on der heutel ch dem hänner verlebdräfek. Meister all. Instalt Irmen ihr betraße, , u n d : K ü kann s e. Ithlr. 3 4/8 3/8 718 38 6/8 8 78 48 5tbr. 8 2 (Nro. 1o.) Düsseldorf, Freitag den ro. Januar 1812. ) s c h e U e b e r s e t z u n g, a u f i h r e e i g e n e o d e r i h r e r K o m i mittenten Kosten; beizulegen gehalten sind. ).., ine Konvoi von 230 Sezeln, von 2 LinienFrankre i ch. Paris vom 5. Jänner. 3J. MM. die Kaiserin und der König von Rom I schiffen und 3 enalicch= 144.: sad gestern auf der Terrasse des Tuileriengartens,( vem Sturm auf unsere, Kücken auf der Wasserseite, spazieren gegangen.1 Held, ein Saia uudere Kunen verschlagen. Der 33 Ee. der Morschal Herzog von Eichingen 1 Cauipage, ic mit ar enont gun, 680 Mann und der Marschall Herzog von Rezzie sind seit gegangen. Swei andere Schig.06 einigen Tagen za Paris angekommen. von Egmond=ov=See: Ge and.... ert mon Vorgestern, den 1: Jänner 1812 vor der Messe, V dem Bunkt zu änken während der Kaiser im Saale des Thronas war,(, Unsere Küsten sind nait### hat der Groß Ceremonienmeister, nachdem er die 4 stebt nichts ale gu.: Frummern bederr; man Befehle Sr. M. erhalten, das diplomatische Corps, tausenderlei gn.=—ar.: ner Flintenkisten, und eingeführt, welches durch einen Ceremonienmeister 1 und einen Aide Ceremonienmeister vorgeführt wurde. 1 Der Kassationshof wird nächstens über einen Rechrshandel sprechen, der eine sehr wichtige Frage( als 2000 Mann= und dar### darbietet. Es ist nämlich zu wissen, oo ein zur f vei von 230 Schifsen wird alsk verlare Laur dou, Gefängnißstrafe Verurtheilter verbunden ist, sich 39 Schinen wird als verloren betrachtetz. zu stellen, um das Urtheil anzugreifen, welches die Strafe gegen ihn ausgesprochen hat: Kondan:: Der galste Artikel des Gesezboches der Erimis. ven Großberrn nicht minder ale:.. nal Einleitung erfordert dief ausdrücklich; allin etomennische Reich döchst ertraultt. auf einer andern Seite erklärt der 37zste Artikel gestern Abends(nät Ereigniß der eben sa besimmt, daß die Appekation eine auf, erben, welher den. ergesdten Seturt eines Thronschiebende Krast hobe; und aus disemn Gesetses. u nech gestern Nachs deu u. iu it, widerspruch entspringt der Zweifel, welchen der I. harrenden Dublikum a. Pennier erwartung Obergerichtsdof lössen sol. 1 Serails, und dieg Amsterdam, 30 Dez. Durch einen gestrigen Ber( Donner der Konanen—... eusch dem schluß hat der Prinz General Gouverneur der dok:( der öffentlichen Rug:c die Stimmer ländischen Departemente verordnet, daß die No. f verkündet. Der gu.# dir ensemeinen Frender tarien, öffentliche Beamten, und andere mehr, aus sogenanmten grünen Kiose diesen Oepartementen, welche entweder öffentliche 1. ottomannischen, an: a. Tückwünsche dess * Taiberlöhnen, Flinkenristen, und tausenderlei Gegenstände aller Art. Es scheint, daß; zo dieser Schiffe mit Kriegs=Munition beladen waren Man schätzt den Verlust der Engländer auf mehrr als zoo0 Mann; und der größte Theil der Schiffen wird T. a r. k diesen Oepartementen, welche entweder öffentliche 1. ottomannischen: Ministerioms oder Privatakten in dolländischer Sprache zur Ein i. werden mehrere reeistrirung vorbringen werden, denselben eine von I. lichen Ereignissen einem geschwornen Uebersetzer