Nr. 312.— Erstes Blatt. Verantwortlicher Redacteur: Angust Schmits in Köln. Verleger und Drucker: M. Du Mont=Schauberg in Köln. Expedition: Breitestraße 76, 78. Sgenturen in Dontachlend in allen grösseren Städten Deutschlands: Hansenstein& vogier, n.—.— G. L. Daube& Co., Invalldendank. Aschen Th. Naus. Berlin Bornh. Arndt, S. Kornik. Bonn G. Coben. Bremen E. Schlotte. Cassel Dietrich& Co. Coblens Denkort& Groos. Halle J. Burck& Co. Magdeburg R. Kless. Maln## D. Frens, Rauschert& Schroeder. Wiesbaden E. Rodriane Holbechhandlung. Montag, 10. November 1879. Abonnementspreis: in Köin.46, in Deutschland.4 vierteljährig. Anzeigen 40 Bfg. die Zeile oder deren Raum. Rerlamen.50 bis.4 Für die Aufnahme von Anzeigen an bestimmt vorgeschriebenen Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. Aronturen in Deutschland: Crefeld Kramer& Baum. Dortmund Fr. Crawoll. Duisburg, Ruhrort, Mülhelm a. d. R. F. II. Nieten. Düsseldorf W. de llsen. Klberfeld w. Thienes. Rasen O. D. Baedeker. Frankfurt a. M. Jäger'sche Buchhandlung. Hagen G. Buts. Hannover u. Leipzig C. Schüsaler. Hamburg A. Steiner. — Deutschland. * Berlin, 8. Nov. Das Abgeordnetenhaus setzte heute die Berathung des Etats und des Gesetzentwurfs über die Reichsübergen Arbeiten, Maybach, gegen einige auf die Eisenbahnpolitik bezügliche Behauptungen der Redner vom gestrigen Tage. Namentlich seien über die Rentabilität der Staatsbahnen ganz unbegründete Angaben gemacht worden; die Verzinsung stelle sich auf mindestens 5½ pCt. Auch die Schwankungen in den Einnahmen der Staatsbahnen seien lange nicht so groß, als es von gegnerischer Seite behauptet wor den. Die Rücksicht auf die Rente stehe aber überhaupt erst in zweiter Linie gegen das Interesse des Landes, und dies erfordere, wie der Minister des weitern ausführte, die Verstaatlichung der hauptsäch lichsten Bahnen. Alodann wetteiferten ein Conservativer und ein Centrumsmitglied, die Abgeordneten v. Heyden und Frhr. v. Hüne, in der breiten Ausführung des Gedankens, daß an der ungünstigen Finanzlage lediglich der Liberalismus schuld sei; beide Redner drangen auf ungesäumte Vorlegung einer Börsensteuer. Die Anklagen gegen die Wirthschaftspolitik der liberalen Parteien wies der Abg. Miquel zurück. Die Liberalen hätten nie eine Staatsausgabe deschlossen, welche nicht von der Regierung vorgeschlagen und von den Conservativen und meist auch von dem Centrum gebilligt gewesen sei; wohl aber hätten die letzteren Parteien manche Ausgaven beschlossen, gegen welche die Liberalen Widerspruch erhoben, namentlich eine Reihe unproductiver Eisenbahnbauten. Die Mehrausgaben durch Aufbesserung der Beamtengehälter könne er nicht beklagen. Zu beklagen sei nur die übermäßige, trotz Einführung der Selbstverwaltungsgesetze nicht verminderte Zahl der Beamten. Dem Schwanken der ordentlichen Einnahmen könne dauernd nur abgeholfen werden durch die Beweglichmachung, Quotisirung der directen Steuern. Diesem Bedürfnitz sei durch den Gesetzentwurf über die Verwendung der Reichsüberschüsse keineswegs vollständig abgeholfen. Der Abg. Virchow sah in der ganzen neueren Finanzwirthschaft, vor Allem aber in den Eisenbahnprojecten, einen Abfall von den guten alten preußischen Traditionen und erging sich in einer Kritik der gesammten innern Gesetzgebung der letzten Jahre mit ihren heiten, die mit dem Ausruf schloß, es werde auch im Finanzwesen nicht besser werden, bevor das ganze Regierungssystem des allmäch tigen Leiters unserer Politik beseitigt sei. Dem fortschrittlichen Redner antworteten der Finanzminister Bitter und auf die Provotionen des Abg. Virchow über die Haltung des Centrums der Abg. Windthorst, der hinsichtlich der Eisenbahnvorlagen sich in ganz unverbindlichen Redensarten erging. Damit wurde die Generaldisssion des Etats geschlossen und dem Antrag von Mitgliedern aller Fractionen entsprechend das ganze Extraordinarium und der größte Theil des Ordinariums der Budgetcommission überwiesen. Commission des Abgeordnetenhauses zur Vorberathung des Entwurfs eines Feld= und Forstpolizeigesetzes besteht aus den Abgeordneten Graf Matuschka(Vorsitz), Jacobs(Stellvertreter), Vogdt, Bohtz(Schriftführer), Ottens, Leonhard, Reinecke, Weigren, Drawe, Frhr. v. d. Knesebeck, v. Swinaroti, Jensen, Brämer, Frhr. v. Fürth, Graf Nayhauß=Cormons, Eickenscheidt, Gescher, v. Massow, Dr. Seelig, Wegmann, Dr. v. Heydebrand und der Lasa. Die Commission des Abgeordnetenhauses zur Vorberathung des tentwurfs betreffend das Verfahren in Auseinandersetzungs. Angelegenheiten besteht aus folgenden Abgeordneten: Dr. SchellVorsitzender), Schröder, Stellvertreter deoselben, Schmio. (Sangerhausen) und Frhr. v. Buddenbrock=Hettersdorff, Schriftführer, Schütt, Fiebiger, Marcard, Dr. v. Cuny, v. Haßfeld, Mooren, der Wirkl. Gez. Oder gsrath Dr. Keller sein 50jähriges Jubiläum als nuth im Eultusministerium. Der Cultusminister v. Puttkamer begab sich in Begleitung des Unterstaatssecretärs v. Goßler schon am Morgen in die Wohnung des Jubilars, um ihm das von Sr. Maj. dem Konig verliehene Patent eines Wirklichen Geheimen Raths mit dicat„Excellenz“ zu überreichen. Sodann folgten die Räthe des Ministeriums, welche ihm unter Ansprache des Unterstgtoserstärs v. Goßler einen kunstvoll gearbeiteten Tafelaussatz—, worauf die Subalternbeamten sich zur Begluckwünschung einfanden und eine vortrefflich ausgeführte Adresse darbrachten. GlückwunschAdressen und Telegramme liefen aus verschiedenen Provinzen ein, namentlich auch von den Regierungen zu Dusseldorf, Stettin, Köigsberg, denen der Gefeierte früher als Mitglied angehört hat. Um 5 Uhr Nachmittags fand ein Festdiner im„Kaiserhofe“ Statt. S. M. Kanonenbot Hyäne, 4 Geschütze, Commandant Capitän=Lieutenant v. Glöden, ist am 23. October in Madeira eingetroffen und hat an demselben Tage die Reise nach dem Cap Verde uid Miontende, Z. Pog;(Telgramm.) Für die morgen erwartete ikunft des Großfürsten Thronfolgers von Rußland m Vorbereitungen getroffen. Am Dinstag wird beim uiu Hos, begroges Diner Statt— Nach den amtlichen ttionsverzeichniß des Abgeordnetenhauses zählen die Conser 104, die National=Liberalen 101, das Centrum 96, die Freiservativen 54 die Fortschrittspartei 35, die Polen 19 Mitglieder: conse,„„ 92 Mitglieder und nur 2 Mandate— des e en hreslauer und des vierten posener Wahlkeises— ruhen, da erten breoion. Hohzrcht algelchut heu und der Algentvunge * Der Held von Erzählung von August Beier. (Forts.— Siehe Nr. 311 d. Bl.) Auch Herr Böll hatte seine zweite Flasche geleert, bestellte eine hinaus auf die vom vielen Regen schon ganz — Die Vorlagen des Abgeordnetenhauses haben so eben eine Er weiterung erfahren durch den Entwurf betreffend die Anlage der zweiten Geleise auf der Mosel= und Saarbahn. Der Entwurf ist außer vom Minister der öffentlichen Arbeiten auch vom Kriegsminister unterzeichnet und in den Motiven ist die wesentlich militärische Bedeutung der Moselbahn betont worden. Der Entwurf selbst lautet:„§. 1. Die Staatsregierung wird ermächtigt, für Rechnung des Staates das zweite Geleise auf der Moselbahn von Coblenz über Trier bis Karthaus bei Conz und auf der Saarbahn von Karthaus bis Dillingen zur Ausführung zu bringen.§. 2. Der zur Herstellung der im§. 1 bezeichneten Anlagen erforderliche Geldbedarf im Betrage von 6 150000.4. ist durch Veräußerung eines entsprechenden Betrages von Schuldverschreibungen aufzubringen. Wann, durch welche Stelle und in welchen Beträgen bis zur Erfüllung der erforderlichen Geldsumme, zu welchem Zinssatze, zu welchen Bedingungen der Kündigung und zu welchen Cursen die Schuldverschreivungen verausgabt werden sollen, bestimmt der Finanzminister. Im Uebrigen kommen wegen Verwaltung und Tilgung der Anleihe, wegen Annahme derselben als Pupillen= und deposttalmäßige Sicherheit und wegen Verjährung der Zinsen die Vorschriften des Gesetzes vom 19. Decemder 1869 zur Anwendung.§. 3. Jede Verfügung über die im§. 1 bezeichneten Eisenbahntheile durch Veräußerung bedarf zu ihrer Rechts gültigkeit der Zustimmung beider Häuser des Landtags.§. 4. Die Ausführung dieses Gesetzes wird, soweit solche nach den Bestim mungen des§. 2 nicht durch den Finanzminister erfolgt, dem Minister der öffentlichen Arbeiten übertragen.“— Der Kaiser hat Hülfscomité für die Ueberschwemmten der spanischen dem hiesigen Hülfscomite„ Provinz Murcia die St Aroomt Murete die Aouuue uu ug Beträge von etwa gleicher Höhe sind durch die allgemeinen Samm lungen des Comites, seitdem, 124— einen „„„ 60 g, 4 erte 9 Aufruf 6) raße Andern Morgens in der Frühe werden die Festungsthore sperrweit aufgelassen für Jedermann. Auch ich mache mich oder, e an der Haardt herunter über Neustadt und Dürtheim, um überall noch so viel als möglich Geschäfte abzuschließen und Sie sind also nicht nach Speyer gekommenk erkundigte sich Je mand, als Herr Böll wieder eine Pause machte, um sein Glas auszustürzen. Nein, antwortet dieser, ich bin nicht nach Speyer gekommen. Sie AA Prosit die Mahlzeit! So dumm sind wir nicht. Was hätte ich unter Speyer ein, unsere Truppen von Gasse zu Gasse treidend. Einer, der mir's in Worms erzählt hat, heulte daruber wie ein Schloßhund. Und haben sich denn unsere Truppen wirtlich schlecht geschlag Was soll man da sagen! Der Einzelne hielt sich ja wacker, Ganzen soll es jedoch kopflos zugegangen sein, druner und Warum auch nicht! Oben hat man ja ganz den Kopf verloren. Es ist zum Todtschießen! Schickt man an so wichtigen Punct den Oberst Winkelmann, der sein Lebtag ein Kamel gewesen ist. Und, denken Sie sich, als damals unsere Truppen nach Speyer kamen, waren sie so schlecht ausgerüstet, daß der kaiserliche General sie gar nicht ins Unsere Officiere schämen sich zu Tode! warf ein alter Herr beDie können ja nichts dafür, nahm Herr Böll wieder das Wort, nachdem er seine Kehle angefeuchtet hatte. Oben im Kriegsrath sitzt die Unfähigkeit, die Dummheit, wenn nicht noch Schlimmeres. Man bereitet den Franzosen förmlich den Weg. Und— istis nicht ein Elend? Kurpfalz hält sich neutral, läßt die Welschen ruhig durch biet marschiren. Und in Hessen=Darmstadt drüben rührt man den kleinen Finger, um uno beizustehen. Ja, die freuen sich noch Geider f stimmten Verschiedene an der Lafel bei. Aber, wie d denn Franzosen auch schon nach Worme gelommen? gn V Wog, zu Fuß oder zu Roß. Gestern Abe? Was woy“, den Federn am Mark zu Worns, Morgen lieg ich noch uvor hatte ich als Schlaftrunk noch eine sebenten Traum. Abends)-,„ommen und das Regengeplätscher Flasche Liebfrauenmilch, du wor b, alg ab ich sie bestellt hätte. Auf ve aine vemuthhch, estzterischen Lamn als ob sehntansend de einmal weckt mich ein furthu.„Lärm,...4g schnell e sosfene Kerle aus volem Halse brituten. 39“(Per Tag, graus schon sehe auf die Uhr: es war Morgens Sechs. durch das Rebelgernesel. Und woder Psfrist gz. G.#n. a. ku. 6. e ae hal ker Säaurnen u. Mrge, un uis Gsechase ich, es wird doch nicht— Was ist denn los und wit den Vorhängen hervor schaue, gucken aus allen Fenstern ersch im meinte Die Union schreibt:„Wir wollen nicht Verwahrung gegen die demüthigenden Lobeverhedungen einlegen, welche ein Minister der protestantischen Retzerei ertheilte, noch gegen die schmeichelnden Beschimpfungen, die er gegen die römische Kirche schleuderte; aber wenn Herr gerry das Dogma von der Wissenschaft trennt und für den Staat das wissenschaftliche Monopol in Anspruch nimmt, wenn er uns erklärt, daß der Staat in gewissen Fragen, das heißt in Fragen, —llseits die Wissenschaft berühren, der Staat das letzte Wort haben müsse, so zwingt er uns, eine Theorie die Einmischung d die einerseits das Dogma, anderers zu verdammen, welche dahin geht,###," des Staates in die Dogmatik zu gestatten. Herr Ferry zählt mit Recht auf die Unterstützung der Protjumme von 10.000.44 überweisen lassen. sind durng die allgem vselbe vor acht Tagen erlassen hat, aufgebracht, so daß unverweilt als eest. Rate der deutschen Sammlungen die Summe von 20=—20 000kr nach Madrid abgesandt werden soll. Italien. c Rom, 5. Nov. Die angekündigte Besprechung Cairoli's mit den Führern der Linken hat Statt gefunden; es waren aber nur zwei Drittel der Eingeladenen erschienen. Man war in sehr ver söhnlicher Stimmung, erörterte die Mahlsteuerfrage und die Lage der Finanzen, beschloß nichts und verabredete, daß die Besprechung am Freitag fortgesetzt werden solle. Nach der Sitzung aber liefen allerlei Gerüchte über Mißhelligkeiten im Ministerium um. Daß Grimaldi's Budgetentwürfe geändert werden müssen, wenn die Re gierung sich den Wünschen der Linken anbequemen will, bezweifelt Niemand; der Finanzminister ist aber mit den Aenderungen, welche man vornehmen möchte, nicht recht einverstanden. Den Justizminister haben die Advocaten von Cagliari aus der Ruhe seiner Stellung gescheucht. Dieselben haben nämlich an Cairoli telegraphirt und um seine Dazwischenkunft in ihrem Streit mit dem Generalprocurator gebeten. Cairoli scheint ihnen mit einem hülfreichen Versprechen geantwortet zu haben, anstatt sie, wie es sich gedührte, an den Justizminister zu verweisen. Ueber diesen Eingriff in seine Rechte ist Bare unmuthig und will seinen Abschied nehmen. Bonelli endlich, der Kriegsminister, wird sein Ausgabebudget nicht ohne Aenderung durch setzen können. So war denn heute von dem bevorstehenden Abgang der drei obengenannten Minister die Rede. Das Ereigniß wäre für Cairoli an sich nicht unangenehm, weil er dadurch Plätze gewinnt, welche er den Deputirten und andern„Freunden“ von der Linken anbieten kann.