(Nro. 8J.) Düsseldorf, Freitag den 27. März 1812. Frankrei ch. aris vom 22. März Der Hr. Divisionsgeneral D'hastrel ist zum Geteral=Direktor der Militair=Konskription ernannt vorden Ein kaiserliches Dekret vom 9. März. 1812 nthält, daß die rrrte Lotterie von Holland auf ie gewöhnliche Art statt haben wird; sie wird aus 6,000 Billeten, 23,500 Preisen und 485 Pränien, in fünf Classen eingetheilt, bestehen. Beagte Billete können nur in den Departementen er Rheinmündungen, der Scheldemündungen, des uidersees, der Maasmündungen, der Isselmünungen, von Frießland, der westlichen Ems, der stlichen Ems, der Lippe, der Odern Ems, der Elemündungen und der Wesermündungen verkauft verden. In den andern Departementen des Reichs ist derselben Verkauf verboten. Die Verwalung der kaiserlichen Lotterie soll in den Departenenten des ehmaligen Hollands für den I. künf: igen Oktober in Concurrenz mit der holländischen otterie organisirt seyn. It alien. Ein königl. Dekret vom 21. Februar ernennt den i Staatsrath Carta zum Direktor der Bank beider Sizilien, welche Stelle der Herzog von Carignan Isher bekleidet hatte, der bekanntlich als bevollnächtigter Minister des Hofes von Neapel nach paris geht.— Die Pestalozzische Anstalt in Marid ging unter; dagegen blüht gegenwärtig zu Re 1 pel eine Schule des schweizerischen Pädagogen 1 räftig auf. Als Stifter und Gründer derselben sann Hr. Hoffmann angesehen werden, der eine seit lang Lehrer an der Kantonsschule zu Aarau,( nachher mehrere Jahre Lehrer am Pestalozzischen Institute zu Yverdün war. Seine Kenntnisse, wie ; die Gefälligkeit seiner Sitten, bereiteten ihm in Neapel eine vortheilhafte Aufnahme. Sein Insti( tut ist zahlreich besucht, und die Kinder von vielen ( der ersten Familien des Königreichs erfreuen sich durch ihn der Früchte, die Pestalozzi lange verkannt in den Gebirgen seines Vaterlandes säete.— Ein neuer Geist weht mit den neapolitanischen Umschaffungen in Italien; und wer die Völker dieses herrlichen Landes vor 1s und 20 Jahren sah und heut sieht, von der kalabrischen Landspitze herauf bis zu den Alpen, wird dieß in tausend kleinen und großen Verhältnissen wahrnehmen, und eingestehen: so mußte es kommen! Vorzeiten eroberten abwechselnd transalpinische Nazionen Italien, um Kunst und Gesittung zu zerstören; diesmal kamen sie, um neue Kraft und neues Leben, Ordnung, Gesittung und Freiheit zurückzubringen. Reapel und Rom waren in der Geschichte des I8. Jahrhunderts nur durch ihre schlaffen und schlechten Verwaltungen berühmt, unter welchen die Völkerschaften allmählig verwilderten. Genua und Venedig sonnten sich nur noch greisenhaft in den erlöschenden Stralen ihres edemaligen Ruhms. Noch 20, 30 Jahre, ein neues Geschlecht, und unsre Kinder werden in Italien eine neue Welt erblicken und kaum an die Reisebeschreibungen des 18ten Jahrhunderts glaubea wollen. Oe streich. Preßburg, vom 13. März. Am ro. d. wurde die 76te Reichstagssitzung abgehalten, und zugleich auch die lezt herabgelangte kön. Resolution verlesen. Rußland. Kertsch, vom 15. Januar.