Pfund np. Voche ilien von drei " a n zogen i bei 5 und verke und üssel3 dorf. April hause dorf d in und ffentedinen nisse Ex(Nro. 10) cho der Berge. Düsseldorf, Sonntag den 12. April 1812. Kran krei ch. aris vom 7. April Briefe aus Liverpool von vorgestern geben die lachricht, daß man auf alle amerikanischen Schiffe, is zur Ankunft der aus Amerika erwarteten Debeschen, ein Embargo gelegt hat. In den Adressen, welche die Deputationen der Batlkollegien vorigen Sonntag zu den Stufen es Thrones ablegten, athmet Ehrsurcht, Ergebenit und die reinste Liebe gegen Se. Maj. und das erhabene Kaiserhaus. Die Deputation des Lisne erwähnt eines Theiles der Wohltbaten, belche jenes Departement Sr Maj. verdankt., Neuerbaute oder entworfene Stroßen, so sagt sie, iedererbaute oder an die Stelle derselben errichDte Brücken an ungemachlichen oder gefahrvollen Fähren, die scheußliche Geissel des Bettetwesens ernichtet, die Dekrete, deren Ausführung sich dne Zweifel mit dem Eigentbumsrecht vertragen ird, alles dieses muß dem Landbau ungebeure odenflächen wiedergeben. Die dem Handel gebenen Aufmunterungen und Unterstützungen, und as Ausgraben des Kanals von St. Quentin, desen kühne Ausführung in Staunen sezt, dies sind Die vorzüglichsten Denkmäler, welche bei uns die hutesten Dankesergüsse erregt haben.“ Die Deputation vom Aveyron drückt sich also Uus:„Nie zog eine Epoche die Aufmerksamkeit er Welt so fest auf sich din, als das Jahrhunert, welches durch Eure Maj. zu unvergänglichen ückerinnerungen geweitt wurde. Möge es zu einem Ziele gereichen, ehe der Augendlick der rauer Frankreichs eingetroffen sei!" Seine Liebe at die Lebensdauer Eurer Maj: vonnöthen, und er Glanz der verschiedenen Theile. Ihres 1 heuern Reiches erheischt unmittelbar Ihre schaffen1 den Blicke.“ : In der Adresse der Deputation der Creuse bei merkt man Folgendes:„Sire, der regelmäßige ( Gang der Staatsverfassungen, welche Ihre Weisheit uns gegeben hat; die Sicherheit in allen Ek) k e n d e s K a i s e r r e i c h e s, d a s R e s u l t a t I h r e r g u t e n 1 G e s e t z e; d e r L a n d b a u, w e l c h e r d u r c h I h r s c h ö p f e r i s c h= , e s u n d g e d e i h l i c h e s M a c h t w o r t, w e l c h e s d a s W o r t der Vorsehung ist, hervorgerufen wurde, die Erzeugnisse der andern Hemisphäre zu ersetzen, welche durch die Gewohnheit mehrerer Jahrbunderte ) g e w ö h n l i c h e V e r b r a u c h s g e g e n s t ä n d e g e w o r d e n w a 1 r e n: d i e s s i n d d i e b e s o n d e r e n B e w e g g r ü n d e d e r Segnungen, welche die Gutsbesitzer. Ihre ersten ! Diener=, Ihnen zollen.“ Die Mitglieder der Deputation vom Gard vereinigen mit der Empfindung ihrer Liebe, ihre Wünsche und Hoffnungen.„Ach, Sire, sagen sie, die vorzüglichste Stadt vom Gard ist mit dem Namen Ihrer guten Stadt nicht beehrt worden, und dennoch ist dort, wie in dem ganzen übrigen Depare tement, alles so ganz Ihr: die Herzen, die Ar( me, das Vermögen. Wir bewohnen das Land, auf welchen die Helden einherzogen: seit unseren ) f r ü h e s t e n J a h r e n l a l l t e n w i r m i t E h r f u r c h t d e n ) Ramen Cäsar: Unsere Denkmäler, ihre stolzen Trämmer, erwarten die Wiederkehr ihres ehemaligen Gtanzes ven der Hand des neuen Augusts, ( der die Trümmer des Vaterlandes wieder hergestellt hat Ein Voter ist allen seinen Kindern die ), n ä m l i c h e Z ä r t l i c h k e i t, d e n n ä m l i c h e n G l ü c k s a n t b e i l schuldig.