— Die Budget=Commission ist endlich beschlußfähig und hat gestern ihre Sitzungen begonnen. Belgien. * Brüssel, 9. Nov. Die Italie bestätigt in ihren„Nachrichten aus dem Vatican“, daß der hiesige Nuncius Vannutelli abberufen werden wird, weil er nicht verstanden habe, zur rechten Zeit der belgischen Regierung in der Schulfrage vermittelnde Vorschläge zu machen. Er soll an Jacobini's Stelle nach Wien gehen und hier zum Nachfolger Msgr. Pallotti erhalten, welchem die Regierung unter drei Vorgeschlagenen den Vorzug gegeben hat. Die„Vermitt lung“, die jetzt vor sich gehen soll, besteht darin, daß die Regierung gegen die von den Bischöfen und Pfarrern etwa eröffneten Schulen „weniger strenge Maßregeln“ ergreisen und andererseits dem Clerus von Rom aus einschärft werden würde,„so viel wie möglich die Anregung neuer Streitpuncte zu vermeiden". Die Italie hält übrigens Pallotti nicht für den richtigen Mann, der jetzt nach Belgien gehört, da ihm die Anfangsgründe der Diplomatie abgehen und auch die für einen so hohen Posten unerläßliche personliche Erscheinung mangelt.— Der(in Nr. 309 d. Bl. erwähnte) Pfarrer Dhanis zu Irelles hat dem Etoile Belge bemerklich gemacht, daß seine Erklärung, die Schulkinder könnten an dem Katechiemusunterricht in der Kirche Theil nehmen, am 5. August abgegeben worden, die bekannte mechelner Weisung der Bischöfe aber erst am 1. erfolgt sei und jetzt selbstverständlich als Richtschnur gelten müsse. In der Sache ändert das aber nichts; die Geistlichen dürfen die Schule nicht betreten, aber die Kinder zu sich kommen lassen, wa übrigens Art. 4 des Schulgesetzes auch nicht verbietet. Frankreich. * Paris, 8. Nov. Die Rede, welche der Minister Jules Ferry gestern bei Eröffnung der protcstantischen theologischen Facultät hielt, macht Aufsehen und die gesammte ultramontane Presse ist voll davon. Zipfelkappen heraus und unten halten fünftausend Teufelokerle in Waffen, beschmutzt, zerlumpt, zerrissen, aber siegesfroh und verwegen, zu Fuß und zu Roß, nebst drei Dutzend Kanonen. Herr Jesset! 0 mon dien! ließen sich verschiedene Stimmen im Aber wie kanen denn die Frunzosen in die Stadts ecthundgte durchs Thorl Kein Mensch hatte daran gedacht, die Thore zu schließen. Die Thare nihzt geschlossn?!.: gaum wurn Nicht geschlossen, sag ich Ihnen, sparreweit offen. Rium eoneen die Franzosen in aller Stille eingerückt, stellten sie auch Wachen al die Thore. Niemand durfte die Stadt verlassen. Die wurden in den Straßen aufgesahren; die Kerse langen, orengen. und schrieen„Vive la nation!“ als wollten sie sich Custine aber legte der armen Stadt eine Brandschapzug, auf, Ganzen wohl gegen zwei Millionen. Es ist das ein weld, Heiliger Gott! Aber was sagten denn die Wormser dazu? Wag sie sagtegs. Alles schrie und winselte durchenander. Ge läßt Warum wehrten sie sich nicht dagegen? Es ist ja aus ihren Höhlen glotzten. Wehren, sagen Sie? Wehren Sie gegen eine Uebermacht von Räubern, die bis an die Zähne bewaffnet sind. Wehr' sich ein solider Reichobürger gegen funftausend Teufel. Sie sollten zum Exempel nur einmal diesen Houchard a der Spite der Vorhut, unter seinen chaupur d ebero), Frkenz u Kerl wie der reine Satan, lang, vorgebeugt, das Gesicht#.###.. Säbelhieben, das Maul auf einer Seite geschlitzt, ein Auge auf die Backe herunterhangend und ein Schnurres(Schnurrbart), ein Schnurres, sag ich, der hüben und drüden wie ein Zopf vo# der Nase herunterhängt. Man muß ihn nur einmal gesehen haben, den Houchard— Da saßen Sie in einer schönen Patsche, Herr Vou, da mag Ihnen od mir s gelopst hab od ich in auer Pashe satz; entgegnete der Kaufmann auf seine Art, indem er sich das Glas zweimal die zum Rande füllte und es nacheinander leerte, um es dann auf dem Tisch aufzustoßen, daß man denken konnte, er wolle es mit Vorsatz zersplittern. Ich will's meinen. Also fort, fort, zur Stadt hinaus Angespannt, tout vite, zum Thor! Aber„klalte-!“ kreischt mich so ein welscher Hannunkel an und läßt den Hahn knacken,„rotirervous!“ Und die Kerle verstehen keinen Spaß. Also zurück, durch ein anderes Thor.„Halte-IA!“ geht's wieder los und— meiner Seel“!— der Himmelsackerment von einem Grenadier legt an, mir nichts, dir nichts. Maustodt hätte er mich geschossen und sich nicht so viel darum gekümmert, nicht so viel! Was wollte ich machen? Es blieb nichts übrig, fuhr Herr Voll nach einer kleinen Pause fort, als auszusteigen, den Wagen im Stich zu lassen, die Geldlatze um den Leid zu schnallen und mich von meinem Wirthe leiten zu lassen. In seinem Garten, wissen Sie, der an die Stadtmauer stößt, befindet sich ein geheimeo Pförtchen, durch welches ich leicht über den Wall kam. Aber Piff, Paff! sliegen mir die Kugeln nach. Wie ein Hirsch laufe ich querfeldem, leuchend, kochend wie ein Waschkessel, im Schmutz bis an die Kniee, Osthofen zu, wo ich von dem Ochsen wirth einen Wagen zu bekommen hoffe. Wer aber keinen Wagen hergibt, war mein Ochsenwirth. Alles zittert vor den Franzosen. ##rstanten in dem Kriege, den er gegen die unternahm; aber thut der Protestantismus recht, wenn er den Verheißungen der Republik traut?“ Die Stelle, welche die katholische Kirche“ so schwer verletzt hat, lautet: Unsere Facultäten sind keine Facultäten der Secte, sondern Staatssacultäten. So wollten es ausdrücklich die Gesetzgeber des Jahres X, die Urheber des Gesetzes vom Germinal, auf dem unsere Institution selbst beruht. Diese Gesetzgeber, die alle den revolutionären Sturm durchmachten, die unseren großen Versammlungen angehörten und die im Grunde ihrer Seele die lebendige Ueberlieferung von 1789 trugen und mit Recht um die Schicksale der so mächtig vertheidigten, aber so hartnäckig angegriffenen modernen Gesellschaft besorgt waren, diese Männer der praktischen Weisheit und großen Erfahrung waren der Ansicht, daß es für den neuen Staat, in welchem sich die neue Gesellschaft verkörperte, numöglich sei, an einer so wichtigen socialen Thatsache mit so schweren Folgen, wie die Recrutirung des Priesterstandes, kein Interesse zu nehmen. Ich weiß, meine Herren, daß absolute Geister sich schmeicheln, alles dies jetzt umgeändert zu haben, und ich höre oft sagen, daß der neue Staat, der zwischen allen Bekenntnissen eine strenge Neutralität bewahren muß, da er allen einen gleichen Schutz schuldig ist, nicht mehr begriffen werden könne, wenn er einen Unterricht der Theologie unternehme, unterstütze und leite. In dieser scheinbaren Inconsequenz sehe ich nur einen Beweie der Weisheit und Fürsorge unserer Väter. Ja, meine Herren, der Staat ist hier an seinem Platze, nicht um das Dogma festzustellen, das ihm nicht gehört, aber als Wächter der irdischen Stadt und als Wächter des menschlichen Wissens; er wacht hier im Namen der bürgerlichen Regierung, die sich einem geistlichen Unterrichte, der ihrem Principe feindfelig und für ihre Zukunft gefahrlich ist, nicht fügen kann; er wacht hier im Ramen der Wissenschaft, deren energischster, mächtigster, dauerhaftester und liberalster Verbreiter er ist. Das Dogma den Kirchen, die Wissenschaft dem Staate: dies ist eine Gränzfrage; doch selbstverständlich bestimmt der Staat bei gemischten Fragen schon deßhalb, weil er der Staat ist, in letzter Instanz die Gränze, die er zu vertheidigen hat. Wo wäre zwischen dem Staate und Ihnen die Zwietracht! Der Protestantismus war in der modernen Geschichte die erste Form der Freiheit. Unser politisches Evangelium ist auch das Ihrige: die Revolution von 1789, deren logische Entwicklung und nothwendige Schlußfolgerung unsere Republik ist, wurde zum Theil von Ihnen gemacht: sie ist für Sie das Datum der endgültigen Befreiung. Wir begrüßen Sie deßhalb als eine befreundete Macht, als einen nothwendigen Bundesgenossen, der weder der Republik noch der Freiheit untreu werden wird. Sie können auf uns rechnen, wie wir auf Sie rechnen, da Sie, meine Herren, überzeugt sein dürfen, bei uns zu jeder Zeit nicht nur Gerechtigkeit, sondern auch warme Sympathie zu finden. Louis Blanc erklärt in einem offenen Schreiben, daß er die all gemeine Amnestie zwar mehr als je für eine schöne Sache halte, aber nicht eitel und verblendet genug sei, etwas allein durchsetzen zu wollen, was nur durch Unterstützung seiner Freunde gelingen könne. Louis Blanc macht es wie Gambetta: er will es mit den Arbeitern nicht verderben, aber er füttert sie mit Hoffnungen ab. Das ist nun zwar nicht der gerade Weg, aber für den Augenblick der beste, denn die allgemeine Amnestie hat weniger als je Aussichten in den Kammern. Wahrscheinlich aber kommt es jetzt vor der Hand gar zu keiner Diecussion über dieselbe. Auch Artikel 7 der Ferry'schen Vorlage wird so rasch nicht aufgetischt werden; der Prüfungsausschuß ist so klug gewesen, seinen Bericht nicht fertig zu stellen; wenn er dies aber ist, so muß er erst gedruckt und vertheilt werden. Die Hauptangelegenheit des Senates ist das Budget, da das hohe Haus mit Eifersucht auf seiner viel angezweifelten Berechtigung besteht, das Budget„gründlich“ zu prüsen und Abstriche nach Belieben vorzunehmen. Ueber die Eintracht der sämmt lichen Republicaner in den Kammern, welche die„Republique“ gestern so sehr empfahl, äußert das Journal des Debato sich mit feiner srome; es meint, die Exaltirten und Progressisten hätten, wenn sie sich mäßig gezeigt, der Republik zwar auch, zunächst aber sich selber einen Dienst erwiesen; aber zu glauben, sie benähmen sich aus reiner Weisheit verständig, sei schwer:„Die öffentliche Meinung ist geneigt, ihre Zugeständnisse ihrer Schwache zuzuschreiden.“ Dieo geht direct an die Adressen sowohl Gambetta's wie Louis Blanc's. Paris, 9. Nov.(Telegramm.) Heute haben zwei Wahlen für den Senat Statt gefunden. Gewählt wurde Marschall Canrobert für das Departement der Charente mit 814 Stimmen von 499 Abstimmenden und Guiffry, Republicaner, im Departement der Hoch Alpen mit 140 Stimmen von 241 Abstimmenden.— In der gestrigen Sitzung des hiesigen Gemeinderathes erklarte der Seine präfert Herold, daß noch vor dem 1. October künftigen Jahres sammtliche congreganistischen Schulen in Laienschulen umgewandelt sein würden. Großbritannien. London, 8. Nov. Die Maßregeln zum Schutze der englischen Colonialbesitzungen werden allmahlich weiter geführt. Ein hier ausgearbeiteter Entwurf wegen Bildung eines ständigen Militärpolizeicorps in Canada, welches in der Colonie selbst anzu werben wäre, soll der Colonialregierung bald zur Gutheißung vorgelegt werden. Von dem Polizeicorps soll nur ein Bruchtheil als Kern im Dienste gehalten werden; im Kriegsfalle würde es dann durch Mobilisirung der Reserven bedeutend verstärkt werden. Man glaubt auf diese Weise besser und billiger für den Schutz der Colonie sorgen zu können, als durch Verstärkung der englischen Besatzung.— Wie vom Cap gemeldet wird, hat Sir Garnet Wolseley eine Commission zur Abgränzung der neuen Zulustaaten eingesetzt. Ihre Mitglieder sind Oberst Villiers, Hauptmann Alloyer und Hauptmann Moore; sie hat die Gränze der dreizehn Gebiete, deren jedes einen eigenen Häuptling erhält, so kenntlich wie möglich abzuzeichnen und mit Gränzpfählen abzustecken. In solch kleine Bruchtheile zersplittert, wird das Zuluvolk in Zukunft den europäischen Ansiedlern schwerlich gefährlich werden, zum mindesten so lange eine gehörige Ueberwachung Statt findet.— In artilleristischen Kreisen scheint sich der Eindruck zu befestigen, daß die Vorderlader auch in England den Hinterladern weichen müssen. Vor einiger Zeit wurde vom Kriegsamt eine Commission zur Erörterung der Geschützfrage eingesetzt; und wie es heißt wird dieselbe in ihrem Bericht, den sie bald einzureichen gedenkt, den Uebergang zum Hinterladersystem vorschlagen. Für England wäre das artilleristisch und financiel eine Empfehlung von tiefgreifender Bedeutung. Bisher hat man trotz wiederholter Mahnrufe geradezu mit Fanatismus an dem Vorderladersystem festgehalten und darauf ohne Rücksicht auf die Möglichkeit eines Irrthums gewaltige Summen verwandt. Von dem verwandten Gelde wird fortan ein ansehnlicher Theil für verloren gelten müssen. Lautet der Bericht der Commission dem Hinterladersystem so entschieden günstig, wie behauptet wird, so ist gar nicht zu bezweifeln, daß die Empfehlungen der Commission sich zu Entscheidungen des Kriegsamts umgestalten und die Vorderlader mit der Zeit verschwinden werden. Zuvörderst wird man wohl die Panzerschiffe mit der neuen Waffe ausrüsten, weil hier die Aenderung zumeist Noth thut. Für welches Modell man sich aber auch entscheiden mag, in artilleristischen Kreisen gilt es als sicher, daß man mit demselben die vergrößerte Pulverkammer verbinden wird. Diese Einrichtung hat sich außerordentlich bewährt; hier hält man sie für die wichtigste Erfindung der Neuzeit auf artilleristischem Gebiete. Die Pulverladung läßt sich bis zu einem vollen Drittheil des Geschoßgewichts vermehren, wodurch nicht nur die Anfangsgeschwindigkeit um 25 pCt. erhöht, sondern auch die Kraft und Tragweite des Schusses wesentlich vermehrt wird. Nur ist man noch nicht mit der Güte des verwandten Schießpulvers zufrieden, obwohl in den letzten Jahren wesentliche Verbesserungen Statt gefunden haben. Es sollen auf diesem Felde weitere Verbesserungen angestrebt werden. Einstweilen will man die Pulverladungen in handlichere Form bringen. Die Ladungen für die schweren Geschütze sind umfangreich und schwer und lassen sich daher nur mit Schwierigkeit handhaben. In Zukunft soll jede Ladung in zwei Theile getrennt werden; statt einer Patrone werden daher zwei kleinere in das Geschütz zu heben sein; da die Patrone einfach aus einer Seidenhulse besteht, so läßt sich erwarten, daß die Zündkraft dadurch nicht beeinträchtigt wird. Die Funken der entzündeten Patrone werden ohne Schwierigkeit durch den dünnen Seidenmantel schlagen können und die Entzundung wird also in beiden Patronen zugleich erfolgen.