(Nro. 105) dem angen. gischen kfurt sehrern stischen sücher, ösischen g eincho der Berge. Düsseldorf, Mittwoch den r5. April 1812. r ankrei ch. Paris vom 1o. April Wenn wir gegenwärtig unser Augenwerk auf das ranzösische Kaiserreich richten, so sehen wir mit Exz. Erstaunen und Bewunderung, daß es eine beispielin Nese Jose Entwickelung von Heeresmacht aufgestellt hat. berfeld Un dem Augenblicke, wo an 500,000 Mann nach damburg, Wesel, Mainz, Verona München, Dres ch.#en, Berlin ziehen, um an der Weichsel und Oder ge= Ahre Stellung zu nehmen; wo 110,000 Mann die , d a b e i F e l d l a g e r d e r R e s e r v e z u r S i c h e r h e i t d e r K ü s t e n 6. und Frankreichs, Italiens, Neopels und der jührischen kann, provinzen bilden; und wo 6 Armeen, welche bei 00000 Mann ausmachen, auf der Haldinsel sind; ##.####70 Bataillone aus verschiedenen Punkten auf dem den: Marsche sich befinden, um in Spanien 7 bis 8 n Regimenter und etliche Detaschements der jungen * Kaisergarde zu ersetzen, die zurückberufen worden S' und, zieden 60000 Mann Reiterei aus den DeSunde dots, um jene Armee zu verstärken, und das alles *“ Ohne Anstrengung, ohne außerordentliche Mittel, *— ohne Reibung Zur nämlichen Zeit werden ansehn iche Flotten bemannt und ausgerüstet: jene von Loulon erhält in diesem Sommer einen Zuwachs Geld. von mehrern Linienschiffen; zu Venedig werden nehrere erbaut; zu Genua ist eines vom Stapel belassen worden; mehrere andere liegen auf den Schiffswerften zu Amsterdam, Rotterdam, AntwerHen, Cherburg und Rochefort.- Die Arbeiten an den festen Platzen gehen mit der namlichen Thä 172 Htigkeit fort Am Heioer hat man 3 Foris erbaut: 39„das Fort Morland, das Fort Dusommier, und 39#das Fort Laselle welche ganz vollendet, und durch 9 9###den Paß des Helders und schutzen das Geschwader; schon jetzt waren 3 Monate von Trancheearbeiten vonnöthen, um sich des Helders, dieses Schlüssels von der Zuiderzee und von Holland zu bemeistern. Das Büdjet der Fonds, die für die Schiffe, Straßen, Canäle, Brücken, neue Bassins und Schiffdwerfte bestimmt worden, sind für dieses Jahr, wie man versichert, viel beträchtlicher, als im ver: gangenen. Am Ausflusse der Loire soll ein neuer Bassin erbauet worden; die Straße von Hamburg nach Wesel wird dieses Jahr beendigt; also wird man eine 80 Meilen lange Straße, die über 10 Millionen kostet, in 2 Jahren vollendet haben! Die Straße von Amsterdam nach Antwerpen beschäftigt drei Werkstätten; sechse sind in Thätigkeit auf der Straße längs dem mittelländischen Meere von Nizza bis nach Rom: die Straße von Parma nach Spezzia wird fortgesetzt. Der Dammweg von Bordeaux nach Bayonne, durch die Steppen wird in diesem Jahre fertig. Alle zu Paris unternommenen Arbeiten werden mit erneuerter Thätigkeit betrieben. Die Entwürfe von medrern Monumenten, deren Aufführung dekretirt wurde, haben so eben die Genehmigung Sr. Maj erhalten, und werden in diesem Jahre schon angefangen Das Hotel der Posten zu Paris, wovon der Bauanschlag sich auf s Millionen belief, wird sich in der Straße Rivoli erbeben; die Reichsarchiven, der Pallast der Universität, eine Schule der schönen Künste zwischen der Esplanade der Invaliden und der Jenaer Brücke; ein Thiergarten in Mousseaux Man versichert auch, der Ritter Fontaine, erster Architeft Sr M, habe ein Projekt von vier großen Kirchhöfen eingereicht, um die jetzt