(Nro. 6f.) ter as: ara ab ri. für den ab2. tr. 8 8 8 8 8 8 F der Berge. Düsseldorf, Sonntag den r. März 1812. Frankrei ch. Paris vom 25. Februar. In Spanien reihen sich Waffenerfolge an Waffenerfolge. Wenige Plätze sind zum Beikommen so beschwerlich, als Peniskola, welches 12 Stunden von Tortosa, zwischen dieser letztern Stadt und Valenzia, auf einem erhabenen Punkte am Ufer des Meeres liegt von welchem es fast ganz umgeben Ist Während seinen Operationen gegen die Armee des Blake beschränkte der Marschall Suchet damit, zenen Platz zu maskiren; nachdem er r Valenzia eingenommen hatte, unternahm es as Geniewesen, die Beschwerden einer neuen Belagerung zu besiegen, und hatte den Ruhm, seinen Plan auszufüdren: Peniskola ist in der Gewalt der französischen Armee. Dem Herzog von Albufera bleibt gegenwärtig kein Platz von Tortosa bis nach Alikante zu bezwingen übrig, und er trifft Anstalten, leztern Platz förmlich zu belagern. Schon ist seine Armee aufgebrochen, und in Kurzem wird sie unter den Mauern jenes Plazes stehen, wohin die Trümmer der Armee des Blacke sich zurückgesogen haben. Engl an d. London vom 19. Hornung. Die Restriktionen sind gestern erloschen; der er• A k t d e s R e g e n t e n b e s t a n d d a r i n, d a ß e r e i n e Staatsbotschaft an das Parlement schickte, wodurch semselben gemeldet wurde, daß Se. k. Hoh. den kord Wellington zum Grafen ernannt habe, und ch verbindlich mache, demselben eine Pension von 000 Pfd Sterl. zu bewilligen, um diesen neuen itel behaupten zu können. Die Generale Gra am, Kill und Auchmuty sind zu Rittern des Bak Ordens ernannt worden. Der Marquis Wellesley hat seine Entlassung von der Stelle eines Staatssekretairs für die Angelegenheiten gegeben. Man glaubt, Lord Castlereagh werde diese Anstellung erhalten. Vom 20. Februar. Das Departement der auswärtigen Angelegenheiten ist provisorisch dem Lord Liverpool anvertraut worden; aber man glaubt nicht, daß Se Herrlichkeit das Kriegsdepartement verlassen werde. Man glaubt noch immer, daß Lord Castle= reagh an die Stelle des Marquis Wellesley kommen werde. Gewiß ist es, das bei solgenden Stellen keine Veranderung Statt haben wird: in jener des ersten Lords der Schatzkammer und Kanzlers des Schatzes; in jener des Lordkanzlers; in jener des Staatssekretairs für das Kriegsdepartement, und in jener des Präsidenten des Handlungsbureaus und der Controle. Einige Briefe von der Armee sagen, man gewartige dort eine nahe Schlacht mit dem General Marmont; Lord Wellington scheine gefaßt zu seyn, denselben in seiner Stellung zu Gallegas anzugreifen. Südamerika. Bei Gelegenheit der Berichte über die Unruhen im spanischen Amerika äussert ein öffentliches Blatt Folgendes: Man weiß nicht, daß der Könia von Spanien, Napoleon Joseph, bei diesen Unruben sich irgend einen Einfluß zu verschaffen suche, und Agenten in jenen Ländern unterhalte. Vielmehr dat Se. Maj. durch eine schon am 22. Merz 1819 erlassene Proklamation, die Bewohner des spanischen Amerika aufgefordert:„ wenn ihre Entschei: dungen und Umstände die Unterwefung unter Spanien einstweilen nicht zuließen, sich als gute und der liebende Brüder zu einem Ganzen zu vere 1 als wenig verdienten Unglück, welches die Nation einigen, und sich frei und unabhängig zu erklären.