nebst zu (Nro. gx.) EIs rmie. 9 ist einen sich rank Eine es in den dieser etroflußzen diePo# 2ome der Berge. Düsseldorf, Dienstag den 7. April 1812. En a lan d. 1 Conscription schickt mir so eben etliche ErläuteLon don vom 2a. Marz. g rungen welche som die Vorschriften des Dekrets vom Ia. März jüngst, und die besondere Lage Vorgestern dauerte das Kabinetskonseil bis halb„ einiger Subjekte, die in der befohlnen Aushehung zünf Udr. Das Departement der Admiralität( begriffen sind, zu erheischen scheinen. Ich eile ersammelt sich. Der Admiral Hope und Hr.] Ihnen dieselben mitzutheilen: „### Dundas kommen an die Stelle des Sir Richard 1„Die verabschiedeten Konskribirten, wovon im Bickerton und des Sir Joseph Yorke. Lord Keitb i 8. Art. des Dekreis Meldung, gehören zum ersten — Kabgereist, um das Kommando der Kanalflotte“ Heesban, allein ihre Verabschiedung darf nicht u übernehmen. unzersucht, und sie dürfen nicht aufgeboten weriraße u##en dem Oberhause am 19. machte Lord Bor( den, als in dem Falle, wo die Conscribirten, lechs sene essen Brenville angverBeitalle nden #and ingdon eine Motion in Betreff des Schreib elches der Prinz Regent an die Lords G eibens, 1 welche durch das Loos oder von Rechtswegen das rey und) Depot ausmachen, nicht hinreichten, um das beerlassen dat. Man glaubte, bei dieser 1 gehrte Kontingent vollständig zu machen. it würde der Herzog von York das Wort).„Jedoch soll niemand, der von Rechtswegen setäuscht. I hinten an ins Depot gestellt worden, auf die BeVellesley elegenheit ihmen, allein diese Hoffnung wurde gerat #r0 Vorrinadon drängte den Markis Wellesley( zeichnungsliste gesetzt werden, es wäre dann, daß che lebdaft, sich über die Beweggründe zu erklä.# alle durch das Loos ins Oepot gekommenen Conn, die ihn vermogt hätten, seinen Abschied zu seribirten des Departements nicht zur Ergänzung mA und terhmen; aber dieser schwieg stille. Lord Grenville nute, wegen des Absterbens seiner Schwagerin, Markisin von Buckingham, der Sitzung nicht iwohnen Zahlreich war die Menge der Zuschauer. Frankrei ch. Wesel vom r. Avril 1812. Der Prafekt des Roerdepartements, Ritter der Ehrenlegion, Reichsbaron, an die H H. Unterpräfekten und Meyer. des bestimmten Kontingents hinreichten. „Der Werbrath wird Befreiung, Ausnahme und Stellung hinten an ins Depot den aufgeforderten Nationalgarden zuerkennen, welche dazu Recht ha* ben, und es durch Stücke beweisen, welche in der unter Nr. 9 dem General-Unterrichte angehängten ) T a b e l l e a n g e z e i g t w e r d e n. „Die Nationalgarden geben ihren als National= garden ausgebotenen Brüdern das Recht, hinten an ins Depot gestellt zu wer#en Reine Herren, ich habe Ihnen schon durch eine(„Diejenigen, welche sich vor Verkündigung des die Sammlung diesjähriger Prafektur=Akten, 7 Senatsschlusses vom 18. März(das heißt im g. 66 eingerückte Nachricht bekannt gemacht,] Roerdepartement vor dem 21. Marz 1012 versß die Verhandlungen bei Aushebung der Na=) heirathet haben, und gemäß dem 10. Artikel be...###garden, gemaß dem General=Unterrichte der j. sagten Senatsschlusses von dem Dienste unter den „ gociption, vollzogen werden müssen. Der H.: Coborten freigesprochen werden, sollen dem Werbneral= Direktor. der Musterungen und Militair.= I rathe ihren authentischen Heiraths.= Akt., und esn dem Meyer ihrer Gemeinde ertheiltes Zeugnitz, daß sie eben die Verheiratheten sind, vor„Die Stellungen anderer Leute werden in nachfolgenden Fällen gehandhabt: ttens wenn derienige, der einen andern vertritt, oder suppleirt, dermalen bei der thätigen „ztens wenn derselbe in Diensthätigskeit gestorztens wenn derselbe die in dem 330. und n. Artikel des General=Unterrichts gesoderten zwei Dienstjahre unter der Fahne volbracht hat. „atens wenn derselbe wegen im Diensie empfangener Wunden oder Leibsgebrechen verabschie. Die Freiheit, andere an ihre Ordnung und Stelle eintreten zu lassen, wird durch das Dekret vom 14. März den aufgerufenen Nationalgarden welche an eines andern Ordnung oder Nummer gehen, müssen aus der nämlichen Classe und aus dem nämlichen Canton seyn. Die Suppleanten dürfen nur aus Leuten des Departements, welche unter 30 Jahr alt sind, und mit den im 323. Art. des General= Unterrichts vorgeschriebenen Eigenschaften versehen sind genommen werden.