(Nro. 161.) ni uf er In 1 er e auf ich ind zu eralle ille das hier um eheleich gen1hr oter m ter Eheiner den Lied vor wertur Juny unds= und ehöri u der Das Echo der Berge. Düsseldorf, Donnerstag den rr. Juny 1812. Frankreich. Paris vom 6. Juni. Der Graf de Winter Vizeadmiral, Großbeamter des Reiches, Generalinspektor der Nordseeküsten, Offizier der Ehrenlegion, Großkreuz des kaiserl. Reunionsordens, Ritter des königl. würtembergischen goldnen Adlerordens, ist am 2. Juni zu Pa. iis gestarben. Nor d ameri k a. Charles=Town vom 2. April. Wir haben hier noch immer die Aussicht zu einem nahen Kriege. Zu Albami sollen Barraken 1 erbaut werden. Die Aushebung der Rekruten soll mit Nachdruck geschehen. Sogleich wird man soo Pferde für die Reiterei kaufen und andere ähnliche Maaßregeln treffen. Das Regiment von Rew York muß unverzüglich vollständig gemacht werden. Ein neues Korps von 15,000 Mann wird, wie man sagt, in 6 Wochen gebildet seyn.— Am 29. März kam bei dem englischen Gesandten, Hrn. Forster, ein Staatsbote von London an— Der Waspf ist von New York mit Depeschen nach Europa absesegelt. England. Man ließt in den englischen Papieren folgenden Tagesbefehl, welcher die Siege bestätigt, die von k einem Theile des von Sr. Exz. dem Marschall Herzog von Ragusa befehligten Korps erfochten wurden: Im Hauptquartier zu Fuente Guinaldo, den 7. 1 Mai 1812. S. Exz. der Marschall Herzog Beresford, Graf Trancoso, nachdem er vor so kurzem Gelegen: heit gehabt, den portugiesischen Truppen seine Zufriedenheit zu bezeigen, befindet sich mit dem größ: ten Bedauern in der Nothwendigkeit, sein Mißvergnügen auszudrücken, das durch die schlechte Auffährung der Abtheilung des Distrikts Oporto und eines Theils der Abtheilung der Provinz Minhe zu sehr gegründet ist. Diese Truppen haben, ohne Ursache, die Anhöhen von Guarda verlassen, und sind schändlicher Weise vor dem Feinde gefloben. Hier glaubt S. Exz bemerken zu müssen, daß die Jurcht immer die Gefahr erzeugt, der man auszuweichen sucht. Als sich diese 6 bis 7000 Mann auf den Anböben von Guarda befanden, erschien der Feind auf der Seite von Sabugal: die Anführer hatten die Vorsicht, einen Rückzug anzuord: nen, der in Gegenwart der feindlichen Cavalerie und längs der ganzen Ebene, ungefähr eine Meile weit, bis in die Gebirge regelmäßig bewerkstelligt wurde. So lange die Infanterie sich in guter Ord nung zurück zog, wagre es die feindliche Cavaserie nicht, sie anzugreifen, und dieses ganze Corps kam in guter Ordnung bis an den steilen Abhang der Anhöhen bei Guarda, auf der Seite von Mondego. Da hörte alle Gefahr von Seiten der Cavolerie auf; denn so Mann Infanterie, die auf diesem Punkte sich standhaft gehalten hätten, wär ren hinlänglich gewesen, dem Feinde die Spitze zu bieten. Das Milizen= Regiment von Oporto stand auf dem Abhange, und bildete einen Nachtrab. Der Feind ließ ein halb Dutzend Mann absitzen, welche ungefähr die nämliche Anzahl Schüsse thaten; und der Regen, der sie überfiel, wer Schuld, daß der größte Theil der Gewehre der Militz von Oporto nicht tosging. Ein panischer Schrecken bemächtigte sich des ganzen Regiments, welches in Unordnung gerieth, und diese schändliche Flucht tdeitte sich allen andern Corps mit. Da die feindliche Cavalerie, die nicht Willens war, vom Berge herabzusteigen, diese außerordentliche Flucht gewahr wurde, kam sie herab und nahm 200 Mann Miliz en gefangen. Ueberdieß hatten S. Exz. vernommen, daß 5 Fadnen von denen, welche sie trugen, weggeworfen und verlassen wurden, und daß meh rere Mann im Mondeie ertranken, in welche der Schrecken sie gestürzt