zitanten nei man ril und Uhr, auf chränke, ttstellen, s Hauskaufen. on, wird 9. Die seelt von idern zu unserer =Anstal: als auf: die Prowelchen auch wir strenger le Hausingungen im Hause in Döring um künftags um er Garn in Kisten öffent: bietenden am 17. den 21. f Hamm ehend in ann einiden Meistfels, (Nre. 100) Düsseldorf, Sonntag den 19. April 1812. Frankreich Paris vom 14. April 1 Die Personen, Ramens Michel, Saget, Salmon, ##1d Mozes, genannt Mirabeau, ehemalige Ange sallte bei den Kriegsbureaux, überwiesen, das Vaterland verrathen und die Geheimbisse des Staats an eine fremde Macht verkauft zu haben, sind nun vor den kaiserlichen Gerichtshof zu Paris gefuhrt worden. Das Verdör, bei welchem der Herr Rath Poutevins den Vorsitz fuhrte, begann um 10 Uhr Morgens in Gegenwart eines zahlreichen Auditoriums Die Instruktionsanklagen beschuldigen Istens, den Herrn Michel, vermittelst Belohnun gen an Gelde, mit den Agenten einer fremden 1 — Sinverständniß unterhalten, und den Agenten je:.! das Geheimniß der Kriegsmacht Frankreichs, wodon er, vermöge seiner Anstellung unterrichtet war, verrathen zu haben. atens, Die beiden Saget und Salmon, Verbrechen begangen zu haben, indem sie gegen Gel despreis einen Theil der Instruktionen, Roten, Aktenstücke hergegeben hätten, welche dazu dienten, jene Staatsverbrechen zu begehen, und von denen sie wußten, daß sie dazu dienen sollten; in ihrer Eigenschaft als Vorgesezte einer Staatsverwaltung Geld angenommen zu haben, um von ihren Anstel 1 lungen Akten zu machen, die nicht erlaubt undib rer Besoldung nicht unterworfen waren. Ztens, Den Mozes, genannt Mirabeau, in sei ner Eigenschaft als Vorgesezter einer Staatsverwaltung Geld empfangen zu haben, um Akten sei„ nes Dienstes zu machen, welche seiner Besoldung nicht unterworfen und nicht erlaubt waren.1 Wir werden von den Debatten Rechnung aostatten, und einen Auszug der Darstellung liefern, in welcher der Generalprokureur die Hauptsachen( des Handels auseinandergesezt hat, wobei er Gelegenheit hatte, die Empfindungen von Unwillen zu entwickeln, welche sich eines jeden Franzosen bei einer solchen Verrätherei bemächtigen müßenEng lan d. London vom 4. April. Die Nachrichten, welche man von den Bewegungungen der feindlichen Flotte in der Schelde erhalten hat, sind nicht ohne Grund. Die Kriegsschiffe, welche zu Antwerpen waren, sind bis nach Fließingen hinunter gefahren; aber man weiß nicht, ob es ihre Absicht ist, auszulaufen. Sir Richard Strachan, welcher den San=Domingo, von 74 Kanonen befehligt, und Lord A. Brauclerk sind am Mittwoch aus den Dünen abgesegelt, um sich vor Fließingen in Station zu begeben, und Admiral Young wird London in etlichen Tagen verlassen, um vor der Schelde den Oberbefehl zu übernehmen. Vom 24 März (Fortsetzung des gestern abgebrochenen Artikels.) Jede Diskussion über die Zwiste, welche die genannten erlauchten Personen trennen, kann keine andre Wirkung haben, als dieselben zu vermehren, und unsrer Meinung nach hätte das MorningChronicle die lezte Zeitung seyn sollen, welche es für nötbig hielt die Frage aufzuwerfen:„Ob die Prinzessin von Wales aus der angestellten Untersuchung ganz gerechtfertigt über die nachtdeiligen Dinge, die man sich gegen sie zugeflüstert hette dervorgegangen sei?