aufen. Nro. Thr.) ach. Juny bei ilkerEichtöcke, chancho der Berge. zeie und ittung essene d die PreiS13. In zu usch eine, und rgänrsteigelgenrüder berin eim zehn fünf: werion eiter Nach1nd üsselhend und renn2.000 enden Düsseldorf, Donnerstag den 28. Mai 1812. Frankrei ch. aris vom 23. Mai. Der Baron de Cussy ist zum Pallasipräfekte ergannt worden. Zwei mit Getraide beladene Schiffe sind zu Toulon eingelaufen. Am 13. d. M. signalisirte man in jenen Gewässern nur ein feindliches Linienschiff und 3 Fregatten. Se. Maj haben den 1. dieses ein Dekret genommen, wovon hier der Auszug folgt: Wir Navoleon, Kaiser der Franzosen 2c. In Erwägung, daß jeder General oder MilitärBefehlshaber, von welchem Grad er auch sey, dem wir ein Truppenkorps, einen Kriegsplatz anvertrauet haben, ober der auch irgend eine Abtbeilung unserer Truppen unter seinen Befehlen dat, Uns und Frankreich dafür verantwortlich ist; In Erwägung, daß, wenn er sie verliert, ohne daß er sich aufs Aeußerste vertheidigt dat; er das Wohl der Armee, die Sicherheit des Reichs gediets, die Ehre unserer Waffen und den Ruhm des französischen Namens gefährden kann; Daß er, zufolge den Umständen, entweder im Falle des Verbrechens oder der Rüge ist, wenn er seinen Platz oder seine militärische Stellung verliert, sey es nun durch Feigheit, Nachlässigkeit, Unvorsichtigkeit und Schwachheit, oder durch zu leichtes Andören von Vorschlägen, die um desto entehrender sind, als sie mehr Vortheile darbieten. Haben Folgendes dekretirt; 1) Es ist jedem Generat, jedem Befehlsdaber einer bewaffneten Truppe, welch auch sein Grad seh., verboten, in offenem Felde schriftlich oder mändlich zu kapituliren. 2) Jede Kapitulation dieser Art, der gemäß die Waffen gestreckt werden sollten, ist für entenrend und verbrecherisch erktärt, und wird mit dem Tode bestraft. Gleicher Maßen verhält es sich mit jeder andern Kapitulation wenn der General oder Kommandant nicht alles, was ihm Pflicht und Ehre geboten, geleistet hat. 3) Eine Kapitukation in einer belagerten und berennten Feste ist in den durch folgenden Artikel aufgestellten Fällen erlaubt. 4) Die Kapitulation in einem belagerten und berennten Kriegsplatze kann statt finden, wenn der Mund und Kriegsvorrath nach sparsamem Verbrauch erschöpft ist wenn die Basatzung einen Sturm ausgehalten hat, ehne ein zweiten aushalten zu können, und wenn der Gouverneur oder Kommandant allen ihm durch unser Dekret vom 24. Dezember 1811 auferlegten Verpflichtungen Genüge geleistet hat. In jedem Falle dürfen der Gouverneur oder Kommandant, noch die Oifiziere ihr Schicksal von dem ihrer Soldaten trennen, sondern müssen es mit ihnen. theilen. s) Falls die im obigen Artikel vorgeschriebenen Bedingungen nicht erfüllt werden, so ist jede Kapitulation oder Verlust des Platzes, welcher das raus erfolgt, als entedrend und verbrecherisch erklärt, und wird mit dem Tode bestraft. 8) Die Richter haben auf Edre und Gewissen, und nach allen Umständen des Hergangs, zu entscheiden, ob das Verbrechen bestehe, ob der Bezüchtigte schuldig ist, und ob die Todesstrafe auf ihn anwendbar zu machen sey. Stellen sich mildernde Umstände ein, so kann die Todesstrafe in Degradirung, oder in eine durch das Urtheit zu bestimmende Verhaftung umgeändert werden. Aachen, 20. Mai. Man arbeitet mit vieler Thätigkeit an den innern und äußern Spaziergän 1 gen. Die Badezeit kündigt sich auf eine glänzen: de Art an; man spricht von erlauchten Fremden, die sich hieber begeben sollen. Die Sonnenjungfrau, die man gestern gab, ist unsers Erachtens, eines der schlechtesten Stücke Kotzebue's, von dem wir übrigens eine Menge anderer Schauspiele von anerkanntem Werthe haben. 