nigen ffent erst sichts n dem ingen ann verEr ich in einer meiserde. * rond Essen. 3 bis von Hhöne enden und en. Moauf Rhein Is da: a Raantet En, d a ß auf ard. pital nmer den. (Nro. 100.) Düsseldorf, Freitag den ro. April 1812. Frankrei Paris vom s. April Ein Senatskonsult vom 2. d. M, am nämlichen Tage von Sr. Maj. dem Kaiser und König proklamirt, ernennt die Deputirten, welche die Departemente der Ober=Ems, der Elbemündungen, der Wesermündungen und der Lippe zum Gesetzgebungskorps zu stellen haben. Vorgestern führte Se. Maj im Staatsrathe zu St. Cloud den Vorsitz.— Die Königin von Nea pel ist nach St. Cloud abgereißt Ihre Maj. be wohnt das Pavillon von Italien.— Der Marschall Herzog von Bellune ist seit etlichen Tagen zu ris angekommen. Die neuesten Briefe aus Bayonne melden, daß 4 prächtige Fusilierregimenter von der Kaisergarde, welche aus Spanien kommen und sich nach Paris begeben, durch jene Stadt gezogen sind. In der That, kaum batten wir diese Nachricht erhalten, Is wir jene braven Krieger schon eintreffen sahen: eit gestern verbreiteten sie sich durch die Straßen ei Hauptstadt, und eilten, nach mehrern Jahren von Abwesenheit, ihre ehemaligen Freunde und Verwandten zu umarmen, welche darüber staunten, dieselben früher wieder in Paris zu sehen, als sie ar ihren Abzug aus Spanien erfahren hatten. Diese Kriegsbewegungen sind nicht die einzigen, welche ausgeführt werden. Heute erhalten wir Briefe aus Toulouse, la Rochelle und Toulon, welche melden, daß Regimenter auf Regimenter durch jene Städte nach Spanien ziehen. Die Ordnung und Einheit, welche bei diesen großen Bewegungen herschen, erregen noch weniger Bewunderung, als die wunderähnliche, bisher unbekannte Schelligkeit womit diese siegreichen Legionen sich von dem einen Ende Europa's zu dem andern begeben. Nie hat das römische Reich, selbst in den Epochen seiner ausgedehntesten Macht, so ungeheure Kriegesmassen mit so großer Schnelligkeit in Bewegung gesezt; der französische Adler entfaltet sich gegenwärtig über Himmelssteiche, in welche die römische Adler nie vorgedrungen sind. Oe streich. Wien, vom 20. März. Nach Berichten aus Grätz lebt der ehemalige König von Holland fortdauernd daselbst in einem angenehm gelegenen Gartenhause vor der Stadt, tbut öffentlich und im Stillen sehr viel Gutes, und beschäftigt sich mit dem Studium der schönen Wissenschaften und Künste, ingleichem mit Erlernung der deutschen Sprache, in welcher er sich schon ziemlich geläufig auszudrücken weiß. Der kaiserl. russische Staatsratd, Hr. v. Nowosilzow, befindet sich seit einiger Zeit in Wien Man will wissen, daß sein Aufenthalt allda noch von längerer Dauer seyn werde. Am 20. März ist eine große Remonte von Pferden für das k. k. Fuhrwesen in Wien angelangt. Vor einigen Tagen hat ein, in der Nachbarschaft von Wien angestellt geweser, Seelsorger die Kostbarkeiten der ihm anvertrauten Kirche zu sich genommen, und sich damit aus dem Staube gemacht. Nach einer, am 28, März kund gemachten, Regierungsverordnung wird allen, welche das Heilungsgeschäft auszuüben befugt sind, zur Pflicht gemacht, bei einem jeden gefährlichen Kranken, bei dem fünften Besuche wenigstens, eine ernstliche Erinnerung wegen Empfangung der heiligen Sakramente zu machen. Der prächtige Tempel in einer remantischen Gegend bei Wien, den der Fürst von richtenstein zum Andennmer der keinen verrostet, wehre glä wiß wäre erdacht wi aus falsch sich mehr gefaßt zu ben geglat gleich spai ihm durch Muth mac . 