“ Wer sind die, welche diese nachtheiligen Dinge zuflüstern oder verbreiten? Diese Frage kann die Oppesitionspartei besser beantworten als die Minister. Man betrachte nur die Zeit die man wählt, um aus der Prinzessin ein politisches Werkzeug zu machen. In dem ganzen Zeitraume vor der Regentschaft hat man kein Wort von ihrer Abhängigkeit von ihrem Gemahl, oder von der Unzulänglichkeit ihrer Einkünfte gesagt; man zeigte nicht das mindeste Interesse für sie, und sie zog keinen Augenblick die Aufmerksamkeit auf sich. Warum war dieses Lartgefühl rücksichtlich der Untersuchung bis jetzt eingeschlafen? Glaubte man, der Prinzessin seijin dieser Untersuchung unrecht geschehen, warum sprach man nicht davon, als sie angestellt wurde? Aber nein; wurde damals ein Wort, auch nur ein einziges Wort in oder außer dem Parlamente gesagt? Sprach man offener als der, Prinz die Regentschaft unter gewissen Beschränkungen annahm? Brachte man eine Vermehrung der Pension für die Prinzessin in Vorschlag, die nach ihren gegenwärtigen Außerungen eben sowohl Königin, als der Prinz König ist? Sie wohnte damals zu Blakheath und Kensington wie jezt; aber man sagte kein Wort, man machte keinen Vorschlag zu ihrem Vortheil. S p anie n. Briefe aus Valladolid vom 4. März melden, die Festung Soria sei auf zwei Punkten von beiläufig sooo Brigands angegriffen worden, welche dieselbe mit stürmischer Gewalt einnehmen wollten; etliche Kanonenschüsse waren hinreichend, dieselben zu zerstreuen. Die Brigands verloren etliche 3o Mann, und hatten 100 Verwundete. Die Besatzung hatte nur 8 Verwundete Der Obergeneral hat dem Major St. Hilaire, Befehlsdaber jener Provinz, seine Zufriedenheit bezeugt. Aus Kadix meldet man, der General Soult habe die Armee von Murzia geschlagen, und sich der Städte Murzia und Oribuela bemeistert. Am 20. März kamen die Trümmer der Insurgenten: Armee zu Kadix an. Der General Carrera ist getödtet worden. Großherzogthum Berg. Hüsseldorf vom 10. April. Das neueste Gesetzbülletin des Großherzogthums Berg enthält verschiedene kaiserliche Beschlüsse, von welchen folgendes das Wesentliche ist: Napoleon 2c. Der Maire von Boehle(Ruhr) wird ermächtigt, das Grunonua, die alte Lenne genannt, groß 104 Ruthen, meistbietend zu verkaufen, und den Kaufpreis zur Tilgung einer von der Gemeinde Beedie gemachten Anleihe zu verwenden.— Der Maire von Lennep(Rhein) wird ermächtigt, das Grundstück Hackenberg, groß 146 Morgen, 135 1/4 Ruthen zu verkaufen, und den Kaufpreis zum Besten des Vikarius auf Zinsen zu legen.— Der Maire zu Herborn(Sieg) wird ermächtigt, das öde, bei dem Oberthor gelegene, der Gemeinde gehörige Grundstück meistbietend zu verkaufen. Der Kaufpreis fällt zur Munizipalkasse.— Das katholische Schulhaus zu Iserlohn(Rhur) soll verkauft, und zur Erbauung eines neuen Schulgebäudes verwendet werden. U. s. w. Der Maire zu Düsseldorf(Rhein) wird ermächtigt, für die Summe von 7661 Fr. einen Theil des, dem Baron von Schell gehörigen Gebäudes zur Erweiterung der Straße anzukaufen.— Der Maire von Düsseldorf(Rhein) wird ermächtigt. für Rechnung der Gemeinde daß auf der Andreasstraße gelegene Haus des Herren Hofraths v. Hagens für die Summe von 8500 Rthlr. anzukaufen. Besagtes Haus soll zur dritten Primärschule für Kinder beiderlei Geschlechts dienen.