verfertigte französt. finden; 92 „ morgen an Tage über die bei äbnlichen glücktgewöhnlichen Feiersschkeiten stattt Am 18. d. M. wurde der Capudan=Pascha, Hafiz Aly Pascha, feines Amtes entsetzt, und die Stelle eines Großadmirals an den Oberstallmeister Sr. Hoheit, Meymei Poscha,p n. Man verspricht sich von diesem neuen Großadmiral de stomehr zur Verrollkommnung der hiesigen Marine, da derselbe diesen Angelegenheiten keineswegs fremd ist, kund in der Schule des zu frühzeitig verstorbenen Kutschuk Hassein Pascha, welchem die Verbesserung des türkischen Seewesens und die dermalige schöne Bauart der türk. Schiffe zuzuschreiben ist, erzogen wurde. Inzwischen hat die Pforte aus Bagdad die beruhigende Anzeige von der glücklichen Beilegung der durch den übertriebenen Ehrgeiz eines gewissen Abdurradman Pascha erregten Unruhen in der Provinz Curdistan erhalten. Da sich der jetzige Statthalter von Bagdad, Abdulla Pascha, allein zu schwach glaubte, um diesen gefährlichen Gegner zu bezwingen, fand er für gut, sich hiezu des bewaffneten Beistandes des ältesten Sohnes des Schah von Persien und Statthalters der Gränzstadt Kermanschoh, Mirza Mehmed Aly zu bedienen; ein Mittel, das vielleicht in Zukunft von ungleich gefährlichern Folgen für die Ruhe und Sicherheit jener türk. Gränzprovinzen, als das augenblicklich zu bekämpfende Ülbel selbst seyn dürfte. Auch scheinen in jeder Hinsicht bei dem Vergleiche blos die Perser gewonnen zu haben, da durch denselben der unruhige Abdurrahman Pascha nicht nur fernerhin Statthalter von einem Theile von Curdistan bleibt, sondern auch soooo Tomans, die er als einen Ersatz der Kriegskosten an den Schah selbst, und 1sooo Tomans, die er an dessen ältesten Sohn, Mirza Mehemed Aly und die vornehmsten persischen Feldherrn zu erlegen geloben mußte, der Preis waren, für welchen er seine Begnadigung erhielt. Der königl. schwed. Geschäftsträger, Ritter von Palin, ist von seiner nach Agypten unternommenen Reise hier wieder eingetroffen. S ch we i z. Bern vom 3o. Dez. Die Konferenzen über Gegenstände der Militairkapitulation haben am 21. zwischen Sr. Exz. dem franz. Hrn. Bothschafter und 4 cidgenössischen Kommissarien ihren Anfang genommen, da der Hr. Altlandammann von Wattenwyl kaum mehr vor Ende des Jahrs erwartet wird. Der Hr. Staatsrath von Kirchberger wohnt indessen statt seiner den Unterhandlungen bei.— Die franz. Gesandtschaft hat Sr. Exz. dem Landammann ein kaiserl. Dekret mitgetheilt, in dem auf Festmachung, jedes Ausreissers und widerspenstigen Konskribirten eine Prämie von 25 Fr. gesetzt wird. Südamerika. Dekret des Generalkongresses von Venezuela. Da uns vorgestellt worden ist, daß sich heut zu Tage und schon seit einiger Zeit in diesen Provinzen Emissarien des Vizekönigs von Mexico und geheime Agenten des ehemaligen Spaniens besinden, in der Absicht, um unsere unabhängige Nation von dem durch dieselbe aufgestellten Födergtiv=Gouvernement abwendig zu machen, und da wir von der Wichtigkeit überzeugt sind, die Unabhängigkeit aufrecht zu erhalten, welche wir, ohne die Hilfe irgend einer fremden, sowohl europäischen als amerikanischen Macht erlangten, haben wir dekretirt wie folgt: Art. 1. Alle Personen, welche in den verschiedenen Theilen dieser Provinzen reisen, ohne mit gehörigen Pässen versehen zu seyn, sollen verhaftet und nebst ihren Effekten vor jedem gesetzlich aufgestellten Civil= und Militair=Tribunal untersucht werden. 