— Auch die hiesigen ursprünglichen Einwohner fangen bereits an, von ihrer astatischen Lebensart abzulassen, indem sie suchen, sich nach europäischem Geschmack zu bilden. Sowohl dier, als in Jenikole haben sie jetzt Tanzgesellschaften errichtet, welche wöchentlich zweimal Ball geben. Auf solche Art beginnen auch diese beiden, durch ihre Lage nahe an den Küsten des schwarzen Meers so schönen Städtchen, die Annehmlichkeiten des gesellschaftlichen Lebens zu genießen. Großherzogthum Berg. Wir Präfekt des Rheindepartements, Mitglied der Ehrenlezion, verordnen die Eigrückung des nachstehenden Protocolls über die Installation des großherzoglichen Appellationshofes zu Düsseldorf dd. 6. Februar 1812 in die Präfekturacten und in die öffentlichen Blätter des Rheindepartements. Düsseldorf den 12. März 1812. Für den abwesenden Herrn Präfekt Der General=Secretar Jansen. Heute den sechsten Februar im Jahre Eintausend Achthundert Zwölf, sind wir Franz Graf von Nesselrode Reichenstein, Minister des Innern und der Justiz des Großberzogthums Berg, Offizier der Ehrenlezion, Großkreuz des königlichen Ordens beider Sizilien, in Folge des Artikels roz des die Justiz=Organisation enthaltenden kais. Dekrets vom I). Bezember des vorigen Jahrs, zur Instalation des Appellationsgerichtshofes des Großherzogthums geschritten, nachdem wir vorläufig den Tag dazu auf heute festgesetzt und sämmtliche zu besagtem Gerichtshofe ernannte Herren Präsidenten und Rätbe, den Herren Generalprocurator, die Herrn Generaladvocaten und Substituten des Generalprocu= rators, und den Obersecretair durch eigene an jeden von ihnen erlassene Schreiben davon in Kenntniß gesetzt und um bei der Installation hieselbst zu Düsseldorf zu erscheinen, eingeladen hatten. Um 11 Uhr Morgens begaben wir uns, begleitet von einer Abtheilung Gendarmerie, nach dem JuCizhofe; wir wurden an der Thüre desselben von einer Deputation des Appellationsgerichtshofes, bestehend aus den zweien in dem kaiserl. Ernennungsdekrete vom rr. Dezember des vorigen Jahrs zuerst benannten Herrn Senatspräsidenten, den sechs ersten Räthen und den beiden Generaladvokaten empfangen und in den großen Audienzsaal des Appellationsgerichtes eingeführt, wo wir die äbrigen erschienenen Mitglieder des Appellations gerichtshofes, alle mit ihrer Amtstracht bekleidet und die zu der Feierlichkeit eingeladenen Behör den, vorfandenNach einem kurzen Verweilen verfügten wir un mit denselben aus dem Audienzsaale nach de Kreuzherren- Kirche, um dem Gottesdienste beizu wohnen. Vor dem Zuge giengen die Huissiers des Appel lationsgerichtshofes; wir bildeten mit dem Herri ersten Präsidenten Staatsrathe Fuchsius, welche zu unster Rechten, und mit dem Herrn von Myli us, erstem Senatspräsidenten, welcher zu unsre Linken gieng, die erste Linie; in der zweiten Lini gieng der Herr Präsident von Kylman in der Mitte der Herr Präsident von Hymmen zu dessen Rechte und der Herr Appellationsrath Engels zu desse Linken; hierauf folgten zwei und zwei, nach de Ordnung ihrer Ernennung, die übrigen Herrei Räthe, der Herr Generalprocurator, die beider Herren Generaladvokaten, die Herren Substitutel des Generalprocurators und der Obersecretair. Am Eingange der Kirche wurden wir von den Herrn Beda, infulirtem Abte der vormaligen Reichs abtey Werden, empfangen, welcher, nachdem e uns bis zu dem für uns bestimmten Sitze geführ hatte, und nachdem die Glieder des Appellations gerichtshofes so wie die zu der Feierlichkeit einge ladenen Autoritäten Platz genommen