— Die lutherische Pfarre zu St. Riklas zu Dortmund wird mit jener zu St. Peter vereinigt. Ein kaiserliches Dekret vom 21. März 1812 ernennt den Grafen von Spee zum Prafekten des Rheindepartements— Durch ein anderes kaiserl. Dekret vom 22. März werden die Mitglieder des Staatsraths und der Rechenkammer ernannt. e 1I• M i 8 3 n. Blicke auf Griechenland. In dem neugriechischen Blatte; Hermes ,gogios, welches seit dem vorigen Jahre zweimal monatlich zu Wien und Konstantinopel ausgegeben wird, finden sich viele, besonders dem Historiker und Archäologen wichtige, Abhandlungen und Nachrichten, aus welchen wir, so weit es die Bestimmung unseres Blattes erlaubt, von Zeit zu Zeit Notizen und Auszüge zu liefern gedenken. Die zu Smyrna, vor achtzig Jahren, errichtete evangelische Schule, ist nun in ein Gymnasium verwandelt worden, das sich mit nichts Geringerem, als mit der Hofnung schmeichelt, das milde Licht der Wissenschaft abermals aus Jonien der dunklen Hellas aufgehen zu lassen. Römische und altgriechische Literatur— tur die Schüler der niedern Klassen ist Buttmanns griechische Grammatik in die Lan dessprache übersezt, Geschichte, Physik, Mathematik und Philosophie werden mit großem Eifer getrieben. Eine große Anzahl der zu Smyrna lebenden Europäer wohnt den Vorlesungen der berühmtesten Lehrer bei, für deren Unterhalt reichlich gesor Einw tung schost dersel mirot richtu (Chic Konst dem schaft ren 2 Schu weil woger Leide Er er tracht Insel ter d0 Si der 0 Helen Helde dem Verfe sie Hrn. hat ten d Duka hat Spre len erläu geht. Deut und von priol A □ beti# bean enth die Her 135 U4 eis zum — Der igt, das Gemeinde fen. Der as kathoverkauft, üdes verermächs en Theil Hebäudes — Der nächtigt Andreas= s v. Haanzukaumärschule — Die Hortmund F3 1812 ekten des kaiserl. jeder des nnt. nes.vo. zweimal 1sgegeben orifer und Nachrich= stimmung 1 Notizen u Smyr: angelische ndelt wormit der : W i s s e n n H e l l a s schische Li: lassen ist die Lan MathemaEifer genyrna leder begesorgt ist.— Zu Rizna haben die griechischen“ Einwohner der Stadt s0,000 Rubel, zur Erriche 1 tung einer griechischen Lehranstalt, zusammen geschossen. Der Kaiser Alexander hal den Vorsteher derselben, Stephanos, Mpumpa, mit dem Wladi( mirordeu erster' Klasse begnadigt.— Bei der Errichtung einer ähnlichen Anstalt auf der Insel Chio (Chios Scio) erließ der Erzbischoff Jeremias zu) Konstantinopel einen Hirtenbrief an die Chier, in„ dem er sie zum gründlichen Studium der Wissenschaften, und zur Verbindung derselben mit helleren Relizionsbegriffen, ermahnt. Bisher seien alle Schulverbesserungen in Griechenland mißlungen,„ weil man die Entwürfe derselben nicht reiflich er wogen habe, und die Lehrer sich durch Dünkel und Leidenschaften das Leben selbst verbittert hatten. Er ermuntert sie daher zur Beharrlichkeit und Eintracht.— Einige deutsche Reisende haben auf der Insel Aegina achtzehn Statuen aus Marmor, unter den Tempelruinen des Zeus Panhellenios entdeckt. Sie sind von menschlicher Größe, in dem Style der alten Hermoglyphik gearbeitet, und stellen die Helena, den Hektor, Ulysses und andere trojanische Helden vor. Allem Anscheine nach standen sieauf dem Fronten des Tempels, und sanken, bei dem Verfall desselben, in die Ruinen, aus welchen man sie, in Gegenwart des französischen Konsuls, des Hrn. Fauvel, beinahe unbeschädigt, hervorgezogen hat Der Hermes will wissen, die Reisenden hät ten diesen Fund auf der Insel Zante um 10,000 Dukaten(floria) verkauft— Andreas Mustexides hat eine Geschichte der Insel Corfu in griechischer Sprache heraus gegeben, die aus den besten Quel) len geschöpft ist, viele alte