29. damit ver findet eber Unterschiek bei dem ken einiger seiner getreuen Waffenbrüder, im vori=) Großsprechereien schaden dem Rufe. Unser Feind, gen Sommer auf einer steilen Anhöhe erbauen ließ, 1 der wahrnimmt, daß unsere Angriffs= und Widerwurde von dem lezten Sturm zu Boden gestürzt. 1 standsmittel nicht bereit sind, behandelt uns mit I Geringschätzung; die Canadier sogar achten uns Ik afifn. I nicht; und nichts scheint geeignet, die Achtung Vom 28. März.— Durch das starke Regen=( wieder herbeizuführen, als physische Kraft. Eine wetter war nach Berichten aus Verona vom 24. 7 denjenigen, die sich solchen Studien widmen, beMärz der Gebirgsstrom Alpon zu einer fürchterki= rannte, aber von dem Volke überhaupt vergessene chen Höhe angewachsen. Mit unwiderstehlicher Ge: 1 Geschichte, mag diese Materie erläutern. Wir walt zerstörte er die steinerne Brücke della Mota. i wollen die vornehmsten Züge derselben beibringen. Im Augenblick des Einsturzes der Bogenbefanden F Wahrend der Regierung Jakob des Ersten schien sich eben auf der Brücke viele Menschen, wen#e die k der Character der Engländer in den Augen der Neugierde dahin gelockt hatte. Von diesen wurden( benachbarten Nationen außer Achtung, weil Jakob zwar die meisten durch schleunige Hilfe gerettet, 6 g leidenschaftlich für die Regoziationen eingenommen aber mußten ihre Unvorsichtigkeit mit dem Leben, war. Da er sich in seiner Hoffnung, seinen Eidam bezahlen. 1 wieder in die Pfalz eingesetzt zu sehen, betrogen 1 sand, so ging er mit feindlichen Absichten um, S p a nie n.( vielleicht bedrohte er auch damit. Allein Ostreich Maorip, vom 18. März. Die Deputation( blickte auf ihn, auf seine Alliirten und seine Orodes Bürgerstandes und der Geistlichkeit der Stadt“ hungen, mit der größten Verachtung. Es hatte Requeng hatte heute die Ehre Sr. Maj. dem Kö. wahrgenommen, daß Jakob unfähig war, einen nig ihre Ehrfurcht zu bezeugen, welcher die Rede) Krieg zu führen. Diese Meinung wurde öffentlich, Frichtsstand des Präsidenten mit vieler Huld beantwortete. S. i wie im Privatumgange, geäußert. In Brüssel S 30. mR. sagten zu den Mitgliedern dieser Depatation,' der Hauptstadt von Brabant, führte man auf dem Juden Alt das Sie gerührt seyen, über die Wünsche, welche k Theater eine Posse auf, die vieles Lachen erregte,mne vormu sie ausdrückten; daß Ihr einziges Verlangen seit( wovon Jakob und seine Alltirten der Gegenstand sanmaßen. Anfang Allerhöchst Ihrer Regierung gewesen ware, waren. Die Wiederbesitzergreifung der Pfalz war“§. 31. alles zu tbun, was zur Glückseligkeit ihrer Völker) der Stoff des Theaterstücks; die Zurüftungen wur den hiesig heitragen könne, und Sie nichts vernachläßigen 1 den feierlich beschlossen. Dännemark sollte zur Ex Sie nicht d würden, um einen so erwünschten Zweck zu erreiche 1 pedition loo,ooo Häringe, Holland, 100,ooopben haben. „ Se. M., unterrichtet von den Fabricken und“ Töpfe Butter, und England Ioo,0oo Gesandten“§. 