. in der n Jo. Zut beNebenrten am unterm hen im an dem t) ein rzellen. in Ort eubrück Haus re ver(Nro. 2..) Düsseldorf, Donnerstag den 23. Januar 1812. r a n „ e; ch.) ersten Keller vom zweiten trennte, fand man im „ Paris von 17. Jänner. Sopp, auf ge, ge.— dein Keladene Visolen mit Don Huge Pedeslaur ist von Sr. M. dem des zweiten Kelers war ein Pfadi dritthalt gra sebruar Könige von Spanien zum Consul in dem Oepar( doch, und sechs Zoll dick, welche: Hause teinent der Gironde ernannt. Nach den Verfugug tief in die Erde eingegraben und mit Gie Reiß, Wbefe unerrongt v. z..) Schllesen. Fortsetzung des Prozesses des Hn. Ragouleau K Vor der Ankunft des Polizei —. und der Wittve Morin..) ein Friedensbeamter du.: u eettommisärs datte u.d 1 Die Wittoe Moria wurte nag woter Tochter ve Rorin verdeftet. Lesepre worde im 8.=22=1. # verhört; sie behauptete, sie begebe sich in die Ge 1 griffen Nachdem man beide über alle diele Durk. iserin, bend von Mogtmartre, ein Lanohaus zu besehen,I sungen ausgefragt, antworteten sie, alles dies Das welches sie kaufen wouie, und sie kenne weder die wäre auf Pofoekl###““: anes Schrift, noch die Billete, die man bei ihrer Tochder gefunden hatte. —. Der Polizeikommissär ließ sie nach Clignancourt In ein Haus führen, welches die Wittwe Morin 9 09: seit ungefähr vierzehn Tagen vom Hn. Romanet “* 30 gemiethet hatte. Gleich beim Eintreten in das. Linvi in den Neuer geschaftt und I:. zu Paus sah man daß die Kellerlicher, wie das gen brennten unauthörliK. 50 m Mädchen Jouard gesagt hatte, verstopft waren. selben. sichter in dem. Die Dame Romanet erklärte, die Wittwe Morin — habe dieses bei der Miethe ausbedungen. Auf„„., zu Welmner unume nie Gan dem ersten Stockwerke fand man zwei Gurtbetten; 1 Wasfen, von denen man ae#. er: Auf einem derselben lag feines Schießpulver und ren. Sie gestebt, man g. etimmt wäauch bistolenkogeln. Im dintersten Theile des kleinen leas zur Unterzeichnong der Bilete 1, zu Kellers zur linken fand man ein Tischchen, auf( die Pistolen und die Schnur wären zbelchem zwei brennende Lichter standen mit einem zu erschrecken, die Kette, um.. uim ihn Pintenfasse, einem Fläschchen mit Dinte, geschnit. anzuketen, die Stricke, som die Küs. Ene Federn, ein halbes Buch Papier, ein andert. 1 so das ihm nur die Hände zur„ inden is meter langes Sel, drei Strickenden und Bilete stei bleben; se erlare“ ane zwei Linien breite und einen Meter lange i rem ersten Verdör, man daße 2u idene Schnur. In einem Gange, weicher den##hun „„„„„ undworieten sie, aues dies ware auf Befehl der Wittwe Morin veranstaltet verige ae der Aöscht, sch an einen Menchen ihr Geld geftodlen hätte, zu rächen; Lefeore habe die Pistolen, das Pulver, die Kugeln de kauft; der nämliche dabe den Lisch, den Stuhl das Dintenfaß, die Stricke, die Kette Pfahl in den Keller geschafft, und seit drei Taken brennten P#t1 20uren. selben. korin 1 Angelica wird in den Keller geführt:— auf se, zu weicher Adscht die, Justrunente dab die tung von 200,000 Fr: habe man von ihm ver= 2 le laden und losschießen lernen?? Mutter und Tochlangen wollen, uund man hätte darum für 29000o 1 ter antworteten, sie hätten es zum Zeitvertreib Fr. Billete vorbereitet, damit man diejenigen ver=1 gethan. werfen könnte, deren Unterschrift Spuren von Zwang War es nöthig zum Zeitvertreib,, wdaß man die an sich tragen würden. 