— Auf der Strecke zwischen Newcastle und Sunderland läßt das Postamt gegenwärtig Versuche mit einem Isolator ganz neuer Construction, einer Erfindung von C. E. Ceighton in Newcastle, anstellen. Derselbe besteht aus einem hohlen Kegel von Porcellan, auf dessen abgeflachtem Gipfel ein Einschnitt zur Aufnahme des Telegraphendrahtes angebracht ist. Der Draht wird mit Keilen, welche sich leicht einfügen lassen, festgemacht und weiter durch einen hülsenartigen Derkel von Porcellan der sich auf und abschrauben läßt, geschützt. Bei den bisherigen Versuchen soll sich die neue Erfindung außerordentlich gut bewährt haben. Rußzland. Petersburg, 9. Nov.(Telegramm.) Eine allerhöchste Verardnung regelt die Anwendung der Waffen durch die Pol Gendarmerie während der Erfüllung ihrer Amtopflicht fügt, daß der Gebrauch der Waffen beim Selbstschutze geg waffnete, bei einem Anfalle in der Vertheidigung Anderer, bei einem Anfalle während der Verhaftung von Verbreche der Verfolgung entlaufener Arrestanten zulässig sei. Dagegen kann von der Waffe bei einer Berufung der Polizei und Gendar##rie zur Wiederherstellung der Ordnung nur auf Anordnung der Pol An behörde, und zwar nach dreimaliger lauter Verwarnung der Tumuls tuanten Gebrauch gemacht werden. 1t Moskau, 3. Nov. Man muß einem Theil der russischen Presse die Gerechtigkeit widerfahren lassen, daß dieselbe die Fehler, welche den Angriff auf Dengil=Tepe zu einer empfindlichen Niederlage gemacht, offen rügt. Wenn dabei den Gefallenen eine Leichenrede gehalten und von neuen Kränzen unvergänglichen Ruhmes gesprochen wird, so finden wir das in so weit natürlich, als weder den russischen Officieren noch den Soldaten Unerschrockenheit, Muth und Todesverachtung abzusprechen sind; eben so wahr ist es aber auch, daß die russischen Anführer durch fehlerhafte Dioposition und Mangel an taktischer Ausbildung bei dieser Gelegenheit wie auch während des letzten Krieges in Kleinasien und auf dem Valkan große Verluste herbeigeführt haben. Von einem Vordringen in das Innere der Steppen nach Aochabad, welches viel stärker befestigt ist ale Dengilpe, kann selbstverständlich keine Rede sein: es könnte für die Also ich auf und davon, wie ich gehe und stehe; daber rrgnet's Bindfaden, Bindfaden, sage ich, und ich durfte noch froh sein, da mich nun ein Fuhrmann auf seinen Bauernwagen aufnimmt. Erst in Oppenheim gelingt es mir, mit Geld und guten Worten einen Hau derer aufzutreiben. So, Franzosen, dachte ich, jetzt könnt ihr mir aufs Kofferbrett steigen! Aber doch sah ich öfter zurück, und auch meinem Kutscher war die Geschichte nicht geheuer. Jeden Augenblick fürchteten wir das Pferdegetrappel von nachjagenden Dragonern und Husaren Custine's oder Houchard's chasseurs à cheval zu hören. Und wer weiß, wie nahe sie hinter uns her waren, wer weiß! Jedenfalls aber ist es mir hier in den Drei Reichokronen wohler, als draußen auf der Straße, da kann ich Gift darauf nehmen. So schloß der Kaufmann seinen Bericht, ohne jedoch Gift darauf zu nehmen, da er vorzog, zwei Glaser Rothwein hinterdrein zu gießen. Außer der Gruppe am unteren Tafelende, wo man der Mittheilung frohe Aufmerksamkeit geschenkt hatte, konnten die Gäste solche Nachrichten nur mit Bestürzung hinnehmen, die sich auch un verhohlen kundgab. Mit bleichen Gesichtern gingen sie weg, um ihre Maßregeln zu ergreifen. Denn der nämliche Nachmittag brachte die Bestätigung der Angaben des reisenden Kaufmanns auch an die Regierungskreise. In sieberhafter Hast wurden jetzt Anstalten zu besserer Verthei digung der festen Stadt getroffen. Wenn die Bestürzung groß war, steigerte sich auch die Erbitterung, als verlautete, daß ein in Mainz wohlbekannter wormser Professor zu Custine nach Speper geeilt und als Secretür in dessen Dienste getreten war, um ihn zur Wegnahme von Worms und zum Marsch gegen Mainz zu reizen. Und nun war die Lage hier um so unheimlicher, als man, vor Verrath nicht sicher, selbst von einem Einverständniß militärischer Kreise mit Custine munkelte und der Fähigkeit des alten Gouverneurs mißtraute. Die Leute wußten nicht mehr, wornn sie sich halten sollten. Als nun gar gegen Abend wie ein Lauffeuer durch die Stadt ging, daß so eben der Kurfürst von Mainz aus seiner Hauptstadt entflohen sei, mit ihm die Domherren und der Adel; als ein herr schaftlicher Wagen nach dem andern im argen Getümmel durch die engen Gassen nach der Schiffbrücke hindrängte, da erreichte die Verwirrung und Aufregung den höchsten Grad. Es war arg. Niemand vermochte bei der gewohnten Arbeit zu bleiben; die bürgerliche Ord nung löste sich nahezu auf und selbst die Kellnerschaft der Drei Reichokronen lief durch die Stadt, um ihre Neuigkeiten gegen andere auszutauschen. Wao nun mich selbst betrifft, so konnte meine Erregung nicht tiefer sein. Kaum vermag ich darzuthun, wie mir's zu Muthe war. Das Verhängniß, das über den Rheingegenden, vor Allem aber über Mainz schwebte, lastete doppelt schwer auf mir. Sind die Franzosen in Worms, sagte ich mir, so sind sie auch in deinem Heimatoorte, wer will da noch Kirchweih halten! Worauf ich mich wochen, monatelang gefreut, wonach ich mich jahrelang gesehnt hatte, mit der Lust, Kathrinchen wiederzuschen, war es nichts mehr. O, wie haßte ich diesev Volk, das mir Alles verdarb! Ich armer Narr fühlte mich gränzenlos unglücklich. Noch trüber als das Wetter war meine Gemüthostimmung. Nachmittags hatte zwar der Regen etwas nachgelassen, sing aber gegen Abend wieder um so heftiger an. Dabei rüttelte der Wind an den alten Giebeln oder fuhr heulend durch die engen Gassen, daß die Tropfen prasselnd an die Fenster schlugen. Des Wettero nicht achtend, ließ ich mich durch meine Unruhe von einem Ort zum andern treiben, aus den Drei Kronen heim und von daheim wieder in die Drei Kronen, aus einer Gasse in die andere. Schon mehrmals hatte der Wind mein Parapluie gehoben, zuletzt stülpte er er ganzlich um, da ich eben in ein dunkles Winkelgässchen einlenkte. Noch heute weiß ich nicht, wie ich dahin gerieth. Der Nachtsturm tobte unheimlich darin, johlte wie eine Eule, tutete wie ein Nachtwächter. Dabei eine Fiusterniß, daß man nicht die Hand vor den Augen sah. Eine pechschwarze, böse Nacht. Zum Glück oder Unglück— ich weiß nicht, wie ich sagen darf— fiel durch ein par angelaufene, niedere Fenster ein Lichtschimmer, woran ich merkte, daß ich mich vor der„Atzel“, jener vielbesuchten Weinstude und Wurstkuche, befand, in der ich meine erste mainzer Nacht verbracht hatte und Haus Caoper meine Goethe'sche Denkmünze durch die Gurgel gejagt haben mochte. Zugleich ließ sich jenes Getöse von menschlichen Stimmen vernehmen, aus welchem sich leine einzelne unterscheiden läßt. Du kannst ja eintreten und einen Schoppen trinken, dachte ich bei mir, vielleicht kommt dir dabei ein guter Gedanke, wie du trotz Wetter und Franzosen dennoch heumn kommst zu Kathrinchen. Ich öffne die Thur, trete ein. Die niedere, getäfelte Stube war gedrückt voll, aber kaum Jemand zu unterscheiden vor Rauch und Dampf. Auch die Oellampen gaben nicht allzu viel Licht und es dauerte eine gute Weile, bis ich die Gesellschaft, unter der ich mich befand, im Allgemeinen zu erkennen vermochte. Kleinbürger, Handwerker bildeten die Mehrzahl, aber auch adelige Livrcebediente, Schreibergesellen und Ladenburschen verzehrten da ihrr warme Wurst, tranken ihren guten billigen Wein zum Abendbrod, kramten ihre Besorgnisse, ihre Weieheit und Gesinnung aus, und das Alles in lautem, aufgeregtem Durcheinander. Hieher, Frrundchen! rief mir jetzt Franz der Jäger zu und bot mir nach rheinischer Sitte zum Willkomm das Schoppenglas hin. Trink einmal mit mir. Jetzt haben wir ja die Bescherung. Was schneidest du denn für ein Gesicht? Auffressen werden sie uns noch lange nicht. Ader meine Kirchweih, sagte ich tiaglich, indem ich das Glas zurückgab. Was haben denn die Franzosen mit deiner Kirchweih zu schaffen? Ich kann ja nicht heim. Zum Liebchen? fragte er mit listigem Augenzwinkern. Still nahm ich an seiner Seite Platz, während er das Glas vollends austrank, den Boden droselben auf den Tisch stieß und dem Töchterchen des Hauses— einem kurzen, vollbusigen, rosigen Mädchen— zärtlich mit der Zunge zuschnalzte. Noch ein Schöppchen, holdes Bienchen! setzte er galant hinzu. Man trinkt Ihnen zu Liebe, schönes Kind, so schlimm die Zeit auch sein mag.(Forts. folgt.) * Prinzipien der Politik“ von F. v. Holßendorff(Berlin, Lüderitz'sche Verlagshandlung) erscheinen in zweiter, vielfach vermehrter und verbesserter Auflage. Der Verfasser unternimmt es, nicht nur die GrundDa der ethischen und rechtlichen Seite begriffemäßig sondern auch durch Parlegung der Staatezwecke die Richtung lagen der Politik nach ePenstellen, sondern auch durch Darlegung es osfentlichen Lebene genauer anzugeben und öffentlichen Lebens genauer anzugeben und so die staatswissenschaftlichen Betrachtung der gegenwärtigen ossentlichen Zustände einleitend vorzubereiten. Die erste Auflage(1868) slätzte sich auf die bis dahin geschaffenen Thatsachen der deutschen Neugestallung, die nun, von noch großartigerer Bedeutung, von Neuem besondere Würdigung und Berücksichtigung gefunden haben. Es ist so das Buch eine kurze, aber vorzügliche Einleitung in das Studium der Staatswissenschaften und insbesondere der praktischen Politik. Russen leicht ein zweites Sewin werden. So ist denn das Schicksal der ganzen Expedition von 1879 in wenigen Stunden entschieden worden; viele Hunderte von Menschenleben und Millionen an Geld sind rein umsonst zum Opfer gebracht. Es ist nichts geblieben als eine harte Lehre uud die Hoffnung, die Scharte im nächsten Feldzug auszuwetzen. Die Sense ist hier, wie das russische Sprichwort sagtz,. auf einen Stein gestoßen, und die Tekiner— diese Tscheltessen der Wüste— dürften den Russen mehr zu schaffen machen, als man geglaubt; sie haben tüchtige Anführer wie NulWBerdi=Kharg und Vatir, es fehlt der fanatischen Vevökkerung der Thafte von Merw bis nach Herat hin nur ein Iman Schamyl. Wie Russen haben seit zehn Jahren große Fortschritte in Central= Srhaltung ihrer Eroberungen asten gemacht, hat jedoch eine braucht weder Politiker die Sicherung Kette von Nothwendigreiren geschaffen, und man Hase., kaum 50 Meileleu Aaste in einer überaus fruchtbaren Kette werden muß.— Der Vorsitzens von dieser der Gefängnisse in Rup d Reform diesem wütten Felde ang Pand, M. Galin=Wraskt, entwosckelt auf Resem wusten Felbe eine energische Thätigkeit, welche indessen nicht immsr den ige den meisten Ländern angenommenen Grundsätzen hinder Gefangenen entspricht. In den Gefängnissen in Kiew und Charkow z. B. sollen die Werkstätten für die Gefangenen aufgehoben werden, und zwar allein aus dem Grunde, weil die Gefangenen ihr Werkzeug mißbrauchen könnten. Unthätigkeit der Arrestanten dürfte jedenfalls gefährlicher sein und moralisch schädlichere Folgen haben als der in Ausnahmefällen mögliche Mißbrauch ihres Handwerkszeuges. Ein besonderes Interesse des Präsidenten der Commission nahm die 40km von Kiew gelegene Corrections= Handwerkercolonie in Rubeschow in Anspruch, deren Hauptaufgabe in der moralischen Neuerziehung der jugendlichen Verbrecher besteht. Eine ähnliche Colonie war von dem Präsidenten in Saratow gegründet worden, als derselbe dort Gouverneur war. Beide Colonieen sind die einzigen in Rußland. Die Gefängnisse von stets dauernde Krankheiten und eine unverhältnißmäßige Sterblichkeit geherrscht, sind zur Erforschung der Ursachen einer besonderen Untersuchung unterworfen worden. Der Orient. Belgrad, 9. Nov.(Telegramm.) Der Fürst A nach Nisch abgereist, um daselbst während der Skupschtina einen längeren Aufenthalt zu nehmen. America. 9. Nov.