2. Jede Person, welche uns Kundschaft von den also ohne Pässe reisenden Indiriduen geben wird, macht sich um das Vaterland verdient, und soll, wenn es erwiesen wird, daß das verhaftete Individuum ein Spion ist, eine Belohnung von 100 Piastern erhalten. 3. Jedes Individuum, welches als ein geheimer Agent des Vizekönigs von Mexiko oder des ehemaligen Spaniens überwiesen wird, soll als ein Feind der Rechte und Freiheiten dieser unabhängigen Provinzen öffentlich hingerichtet werden. Der Generalkongreß von Venezuela hält für gänzlich unnöthig, diejenigen Personen, welche dieses Dekret angehet, einzuladen, ihm durch alle Mittel, die ihnen, sowohl einzelnen Privatpersonen, oder öffentlichen Authoritäten, zu Gebote stehen, eine volle Ausübung zu geben Alle Belohnungen, die derselbe anbieten könnte, würden sie ohne Zweifel nicht thätiger geneigt machen, diese Maaßregeln in Vollzug zu setzen, als die Liebe und der Eifer, welchen der Kongreß für das Glück und die Freiheit ihres Landes an ihnen erkennt. Unterzeichnet durch den Präsidenten und Sekretaire des Generalkongresses von Venezuela. O e st r Wien vom 28. Dez. e i ch. Heute sollen Se. Maj. der Kaiser auf die von den ungarischen Landesständen gemachte Propositionen definitive Entschließung gefaßt haben, die dem Vernehmen nach morgen publizirt wird. Mi s ze1 Im Gouvernements=Pallaste, den 14. Sept. 1811. li e h. Zu Livorno war in der Nacht vom 16. Dez. ein schrecklicher Sturm, daß mehrere Fahrzeuge im Hafen mit Mannschaft und Ladung zu Grunde gingen.— Einen sehr grausamen Zug der Engländer erzählt der Moniteur von Neapel. Am 2. wagte sich eine kleine Fischerbarke von Ortone zu weit in die See und wurde von einer englischen Brick genommen. Drei Fischer wurden als Gefangne zurückbehalten, die andern 7 aber in der Barke gelassen und diese angezündet. Man kann sich diese schrekliche Szene denken. Indeß bewog doch das Klaggeschrei der Unglücklichen eine mitleidigere Seele, ihnen einen Eimer zuzuwerfen, womit sie Wasser schöpfen und die brennende Barke löschen könnten. Mit genauer Noth landeten sie.— Zu Neapel erschien ein königl. Dekret in Betreff des öffentlichen Unterrichts und der Universität dieser Hauptstadt.— In Kalabrien suchen die Engländer noch hie und da zu landen, um zu plündern; allein sie werden überall von den Legionären auf ihre Schiffe, oft mit großem Verlust, zurückgetrieben.— Der Moniteur von Neapel enthält ein Manifest, das auf Befehl des Ferdinands unterm 3o. Nov. zu Messina erlassen wurde, und worin jedem Emissär des Feindes, der sich mit falschen Papieren in Sizilien einschleichen und die gute Harmonie zwischen dem König und den Engländern stören wollte, gedroht wird, binnen 24 Stunden gehenkt zu werden. e n. Pariser Anekdote. Vor einigen Tagen ließ sich einer von jenen Fuhrleuten, welche die frischen Seefische nach Paris bringen, durch Mitleid bewegen, einen Menschen unterwegs auf seine Fuhr zu nehmen, der der Müdigkeit zu unterliegen schien. Dieser Nichtswürdige, möge er im Voraus erfahren haben, daß der Fuhrmann eine ziemlich