hatte. Hätten diese Trupven ihre Ordnung beibehalten, der Feind würde nicht haben vorrücken können, und sie hätten ruhig, und ohne einen Mann zu verlieren, ihre neue Stellung nehmen können. Das Milizenregiment von Oporto war die erste Ursache dieses schändlichen Ereignisses; S. Exz. verordnen demnach, daß dieses Regiment seine Fahnen in der Kammer von Oporto niederlegen soll, wo diese Fahnen so lange bleiben werden, bis gesagtes Regiment durch seine gute Aufführung die Schande ausgelöscht, womit es sich auf den An höhen von Guarda bedeckte, oder bis es durch seine Regelmäßigkeit, seine gute Mannszucht und seinen Eiser bewiesen hat, daß es seinen Fehler bereuet und enrschlossen ist, diesen Flecken wieder auszuwaschen. S. Exz. sind unterrichtet, daß die Offiziere dieses Regiments, und vorzüglich der Ober sie, sich gut betragen haben. Se. Exz welche die kritische Lage zu würdigen wissen, in welche ihre Soldaten sie versetzt haben, danken ihnen; inzwischen beweißt dieses Ereigniß den Milizen Offizie ren, wie nothwendig es sey, in ihren Corps die größte Subordination und den schnellsten Gedorsam zu handhaben. Die Milizen= Regimenter von Aviero und Oliviera de Azemers haben ihre Fahnen eingebüßt, und können sie nicht anders als auf die Art wieder erhalten, die dem Regimente von Oporto vor geschrieben worden. Das Milizen=Regiment von Pengsfiel, welches eine verlor, wird eine andere in die Kammer zu Oporto ablegen, und den nämlichen Bedingungen, wie die andern Regimenter, unter: worfen seyn. S. Exz. verordnen, daß die Männer, die diese Fahnen trugen, durch einen Kriegsratb gerichtet werden sollen. In dieser nämlichen Division zählte man vor einigen Tagen bei 1600 Flüchtlinge, die nicht wieder zu ihren Corps zurückgekehrt sind; S Exz verordnen, daß diese Männer ihrer Privilegien beraubt werden sollen, da sie durch ihre Desertion die Todesstrafe ver: wirkt haben. Der General Brigadier Trant soll die Offiziere und Soldaten die geflohen sind, durch einen Kriegsrath richten lassen. Indessen finden S. Exz. einen Beweggrund des Trostes in dem guten Betragen der Commandanten aller Corps, und “ mit wenigen Ausnahmen, aller Offizierz. Obgleich das Corps der Division Minhe nicht auf einen so hohen Grad, wie die andern, von Jurcht ergrissen wurden, so sind sie doch weit entfernt, ganz davon befreit gewesen zu seyn; indessen hat der Brigadier Wilson S. Exz benachrichtigt, I daß die zwei Bataillone von Umao und ein Theil I des Regiments Braganza sich gut betragen haben. Der Oberste Staint Pereira befehligte eines dieser Bataillone. Diese Division hat keine Fahnen verloren, und 1 die Anzahl ihrer Vermißten beläuft sich auf ungefähr 200. Man wird in Rücksicht dieser leztern sten Nachrich ment von S eröffnen, 5 rathschlagen. positionspart rone dem Hi Das Geri ten die Kön ta oder Loni forwährend ; fayr 300. Man wird in Rücksicht dieser leztern I die nämlichen Maaßregeln nehmen, wie gegen die Abwesenden des Distrikts Oporto, desgleichen in Rücksicht der Offiziere, die sich schlecht aufgeführt haben könnten. Die Truppen von Tra los=Montes, so wie auch die drei Rezimenter von Nieder=Beira, uni ter den Befehlrn des Beigadiers ie Cor, haben die7 se Vorwürfe nicht verdient „Alle Truppen des Königreiches haben sich bis zu diesem unglücklichen Vorfalle gut betragen, und S. Exz zweifelt nicht, daß aue die, welche Tadel ver, d i e n t e n, n i c h t d i e e r s t e G e l e g e h e i t b e n u t z e n s o l l t e n, um ihre Ehre wieder zu erlangen, und zu beweium 1ore Soie wirber zu erlangen, und zu beweisen, daß sie Portugiesen sind. S. Exz. ist