4 Pistolen mit Kugeln lud? Die Mutter antwortete, Die Mutter wird ihrerseits auch in den Keller bleierne Kugeln waren in ihren Augen nichts mehr geführt, untersucht alles, will aber keinen der Ge= als papierne Kugeln. genstände, die ihr vorgezeigt werden, erkennen: 1=Auf die Frage, warum Angelica vorzugsweise hernach aber, da sie einsieht, daß ihr Läugnen die) den Keller gewählt habe, um sich zim Pistolenschieaugenscheinlichen Thatsachen micht zerkören könnte, i Fen zu üben, släugnete sie im Keller geschossen zu gesteht sie alles ein, was das Mädchen Jouard auf 7 haben. Diese Abläugnung wird aber durch die der Polizei=Präfektur angegeben hatte, mit Aus= k Aussagen des Bedienten Lefevre.bestimmt widerlegt. nahme dessen, was sich lauf den zu verübenden 4 Zu was es ihnen genützt hätte, Hn. Rageuleau Mord bezog. Sie bestand, sso wie ihre Tochter., 4 Billete abzuzwingen, wenn sie nicht zugleich die darauf, sie habe keine andere Absicht gehabt, als 1 Absicht hatten,, ihn zu ermorden? Wäre sein Ersich dasjenige mit Gewalt jwieder zu verschaffen, i stes nicht gewesen, nach seinem Ausgange.aus was man ihr mit List geraubt hätte;; daß, wenn! dem Keller,, die Nachbarn an den Ort des VerRagouleau, trotz aller dieser Drohungen, sich wei. k brechens zu führen, egegen die ühm abgepreßten gerte, die Billete zu unterschreiben, er sich begnügt 4 Unterschriften zu protestiren und gerichtliche Klage hätte, ihm seine Schelmenstreiche vorzuwerfen, 1 einzulegen? Indem sie den Mord.vollzogen, konnund ihn wieder frei zu lassen, machdem sie alle A ten sie glauben, so wie sie sich wirklich gegen das Spuren ihees Vorhabens vernichtet hätte.) Mädchen Jouard käusserten, sie hätten nichts zu In ihren Verhören befliß sich das junge Frauen= I fürchten, mnicht einmal die Geständnisse des Leferre, zimmer, ihre Mutter so viel wie möglich zu ent.7 welcher als ihr Mitschuldigerinteressirt war, nichts schuldigen, und das ganze Complot und die Vor= zu entdecken. Hierauf antworteten sie, sie hätten kehrungen auf sich zu nehmen, indem sie sagte, 4 Ragouleau blos erschrecken wollen. ihre Mutter habe keine andere Schuld, als daß] In dem Verhör vom4. Oktober machte man sie ihren Eingebungen Folge geleistet. Die Mut= 1 der Tochter die Bemerkung, Ragouleau, der von ter im Gegentheil gab sich als den Haupturheber 1 ihrem Vorhaben unterrichtet war, hätte sich vieldes Verbrechens an. Ihre Tochter habe sie blos leicht in den Keller fführen lassen, aber mit Wafunterstützt, ihre Aussagen bewiesen blos, daß sie k fen versehen seyn uund sich derselben gegen seine sich gerne für ihre Mutter aufopfern möchte. Widersacherinnen bedienen können: in diesem Fall, Beide erklärten beständig, sie seien nie Willens ge= antwortete sie, hätte sie ihm seine Pistolen entwesen, Hn. Ragouleau nach dem Leben zu trachten.) rissen; sie und Ragouleau wären dann gleich start Wozu aber, bemerkte man ihnen, die Vorsicht,„ gewesen; es wäre dann nicht mehr ein Mord, die Kellerlöcher zu vermauern, wenn es nicht da I sondern ein Zweikampf erfolgt. Nach dieser Antrum geschah, daß der Knall der Pistole nicht von 7 wort zu schließen, war