“ „Nie, so sagt die Deputation vom Gers, werden die Einwohner vergessen, daß Sie gerubet ha( ben, bei ihnen zu verweiten, sich mit Sorgfalt nach ihren Bedürfnissen zu erkundigen und unter Ihren Unterthanen vom Gers wie ein Vater unter seinen Kindern zu bleiben. Sire, diese für uns so denkwürdige Epoche wird durch die Wohlthaten verewigt werden, durch welche sie ausgezeichnet wurde; ihr Andenken wird von Jahrhundert zu Jahrhundert sich fortpflanzen. Eure Maj. haben unsere Wünsche vernommen, und unsere Wünsche sind erhört. Unsere Landstraßen wer den vollendet; die Baise wird durch das ganze Departement schiffbar seyn; ein Kanal wird die Baise mit dem Adour vereinigen, und die Schiffsarbeiten des Gers werden nicht vernachläßigt werden. Auf diese Art wird das Innere Frankreichs so wie die beiden Meere die Erzeugnisse jenes Theiles des Reiches mit Leichtigkeit enhalten können.,, Königreich Neapel. Neapel vom 20. März.— Am 15. d. M. versuchte eine englische Abtheilung von Kanonier= schaluppen bei dem Dorfe Melito, welches am Ufer des Meeres liegt, eine Landung. Vergebens sezten einige Legionnairs einen heftigen Widerstand entgegen; sie mußten der Überlegenheit des Feindes weichen. Das Dorf wurde eingenommen, Haus vor Haus ausgeplündert, und die Engländer zerstörten alles, was sie nicht mit sich fortschleppen konnten. Die Kirche wurde durch Ausschweifung gen aller Art besudelt; die Altäre, die Lampen die heiligen Gefäse wurden der Raub jener Barbaren; mit Gewehrschüssen zerikünmerten sie das Tabernakel, rissen die heiligen Aufbewahrungsgefäse hinaus, uns zertraten die Hostien mit Füßen. Unter den Schlachtopfern der Grausamkeit jener Gottesschänder befindet sich ein in der Kirche still betbender Greis und eine fromme Matrone. Dennoch konnten sie ihren Kirchenraub ohne Ver lust von vielen der ihrigen nicht ausführen; mehrere Heiligthumsschänder wurden von den Legionnairs getödtet. Endlich eilten die benachbarten Dorfbewohner herbei: bei ihrem Anblicke giengen die Engländer gleich wieder unter Segel, und entfernten sich, beladen mit ihrem Raub und ihren unwürdigen Trophäen. Als der Telegraph zu Bari mehrere feindliche Segel signalisirt hatte, war die Küste sogleich mit einer Menge bewaffneter Mannschaft bedeckt, und die Engländer entfernten sich auf der Stelle. S p anie n. Madrid vom 20. März.— Die Jahresgeburts feier Sr. Maj. wurde gestern prunkvoll begange Beim Erwachen des Tages war der Donner de Kanonen der Herold des schimmernden Festes Morgens empfieng der König die vornehmste Staatsbeamten und den Adel, Abends stralte diKönigsstadt, gleich Feen= Pallästen, in blendende# Beleuchtung, und in den Theater de los Can nos del Peral war maskirter Ball. Die Mu nizipalität von Madrid feierte diesen Tag durt Handlungen des Wohlthuns. Der König macht große Beförderungen im königlichen Orden S vo Spanien, und ernannte Don Cipriani Palasox zu Kammer Edelmann; den Marquis Ulnapa zu Majordome des königlichen Hauses; Don Anton Roiz zum Ceremonienmeister. In der Gegend von Aldea del Fresno hat d Generalkapitain die Bande des Fermin überrasc