[Hierunter werden aue freie Individuen aus der Classe des Jahrs XI. bis 181r einschließlich mitbegriffen. „Die Nationalgarden können bis auf den durch Unsern Beschluß vom 23. März jüngst Art. 3 bestimmten Abmarschtag andere an ihre Ordnung u. se die Adpesenden, weiche als Konstriöite in Roerdepartemente gezogen haben, und deren Nummern in Dienstthätigkeit gesetzt werden, sind verbunden, unter der 77. Cohorte zu dienen. Die HH. Meyer sollen die über den jetzigen Aufenthalt der Abwesenden gesammelten Nachrichten unverzüglich an die Unterpräfekten einsenden. Das Departement ist gehalten, die Leute zu ersetzen, welche nicht bei der Abmarsch=Musterung erscheinen oder unterwegs die nach dem Hauptorte der Militair=Division gerichteten Detaschemente verlassen. 1 Dies sind, meine Herren, die nachträglichen 1 Konscriptions=Vorschriften, wornach die Aushebung der Nationalgarde geschehen muß. Ich ersuche I Sie, Ihren Untergebenen, durch Verkündigung ( und Anheftung, Wissenschaft davon zu verschaffen. Empfangen Sie, meine Herren, die Versicherung meiner aufrichtigen Zuneigung. Der Präfekt der Roer auf einer Amtsreise, kadoucette. Deutschlan d. Dresden, vom 23. März. Der bisherige Geheim rath und Erbmarschallamtsweser, Baron v. Irieesen Röda, ist zu der seit dem Jahr 1806 unde sezt gebliebenen hohen Hofcharge eines königliche Oder= Kammerherrn, am 19. d. M. ernannt worn den. Der neue Oder Kammerherr, einer der un Alle diese Leute würden, gemäß dem 12. Art. des Dekrets vom 14. März, widerspenstig erklärt, und nach der Strenge der Verordnungen über die Conscription, belangt werden. Aur Doei Kumelyer“, Per.o.—— terrichtesten und einsichtsvollesten Manner Sachsens zeigte noch beim lezten Landtag von 1811, wi theuer ihm das Wohl des Fürsten und des Vater landes sey, und genießt die allgemeinste Hochschät ung. Da dieser Hofstelle zugleich die Aufsicht übe die große königliche Bibliothek und über mehrer königliche Museen und Sammlungen zugetheiltist so kann der Freund der Wissenschaft und Litter# tur sich auch in dieser Rucksicht freuen, daß gedach ie Stelle einem so gelehrten und wissenschaftlich gebildeteten Manne zu Theil werde. Der bisher ge geheime Kriegsrath und geheime Referendariu# Baron v. Manteufel, ist zum Regierungspräsidel ten des Markgrafthums Niederlausitz in Lübben vo den Ständen gewählt, und vom Könige bestätt worden. Er folgt darin seinem Bruder nach.## diese Stelle mit Eifer und Einsicht nur wenige J re bekleidete, als ihn ein schneller Tod vom Dien des Vaterlandes entriß. Die Hauptstadt Sachsel ist jetzt durch stets wachsende Truppenzüge uns mein lebhaft, und täglich erdeuert sich der Umtri mannichfaltiger, oft nicht sehr glaublicher Gerücht Dahin rechnen die, welche unterrichtet seyn wolle auch die Sage von einem nahe bevorstehenden? ! s u c h d e s K a i s e r s u n d d e r K a i s e r i n v o n in Dresden. Joha de gebore zig. In Haus, un Breslau gestellt zu linische K nes Unter gelhaften deutende Anstalt,# nigsberg daß der 1 in das d versezt w 1762 mit Laufbahn rich II. 9 ihn als e nen lerne ferner zu ließ den soll seitde verließ er wo er me richten üb Zeit eine Reise füh vom Pfer heilt, und auch als ses Land lien liefer theiische Rückkehr nem Auf siebenjähr des schön hat. In mit seine größten: Die fran sie Veran er den 9 nur mit Tode for mit dem Berlin 5 zlichen hebung ersuche digung haffen. herung sreise, t e. beheim Frie 5 unbe iglichen nt wol der un achsen 1, wit Vatei schschä icht übe