Monumente der Insel 2 erläutert, und bis auf die frühesten Zeiten, zurück aebt. Auch für die zahlreichen Leser Homers in Deuschland ist diese Schrift ein töstiches Geschene, und ein treffliches Seitenstück zu der Geschichte von Cypern, die der Archimandrite Kyprianos Kyprios schon im Jahr 1780 heraus gab. AVERTISSEMENTS. Von dem Handbuch für Huissiers, worin in alphabetischer Ordnung alle Verrichtungen dieser Justiz beamten sammt den dazu gehörigen enthalten sind, von Fr. Collenbach— sind so eben die lezten Bogen fertig geworden, und können den Herren Abonnenten verabfolgt werden. Der Preis des nunmehr vollständigen Werks ist 1 Rthlr, 40 Stbr. Heinrich Gondon, Flingerstraße Nro. 526. Kunst=Anzeig e. Insgemein sieht man in Gebet=Büchern Abbildungen von Heiligen 2c die mehr die Andacht stören, als daß sie solche erwecken sollen. Dieses hat mich auf den Gedanken gebracht, eine Suite derselben in Kupfer gestochen herauszugeben Die ausgesuchteste Wahl, und schöne Bearbeitung sollen dabei meine Hauptabsicht seyn, in sofern die Abnahme meinem Erwarten entspricht. Ich habe gegenwärtig den Anfang gemacht mit einem Ecce homo und einer Mater dolorosa, welche bei mir, beide auf einer Platte, per Dutzend für ein Reichsthaler zu haben sind. Diejenigen welche sich auf 200 Exemplare unterschreiben, können den Gegenstand selbst bestimmen. Düsseldorf den 17. April 1712. Ernst T helott, Professor. Da der Kontrakt wegen der im Lokal der hiesigen Central=Wohlthätigkeits=Verwaltung bestehenden Arbeits Anstalt in Köln zu Anfange des nächstkünftigen Monats Mai aufhören wird, und gesagte Verwaltung einen neuen Kontrakt zu schließen gesonnen ist, um dadurch einer angemessenen Zahl von Armen, Unterricht und Verdienst zu sichern; so werden die auswärtigen sowohl als die hiesigen Herren Fabrikanten eingeladen, daß erwähnte Lokal, nämlich das hiesige ehemalige Minoriten Kloster, in Augenschein zu nehmen, und vorläufig die Hauptbedingnisse auf dem Sekretariat der Verwaltung einzusehen. In dem obergenannten, mitten in hiesiger Stadt gelegenen, sehr geräumigen und zu jeder Gattung von Fabrik bequem eingerichteten Gebäude, sind ausser den Lolaken, die die Verwaltung zu ihrem eigenen Gebrauch und zu jenem der Armen Apotheke bestimmte, noch folgende, die dem Unternehmer der Fabrik überlaßen werden können. An der Erde r) ein mit Platten belegter Saal von so 1/2 Meter(176 ehemal. köln. Fuß) in der Länge, und zehn Meter(34 ½/2 Fuß) in der Breite. 2) Ein an diesen Saal anstossendes kleines Zimmer für einen Aufseher oder Komtoristen(3 Zwei ineinander gehende Zimmer, eines 10 Meter(67 Fuß) das andere 18 Meter(hr Fuß) lang, jedes 9 1s2 Meter(33 Fuß) breit. 4) Ein gewölbtes, in vier Brandmauern stehendes Zimmer von 1035 Quadrat Meter(1800 Quadrat Fuß(, zum Waarenlager geeignet. s) Ein zum Theil mit Platten, zum Theil mit Brettern belegtes Zimmer von 16 Meter(56 Fuß) in der Länge, und 6 u/2 Meter(23 1/2 Fuß) in der Breite. 6) Ein angränzendes Zimmer von 7 Meter(24 Fuß) lang, und vier 1/4 Meter(75 Fuß) breit. 7) Ein gepflasterter geräumiger Hof mit einer Brunnenpumpe. 8) Auf dem Hofe ein zur Färberei geeignetes Gebäude, welches obenauf ein großes und drei kleine Zimmer hat. 9) Zwei genpumpen und eine Brunnenpumpe. ro) Eine Waschküche nebst großem Bleichhof, Brunnenpumpe und Regensarg. r1) Im Kreuzgang ein Garten zum bleichen oder trocknen. 