es also auf einen Mord außen gehört würde, im Fall man sich derselben( angelegt, wenn Ragouleau ohne Waffen war, und bedienen müßte? Die Wittwe Morin antwortete,( auf einen Zweikampf, wenn er Waffen mitbrachte sie habe dodurch verhindern wollen, daß kein Sand) und die Angeklagte bedrohte. und kein Regenwasser hineinfalle. Sie hatte aber 1 Nachdem die Prozeßeinleitung einen Monat geim Keller nichts, was beschädigt werden könnte. I dauert hatte, verlangte die Wittwe Morin aufs Wozu die seidene Schnur? Waren die Ketren.“ Neue verhört zu werden; sie erklärte dem Indie Stricke, die Pistolen nicht hinreichend, um( siruktionsrichter, im Augenblick ihrer Verhaftung Ragouleau zu schrecken? Die Tochter antwortete,# führte sie Ragouleau auf ein bei Clignancourt gees wäre möglich gewesen, daß Ragouleau glaubte, legenes Landhaus, welches um 60,000 Fr. zu man würde es nicht wagen zu schießen wegen des 1 verkaufen war. Sie wollte dieses Haus Hn. RaKnalles, und in diesem Falle hätte man ihm die i gouleau zeigen, ihn ersuchen, dasselbe für sie zu Schnur gezeigt, um ihn zu überzeugen, daß man kaufen, um sie für das, was er ihr entwendet, andere Mittel in Händen habe..l schadlos zu halten: und weigerte er sich es zu thun, Warum wollte Angelica von Lefevre eine Pisto=( so hätte sie ihn in das Haus zu Elignancourt ge führt, stattun, noch al rückfüh hen. alle vo idrer schers; nach C fahren. Die Lefedre festigt, sehen; und all Er hab an den am Pfo ob die habe al lassen, anstalte! Kugeln den, lor Keller g mit ein gehalten den verl zur Re die AnkFallstrick Nach die Deb Die Sitz wird mor Dieser Uhr wiel Angeklag General= weisen, die man chen der sich trüge walter## darzuthur erwiesen einzigen, Anfang 0 Tochvertreib ian die vortete, ts mehr gsweise enschie. isen zu rch die derlegt. zouleau ich die in Erse laus 5 Verpreßzten Klage konnen das Zzu eferre, nichts hätten e man er von h vielWafseine m Fall, in enth stark Mord r AntMord " und brachte sat geaufs n In. aftung rt gefr. zu . Rasie zu ndet thun, #t ge führt, um ihr Projekt der erzwungenen Zurückerstattung zu vollziehen, unterwegs hätte sie aber 1 noch andern Sinnes werden und ihn nach Paris zurückführen können, lohne ihn in den Keller zu ziehen. Diesem zu späten Vorwande widersprechen alle vorherigen Geständnisse der Wittwe Morin, ihrer Tochter, des Lefevre, eund des Miethkutschers; letzerer erklärte, man habe ihm befohlen, nach Clignancourt-und an keinen sandern Ort zu fahren. I t alien. Die beiden Diener thaben alles eeingestanden; Lefedre hat den Pfahl im Keller mit Mörtel befestigt, wovon er zuvor die Luftlöcher zustopfen gesehen; er habe den Tisch, die Kette., die Stricke, und alle andere Instrumente in den Keller.geschafft. Er habe gesehen, wie die Wittwe Morin die Kette an den Pfahl befestigt: wie Angelica sich auf den am Pfahl stehenden Stuhl setzte, eund es versuchte ob die Rette den gehörigen Dienst leistete:; erselbst habe an sich einen meuen Versuch damit machen lassen, welchen die Tochter nach der Mutter veranstaltete; er habe die Pistolen, das Pulver, die Kugeln herbeigeschafft, Angelica gelehrt sie zu laden, loszuschießen, und ihr den ersten Unterricht im Keller gegeben. Er chabe sich zwei lbis drei Tage mit ein