starke Summe Geldes bei sich führte, oder es durch Zufall auf dem Wagen selbst entdeckt haben, fand Mittel 1500 Fe. zu entwenden; und sich unvermerkt von der Fuhr herunter zu machen, so daß der ungiäcliche Fuhr. mann erst bei Abladung seiner Waare auf dem Fischmarkte den erlittenen Verlust wahrnahm. Seine lauten Klagen ziehen der Leute Menge herbei; man will alle Umstände der traurigen Begebenheit von Gevatter Masson(so heißt der Fuhrmann) vernehmen, der dieselben mit rührender Einfachheit erzählt: die Fischweiber hören ihm mit den Fäusten in den Hüften und Thränen in den Augen zu; und kaum hatte er ausgeredet, als 3: oder 4 von diesen Damen, ohne sich weiter als mit Zeugen abgesprochen zu haben, davon eilen, und eine der gestohlenen gleichkommende Summe einsammeln, die sie sogleich dem Gevatter Massen bringen, welcher, vor Freude und Rührung weinend, nun nichts mehr zu befürchten hat, als von den Umarmungen seiner kraftvollen Wohlthäterinnen erstickt zu werden. Ein Kind als erstaunlicher Rechner. Die Zeitungen erwähnen der erstaunlichen Geschwindigkeit im Rechnen, Folge schleuniger Überlegungen, die einem siebenjährigen Kinde, das weder lesen noch schreiben kann, und nie in der Schule war, eigen ist. Dieser Knabe heißt Zerah Colburn, geboren zu Cahot in den vereinigten Staaten. Rennt man solchem einige Zahlen, sogleich sagt er einem die Addition, selbst die Multiplikation derselben. Giebt man ihm eine Potenz auf, so findet er schnell die Wurzel derselben. Als ihn Jemand fragte, wie viel Stunden in 25 Jahren, ar Monaten und z Tagen wären, antwortete Zerah auf der Stelle: 226,992. Das Kind sowohl, als der Fragesteller vergaßen den Unterschied der Schaltjahre in„diese Berechnung zu ziehen, und unterstellten I1 Jotägige Monate. Eine richtigere Antwort erhielt d'Alembert von einem ebenfalls mit erstaunlich schneller Rechenfähigkeit begabten Hirtenjungen, dem er so eben sein genaues Alter gesagt, und die Frage gestellt hatte, wie viel Minuten er in allem gelebt habe; denn der Knabe rech= nete der Schaltjahre Unterschied mit hinein, den der Akademiker vergessen hatte, welcher auch, zwar mit vollem Unrecht, die Richtigkeit der mit der seinigen verglichenen Rechnung des Jungen bestritt: Zerah Colburn hat, wie sein Vater, 6 Finger an einer Hand; von seinen 6 Brüdern zeichnet sich keiner durch merkwürdige Geistesgaben aus. Als ihm eine Dame die spöttische Frage machte, wie viel drei Nullen mit drei Rullen multiplizirt gäben, antwortete er: gerade was Sie sind: gar Nichts. Rechnungs=Aufgabel. In Nr. roo auf der Ratingerstraße ist das Hinterhaus von ro Zimmern, mit Speicher, Keller, Pompe zu vermiethen, und gleich zu beziehen. Das Nahere bei Wolf Levy. Auf der Bolkerstraße im Bären Nr. 612 bei ) A n t o n S t r a ß m a n n s i n d a l l e G a t t u n g e n g a n z n e u e fragt Jemand, wie viel Zeit zu einer Biltion erfordert wird, wenn einer Tag und NachtI Fastnachtseleider. Janz neue odne Eindalt, jede Miaut 5o zähler3 Hierauf ber.