ltungen fraum, Died. r Oberentheils ng. ReRichae: be gee Haudeshalb Stadt wer zur sich an ig den d a l. Geld. 93 1/3 2 1/3 3 1/3 71 I/2 30 30 19 1 □0 ise. Rthlr. IS 3/8 10 3/8 8 7/8 9— 5 2/8 6 7/8 3 4/8 12 7/8 9 2/8 1 Stbr. P— 15 1/2 (Nro. T21.) cho der Berge. Düsseldorf, Freitag den r. Mai 1812. Fran krei ch. Paris vom 26. April. Se. Maj. der Kaiser und König hat am 17. April 1812 dekretirt, daß die durch das Dekret vom 16. Mai 1810 für das Kriegsministerium vorgeschriebenen Maasregeln, wesches für den Sold und die Massen der Landarmee eine neue Art von Auszahlung bestimmt, auch auf die Ausgaben des Seewesens angewandt werden sollen. Die Absicht jenes Dekrets besteht vorzüglich darin, dem Schatz alle Bezablungsscheine und Rechtfertigungsstucke über die Anwendung der Staatsgelder desto ge schwinder übermachen, und so den von den Aus zahlern gemachten Bezahlungserklärungen eine schnelle und unveränderliche Sanktion geben zu können. Am 24 um 2 Uhr versammelte sich der Staatsrath zu St Cloud; Se M. führte den Vorsitz. In gar Kurzem erwartet man Se. Maj. den König von Neapel. E h i n a. Im Jaor isir ist in dem Handelsverkehr von China mit der übrigen Welt eine sonderbare Revolution vorgegangen. Bis dahin betrachtete man dieses Reich als einen Abgrund, in welchem sich die aus den Bergwerken von Peru und Mexiko gezogenen edeln Metalle verlören. Es scheint, daß ein Theil dieser Schätze nach Europa zurückströmen wird Der gänzliche Mangel an mehrern rohen Materialten hat den Chinesern die Augen über die Thorheit geöffnet, einen Gegenstand aus bloßer Eifersucht zurükzuhalten, der seinen Hauptwerth daraus zieht, daß er im Handel als ein vorstellendes Zeichen gebraucht wird. Die an China gränzenden Länder haben zuerst die wohlthätigen Folgen dieser Verän derung empfunden. Ostindien erhielt beträchtliche Sendungen klingender Münze aus Canion. Zu Lalcutta ist so viel Geld, daß die ehmals daselbst so hohen Zinsen beinahe auf den nämlichen Fuß wie in Europa herabgefallen sind. Endlich haben die ostindischen Schiffe eine Masse gemünztes und Stangensilber nach Europa gebracht, das auf 7 Millionen Piaster geschätzt wird. Uebrigens ist die Erlaubniß, selbiges von Canton auszuführen, nur auf bestimmte Zeit ertheilt worden. S p anie n. Sevilla vom 17. März. Tagsbefehl. General Marausin hat Sr. Exz. dem Herrn General en Chef gemeldet, daß Balleisteros am 14. Februar auf Alhaurin losgegangen sey. Unsere Reservetruppen begaben sich sogleich dahin. Ihre Ankunft, und ein Angriff der Braven des 21. Drazonerregiments waren hinreichend, um soc Schützen zu verjagen, welche diesen Ort und dessen vorzüglichste Straßen besetzt hatten. In der darauf folgenden Nacht konzentrirte sich der Feind zu Coin, und General Marausin nahm mit 900 Mann zu Cartama eine Stellung ein. Am 16. um 6 Uhr des Morgens wurde dieses Detaschement, welches Balleisteros an der Spitze von 4000 Mann selbst kommandirte, zmal auf allen Punkten zurückgeschlagen Unsere Kavallerie machte einen vortrefflichen Angriff; allein die zu große Ülberlegenheit des Feindes erlaubte unsern Truppen nicht, diesen Vortheit zu benutzen. General Marausin wurde in dem Augenblicke verwundet, wo er im Begriffe war, das Centrum des Feindes anzugreisen, um dessen Artillerie hinweg zu nehmen. Da er diese Absicht nicht ausführen konnte, so nahm er eine andere Stellung zu Fuente del Rei Die Truppen des Gen. Rey waren Tags vorher zu Alora angekommen. Hätien sich diese Truppen während der Nacht mit jenen des Gen. Ma raufin in Verbindung setzen können, dann war es Px e u f s e n. um den Balleisteros und um seine Division gesche„ um den Saueineer. x.