31. Manufakturen dieses Landes, nahmen die von der k liefern. Haben die vereinigten Staaten nicht Re##nen sie ni Denutation vorgeschlagenen Mittel, um denselben( den, Resolutionen, Correspondenzen, Verzögerun PProvinz, ihren ebemaligen Glanz wieder zu geben, in Er=# gen, Alternative, Gesandten und andere Ingredi=mit Genel ) e n z e n g e l i e f e r t, a u s d e n e n m a n 1 0 0, 0 0 o P o s s e n= g e l a n g e n. " 1 s p i e l e m o c h e n k ö n n t e? S o l l e n w i r z u g e b e n, d a s S. 3 3. *[ unsere Feinde noch ferner über uns spotten? Dem##dern gleic Baltimere vom 10. Febr. Folgender Ar= I ohngeachtet haben Personen, die wohl unterrichtetn§. 34. gieel, aus dem Whig, einem in den vereinigten k seyn können, versichert, es sei von einem hochan=gals Rabbi Staaten stark gelesenen Blatte gezogen, kann da= f gesehenen Sekretair vorgeschlagen worden, einen##burschen, zu dienen, die gegenwärtigen Gesinnungen des( andern Gesandten nach England zu schicken, den genommen größten Theils ihrer Einwohner gegen die Englän=, Herr Forster zurückgekommen ist. Ein Mitglie##nicht auf der zu erkennen zu geben. Seit mehrern Jahren, des Congresses hat mit Wahrheit gesagt, wir seyen# welche sich ertönen im Congreß viele Klagen über das Un=; so weit zurückgegangen, daß uns kein Fuß brei###wärtigen recht, das wir leiden. Man könnte sich daher Land übrig bleibt, wo wir mit Ehre wohnen kön# den wundern, daß man während der ersten Woche die. k nen. Warum zaudert man denn? Man gebe übern§. 35: (er Session von keiner Kriegsacte gehört hat, 7 den Rubico, so werden die Freiwilligen zu Tau# gegen die ein Volk viel redet, so soll es auch ver= senden zu euch stoßen. Wir haben aber die Brü### in 300 T wägung. or d ame hältnißmäßig handeln; sonst wird sein Charakter 1 seler Posse nicht ganz erzählt. Jakob erschien bis mögens und sein Name im Innern ein Gegenstand des i weilen, und hatte eine Degenscheide, aber nie e## Verwandl Überdrusses, und im Auslande verächtlich. Die 4 nen Degen in der Hand, oder er trug einen Degen Vorschrift Feind, Wider= is mit en uns ichtung Eine n. begessene Wir ringen. schien en der Jakob ommen Eidam etrogen n um Östreich je Orohatte , e i n e n entlich, Jrüssel auf dem erregte, enstand alz war In wur. zur ExC0.000 sandten cht Reder keinen Schaden thun konnte, entweder weil er verrostet, oder weil er stumpf war.— Unsere Gewehre glänzen, sind spitzig, und gewiß, ganz gewiß ware dieser Theil der Posse wenn sie für uns erdacht wäre, eine boshafte, schändliche und durchaus falsche Schmähschrift. Welche Nation kann sich mehr als wir, rühmen, drohende Resolutionen gefaßt zu haben? Aber im Ernste gesagt: wir haben geglaubt, zu eine: Zeit, wo der Congreß, obgleich späi, zu einem bessern Geiste zurückkehrt, ihm durch das Beispiel des Brüsseler Possenspiels Muth machen zu können. Preussen. Beschluß des königl. Edikts die Juden betreffend: §. 29. In Absicht des Gerichtsstabes und der damit verbundenen vormundschaftlichen Verwaltung findet ebenfalls zwischen Christen und Juden kein Unterschied statt. Nur in Berlin bleibt es vorerst bei dem, den Juden angewiesenen besonderen Gerichtsstande. § 30. In keinem Fall dürfen sich Rabbiner und uden Altesten weder eine Gerichtsbarkeit noch eise vormundschaftliche Einleitung und Direktion nmaßen. §. 31. Fremden Juden ist es nicht erlaubt, in en hiesigen Staaten sich niederzulassen, so lange ie nicht das preussische Staatsbürgerrecht erworsen haben. §. 