(Nrc. 108 cho der Düsseloors, Sonnabend den r8. April 1812. Frankre# Paris vom 13. Umgeben von den Prinzen, Ministern, Großof sizieren und den Offizieren seines Hauses empfieng Se. Maj. der Kaiser gestern vor der Messe im Tuilerienpallaste, im Thronsaale, die Deputationen der Wahlkollegien der Departemente vom Ain, von der Lys, von der Manche, von der Untermaas und von der Ober Saone. Der Herr Ritter Laguette Mornai, Präsident der Deputation vom Ain, sagte unter anderm zu Sr. Maj.:„ Die 1 ser durch Weisbeit und Heldenmuth gegründete Thron ist der Vereinigungspunkt aller Franzosen. Idr. Arm hat die Feinde des Vaterlandes besiegt: Ihre Gesetze haben die Ordnung unter uns wieder hergestellt; an Ihre Dynastie ist Frankreichs Wohl und Gluck geknüpft. Wir bitten Sie, einen ihrer väterlichen Blicke auf die Verwüstungen zu richten, welche durch Wasseraustretungen und außer ordentliche Ueberschwemmungen selbst, zu Zeit der Sitzung des Wahlkollegiums, verursacht worden sind. U. 1. w Antwort Sr. Majestät. „Ich habe die Eröffnung der Straße von Ita 1 lien durch Euer Departement verordnet; ich werde„ für Eure Bedürfnisse zu sorgen wissen. Die Gesinnungen, welche Sie gegen mich äußern, sind mir angenehm.“ Herr von Tillighem, Präsident des Wahlkollegiums der Lys, nennt sein Departement glücklich,) weil es thätig und wirksam dazu beigetragen habe, die Plane des Feindes zu verei##eln„Es wird ihm, fuhr er fort, immer unmöglich seyn, den gering sien Theil des festen Landes mit seinen Truppen( zu bedecken, obschon er den Ozean mit seinen Florten zu bedecken gedenkt. Antwort Sr Majestät. „ Ich genehmige die Gesinnungen, welche Sie im Namen des Departemens der Lys gegen mich äußern. Mit Vergnügen erinnere ich mich, daß es sich bei der Expedition gegen Vließingen ausgezeichnet hat.“ Baron de Blangy sagt, nachdem er die Empfindungen der Liebe und Bewunderung zu den Füßen des Thrones niedergelegt hatte:„Es ist unsere Sache nicht, die Geheimniße jener tiefen Politik zu ergründen, deren Entwicklung Europa unabläs ßig in Staunen sezt.— Möge jener unversöhnliche Feind, der in seiner wahnsinnigen Herrschsucht sich noch erdreistet, das Eigenthum der Meeresich anzumaßen, mo ge er, durch die Übermacht Ihres Genies und Ihrer Macht, zurückgeworsen vom festen Lande, welches er zu lange durch seine Intriguen mit Blut besudelt hat, von Ihnen in die Enge getrieben und auf allen Seiten bedroht; möge er immer zweifeln, wo Sie sind, und möge er Sie überall finden.“ U. s w. Antwort Sr Majestät. „Alles, was Sie mir von den Gesinnungen sagen, welche Ihr Departement beseelen, entspricht der Meinung, welche ich von dem Patriotismus, dem Muthe und der Ergebenheit habe, die meine Völker der Normandie gegen meine Person hegen.“ Herr von Arschot, Präsident der Deputation von der Untermaaß, dankte Sr. Maj im Namen seines Departements für die Vollendung einer geraden Kommunikation mit allen Punkten des unere meßlichen Kaiserreiches. Se. Maj. antwocrete: „Die Kommunikation von Paris nach Hamburg, welche durch Ihr Departement geht, wird dieses Jahr beendigt seyn. Die Vereinigung Hollands) hat den Nordkanal unnöthig gemacht. In Ihrem Departement können Heiden und unangebaute Ländereien benuzt werden: man muß sie bearbeiten. Ich genehmige Ihre Gesinnungen.