########.* In den Berliner Zeitungen danken die Behörden. als Gen. Reg im Begrift, vor, diese Ve., deg des Arnswaldischen Kreif wegung auszuführen, vernahm er von Cariama) g.. a. uu0 Der g. heftiges Musketenfeuer; sogleich beschleu( ein. In. und der den 2. Aprn zunigte er den Marsch seiner Infanterie, allein er; gleich mit eingerückten Reserveartillerie, fur kam zu spät, um an dem Gefechte selbst Theu zu;#1ch schonende Behandlung der Einwohner, nehmen. Er erhielt den Auftrag den Feind von, alb es bei den kurz aufeinander gefolgten starken ven Gndsben dei Albauriazuvereiben, und macte Lrogzen uunsglich ver, den uugenstelisen, welche sobald sie das Vordringen der Kolonge im( Teauisiziogen in Rückscht des Vorspanns und Freien erbiche, sogleich ihren Rückzos antrat. 4 Lezuggen dauteg die Ofeziers der ersten Estadron Bei diesem lezten u.1stin... 20 gterde und; des 2ten schlesis. Husarenregiments, aus dem gefähr zo Mann zu Fuß, be v../4. g#am, Marschquartier Drebitz bei Krossen unterm 4. April ungefähr even so biete#avene g gch# dem Ordenskammerath Kuhlmann für die auf seigen genommen wurden. Die Flüchtlinge suchten in j.n#— 82#mn„ 9en 9, S#n( nen weitläuftigen Besitzungen gefundene humane en Sebuger uucgh Luen, Pgunge.. fsisere. Aufaadme; und das Ofizierkoros des ospreust. nter den Setonseneg behope,., Sekreiase) schen Jagerbatailons dankt dem Stadtpundarz deranter ein Obrik und der geheime Serretar( Einon zu Franefurt an der Oder, der jeven von des Balleisteros. Wir hatten nur 2 verwundete####=n or v Sauristeros, Wbne yuzen un: I ihnen beim Abmarsch mit einer Binde, nebst einer Dragoner.„. v Anweisung davon im Verwundungsfall zweckmäßBalleisteros dat bei seinen wiederholten Angrif..„„„ Ssem#### gen Gebrauch zu machen, beschenkt, auch den Jä fen auf Cartama viele Leute verloren; man schäßz:) gann#in, cchristliche Anmeisung siher die näthig i Carkan... Eie veriotenz wm 1%us:) gern eine schriftliche Anweisung„Über die nöthige deren Anzast auf 6oe Mann, worunter 130 Ge., Forscht zu Erhaltung des Lebens auf Wärschen fangene und 120 Pferde. Seesch. 3 General Marausin lobt das Betragen der Soldaten, welche an diesem Gefechte Theil genommen1# in Spitälern und bei Verwundungen“ ausgetheilt haben, und führt besonders die Guidenkompagnien 1 von Villa Real von Mingangs, und die Küsten= R uß l. and. — Demjenigen, der nach dem Versuch des jäger, welche mit den Oragonern wetteiferten, namentlich an: Der Eskadronschef Chaillet, hat den Angriff auf Albaurin mit großem Muthe geleitet,— Tin, Wu i W. der Bataillonschef Ghirel, vom 58. Regiment,( Akademikers Kirchhof, aus Stärke auf die wohlhat sich ausgezeichnet, und unter den Augen sei=) feilste Art Zucker bereitet, und ro Pud zur Probe nes Generals Proben von seinem Muthe abgelegt. 