32. Zur Erwerbung dieses Bürgerrechts können sie nur auf den Antrag der Regierung der ögerun= Provinz, in welcher die Niederlassung erfolgen soll, naredi- mit Genehmigung Unsers Ministerii des Innern, Possen=gelangen daf ? Dem##dern gleiche Rechte und Freiheiten. rrichtet hochaneinen en, de Ritglied ir sehen iß breit en könehe über u Taue Brüs dien bis nie e Degen §. 33. Sie genießen alsdann mit den Einlän§. 34. Fremde Juden, als solche, dürfen weder als Rabbiner noch Kirchenbediente, noch als Lehrburschen, noch zu Gewerbs= oder Hausdiensten angenommen werden. Es erstreckt sich jedoch dieses nicht auf diejenigen in Diensten stehenden Juden, welche sich zur Zeit der Publikation des gegenwärtigen Edikts bereits in Unsern Staaten befinden §. 3s. Diejenigen einländischen Juden, welche gegen diese Vorschrift(§. 34) handeln, verfallen in zoo Thaler Strafe, oder im Fall des Unvermögens, diese zu erlegen, in eine, den wegen der Verwandlung der Strafen vorhandenen allgemeinen Vorschriften angemessene Gefängnißstrafe und der fremde Jude muß über die Gränze geschafft werden §. 36. Ausländischen Juden ist der Eintritt in das Land zur Durchreise oder zum Betrieb erlaubter Handelsgeschäfte gestattet. Über das von denselben und gegen dieselben zu beobachtende Verfahren, sollen die Polizeibehörden mit einer besondern Instruktion versehen werden. §. 37 Wegen des Verbots wider das Haustren überhaupt, hat es bei den Polizeigesetzen auch in Absicht der Juden sein Bewenden. § 38. In Königsberg in Preußen, in Breslau und Frankfurt an der Oder dürfen fremde Juden, so lange die Meßzeit dauert, mit Genehmigung der Obrigkeit sich aufbalten. §. 32. Die nöthigen Bestimmungen wegen des kirchlichen Zustandes und der Verbesserung des Unterrichts der Juden, werden vorbehalten, und es sollen bei der Erwägung derselben, Männer des jüdischen Glaubensbekenntnisses, die wegen ihrer Kenntnisse und Rechtschaffenheit das öffentliche Vertrauen genießen, zugezogen und mit ihrem Gutachten vernommen werden. Gegeben Berlin den II. März 1812. Friedrich Wilhelm. AVERTISSEMENTS. Heiraths=Anzeige. Unsere gestern vollzogene eheliche Verbindung haben wir die Ehre unseren Verwandten und Freunden hierdurch anzuzeigen Düsseldorf den 1o. April 1812. Wilh. Reckum, Louise Reckum, geborne Peltzer. Notar Euler in Düsseldorf wird Dienstag den 14 April Morgens acht Uhr in seiner Schreibstube, Kasernenstraße Rro: los6, folgende zu dem in der Mairie Benrath gelegenen Hause Elbroch gehörige Ländereien und Wiesen dem Meistbietenden auf fünf Jahre offentlich verpachten. Ackerland an der Schachtel 8 Morg 1 Viert. in der Lach2— z—4 1/2 Rut. — am Rennerschlag ohngef. 10—"—"— Wiesen das Krautbändchen 1— 3— 20 — das kleine Lützlerwerth 1— 1— 26— — das große Lützlerwerth 8— 1— 23 12— Notar Haager wird Donnerstag den 3o. April Nachmittags von z bis 6 Uhr in seinem Hause auf dem Hundsrücken N. 314 das zu Derendorf am Kapellchen liegende Putzonas Erb, bestehend in Haus, Hof. Garten, einem besondern Brau= und Brennereyhaus, mit zugehöriger Braupfanne, öffent lich an den Meistbietenden verkaufen. Die Bedingungen sind bei gemeldtem Notar zu vernehmen. Notar Haager hat eines der besten, in der Karlstadt gelegenen Häuser, versehen mit vielen ge räumigen Zimmern, einem Saal, Einfahrt, Stall ung, und Garten, aus freier Hand zu verkaufen Das Haus kann gleich bezogen werden, und auf solchem kann der größte Theil der Kaufschillinge haften bleiben. Aufforderung. Da unsere