“ I erlitten, im Verhältniß stand. Er sucht alsdann Dieser Erfolg scheint auch nicht mehr zweifelhaft, I zu beweisen, daß der sichechte Stand des Wechselgleich der Kampf noch lange währen, und( Courses sich in die Länge verbessern muß, so wie viele Opfer kosten. Richtig berechnete politische( nach dem Kriege der Unabhängigkeit der Fall in Geundsatze und Erfahrungen haben gelehrt, daß/ Amerika war. Endlich findet er eine Art von Erdie Abbängigkeit entfernter Kolonien von dem Mut=) satz für die Kriegs Uebel in den Fortschritten mehterstagte diesem oft weniger zuträglich ist, als ein) rerer Fabriken und Manufakturen, welche durch die eise geleiteter Handel mit unabhängigen Staaten. I Umstände von der fremden Concurenz befreiet sind. Spanien hat selbst die höchste Stufe von Macht und Wohlstand erreicht, als es die südamerikanischen Schätze weder kannte noch Oe strei Wien 1s. Febr. Das Hotel des französischen Herrn Botschafters ist fortwährend der Sitz des Vergnügens und der glänzendsten Feste. Auf GeAlle Jütländische Wolle wird jetzt in den inländischen Fabriken verbraucht. I#alise n. (Forts. des vorgestern abgebrochenen Artikels.) Zu allen diesen wichtigen Unternehmungen(fuhr der Graf Vineri fort) muß noch die königliche Munze gerechnet werden, die durch mehrere neue Seesccpe„#L Afles versammelt, was 1 Gebäude erweitert, und deren innere Einrichtung soov zzichneteg Bersonen hat, folgen in 1 von unsern Mechanikern durch trefliche Maschinen Wien von ausgezeichneten Personen bat, feisen iv( L.ttagegmmnet worden ist. Sie besizt auch eine zahlreiche und prächtige; vervourommnet worden ist. Sie besizt auch B A in Bal, den Se. Excellenz am 5. Febr. ausgesuchte Bibliothek von numismatischen Schrife „##nge#######. vorbergegangenen. Es wa ten, und ein kostbares Medaillenkabinet. Die Munze 00 Bersonen zugegen, und der Tanz dauerte,( stätten zu Mailand, Venedig und Bologna haben nachdem er nur durch ein verschwenderisch besez:( seit Erscheinung des neuen monetarischen Gesetzes tes und elegantes Souper unterbrochen worden war, bis zum I. Jan. d. J. an neuen italienischen kis um 8 Uhr des Morgens fort. Ihre kaiserl. 1 Münzen 89.092,000 Lire geliefert, unter diesen in könial. Hebeiten die Erzherzoge gerusten diesem) Gold 6.847.900, in Silber 6o.476,60o, in ScheiFeste beizuwohnen o l e n. den 13. Februar. Das Postamt zu Ma Posen, Arr tiampol hat bekannt gemacht, daß der Postwagen, der am 2osten Januar von Prenn abgieng, unterwegs überfallen, daß der Postillon und die Escorte getödtet, die Briefe und 91o6 Fl. 4 Gr. Pohl 1 nisch genommen worden. Auf die Entdeckung der Urheber ist eine Belohnung von 2000 Fl. gesetzt. nehmungen verwendet, du den Reichthum des Staats und die Einkünfte desselden vermehren. Die von Ihnen, Senatoren, niedergesezte Kommission ist also überzeugt, daß der Finanzzustand des Königreichs Italien, Dank den weisen Anordnungen unsers besten Souverains, nicht blühender seyn könnte, und daß die Untertbanen, da unn einmal hohe Weish Der Senat, erkennen die ehrfurchtvoll k. Majestät der innigste Mailand Ur „ demünze 318,600, in Kupfergeld 1,450,000 Lire 4 (— So wurde also binnen neun Jahren von jene 770 Millionen mehr als ein Fünftheil auf UnterDänemark. die ersten kostspieligen Einrichtungen gemacht sind, sogar auf einige Erleichterung in den Abgaden rech: nen dürfen.