1 nebst Beschreibung seines Verfahrens einschickt, hat Der Ehef des Generalstabs Bellanger, hat bei die i die russische Regierung 1o, ooo Rubel Prämie verser Gelegenheit eben so viele militairische Talente,I sprochen. schrockenheit gezeigt. Gleiches als Muth und Unerschrockenheit gezeigt. Gle Von den verschiedenen in Rußland wohnenden 9ab wird dem Obristen Berton, und dem Kapitain“ Kosakenstämmen ist der der Donischen Kosaken bei# Ferras, beigelegt, so wie dem Eskadronschef des weitem der zahlreichste. Die Volkzahl desselben in 1. Dragonerregiments Lepage, welcher den ersten 1 der Hauptstadt Tscherkask und rir abgesonderten Angriff auf die Arriergarde des Feindes machte. Fleken und Dörfern, beläuft sich auf 115,695 Hen geheimen Sekretair des Balleisteros hat der i männliche Köpfe, worunter 69,083 über siebenzehn Kapitain Michaux, in eigener Person zum Gefan Jahre. Mit Einschluß der Tataren und zugeschriegenen gemacht.. k benen Bauern, steigt aber die Volksmenge ihres General Balleisteros fürchtete umgangen zu werz( Landes von 2973 3/4 geographischen Quadratmeiden, und nahm daher keinen Anstand sich eiligst# len Flächeninhalt, auf 190,285 Seelen männlichen nach St. Roch unter die Kanonen von Gibraltar) Geschlechts. Die dienstfahige Kosakenmannschaft zurückzuziehen. 1 ist in 80 Regimenter, jedes von soo Mann, einge“ Port St. Marie den 2r. Februar 1812. theilt. Die Tschugujewischen Kosaken, welchen auHer Gen. en Chef Marschall Herzog von Dalmatien. K ßer ihrem Hauptsize der Stadt Tschugujew, noch e Behör127. April zufür die nwohner, n starken irch franz. blicklichen und der nemlichen Eskadron ius dem 14. April e auf seihumane ostpreussitwundarzt jeden von nebst einer weckmäß: den Jaie nöthige Märschen usgetheilt rsuch des die wohlzur Probe schickt, hat rämie verwohnenden kosaken bei desselben in sesonderten 1S.469 siebenzehn zugeschrieenge ihres uadratmeimännlichen mannschaft kann, einge welchen auniew, noch in der schirogagischen Steppe und am nördlichen Donath weitläufige Ländereien angewiesen sind, zählen 7646 männliche Seelen, und bilden ein Regiment von 10 Schwadronen. Das Korps der Kosaken von Bug, das die Gegenden von Elisabethgrod, Cherson und Ovidiopol bewohnt, ist 6383 männliche Köpfe stark und in 3 Regimenter, jedes von 500 Mann vertheilt. Die Kosaken vom schwarzen Meer leben in dem weiten Landstriche zwischen dem Don, dem Kuban und dem Asowschen Meere. Ihre Volkszahl stieg bei der Revision vom Jahre 1703 nicht höher als auf 30,385 Menschen beie derlei Geschlechts, ungeachtet ihr Land einen Flächeninhalt von rorj 1/10 Quadratmeilen enthält. Die dienstthuende Mannschaft beträgt 3469 Mann. Die Uralischen Kosaken endlich, welche mehrere am Uralgebirge liegende Gouvernements bewohnen, stellen ein Korps von 5780 Reitern. T urke i. Konstant inovel vom Io. März. Die ottomanische Regierung, eingedenk der merkwürdigen Worte in dem Testament des großen Propheten, „ daß die Muslemin so lange glücklich seyn würden, als sie Freunde der Franzosen wären,“ hat jetzt an die Spitze der Regierung solche Männer gestellt, die sich von jeher als erklärte Freunde des franzssischen Systems bewiesen haben. Mustapha Effendi, schon durch die wichtigen Anstellungen bekannt, die er vor und nach bekleidet hat, ist zum Dettordar, oder Minister der Kriegsfinanzen er nannt worden; diese Stelle war durch den Too des Raghib=Effendi, der sehr alt war, unbesezt geworden. Muhib=Effendi, welcher Gesandter in