rt te on De n es et, om enräeln upt eiarRetebil ick. ser, rer eesen es azu rn. verkro atlibäh. leich über ung bre, ben den, vom Taglohn lebenden Volksklasse, Gewinn zu ziehen suchen. Die Bewohner der Gegenden des Niederrheins wandern noch immer in den Fußstapfen ihrer Vorvater, und behaupten den angestammten Ruhm, in der Entdeckung, oder Vervollkommnung und Ausarbeitung gemeinnütziger Erfindungen unter die Ersten zu gehören. Hier ein neuer Beleg zu dieser Behauptung: Herr Höninghaus von Crefeld, durch seine kalligraphischen Werke rühmlichst bekannt, ist unstreitig der erste, welcher zur Einführung und Vervollkommnung des Erdäpfelzuckers im Roerdepartement die Bahne gebrochen und alles Mögliche gethan hat. Schon Anfangs Aprils d. J. theilte er seine ersten Proben, Gebeimnisse, Erfahrungen, dem Hrn. Dürseler, Apotheker in Wickrad mit, welche hauptsächlich darin bestanden, aus ro Pfd. roder Erdäpfel 1 Pfund, 28 koth reinen Zuckersyrup zu ziehen, der eine weisse Farbe behielt, und sich, wie bis jezt noch immer der Fall ist, einige Tage nachher zu Zucker erdärtete. Durch gemeinschaftliche Versuche mit demselben kam man bald so weit, aus 1o Pfd. roher Erdäpfel 2 Pfd. Zucker zu ziehen, welcher sich im Gebrauch, in Vergleich des ostindischen Zuckers, wie 3 zu 2 verhielt. Hr. Höninghaus hat dem Hrn. Präfekten des Roerdepartements, Baron de la Doucette, durch überreichung seines Memoirs auf diesen Gegenstand aufmerksam gemacht, und erhielt sogleich die provisorische Erlaubniß zur Fortsetzung seiner Unternehmungen, indem dieser Zucker durchaus nichts enthält, was der Gesundheit nachtheilig seyn könnte. Seine neuesten Versuche bestehen darin, daß er aus 24 Pfd. trockner Erdäpfel= Stärke 22 Pfd. Zucker zieht. Die Farbe dieses Zuckers ist wie jene des gemeinen Puderzuckers. Die Kristallisation desselben wird wohl nicht möglich seyn. AVERTISSEMENTS. Notar Haager wird heute Donnerstag den 18 Juni 1812 Nachmittags zwei Uhr bei Johann Elsen neben Joseph Gödderz im alten Schwanen zu Bilk, die Stoffeler, Oberbilker, Lehrenfelder, Fleher und Bilker Zehend= Distrikte parzellenweise für dieses Jahr, dem Meistbietenden unter den alsdann zu vernehmenden Bedingnissen öffentlich verpachten Auf der Neustraß Nro. 342 ist der zweite Stock zu vermiethen und den 1. Juli zu beziehen. In der Karlstadt auf der Benratherstraße in Nro. Iro3 sind zwei möblirte Zimmer an losledige Herren zu vermiethen und gleich zu beziehen. Auch steht allda eine Einfahrt zu vermiethen. Notar Schorn wird heute Donnerstag den 17. Juni und folgende Tage Nachmittags um zwei Uhr auf dem Flingersteinwege in dem Sterbhause der Ebeleute Kaufmann Job. Jac. Evers Rro. 44 die von denselben nachgelassenen Mobilien bestehend in Tischen, Stühlen, Komoden, Kanapees, Spiegeln, Ofen, Farb= und sonstigen Winkels= Waaren, Kupfer und Zinn, Bettungen, Bettladen, Leinwand, Gebild, neuen Bettfedern, einem ansehnlichen Vorrath Fachinger= und Selters=Wasser und dergl. auf den Reistbietenden gegen baare Zahlung öffentlich verkaufen. Bücherverkauf. Dienstag den 23 und Donnerstag den 25. dieses Monats, jedesmal Nachmittags von 2 bis 7 Uhr, wird auf des Unterzeichneten Büreau hierselbst eine schöne Büchersammlung meist theologischen und bisterischen Inhalts dem Meistbietenden gegen baare Zahlung aus freier Hand öffentlich verkauft werden. Die meisten Bücher sind in sauberen Franzbänder gefaßt, darunter kommen vor: das englische Bibelwerk, die Bibelwerke von Stark und Burkit, die allgemeine Weltgeschichte aus dem Englischen berausgegeben von Häberlin und Meusel, 29 Bände; und mehrere andere vortreffliche Werke. Herr Buchbinder Schübler hieselbst nimmt von Auswärtigen darauf Bestellungen an. Langenberg den 13. Juni 1812. Brewer, Notar. Einem geehrten Publikum und allen denen di mich bisher mit Ihrem gütigen Zutrauen beehrten mache ich hiemit bekannt, daß ich nicht mehr be Jooann Lüstener, sondern nunmehr bey Herr Liede auf dem Markt mein Logis habe, un verspreche ferner reelle und billige Bedienung. Ratingen den 16. Juni 1312. Ludwig Weber Uhrmacher. Für eine stille Haushaltung ist eine Wohnung von sechs Zimmern, Küche und Speicher, welche Anfangs July bezogen, und zu welcher noch ein Keller, ein Höfchen und Gärtchen gegeven werden kann, in der Gegend der ehemabligen Stifts=Kirche zu miethen. Das Nähere erfährt man bei der Expedition. Notar Schorn wird Freitag den roten dieses den bereits angekündigten Verkauf von 12 Ohmen 18roten Bodendorfer Bleichert 5 dito 1794. Laubenheimer, Rheinwein. 