(Telegramm.) Hier eingegangene richten aus Samoa vom 21. September melden, daß Auge in Auge zu stehen und den Schlag seiner Wellen zu spüren. So sinkt Aigues=Mortes nach der Zeit seines Gönners in Vergessenheit— nach der Landseite zu liegt es abseits von der großen Straße und als Seeplatz büßt es seine Bedeutung vollständig ein. Erst nach vieryundert Jahren taucht sein Name vorübergehend wieder auf, als der König von Frankreich Franz I. mit Karl V. hier eine Zusammenkunft hatte, die doch nicht im Stande war, die principielle Gegnerschaft der Beiden zu beseitigen. Darauf fällt es wieder in völlige Vergessenheit, bis ein neues Ereigniß im vorigen Jahrhundert ihm ein trauriges Andenken gestiftet hat. Die Erinnerungen an dieses Ereigniß sind durch einen merkwürdigen Fund gerade in diesen Tagen so lebhaft aufgefrischt worden und haben auch mit gewissen früher von mir berührten Dingen einen so engen Zusammenhang, daß ich es für angezeigt halte, etwas näher darauf einzugehen. Kein Fremder, der Aigues=Mortes betritt, wird es versäumen, die Teur de Canstanee, die große Warte, zu besuchen. Freilich hat dieser Thali mit dem Kaiser Konstantius, mit dem ihn örtliche Uebereserang und Alterthunssaucht in Beziehung setzen will, nichts zu 17 Zer weriat ist wie die Mauern und übrigen kleineren Thürme Sahrbunderte IX, aso. um die Mitte des dreizehnten ichen Rautiunche Detmal der miltärte kaum Harakteritischer deit gpie es unrgendwo beser erhalten ist und Lam im Hen, gedacht werden kann. Der Thurm, welcher rech 1 Surchmesser hat, wovon aber die Mauern an der Mlattarm dien gu dmen, enthält nur zwei Innenräume und eine Ziente der Prgene derlin Ueberscht gewährt. Die untere Halle hmannschaft zum Aufenthalt. Man tritt durch eine gepaltigs eisenbeschlagene Doppelthür ein und eine zweite kleinere einem einigen We, aiuer Wendelreppe in das obere, auch von ist ag. die humsergue Sebildete Stockwerk. Diese obere Halle num den zwoniger IInterese vorehmlich feselt. Hieher hat man in kaungene meäit Sochren desg,porigen Jchrhunderts zchlreiche Gefungene, meist Frauen aus Nimes, gebracht, welche das große Verbrechen begangen hatten, fest an ihrem protestantischen Glauben zu bal benr gsbe licg, ur9h de Aufhebung des Edicts von Rantes nicht nut ber zehrugen Ausübung ihres Cultus Milan ist heute Sitzungen der Nachden „Stzreitkräften Malietoa's und denen der früheren Regierung zu einen Zusummenstoß gekommen sei, bei welchem der erstere den Sieg davongetragen hatte. Malietoa habe im Auftrage Englands einen Vertrag mit Gordon abgeschlossen, dessen Hauptpunct die Errichtung einer englischen Kohlenstation und von Flottendocks in einer anderen Gegend, als der von der americanischen Regierung gewählten bilde. Zwischen Gordon, dem Capitän Chandler, dem Befehlshaber des americanischen Kriegsschiffs Hackawana und dem deutschen Consul Webgr ist eine Verahredung getroffen worden zur Aufrechterhaltung eine Re„sbebörde eingesetzt eine Regierungsbeherbe Eingescht werden, die aus den in Apia anwesenden fremden Consuln und Residenten bestehen soll, deren Regierungen Verträge mit Samoa haben; die Contrahirenden erihre amtlichen Beziehungen mit hindern zu lassen. Ich 5est sokersichtehoten elegenpest gehabt, eine Reihe von Urtheilen in den hiäher verösfentichten g Archio legen und zu nehmnen. Her Charles Sagaier, Augenschen um die Geshichteggn der sich eifng und erfolgreach der wich mun auch uch getescanten seiner Vaterstadt bemüht und Doeumente.— nach Agues=Mortes begleitete, hatte mir jene wegen pber gelegt. Die meisten der Angeklagten waren teidtenflichen) Versanmlugen eudue an unrlaubten(otz worden. Genau so versielt ig, cwerer Stufe verurthelt der Tour de Constane. Einzelne i0 mit den Geshangenten noch auf den nackten Stein, der di= Wand doe de eiden liet von die Wund des Gemachs bildet; eine Lschmmersbhelen hasse sheu den erwähnten Acten in Rimes ZUammensteuen tassen. Aver wir kennen schon aus andern Quellen Nines, ein 9tädchen van ast Johren Ke daß Murie Durant aus Nimes, ein Madchen von acht Fählen, vort in den Kerker geworfen wurde; daß man Marie Veraud als vierjähriges Kind mit einsperrte 41446, Trg. 7gchich und ihr erst nach 40 Jahren(1763) die Freibeit S lange! Türiat uun u. te hatte sie von der Welt ur das.— du gcb., So mutze( geada.r, Selahce Gsanes bung und eriur De esch, aund hangz de Nlaugenr det ouih Aanad G aa Feise sichkeit, bei welcher der Bürgermeister, der protestantische Prediger der Vehörden, Mitglieder zon zuag der deutsche Gesandte, dit Spitzen Menschenmnenge bei d deurschen Colonie so, wie eine zahleiche Martha Lohmann, Josef Cosack, Verlobte. Lippstadt und Neheim, im November 1879. Berlin, 9. Nov. 463.50. Lombärden Handels-Nachrichten. (Telegramme.) Credit-Actien 469.50. lie geb. Stern, Franzosen Pariäpier 48 5 3-(C, Ppsar. Gold=Rente 8210, Ltaliener 7760. 566 Närk.-4, 9210. Rhein.-4. 147 60. 14380, Bersisch9340. 1877er Russen 88.75, II., Oriant.., Pic- Command. 17350, Layrahiütte Banknoten 21400. Geschäft stu. 40 1ut. Gb. 6025. Buck. Frankfurt, 9. Nor. pri Direokte Nachbörss unveräudert, SüberRente 61.18, dito PapierRente 53l Ungar. 82190 Pengeanen iedld, Geatceht, Sisher=hate slichen 15schb. Gelbeülcien Bich. 6975. Ungar. Goldi-Rente 82ig, 186der Loge u 5925, GolksRente ur Sische Keit, 14-30. Baxgzach=Alst,.a. Gad= uet ide Buch Git 58⅛. Norddeutsche Bank-Actien sehr Heinsberg. .-A. 143.25. begehrt und steiteegnleihe gend, 152.50 Actien 2325, Jordnesthesg.0 Oesterr, Creadit= 735 Leste Botg, Goltheante 100. bagen. Golckshante P2ll deute ciss. Varsr= one ueuet—. 186der Toss 12410, IKhesh, Net. 147716, Aetchueg .-k.#a,o. Köin-minden..-A. 145,50 1841er Russen 88.75. taöes, Gold Rente%ggag 60 Bergemcrt..d. 820. Kogaue, al.,(Cheln, Bal. 147/8ide, Auge.). 21025. Ausco=anustrian 125./60, Lonbarken 8025. 180der Loso—. 1864er Parie 8. Nor Ponlepara Pünge. 1sonk or—. Geschäft stihl. 81.65. Anleibe 115.70. Italiener 79.30. P8a, bare Rente—. 396 Rente 11.421g. Oesterr. Gold-Rente 7000, gar. Gol: 8408 ,88, Purchen TO Ppanier, erter.—. Russen—. III. Orient-Anleihe 61.75. Neue Aegpptier 237.00. S. fe Paris. 9. Nov. Bonlevard-Börse. Neue 320 künd 81.49. Anleihe 11563. Italiener 7935. 596 Türken 70⅛. Ungar. Gold-Rente 84,25. Russen 1877er— VII. Neue Pgpptier 28875. Süimmung kest. Ir. OientAnlehe# Neu-Tork. San 5 Wechsel, Lond., Gold „ Paris 5% fand. Anleihe 4%„ v. 1877 Erie-Bahn Central-Pacific New-York. Centr.-B. Baumw. in.-York " in New-Orleans Petrol. in New-York in Philadelphia 4. Nov. .79½ 5,24½ 1021/8 1025/8 40⅝ 110¼ 128 11 7/16 10¾ 3 7⅜ 8. Nov. .79½ .24½ 102⅛ 102¾ 40⅞8 110 129½ 11 P16 7½ Schlusscurse. Rohes Petroleum „ Pipe line Certif. Mehl Roth. Winterweizen Mais, old mixed.. Zucker, fair ref. Mse. Rio-Kaffee Schmalz, Mk. Wilcox " Fairbank Speck, short clear Getreidefracht 7. Nov. .65 1,39 .58 9 85 7¼ ¼ 5⅞ 6½ 8. Nov. 6½ .90 .60 .40 .58 9 165/8 7 3/8 4 5 7/8 6½ rennen Malietoa an und haben dessen Regierung aufgenommen. Asien. Tokio, 15. Sepr. Japan hat einen Thronerben, wenn auch nicht von der legitimen Gattin des Kaisers. Nach japanischem Hausgesetze macht die uneheliche Geburt im Erbrechte keinen Unterschied; die Kaiserin ist kinderlos, und da der einzige Sohn, der dem Kaiser früher von derselben Nebenfrau geboren wurde kure nach s“ #########o von Hmmel und Sonnenschen nur die spärbindurcsselent unter welche durch de engen verziterten Luken Conktaute bare deusenigen Gesangenen, welche 1729 der Thurm stanze, der Gatin des ge war enst zu Ehren der lieblichen Conschon kennen do.—uen Nazmund VI. von Toulouse, den wir schon kennen, so genannt worden—, befand sich Suzanne Daumejon, Pauran vermählt,(Iich verdanke diese für unsern Fall belangreichen Daren den freundlichst mir mitgetheilten Ergebnissen der Nachforschungen des Herrn Sagnier.) Dort im Thurme gebar die junge Frau, ete i e i ae ae aee une, un un eue ad Bedan ur in iu GFHähe der Kescheng uche. der neugevorene Prinz, welcher die Namen aber durch den jetzt erfolgten zund ist das Interesse in eigenthümlicher ten.— Dos Ministeriun der zäirtigen Anaeleaeneiten sr 2. sheridg. Neugzn. Ferautf D= Das Aimsterlum der auswälligen Angelegzenheiten ist von ## ema Munenort, welcher das Unterrichtswesen übernommen hat, uus den Verkehrsminister Invoye Kaoru übergegangen, der, wie läufig englisch und ist ein Freund europäischer Bildung und Sitte, die er in seinem eigenen Hause pflegt. Zum ersten Viceminister im Reste von Kleidungsstücken und Matratzen so Ministerium, des Aeußern wurde der gegenwärtig hier sich aufhal= räth, und endlich eine Anzahl H tende japanische Gesandte in Petersburg, Enomoto, ernannt, der sich vollkommen weltmännische Umgangsformen angeeignet hat, die englische Sprache beherrscht und von der deutschen einige Kenntniß hat. aber nicht unwahrscheinlich, daß Enomoto dieses Amt bald wdergaupt gelent worden, und auf die Schichsale der Gesangenen, In dem schräg abfallenden Winkel, welchen das eiserne Verschlußgitter einer der Luken mit den Seitenwänden bildet, lag nämlich seit unvordenklichen Zeiten ein Haufe von Steinsplittern und Schutt. eher bei der Reinigung des nicht entziffern konnte, von der driestragnenten, die ich, 95 zwar een japanischen Gesandten in Berlin, Aoki, abgibt. Aoki ist ein * Provinzgenosse und vertrauter Freund des Ministers des Aeußern und sein Verständniß für Cultur, Industrie und Handel Europas macht ihn besonders geeignet, in den Verhandlungen der Tarifrevision eine hervorragende und ausgleichende Rolle zu spielen. Kreuz= und Querzüge durch Südfrankreich. Aigues=Mortes. VIII. Eun fr hlicher Richtung#i. 28 Nimes, Anfang October. In jüblicher Richtung von hier aus erstreckt sich eine breite Ebene bis ans Meer. Die Küste selbst ist von zahllosen Seeteichen umsäumt — ein Zeichen davon, daß das Meer hier in dem ewigen Kampfe zwischen ihm und dem Festlande langsam zurückgewichen ist, freilich nur, um öde, sandige Uferstrecken zurückzulassen. Noch wer vor wenigen Jahren hier gereist und Aiques=Mortes, das„Todte Wasser“, besucht hat, muß den Eindruck trostlosester Oede und Unfruchtvarkeit davongetragen haben, den Eindruck des Todes, den nur die Nähe des belebenden Meeres selbst erträglich machte. Jetzt ist das anders,„Derselbe Umstand, welcher durch ganz Südfrankreich hin den Wohlstand der Bewohner auf das empfindlichste geschädigt in vielen Gegenden gezwungen hat, andere Erwerbszweige Wiehessesgerien. ds Ueberhandnehnen der Phrlloxerg, hat auf i grtes gerade den entgegengesetzten Einfluß geübt: die Reblaus ist indirect zum Wohlthäter dieses verlassenen Ortes geworden. Und das ist folgendermaßen zugegangen. Alle Aufforderungen und Preise, wie man sie für ein zuverlässiges Mittel zur Beseitigung des Insects in Frankreich ausschrieb, waren und sind bis heute vergeblich geblieben, und was nach dieser Seite hin ausgeboten wird, ist wirkungslos. Nur zwei Elemente scheint das schädliche Thier nicht zu lieben: Wasser und Sand— und so kann man ihm denn da ziemlich sicher zu Leibe gehen, wo man in der Lage ist, beide zu vereinigen. Nachdem diese Entdeckung einmal gemacht war, hat man wie anderswo so auch bei Aigues=Mortes viele Quadratkilo= 1738 bis 1r0g geschrieben enenich aber sch, daß seinden Zchen 1120% 4152 geschritent, waren. Die Briefe habe ich nach Nimes an die Behörde geschickt, die andern Gegenstände haben wir hier behalten.“ Und damit zeigte er uns diese Sachen. Es waren in der That Schuhe nach der Sitte jener Zeit gemacht, darunter ein Par Kinderschuhe, die Sohlen zerrissen, aber noch mit den kleinen Riemen zur Befestigung am Fuße versehen. Sodann Theile von Kleidungsstücken von Frauen, so einer der halbmondförmigen Wülste, wie man sie zwischen der obern Aermelnaht und dem Schulterstück anzubringen pflegte. Dann das Uebrige so wie der Aufseher es uns gesagt hatte. kann es nicht leugnen, unter tiefer Bewegung betrachtete ich diese stummen Zeugen schwerer Verfolgung um des Glaubens willen. Gibt es ein schrecklicheres Martyrium, als es jene Mutter betroffen hat, die ihr unschuldiges Kind mit in den Kerker werfen sieht, nur weil sie, die Mutter, nach der Sitte ihrer Väter Gott verehrt hat, oder als das jener unglücklichen Gattin, die man nach kurzem Glücke dem Arm ihres Gatten grausam entreißt? Und die Briefe? Wir haben in Nimes näher danach geforscht, und ich verm schon genannten Herrn die Abschrift eines, und zwar des interessantesten der Fragmente. Es ist der Rest eines Briefes, der eben an jene Wöchnerin gerichtet war und uns zeigt, daß die u brigen, Die Schwienemuter dat durd die Nauemndes sertes 5 Nrs. 245kg; von 1. bs 8. Koy: 47 Nr. 3355kg. Total 55 Nr. 37c6de Seiden-Condition. Eingeliefert für Basel: Organsinen 5 Nrs. Gregen— Nr.—kg. Total 9 Nrs. 644kg. 3S e. Landreben 268=284c, Kanbneten 196=Alce, Rogen per 1090tg.— Kartostelepirhn Kater 142=1524 Steigend, loeo chne Pas 580-4, ab Bahn Goh 5954, per Dea-Jan. 598/, per Jam.-Fobr. 60.4 per Nov. und per Nor-Deg, mit Vecherahungz der Gohtoaie i.4 per nom.—46 Prlila 624 per M00ng Eink beser, ord. 1946.-10E 1ds. Oueskaülber beigen, 64 cehischen e ie lc, hber, Heseg eier Kat, raschadlecher bis 2e für dle woche gestiegen. Kanee stiller. Schenack durch speculative Frage 10-15s gestiegen. Allgemeinen Deutschen Durch die Geburt einer kräfOtigen Tochter wurden hoch erfreut Joseph Bielefeld und Frau, betae goch. Abenseiher. Aachen, 9. November 1879. Durch die gestern Abend erfolgte Sleichte und glückliche Geburt eines prächtigen Mädchens wurden hoch erfreut Petersen, Pastor, und Frau, Antonie geb. Walther. Düsseldorf, den 8. Novbr. 