Bereine (Nro. Hr.) rung nats lreau 28 soli: nicht der Düsseldorf, Donnerstag den 20. Februar 18# Frankreich. Schiffern Privato und Squeque, welche zu Paris vom 15. Februar.. 1 Engländern übergegangen waren, die Waffen gegen Um den bei den städtischen Oktrois vorgefalle 1 dis Reich trügen und wieder gefangen wurden, das nen Mißbräuchen und Unterschleifen zu steuern, 1 Todesurtbeil vollzogen.— Der Bischoff von Arezhat Se. Maj. der Kaiser und König am 8. Fe 1 30 bat ein Umlaufschreiben an seine Kirchspieleerdruar ein „ POG„„„„E.Go von Arez# Raj. der Kaiser und König am 8. Fe 1 i9 dat ein Umlaufschreiben an seine Kirchspieleer. Dekret erlassen, nach welchem die Ein(„esen, um die Konskridirten zum Gehorsam zur nane mahme der städtischen Oktrois durch die vereinig Fiede und zu Treue zu ermahnen. frei den Rechte gescheden soll. Die ges##n Am oa On„ ten Rechte gescheden soll. Die gegenwärtig beim## Klt 20 Jan. eroberte der Schiffslieutenant MakOktroi Angestellten, gegen welche keine gegründete“ mit der Brigg Alacrity(die er selbst am 26 Klage vorgebracht werden kann, sollen in ihren; Mat vorigen Jahrs den Engländern abgenommen inen Graden zur Regie der vereinigten Rechte verseze## d#tte) einen an der Insel Januti unweit St. Ste6s Tag, gerg vor Anker liegenden sizilianischen Kaper von 5 1 Se. Maj. hat am 7. d. M. ein Dekrer erlaf f“ Kanone und 36 Mann Equipage, und nahm zu) g l e i c h z w e i, d i e s e m K a p e r f r ü h e r i n d i e H ä n d e gefallene Fahrzeuge wieder. T urke des* Se. Maj. hat am 7. d. M. ein Dekret erlasfunfn, wodurch die Form und das Maas der Klei Iftüce Ne. Cr.aui M.. 4.* tion Die Foln und Bar Maup der Kielungsstücke der Truppen zu Pferde bestimmt werDieses Dekret ist in rr Titel uno 6 Tallen abgerheilt i ###r. Zalkind Hurwis, ein gelehrter Israelite, I aug aguggender Auszus eines Privatschreibens Den Gemaliger Dollmetscher an der Nationalbibliorbek, 1 rezz glinopet vom 1c. Dez. erzählt die beBe;##t seine Laufbahn vollendet. Er war 70 Jahre#ceits erwahnten Thatsachen erwas ausführlicher: el##, und hatte von Jusend auf unausgesezt sio# haßen# se nach der Geburt des Sultans Amurat krt. Man hat von ihm mehrere kleine Werke, 1######## dei der Oforte akkreditirten Minister rne Wiche seine Gelehrsamkeit beweisen, namlich: 1###e Dollmetscher zu dem Kaimakan Pascha abgeein sprung der Sprachen, die Potygra,( lendt, um idre Glückwünsche zu diesem wichtigen 1, Wie, die Lacograpdie, u s. w. Er er( Ereignisse darzubringen: Horfalt...9 dt, Alt mit dem Hrn. Senator Gregoire und Hrn. e!“#iery einen akademischen Preis auf die Frage: em Hibt es Mittel, die Juden glücklicher und für pe= Inkreich nützlicher zu machen?“ Hr. Jalkind 2 sen und andrertene vir gegenwartigen Umstän# grwitz war der Sohn eines polnischen Rabbiners. 1## und die zu weir vorgerückte Jahreszeit im es In kennt hier keine Anverwandten von ihm: Wes Sieben Tage kang gaben die Kanonen des die ge an Freunden feblte es ihm nicht, deren Seralls und der Batterien der Stadt drei Artiker Hrere über seinen Verlust sehr berrübt sind.# lertesalven. Der Großderr begab sich aue Tage in Italfen.( Gegeng piege., a.222a.