bestehenden zu ersetzen, und die Kapellen, Bogengänge und alles haben werden, was den Anstand erhöhen kann, der sich für diese Art Monumente geziemt. Alle diese Gebäude werden der Stadt Paris eine Pracht geben, die sie über die schönsten Städte Italiens erheben. Auch heißt es, man beschäftige sich mit Projekten von Straßen, welche Berri in verschiedenen Richtungen durchziehen und eine direkte Verbindung mit Sarragossa errichten werden, indem man die Pyrengen auf vielen Punkten ebnen wird. Der innere Hafen von Fliessingen wird im Ju ni ganz fertig seyn: dreißig Schiffe werden ganz bewaffnet einlaufen können; ein Vortheil, den das alte Becken nicht hatte, in welches die Schiffe nicht anderst als entwaffnet einfahren konnten. Dieses Jahr brachte man mit Ergrändung und Erkennung der verschiedenen Tiefen der Elbe zu: man findet daß dieser Fluß die nämlichen Vortheile wie die Schelde darbietet; er hat schöne Rdeeden; man wird Bassins und ein SchiffsbauZeughaus daselbst errichten. Florenz vom 22. März. Verwichenes Jahr, sagen unsere Biätter, hatten wir den Cometen; dieses Jahr werden wir ein nicht minder merkwür. diges Schauspiel erblicken. Venus wird den II. Mai neben Jupiter erscheinen, so daß man diese zwei prächtigen Körper unsers Sonnensystems nahe bei einander sehen wird. Venus wird am hellen Tage, mit unbewaffneten Augen, von der Mitte des Mai bis gegen Ende Octobers sichtbar seyn. Ihren größten Glanz hat sie vom 29. Juni bis 8. October 1812 Nancy, vom 7. April. Man hat hier folgendes bekannt gemacht: Da Se. Maj. den franz. Handel mit der Levante begünstigen wollen, haben Allerhöchstdieselbe die Errichtung direkter Postka riere nach Konstantinopel über Italien und Ilyrien anzuordnen geruhet Das Publikum wirdin dieser neuen Kommunikation ein. größere Geschwin digkeit, geringere Preise für das Frankiren der Briefe verschiedener Departements ohne Vermeh rung des Preises der andern, sinden. Koblenz, vom 10 April. er H. Präfekt hat so eben wieder zwei Lizenzen zur Fabrizirung des Runkelrübenzuckers in diesem Departemente von S. Exz. dem Minister der Manufakturen und des Handels, nämlich eine für die HH. Karchen und Komp. zu Kreuznach, und die andere für H. Gottfried Schmitz zu Muffendorf erhalten. Daraus entspringt eine neue und mächtige Aufmunterung für den Runkelrübenbau in der Nachbarschaft dieser beiden Fabriken. Da die Jahrszeit für die Saat noch gut ist, so werden die Landleute ohne Zweifel eilen, dieselbe zu benutzen, und sich bei den Unterpräfekten und Mairen, die davon Niederlagen haben, mit Saamen zu versehen. Nordamer i k a. Baltimore vom 8. Hornung. Eines unse. rer Blatter gibt folgende Ülbersicht von der neuen verbündeten Republick Venezuela oder Caraccas: sie besteht aus 7 Provinzen, nämlich: Caraccas, Cumana, Barcelona, Barinas, Truxillo, Merida und der Insel Marguerita. Die Bevölkerung erhebt sich auf 900,000 Seelen, sowohl Spanier, als unterworsene civilisirte Indianer. Cacao, Indigo, Zucker, alle westindische Erzeugnisse gedei. hen in derselben. Das Land bringt auch Mais, Reis uns allerlei Lebensmittel hervor. Man kennt in denselben nur wenig Bergwerke; aber die Gebirge müssen Eisen und Kupfer enthalten. Sie sino mit prachtigen Waldungen bedeckt, welche Schiffsbauholz liefern. Das Königreich Neu=Grenada, welches ungefähr eine Autuion Einwohner zählt, schwankt noch bin und der; die