und fast gänzlich vernichtigt. Dieser Leztere fan Mittel zu entschlüpfen. Er hatte von dem Freiko## von Getafe 17 Gefangene gemacht, welche dur diese Expedition wieder in Freiheit gebracht wurde It alie n. Zu Cremona wurden zwei Bauern und Schiffer, wegen Straßenraubs, zu lebenslänglich Zuchthausstrafe; zu Mailand ein Bauer, weg Straßenraubs, zu lebenslänglicher Zuchthausstre und ein anderer, wegen Rebellion und Versu einen Gendarmen und Dragoner umzubringen, Todesstrafe verurtheilt. Ferner wurden verurthe zu Modena ein Bauer zur Todesstrafe, wegen Mi des und Räuberei; zu Bologna ein Schuster Todesstrafe, wegen Mordbrennerei., und zu B gamo ein Geishirt, ein Mauleseltreiber und Bauer, wegen verschiedener Verbrechen zur Tod strafe. Zu Florenz wurden zwei Straßenräube welche die Herren Palladini und Raimondi an grissen hatten, von denselben aber überwältigt den Gerichten übergeben wurden, zu lebenslän cher Zuchthausstrafe verurtheilt. Nach Berichten aus Rom werden zwar die heiten zur Verschönerung des kaiserl. Pallastes Monte= Cavallo thätig fortgesezt; allein die 5 nung, das erhabene Kaiserpaar dieses Jahr der zweiten Stadt des Reichs zu besitzen, verehren zu können, war durch die lezten N richten aus Paris sehr gesunken. Wie sehr die Regierung bemüht sei, sagt Mailänder Blatt, dem Sittenverderbniß zu stenl beweißt folgendes Urtheil, das der Gerichts des Dep heiratbet Mannspe zur Verf Tochter das sie 1 aus dem zu Veror zu haben ner zwei Federici einer Ge Nach in Nord publikan rend All Martha rer Kon neuen 9 gliedern nas, 4 Merida, Nach fast zu na, Gr. räthe 2 eingetro Schukor und der Der Tag de Frau ihrer e den M ihrem zug in der he An der genden Bewoh ter un men.“ diese und 2 egangen, iner de Festes nehmste tralte di endende 8 Can Die M ag durt ; m a c h t den vo asor zu aba zu Anton hat d iberrasa ere fan Freikon# sche dur t wurde und llänglich " weg ausstra Versuc ngen, erurthe egen Mi huster zu 2 und ur Tode senräube ndi an pältigt densläng ar die allastes die 5 Jahr itzen ten Ne " sagt zu stenl Gericht die höchsten Herrschaften. des Departements dell' Adriatico über eine ver: entgegen.“ An dieser Ehrenpforte empfing Der heiratbete Frau, Namens Federici, und über drei 1 Stadtrath, im Namen der gesammten Bürgerscha### Mannspersonen fällte. Leztere wurden überwiense, zur Verführung und zu den Ausschweifungen der Tochter besagter Frau und eines andern Mädchens, das sie unter dem Vorwande dasselbe zu erziehen, aus dem Erziehungshause der ausgesezten Kinder zu Verona zu sich genommen hatte, beigetragen zu haben. Der Gerichtshof verurtheilte sie zu einer zweijährigen Gefänanißstrafe, und die Frau Federici zu einer fünfjahrigen Einsperrung, und einer Geldbuße von 1000 Lire Südamerika. Nach neuern Berichten aus Caraccas, die man in Nordamerika erhalten hatte, wandten die Republikaner von Carthagena und Benezuela fortwäh rend Alles an, um die Einwohner von SantaMartha durch Überredung zur Theilnahme an ih Häuser so zu vermiethen, in Duisburg. Das Haus der Erben Herrn Hofrath Witthoff auf der Beckstraße, welches mit 2o großen theils tapezirten Zimmern, zwei Küchen, Kellern und 1 Böden versehen ist, und von zwei Haushaltungen sehr gut bewohnt werden kann, nebst Hofraum, Garten und Scheune; sodann das von H. Died. von Kreyfelt bisher bewohnte Haus auf der Oberstraße, welches mit einer Küche, 16 mehrentheils tapezirten Zimmern, Keller, Boden, Stallung, Rerer Konföderation zu vermögen. Der Kongreßder) mile und Garten versehen ist, können von Michae —„„„„ I14 enter An nuuf sohoang CTchrx. 