# Sclösser, die er in der Ereignisse darzubringen; derselbe versprach dem “ophic; davon abzustatten. Man machte sich auf öffentliche Lustdarkeiten gefaßt: allein einerseits stand der erschöpfte Justand der Staatsur die I 5* 4 1Te n. Gegend dieser Hauptstadt befist. S. 8, kamen Am 20. Januar wurde zu Veneoig an den k sogar in Begleitung ihres ganzen Hofes lata=Serai, einem Erziehungshause der Pagen, in dem Quartier von Pera. Einem Gebrauche zufolge beeiferten sich die Minister der auswärtigen Mächte, dem Großherrn ihre Glückwünsche dadurch an den Tag zu legen, daß sie ihm geschmückte Prachtaussätze, Zuckerwerk und Erfrischungen in Begleitung des Drogman und der Dienerschaft der Gesandschaft übersandten. Der Großherr ließ dem diplomatischen Korps für diese Aufmertsamkeir danken, und die Dolmeischer mit Caftans bekleiden. Deutsch i an d. Kassel vom 12. Februar. Der Maire von zschmeia Hr. v. Münchhausen, dat unterm r. Jaauar eine Bekaantmachung solzenden In/526 de am 19. und 20. d. durch einize Hän*—. r d e n i n B r a u n s c h w e i g g a r n i s o n i r e n d e n voen statt gehabten Ruhestörungen die Veranhaben, daß nunmehr das ganze buys.., Kürassierreziment in Braun den Eiaoodnern bekennt genacht, und werden dieselben auf das Nachdrücklichste zu Beförderung Wise eeu late de zuil. uls un b. Kräfte eines Jeden erlauben, zu bedandeln, und kof allen Vorfallen immer besonders darauf Be in nedmen, daß Mißbeligteiten zwischen den und dem Milltair vermieden werden Stowobnern u„., Gelegenheit das erst vor ve. d vivv,e gase Neue bekanut gensche Verber dach Lusammenlaufen der Jugend und andern sesen dos Douson 1., zel Verhaftungen oder Strentigkeiten unter dem Militair zur genauenten Be Großherzogthum Berg. Finanz minister ium. Die Staats= und Domänial= Gläubiger sind bereits durch eine in den Blättern der DeparteI ments eingerückte Bekanntmachung vom 3o. De( zember 1811 benachrichtiget worden, daß in Ge( mäßheit eines kaiserlichen Dekretes vom 17. De= huuf sie 1p zember 1811 die definitive Liquidation aller jenen gekommen 1 Schulden, und deren Einschreibung in das allges Namen und meine Buch der Großherzoglichen Staatsschuld vor; ssche Beschei “ g e n o m m e n w e r d e n s o l l e. D e m Z u f o l g e s i n d d i e z u w e i s e n. 4) Jede Finanzmini Original u (unentgeld! s) Die auf sie spre genommen werden solle. Dem Zufolge sind die k Gläubiger eingeladen worden, vor dem k Gläubiger eingeladen worden, vor dem 1. Februar 1812 die Original Urkunden ihrer Forderungen * an das Finanzministerium zu Düsseldorf einzusen) d e n, d a m i t s o l c h e l i q u i d i r t u n d e i n g e s c h r i e b e n w e r 1 den können. ) Dieser Termin ist abgelaufen, ohne daß alle UrI kunden und Titel vorgelegt worden sind. Man 7 glaubt daher die bereits geschehene Bekanntma( chung dem Publikum erneuern, und alle großherzogliche Staatsgläubiger einladen zu müssen, sich ) i h r e s e i g n e n I n t e r e s s e s w e g e n d e n n a c h s i e h e n d e n B l ä t t e r d e s Restimmungen zu unterzieben: lden. Düsse zuweisen. 