( iden. Ee schmeichett sch eine. zupier; Hierauf ver; then. Er schmeichelt sich eines zahlreichen Zuspruchs. kam er die richtige Antwort, noch nicht in z000o Jahren. Nun wird zu wissen verlangt, wie viel Zeit noch zu 30000 Jahren zugesezt werden müsse, um die Billion vollkommen und ohne Ueberschuß zu zählen? AVERTISSEMENTS. MINISTERE DE LINTERIEUR Kure wein, Colonel, retiré du service de hollande est prévenu qu'ilya pour lui, au sécrétariat Générale du Ministère une lettre re lative à Mit Ende dieses Monats erscheint in der Buchhandlung von Hr. Gondon und in der RegierungsBuchdruckerei bei X. Levrault in Düsseldorf, ein zweckmäßiger Auszug in deutscher Sprache aus dem Werke, nouveau stile des huissiers. Wie das Orteinal, wird dieser Auszug alle den Huissiers betreffenden Gegenstände in alphabetischer Orduung, alle Formularen zu den ihm vom Gesetze aufgetragenen Verrichtungen, mir Beziehung der dieselben begründenden Gesetzstellen enthalten. Als Einleitung wird dem Werke eine allgemei1 ne Ansicht von dem Amte und den Pflichten des „„„„" mte und ven Pflichte sa pension. II est invité à la retirer 1 Hülssiers, mit Anführung der auf ihn Bez re connaftre son adrosen benden raanischaa.r.a.„. 0 on à faire connaitre son adresse. Dusseldorf le 0 janvier 1812. Le Sécrétaire Général Blanchard. ug haMinister ium des Innern Hr. Kublewein, aus holländischen Diensten ausgetretener Obrist, wird hiermit benachrichtigt, daß bei dem Generalsekretariat des Ministeriums ein Brief befindlich ist, welcher Bezug auf seine Pension hat. Er wird aufgefordert, denselben abzunehmen, oder seine Adresse bekannt zu machen. Düsseldorf den 9. Jäuner 1312. Der Generalsekretair, Blanchard. benden organischen Gesetzstellen, vorangehen. ! Das odige Werk wird in Frankreich als das brauchbarste in seiner Art gehalten; als Beweis hiervon muß die Thatsache gelten, daß in kurzer Zeit sechs Auflagen desselben veranstaltet wurden Auch ist daselbst die neue Justizordnung für das Großherzogthum Berg herausgekommen und fär 32 Stüber zu haben Notar Müller wird Freitags den 17. Jan. Nachmittags von 2 bis 6 Uhr in dem Gasthofe bei Hr. Rieder den zu Oberbilk 1/4 Stunde von Düf. feldarf in der angenehmsten Gegend an der durch dessen Gründe herstießenden Düsselbach gelegenen Schmiede= und zwei Wagnergesellen, von von beiden einer als Altgesell in einer Fabris auftreten kann, und sein Metier vorzüglich versieben muß, werden gegen sehr annehmliche Bedingnisse in eine Fabtik dieser Art gesucht. Die Expedition dieses Blattes gibt hierüber Anweisung. nähere Todes=Anzeige. Nach lanzwierigen Leiden, endigte der Tod beu Morgen 6 Uhr, das Leden meines geliebten eegregenden Basselbuch gelegenen 7 Gatten Friedrich Leopold Kenal.. Buschmannshof öffentlich an den Meistbierenden( im acht und vierziasten Jahre(oinog a: stzen, indem das darauf geschehene letzte Gebot Diesen schmerzlichen Verlust mache##. m) für annehzmlich befunden worden. Derselbe 1 meinen Sreunden und an..““ 19 allen bestehr in Haus, Hof, Scheuer, Stallungen, Garten, Baumgarten und Ackerland von k 20 Morgen. #######ege können der Hr. Prof. Henoumont, und Stim 9#. Eis Bedingnisse vorher einsehen. meinen Freunden und Verwandten hierdurch bekannt, und verbitte mir alle Beileidsversicherungen. Düsseldorf den 1o. Januar 181.2— Henriette Reveimann gebohrne Schaumburg. wün nun erste 9 zem men zoge steht 7.23 sind. 1 ders Schi aus Vizee tread der ulm Und fertig ihr 9 voi 1 hat ih sich s4 Ein Polize gunger ESo wenn ten er gungen