“— Nach Anhörung dieses Berichts= Cevenbagen, den 18. Februa.. Ein Artirei, ve.„ beschloß der Senat einmüthig, das Büdget für das in das Journal“ Schilderung von Coppenhagen“,* Jahr 1812 nach seinem ganzen Inhalt anzunehmen, einer#et worden, enthält eine Uebersicht der Re k und Sr. Majestät dem Kaiser und König durch na unsers Monarchen Feederiks VI. Der Ver 1 S. kaiserl. Hoheit den Prinzen Vicekönig eine gierung fasser gesteht ein, daß der so ungerecht und treu. Dankaddresse zuzusenden. Diese enthält eine kurze los von England angefangene Krieg Dänemark in) Wiederholung alles dessen, was der Graf Vineri eine gefährliche Lage gesetzt hat; allein er zeigt, i in seinem Bericht angeführt hatte, und schließt mit daß der regierende König, der als Kronprinz 25“ den Worten:„ Auch das Budget vom Jahr 1812 Jahre hindurch die innere Verwaltung des Reichs“ ist ein neuer Beweis, was Sie, Sire, seit weniverbessert hatte, während des Kriegs eine Standhaf( gen Jahren für das Königreich Italien, das Ibzigkeit bewiesen hat, die mit dem so zahlreichen nen sein Daseyn zu verdanken hat, durch IhreVom 16. dem großen und von de hung zu setz lei, ist in 3 Die zum glauben soll ben sind im von Hans z es sei, ist sagt. Diest lich zu allen Sicherung: ihres Bezir chen Grund darüber zu zu verdiene durch Arbei verschaffen. sem Kanton rath langen ihr Heimat stimmt hat, gleich den cher sie sich Unterstützun vorhandene tälern, ihe weiter in d von nun a Armensekel bezahlen m jede auswö heirathet, len muß; liste einge die keine: endlich in schaften de digkeit von han und be de 1 en ne ife 136 en es sen in selhohe Weisheit und väterliche Sorgfalt leisteten. Der Senat, und mit ihm die Völker Italiens, erkennen diese unschäzbaren Wohlthaten mit dem ehrfurchtvollesten Dank, und buldigen dafür Ew. k. k. Majestät mit der unverbrüchlichsten Treue, und der innigsten Liebe. 2c. Mailand den I. Febr. 1812. Unterz. Der Präsident, Graf Paradisi.“ S ch wei Vom 16. Febr. Das unterm 24. Jan. von dem großen Rath des Kantons Fryburg erlassene, und von der Mitte dieses Jahres an in Vollziehung zu setzende Gesetz, zu Austilgung der Bettelei, ist in 34 Art. verfaßt im Druck erschienen, Die zum Theil merkwürdigen, und, wie man glauben soll, durchgreifenden Bestimmungen dessel. ben sind im Wesentlichen folgende: Die Bettelei von Hans zu Hause, und sonst unter welcher Form es sei, ist auf immer im Kanton Fryburg untersagt. Diesem zufolge ist jede Pfarrei ausschließlich zu allen Hülfsleistungen verpflichtet, die zu Sicherung des Unterhalts der wahren Bedürftigen ihres Bezirks erforderlich sind. Nach dem gleichen Grundsatz sind die Pfarreien auch gehalten, darüber zu wachen, daß die Armen, die ihr Broo zu verdienen im Stande sind, die Pflicht erfüllen, durch Arbeit sich ihren Lebensunterhalt ehrlich zu verschaffen. Bis ein Gesetz das Loos der in diesem Kanton wohnenden Personen, die durch Heirath langen Aufenthalt, oder Religionsänderung ihr Heimathrecht verloren haben, entscheidend bestimmt hat, werden die Armen aus dieser Klasse, gleich den Eingebornen, durch die Pfarrei, in welcher sie sich befinden, unterstüzt. Die Mittel zu Unterstützung der Armen finden sich theils in den vorhandenen Stiftungen, Armensekeln und Spi