“ Der Deputation der Ober=Saone antwortete der Kaiser: „Frankreichs Wohl und auch sein Ruhm sind der Gegenstand meines stolzen Strebens: diesen hab ich mein Leben gewidmer. Ich genehmige Ihre Gesinnungen. Eng l an d. London vom 3. April. 1 Die Berichte, welche dem Kaiser der Franzosen von den Ministern der auswärtigen Angelegenhei ten und des Krieges gemacht worden, sind von großem Interesse; da erblickt man die staunenswurdige Macht desjenigen, an welchen sie gerich ter sind: 40 Millionen Menschen unter seiner Herr 1 schaft; im Besitze der schönsten Lander der Welt; reich an allen Hilfsquellen des Krieges, und Herr aues desjenigen, was des Friedens Segnungen sichern kann; ein Volk, das seinem Souverain ergebener ist, als je ein Erdenvoir es war! Napoleen scheint den Entschluß gefaßt zu haben, un serem Handel in der Ostsee ein Ende zu machen,) kon daß es ihm gelingen: und alles läßt vermuthen, daß es ihm gelingen p Up wird. So weit hat der eiserne Kopf unserer Mi (Cober Wekl, poltieal register.) Die Herzoge von York und Monroe arbeiteten gestern mit dem Drinz Regenten zu Carlion House) namlichen Tage empfing Lord Melville in der Eigenschaft des ersten Admiralitätslords, zum erstenmal alle Kriegsautoritäten London vom 2a. Marz. Verflossenen Freitag kam, wie unste Leser wissen, Seite des Prinzen=Regenten eine Botschaft Betreff der Pensionen der Prinzessinnen an das Parlament. Im Laufe der Diskussion wurden die unglücklichen Zpistigkeiten, die zwischen dem Re und seiner Gemahlin obwalten und die man wohl bedauern, aber nach den Vorschriften Zartgefühls nicht öffentlich hätte zur Sprache) bri, en sollen; ein Gegenstand der Debatten. Man spielte auf die vor fünf Jahren stattgehabte an, und suchte von Hrn Perceval Aufien über den Zweck dieser Untersuchung der. auszulocken. Unstreitig bedurften die alten Freunde( des Regenten dieser Aufklärungen nicht, und einige von ihnen hätten sie so gut als Hr. Perceval selbst geben können. Warum verlangte man sie denn also? Geschah es um des Zweckes Willen, den man ankündigt, wegen der Ruhe und des Glücks des Prinzen von Wallis? Oder geschah es aus Achtung und Ergebenheit für die Prinzen von Wallis? Hatte man auch ihre Rude und ihr Glück vor Augen? Aber bis jetzt glaubte Niemand, daß diejenigen, die dier sprachen, eine besondere Ergebenheit für sie fühlten. Hat sie wohl die frühere Sprache der Opposition über ihre Angelegenheit vergessen? Aber sie hat, sagte man, kein angemessenes Auskommen, und man stellte sich unwillig, daß bei einem Vorschlage, den Töchtern des Königs eine Pension zu bewilligen, nicht auch ihrer Erwahnung geschäh. Die Antwort ist einfach: jene sind nicht vermählt, die Prinzessin von Wales ist es Sie erhält vermöge ihres Ebekontrakts ein Jahrgehalt von 22000 Pf. Sterling, und der Prinz dat überdies ihre Schulden übernommen, die sich nahe an 70,000 Pf. erstrecken. Aber glaubt man denn, daß die solchergestalt der Prinzessin gegebene Pension nach freier Willführ des Prinzen Regenten zurükgenommen werden könnte? Dann wäre allerdings Ursache verhanden, sich beim Parlamente zu beschweren. Aber auf welchem Grunde beruht denn diese Voraussetzung, daß die Pension zurückgenommen werden könnte? Es fällt in die Augen, wie der Prinz Regent bei jeder Gelegenheit behandelt wird: man möchte die