1879. Heute Morgen um 3½ Uhr entWschlief sanft in Folge einer Herzlähmung mein theurer Mann, unser lieber Vater, Großvater und Bruder, der Vice=Präsident a. D. bei der Kgl. Ober=Rechnungs=Kammer, Herr Heinrich Wallach. „Die Zeit der Beerdigung wird noch näher bekannt gemacht. Statt jeder besonderen Meldung zeigen dies hiermit an die Hinterbliebenen. Berlin, den 8. November 1879. Nach kaum achttägigen Leiden entDeschlief heute sanft und gottergeben meine innig geliebte Gattin, die treue Mutter ihrer Kinder, Auguste Beaerhoff, geb. Vogel, im kaum vollendeten 38. Lebensjahre. Verwandten und Bekannten widmen diese Trauer=Anzeige mit der Bitte um stille Theilnahme „Weset, den 9. Novenber 1869. e ee e##h ge. Heute starb nach rurzem, schmerzhaftem Krankenlager an einer UnterTochter und Schwester, —cchernine, im Alter von 29 Jahren, welches hiermit tiefbetrübt Freunden und Bekannten anzeige, um stille Theilnahme bittend. Wevelinghoven, 7. Novbr. 1879. Wwe. Jac. Kottmann und Kinder. über Credit= und andert nisse für Osnabruck und ertheilt gegen Einsenduung Pfg. in Marken frggge Verbindung zu treter, 7 Reist 4 Für eine Stpietz eun ticht lung en ero ungenehneggn# Gesucht, Hgrgphie werden une Reiselle„b für ein sros, der in Legitasen berch land und Aotzat: oserrig Erfolg bereist„Pononten. M I. 5085 an eseriech. GGd 1. Berlrgo ge für der diese Haus schon Mebungen Rudolf Ein j. Manzz, Schuibhrancht traut u. mit der u garst wünscht Steiler Furesgh## Verkäufer einer,“ vision oder Stelllts#t Derselbe päichich, Po Persno--erngaa Gefl. Ostertz, Hog Haatenstein:„Jal gesucht zur Einfühegegs Colonial=Waay#rtikels genden Special=A. Hand in London, tuster eriocber,„gh Nur wohl, ichtignnt sinzden Vertschland in 2g, Ogethent werdet Districte, Oethergzehete den die Herren geortken „Offerten unfgerpeHiot# die Annoncen= senstein& Vogler 119 für das dritte Quartal ergibt ohne Provisionen und Zinsen cepitele eir vamn 5r-320 800-e, weicher einer Diridende voh 7¾/06 des Actienespeuns ur veimn Monate entspricht. audeude vobh 77108 des Actisen. von 2320 800-K, welcher einer Dividende eanstalds dir helh Monaste erier 1l. Paris, 8. Nov. Banggier-Syndicst hätten zu einem betriedigenden Ergebnisse geführt, die Liquidation der nothleidend gebliebenen Geschäfte scheine nunmehr gesichert. Einem jungen oder verh. Manne wird bei geringer Capital= Anlage, durch Uebernahme der Fabrik eines Consum=Artikels, eine sichere Existenz geboten. Gefl. Off. R Z 1564 an die Erefelder Zeitung. Rebacteur, zweiter, für eine Zeitung liberaler kichtung sofort, gesucht. Kenntniß Eine Weiunhandurte sucht für alteingefeinen Privatkundschgfzen gub Pähsopuris imn seresden,ene beschlosen bebe, die Schalden Fr=öfferten die ewume. der Schalden in Aeiheshaesit Verzischen un der Bank uch Benhlang lgiPfer geien Aüier pv 16 EeT T an Grae Sranern gnasen gen. Nür vorüberGraf Szapary angesichts der abfälligen escese ce e sccece schenerrgende, einen Thel der ungarischen Staateglaubig. Tehhaftigkteit autenschringen. Man suchte sich eben über die Tragweite Deseits nicht zu tüinchen und belaund sich diesberiglich in voletändiger Uebereinstimmung mit den übrigen europäischen füir aumihnige aklant un mrer, duen die Annachug u hcher Sbeaseheniene erscheint. Wenn, von verschiedenen Seiten behauptet pird. kalsch. Es würde im Gegenthell gewis einen überans günstig wer vor danke dem chen, falls der ungarische Reichstag durch Verwerfung des in Rede stehenden, Bestsetison Sane Speit= Auseden aut Kosten der mgarischden Stateshnüiger ninwahrte, Anserte dich jedlelich in Gurserbchungen der Eibenbohn. papiere. Reges Interesse absorbirten namentlich die Actien der steatlich tirten Eisenbahnen, dio nicht nur vom heimischen Privatcapital. für auswärtige Rechnung postenweise aus dem Markte genommen zwischen dem Curse der Renten und der Notirung dieser Papie. eine kaum zu rechtfertigende, ansehnliche Differen, Bestinmcheit darauf gerechuet wird, das die uu berdie mit weil Die Schwllgermarer hur von der Geburt des Kindes und indem sie, Gott dankend, ihren Glückwunsch und Bettzeug. Ich kann es mir nicht Nachricht erhalten, darbringt, sendet sie Leinen meter des sandigen Bodens, der bis dahin ganz ertraglos war, in Weingärten umgewandelt: die Qualität des in Stoffes ist nicht ersten Ranges, aber dock tität läßt z. B. im laufenden Jahre nich ihnen erzeugten brauchbar, und die Quan#ch e V. uc bis##g Jahre nichts zu wünschen übrig und wendet dem noch bis vor Kurzem so armseligen Orte eine Einnahme von über 3 Millionen Franken zu. Gleich nach der Lese setzt man die Weingärten unter Wasser, und diese durch vier Wochen fortgesetzte Taufe soll dem bösen Thiere so schlecht bekommen, daß es darauf verzichtet, den ihm ohnehin unbequemen, sandigen Boden zu bewohnen. So war denn der Eindruck, den die Fahrt bis zur ehemaligen Hafenstadt Aigues=Mortes auf uns machte, ein in hohem Grade erfreulicher. Statt des vergilbten, kranken Laubes und der geschwärzten, unentwickelten Beeren, wie die Weingärten bei Nimes sie in Folge der Angriffe der Reblaus zeigen, sah man hier kräftig entwickelte junge Stöcke mit frischem Laub und strotzend von großkörnigen Frauben. Und dazwischen die bunte Schar der Arbeiter in der Muhe aber auch der Freude der Aernte— beide Geschlechter und alle Altersstufen unter den Arbeitern vertreten, denen der Patron richt glsein, so lange die Aernte dauert, den doppelten Betrag des Desrae ven Lohnes zahlt, sondern die er auch Abends mit ins Kusserhaus fuyrt, wo man sich dann gütlich thut und sich an Gesang und Scherzrede erfreut. Aber das bewegte Leben draußen vor erstreckte sich nicht auf die Stadt Ludwig's des Heiligen ellere Geist iu derz. hnurgergitge, scheasen war Ales nur um so stiller.##, als oo die mittelalletlichen, wunderbar gut erhaltenen # selhbt alls Gerkusch fern hiellen, um der Stadt ihren eigenthumtichen Charakter zu bewahren. Der Plan dieser Mauern soll von dem genannten König, dessen Standbild sich in der Mitte des Ortes erhebt, selbst entworfen worden sein, und zwar nach dem Vorbilde der Mauer von Damiette, welches er auf seinem Kreuzzuge eingenommen hatte. Zu seiner Zeit reichte das Meer noch bis vor die Mauern der Stadt oder es befand sich dort wenigstens ein mit dem Meere in Verbindung stehender geräumiger Hafen; denn der für die Idee der Kreuzzüge, die sich doch schon überlebt und erschöpft hatte, begeisterte König rief die Scharen dorthin (1248), um nach dem heiligen Lande zu segeln, und der halb orientalische, halb mittelalterlich=europäische Charakter, welchen die Stadtmauern und die ganze baumlose, im Sommer glühend heiße Gegend, von der Seeseite aus gesehen, an sich tragen, erinnert daran in eigenthümlicher Weise. Heutzutage aber ist das Meer weit zurückgewichen; man muß bis zum Grau du Roi(Grao, ein provenWort— Mündung) vier Kilometer weit, um vor ihm wragchen: an ir Been die iu genau entsprehender Gestalt wiederz ." es ist bioher— wie denn überhaupt über den Fund, so viel ich weiß, noch nichts bekannt geworden— nicht veröffentlicht sch fer urc boc bie sehr willürPuncte anzeigen, daß sich im OriGohe etchedie, Mademoiselle Suzanne Mauran à la Tour de Mademoiselle et belle fille. Je vous félicite du fils que Dieu vous a donné et(à) moi qui vous embrasse de tout mon coeur vous souhaitant mille bénédictions, et que Dieu vous le veuille conserver par sa sainte grace. Je vous envoie..... bant(7) pour un lit et cing planches pour(par) Nogier, de St. Laurent; je vous envoie ... et deux linceuls et des serviettes quand le soubaitant.... pour dautant que'ai. das Gris h us ist, ganz, unverständlich. Auch der verständliche Theil des Brieses enthält ja keine wichtigen Enthüllungen— allein in dem Zusammenhange, in den er mit der Geschichte der Gefangenen des Tyurmes tritt, ist er von einer gewissen historischen Bedeutung, und als ein erwärmender Strahl der Liebe in all dem ume— vonchüsen stark belasteten Transportanternchmungen Anerif senommen verden durte. in der That lasen u eu e rstlich un darauf schlifessen, dass der neue Ssterreichische Handes auustüche Anzeichen rung der stastlich garantirten Bahnen in den Statebeate durch geneigt sei, eben so schenkt die ungarische Regierung diege. ungethelte Aufmnerksamkeit. Allen Dementis zum Trotze erhäft gich Vertoiinsch der mit Eifer lauptast für das ganze ungarische gelegentlich der mit der Südbahn geführten vernanuunger iehl daraus gemacht, dase may ir Dast) die Expedition d. Bl. einen 18jährigen jungen ###Mann bei einer achtungswerthen Familie in Pension zu bringen, um dort deutsch zu lernen, am liebsten in einer kleinen Stadt, wo dieser Buchführung a3uleich praktisch die ###rung auf einem Bureau erlernen könnte. m unter D Frnach, Brissene eseute Eeit hauger Mang, der seit zwei Jahren Westfalen, die Rheinlande und Holland für einen Specialartikel mit bestem Erfolg bereist, geläufig französisch correspondirt und spricht, auch ziemlich Engtisch und Italienisch versteht, wünscht, gestützt auf Pr.=Certificate und Referenzen, seine dermalige Stelle gegen eine ähnliche per Neujahr zu vertauschen. Fr.=Off. u. D R 192 a. d. Exp.“ Für eine Holzschrauben=, 00 Nieten= und DrahtstiftenFabrik wird ein mit guten Zeugnissen versehener, in der doppelten Buchführung und in der Correspondenz durchaus erfahrener Buchhalter gesuck tigen Reis theilhaften B Offerten untex p Htio die Annoncen-# Frenz in Mi □ Westfalenswirdzuh, ein gabe ihrer Gehaltfan kf% kirten Briefen Uttrgeip die Exped. dies.### selben Branche Wiexe land nit Erfolg.e Charakters wegen kenswerth, su kaufmännisch.: A in einem großgnhfung, i liebsten Lederhanug A# Station, wenn rahege Gehalt, wo ihm wird, Buchführung dent zut über. a Thchere Ane eee# ROCOC schen Auschese en vous gleichsam der Hauptast für das gunpe uurigabe Statebahnet, geigentlieh, der mit der Süadahn gechten Verdeuchaungen wurge uud u garns gar gem Riehl daraus gemscut, uunss man mn resth den Ankanf g. rischen Linien der Südbahn für Rechnung des Staate ke wurden die KovenberEingänge aich bicher bereits in den ber gemacht haben, so hätte die Besserung der Baanten Wehsektniden fühl. viel erösere Dinensionen angenommen. Die bedentenden und Mietheinse Auserten sich bieher leätglich in einer ma Po enstilsteiten der Geldrerhältnisse. Spediel im Bscompt gind fürden Prleichternns Leicht unter der oticiellon Bankrate erlätlich genegg Sie Prnsse Summen Tage bot übrigns auch die Prolongation von Erfesten-Bug dere Schvierigkeiten mehr, nachdem die meisten Instihte der de geschäft eifiger gutiriren, Reute Nar kast auf der gar ue uer d Aost waltend. Im Vordergrunde des Interesses befanden sich Gredite. rische Goldrente, weiche von hervortagenden Firmen gekaut von eitigen Spealations-Clignen besonders Kavoriäirte Nehenp. wohl respestabie Brhöhungen, fanden jedoch keine Verbreitung. Das— eum geht derartigen Umtrieben nämlich sorgfältig aus dem Wege. Geldvaluten gingen nahezu um ½% zurück, gleichzeitig gab Silber: an den Rückgang, den dasselbe in London erlitton k.. der zeitweise auch einig mitzubesorgen hätte. der franz. und engl. Sprache N V 174 aan Sie ergesten U P4 un die Expes. r in Oekonomie=Verwalter 28 Jahre Salt, unverheirathet, ed Veu- Gchen Recäg Hotel in Köln zur D“ denheit seines. st in einengcbe Steih N3 Oder,„Farten umter n 86. die Exped. 0. längere Zeitz selbstiräh###n großeren Gure fungirt, in auen Zweigen der Landwirthschaft erfahren und gute Zeugnisse besitzt, sucht Mise halber unter bescheider welcher schon dig auf einem Verhältniss nen Anspruchen Stelle. Beliebe besorgt Stelle. Antritt nack F Pag(erten unter J S 12 gr vie Exp. d. Ztg. 34 2 Themiter, tück meh Stell Dämen aller irgend einem oder Institut, nehmen wünschent, ligen wpoir. 46 Berlin w. Taulsgertlhe“ und aenr ae ge, uee ee in Asaon ernnen nat, mäissig nach. der Gefangenen des als ein erwatmender Silaht der Tiere wird er auch heute noch Wemmse# v, Wasserstand-Nuchrichten. Mannneim, ö. Nov., Abends. Rheinhöhe 4,00m, Nordwest-Wind. Therm. Morg.+ 50 R. Mainz, 9. Nov., Morgens. Ost-Wind. 7 gest..09m. Wetter trübe. Therm.+.0 R. Blattes eingegangen. &am# London, 10. Nov.(Telegramm.) Earl Derby dem conservativen Parteiclub, dem Carlton=Club, aus und löste damit anscheinend völlig alle Parteibande.— Die Morning Post bezeichnet das unlängst von einigen deutschen Blättern gebrachte erücht von der beezeher Fruhc Verlobung des Groß Katasang, politisch wie miltärisch wesentlich bedeutungsvoll England eine neue directe Verbind labad mit Kabul. Bright gewann auf dem Marsche die dortigen c5 dis linge öde Stelle der hoßen Pässe rrae. Per sons e sichert Verbindung über den Kyyverpaß von JellaWetter gastern.Rhelhöhe 1/42m, gest. 008m. Wetter gestern trupe, diesen Morgen hell. Caub, 9. Nov., Morgens. Rheinhöhe 2,19m, gef..00m. Oberwesel, 9. Nov., Morgens. Rheinhöhe 2,48m, gef. 0,03m. gast gestern d Gchm. Uhr 20 Nin. Nachm. Wasserstand der Mosel O84m, gek. Uhr Mitagg, Rbeinhohe 2 5lm. Ruhrort, O. Nov., Morgens. Rheinhöhe.17m, Emmerich, 8. Nor. Rheinhöhe.80m. Nimwegen, 9. Nov. Rheinhöhe.50m, gef..07m. Arnheim, 9. Nov. Rheinhöhe 8,74m, gest. 0, 10m. es Muthmassliches Wetter für den 10. November. Niederschläge. Windig. Temperatur normal. Prof. W. Klin# *-#ok. W. Klinkertues gelegraphischer Weiterbericht der Deutschen 9. Norenber, 8 Uhr Monehen. ##m, gef..05m. gest..10m. bef. Rudolf Mosse, Berlin Eissein, alsen Vetriede befndliche ###vrig mir guten Ahsatzgebieten juchr zur Vergrößerung einen tüchtigen Associe mit Capital. Die Fabricate bestehen in Lampendochten und FranegecHofertenusbaren Artikeln. die Exped. d. Jer. wüer 4 P u1 g Commis, Reisende, gesucht Näh. d. d. Deutsche Vacanzen-Expedition in Mannheim:* In agent sérieux demande pour la Belgique des représentations de 90f.C. Dar Einige Erst Sroogener Pe mon, Gouversz.