8 dito 1802. Geisenheimer, dito. s Piéces Burgunder, und 3 Oxthofd Bourdeaux. Alle ächte und wohlgehaltene Weine Nachmittags drey Uhr im Parlament hieselbst vornehmen, und dem Meistbietenden verkaufen. Anzeige. Durch eine der Madame Becker in Aachen zugestossene Krankheit ist dieselbe verhindert, ihre Reise nach Düssetdorf anzutreten, und das angekündig. te Konzert kann also Morgen nicht gegeben werden, sondern bleibt bis auf nähere Anzeige ausgestelt. Unterzeichneter Schreiner: Meister in diesiger Stadt, macht einem geehrten Publikum bekannt, daß er alle Möbelarbeiten schön und dauerhaft verfertigt, auch alte Möbel wieder in den besten Stand setzet, und einen sehr schönen Glanz darauf macht, welchem auch das Wasser nicht schädlich ist, und welcher einem Spiegel ähnlich, auch so lange dauert, wie nur ein Stück von der Möbel hält. Durch gute Arbeit und billige Bedienung wird er sich das Zutrauen des Publikums zu gewinnen suchen. Anton P feiffer, wohnhaft in der Wallstraße Nro. 440. Ungefähr 32. Hectares(loo Morgen) Ackerland, gelegen zu Stessen, in der Mairie Bedburdick, Kanton Elsen, Roer Departement, Gemeinde=Bezirk von Cölln, sollen unter sehr vortheilhaften Bedingungen, so bei dem Herrn Notaire Hermens zu Wevelinghoven eingesehen werden können, öffentlich an den Reistbietenden verkauft werden. Die erste Ausstellung geschieht den aten, und der schließliche Verkauf den rhten Julius 181—. des Morgens um 9. Uhr, bei Hubert Zinsen zu Bedburdick. Die Gläubiger des durch, einen Beschluß des Handlungs=Tribunals des Arrondissements Mälheim im Rhein Departement des Großberzogthums Berg, am vierzehnten Mai I8ra für Falkirt erklärten Handels. Juden Andreas Michel Gans, in Königswinter, Mairie und Kanton nähmlichen Namens, werden eingeladen, am Donnerstag den fünf und zwanzigsten des Laufenden Monats Juni Nachmittags zwey Uhr sich dahier in dem Audienzsaale des Handlungs Tribunals zu versammlen, und zwar zu dem Ende mir alsdann nach Vorschrift des Handlungsgesetz=Buches Art. 480, die provisorische Syndicken in Vorschlag zu bringen. Mülheim am Rhein den sechsten Juni 1812. Der Tribunal Richter Daniels als in der obigen Sache ernannter Kommissär. Einregt. zu Mülheim den dreyzehnten Juni 1812 Folio z9. C. z. Empfangen fünfzig Centimes. Reckum. Die Gläubiger des durch einen Beschluß des Handels=Tribunals des Arrondissements Mülheim im Rhein Departement des Großherzogthums Berg am vierzehnten Mai 1812 für Fallirt erklärten Handels=Juden Samuel Baruch in Königswinter Mairie und Kanton nämlichen Namens, werden eingeladen, am Donnerstag den fünf und zwanzigsten des laufenden Monats Juni Nachmittags fünf Uhr sich dahier in dem Audienzsaale des HandlungsTribunals zu versammlen, und zwar zu dem Ende, um alsdann nach Vorschrift des Art. 480 des Handlungs=Gesetzbuches die provisorische Syndicken in Vorschlag zu bringen. Mülheim am Rbein am sechsten Juni 1812. Der Tribunal Richter Daniels als in der obigen Sache ernannter Kommsär. Einregt. zu Mülheim den dreyzehnten Juni 1812 Folio go. C. 3 Empfangen fünfzig Centimes. Reckum. Notar Haager wird Montag den 22. Juny 9 mittags 3 Uhr in seinem Hause auf dem Hundt ken Nro. 314, verschiedenes Silberwerk, bestehend in Messern, Gabein, Suppen- und Vorlegslöffeln, drei Dutzend Teller, vier Präsentirteller, zwei Schwenkkesselen, Theemaschiene ,drei Suppenkumpen, Zuckerdosen, Zuckermaschiene, Spülkump, Kaffe= und Milchkanne, vier Leuchten, und sonstiges mehreres Silberwerk, öffentlich an den Meistbietenden verkaufenI Der Kasse theil des Ass die Dame — Dem Sceaux im net, und se Eilfertigkeit war Schuld Höhe fuhr Südosten, vr jenigen, wel cs auf der halten eine — Ein z zeichnetes D „Die Testan die durch st zu frommen oder Wohlth 4 Bischifs von worden, solle werden, aber Fr.; das lt ben, nach Vi es, vertheilt den Rechten beliebigen Ri erwähnten T — S. M Tagen entwö einer guten Ihm sehr zu