Tochter über ihren Vater erröthen machen; man röchte in ihr für die Zukunft alle Liebe für ihn ersticken; sie soll in ihm nicht mehr den Gegenstand ihrer Achtung sondern ihres Mißtrauens erblicken, und deshalb gibt man zu verstehen, er könne die ganze Pension der Prinzessin von Wales einziehen, und sie in einen Zustand von gänzlicher Entblößung setzen. Es ist noch der Beobachtung werth, welcht zarte Sorgfalt für die Börse des Publikums diejenigen nehmen, die stets von Okonomie sprechen, und nicht aufhören, sich über unsre übermaßigen Ausgaben zu beschweren. Der Prinz=Regent verlangt keine neue Belastung des Volks, um die Pension der Prinzessin von Wales zu erhöhen; die Prinzessin selbst drückt keinen Wunsch darnach aus, und beschwert sich auf keinerlei Art über die Unzülanglichkeit ihrer gegenwärtigen Einkünfte; im Gegentheil hat sie, wotern wir recht berichtet sind, mit dem was der Prinz für sie that, sehr zufrieden geschienen. Aber die Opposition ladet sie zu Unzu das 2 wissen gent schaft sende: diesen danke dieses welche eine werde Karl ScH Er m gen Offizi ist de garde Erstel R verm von der Gene Ge re z1 mini gieri 2 Arbe dichi ehen über Ital sehr sten welc maj gebi Sch ger dar und eiPercezte man es Wilund des schah es Prinzen und ihr kiemand, sesondere dohl die Angelean, kein sich unTöchtern icht auch t ist einessin von EbekonSterling, en überrstrecken. stalt der Uführ des könnte? sich beim welchem daß die Es fällt bei jeder die Tochan röchtt ersticken: ind ihrer ken, und die ganze hen, und ntblößung th, welcht ums die sprechen, ermäßigen legent ver# um die erhöhen: ) darnach über die ünfte; im schtet sind, hr zufriedet sie zur Unzufriedenheit mit ihrer Pension ein, und will 1 das Land mit einer neuen Last beschweren. Wir wissen nicht, ob nach dem Gesagten der Prinz=Re gent es für angemessen halten wird, eine Bot=I schaft wegen der Prinzessin an das Parlament zu 7 senden; aber wenn er es thut, so hat die Nation diesen Zuwachs von Ausgaben der Opposition zu 4 danken. Wir begehren nochmals, daß die Nation 1 dieses neue Lehrsystem der Moral gehörig würdige, welches die Opposition einführen will, und wonach eine Frau von ihrem Manne unabhängig gemacht werden soll. Rußland. Pertersburg, vom 6. März.— Der Graf Karl von Lövenhielm, Adjudant des Königs von Schweden, ist vor einiger Zeit hier angekommen. Er wohnte der Parade bei, welche zu Ende vorigen Monats Statt hatte. Zwei andere schwedische Offiziere trafen etliche Tage nachher ein: der eine 1 ist der Obrist Pantzerhielm, von den Grenadier=) garden; der andere Hr. von Stiernkrone, Adjudank. Ersterer ist vorgestern nach Schweden zurückgereiset Iralien. Reavel, vom 26. März. Se. Maj. haben vermittelst Dekret vom 24. d. M. den Hrn. Herzog von Campochiarro, Staatsrath, Generaldirektor) der Forsten und Teiche mit dem Portefeuille der Generalpolizei beauftragt. 