1 Gegenwärtiges ist auf eine unwahrscheinliche und ganz falsche Voraussetzung gegründet. Rolla, ein junger indischer Held, bei den Seinigen gefürchtet und geehrt, ist in Cora sterblich verliebt; da er erfährt daß ein anderer sie liebt, läßt er sie ruhig in den Armen seines Nebenbuhlers, des Spaniers Alonzo und wirft sich endlich mit so viel Wärme zu ihrem Vertheidiger auf, daß er sogar seinem König trotz bietet. Welchen Antheil flößt dieser neue Don Quipotte ein? Cora, eine Sonnenjungfrau, die kein anderes Geschäfte hat, als die Zuschauer mit den Details ihres Fehltrittes zu unterhalten, und Alonzo, der nur auftritt um der Geschwächten vorgestellt zu werden, einen Theil des Vergebens auf sich zu nehmen, und gleichsam ein gerichtetes Zeugniß des Faktums abzulegen, sind wahrlich keine Personen, die Theilnahme erregen können. Bei so einem romanesken Sujet hätte der Verfasser, ehe er Alonzo und Cora in die Hände ihrer Richter fallen ließ, sie uns wenigstens in interessanteren Lagen vorstellen sollen; Rolla hätte machtigere Gründe haben müßen, um auf die Rechte eines Liebhabers und Mannes auf eine so lächerliche Art zu verzichten Das ganze Stück ist weiter nichts als eine frostige Amplisikation einer Episode der Incas von Marmontel Unaufhörlich wird 1 das Wort Natur ausgesprochen, und die Natur,1 wenn man den natürlichen Fehler Cora's ausnimmt, wird vom Anfang bis zu Ende beschimpft. Die 7 komischen Antworten des Waffenträgers Diego vergnügten das Publikum; auch die Zusammenkunft der zwei Sonnenjungfrauen mit den Spaniern und das Verhör der erstern vor der Oberpriesterin belustigten das Publikum. Doch konnten die Talente der Mad. Frühling und des Hrn. Solbrig ihre grundschlechten Rollen nicht zu guten umschaffen, und man muß sich wun. dern, daß der immer mehr sich verbreitende gute Geschmack dieses Stück nicht längst von der deutschen Bühne verbannt hat. 1 Fast am Ende des lezten Aufzugs erhob sich ein Lärm in einem Theile des Saales; alles stand auf und Kürzte zu den Ausgängen; mehrere Stimmen riefen Feuer! Allein nach einigen Minuten berudigte man sich, und jedermann kehrte wieder auf seinen Platz zurück. Zwei Schlingel hatten in den äußern Nebengängen Feuer gerufen, und diesen Tumult veranlaßt. Sie sind in den Händen der Polizei. Ein solches Schauspiel, wenn es durch einen panischen Schrecken, ohne übeln Folgen, verursacht wird, ist fast eben so unterhaltend als das Große. In der allgemeinen Verwirrung bemerkten wir einen dicken Mann, der lange neben dem Loche des Soufleurs lag, und den man sich bemühte aufzurichten; wir wissen nicht, ob es irgend ein schwerfälliger Peruaner war, dem der Schrecken die Glieder gelähmt oder der Soufleur selbst, der, aus seinem Loche sich herausarbeitend, athemlos zu Boden stürzte. Die Herren suchten ihre Damen zu beruhigen oder begleiteten sie auf ihrer Flucht. Vorzüglich sah man das Orchester in einem Hui geräumt, von wo ein jeder sein theuerstes, nämt lich Musikalien und Instrumente rettend, das Freie (uchte. Nach diesem tragisch= komischen Auftritte wurde das Stück rudig ausgespielt. Preulsen. Berlin, vom 10. Mai. Gestern Morgen giengen Se. Exzell. der Reichsmarschall