mit dem Betragen der Generäle, die alles Mögliche thaten, um die Truppen aufzu) h a l t e n u n d z u s a m m e l n, v o l l k o m m e n z u f r i e d e n. Unterz. Mozinho, General=Adjudant. I„I a n d. Dublin vom raten Mai. . Conseil der Katholiken. " Der Rath O'Connel, unterstüzt vom Kapitain Bruyan, hat folgenden Beschluß vorgeschlagen ( welcher einstimmig angenommen wurde: „ Beschlossen, daß am 18. Juni in dem kleinen Theater Fishamble Street eine allgemeine Ver sammlung der Katholiken von Irland gehalten wer den soll, um sich über den gegenwärtigen Zustand ) d e r A n g e l e g e n h e i t e n d e r K a t h o l i k e n u n d d i e N o t h ) w e n d i e k e i t z u b e r a t h e n, a u f d i e g ä n z l i c h e Z u r ü c k nahme der peinlichen Gesetze zu dringen. J#t alie n. Neapel, vom 22. Mai. Nach dem neue— Die unter der heit, womit werde nichts des gesamte geblieben? C te auf seine o, mein un rauf die Op gebildeten## wurf machte Kollegen:„ schlafen?“ Hr. Perceva damit, daß man glaube, de handle: der Bahn de Wahl in Ar tel gestattet hat in Grof men erhalt in der Sitz gegen die A te, hatte fre lichkeit mit Indeß muß als hundert englischen P wesen ist, a tionalschuld, gewachsen i enger zusam aller völker: mit den M Gewerbe au sten Lebens ausdrückt) die Englänk 5 n ht on t en eil n ser nd ge“ ern die in hrt wie undiezu S. der ten beile zu: Int. tain sen nen Ververand othrück eile sien Nachrichten aus Palermo sollte das Parla ment von Sizilien am 15. d. M. seine Sitzungen) eröffnen, um über die neue Konstitution zu berathschlagen. Men glaubt, daß sich eine große Oppositionsparthei dabei einfinden werde, da viele Barone dem Hofe gänzlich ergeben sind. Das Gerücht verbreitet sich, die Engländer hätten die Königin Caroline genöthigt, sich nach Malta oder London einzuschiffen Auf Sizilien herrscht) forwährend ein großer Mangel an Lebensmitteln. Preussen. — Die Vossische Berliner Zeitung bemerkt unter der Ueberschrift Rolitik: Jene Kühnheit, womit der verstorbene Pitt sagte:„London 1 werde nichts seyn, wenn es nicht der Stapel ort des gesamten Welthandels werde“— wo ist sie geblieben? Eben dieser brittische Staatsmann sagte auf seinem Sterbebette:„Ach! welche Zeiten! o, mein unglückliches Vaterland.“ Als bald darauf die Oppositionspartei im Parlament dem neugebildeten Ministerium seine Unthätigkeit zum Vorwurf machte antwortete Fox im Namen seiner Kollegen:„ Glaubt ihr denn, daß wir auf Rosen schlafen?“ Der gegenwärtige Premierminister, Hr. Perceval, entschuldigte sich vor einiger Zeit damit, daß er sagte;„„man sey im Irthum, wenn“) man glaube, er könne anders handeln, als er gerode handle; weder ihm, noch seinen Vorläufern in der Bahn der Primierministerschaft, sei eine freie Wahl in Ansebung der von ihnen ergriffenen Mittel gestattet gewesen.“ Eben dieser Hr. Perceval) hat in Großbrittanien den Beinamen des From= 1 men erhalten. Die Art und Weise, wie er sich in der Sitzung des Unterhauses vom 12. AprilI gegen die Angriffe des Hrn. Whitbread vertheidig te, hatte freilich auch nicht die entfernieste Aehnlichkeit mit der Manier eines Chatham oder Pitt. Indeß muß man eingestehen, daß, seit mehr 1 als hundert und zwanzig Jahren, die Lage eines 1 englischen Premierministers nicht so verzweifelt gewesen ist, als die des Hrn. Perceval. Eine Nationalschuld, die zu einer furchtbaren Höhe heran gewachsen ist; ein Handel, dessen Kreis sich immer enger zusammenzieht; beinahe gänzliche Aufhebung aller völkerrechtlichen Verhältnisse Großbrittanniens mit den Mächten des festen Landes; Stockung der Gewerbe aus Mangel an