mehrer heilt is Litters gedach chaftlich bisher ndariul präsiden bben vo bestätt ach, 0 ige 30 n Dien Sachsei ge und Umtri Gerücht In wolle enden B Oestrei Mi s zelle n. Biographie. Johann Wilhelm von Archenholz wur: de geboren in Langenfurth, einer Vorstadt von Danzig. In seiner Jugend verließ er das väterliche Haus, um mit mehreren Knaben seines Alters nach Breslau geschickt und Friedrich dem Großen vorgestellt zu werden, der seine Aufnahme in das Berlinische Kadettenhaus bewilligte Hier genoß er eines Unterrichts, dessen er bei seiner vorigen mangelhaften Erziehung sehr bedurfte, und machte bedeutende Fortschritte. Er blieb bis 1760 in der Anstalt, welche damals, von den Russen nach Kö nigsberg geschickt, bald aber aufgelößt wurde, so daß der junge Archenholz noch in demselben Jahre in das damalige Regiment Renzel(zulezt Winning)( versezt wurde, und die Feldzüge von 176r und 1762 mitmachen konnte. Von seiner militarischen Laufbahn läßt sich nur so viel sagen, daß Friede) rich II. gegen ihn eingenommen wurde, und da er ihn als einen leidenschaftlichen Spieler hatte kennen lernen. ihm seine Achtung und die Erlaubniß, ferner zu dienen, entzog. Hr. von Archenholz verließ den preussischen Dienst als Hauptmann, und soll seitdem keine Karte angerührt haben. Zugleich verließ er den Kontinent, und ging nach England, 1 wo er mehrere Jahre hindurch interessante Nach: richten über die Insel sammelte, für die er lange Zeit eine große Vorliebe hegte. Seine zweite große Reise führte ihn nach Italien. Bei einem Falle vom Pferde brach er ein Bein, wurde schlecht geheilt, und mußte zeitlebens hinken, weswegen er 1 auch als Schriftsteller der übeln Laune gegen dieses Land beschuldigt wird. Sein England und Italien liefert eine umständliche, nicht immer unpartheiische Beschreibung beider Reiche. Nach seiner Rückkehr in Deuschland wählte er Dresden zu seinem Aufenthalte, und schrieb die Geschichte des siebenjährigen Krieges, die das vorzügliche Verdienst 1 des schönen Vortrages und einer vollständigen Kürze hat. In Dresden verbeirathete er sich, begab sich mit seiner Gattin nach Berlin, undsgab daselbst den größten Theil seiner Brittischen Annalen heraus. Die französische Revolution wurde bei ihm dieer sie Veranlassung zu einem politischen Journal, dem er den Namen Minerva gab, und welches er, nur mit einer kurzen Unterbrechung, bis zu seinem Tode fortsezte. Anfangs gab er es in Verbindung mit dem Buchhändler Johann Friedrich Unger in Berlin heraus, der sich aber bald zurück zog, be) s o n d e r s d a e r e i n e R e i s e d e s H r n. v o n A r c h e n ) h o l z n a c h P a r i s, w o e r m i t A s s i g n a t e n u n d B ü c h 1 erhandel stark und glücklich spekulirte, nicht biligen konnte. Herr von Archenholz begab sich von ( Paris nach Hamburg. Dieser neue Aufenthalt hatte ( manchen Reiz für ihn; er ließ sich förmlich mit seiner Familie daselbst nieder, kaufte sich im Holsteinischen an, machte im Jahre 18ro eine Reise nach Berlin, kehrte aber, nach einem Aufenthalte von 6 Monaten auf sein Gut Oyendorf, in der Nachbarschaft von Hamburg, zurück, und starb daselbst den 28. Februar 1812, an einer Lungenentzündung und dazu getretenem Schlagflusse, im 71. Jahre seines Alters. Er ist auch Verfasser eines Lebens des schwedischen Königs Gustav Wasa und Herausgeber einer Geschichte der Flibüstiers Er hinterläßt eine Wittwe mit 3 Kindern, einem Sohn und zwei Töchtern. AVERTISSEMENTS. Notar Euler wird heute Dienstag am 7. April und folgende Täge, Nachmittags von 3 bis 6 Uhr, in der Wohnung des Herrn Baron von Linden Mite telstraße Nro. 973, Porzellaine Servicen, Kristallene Vasen, Glaswerk, Kupferstiche, Schränke, Tische einen großen Tisch von Magahoni, Stühle, Bettstellen, Bettungen, gestickte und wollene Decken, Vorhänge, Spiegel, blecherne Dosen, Magahoni Kist, chen, Strohmatten, Fußteppiche, eine Hausuhr, eine