Herzog von Treviso(Mortier) ohne sich aufzuhalten hier durch, und setzten ihre Reise über Küstrin fort. Man hat hier Folgendes bekannt gemacht: „ Der Reichsmarschall, Herzog von Belluno, auf die ihm geschehene Anzeige, daß einige zum Empfang Befugte aus den militairischen Magaz nen mehrere Fourage=Rationen erhalten, als sie wirklich Pferde haben. und daß sie den Gesetzen und Militairs=Reglements zuwider das Mehrere, im gleichen Theile der Mundportionen, die ihnen ebenfalls aus den Magazinen verabreicht werden, verkaufen, und durch die Magazinvorsteher wieder ankaufen lassen, verordnet Rachstehendes zur Ver hütung der Mißbräuche. Art. r. Die Sous-Inspecteurs aux revues, oder die Kriegskommissarien, welche deren Amt verwal' ten, werden jeden Monat eine genaue Revision der Dienstpferde halten, welche Offizieren des Generals staabs und Verwaltungsbeamten zugehören; sie werden zur nämlichen Zeit die Etats des wirkliche Bestandes Kriegskon 2. Die Fourage in den E Inspecteu 3. Au wird verb Mundpor ten, verka 4. Die seits den Truppen hern, wel ten, Rati mögen, z fiziers, 2 ten werd Gesche Mai 181 „ Da Truppen Nachtqua den Etap der Nahl spannen neuen V leicht nu Nachtquo fältigen, aufhalten pflichtige den von stellten 2 penort, bis zum fern das Bestimm sten, un angeneht Berlin Man unserm serorden bis auf Vieles immen beruher auf in den diesen n der durch n. verIs das ierkten Loche ste aufschwerGlie„ a u s os zu Damen Flucht. n Hui nämt 8 Freie iftritte Bestandes dieser Pferde aufnehmen, und sie den 1 selbeh seine Bravour— Arie. Das HauptinstruKriegskommissarien zukommen lassen.) ment dabei war allerdings der mangel an Papier2. Die Kriegskomwissarien werden blos so viel r geld; aber die Agioteurs, Spekulanten 2c akkom Jourage: Rationen verabfolgen lassen, als Pferde“, pagnirten. in den Etats des wirklichen Bestandes der SousInspecteurs aux revues enthalten sind. Nor d amer i k g. New York vom rxten Marz.— Unausgesezt versichern die aus Washington ankommende Briefe, es sei noch immer Rede von einem Embargo, und alle Parteien schienen dem Gerüchte Glauben beizumessen. Mehrere Personen glauben, auf dieses Embargo werde eine Kriegserklärung folgen. Seit ngien8 von durch, elluno se zum kagazi: als sie besetzen ehrere ihnen verden wieder Ver #s, oder verwal: on der eneralt sie werekliche 3. Allen Offizieren und Verwaltungsbeamten wird verboten, irgend eine Fourage Ration oder Mundpoction, die sie aus den Magazinen erhalten, verkaufen oder wieder ankaufen zu lassen 4. Die Ortsobrigkeiten werden ersucht, ihrerseits den Bewohnern der Städte und Dörfer, wo Truppen kantonniren, und den Verwaltungsvorste= hern, welche die Lebensmittel vertheilen, zu verbie 18 Tagen, so setzen jene Briefe hinzu, sind alle ten, Rationen, von welcher Gattung sie auch seyn1 Vorräthe von gesalzenem Ochsen= und Schweinemögen, zu kaufen, die ihnen von Seiten eines Of) fleisch für Rechnung der Regierung aufgekauft worsiziers, Beamten, oder eines jeden andern angebo;I den. Mit Ungeduld erwartet man den Bericht ten werden könnten.. I über die Angelegenheit des Kapitains Henry. Geschehen im Hauptquartier zu Berlin, den 2.(. Die Trupprn der vereinigten Staaten sind geMai 1812. Der Marschal Herzog v. Belluno.