# pact, den, Amalienser. Ine damé anglaishigs Seoment ktracee een ir taten. 4456 Gere dame en voyagt à. Nr. Bd. Kou-fjäfß, an## Für ein feines'ganno, Attons=selct gne? #### hur an eine Part per Februar Stationen. Barometer. Marsch durch die tunge obe Steue der hohen Passe, wiederholt zeyn, auf einer Strecke nur sechs Fuß weit, war gewagt. Das Ausbleiben jeden Widerstandes scheint anzuzeigen, wie sehr frühere Aberdeen Kopenhagen Stockholm Haparanda Petersburg Hoskan..... Therm. Celsius. Waffenerfolge das englische Ansehen befefigterz In. miltärischer Beziehung ist nunmehr jede Besorgniß gehovent, vus engtische Heer voncommen festen zuß gefaßt. 865 hat Kölner Local=Nachrichten. s Köln, 10. Novembe zluß der Jagd auf Rebhühner ist für den Re Köln auf ven 15. November festgesetzt worden. Oork Brest Helder Sylt Hamburg Swinemünde Neufahrwasser Memel. Der Schlußder Jagd auf Rebhuyn## zur ven Vermischte Nachrichten. Statt gefunden, 3 Personen blieben sofort todt, ur und minder schwer verletzt. Durch Aufbringung aller Krae: nehr 12 Uhr Nachts das eine Geleise wieder fahrbar, das andere bei Beg des Frühdienstes. sind mehr srrafte war um das anbere bei Beginn Paris Karlfruhe Wiesbaden Kassel München Leipzig Berlin Wien4 Breslau 2683 41 4329 725 774,5 773,9 772.0 7679 54 50 26 16/2 775,3 772 5 477/3 776,6 + 10,6 + 6,6 ++ 4/4 .2 — 5,/8 — 18 * 1½ 737 .0 74 6/4 81 81 Wind und Wetter. Pser tesche elbge bedeckt. ., leicht, wolkig. bedeckt. NNW., leicht, heiter. ., leicht, bedeckt. 88V., mäsig, bedeckt.——— ### leicht, heiter. WSW., still, bedeckt. ., still, Dunst. WSW., still, bedeckt, dunstig. ., leicht, Nebel. Waeicht, bedeekt, früh Nebel. 1 Sw., mässig, halb bedeckt, Seegang leicht. NO., still, halb bedeckt. leicht, wolkenlos. ., leicht, wolkig. 880., still, wolkig. ., mässig, wolkenlos. SSW., still, bedeckt. SSW., still, bedeckt. SW., still, bedeckt. :51# str. 64/., Nicht, bedeckt, regnerisch. Eine neue baromerrische Depression liegt nördlich von Christiansund das Auffrischen der jetzt schwachen westlichen Winde an der deutschen Küste wahrscheinlich, Das Gebiet hohen Luftdrucks schreitet langsam ostwärts und erstreckt sich von Nordwest-Deutschland bis zum Schwarzen Meeré. Das Wetter ist im Nord- und Ostseegebiete vorwiegend trübe, vielfach nebelig, dagegon vorwiegend heiter und namentlich in Oberitalien und Süddeutsg“ woikenlos. Die hohe Wärme im Ostseegebiete dauert fort, Mizza: 7729.——“ Wind, leicht, 9 Grad. 905 erfahrener Spracher ug Pähnaschinenbranche erwünscht. Nur kurt an.###f Mosse in Frankfurr am Main wenden. „ach. a ELint=grart. u. theoretisch gebildeter iker, gewandter Veranschlager und sehr geübter bei mäßigen Ansurs“ bechsehe Stelng ugesbctgt Manmnonen acher B R Suf anr die ein per. sofort für en 6 schäft gesuchtz, Ansprüchet en Gaur Gep. ueg gegen gutes.) zu engagzsel, v Srasteo=Hfferten amtePr. Jahudt sicher Sehtang nie Naus bildung, wenn Gigz Au 9 Tachbin. 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Gch. 7 Mk. 50 Pig. Eino Reihe der frappantesten Spiegelbilder bervorragendeg, Ferzig lichkeiten aus den russischen Adels- und schon und socialen Zustände des heutigen Russland vom Verfasser der bekannten Schriften„Aus der Petersburger Gesellschaßt“ und„Neuo Bilder aus der Petersburger Gesellschaft“, welche so grosses Aufsche erregten und bereits in mehreren Auflagen erschienen sind. Auch dieses neue Buch, das unter den gegenwärtigen politischen Verhältnisen noch erhöhtes Intcresse gewinnt, war binnen wenigen Pusse koirt Verlag von George Westermann in Brannschweig. Soeben erschienen und durch alle Buchhandlungen zu benehen: Deutscher Adel. Eiue Erzählung von Wilhelm Naabe. 8. geh. Mk. 3,60. Eine reizende Erzählung, welche man nur mit innigstem Behagen lesen wird. Alte Nester. Zwai Bücher Lebensgeschichten von gstei! diesen„zwei Büchern Lebenageschichten“ ausgestreu. Die galten Humor In der N. DuMont Schauberg“ chen Buchhandlung in Köln, bei J. A. Mayer in Nachen, Gehrich& Co. in Crefeld und in allen Buchhandlungen ist zu haben: G. F. Frehse's— bewährte Jeder Deutsche, eich Haf Haun nach herneuen endet hur, tann nach bi. neuen Gesetzgebung in die Lage kom Amen, dem Staate als Schöffe od. Geschworene Scheksreng vierüber dbietet die Der Schöffenschworen. Anleitung für Lann von Dr. Mar Peusquens. rengseld'schen Buchhandlung. Formulare Rechtsbaudlungendersreiwilüigen und streitigen Gerichtsbarkeit. Zum Gebrauche für Richter, Anwälte. Consular= Beamte, Anwärter zum Michter. umte, Gerichtsschreider und Privatperionen Resser-P aihen Ber e Dr. Benno###n Kreisgerichtsrath. 3. Auflage. Gebunden Preis II.Theil: Streitige Gebunden Preis 6##. Diese Sammlung von Formularen zu allen im Rechtsverkehr vorkommenden Handlungen sind für den rein praktischen Zweck#### heitet und werden ebenso von dichvon Laien bestiumt.“ 80s veue gr jzssh Zm Verlage von Edner& Seudert in Stuttgart erschienen so eben: Geschichle Italienischen Malerei vom vierten bis ins sechszehnte Jahrhundert. Wilhelm Lüdte. Zwei Bände. Gr. lex. 89.— Mit 297 HolzschnittMit der so eben erfolgten Ausgabe des zweiten Bandes hat ein We. bes berühmten Kunstgelehrten seinen Abschluß gefunden, das bereits beim Erscheinen des ersten Bandes sich allseitig günstiger Aufnahme zu er ung, so umsaßt der brgtte. Agee der Hochrenainantt deren herrlichen Denkmale eines Leonardo, Michelangelo, Rasael, Corregio, Tizian ganz besonders geeignet sind, das Intereyse des Kunstfreun des auf das Hochste zu steigern. Gegen 300 theils in den Text, theils als besondere Beigaben gedruckte Ab bildungen unterstützen die wissen schaftlich und künstlerisch meisterhafte Darstellung und verleihen dem Buche den Charakter eines gediegenen Prachtwerkes. Verlag von J. F. Bergmann in Wiesbaden. In meinem Verlag sind erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: 5 ür Eisenbahn=Techniker, von E. Hensinger von Waldegg. vinI. Jahrgang 1910. Ein Taschenbuch, enthaltend die esutg nit mehst Rotizbuch, einer ahn Techn, roßen Eisenbahn arten von Spectal Schlesien, Böhmen, Mäh 9. en und Westfalen, Rheinlande und## helgien mit Holland, sowie einem 1ch, Veseviche Hugzug aus den vun du Eisendahnen Deutschlands saupt= Eiseneugngemthlunde on Ende Juni 1870, technische und Beamten Verzeich 0 Sammttihgenpa#### ver ins Deutscher#. Terwal ungen, und Mittheilungen aus der senbahntechnischen Industrie. kleganter Brieftaschen=Einband in Leder. Preis 4 Mark. eutscher Ingenieurkalender pro 1880. Für Straßen= und Wasserdau ngenieure bearbeitet von A. Rheinard, Königlichem Bau Inspector in tuttgart. Eine gedrängte und überchtliche Zusammenstellung allen im straßenbau und Wasserbau benöthig n wissenschaftlichen Materials für 8 Bedürfniß des Praktikers. m. Jahrgang. Eleg. gedunden. Preis 4 Mark. II und gegen Füchse. Marder, Wiesel, Dachse, Wildkatzen, Rausvögel. Nebst Anweisung Hasen und Wildprei aus der Ferne herbeizulocken. Verbessert durch v. Ehrenkreut. Fünfte Auflage.— 1 Ml. 50 Pf. Ernst'sche Buchh., Quedlindurg. Aui Anmeldung #eftärten Elisadeth Nerwecks zu „ daß sie für die errichtete Holzhand E. Nerwecks ange: Uerdingen wohnhaft. von ihr Saselbst lung die heutigen Tage als Inhaberin dieser zirma and Nr. 2765 k. Firma C.—.ur 4 nommen habe, wurde dieselbe am K des des Handelshiesigen Kgl. irmen Registers „ Ingstragen. Grefeld, den 2 Kovember 1879. Königliches Spediteur und Fuhrunternehr Joseph Schilders, in Crefeld haft, hat seinem daselbst won Amtsgerich seld, den 5. Kovember Königliches Amtsgericht. Gei Nr. 2083 des hiesigen HandelzOFirmen Registers, betreifend die von dem Kaufmann Carl Sticker hierselbst geführte Firma Carl Sticker wurde auf erfolgte Anmeldung am heutigen Tage eingetragen, daß der Firma Inhaber sein Domicil und seine Handelsniederlassung von Crefeld nach Honnef verlegt hat, die Firma hier also erloschen ist. Crefeld, den 4. November 1879. Königliches Amtsgericht. Der S Bger wohnhaft, hat seigem dase nenden Bruder Johann Schilders die Ermächtigung ertheilt, die von ihm dierselbst geführte Firma I. Schilbers per procura zu zeichnen. Diese Procura wurde auf vorschriftsmaßige Anmeldung am heutigen Tage und Nr. 925 des Handeis ProcurenRegisters des hiesigen Kgl. Amtegerichts eingetragen. Crefeld, den 4. November 1879. Königliches Amtsgericht. In das Handels Gesellschafts Register des hiesigen Kgl. Amtogerichtes wurde auf vorschriftsmäßige Anmeldung am heutigen Tage end Nr. 1805 eingetragen, daß zwischen den zu Crefeld wohnenden Kaufleuten Carl Wilhelm Thelen und Heinrich Adolph Liedscher unterm 3. Novemder c. eine offene Handelsgesellschaft mit dem Size in Crefeld und unter der Firma Theien& Liebscher errichtet worden ist. Creseld, den 5. November 1879. Königliches Amtsgericht. Zwischen dem Kaufmann Julius I Sakrzewöki, zu Crefeld wohnhaft. als dem alleinigen persönlich haften den Mitgesellschafter und einem Commanditisten ist unterm heutigen Tage eine Commanditegesellschaft mit dem Sitze in Crefeld und unter der Firma J. Sakrzewski& Co. errichtet worden. Diese Gesellschaft wurde auf vorschriftsmäßige Anmeldung heute snd Nr. 1301 des Handels Gesellschafts Registers des hiesigen Kgl. Amtogerichtes eingetragen. Creseld, den 3. November 1879. Königliches Amtsgericht. Bei Nr. 967 des Handels GesellOschafts Registers des hiesigen Kgl. Amtsgerichtes, detressend die Actien=Gesellschaft end Firma Neußer Hütte mit dem Sitze in Neuß, wurde auf vorschriftsmäßige Anmeldung am heutigen Tage eingetragen, daß durch Beschlusse der außerordent: lichen General=Versammlungen vom 13. Fedruar und 16. Octoder 1879 die 6. 5, 10 und 13 des Statuts, betressend das Grund Capital der Gesellschaft und die Verpflichtung des Vorstandes und der Mitglieder des Aufsichtsratdes zur Hinterlegung von Actien, abgeändert worden sind und zwar bezüglich des g. 5 des Statuts, daß zunächst in der General Versammlung vom 18. Fedruar l. Is. die Reduction des Actien Capitales von 4: 1 und die Ausgabe neuer Priontate= Actien deschlossen worden ist; daß sodann, nachdem die haber der Obligationen und Hopoiheken für diese neuen Prioritats. Obligationen genommen und sammtliche Inhader der alten Stamm: und Prioritäte Stamm Actien von dem ihnen eingeraumten Rechte. 8 alte Actien für 000 M. bei Bezug neuer Prioritäts=Actien in Zahlung zu geden. Gebrauch gemacht haben, und dadurch. Mangels Fortbestand der alten Actien, die prioritätische Qualttät der neuen Actien hinfällig geworden, durch Beschluß vom 10. Ectober er. unter Abstandnahme von der Emission neuer Prioritäts Actien, das Grund Capital der Gesellschaft, welches erhöht werden kann auf.000,000., eingetheilt in 1900 Stück aus Namen lautende Stamm=Actien à 000 M. reducirt und bestimmt worden ist, daß die alten Actien eingezogen und davon 1800 Stück, welche sämmtlich durch Unterschriften gedeckt sind, mit dem Vermerke„in Folge Beschlusses der außerordentlichen General Versamm: lung vom 16. October 1879“ wieder ausgegeben werden sollen. Crefeld den 4. November 1879. Königliches Amtögericht. Der Kaufmann Markus Gat, in +Crefeld wohnhaft. Indaber der Firma M. M. Cay daselbst, dat unterm beutigen, Tage Moses Cat, Kuufmann, in Amsterdam wohnhaft. in das von igm#nfg Handelsgeschäft ausgenommen und ist für diese mit dem Siye 1780 Seg. feld errichtete offene schaft, auf welche alle Rechte und Verbindlichkeiten jenes Geschätter übergegangen sind, die bisht#### Mitgesellschafter hm dierselbst gefuorte Firma beibehalten, zugleich auch die der Ehefrau Markus Catz, Diana geb. Michels dahier zur Zeichnung der Firma M. M. Cayz ertheilte Procura bestätigt worden. Vorstehendes wurde auf vorschriftomäßige Anmeldung am heutigen Tage bei Nr. 1940 des Handels=Firmen:, zuh Kr. 1906 des Gesellschafts= und bei Nr. 582 und resp. und Nr. 926 des Procuren Registers des hiesigen Königl. Amtsgerichtes eingetragen. Crrseld, den 5. November 1879. Königliches Amtsgericht. Bekanntmachung. In dem Concurse über das Vermögen des Kaufmanns Hugo von der Becke, alleiniger Inhaber der Firma Heinrich von der Becke in den Diecken bei Sundwig ist zur Verhandlung und Beschlußfassung über einen Accord Termin auf den 27. November, Vormittags 10 Uhr, in unserm Gerichtslocal, Terminszimmer Nr. 14, vor dem unterzeichneten Commissar anberaumt worden. Die unter Accordvorschlages mit in Kenntniß gesetzt, daß alle fest teu oder vorläufig zugelassenen Forde: rungen der Concursgläubiger, soweit für dieselben weder ein Vorrecht, noch ein Hypotbekenrecht, Pfandrecht oder anderes Absonderungsrecht in Anspruch genommen wird, zur Theilnahme an der Beschlußfassung über den Accord berechtigen. Die Handelodücher des Gemein schuldners, die Bilanz nebst dem Inventar, und der vom Verwalter über die Natur und den Charakter des Concurses erstattete schriftliche Bericht liegen im Bureau 1 zur Ein sicht der Betheiligten offen. Iserlohn, den 4. Novemder 1879. Nönigliches Amtsgericht. Der Commissar des Concurset. Concurs=Verfahren. Ueber das Vermögen des Kaufmanns Reinhold Schmutzler zu Gelsenkirchen wird, da die Zahlungseinstellung nach Angabe deoselden erfolgt, auch die Concurs Eröifnung von demselben, sowie von Seiten eines Gläubigers beantragt ist, heute am 6. November 1879. Nachmittags Uhr, das Concursverfahren eröffnet. Der Kaufmann Carl Fasch zu Gelsenkirchen wird zum Concurdverwalter ernannt. Concursforderungen sind bis zum 10. December 1879 bei dem Gerichte amumelden.