tälern, theils in Liebessteuern; dann aber auch weiter in der Steuer von 4 bis 32 Fr., welcher von nun an jeder sich verheirathende Mann dem Armensekel des Bezirks, zu welchem er gehört, bezahlen muß; in der Steuer von 64 Fr., welche jede auswärtige Weibsperson, die in den Kanton heirathet, an den Armensekel des Mannes bezahlen muß; in dem Erbnachlaß der in der Armenliste eingeschriebenen und unterstüzten Personen, die keine Descendenz in gerader Linie haben, und endlich in gezwungenen Abgaben von den Liegenschaften derjenigan Armenbezirke, wo die Nothwendigkeit von jenen dem kleinen Rathe wird dargethan und von ihm erkannt seyn. Bettler sollen angehalten und mit zwölfstündiger Einsperrung bei Wasser und Brod bestraft werden; beim drirten Wiederholungsfall kommen sie für höchstens 6 Monate ins Zuchthaus; bei fernern Wiederholungen wird diese Strafe verdoppelt, verdreifacht und vermehrt. Bettler männlichen Geschlechts, die im Alter und Stande sind, die Waffen zu tragen, werden keiner Strafe unterworfen, sondern sollen, um ihren Unterhalt zu sichern, und sie zu Ergreifung eines Standes anzuhalten, an die Werber für die Schweizerregimenter, zu vierjährigem Dienst geliefert werden. Ein Landjäger, der eine auf dem Betteln betretene Person nicht angehalten, und, wo gebührt, hingeführt hätte, wird um doppelt so viel Gefängniß gestraft, als es der Bettler gewesen wäre; er wird überdies kassirt, und der Angeber erhält 2 Fr., zahlbar durch den pflichtvergessenen Landjäger. Das Almosengeben vor den Häusern, auf den Straßen u. s. w., ist bei 2 Fr. Buße, zu Gunsten des Verleiders, untersagt. Es folgt dann umständlich die Organisation der Armenpflegen in den Gemeinden und Bezirken, ihre Eigenschaften und Pflichten. Niemand, der die erforderlichen Etgenschaften besitzt, kann sich für ein erstesmal diesem Amte entziehen, es sey dann er bezahle 60 Fr. in den Armensekel. Auflösung der lezten Charade: Drachenfels. Logogryph: Fünf Lettern nehme, wer horrorem vacui In seinem Magen hat; Auch in dem Bergerland kennt jeder Landsmann sie Als eine alte Stadt. Nimm nur die lezte weg, so sind des Vulkans Knechte Mit rüst'ger Hand dabei im eisernen Gefechte. AVERTISSEMENTS. Spetacle pittoresque et mecanique continue toujours ses representations avec succes touts les soirs dans la salle de M. Gilles. MM. les artistes ont l’honneur de prevenir le public que demain Lundi ils changeront de tablaux pour 2° Collectien parmi lesquels on verra les effets du point du jour dans une vue des environs de Coblence. 2 lepont dela trinité à Florence. 3 une vue du port de Brest. 4 une vue de la ville de Geneve et de ses environs,; la place de la concorde à Paris, 6 les effets d’un orage dans un paysage; le plus grand detail se trouve dans les affiches. Les Tablaux qui sont d’une veritée frappante sont pleins de vie et de mouvement, il est imposible de representer avec plus de naturel les scenes des villeslet des Campagnes; tout est combinée pour faire l’illusion la plus complette, on à imitée jusqu’au bruit des voitures et des chevaux, mais ce qui est porté au dernier degrée de perfection ce sont les effets de la lumiere, on ne peut voir sans le plus grand plaisir le lever et coucher du soleilEin großes wohlgebautes Haus, auf einer wohl gelegenen Straße, worin