“( genwärtig in dem Besitz der Insel Amelie, und „ wa es häußg der Fall ist, daß die fremden die Truppen der Patrioten zsind Meister von OstFruppen, welche von dier aus in iore nächsten zlorida; aber die spanischen Truppen halten die Nachtquartiere abmarschiren, diese nicht gerade in##### den Etappenörtern finden, sondern größtentheils in Stadt Augustine in ihrer Gewalt, und scheinen der Nahe derselben, in solchen Fällen aber das Um###entschlossen, dieselbe zu behaupten. spannen der Vorspänner und die Gestellung des( D e utschtan d. neuen Vorspanns von da, bis zum nachsten, viel=„I 4 J. Jpsrtnr r.. leicht nur 1s4 oder I/2 Meile weiter entfernten; Närnberg den arten May.“ In Würzburg spricht Nachtquartier, nicht nur die Vorspannlast verviel= man allgemein, daß I. Maz. die französische Kai fältigen, sondern auch die Truppen auf ihrem Marsch; serin im Baloen wieder eintreffen und einige Zeit aufhalten würde; so werden sämmtliche Vorspann k in jener Stadt verweilen werde. Der Großberzog pflichtige Einwohner Berlins hiermit aufgefordert,( von Würzburg nahm den Weg nach Dresden über den von ihnen zum Abmarsch fremder Truppen ge# Meiningen 2c. Zugleich mit ihm reisten der Herstellten Vorspann nicht blos bis zum nächsten Etap=.) zog von Bassano und der am großherzogl. würzpenort, welcher auf der Ordre genannt ist, sondern 1 burg. Hofe stehende k. k. franz. Gesandte Graf bis zum nächsten Nachtquartier derselben, in so. Laurision. Die bei der letzten Feierlichteit zu fern dasselbe nicht eine ganze Stappenstation vom Würzburg errichteten Triumphbögengerüste sind noch Bestimmungsorte entfernt ist, von dier aus zu let: nicht abgoschlagen Auch heidt on nas ais u-4 sten, und dieser Verfügung, zu Vermeidung unangenehmer Folgen, auf das bereiteste nachzuleben. Berlin den 12. Mai 1812. Oberbürgermeister, Bürgermeister und Rath hiesiger königl. Residenzien. Oe stre: ch. nicht abgeschlagen. Auch heist es, daß die noch in Spanien stehenden würzburg. Truppen aufgebrochen waren, um sich mit den dermalen in Berlin stehenden 3 Bataillons Würzburgern zu vereinigen. AVERTISSEMENTS. Man spricht allgemein von einer Allianz zwischen unserm Kaiser und Frankreich.— Ueber den aus. serordentlichen Sprung, den unser Kurs lest9in 1 Vileerfelde liegende, dem Herrn Sterken zugehöribis auf ryo und 180 gemacht hat, wiro hier noch“ ge Ländereien öffentlich an den Meistbietenden verVieles gesprochen. Ein witzigen Kopf nennt den 4 kaufen. Notar Haager wird Donnerstag den rr. Juny Nachmittags 3 Uhr in seinem Hause auf dem Hundsrücken Nro. 314, verschiedene im Hämmer, und Notar Haager wird Montag den 22. Juny Nach 1 mittags 3 Uhr in seinem Hause auf dem Hundsrüken Nro. 314, verschiedenes Silberwerk, bestehend in Messern, Gabeln, Suppen- und Vorlegslösfeln, 1 drei Dutzend Teller, vier Präsenticteller, zwei Schwenkkesselen, Theemaschiene ,drei Suppenkum. pen, Zuckerdosen, Zuckermaschiene, Spülkump, Kaffe und Mitchkanne, vier Leuchter, und sonstiges! mehreres Silberwerk, öffentlich an den Meistbietenden verkaufen. Hauptgebäude angesezt; derjenige, der das Local vorher in Augenschein zu nehmen, und über die sehr günstigen Verkaufs=Bedingnisse nähere Auskunft wünscht, beliebe sich an unterzeichneten Rotar kostenfrei zu wenden. Bochold im Lippe=Departement, den 1s. Mai 1812. rrazin. Notar Haager wird Dienstag den g. Junius Nachmittags von 3 bis 6 Uhr in seinem Hause auf dem Hundsrücken Nro. 314 verschiedene im Oberbilker=Lieren Stoffler Eller=Stadt und Liefeld liegende, der Wittib Dussing zugehörige Ländereien öffentlich auf den Meistbietenden auf sechs Jahren verpachten. : Rotar