### Es wird zur Beschlußfahung über die Wahl eines anderen Verwalters, sowie über die Bestellung eines Gläudiger Auoschusses und eintretenden Falls über die in§. 120 der Concursordnung bezeichneten Gegenstände— auf den 3. December 1879, Vormittags 9 Uhr, — und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf den 19. December 1879, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 3. Termin anderaumt. Allen Personen, welche eine zur Concuromasse gehörige Sache in Besitz haben oder zur Concursmasse etwas schuldig sind, wird aufgegeden. nichts an den Gemeinschuldner zu veradfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für weiche sie aus der Sache abgesonderte Befriedigung in An spruch nehmen, dem Concursverwalter bis zum 10. December 1879 Anzeige ge machen. Königliches Amtegericht zu Geisenkirchen. Schaz, Gerichtoscheriger. Bekanntmachung. Der über das Bermögen der Firma Kaiser& Reininghaus hierseldst erfnete Concurs ist durch rechtskräftig bestätigten Accord derndet und in Folge dessen der über das Privat= Vermögen der Inhaber dieser Firma Fabricanten Friedrich Kaiser und Julius Reininghaus dierselbst eröffnete Concurs aufgehoben. Altena, den 6. October 1879. Königliches Amisgericht. Bekanntmachung. Die Provincial Irren=Anstalt zu Duren bedarf an Wirthschaftsbedürfnissen für das Jahr 1880: a. Bekleidungsstücke und Bettzeug 2c. 200 Meter Bider von Wolle,.00m breit. Drillichgrau, 0. 75m breit Kattun(starker Blaudruck),.70m brrit, Lama,.10m breit, blau Leinen, 1. 00m breit, Coper=Leinen, 0, 75mdreit startes Segeltuch. 0/83 breit 10— Strohsaaleinen, I, 10m breit, 150 Stück Kappen mit Schiem von 220; Halstücher von Baumwolle, 250„ Taschentücher von Leinen 100„ Decken von Wolle, I. Qual., 4 Pfd. schwer, 125 Paar Männerschuhe von Rindleder, 125„ Frauenschuhe von Kaldleder, b. Victualien. 2500ug Weizenmehl. 1200„ Griesmedl, 1000„ Hasergrüße, 1000 Gerstengraupen. 75 60 930 130 250 90 20 50 50 800 Rudeln. Macaroni. gedörrte# 400. Linsen, 1200 9 90 1200 70000 400 650 2400 Lunsen aten Linsen. gedderte Bohnen. " Acpfel, " Birnen, " Pflaumen, Kartosseln. Corned boof(Büchsenfleisch) ##ll. Käse, „ Salz 1000 Liter Eisie 1504 P1## 10000 Stück Cler. Baum 18— . Suece Kasser, ilhosbejud:. I. Qual. 230. Bier II. Qual. c. Fourage. 3000g Haser, 20000. Heu und Die Lieferung dieser Gegenstände soll im Wege schriftlicher Sudmission verdungen werden. Offerten sind dis zum 18. November 1879, Vormittage„ nerrne: Ruster sen der. auf dem Bureau des Anstalt walters zur Einsicht osfen. Duren, den 30. October 1879. Die Direction der Provincial-Irven-Anstalt. Dr. Rippisz. 1 Vormittags 10 Uhr, einzureichen, zu weitorm Zeitpun( die Croffnung im diesigen,######en zimmer öffentlich erfolgt. Die und Lieserungobedingungen lieder auf dem Burrau des Anstalts.. Zu verkaufen oder zu vermiethen ein Deumarkt, mit Fuß. ganz unterkelert, enth. 20 Räume u. Speicher, zu jedem Engros Geschaft geeiguet. unter G M 67 an die Exp. d. 81.* Rhein=Nahe=Eisenbahn. Amortisation von Prioritäts=Obligationen. Die in Gemaßheit des§. 3 der Allerhöchsten Privilegien vom 18. Juli 6 Juy für Auskoosungg. Rhein=Nahe= Eisenbahn Geseuschaft reip. 5109 J8 sind 1859 und vom. Januar 1861 fur das kahr 1879 Ari 1 von 34500 M langten Prioritäts Obligationen der I. und II. folgende: I. Emission à 1000 Thlr.=1750 fl.— 3090 K Nr. 13. 283 481. 863. 1270. 1540 und 1025. à 500 Thlr.= 875 fl.— 1300 54 Nr. 2731. 4550. 4791 und 3026. à 100 Thlr.= 115 fl.— 300 4 10140. 10 436. 10634. 11 770. 12303 12 405. 12011. 13025. 13925. 19488 18727. 25 101. Nr. 1680. 21918 21994 2330. 3148 W754 II. Emission à 500 Thlr.= 875 fl.— 1900 fl 11981 16 030 2883 19 195. 19 597, 24 233 100 Thir.= 115 fl.— 200 fl Nr. 4427. 4512. 3237. 5403. 5531. 8207. BAI und 10340. Die Auozahlung des Nominalbetrages dieser ausgeloosten Obligationen etolgt vom 2. Januar 1850 ab, mit welchem Tage auch deren Verzinsung aushort. 1. bei der Königlichen Eisenbahn=Haupt 2. bei der Disconto=Gesellschaft in Berlin, 3. bei dem 4. bei der rankfart am Main, nur bis Ende Januar 1830. Disconto=Gesellschaft in Berlin, A. Schaaffhausen'schen BankperFiliele der Bank für Hander un 682. 9408. S5t2. Casse hierselbst, eln in Köln, d Industrie in ud—4 jedoch nur bis Ende Januar 1830. Die Odligationen sind mit den vom 1. Juli 1680 ab fälligen Zins. Coupons in zahlenmäßig geordneten, von den Eigenthümern unterschrie benen und zwiesach ausgefertigten Verzeichni).. Insureichen. zind Coupons wird vom Capital=Betrage tlenmätzig geordurtgp. uisen ei esachnureichen. Der Werth der sehlenden Iins=Coupons wird abaczogen. Saarbrücken, den 23. Juli 1879. Rseatiche Esendetz. Materialien=Verding pro 1860. Der für das Jahr 1800 erforder liche Bedarf an Materialien für die Betriebs= und Werkstatten Verwaltung soll im Wege der Sudmission verdungen werden. Die speciellen Lieferungsbedin gungen, welche zugleich die Angabe der Bedarfsquantitäten enthalten, sind besonders aufgestellt unter: A. für Metalle und Metallwaaren, " Farden, Chemicalien, Droguen. Oel und Fettwaaren, " Manufactur., Posamentir, Polster, Lauen= und SeilerKiniglicht Eisendahn Direction. Main=Weser=Bahn. Die Lieserung von: 3 Stück Centestmal Brücken waagen von 40.000ug Tragfädigkeit soll im Wege der öfsentlichen Submi vergeden werden. Lieferungs Bedingungen mit können gegen Einsendung ark in Baar von dem Unterzeichneten beiogen werden. Termin zur Eröffnung der mit der R C. D. waaren, mi e Gumml, Leder, Glas, Bürsten waaren, Holz und sonstigen Materialten, K.„ Werkzeuge, Gerathe, Lam pen, Laternen u. Blechsachen. Bei der Requisition der LieferungsBedingungen ist die Kategorie der jenigen Materialien, für wriche die Uederweisung gewünscht wird, nach vorstedender Classtfication anzugeden. Lieferungslustige ersuchen wir, ihre Offerten dis zum 26. Novemder er. an uns einzureichen. Die Ruster können in den beiden Maganinen zu tvcrestätte Rippes bei Koln eingesehln w. tden Kdin, den 31. Octoder 18##. Die Direction. Bergisch=Märk. Eisenbahn. Die Lieserung der nachbezeichneten für das Jahr 1830 erforderlichen Werkstätten Materialien soll im Wege der öffentlichen Sudmission verdunan wochen:“ Droquerie und Farbwaaren, Dochtband, Glaoscheiben Laterneuscheiden aus Preßdartglas, Glaspapter, Gummte, Leder=, Seiler, Bürsten“, Aster= und Posamentirwaaren, solzkohlen, Koblenkorde, Leinöl, erpentindl, Plüsche, Wagentuch 2c. die Lieserungs Bedingungen mit der Bedarfs Nachweisung liegen auf den Werkstätten Bureaus zu Eider #eld, Langenberg, Siegen, Crrteld, und Wi 0 arnoderg.— Witten zur offen, können auch gegen Erstattung der Druck Kosten von 1.4 von vor: genannten Dienststellen, so wie von Kanzlei Vorsteher Herrn Pelz dem Die Offerten sind versiegelt und alet mlt den einzusendenden Proven Zusammen verpackt, fran: kirt mit der Aufschrift: Osterte auf Bieferung Olverser Werk#ldtten-Matertalten preisse“ 91# um 14. Rovember curr. an die Central= Wertslätten Magatin Verwaltung in Witten einzureichen, woselbst deren Eröffnung am 15. November curr. Vormittags 10 Uhr. in Gegenwart der etwa erschienenen Sudmittenten erfolgen wird. Elderfeld, den 29. October 1879. Königliche Eisendahn=Directien. Bergisch=Märk. Eisenbahn. Die Erdardeiten dauten zur 8nd des Bahn Herstellung des hofes Burscheid im Juge der Ber bindungsdahn Vorn Opladen— die Förderung von rot. 11 40Orhn Boden und die Ausführung von rot. MMedm Mauerwerk umfassend— sollen ungetdeilt im Wege der Sudmission verdungen werden. Zeichnungen und Bedinanisocft liegen in unserem hiesigen CentralVerwaltungs Gebäude, Zimmer Nr. 30, zur Eimsichtnahme aus. Abdrücke des Bedingnißheftes sind gegen Einzahlung von 3 Mark von dem Vorsteher unserer Central=Kanzlet, Eisendahn Secretair Pelz vierselbst. Peichen u A Offerten sind versteguss, anere err Auliorit.„ ru a „Abtheilung#I. Ofsten auf Eie arbeiten 2c. zur Herstellung des Bohnbolef burschch. bis zum 19. November e an—.40 Tage, Vormittags 11 Uhr, die Erderselden erseigen wird, tankirt, bei und eingegager. Elderseld, den 31. Orte Oisenbahn-Pirection Eisenbahn. Die Anfertigung und Lieferung der zum Bau der Bahnstrocke Otigen * Laden ersorderlichen gußeisernen orrn, im Gesammtucwich! von rot. 246 Tonnen, soll ungetheilt im veer Stafte erdmeer Zeichnunger und liegen in unserem diesigen Veroaltungsgebände, Zimmer Nr. 20, zur Einsichtnahme aus. Kr. öffnung ankirt bei und einzumchen Elderfeld, den 3I. Octos 1879. Königlicht Bergisch=Märk. Op.n Ner dem Vor# dierseldst anserer Central #endahn=Secretair Peiz. drücke des Bedingnitzdeftes sind gen Cinzetug von 3 Kart von Oferten sind versegelt untenr der Autschrift:„Adtheilung VI. Offerte Lieserung außeiserner Aödren Bahnstrecke Htlgen Opladen 20. Novemder., an Rormittags 11 Udr. wird auf für die Eröp vov, Harseäden eries—. Gröffnung derseiogn(olgen—.—, frankirt dei uns einzurrichen. Eiderfeld, den 81. October 1279. etsteller Oiterbehn-Slernel. Eine Bier=, Wein= und Speisewirthschaft, neu und äußerst sein eingerichtet, in ebhafter Stadt Sachsens gelegen. ist an einen tüchtigen, cautione ähigen Wirtz zu verpachten, e werder wollen schriftliche Offt. unter der Aufschrift: B W und Speisewirthschaft 100 an die noncen Expedition von Rudolf Kosse in Ctemme gelangen lassen. (Eine an dem Bahnhof Vorten #a. d. Mam=Weser Bahn gelegene Holzschneidefabrik bedör stehzt unter annehm zum Verkauf. R 8498 an die 2d. Dietrich nebst bartm Preise sofort Anfr. unter Lit. Annoncen=Expedition & Co. in Kassel. Vonn. Geschäftohaus, Burgstraße 14, zu verkaufen oder zu vermiethen. Bescheid im Hause. d ston Die Zeichgung von 2. Tei Aufschrift:„Submission aus Cen tesimal Brückenwaagen“ zu versehen: den Offerten in dem Geschaftozimmer des Unterzeichneten ist auf Montag den 1 7. November d.., Vormittags 10 Uhr, anderaumt. Kassel, den 4. November 1879. Der Maschinenmeister, Dichaut.— Steinkohlen. Theer. Von der Theerproduction des en Gaswerks pros1830 sollen Ceniner, lieserbar im Lause des Jahrrs 1820), in nüber zu vereindarender Weise verkauft werden und sind verschlossene Offerten mit der Aufschrift: Theer= Ankauf pro 1330 bis zum 23. d. Mis, bei uns ein zureichen. Die näheren Bedingungen uind auf dem Bureau der stadtischen Gas= und Wasserwerke einzuschen, werden auch auf Verlangen abschrift1ich mithellt. Dasseldorf, den 6. November 1879. StAbtischt 4ent und Masterwerke. Der Directer. Grohmans. Bekanntmachung. Von der Soteprebuctien der städtischen Gas Anstalt pro 1220) sollen 750 Waggone à 100 Ctr., lieferdar in näher zu verrinde renden monatlichen Raten im Laufe des Jahres 1880 verkauft werden und sind verschlossene Offerten mit der Ausschrift: Coke= Ankauf pre 1330 bis Sonntag den 23. d. 2243. bei uns einzureichen. Die näderen Bedingungen sind auf unsererm Burcau einzusehen, wer drn auch auf Verlangen abschriftlich mttgetheilt. Düsseldorf den 6. November 1879. Städtische Gad= und Wasserwerte. Der Ditector. Grohmann. in Bonn. Am Mittwoch den 3. Derem ber ds. Is., Nachmittags 3 Uhr, sollen im Gastho]„Zum Schwanen“ die zu Vonn, an der Ecke der Kapuzinerstraße und Hundsgasse gelegenen ebemallgen Riener-Srhaubf aten großem Garten, zuerst in UnterAbtheilungen und demnnächst im Ganzen zur Taxe von 131188 Mark dstentlich zum Verkaufe ausgestelt werden. Bedingungen und Situationsplan sind bei dem unterzeichneten Rotar Seotemnder 1870. P einzuseden. Vonn, 29. n Monschaw, Justuratt. gin seit 20 Jahres mit besem GeGfolge betriebenes Colonialwaaren= und Landesproductengeschäft Ncch Wbem d eis in industrieder Gegend ist mit SAmmtlichem Inventar, bei einer Anzahlung von K 5100, Täuflis ie Aeratmn und kann der übrige Kaufpreis für lange Zeit unkunddar stehen bleiden. Franco Offerten unter N Nr. 3274 desordert die Annonern Expedition von Rubelf Mosse in Rbin Für Goldarbeiter Ein seit 30 Johern destedendes gut renommittes Gold. u. 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Abschreidungen... 4 do. für abgebaute Oerter und Strecken 41.590— Soldo von Hummeldan...... 7 Abschreidungen....4.220.53 do. für abgebaute Oerter und Straten... 20 104.——— Debitoren Conto r 81230100 # 750000 Ane Den 914,587.92 820 0 47,078.10 M 708L32 .900 90 781.45 80.— 72335.00 TIE 158.01 N Gewinn= und Verlust Conto per 30. Juni ien7 do. do. de. 1878 de. 11570 de de. 1879 Orandschelddzief=onto für eingetragene Grundschuldbriefe Partial=Obligationen Conto Passlva. Balcce? 98.738.51 98.856.03 " 64.901.12 " 181.224.00 " 155.210.98 für ausgegebene Partial Obligationen Zinsen auf Partial Obligationen Actien Capital Conto Lohn=Conto Bergwerkosteuern und Gesälle. 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Daube a 6e. in Jorrissen'sche Fundation zu Wesel. Die Stelle des Curators der Stiftung ist neu zu besetzen. Zur Wah desselben werden die stimmberechtigten Familtenglieder auf Sonnabend 22. November, Nachmittags 4 Uhr, gelischen Vereinshause hier„ mit dem Bemerten eingeladen, dehufs Abgabe ihrer Stmme entweder persönlich zu erscheinen, oder sich durch einen Bevollmächtigten vertreten zu lassen. Wesel,& November 1879. Der Administrator, Dr. A. Richter. Die mit einem Staatsgehalte von +dIA, einem Kreiszuschusse von 900.