Paar brennenden Lichtern im Keller aufgehalten, wo er immer bereit war, seiner Herrschaft den verlangten Dienst zu leisten. Endlich, an dem zur Rache bestimmten Tage, habe er im Keller die Ankunft desjenigen erwartet, welchem alle diese Fallstricke gelegt wären. Nach der Vorlesung des Anklageaktes, wurden die Debatten eröffnet und alle Zeuzen verhört. Die Sitzung wurde um fünf Uhr aufgehoben, und wird morgen fortgesetzt werden. Diesen Morgen wurde die Sitzung um zehn Uhr wieder vorgenommen. Nachdem man an die Angeklagten mehrere Fragen getban, nahm der Hr. General=Advokat das Wort, und suchte zu beweisen, daß die beiden Versuche der Verbrechen, die man den Angeklagten zur Last legte, alle Zeichen der vom Gesetze bestimmten Straflichkeit an sich trügen, u. s. w.— H. Domangeot, Sachwalter der Wittwe Morin, befliß sich hauptsächlich, darzuthun, der Versuch des Mords ware nicht erwiesen und auf den Versuch der Erpressung, dem einzigen, der wirklich. Statt gehabt, wäre kein Anfang der Vollziehung gefolgt. (Der Beschluß folgt.) Neavel, vom 28. Dezember.— Anfangs hielt man im Publikum das Unternehmen, Schiffbauholz aus der Provinz=Abruzzo über die Appenninen nach Reapel und Castellamare zu transportiren, wegen den damit verbundenen Schwierigkeiten und Kosten ffür zunausführbar. Der Erfolg hat das Gegentheil gezeigt. Der Transport wird gegenwärtig mit der größten Thätigkeit tbetzieben, und alle Hindernisse, die sich anfänglich der Ausführung in den Weg legten, sind gglücklich beseitigt. Die stärksten Eichenstämme passiren über steile Gebirge, und zu„Neapel uund Castelamare befinden bereits so große Vorräthe, daß die Zahl der in Bau genommenen Kriegsschiffe verdoppelt wer: den kann. Auch wird zu Castellamare ein neues Werft angelegt, das geräumig genug zum Bau von 3 Linienschiffen ist. Das Schiff Kapri von 74 Kanonen und die Fregatte Karolina sind mit 1ooo der jüngsthin ausgehobenen Seeleute bemannt worden. Preussen. Berlin, von 14. Januar.— Der 12. d. war der feierliche Tag der Fahnenweihe für die Korps der hiesigen Bürgergarde. Auf Allerhöchsten Befehl S. M. ides Königs waren mämlich für die reitende Bürgergarde eine Estandarte, für das Schützenkorps eine Fahne, so wie für die s Bataillone der Bürgergarde zu Fuß, für jedes Bataillon eine dergleichen#angefertigt worden. Dänemark. Coppenhagen, den 14. Januar.— Das höchste Gericht hat eine Schulmeisters=Frau in Jätland, welche ihren Mann vergiften wollte, verurtheilt, mit glühenden Zangen gezwickt zu werden und Kopf und Hand zu verliehren. Der Köper soll nach ihrem Tode aufs Rad geflochten werden. Alle dänische Zeitungen sind im Preise erhöht, der indessen im Verhältniß zum Preise anderer Dinge nicht bedeutend ist. Auf der Insel Laland, im Dorfe Sosmarke, hat sich ein schrecklicher Vorfall ereignet, wovon die Umstände noch nicht ganz bekannt sind. Man versichert, daß ein junger Bauer von 17 Jahren von zwey Personen angegriffen wurde, die sich das Gesicht schwarz bestrichen hatten, und jene barbarische Operation mit ihm vorgenommen haben, welche die Eifersucht an Abeilard vollzog. Man glaubt, daß die Urheber dieser Frevetthat weibliche Personen waren. Das Entree kostet r Rthlr.— Der Anfang ist um 6 Uhr. Ruß land. St. Petersburg, den zr. Dezember.