6) Mehr rer Forderu nirt; diesen Präfekt des den worden nesterium de den, jene S nicht selbst Gegenwät nale der Ko i Bestimmungen zu unterziehen I x) Die Frist zur Vorlegung der Urkunden bei dem Iinanzministerium ist bis zum I. Marz 1812 verlangert Nach Verlauf dieser Frist wird die Liquidation 1 und Einschreibung Swierigkeiten finden, welche di 1 G l ä u b i g e r n u r i h r e r e i g e n e n V e r z ö g e r u n g z u s c h r e i ; ben können. ( 2) Die Liquidationen und Einschreibungen ( folgen nur auf Original: Urkunden, ausser, wen autbentische Bescheinigungen beigebracht werden ) w o r a u s d e r v o r g e h t, d a ß j e n e U r k u n d e n n i c h t m e Der kaise Berg, Für gle der Gen 9 Wie die Wenn die gen sie den Wir Präfekt des Rbeindepartements, Mitglied der Ehren Legion. hsehende lezie Aufforderung des hoben Finanztion in die Präfekturakten und die öffentlichen Blätter des Rheindepartements eingerückt werden Dässeldorf den 11. Jebruar 1812 e. Graf von Borcke. bestehen. Die Gläubiger werden daher die Urschriften ih####emehr der Urkunden, die sich in den Händen eines Dritu##seiner Spra. befinden möchten, zurücknehmen, und daselbst, wen##en sie den es Statt findet, förmliche Ausfertigungen dersogidre Sprache ben niederlegen Wenn jedoch die Inhaber###ten. Als d vorziehen, diese Original Urkunden unmittelbarmnur noch in das Finanzministerium einzusenden, so wird ihmtigen Casare letzteres daruver einen Empfangsschein ausstelle##da bliev die wie unten bei Nro. 4 näher angegeben ist. Iteinische Sp 3) Nach dem Inhalte des Dekretes vom ward In Dezember sollen, vom Jahr 1811 angerechnet,##Pabstes Arm keiner jener Schulden Zinsen bezahlt werden, teinisch geho ; d i e b e t r e f f e n d e U r k u n d e i n d a s S c h u l d e n b u c h d e s m i r v o r, Großherzogthums Berg eingetragen ist. Jzu war; die Die emsigen Gläubiger, welche ihre Urkung Christenthum frühzeitig einschicken werden, sollen zuerst einges überhaupt ni gen und ausbezahlt werden. Asen Jahrhut o die bruar ingen usenwer. le Ure Man ntma. ßher sich enden 4) Jeder Gläubiger wird gegen die bei dem d be[Finanzministerium geschehene Hinterlegung seiner arte= 1Original Urkunde einen detaillirten Empfangsschein De: V(unentgeldlich) erhalten. Ge: I s) Die Inhaber von Obligationen, welche nicht He= lauf sie sprechen, sondern die durch Erbfolge an sie jenen Agekommen sind, sind verbunden, ihre Gerechtsame, allges[Namen und Erbschafsquoten durch eine authentivor: ssche Bescheinigung der kompetenten Behörde nachzuweisen. 6) Mehrere Gläubiger haben die Ueschriften ihrer Forderungen bei der Präfektur zu Achen deponirt; diesen wird hierdurch eröffnet, daß der Herr Präfekt des Roer=Departements bereits eingeladen worden ist, solche unmittelbar dem Finanzmi nesterium des Großherzogthums Berg zu übersenden, jene Gläubiger brauchen daher ihre Urkunden nicht selbst einzureichen. Gegenwärtige Bekanntmachung soll in die Journale der Konföderation und in die DepartementsBlätter des Großherzogthums Berg eingerückt werden. Düsseldorf den 7. Februar 1812. Der kaiserliche Kommissar, im Großberzogthum Berg, Finanzminister, Reichsgraf, Unter. Beugnot. Für gleichförmige Ausfertigung der General Sekretair des kaiserl. Kommissariats Masson. Mi s zelle n. Wie die lateinische Sprache die Quelle aller Kultur geworden ist. Wenn die Römer ein Land eroberten, so drangen