Hausglocke, eine Servietten=Presse, kupfernes, zinnernes und sonstiges Hausgeräthe jeder Art, dem Meistbietenden verkaufen. P ublicand um. Seine Excellenz der Herr Minister des Innern haben zu beschließen geruhet, daß die zur Liquidirung der Kommunal=Schulden bis Ende des verflossenen Monats bestimmt gewesene Frist, auf fernere vier Wochen verlängert werden soll. Es werden daher alle, und jede Gläubiger der Mairie Düsseldorf hiermit nachmals aufgefordert, ihre an hiesige Mairie habende Obligationen, und sonstige Forderungen, sie seyen von Rechnungen oder anderen Gegenständen, nebst einer Liquidation von den bis ultimo Dezember 1811 rückständig gebliei benen Zinsen bis zum letzten dieses Monates bedem hiesigen Mairie=Büreau gegen Schein unter dem Nachtheil zu überreichen, wo sonst dieselbe im Ausbleibungs= Falle, oder Falls sie sich auch nach der ebengedachten Frist melden sollten, mit ihren) Ansprüchen und Forderungen ein= für allemahl aus= geschlossen seyn, und bleiben sollen. Düsseldorf den 4. Avrit 1812. Der Maire Ihr. v. Pfeil. Freiwilliger Verkauf. Künftigen Samstag den II. dieses wird unterzeichneter Huisser des Tribunals erster Instanz. 6 2 Piecen Burgunder und 6 2 dito Bordeau Wein dahier auf der Neustraß) in der mit Nro. 341 bezeichneten Behausung Nachmittags drei Uhr gegen baare Zahlung verkaufen,. wobei bemerkt wird, daß, im Falle für die Zahe lung Bürgschaft geleistet wird, auch ein 3 Monate licher Kredit gestattet werden kann. Düsseldorf den s. April I81—. Wilh. Reinheusen. Bei Leopold Pitzler in der Carlstadt sind 2 möblirte Zimmer an ledige Herren zu vermiethen und zleich zu beziehen. Mobilien Verkauf. 6 Heute den 7. d werden in der Elberfelderstraße in Nr. des dem Hrn. Principal Controleur Schlech= ter zugehörigen und von ihm bewohnt gewesene Haus, aus Vergünstigung eines Freundes dessen verschiedene Hausmobilien, als, Comoden, Kanapees, Secretair, Consols von Magahoniholz, ver) schiedene Kleider- und sonstige Schränke, Ofen, Bettstellen, Kupfer und Zinn, eine schöne Gittar, alle wohl conditionirte, den neuen gleichkommenden Möbeln auf den Meistbietenden aus freier Hand verkauft werden. Ein auf hiesiger Flingerstraße in Nr. s6o ist ner erste und zweite Stock, Speicher und Keller, r. von Hrn. Buchhändler Schreiner noch bewohnt ia lenten Mai pachtlos, und kann dann been werden. Das Nähere ist auf der Markt) froße in Ner 736 zu erfrag.. sooo Rthlr ganz oder zertheilt können Anfangs May, und 2000 Rihlr. ganz oder zertheilt können gleich oder auch im May auf liegende Gründe lehnbar empfangen werden. Auskunft hierüber in Düsseldorf bei Notar Monten. Gegen annehmliche Bedingnisse kann ein geschickter Seiler=Gesell allhier in Dienst treten. Die Expedition gibt nahere Anweisung. Auf der Grabenstraße ist ein möblirtes Zimmer für einen losledigen Herrn zu vermietden. Die Expedition sagt wo. Auf der Bergerstraß Rro. 854 bei VanEls sind 2 Zimmer mit oder ohne Möbeln zu vermiethen und gleich zu beziehen. Gegen der Garnisonskirche über Nro. 1034 sind 3. schön möblirte Zimmer an ledige Herren zu ver: miethen, und können gleich bezogen werden. Auf der Ratingerstraße nahe am Tdor sind zwei Zimmer nach der Straße zu vermiethen, und gleich zu beziehen. Wo, ist bei der Expedition zu erfragen. Auf hiesiger Flingerstraß Nr. 561 ist aufm ersten Stock an der Straße ein Quartier zu verpachten, und kann gleich bezogen werden. Das Nähere ist auf der Marktstraße Nr. 736 zu erfragenVom 6ten April. Frucht=und Bro d=Preise. zu Düsselderf. Rthlr. Ein Malter Weitzen.. 15 3s8 Die an über die Provinzen Alleghany mit Krach aus einer sich aus d sers von lang sah farbe. A rere Erdsti — Ein deckt, kön Engländer Ersetzung nicht gleich der Anony 1800 eine 1802 eine Werk kuni Enthousias im Großer Versuche genehme 1 benzucker gefühl und karakterisir leidigende — Der Vorfall, d den aber, welche das Naturkund