Absaz; Theurung der er:. sten Lebensbedürfnisse,„ weil(wie Perceval sich ausdrückt) der göttliche Zorn für gut befunden hat, die Engländer mit einer schlechten Erndie zu züch tigen:" dies alles vereinigt sich, um ein Problem darzubieten, das sehr schwer zu lösen ist, und dem die Gewandtheit eines Pitt vielleicht eben so wenig gewachsen gewesen seyn würde, als die Unbehülflichkeit, deren man Hrn. Perceval beschuldigt. ist also wohl kein Wunder, wenn in oem gegenwärtigen Premierminister Großbrittanniens mehr Resignation anzutreffen ist, als in seinen Vorgängern. Die Engländer selbst mogen davon betrotfen seyn, sofern sie nicht begreisen, daß die Dinge eine Kraft erhalten können, die man nur respektiren, nicht brechen und besiegen kann. Wenn sie aber den frommen Hrn Perceval gegen seine Vorganger zurücksetzen, so ist ihr Urtheil ungerecht dadurch, daß sie nicht erwägen, wie die Lage, worin sich England gegenwärtig befindet, das allmählige Produkt aller der antinationalen Maaßregeln ist, die seit länger als einem Jahrhundert genommen worden sind, um die Bewohner des Kontinents von England abhängig zu machen. Irgend einmal mußte eine Reaktion statt finden. Daß sie sich gerade jezt eingestellt hat, mag der gegenwärtigen Generation in England unangenehm seyn; da sie aber nicht ausbleiben konnte, so ist ihr Eintritt in der Zeit als gleichgültig zu betrachten. Trifft Hrn Perceval gleich die Schuld jener berüchtigten Kabinetsordres, welche dem Handel seine Seele, ich meine die Freiheit, raubten, so trifft ihn doch nicht die Schuld des Anleihesystems und des National Schul: denwesens, welche durch jene Kabinetsordres gesichert werden sollten. Unstreitig wird sich bald zeigen, daß es in menschlichen Dingen eine Gränze gibt, über welche man nicht hinaus kann. Es ist die Frage aufgeworfen worden: Ob sich der Ozean in einen Fingerhut zusammenpressen lasse? Diese Frage ist nur lächerlich. Mit der moralie schen Kompressibilität eber hat es gewiß keine andre Bewandtniß, als wie mit der phisischen; und der einzige Vorwurf, den man der englischen Regierung machen kann, ist, daß sie den kühnen Gedanken gehabt hat, England zum Centralpunkt der ganzen Welt zu machen Ich sage: den man ihr machen kann: denn oo es seit hundert und zwanzig Jahren jemals von ihr abgehangen hat, diesen Gedanken nicht zu haben, ist eine Frage, die gehörig beantwortet, auch sie vielleicht außer aller Schuld sezt. Genug, es ist dahin gekommen, daß England sich gedrückt fühlt, und daß sein Premierminister nicht weiß, wie er die Dinge weiter führen soll. Und dies ist unstreitig etwas Merkwürdiges für den gegenwärtigenAugenblick, indem es anzeigt, daß wir der Krisis weit näher sind, als wir glauben. Oe strei ch. Brag, vom I. Juni.— Am 29. Mai trafen Ihre k. k. Maj. auf Allerhöstihrer Rückreise von Dresden in Töplitz im erwünschten Wohlseyn ein. In Prag sind zum feierlichen Empfang der Kaiserin von Frankreich die glänzensten Anstalten getroffen, auch die deutschen und ungarischen Robetgarden von Wien berufen worden. Man glaubt, der Aufenthalt des ganzen Kaiserhauses in Prag könnte sich wohl bis in die Mitte des Junius verlängern D eutschlan d. Dresden vom 1. Juni. Gestern war die Kaiserin von Frankreich in der katholischen Kirche, und wohnte nach 12 Uhr der Messe bei. Abends war Kammermusick in deren Zimmern. Heute sind dieselbe mit der königl. sächs Jamilie und dem Großherzog von Würzburg nach Pillnitz gefahnen, von wo sie des Abends zurückzukommen denken. dem Komödien=Hause wiederum angetreten habe; wohin ich meine geschätzten Gönner höflichst einlade, mir Ihren