Provinz Carthagena ist die einzige die förmlich das Joch der Cortes von Cadix ab geschüttelt hat. Neu Spanien oder Mexico, mit s Millionen Ennwohnern, ist fast ganz in den Händen der amerikanischen Patrioten. Man hat keine neue Nachrichten von Guatimala. Peru, das mit I,100,co0 Einwohnern bevölkert ist, widersteht der republikanischen Armee von Buenos=Ayres, aber mit wenig Erfolg. Das Vizekönigreich la Plate Bürger sp Stadt, si körperlich nen, an welches Gelüchte, herrsche, buchstäblich ie Lufti en zusam asserbehä sesund se. eicht verb ahren de en die A esucht, e der keine st, als di ner neue in Staati en die jun ild zur T er Kaiser kultät er echliche I nicht n sß die Ve richtlichen ollen. mit einer Million Einwohner, das Königreich Chili E„„„ mit 700,000 Seelen, sind unabhängig Also hat sich die Mehrheit der Spanier der neuen Welt von den spanischen Insurgenten in Europa losge macht. Oe strei ch. Aus Wien wird unterm 4. April Nachstehendes gemeldet:„Ob die seit einigen Tagen bemerkte Verbesserung des Kurses den auf der hiesigen Börse verbreiteten Feiedensnachrichten, oder dem Geld mangel, welches letztere am Wahrscheinlichsten ist, zugeschrieben werden müsse, ist zweifelhaft.— In Gallizien hat ein Kreishauptmann einen kais. östr. Major, mit welchem er in Zwist gerathenist im Zweikampfe erschossen.— In dem sogenannten Würzb Verordn „Se. k. en Sich in dem bthaler en ihren unwicht er franz. st werden zum Er enannten 2 fl. 4c 2 fl. 17 uf dieses z außer nn nur a d Gewich Würzbur, nterung aft dies für die te ohne bei den n NieParri sero d e n neuen raccas raccas Merida ung er. panier Cacao, gedei Mais, in kennt die GeSie welche Bürger spitale, einem großen Miethhause in der Stadt, sind seit kurzer Zeit mehrere junge, ihrer körperlichen Konstirution nach ganz starke Perso. Die Mode für den Kleiderschnitt der Männer st nen, an einem bösartigen Nervenfieber gestorben,“ noch nicht recht bestimmt; die einen tragen Röcke welches zu einem ziemlich allgemein verbreiteten# mit schmalem Rücken und kurzen Umschlägen; anGerüchte, daß daselbst eine gefährliche Epidemie# dere im Gegentheil. haben schließlich die sackförmiherrsche, Anlaß gab. Wenn das leztere auchnicht; den Röcke, mit breitem Rücken und langen Um buchstäblich wahr ist, so ist es doch gewiß, daß, schlagen angenommen; einige junge Leute, gleichwie Luft in einem Hause, wo ungefähr 5000 See,„ weit von den beiden Extremen entfernt, tragen ine,( forthin Röcke, die nicht bei Trödlern gekauft, son 1 Dern ihror Maso..„4 1811 FRe Unzejuht 1000 Sre S unse. Jen zusammengedrängt leben, und wo die Trinkdern iorer Größe angepaßt zu seyn schienen. Diese ) M o d e w i r d d e m A n s c h e i n e n a c h d e n V o r z u g b e: halten: man Caflto 6c. 2—2.„ 5%e asserbehältnisse dicht an den Kloaken liegen, nicht esund seyn, und daher ansteckende Krankheiten.... Vorzug bei eicht verbreiten kann, wie dieses vor bereits acht# velten; man sollte sich darüber freuen, wenn der fahren der Fall gewesen ist. Demungeachtet wer:) Geschmack der Pariser weniger unbeständig wäre en die Wohnungen in diesem Hause sehr eifrig wenn Vernunft und Verstand der Ungereimtheit und esucht, ein Beweis, daß die Furcht, gar keine; Thordeit nicht immer Platz machen müßten. der keine bequeme Wohnung zu finden, größer , als die Furcht vor dem Tode. Danun, nach ner neuerlichen Verordnung, dieses Haus nur n S t a a t s b e a m t e n b e w o h n t w e r d e n d a r f, s o h a AVERTISSEMENTS. eeeee eme eervyn wetven varf, so ba 7. S fkann en die jungen Praktikanten desto mehr Hoffnung, 1 um 6. des verflossenen Monats Januar hat sich ald zur Beförderung zu gelangen— S. Ma:1 ein von Pempelfort n„ ld zur Beförderung zu gelangen.