12) Ein Keller. Auf dem ersten Stock: a) ein großes Zimmer, welches 28 is2 Meter(99 Fuß lang, und 9 112 Meter(34 Fuß) breit ist, nebst drei aufstossenden kleinen Zimmern. b) Ein Zimmer 14 1#2 Meter(s1 Fuß) lang, und 9 1/4 Meter(32 Fuß) brei, nebst vielen kleinen Zimmern, breiten Gängen und geräumigen Speichern. Alle Zimmer sind in gutem Stande und mit großen Fenstern versehen, auch läßt sich alles vollkom men abschließen. Lusttragende sind ersucht, sich bald einzufinden. Das im Hamm am Rheinfähr gelegene für 3 Jahr neu erbaute Haus mit Hofraum und Einfahrt; besonders hat dieses Haus eine schöne Lage zur Wirthschaft, stebet gegen annehmliche Beding nisse zu verkaufen, oder zu verpachten, und kann gleich bezogen werden. Das Nähere beim Eigenthümer C G. Heppe in der Flingerstraße Nr. 483 zu erfragen Düsseldorf am 18. April 1812. Auf Anrathen guter Freunde, und beseelt von dem Wunsche, auch uns zur Freude andern zu nützen, machen wir hiemit die Bewohner unserer Stadt und Gegend auf die Erziehungs=Anstalt der wir schon so lange vorstehen, nochmals auf merksam. Von unsern Arbeiten kann man die Proben täglich bei uns sehen; den Unterricht welchen wir selbst zu geben nicht im Stande sind, können auch wir durch geschickte Lehrer besorgen lassen An strenger Aufsicht lassen wir es nicht fehlen. Stille Häuslichkeit ist unser Ziel.— Die nähere Bedingungen sind zu erfragen bei den Dem. Döring im Hause ihrer Mutter, der verwittweten Bergrätbin Döring in Düsseldorf, Ritterstraße. Für die dermalige Militair=Conskription, wird von einem Hiesigen ein Remplacent gesucht. Die Expedition sagt von wem Notar Haager wird Montag den 20. April und an den folgenden Tagen Nachmittags von 3 1 bis 6 Uhr in seinem Hause auf dem Hundsrücken 1 verschiedene feine und mittlere wollene Tücher pr. ) E h l ö f f e n t l i c h a n d e n M e i s t d i e t e n d e n v e r k a u f e n. Der Huissier Leopold Hartenfels wird am künftigen Montag den 2o. dieses, Nachmittags um 3 Uhr in der Wohnung des Herrn Richter Garn in Nr. 9oo einige Effekten bestehend in Kisten Stüdlen, Komoden und sonstige Effekten öffentlich gegen baare Zahlung an den Letztbietenden aus freier Hand verkaufen. Düsseldorf am 17. April 1812. Der Unterzeichnete wird am Dienstag den 2r. ( dieses, Nachmittags um 2 Uhr im Dorf Hamm in hiesigem Canton einige Mobilien bestehend in Bettung, Ofen, Kisten und Kasten, sodann einige Malter Erdäpfel und eine Kuhe, an den Meistbietenden gegen baare Zahlung verkaufen. " D ü s s e l d o r f a m 1 7. A p r i l 1 8 1 2 * Leopold Hartenfels, * Huissier ) A u f d e r K u r z e n s t r a ß e o h n w e i t d e r K a n z e l e i i n Nro. 702 ist ein meublictes Zimmer nebst Alcov auf dem ersten Stock an ledige Herren zu vermiethen, und gleich zu beziehen Auf der Bolkerstraße sind auf dem ersten Stock möblirte Zimmer zu vermiethen, und gleich zu beziehen. Die Expedition gibt nähere Nachricht. ( Bei Carl Schilmann, Orgelmacher auf der Flin( gerstraße, sind zu haben, alle Sorten Vogelorgeln wo man verschiedene Vögel auf lernen kann. Es tönnen in Hies. Es können in diesigem Kanton 7 bis 800 Rth. gegen hinlängliche Sicherheit ausgelieben werden; ; s o d a n n i s t i n d e r M i t t e d e r S t a d t e i n s c h ö n e s f ü r alle Stände dienliches Haus mit Einfahrt, StalI lung und Remise versehen, entweder im Ganzen f oder Theilweiß zu vermietden. Das Nahere bei Jos. Reif, Commissionair.