früherhin bestandene Gesellschaft sich getrennt, und nunmehro nur aus untenbenannten vier Sattlermeistern besteht, so fordern wir hiemit einen jeden, der an der Gesellschaft was zu fordern hat, auf, seine Rechnung an uns einzuhändigen und seine Zahlung zu gewärtigen, widrigenfalls wir für keine spatere Forderung haften, Auch thun wir einem jeden zu wissen, Niemand mehr etwas, ohne von uns eine schriftliche Vollmacht zu haben, ver abfolgen zu lassen, weil ohne dieselbe wir keine Zahlungen leisten werden. Düsseldorf den 1. April 1812. Jocob Se i dimer, Jacob Kayser, Junior. Caspar Schlechter. Johann Herman Kayser, Artillerie-Regiments=Sattlermeister. Bekannt machung. Am künftigen Mittwoch den 1#. laufenden Monats April, Nachmittags um drei Uhr sollen auf dem Mairie=Bureau der Stadt Mülheim am Rhein die zur Einrichtung eines Arresthauses für das da sige Tribunol erforderlichen Baulichkeiten salva Ratificatione öffentlich und wenigstfordernd vergantet werden. Solches wird denjenigen, welche zu dieser Entreprise Lust tragen, mit dem Zusatz eröffnet, daß der Bau-Plan und die Bedingnisse vorläufig auf gemeldtem Bureau eingesehen werden können. Mülheim am Rhein den 7. April 1812. J. 8. Bertoldi, Maire. Everhard. In der Benratherstraße Nr. 1102 sind Zimmer zu vermiethen. ist bei Ankündigung. So eben hat die Presse verlassen, und Unterzeichnetem zu haben: und Kunstbuch für Freunde der Chemie, der Haus= und Landwirihschaft, der Künste und Handwerk wie auch für Frauenzimmer, welche sich mit Verfertigung mehrerer Haus= und Toiletten=Bedürfnisse befassen wollen. 8.“ Düsseldorf 1812. Preis 40 Stdr. brochirt Buchbinder Schulz, auf der Flingerstraße in Düsseldorf. Definitiver Verkauf. Notar Monten in Düsseldorf wird Montag der Gestern dreizehnten April dieses Jahrs Nachmittags dreitrinzen,: Uhr in hiesiger Notarialkammer bei Kaufman##altern, E Herrn Kapf in Düsseldorf, Bolkerstraße Nr. 63##S, in d den vor dem Flingerthor am Weg nach der Proc#lesse, die menade gelegenen Garten des verlebten Heinrigsepartemei Machenschein, woran die Minorennen des verle###s Gard ten Kanzlei Procuratoren Anton Breuer berheiligssrasidenten sind, in Gegenwart des Gegenvormundes Metzge###“: Masi meister Johann Brunnenwasser in Düsseldorf s#wrlichen S das Letztgeboth von 1740 Francs aussetzen, un###kbaren. dem Letztbietenden den endlichen Zuschlag ertheilenHopfert, ckelt, wur Auf der Neustraß Nro. 343 sind auf dem erstensonarchen Stock 4 wohl möblirte Zimmer, wovon auch nur###thanen si können abgegeben werden, zu vermiethen, und End##wankende dieses Monats zu beziehen. m sich auf n Ein slediger Mensch welcher Zeugnisse seine#, Wir Wohlverhaltens aufweisen kann, mit Pferden um zuden weiß, auch das Gartenwesen versteht, sucht Dienst bei einer Herrschaft als Bedienter, und is bei der Expedition zu erfragen. ne):Ich hab der obere umd#ben lassen In der Krämerstraße Nr. 12s ist untere Stock zu vermiethen, und können gleich bezogen werden; ersterer besteht aus 9 sehr gera### migen Zimmern, wozu auch auf Verlangen eine Küche an der E.de gegeben werden kann; letzteres aber aus 5 Zimmern sammt Küche; auch könnes Keller und Speicher dazu gegeben werden; eben falls ist allda verschiedenes Eisenwerk, und allesh genehm Finsterrahmen zu verkaufen. ich äußern. sammenku melden fe schiffbe che seine 8 Eigentb allgemei