Frankreich war, ist zum Buyuk= Rusmedschi bei dem Finanzministerium, an die Stelle des Mustapha, ernannt worden: Beide sind, in ihrer neuen Würde, mit dem Ehrenpelz beschenkt worden. Seit 14 Tagen sind mehrere aus Paris kommende Kuriere hier eingetroffen. Eng l an d. London vom 17. April. Ein Schreiben aus Kadix vom 23. März meldet, in der Nacht vom 13. habe der Feind ein stark unterbaltenes Feuer aus des Forts Napoleon und Louis gemacht und mehrere Bomben nach Kadix geworfen. Seit dieser Zeit hat er sein Feuer ununterbrochen fortgesezt, einige Häuser und eine Kirche in Brand gestekt, und mehrere Personen getödtet. Am 16. begann das Fort Katilina sein Feuer auf unsere Schiffe; fügte denselben aber keinen Schaden zu. Die Nachrichten aus dem Innern sind sehr schlimm in Betreff des unglücklichen Zustandes der Landesbewohner, welche an Lebens: mitteln Mangel leiden Im ganzen brittischen Reiche steigt die Unzufriedenheit mit jedem Tage zu einem höbern Grade, und die Unruhen gewinnen eine immer bedenklichere und furchtbarere Ansicht. I t a i e n. Laut Berichten aus Neapel vom 9. April hatte man daselbst auf indirektem Wege Nachricht erhalten, daß das Parlament von Sizilien nach Palermo zusammenberufen sey, wo Lord Bentink demselben eine neue Konstitution vorlegen wollte. Dieser Minister(wird binzugesezt) regiert jezt unumschränkt über Sizilien, während der Vicario Generale, der Kronprinz Franz. eine bloße Rull in. Die Engländer halten die Küsten von Sizilien, Calabrien gegenüber, von Messina bis nach Agosta und Syracus hinunter so streng bewacht, daß selbst kein Fischerboot sich weiter als eine Viertelstunde von der Küste in die See wagen darf, ohne Gefahr zu laufen, von den aufgestellten Kanonierschaluppen durch Kanonen= oder Flintenschüsse zurückgewiesen zu werden Es ist also unmöglich, aus Sizilien direkte Nachrichten zu erhalten. Im Hafen von Messina liegen, außer der leichten Flottille von Briggs, Kanonierschaluppen und vielen kleinen bewaffneten Fahrzeugen nur einige englische Fregatten; die Linienschiffe haben sich entfernt, weil die Engländer aus der Erfahrung wissen, daß dieselben in der Meerenge beinabe unbrauchbar sind. Bei dem fürchterlichen Sturme, der vom 15. März Abends, bis zum 16. Mittags an unsern Küsten wütdete, hat man von Scilla aus mit Sehröhren bemerkt, daß von der im Hafen von Messina liegenden Flottille mehrere Fahrzeuge an die Küste geworfen wurden. Neapel vom 15. April.— Se. Maj. hat am Io. d. M. dekretirt, daß, von der Konskription des Jahres 12, 18000 Mann ausgehoben werden sollen, nämlich 10,000 Mann für die Aktiv=Armee, und 80oo Mann für die ReserveArmee. Sch we i z. An den Gränzen des Kantons Thorgau gegen den Rhein und den Bodensee hin, dat man handgreifliche Spuren einer Räuberbande, die sich in die Schweiz herüber zu ziehen scheint. In der Gemeinde Egolshofen und im Kloster Feldbach bei Steckborn wurden bereits nächtliche Einbrüche und Diebsgriffe begangen. Daher wurden von der hoden Regierung die Verfügungen getroffen, daß in jeder dortigen Gemeinde eine hinlängliche Anzahl Wachen aufgestellt werden, um das Vorwärtsdringen dieser Bande zu verhindern und weitere Dieb. stähle zu verhüten. Schon mehrere Konsorten 1 sind gefangen genommen und an den Hauptort abgeführt, wo sie ihre fernere