früher geschenkten Zuspruch ferner zu gewähren. Durch die reetiste Bedienung und untadelhafte Waare suche ich mir stets das einmahl erworbene Zutrauen fortdauernd zu erhalten. Ober Ruhrisches Schrott und fettes Griß, Stink und Schellenberger fette Kohlen. Sind bei mir in den billigstmöglichen Preisen zu haben, wobey noch zu bemerken ist, daß die Schellenberger fette Kohlen bey einer schnellen Hitze noch die gute Eigenschaft vereinigen, daß sie fast gar keinen übeln schwefelichten Geruch von sich geben, weshalb dieselben zu aller Art Heizung besonders zu empfehlen sind. Düsseldorf den 8ten Juni 1812. Joseph Peters in der Reuter Caserne. Notar Schorn wird künftigen Samstag den rzten Juni, Nachmittags um drey Uhr im Parlament dahier zu Düsseldorf die unten verzeichnete Weine Parzellweise aus freier Hand an den Reistbietenden gegen baare Zahlung verkaufen. Circa 12 Ohmen T8roten Bodendorfer. —. I Zulästgen 1794. Laubenheimer. — 6 Piéces Burgunder. — 2 dito Bourdeaux. F AVERTISSEMENTS. Bekanntmachung Das Haus zum Kapellgen genannt, welches gelegen zu Derendorf an der Ratinger zugleich auf die Frankfurter=Landstraße führend, ist mit Brauund Brenndause nebst Stallung und Garten, alles im besten Stande, steht zu verpachten, auf drey oder mehrere Jahre. Die nähere Auskunft ist zu erfragen auf der Zollstraß Nro 754 bei Gerhard Massen. Samstag den 20. Juni, Nachmittags um 2 Uhr, werden aus dem hiesigen Hofkeller ungefähr r30 Ahmen rothen, und 40 Ahmen weißen Wein, 18riter Wachsthums, im Gasthof zum schwarzen Horn, öffentlich verkauft werden. Düsseldorf den 29. Mai 1812. Sch alker. Die auf der Flingerstraß zur Lilie bey Gehrharos eingerichtete warmen Bäder, sind von Morgens ganz frühe bis Abends spät, den Augenblick fertig, und kosten 14 Stb. Abonnement ro, jedoch in Brandeweinsgespähl 20 Stb. für jedes Bad, wo gar kein Trinkgeld braucht gegeben zu werden, weil die Aufwärter ihren Theil mit an den 1o— 14 oder 20 Stbr. haben. Der Huissier Leopold Hartenfels wird am künftigen Freitag Nachmittags um zwei Uhr in feiner Wodnung in der Liefergaß in Nro. 223 eine einspännige Chaise und einige Haußmobilien bestehend in Tischen, Stüblen, Commoden, Bettstellen und sonstigen Effecten an den Letzt=und Meistbietenden gegen baare Zahlung aus freyer Hand verkaufen. Düsseldorf den hten Juny 1812 Der Graf des Kaiserv, Departement kreuz des worden. Gestern des Vizeadn hatte sein ri n stand aus Staatsbeamt Die Frege 4 Uhr Nach vom Stapel Aachen, Hortensia ist ren Söhnen N o Notar Haager wird heute Donnerstag den rr. Juny Nachmittags 3 Uhr in seinem Hause auf dem Hunds rücken Nro. 314, verschiedene im Hämmer= und Bilkerfelde liegende, dem Herrn Sterken zugehörige Ländereien öffentlich an den Meistbietenden verpachten. Meinen Freunden und Gönnern und überhaupt einem geehrten Publikum zeige ich hiermit ergebenst an, daß ich die Faktorey von schwarzen Brand in dem vormahligen Ballhause auf dem Markte hinter Notar Schorn wird Montag den isten Juni und folgende Tage Nachmittags um zwei Uhr auf dem Flingersteinwege in dem Sterbhause der Eheleute Kaufmann Joh. Jac. Evers Rro. 44 die von denselben nachgelasfenen Mobilien bestehend in Tischen, Stühlen, Komoden, Kanapees, Spiegeln, Ofen, Farb= und sonstigen Winkels=Waaren, Kupfer und Zinn, Bettungen, Bettladen, Leinwand, Gebild, neuen Bettfedern, einem ansehnlichen Vorrath Fachinger= und Selters=Wasser und dergl. auf den Reistbietenden gegen baare Zahlung öffentlich verkaufen. New=Y Lepräsident Man ver sier, habe b than, was “ en Armee b scher Gesan Bie Bill, die Einfuhr ist nicht an onsta sich einer e