Schorn wird Donnerstag den 4. Juni Morgens um 9 Uhr bei dem Gastgeber Herrn Heudes zu Benrath die Graßerei des Urdenbacher Wertds parzellenweis auf den Meistbietenden verpachten. Ein auf der Wallstraße gelegener Keller ist zu verpachten Die Zeitungs=Expedition giebt danüber nähere Auskunft. Es sind zwei oder drei Zimmer, mit oder ohne Meubeln zu vermiethen. Nähere Auskunft giebt die Expedition der Zeitung. Notar Schorn wird am Freytag den'sten Juny Morgens um neun Uhr in der alten Kanzley bei Hrn. Joseph Gilles in Düsseldorf eine der BilkerGemarke Beerbten zugehörige große Quantität Eich. enstämme, circa 4o schwere abgeschnittene Stöcke, ungefähr zo Maaßen Holz und etliche hundert Schanzen auf den Mehrstdietenden öffentlich verkaufen. Verkaufs=Anzeige. Der unterzogene kaiserliche Notar ist beauftragt, das mit dem fürstlich= salmischen Allodial Eigenthum vereinigte ehemalige Augustinessen Kloster in diesiger Stadt gelegen, bestehend in dem Haupt: Kloster Gebäude, in vier geräumigen und masst den Häusern, mit dazu gehörigen Scheuern, Stallungen, großen Gemüß= Baum= Gärten und Bleichen, welches alles das bequemste Locak zur Anlegung und Betreibung einer Fabrik, oder auch beider Parzelen die ansehnlichsten Wohnhäuser mit Scheuern und Gärten darbietet, meistbietend zu verkaufen. Der Termin dazu ist auf den nächsten 8. Junius Mittags zwei Uhr in dem gesagten Kloster: Le soussigné a Phonneur de prévenir le Public, qu’il a ouvert ses bains chauds. II assure d'avance, que chacun, qui en voudrafaire usage, sera fort content. Dässeldorf le 1r. Mai 1812. S. Schmitz, Caffetier dans Is Carlstadt, rue Benrath. Auf der Bolkerstraße Nro. 602 ist ein möblir. tes Zimmer zu vermiethen welches gleich bezogen werden kann. Eröffnung der Sommer=Vergnügungen im Hoffgartenhause Heute Donnerstag den 28ten May. Mittags=Tafel um halb zwey Uhr zu 40 Stüber das Couvert Bestellungen zu dieser Tafet beliebe man bis Mittwoch Abend im Hause selbst machen, und viergegen eine mit der Nro. des Couverts bezeichnete Karte abnehmen zu lassen. Abends Ball mit freiem Entree. "— Die Eröffnung meiner Weinscheucke zeie k ge ich diedurch ergebenst an. Rebst ächten, und r preißwürdigen Weinen von verschiedenen Gattungen sind ebenfalls alle der Saison angemessene Speisen portionsweiße zu haben. Auch sind die ) W e i n e F a ß u n d M a a s w e i s e z u g a n z b i l l i g e n P r e i ßen ausser dem Hauße zu haben. Düsseldorf den 27ten May 1812. *„, Joseph Hilgers „ auf der Flingerstraß Nro. 513. Das den minderjährigen von J. J. Evers seel. zugehörige Haus und Garten, vor Düsseldorf auf 1 dem Flingersteinweg gelegen, steht zu verpachten, und wird wahrscheinlich gegen die Mitte Juny be* zogen werden können. sämmtliche Zimmer sind geschmackvoll tapezirt. Der Garten hält beinahe einen Morgen, ist an einer langen Seite mit einer Mauer eingeschlossen, die durchaus mit tragenden Spalierbäumen besetzt ist; im Garten stehen sehr viele Obstbäume; überhaupt ist der Garten in dem cultivirten Zustand, wie jeder Garten es bei der jetzigen Jahreszeit seyn muß. I. Das Nähere über die Pachtung ist zu erfragen bei * Notar Monten. Wie de im April mit z gen raubten d fen sie in See, de entgingen Seit v Kaufleute Neapel Gütern i sen, Sc sie finden mit Scho Nea gen Ver Tage de bensmitt nämliche aller Ar die in### portirt auszutbe tirende selbst be Augenbli und den senden Die eng eigniß furchtsat die geen