1 Gestern haben Se. M. den Fürsten v. Belvede 1 re zum Maire von Neapel, Hrn. Bidois zum Ad) ministrator der Douanen und Hrn. Michael Filan= 2 gieri, zum Generalinspektor der Steuern ernannt. Nach den Befehlen des Königs hat man mit den: Arbeiten an dem neuen Wege, welcher über Capodichino und Forio führt, schon angefangen. Die 7 ehemalige Straße von Capodichino, die einzige„ über welche Neapel mit dem übrigen Theile von Italien und Europa in Verbindung stand, war in sehr schlechtem Zustande und folglich einer der schönsten Hauptstädte unwürdig Diejenigen Personen, welche zur See nach Neapel kommen, erblicken das majestätischste Amphittheater, welches die Natur 1 gebildet und Menschenhände verschönert haben;„ Schönheiten von verschiedener Art, die nicht weniger Bewunderung erregen, stellen sich denjenigen dar, welche über die Magdalenenbrücke in die Stadt kommen; allein der Reisende, welcher sich auf den Hoden von Capodichino befindet, steigt in ein enges, feuchtes und dunkles Thal herab, bei dessen Ausgang er weit entfernt ist„ zu erwarten, eine große und schöne Stadt anzutressen; er gelangt zu derselben, ehe er sie bemerkt. Die neue Straße läuft mit Foria in gerader Linie, und zeig: auf der einen Seite den schönen Hügel von Capodimonte; auf der andern das Meer und den innern Theil der Stadt gegen Foria über und die Anhöhen von Cesarea, St. Martino und Pausilippe. Es soll auch eine andere Straße von Margelling aus an dem Meeresufer hingeführt werden. Hier sind die Orte, welche Sannazar zu Gesängen begeisierten, und wo Virgil in seinen frühern Jahren, vielleicht zum erstenmale von einem poetischen Enthusiasmus beseelt wurde; hier ließ Pergolese seine letzten Gesänge, die man für die erhabensten hält, ertönen. Deutschlan d. Innsbruc vom 8. April. Vorgestern kam der kaiserl. franz. außerordentl. Gesandte und bevollmächtigte Minister am königl. baierschen Hofe, Hr. Graf Mercy d’Argenteau, aus München hier an, um S. k. H. dem Kronprinzen seine Verehrung zu bezeigen. Der Kronprinz lud ihn zur Tafel ein, und er wurde in der eigenen Gallaequipage Sr. kön. Hoheit abgeholt: Se. Exz. reisten gestern wieder nach München zurück. AVERTISSEMENTS. Anzeige. Heute entschlief sanft zu einem bessern Leben, an den Folgen einer Leber Verhärtung, mein guter Ehegatte und unser theurer Vater Joh. Fr. Schwollmann; nachdem er sein thätiges Leben auf 59 Jahre gebracht, und mit mir 32 Jahre in der zufriedensten Ehe gelebt hatte Zwei Söhne und eine Tochter beweinen mit mir diesen schmerzhaften Verlust, und trösten sich mit der Aussicht auf jene bessere Welt Die zeither von dem Verstorbenen geführte Handlung und Fabrik.Geschafte, werden die beiden Söhne für unsre gemeinschaftliche Rechnung, unter der Firma Gebruder Schwoumann fert: sctzen, und empfehlen sich fernerhin des Zutrauens ihrer geehrten Freunde, dessen sie den Vollendeten würdigten Soest, den izten April 1812. Die hinterlassene Wittwe und Kinder, Elisabeth Schwollmann, geb Lange. Heinrich Schwollmann. Christian Schwollmann. Louise Schwollmann. Notar Haager wird Montag den 20. Aprilk und an den folgenden Tagen Nachmittags von 3 k bis 6 Uhr in seinem Hause auf dem Hundsrücken verschiedene feine und mittlere wollene Tücher pr. Ehl öffentlich an den Meistdietenden verkaufen.) Offentlicher Verkauf.