sie den Einwohnern ihre Sprache auf; und jemehr der Geist eines Volkes aufs innigste mit seiner Sprache verwebt ist, desto sicherer erreich ten sie den Zweck völliger Unterzochung, wenn sie ihre Sprache an die Stelle der des Landes setzten. Als die Rémer nur dem Namen nach und nur noch in Rom existirten, als anstatt der mächtigen Cäsaren ein Pabst auf dem Kapitole herrschte, da blieb diese Gewohnheit in so weit, daß die laward. In allen europäischen Ländern, wohin des Pabstes Arm reichte, mußte der Gottesdienst lateinisch gehalten werden. Wahrscheinlich kommt es mir vor, daß die Roth die Veranlassung dazu war; die Sprachen der wilden Völker, die das Christenthum angenommen hatten, eigneten sich überhaupt noch nicht zum Schreiden. Es verginsen Jahrhunderte, ehe man nur sehr holprige datiol chedi schrei Versuche machen konnte, etwas abstraktes darin auszudrücken. Wie hätten nun die Geistlichen bei ihren dürftigen Kenntnissen dahin kommen können, in diesen fremden Sprachen die nöthigen Gebetsformeln entwerfen zu können? Leichter kam es ihnen an, in der Lateinischen dergleichen zu fertigen, und sie dann den Amtsbrüdern in neu unterworfenen Ländern mitzutheilen. In der Folge kam dann die Idee des Nutzens in kirchlich=politischer Hinsicht dazu, und man bleibt dabei um so lieber stehen, weil mit der Kenntniß dieser einzigen Sprache ein Geistlicher durch alle Länder von Europa kommen und sich schriftlich und münd: lich verständlich machen konnte. Eine herrliche Folge ist daraus hervorgegangen. In wiefern nämlich jeder, der sich dem geistlichen und gelehrten Stande widmen wollte, die lateinie sche Sprache lernen mußte, und in sofern dieselbe auch die Sprache der Völker bei Friedensschlüssen, Concilien, Versammlung der Landesstände ward, wurde sie auch ein Band, das in jenen rohen Zeiten die Länder doch nothdürftig umschlang. Und um jene Sprache zu erlernen, mußte nun nothwendig in allen Klöstern Grammatik, Lektüre lateinischer Schriftsteller betrieben werden. Freis lich war man sehr gegen die profanen Autoren eingenommen. Roswithe, jene gelehrte Ronne, schrieb christliche Comödien, um die des Terenz zu verdrängen; die christlichen Poeten, Juvencus, Prudentius sollten die Stelle des Horaz und Virgils einnehmen; aber nicht zu gedenken, daß schon solche Nachahmungen doch bei manchem Kopfe den Wunsch nach dem Originale rege machten, so führte auch ein eigenes Genie und Langeweile diesen und jenen zur Quelle, die ihm verboten war und um so stärker reitzte. Hier und da zeichnete sich auch ein Abt und dadurch sein ganzes Kloster durch größere Thätigkeit des Geistes in solchem Betrachte aus. (Die Fortsetzung folgt.) Auflösung des lezten Logopryhs: Papa=ver. Charade. Schwarz ist die Racht; ich geh’ auf schroffen Wegen Den Trümmern jener Ritterburg entgegen, Da höre ich der Ersten Schauerton. Es tagt: ich bin an Ort und Stelle, Und kaum betrete ich des Vorsaals Schwelle So finde ich mein theures Bäschen schon Bebaglich sorschend vor den Lezten beiden, Denn sie gewähren schönen Töchtern Freuden, Den Garstigen dagegen Herzenleid Das Ganze war ein Springinsfeld: durch Schwänke, Zuweilen auch durch Schelmerei und Ränke Earstanjen Nro. 73 vorgenommen werden. Näbere Auskunft gibt vorläufig der unterschriebene Notar E A.