000 neuen Republik Venezuela bestand aus 45 Mitgliedern, nämlich 24 für Caraccas, o für Varinas, 4 für Cumana, 3 für Barcellona, 3 für Merida, 1 für Truxillo, uno 1 für Margarita. Ruß land. lis curr. an, auf mehrere Jahre in Mietbe geNach der Zeitung von Petersburg waren daselbst; den Unterschriebenen zu wenden. Duisburg 2 an. elasmar Gait bie Cinslannnernoned nan 9Rif. 1 f. Norl. 1812. nommen werden. Sollte auch jemand diese Häuser früher beziehen wollen, so wird sich deshalb leicht ein Arrangement mit den jetzigen die Stadt verlassenden Bewohnern treffen lassen, und wer zur Miethe dieser Häuser geneigt ist, beliebe sich an den fast zu gleicher Zeit die Civilgouverneurs von Wil na, Grodno und Witepsk, die wirklichen Erats räthe Lawinskoi, Somorokow und Baggehufwudt, eingetroffen; ferner von Reval der Kriegsrath Schukowskoi, und von Riga der Obrist Sudakow und der Obristlieutenant der Artillerie, Euler. Deutschlan d. Der 10. März war für die Stadt Bruchsal ein Tag der allgemeinen Freude. Ihre Hoheit die Frau Markgräfin geruheten, in Begleitung Höchstihrer erhabenen Tochter, der Königin von Schweden Maj., ihren Aufenthalt auf einige Zeit in ihrem Schlosse allde wieder zu nehmen. Den Ein zug in die Stadt verkündigte der Donner der auf der herrschaftlichen Wasserburg gelösten Böller. An dem Stadtthore war eine Ehrenpforte mit fol genden Inschriften angebracht: 1)„Die dankbaren Bewohner dieser Stadt heissen die würdigste Mutter und die edelste Tochter hocherfreut willkommen.“ 2)„Ziehet ein, erhabene Fürstinnen, in diese Mauern; Herzen, von ehrerbietiger Liebe und Anhänglichkeit durchdrungen, schlagen Euch Der Notair Schlegtendal. Ankündigung. So eben hat die Presse verlassen, und ist bei Unterzeichnetem zu haben: Haus= und Kunstbuch für Freunde der Chemie, der Haus= und Landwirthschaft, der Künste und Handwerke wie auch für Frauenzimmer, welche sich mit Verfertigung mehrerer Haus= und Toiletten=Bedürfnisse befassen wollen. 8.“ Düsseldorf 1812. Preis 40 Stbr. brochirt. Buchbinder Schulz, auf der Flingerstraßem Düsseldorf. AVERTTSSEMENTS. Öffentlicher Verkauf. Kanton Richrath Am Mittwoch den 22 dieses, und die folgende Tage, wird Unterzeichneter für den Kanton Rich. zath ernannter Notar auf Ansuchen des Peter Blas berg, ein Winkelierer zu Eller wohnhaft, als Hauptvormund der acht unmündigen Kinder der zu Hilden, Mairie gleichen Nahmens verstorbenen Ebeund Handelsleuten Johann Wilhelm Hackländer, und Anna Gertrud Blasberg, daß von diesen Ehe leuten hinterlassene sämmtliche Gereide Vermögen, bestehend in Kupfer, Zinn, schönen Bettungen und Bettläden, Leinwand, Tische, Stühle, Schränke, einer Hausuhr, schönem Klavier, allen möglichen Hausgeräthen, Ackergeschirr, Blug, und Egge, Kühen, Haaber, Buchweizen., Heu und Stroh, sodann einen großen Vorrath Erdengeschirr, in dem Sterb hause zu Hilden im Dorf Nro. 32, im Beisein des Gegenvormundes Heinrich Vogelsang, ein Schreiner daselbst wohnhaft öffentlich an den Meisidie tenden