( Kanton Richrath. Am Mittwoch den 22 dieses, und die folgende Tage, wird Unterzeichneter für den Kanton Rich 1 rath ernangter Notar auf Ansuchen des Peter Blasberg, ein Winkelierer zu Eller wohnhaft, als Hauptvormund der acht unmündigen Kinoer der zu Hilden, Mairie gleichen Nahmens verstorbenen Ebeund Handelsleuten Johann Wilhelm Hackländer, und Anna Gertrud Blasberg, daß von diesen Ebe:) leuten hinterlassene sämmtliche Gereide Vermögen, 1 bestehend in Kupfer, Zinn, schönen Beitungen, und Bettläden, Leinwand, Tische, Stühle, Schränke, ei. ner Hausuhr, schönem Klavier, allen möglichen Hausgeräthen, Ackergeschirr, Blug, und Egge, Kühen, Haaber, Buchweizen, Heu und Strob, sodann einen großen Vorreih Erdengeschirr, in dem Sterb hause zu Hilden im Dorf Nro. 32, im Beisein des Gegenvormundes Heinrich Vogelsang, ein Schreiner daselbst wohnhaft öffentlich an den Meistbie tenden verkaufen, sodann wird am Montag den 27. dieses in vorgenanntem Sterbhause zu Hilden, mit dem Verkauf des von den verstorbenen Eheleuten Johann Wilhelm Hacklander hinterlassenen bedeutenden Lagers von Ehlen Waaren, welche bestehen aus allen modischen Kattunen, Resseln, und sonstigen großen Tüchern, verschiedene Qualitaten von Westen, Siamosen, Bey, Flanell, Ranckin, Manchester, Wollenen Sergetten= und Baumwollenen=Strümpfen, und Schlafkappen, fort in allerhand Winkelswaaren der Anfang gemacht, und die folgende Tage mit dem Verkauf fortgefahren werden; die schone Hausmébeln, das geschmackvolle Waaren=Taager, und die vortheilhafte VerkaufsBedingnisse sind der Art, daß sie den Lizitanten alles mögliche gewähren, und desfalls rechnet man auf zahlreichen Zuspruch. Monheim den ro. April 1812. eunisch Notar Euler wird Montag am 20. April und folgende Tage Vormittags von 9 bis 12 Uhr, auf der hiesigen Marktstraß in Nro. 740 Schränke, Tische, Stühle, Kommoden Spiegel, Bettstellen, Oefen, einen Laden Kupfer, Zinn und sonstiges Hausgeräthe, dem Meistbietenden öffentlich verkaufen. Für die dermalige Militair Conskription, wird von einem hiesigen ein Remplacent gesucht. Die Expedition sagt von wem Auf Anrathen guter Freunde, und beseelt von dem Wunsche, auch uns zur Freude andern zu nützen, machen wir hiemit die Bewohner unserer Stadt und Gegend auf die Erziehungs Anstal: der wir schon so lange vorstehen, nochmals auf: merksam. Von unsern Arbeiten kann man die Proben täglich bei uns sehen; den Unterricht welchen wir selbst zu geben nicht im Stande sind, können auch wir durch geschickte Lehrer besorgen lassen An strenger Aufsicht lassen wir es nicht fehlen. Stille Hauslichkeit ist unser Ziel.-— Die nähere Bedingungen sind zu erfragen bei den Dem. Döring im Hause ihrer Mutter, der verwittweten Bergrärbin Döring in Düsseldorf, Ritterstraße. Der Huissier Leopold Hartenfels wird am künftigen Montag den 2o. dieses, Nachmittags um ) 3 U h r i n d e r W o h n u n g d e s H e r r n R i c h t e r G a r n 1 i n N r. 9 o o e i n i g e E f f e k t e n b e s t e h e n d i n K i s t e n Stühlen, Komoden und sonstige Effekten öffentI lich gegen baare Zaylung an den Letztbietenden I aus freier Hand verkaufen. Düsseldorf am 17. April 1812. Der Unterzeichnete wird am Dienstag den aI. dieses, Nachmittags um 2 Uhr im Dorf Hamm I in hiesigem Canton einige Mobilien bestehend in Bettung, Öfen, Kisten und Kasten, sodann eini) g e M a l t e r E r d ä p f e l u n d e i n e K u h e, a n d e n M e i s t Hesten uen dur Satlan eriugn. Düsseldorf am 17. Aoril 1812 Leopold Hartenfels, Huissier. — Die 110 9 Jlte Vater! an ein vor de worden Pouter Morge riums rstens gen a wodon war, 1 2ter brecher despre Aktens jene E sie wu Eigen Geld lungen rer B zter ner E waltur nes D nicht Wi statten in we