— Se. Maj. r K a i s e r h a t d a s v o n d e r h i e s i g e n j u r i d i s c h e n ikultät entworfene Institut für mittellose und genaefährwechliche Fakultätsmitglieder und Wiener Advokasoch hin#n nicht nur bestätiget, sondern auch bewilliget, zinzige# die Versorgungsbeiträge die Immunität von„„—=-79 Jup 4 ½4 Sou groß, hat braune dir ab###richtlichen Verboten und Pfändungen genießen, kundgeschnittene Haare, schwarze Augbraunen, braune o, missellen.I Augen, eine schmale Stirne, lange Nase, großen Mund, blenden Bart, spitzes Kinn, frische Geein von Pempelfort, Cantons Düsseldorf gebürtiger junger Mann, Namens Johann Zelt, aus seinem elterlichen Hause entfernt, ohne daß man jetzt die mindeste Nachricht von ihm, oder seinem jetzigen Aufenthalt erhalten hat; derselbe ist „ alt, 5. Juß 4 1/4 Zoll groß, hat braune 0, mit en Han sat keine das mit steht der „ aber a Plata ich Chili Also hat Welt D eutschran d.( sichtsarbe, und eriche Blaternarben; er trug bei Würzburg vom 1o. April. Hier ist folgen=) seiner Entfernung einen braunen Überrock, eine Verordnung erschienen:) schwarze kottune Weste, lange blaue Hofe „Se. k. k. Hoheit der Erzherzog Großherzog I feln mit gelden Kappen, ein schwarz seidenes en Sich nach dem Vorgange benachbarter Staa Halstuch, und einen feinen schwarzen Hut mit eiin dem Anbetrachte, daß die ganzen wichtigen( nem breiten Trauerbande; hat übrigens weder Pas nannten franz. Sechs Liversstücke# noch sonstige Popiere bei sich. Ich lade daher Jedermann höflichst ein, in sofern ihm etwas von dem jetzigen Aufenthalte dieses jungen Mannes, oder sonst bewußt ist, mich in dem Anbetra bthaler oder sogenannten franz egen ihren vormaligen Werth herabgewürdigt, lasg# unwichtisen aver so, wie aue halben Laubthaler oller franz. Drei=Liversstücke ganz außer Umlauf gesetzt werden, zu verordnen bewogen gefunden, daß zum Ende des gegenwärtigen Monats April die chstehen=Senannten ganzen Laubthaler nach dem Werthe demerkie# 2 fl. 40 kr. rhein., die halben Laubthaler aber n Börse 2 fl. 17 kr. rhein angenommen,— nach Ver. Geldemif dieses Termins aber beide Münzgattungen 1 sien ists außer Cours gesetzt werden sollen, welche so— Jumin nur als Waare nach ihrem innern Werthe cais Gewichte gebraucht werden können. 1812. ben ist, □Würzburg den 4. April nannten sofort davon gütigst in Kenntniß zu setzen. Düsseldorf den 13. April 1812. Breitenstein, eizeitommifär. Anze i 9 e. Am acht und zwanzigsten des vorigen Monats März landete an hiesigem Rheinufer ein männlicher Leichnam, welcher sehr in Fäulniß übergegangen, sohin ganz unkenntlich war, und dem Anscheine Piesin vunz antennttich war, uno dem Anscheine Großherzogl. Landesdirektion.