hatten, al den Altar trat, den Hymnus veni creator anstimm te, und nach dessen Absingung ein feierliches Hoch amt anfing. Rach der Messe begaben wir uns wieder zu den Justizhofe, und es wurde dabei die nämliche Ord nung; wie bei dem Hingehen zur Kirche beobachtet In dem obern Theile des Saales nahmen wi an einem Schreibtische einen Lehnsessel ein. 31 unsrer Rechte saß der Herr erste Präsident; zu un srer Linken der erste Herr Senatspräsident; de zweite Herr Senatspräsident saß zur Rechten den Heern ersten Präsidenten; der dritte Herr Senat#“ präsident saß zur Linken des ersten Herrn Senats präsidenten, die Herren Räthe saßen rechts und linkt nach der Ordnung ihrer Ernennung. Im niedern Theile des Saales, gegen uns über saß an einem Schreibtisch der Herr Generalprocu rator in einem Lehnsessel; zu dessen Seiten befan den sich links und rechts die Herren Generaladvo katen und die Herren Substituren des Generalpro enrators. Der Obersecretair saß zu unsrer Linker unten an den Stufen, welche zu dem obern Theil des Saales führen, an einem Schreibtische. Ihn zur Seite saß der erste Huissier, Wir ertheilten dem Obersecretair den Befehl, die Thüren des Saales durch die Huissiers öffnen zu lassen, welches auch gleich geschah, und nachden der Saal von dem Publikum angerunt war, so erklärten wir, daß die Sitzung eröffnet wäre. Hierauf befahlen wir dem Obersecretair, das kaiserl. Dekret vom r7. Dezember des vorigen Jahrs, wodurch die Mitglieder des Appellationshofes er nannt word und verlaß kret, dessen onsgerichts Im „Napo Italien mittler „Wir ha „Für die „herzogthul Die Herren von Myli Ems=Dep von Kyln appel. Ge von Hym Dewer Engels, von Diep Brewer, Bölling, von Preu Kanzlei z Clasen, vo des Herzo von Roth Kinderma Distriktse von Siege departem Wiendahl pellations Rive, Ap Schram, Lenzen, v Düsseldor Haugh, H von Wori Schulrath Guillaum von Peste Schoetter, Sibenius, neter der nannt worden sind, zu verlesen.; derselbe erhob sich und verlaß stehend in deutscher Sprache das Dekret, dessen Inhalt, so weit solcher den Appeklationsgerichtshof betrifft, hiernachfoldt. Im Pallost der Tuilerien den#7. Dez. 1811. „Napoleon, Kaiser der Franzosen, Könis von Italien, Beschützer des Rheinbundes, Vermittler des Schweizerbundes 2c. 2c 2c. „Wir haben beschlossen und beschließen was folgt: „Für die Gerichtshöfe und Tribundle des Groß„herzogthums Berg sind ernanne, nämlich: „artikel I. „Appellations-Gerichtshof. Die Herren Fuchsius, Staatsrath, Erster Präsident. von Mylius, vorm. Präfect des Ems=Departements. Senatspräsident. von Kylman, Director des Oberappel. Gerichts desgl. von Hymmen, Oberappellationsrath desgl. Bewer, desgl. Rath. Engels, desgl. desgl. von Diepenbroich, desgl. desgl. Brewer, desgl. desgl. Bölling, desgl. desgl. von Preuschen, Director der JustizKanzlei zu Dillenburg desgl. Clasen, vormals Kabinets-Referendär des Herzogs Wilhelm von Baiern desgl. von Roth, Hofrath zu Düsseldorf desgl. Kindermann, Präsident des prov. Distriktsgerichtes zu Recklinhausen desgl. von Sieger, Präfekturrath des Rheindepartements desgl. Wiendahl, Procureur des vorm. Appellationshofes zu Recklinghausen desgl. Rive, Appellationsrath desgl. Schram, Hofrath zu Düsseldorf desgl. Lenzen, vormals Regierungsrath zu Düsseldorf desgl. Haugh, Hofrath