Bestimmung erwarten. Unter diesen befindet sich ein angeblicher Appenzeller, der durch den Druck der Zeiten, nach seiner Angabe, und bei fortdauernder Verdienst losigkeit genöthigt gewesen sei, den betretenen Wes einzuschlagen. Vom 23. April. In den gemeinnützigen schwei zerischen Nachrichten vom 21. d. liest man:„In„ Bern sind den 19. d. Berichte aus dem Departe ment des Oberrheins eingegangen, als wenn in der Unterpräfektur Delsberg(Delmont), zehn Stunden von Biel, eine bösartige Krankheit ausgebro) chen sei. Diese Berichte sagen, daß 16 Personen 1 bereits schon gestorben, und 88 noch krank daran niederlägen, von welchen Is ohne Hoffnung seyen. Der nächste Posttag wird das Nähere beleuchten. Diese zur Vorsicht mitgetheilte Berichte werden darum gegeben, damit der kommerzirende Theil seine Maasregeln nehmen könne, indem(falls sich diese Nachrichten bestätigen sollten), die schweizerischen Regierungen, bekannter Weise, alsobald die nöthigen Vorbauungsmaasregeln unstreitig treffen werden“ Münster(im Departement des Oberrheins) vom 18. April. „Der g. April war ein Tag der Trauer für die Einwohner von Breitenbach, in unserm Thale. Der anhaltende warme Regen hatte die Fecht, während des Gottesdienstes zu Mühlbach, außerordentlich angeschwellt. Die Einwohner von Brei tenbach mußten über diesen Bergstrom gehen, um nach Haus zurückzukehren. Im Augenblicke, als einige 30 Personen auf der Brücke waren, stürzte sie, vom Wasser unterwühlt, mit einem entsezlich en Krachen ein; I3 Personen, worunter 3 Frau enspersonen, wurden ein Raub der Fluthen, und die Gewalt des Wassers machte alle Hilfe vergeblich. Die unglücklichen Schlachtopfer dieses schrecklichen Ereignisses, sind meistens arme Familienväter, welche ihre Weiber und Kinder brodlos lassen. De utschlan d. Breslau vom rs. April. Der Herzog Eugen von Würtemberg ist hier angekommen.— zur Einlieferung von 8333 13 Zentn. Weizen, 8333 1/3 Zentn. Roggen, so wie von r2os Stück Ochsen für die Festung Glogau, ist den Lieferungslustigen Bietungstermin auf den 21. d. anberaumt. AVERTISSEMENTS. Heiraths=Anzeige. Unsere am 3o. April vollzogene eheliche Verbindung zeigen wir unsern Verwandten und Freunden hiermit ergebenst an. Düsseldorf den r. May 1812. Ferdinand Froi tzhei m. Catharina Froi t z heim, geborne Schulten. Todes Anzeige. An einer gänzlichen Entkräftung entschlummerte heute zum bessern Leben der beste Gatte, und der zärtlichste Vater, Heinrich Wilhelm Korte, in einem Alter von neun und siebenzig Jahren und neun Monaten. Kurz war sein Leiden, sanft sein Hinscheiden. Wohl ihm, daß er, nach treu vollendetem Tagewerke, zu seinen Vätern versammelt worden; sechs und fünfzig Jahre umschlang uns das Band der glücklichsten Ehe, und der zärtliche sten Liebe. Um so tiefer fühlen wir jetzt die Auflösung desselben; aber der Glaube an ein höheres Leben lindert unsern Schmerz, und verwandelt ihn in süße Wehmuth. Ratingen den 28. April 1812. Des Entschlafenen hinterlassene Wittwe und Kinder. Ein sehr geräumiges, eine Stunde von Neuß und Düsseldorf gelegenes Landhaus sammt Garten, Fischweyer, Stollung und Remisen steht auf ganz billige Bedingnisse zu vermiethen. Das Nähere sagt die Expedition des Echo's ! Ein wohl eingerichtetes Klavier ist zu verkaufen * und bei der Expedition zu erfragen. —