( nach, bereits über 6 Wochen im Wasser gelegen haben mag. Derselbe war mit einem blauen leie nenen Kittel, einer blau und weiß leinenen Weste, einer blauen Hose von grobem Lakentuch, leinenen Kamaschen mit weiß kaöchernen Knöpfen, und Schuhen mit kupfernen Schnallen bekleidet. Wovon hiemit die Verwandten des Verunglückten durch öffentliche Kunde in Kenntniß gesetzt, und ersucht werden, im Falle der Leichnam von dessen Angehörigen anerkannt worden seyn sollte, sich wegen des Weiteren an mich zu wenden. Düsseldorf den 1a. April 1812. Breitenstein, Polizeikommissär. Zeugnisse seines Woblverhaltens vorzeigen kann Die Expedition sagt wo. Es können in hiesigem Kanton 7 bis 800 Rid. gegen hinlängliche Sicherheit ausgeliehen werden; sodann ist in der Mitte der Stadt ein schönes für alle Stände dienliches Haus mit Einfahrt, Stallung und Remise versehen, entweder im Ganzen oder Theilweiß zu vermiethen. Das Nädere bei Jos. Reif Commissionair Bei Theodor van Els auf der Communikationstraße sind allerhand Sorten von Spezereiwaaren zu den billgsten Preisen zu haben; wie auch feinster Arrac, beste Liqueurs, ächter Jamaika=Rum, Muskat, Mallaga Wein, und alter Colgnac; ferner 3/6 starker Weingeist per Maas 72 Shr; beste probhaltende Franzbrandweine, als Languedoc und Barzellona zu 40— 48 Sthr; mit Fäßern Io Pros zent Rabat. Um geneigten Zuspruch ersuchet er seine Gönner und Freunde ergebenst. Auch sind bei demselben auf dem ersten oder zwei ten Stock 2 bis z möblirte Zimmer an ledige Personen zu vermiethen. Notar Euler wird Donnerstag am 16. dieses Nachmittags von 2 bis 6 Uhr, in der Casernenstraße Nro. 10s0 neben dem Caffetier Herrn Schmitz, Schränke, Tische, Stühle, Oefen, einen Sekretair, einen Toilet Tisch von Magahoni, eine Guitarre, Porcellain, Kupfer und sonstiges Hausgeräthe, dem Meistbietenden öffentlich verkaufen. Auf der Bolkerstraße Nro. 639 ist auf dem ersten Stock nach dem Straße zu ein meublirtes Zimmer an eine einzelne Person zu vermiethen, und nach 8 Tagen zu beziehen. Alle 9 n, führ ere F ächte ielleicht er dies Der Hi Wo ein Lehrling unter annei mlichen Bedingnißsen in einer Buchdruckerei gesucht wird, sagt die pedition des Echo's der Berge. Bei J. Reitz auf der Bolkerstraß in Rro 616##—.. ist zu den billigsten Preisen Selter= Fachinger=Kretair Schwalbacher und Spa Wasser angekommen. r Ehre Geburts=Anzeige. Borden is Auf der Ilingerstraße sind im Hinterhause drei durcheinander gebende Zimmer zu vermiethen, an eine stille Haushaltung, und können gleich bezogen werden. Die Expedition sagt wo. Heute Nachmittag um drei Uhr ist meine Frau von einem gesunden Knaben glücklich entbunden worden. Düsseldorf den 14 April 1812. Martin Joseph Mertens. F r u In der Krämerstraße Nr. 125 ist der obere und untere Stock zu vermiethen, und können gleich be zogen werden; ersterer besteht aus 9 sehr geräumigen Zimmern, wozu auch auf Verlangen eine Küche an der Erde gegeben werden kann; letzterer aper aus s Zimmern sammt Küche; auch können Keller und Speicher dazu gegeben werden; ebenfalls ist allda verschiedenes Eisenwerk, und alte Fensterrahmen zu verkaufen. Ein Malter Es wird in hiesiger Stadt ein Hausknecht gesucht, so mit Pferden gut umzugehen weis, dabei alle vorkommende Hausarbeit verrichten muß, und Vom I4ten April. t=und Brod=Preise. zu Düsseldorf. Rthle Weitzen. 15 38 Roggen. 10 3/8 —— Gerste. 8 7/8 —— Malz. 9— —— Manggut. 5 2 —— Boichweitzen. 6 7 —— Hafer. 3 4, —— Saamen. 12 —— Erbsen. 9 4 Ein Brödchen s Loth Stbr Ein Weck 6 1/2 Loth Ein Röggelchen 7 Loth Ein Schwarzbrod 7 Pfund enten d Vonalgart en eing lschen Ge Am 5. sche Ko Rew=Vor n abgen rde. Aus T G. ∆ * 15 en, di e engli Die elte vor n Kaffe tand au Frauenz In einer n 3 Fre Am 19 zu Po