zu Düsseldorf desgl. von Woringen, Advokat, vormaliger Schulrath desgl. Guillaume, Richter zu Warendorf desgl. von Pestel, Justizrath zu Dillenburg desgl. Schoetter, Advokat, vorm. Schöppe desgl. Sibenius, vormals Rath, Beigeordneter der Mairie zu Düsseldorf desgl. Sethe, vorm. Regierungsrath zu Hamm, General Procureur. Baumeister, Oberappellations Gerichtsrath, erster General=Advokat. von Sandt, Doctor der Rechie, General=Adves. Jacobi, Richter zu Heesen Substit. d. Procureurs. Hartmann, Criminalrichter zu Düsseldorf desgl. Schlüter, Richter zu Warendorf desgl. Zahren, Advokat zu Düsseldorf desgl. Mertens, vorm. Sekretair des Herzogs Wilhelm von Bayern, Sekretair des Ministeriums des Innern, Sekretair. Artikel 2. Unser Minister und Staatssekretair des Großherzogthums ist mit der Vollziehung des gegenwärtigen Dekrets beauftragt. Unterschr. Napoleon. Auf Befehl des Kaisers, Der Minister und Staatssek. des Großherz. Berg, Unterschr. Graf Roederer.(F. f.) Düsseldorf den 26. März 1812. Die dermalige Armenversorgungs. Kommisson un ter dem Presidium des Herrn Barons von Grainger, gibt sich bei Unterstützung der verarmten und sonst notbleidenden Bürger die größte Mühe. Nach erkämpften Hindernissen brachte dieselbe endlich eine neue Anstalt zuwege, zufolge welcher täglich mebrere dundert Armen mit einer sehr guten, und völlig sättigenden Suppe ernährt werden, wobei im nämlichen Gebäude die wohltdätige Einrichtung getroffen wurde, daß die durchreisende Armen dort umsonst gespeiset werden, sich im Winter in einer besondern Stube warmen können, und obendrein mit einem Reisepfennig entlassen werden. Heute Vormittag wurden von einigen wohlthätigen Freunden mehrere hundert drei Stübers Weisbrode, und ganze Schwarzbrode, nebst der besonders gut zue bereiteten Suppe den Armen vertheilt. Hierauf verrichtete unser würdiger Herr Pfarrer Brewer von St. Lambert die an diesem Tage nach dem Ritus der Kirche übliche Fußwaschung an zwölf Armen, wozu man aus jedem der zwölf Distrikte den ältesten armen Mann ausgesucht hatte; diese rührende Handlung begann mit der Textauslegung der heiligen Schrift und endigte sich mit einem rurzen aber kräftigen Segensgebete. Hierauf wurden die zwölf Armen an einem besondern Tische gespeiset, von sämmtlich anwesenden Herren bedient, und reichlich beschenti. Mi s zelle n. Zur Feier des heutigen merkwürdigen Tages der Welterlösung, der Aeonen hindurch segenreich für die Menschheit seyn wird, ziehen wir folgende Verse, welche ein hiesiger Jesuit, P. Aloys Sedelmayer, vor 20 Jahren, etliche Tage vor seinem früben Tode unter das Bild des gekreuzigten Heilands schrieb, aus ihrem Dunkel hervor: Ame, cum reputo, quot quantaque vulnera passus Moestum, quz passus vulnera, Christe, premunt. Pro me, cum reputo, quot quantaque vulnera passus, Letum, qug passus vulnera, Christe, levant. Non damnent, a me que passus vulnera, sed me, Quz pro me passus vulnera, Christe, beent! Heil dem Andenken des würdigen Christus=Verehrers! AVERTISSEMENTS. Auf der Kommunikationsstraß Nro. 387 ist der erste Stock mit Speicher und Keller an eine stille Haushaltung zu vermiethen und kann gleich bezosen verden. Da ich wegen Umständen keine Reisen mehr machen kann, so benachrichtige ich meine auswärtigen Freunde und Gönner ergebenst hievon, und 1 hin nun täglich in meiner Behausung auf dem Hundsrücken Nr. z1r anzutreffen, wo ich jeden mit der größten Zufriedenheit bedienen werde.