— Der Handel zwischen Rußland und China geht seit eiEin schöner Ofen ist zu verkaufen. Die Expedition sagt wo. nigen Jahren ziemlich lebhaft, und die Chinesische z Ss sieht eine Apotheke, die im besten Zustande Regierung beträgt sich sehr nachbarlich: übrigens# ist auf dem Regierung beträgt sich sehr nachbarlich; übrigens z ist; auf dem linken Rheinufer im Bezirke Crefeld bleibt sie ihrem alten System getreu, weder den( zu verkaufen. Wo, zu erfragen bei der Expedition n...„„. 4 dieses Blattes. Russen, noch irgend einer andern Nation den Ein zritt auf ihr Gebiet zu gestatten. AVERTISSEMENTS. Notar Haager wird Freitag den 24. Jänner in seinem Hause auf dem Hundsrücken Nachmittags( von 2 bis 5 Uhr die auf dem Karlstädter Mark: neden der Briefpost liegende Behausung Nr. 1094 zum drittenmal, und schließlich an den Meistbietenden aussetzen. „, Se. 5o vier Häuser tbeils mit, und tveils ob. " ne Einfahrt zu verkaufen, und eins zu vermiethen. „ Jos Reis, Commissionär. Konzert=Anzeige. Mit hoher Bewilligung werden Fürstenau und Sohn heute Donnerstag den 23. Jan. 1812 im Saale des Herrn Gilles ein großes Vokal=und Instrumentalkonzert zu geben die Ehre haben, und zwar in nachstehender Ordnung: Erste Abtheilung. 1) Eine neue Ouvertäre von Fraenzl. 2) Aria aus Titus von Mozart, gesungen von Mad. Schöttner. 3) Flöten=Konzert von Fürstenau Senior, gespielt von Fürstenau junior. Zweite Abtheilung. 1) Ouvertäre aus der Oper Ginevra von Päer. 2) Doppel=Konzert von Viotti arrangirt für zwei Flöten von Fürstenau, gespielt von Fürstenau Vater und Sohn. 3) Baß Arie aus Achilles von Pär, gesung. von H.Lay. 4) Flöten Variationen mit Begleitung der Guitare re von Fürstenau, gespielt von Fürstenau Va 1 ter und Sohn. Billets sind in unserer Wohnung in der Gra= benstraße Nro. 1074, und Abends an der Kasse zu haben. Ein sehr geräumiges Haus in der Nähe des Lofgartens, welches eine der angenehmsten Lagen hat, steht zu vermiethen und ist Anfangs Februar gleich zu beziehen. Das Nähere ist bei der Expedtion zu erftagen. Freywilliger Güter Verkaf. Drey zu Oberkassel im Großberzogthum Bera eine Stunde ober Bonn gelegene Höfe sind aus ) freier Hand zu verkaufen: ) 1) D e r B e r g h o f, b e s t e h e t a u s H a u s, H o f u n d Is sate 3 Morgen 3 Vieriel 3 Ländereyen 22 Morgen 2 Pinten 3 Ruthen. Büschen 2 Morgen 3 Pinten 2 7/16 Rutb 2) Der Mönnchshof besteht aus Haus, Hor und Baumgarten halten 3 Morgen 2 Pinten 6 1/16 Weingärten 6 Morgen 3 Pinten 1/4 Ruek Ländereyen 6 Morgen 2 Viertel 3 Binke 15/16 Ruih 3 pinten Büschen 7 Morgen I Viertel auch allenfalls auf Begehren 38 Morgen 2 Pinten 12/16 R 3) Der Zissendorfer Hof bestehl aus Haus, Hof und Baumgarten, dalten 1 Morgen 4. 13/16 K Weingärten 1 Morgen 2 Viertel'2 Binten 3 5/8 Ruth. 7 pinten Ländereyen 4 Morgen 3 Viertel x 18/16 Rutb Büschen 3 Viertel 1 Pint 8 1/2 Liebhaber zu diesen Gütern können die Bedina , nisse bei Unterschriebenem in Bonn R. 646 der Josephstraß einsehen. Jonse * 0 unsere Dag Hermar „ D terhand hält, w lassen v# Großvez verlierer die Jeir Besch Herna läporte, vertheidi Eine Vertheid lichen G der sanft nahm, in man sah Die D auszudrü den größ „Und dor „würdig „chen, a „gefaßl „Ich hätt „als unei edelmüth