derkaufen, sodann wird am Mantag den 27: dieses in vorgenanntem Sterbhause zu Hilden, mit dem Verkauf des von den verstorbenen Eheleuten Johann Wilhelm Hacklander hinterlassenen bedeutenden Lagers von Ehlen Waaren, welche besteden aus allen modischen Kattunen, Resseln, und sonstigen großen Tüchern, verschiedene Qualitäten von Westen, Siamosen, Bey, Fianell, Nanckin, Manchester, Wollenen= Sergetten= und Baumwollenen=Strümpfen, und Schlafkappen, fort in allerhand Winkelswaaren der Anfang gemacht, und die folgende Tage mit dem Verkauf fortgefohren werden; die schöne Hausmöbeln, das geschmackvolle Waaren=Laager, und die vortheilhafte. VerkaufsBedingnisse sind der Art, daß sie den Lizitanien alles mögliche gewähren, und desfalls rechnet man auf zahlreichen Zuspruch. Monheim den 1o. April 1812. Heunissch Definitiver Verkauf Notar Monten in Düsseldorf wird Montag den dreizehnten April dieses Jahrs Nachmittags drei Uhr in hiesiger Notarialkammer bei Kaufmann Herrn Kapf in Düsseldorf, Bolkerstraße Nr. 636 den vor dem Flingerthor am Weg nach der Promenade gelegenen Garten des verlebten Heinrich Machenschein, woran die Minorennen des verlebten Kanzlei Procuratoren Anton Breuer betheiligt sind, in Gegenwart des Gegenvormundes Metzgermeister Johann Brunnenwasser in Düsseldorf für das Letztgeboth von 1740 Francs aussetzen, und dem Letztbietenden den endlichen Zuschlag ertheilen. Wein Versteigerung zu Nierstein. Den 20. April 1812 Nachmittags um 2 Uhr, werden in der Behausung van Vanderwelden ei Mertens dahier unter annehmlichen Bedingnissen, folgende gut gehaltene Niersteiner Weine, aus den vorzüglichsten Tagen, sammt Fast freiwillig öffentlich versteigert, die Proben können eine Stunde vorher an den Fäßern genommen werden; als, 3 Stück 18o#ter, 6 Stück 1808ter, 9 Stück 18roter, Stück 181tier und 4 Ohm Arac. Auf obige Weine nimmt Commission an Johann Christian Lucius, in Nierstein. Auf der Flingerstraße sind im Hinterhause drei durcheinander gebende Zimmer zu vermiethen, an eine stille Haushaltung, und können gleich bezogen werden. Die Expedition sagt wo. Dienstag den 21. April d. J. Morgens 9 Uhr werden ausm Haus Hettorf bei Angermund 9 Küde, 5 Rinder, I Fasel Ochs, 2 Schweine Mütter, 7 große Faselschweine, 2 wilde Füllen, 2 sponische Schafböckt,r Wagen, 1 Karren, über 20 Flinten und Pistolen, Porzellaingeschier, und verschiedene Möbeln meistbietend gegen baure Zahlung verkauft achrichte melden, rikten vo en von n anger Dörfer Häuser, letts und bedeckt. schen ges lexand hundert n, die von ihre keinen 2 el; gewö ut aufni heuern Notar= Haager hat eines der besten, in der Karlstadt gelegenen Häuser, versehen mit vielenge räumigen Zimmern, einem Saal., Einfahrt, Stallung, und Garten, aus freier Hand zu verkaufen.. Haus kann gleich bezogen werden, und auf solchem kann der größte Theili der. Kaufschillinge haften bleiben.. Wo ein Lehrling unter annehmlichen Bedingnissen in einer Buchdruckerei gesucht wird, sagt die peoition des Echo's der Berge. Mittwoch den ig. April wird in hiesiger Stadtwage eine. Partie vorigjähriger Hopfen in verschie“ denen Ballen meistbietend gegen haare verkauft werden. dt umget al beend machen. ttich v iß hat si tragen. doz im L Verordentli Nte überse Vorstadt Eben nach vom W dem Ke f ihn in