— Zugleich snd bei mir 2 bis z möblirte Zimmer zu vermietheu, und können gleich bezogen werden. hea un W. Blaeser, approbirte Zahnarztin. Ein hiesiges Handlungshaus sucht einen Lehrling hier aus der Stadt. Die Zeitungs=Expedition gibt Nachricht, bei wem es ist. In der Elberfelderstraße bei Hein. Schopen sind auf dem ersten Stocke 4 geräumige Zimmern, nebst 1 einem Theile des Speichers und Kellers, und das daneben gelegene ganze Haus zu vermiethen. Es kann sleich beiogen ver.. wird bis zum ersten May ein Bedienter in 1 einer Hausdaltung gesucht, der die gewöhnlichen Geschäfte mit Ordnung und Rechtschaffenheit vergedt. Die Zeitungs=Eypedition sagt bei wem. Da die Verpachtung der im Flingersund Dempolferter Felde gelegenen 76 Morgen 73 Ruthen 1 Dasselthaler Länderei nicht genehmigt worden ist; ) s o s o l l e n d i e s e l b e n v o n n e u e m, t h e i l w e i s e o d e r i m ganzen, ausgestellt werden, wozu der Termin auf den 2ten April Nachmittags um 2 Uhr, in meinem Hause bestimmt ist. Die Pachtlustigen werden erinnert, ihre Bürgen folglich mitzubringen. Düsseldorf den 24. März 1812. Der Rentmeister Sch aller. Desiniti ver Verrkauf. Aus Auftrag des Großherzoglich Bergischen Hofraths zu Düsseldorf als provisorischem ersten Instanz Tribunal vom dreißigsten Dezember vorigen Jahrs, sollen von dem den Erben und der Wittwe des verlebten Johann Wildelm Streppel, Büchsenmacher zum Heidt, Mairie et Canton Wermelskirchen zugehörigen daselbst gelegenen Gute. mehrere Parzellen bestedend in Ackerland, Wiesen und Büschen am Samstag den 4. April Nachmittags 2 Uhr in der Behausung des Herrn Peter Schmits, Gastwirth in Wermelskirchen durch unterzeichneten zu Wermelskirchen wohnenden Notar zum definitiven Verkauf ausgestellt werden, worüber die Bedingungen nebst der Schätzung und dem Protokoll über die preparatorische Ausstellung auf der Schreibstube des unterzeichneten Notar einzusehen sind. Wermelskirchen den 16. März 1712. H am m. Notar Euler wird Montag am 6. April und folgende Täge, Nachmittags von 3 bis 6 Uhr, in der Wohnung des Herrn Baron von Linden, Mittelstraße Nr. 973 eine Tischuhr, Spiegel, Kupferstiche, viele Fußteppiche, Vordänge, Schränke, Bertstellen, Tische, Stühle, Kisten, Porcellain Servicen, kristallene Vasen, Gläser und sonstiges Hausgeräthe jeder und der vorzüglichsten Art, dem Meistbtetenden öffentlich verkaufen.— Zwei kostbare porcellainene Tafelserviccen, vier große kristallene Vasen, eine dito Salatiere, und eine Plat de menage sind täglich in gemeldter Wodnung zu besehen, und zu kaufen; von den übrigen Effekten kann zwei Tage vor dem Verkaufe der Augenschein genommen werden. Für eine stile Haushaliung werden 4 bis 5 Zimmer und eine Küche, auch Stadung für ein Pferd gesucht, und bei der Expedition dieses Blattes zu esfragen. F Gestern nig im Tui kollegien de nen, der I und der Ol ser Wahlko welchen de Liebe der Die Antwo Vaterstimm Antwor „Ich da Sie mir in Departemer nen Völker ternehmen, auf unersch Frankreich Ich habe d zosen schwe führung se Antwort „ Die 9 en, sollen Franzosen Oeparteme landsliebe ersten Reih Gesinnunge ausdrücken