zo Zimmer, 2 Küchen, Stallung für vier Pferde, nebst Remise, steht unter annehmlichen Bedingnissen im künftigen Mo nat Juni zu vermiethen. Die Expedition sagt wo? Es sieht eine Parthie gute Butter zu billigem Preise zu verkaufen. Die Expedition sagt wo. Es wird ein unverheuratheter Kurscher gesucht. Herausgeber dieses Blattes sagt bei wem Bei der Frau Hofräthin Richter auf dem Karlsplatz Nr. 937 sind verschiedene ganz brauchbare Möbeln aus der Hand zu verkaufen, welche, an deren Behausung bei ihrer nahe bevorstehenden Abreise täglich in Augenschein genommen werden können. In einer hiesigen Buchdruckerei wird ein Lehr ling gesucht. Herausgeber dieses Blattes sagt in welcher. In der Nähe des Karlsplatzes sind meublirte Zimmer nach der Straße zu an ledige Herren zu vermiethen. Die Expedition sagt wo. An kündi gung. Da ich seit einigen Jahren die Gastwirthschaft im sogenannten Hammel auf der Flingerstraße dahier betrieben, und ich diese Wohnung zu Ende dieses Monats Februar verändert habe, und ein sehr geräumiges Haus auf der Lollstraße nächst beim hiesigen alten Markte, wie auch fast an das Goupernement anschießend, so empfehle ich mich allen verehrenden Gönnern und Freunden, welche mich mit ihrem Besuche verehren bestens; ich werde mich bestreben durch Pünklichkeit und mögliche Billigkeit ihre Gunst stetsbin beizubehalten. Jodann Peter VogeI, auf der Zollstraße, genannt zur Stadt Solingen in Düsseldorf Rro. 177. In Gefolg höhern Auftrags, sollen Montag den ) 9. d e s k ü n f t i g e n M o n a t s M ä r z N a c h m i t t a g s 3 Uhr auf dem diesigen Mairie=Bureau die von den an die französische Armee gelieferten Wägen zurückgebliebenen Gabeln öffentlich an den Meistbietenden zum Verfauf ausgesetzt werden. Düsseldorf den 22. Februar 1812 Für den Herrn Maire e ( Einige Kapitalien von 3 bis 220, 1000, 1200 bis 3000 Rthr. liegen bereit, um auf erste hypothekarische u g. re bei Notar Schorn: Unterzeichneter macht die ergebene Anzeige, daß er wie gewöhnlich nächst bevorstehender Halbfasten Markt mit einem schönen Lager in den bekannten ( Artikeln halten werde, und empfehle sich zu geneigten Zuspruch einem schätzbaren Publikum bestens; seine Wohnung hat er nunmehr in dem Hause Nr. 728 des seel. Hofraths Mülheim ausm Markt verlegt. J. C. Maassen, Sohn. ! Es steht eine 4—ssitzig bedeckte leichte Birutsche, die besonders zum Reisen bequem, zu verkaufen. Die Expedition sagt wo? Eine Wohnung von 6. Zimmern, mit Keller, zwei Treppen hoch, in einer wohlgelenen Straße für eine ruhige Haushaltung ist zu vermietden. I Auskunft darüber bei X. Leyrault, Hohenstraße Nro. 871. ) Es sind vier eichene angestrichene, schier neue ) Gartenbanke zu verkaufen.— Die Expedinion gibt Anweisung.72=89 9 a ureieuuer uer dis ehr duin un Gru. den und Gönnern hiedurch ergebenst bekannt zu machen, daß er seine Wohnung von der Flingerstraße aus dem Hause des Weinwirths H Spatz verlegt, und gegenwärtig das Eckhaus R. 386 an ) d e r E l d e r f e l d e r u n d N e u s t r a ß e g e l e g e n b e w o h n t; er empfiehlt sich nicht allein in seiner schon bekannten Tapezirerarbeit bestens, sondern wird auch in diesem schön gelegenen Local mit allen in dies Fach einschlägigen Waaren in alleräußerst billigsten Preisen aufwarten. Leopold Kron, Tapezuer.