*** Sch orn. Erhob er sich zur Volks=Unsterblichkeit. Auf der Bolkerstraße in Nro. 638 ist der ganze erste Stock bestebend in 4 Zimmern zu vermiethen und gleich zu beziehen. AVERTISSEMENTS. Es steht eine fast ganz neue Doppelt Ilinte, und ein wohl dressirter Jagdhund von etwa 4 Jahren um einen billigen Preis zu kaufen. Das Nähere bei Hrn. Breitenstein zu erfragen. Gegen den ersten März sind 1200 Rthr. ganz oder zertheilt lehnbar zu empfangen. Auskunft gibt Notar Monten. Ein auf der Orangeriestraße unweit der franziskaner Kirche gelegenes, sehr wohl eingerichtetes Haus ist Ganz oder zum Theil zu vermiethen, und kann unverzüglich bezogen werden. Das Nähere ist beim Avoué Berghaus zu vernehmen. Auf einer sehr gelegenen Straße, nicht weit von dem Tribunale, ist ein Unterhaus, besonders zur 1 Weinschenke geeignet, zu vermiethen; es besteht aus 6 Stuben, einer Küche und einem Keller; zugleich kann ein vollständiger und noch neuer SpecereiLaden, nebst Waage, Gewicht und sonstigen Zube 1 hör dabei überlassen werden. Das Nähere bei der Freitag den 21. und Samstag den 22. dieses Nachmittags um 2 Uhr wird der untengenannte Notar in der Behausung des von hier verzogenen Domainen=Direktors Herrn Theremin, Ratingerstraße Nr. 11o 1/2 verschiedene Hausmebilien, Canapee, Stühl, Comoden, Spiegel, dazu gehörige Concolen, ein Secretair, Bettstellen, alles ganz neu, und nach dem neuesten Geschmack verfertigt, auch neue Matratzen, einiges Faiange und Küchengeschirr, meistbietend gegen baare Zanlung verkaufen. Monten. F Zu Düsse das Großhe den Ein kaise bietet, bis z Departemen Unterzeichnete verfertigt und verkauft alle Gasebennen:— Expedition. tungen metrische Maaßen, und Gewichte im billigsten Preiß. sselmündun Coellen, Wittik Blchlang, d Auf dem Hundsrücken Nro. 211 sind 3 Zimmer zu vermiethen und können gleich bezogen werden. Johann Baptist wohnhaft in Cölln Nr. 1399, nündungen, ind der Lip; Alikante u Ein Frauenzimmer von einem reifen Alter, die ein wenig Französisch versteht, kann gleich alsselche wir n Stubenmagd in Dienst treten. Nähere Auskunft son der ganz giebt die Expedition. Die dermaligen Eigenthümer des Schlössers Guths in Pempelfort bei Düsseldorf sind entschlos# sen einen Theil der Wiese jenes Erbs gelegen und anschließend an die Landstraße in Pempelfort der Reitschule gegenüber öffentlich auf den Medristbietenden zu verkaufen. Diese Wiese ist an der Straße mit einer Mauer von circa uis Fuß eingeschlossen, welche bereits mit Haus Fundamenten versehen ist, zu mehrerer Bequemlichkeit wird diese Wiese in drei oder vier Parzellen abgetheilt, so daß jede derselben außer dem Hausplatz annoch einen geräumigen Garten erhält, über die Eintheilung und genauen Flächen Inhalt wird vorher eine Karte ausgefertigt, und beim Verkauf vorgelegt werden. Der Verkauf selbst wird am 24ten Febr. Nach mittags von 2 bis 6 Uhr zu Pempelfort in dem Gartenhause der Herren Stadträthe Ronstorff und Vom igien Fedruar Pyrenden an heuesten Nach —— —— —— — — Ein tzung schein anzösische V Juris Ein Urtheil den Appe (Urtheil — Der Ge haft schuldig Gesetze un 8ten Ro Derjenig t, um ble