# und einem Nebeneinkommen von ca. 800.4 aus Gemeindemitteln dotirte vacante Kreisthierarzt=Stelle hierselbst soll sofort wieder besetzt werden. Qualistcirte Bewerder wollen sich sogleich bei dem Unterzeichneten unter Vorlage ihrer Papiere melden. Daun, den 6. November 1870. Der Königliche Landrath, Rintelen. Bekanntmachung. Beim hiesigen Oberbürgermeister; Amt sind mehrere Stellen für Polizel=Tergeanten frei. Gehalt 1125-1275 a und 128.## Kleider: geld jährlich. Desinitive pensionsberechtigte Anstellung erfolgt nach wetjähriger Probezeit. Versorgungsberechtigte Militairanwärter mögen sich unter Einreichung ihrer Zeugnisse und Lebenslauses daltigst melden. Persönliche Vorstellung erwünscht. Elberfeld, den 5. Novcmber 1879. Der Oberbürgermeister. v..: Der Pollzei Inspector, ahne. Vacante Lehrerstelle. An dem vollberechtigten Progymnastum zu Malmedy soll zu Ostern 184 die vierte ordentüche, mit einem Gehalte von 2400 Mark verbundene Lehrerstelle besetzt werden. Verlangt wird die Mcultas in Geschichte und Geographie für alle, in Latein und Griechisch für die mittteren Classen eines Gymnastuma. Erwünscht ist die Fühigkeit den urnunterricht zu geben, wofür eine Remuneration von 240 Mark gewährt wird. Meidungen unter Beisügung der Zeugnisse und eines eurrieulum vitat sind bis spätestens zum 1. December d. J. zu richten an den Rector des Progymnastume, Herrn Dr. Goccke, dabier. Malmedy, den 5. Novemder 1879. Der Prases dee Curatoriums: Andres, Bürgermeister. im Ande schule der Stadt Oenabrück ist zu Oftern 1880 die vierte ordentliche Lehrerstelle mit einem Anfangsgehalte von 1800— 2100 Maik zu bescden. Bewerder katdollscher Con. session, welche die Prafung für Mittelschulen in den mathematischnaturwissenschaftlichen Gegenständen bestanden und im Unterrichten bereits Erfadrung haben, wollen ihre Meldungen nebst Zeugnissen dem nr Aer f zum evan selbst dungen neyst. Zeugnissen dem unterzeichneten Director der Schule 8 aber bi# einsenden. ha##last spätestene—.#i6 zum I. Tecemder d. J. einsenden. Osuabrück, 31. October 1879. J. Cwart. engl. Werk und Fes ein Ungereg—.—4 0 neine franz. Schriften suche ich einen erprobten Hülfs Uebersetzer.* Vieleseld. Schrader, Lehrer und Uedersetzer. (Ein Cand. phll., im Unterricht ge# — übt(auch englisch), der bereite eintge Zeit in Frankreich und der trangostschen Schweiz zugebracht, sucht Hauslehrerstelle event. An stellung an einem Institut. Nübere Auskunst ertheilt Regierungsrate Schück, Berlin SO., Köpnickersraße 1131. Gesucht ein erfahrener Director zur Leitung einer Tuch= und Nuckseinfadrik. Derselde muß ganz besondere befähigt sein, der Buckstin branche, dem Ansertigen der Mustee ganz selbstständig vorzusteben. oressen mit Gehaltsansprüchen u. Auskunft über bieberige Thätinkeit unter J F 98 an Rudelf Mosse. Berlin Sw. eibeten Von einem strebsamen jungen Kauf 4 mann, welcher mehrerr Jahrr in nglan nirte, wird Betheiligung an einem durchaus soliden und nachwetslich rentadlen Geschäft, am liebsten Agen tur und Commission, mit einem Capital von vorläuftg 30.—40000 gesucht. Frc. Offerten unter 2. 7·.94 besorgt die Exped. d. Zig. k Theilhaber gesucht zu einem rentadten Unternedmen mit 20. bis 30,000 Mark. Offerten zud K 5078 an die Ann.= Exped. w. Thienes, Elderfeld. 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Juli d.., betreffend die Herstellung einer Fontaine in gebrannten Thon für ein Vestibül, Gewächshaus oder dergleichen, der AnmeldeTermin auf den 31. März 1880, der Einlieferungs-Termin auf den 30. April 18se verschoben. Verzinktes Eisen Pöstel het ese e Berlin, 5. November 1879. Für die Commission, Grunow. Kyllmann. scher Berein. Kostenfreie Engagements-Vermittlung. Karhhausstraßfe 19, Gamdurg. 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Seah u Freundschaft als biesen, und verwandtschaftlichen Beziehungen zum seine wieder in sicheres Obdach zu bringen. FeNachdem Gortschakow den Fürsten Bismarck in die No um die verirrte Politik — Leingt Sthwendigkeit ue ebracht hatte, das österreichische Bündniß zu schließen, in in Erfüllung oberster Herrscherpflich Deutschen Reiches s die der Blutsverwandt „Rungsgemäß sind dichen Allianz an der Besonnenheit seiterten, in bester Form von Europa abgeschnitten, wenn eben ucht Kaiser Alexander persönlich eingriff, um die durch Gortschakow ###eschädigte Stellung Rußlands zu retten. Der Zar sucht den per sönlichen Verkehr mit dem berliner Hofe wieder auf und hat sogar seinen Sohn und Thronfolge szemnächst einen Besuch abzustatten, an welchem auch Großfürst Zugleich erklärt aber auch die russische Diplomatie, daß sie die ##oon ihr verschuldete Wendung in der Haltung des deutschen Ausvärtigen Amtes hinnimmt, daß sie dieselbe zu befehden vorerst we# tigstens unterläßt, daß sie vielmehr das friedliche Ziel des deutsch9 sterreichischen Bündnisses anerkenne und sich demselben anschließen da unter allen friedlich gesinnten Mächten, wie ein officiöses die Agence Russe, sich auszudrücken liedt, wonnene Betrag soll, insofern darüber nicht mit Zustimmung der Landesvertretung zur Deckung der Staatsausgaben verfügt wird, entweder dazu benutzt werden, einen Theil des Ertrags der Grundund Gebäudesteuer an die Communalverbände abzutreten oder einen Erlaß an der Classen= und Einkommensteuer vorzunehmen, und zwar so, daß bei ausreichendem Erlaßbetrag allen Classen= und den fünf untersten Stufen(bis 6000.4 Einkommen) der Einkommensteuer pflichtigen die entsprechende Zahl von Monatsraten erlassen werden ill, bei etwanigem Ueberschuß des Erlaßbetrags oder wenn derselbe zur Deckung einer Monatsrate aller dieser Steuerstufen nicht ausreicht, von der untersten Stufe an aufsteigend der Erlaß gewährt werden soll, so weit der verfügbare Betrag reicht. Die Bestimmungen, nach denen ein Erlaß an Classen= und Einkommen= steuer vorgenommen werden soll, werden in den„Motiven selbst als provisorisch bezeichnet, in so fern eine durchgreisende Reform der directen Steuern vorbehalten bleibt. Für 1880/81 gibt es nach dem Etats=Entwurf keinen Ueberschuß über Matricularbeiträge und deßhalb auch nichts zu überweisen oder zu erlassen. Aber sobald die Finanzlage sich bessert und in Folge dessen von Steuererlassen an der Classensteuer die Rede sein kann, wird es als sehr fraglich erscheinen, ob der Seitens der Regierung Rodus auch nur.Propiori, Gtagsgesalhahhen würde. Je meiße der schwankende Bestandtheil im volle, Blatt in Petersburg, Zunächst wird man sich über die Einkehr der Selbsterkenntniß Algen Konen dacß Deushland den Aplongtschen Wodrsacher den ae zur Umlehr offen hielt. Arge eine fot voldene Ve glauben, Rußland habe in aller Aufrichtglet wer wor“, Jagt und werde ohne Hintergedanken einen wiederPater peccavi belebten Dreichen. Freunde des Friedens gegen Rußland am mißtrauschsten sind sobald es eine sogenannte Friedensallianz sucht. Wir wissen an das zunächst hinter uns Liegende zu erinnern—, weß Rußland den letzten Drei=Kaiser=Bund zu Stande gebracht hald Nup jetzt bereit erklärt, der deutsch=österreichischen V R. hat. Und wenn en sich Vereinigung beizutreten, so geschieht das zunächst, um nisamung zu:.3 allen Dingen bus Wahhhren seine eigene verhüten, sodann aber in der Erwägung, daß vor d n dag machgerufene Mißtrauen wieder eingeschläfert Mißtrauen und in der weiteren werdten waste, u.„ ugen, Verprchungen Oesserrechughpelecht der Zeit zur zweiten Theilung der Turtei geuß Deushlaud vuit der Jot)„Wese, wie ihm im Drilaser eot d woche gelungen ist. Der geignete Augenduck würde früher schon bieten. Rußland behält das Ziel seiner oder pürg, 19,, die Zerstörung der Türkei— unverrückt wärtigen Politit—,„ und keine Selbstverleugnung, um buige und Heut eye vv, desem Geschtspuncte akein is die dieses Ziel zu ereichen. Ans ausgärtigen Politk zu berachten. scheösterreichische Bünduiß woürde v, Lestrite. w R. geriger vor diesem Dag den., Ruhland——..c darum weil 9eso für die Gegenwart, undern weil wir für die Zulunft 5 t, sonde.n weltl wir für du... diesem Bunde“ wohlbegründete Besorgnisse hegen. Ratürlich zan, da das Bündniß einen friedlichen Charakter der Vertonnte Rußland keine Schwierigkeit bieten, sich demselben Wie oft hat aber zum Kriege gefuhrt, was sollte! Und wenn man Rußlands Nieren so mögen Deutschland und insoweit anzuschließen. den Frieden verbürgen Oesterreich nur einladen, gleichfalls in den Bund einzutreten. Vor nun fast hundert Jahren schon, als die Folgen des schlesischen verwunden waren bemühten sich einsichtige Politiker in OesterKrieges Verwunden waten, Eemühlee reich wie in Preußen, ein preußisch=österreichisches Bündniß zu Stande zu bringen; ein Plan, der bekanntlich nur an Kaunitz' Eigensinn ** K Februar des Jahres geiterte. Im Feern.“ 2rs Juh! 1783 berichtete der osterreichische Gesandte in Berlin an Kaunitz:„in Berlin wisse man sehr gut, die russische Allianz, wenngleich sie für Preußen von einigem itzen sei. für Rußland weit größere Vortheile biete, welch letzteres Größe aus der bestehenden und auch wohlgenährten und gepflegten Eifersucht zwischen Berlin und Wien ziehe. ds venutze *— st der gegenseitigen Vorsicht der Höfe von Berlin und Wien, dieselben nicht zu Feinden zu machen. Schließlich(wenn es die Türfei in seiner Gewalt hätte) würde es Preußen em sehr ge fährlicher Nachbar werden und dessen blindlings gepflegte Allianz zu stehen kommen. Denselben Gewerde letzterem sehr theuer 9. bei Friedrich Wilhelm II. am Beusden Verich u. eue Aunrhuen, Gegabte, Fucht Naß, us * Sepender 119 de Vhenrohsy, zpschen den Gisen un als er weinte, e ware das einzge Mittel, weiches das beidersei und anderen Mächten die Möglichkeit de anutg Iialosten beider Höfe größer und mächtiger zu werden chrge auf umgen, der König, wie der Gesandte derchtet, mit vetüichen zwoschen Verin und Wien zu beseitgen, heute ist das deutsch=österreichische Bündniß zu Stande gekommen. Das Verhältniß beid.„ zu Rußl Bezug auf die gegensetigen Interessen eder Höfe zu Rengland in Er, I.„... Leressen sust genau dasselbe gebiieben. Es hat kein' Gesellenschaft " Freidank" Rußlands Ziele streben von denen Deutsch ands und Oestereichs weitah, und man möchte, darum vrfuchze sen, ist dagegen Selbst eben der kurze Dauer vorherzusagen. geeignete Zeitpunct gekommen wäre. Und Uebrigens wird lassen, ob Rußlands deutsch=österreichischen.. gen an, #... ke. und auch Bismarck ist ja sterblich. sich in nachster Zeit ziemlich sicher beurtheilen Erklärung, es schliepe, sch, der./46e ghase Abmachungen an, bloß eine diplomatische Phrase war oder sichtbare R ob es thatsächlich in sich der Tenden; bloß eine diplomatische... das Bündniß eintritt. Die erste Verhältnisse zur Gesammteinnahme wächst, was jedenfalls in Folge der neuen Zollgesetzgebung und ferner auch in Folge der geplanten Eisenbahnen=Verstaatlichung nothwendig der Fall ist, um so mehr wird es nothwendig werden, durch eine entsprechende Beweg lichkeit des Einkommens aus den directen Steuern einen Ausgleich in dem Etat herbeizuführen und so festgeordnete Zustände im Staatshaushalt aufrecht zu erhalten. Die Beweglichkeit, d. h. die Jahres=Schwankungen in der Höhe der directen Steuern auf die untern Steuerclassen zu beschränken und dadurch zu steigern, muß als durchaus verkehrt und unräthlich erscheinen. Das aber würde durch die Annahme des in Rede stehenden Gesetzentwurfs unvermeidlich geschehen, wie der Abg. Miquel das am Samstag und der Abg. cert amn Fritag angebentet hobon., genden sächfischen Gl. In dem dem Landtage zu Dresden vornegenden(ac ischen Sillt ist aus den Ueberschüssen des Reichs an Zöllen und Tabaksteuer für Sachsen ein Antheil herausgerechnt, der ungefähr den Matricularbeiträgen dieses Landes gleichkommt, nämlich 4,6 Mill. Mark. Diese Rechnung steht in einem auffallenden Widerspruch mit den entsprechenden Ansätzen in anderen Budgets, namentlich den preußischen und baierischen. Im preußischen Etat ist der Antheil am Ertrag der Zölle und der Tabaksteuer bekanntlich auf 23,9 Mill. Mark berechnet, gegenüber einem Matricularbeitrag von 43.6 Mill.; im baierischen Etat ist das Verhältniß noch ungünstiger. Es zeigt sich hierin aufs klarste, daß die Finanzminister der größeren Bundesstaaten bei Aufstellung ihres Etats von Schätzungen der Mehreinnahmen des Reichs ausgegangen sind, die um viele Millionen variiren. Die Schätzung des preußischen Antheils an Reichsmitteln ist nach Angabe des Etats nach einem bereito fest stehenden Voranschlage des nächstjährigen Reichsetats aufgestellt; es ist daher unerklärlich, wie die Finanzminister der Bundesstaaten zu Berechnungen kommen können, die so stark von einander abweichen, daß der sächsische Etat durch die Reichseinnahmen ein voll ständiges Verschwinden der Matricularbeiträge, der preußische eine Verminderung derselben nur ungefähr zur Hälfte herausrechnet. Es ist kaum zu bezweifeln, daß die Rückwirkung der, Feschosteuer reform auf die Landesbudgets im preußischen Etat vu: g. gering veranschlagt ist, und es liegt hier ein Punct vor, der dringend der Aufklärung bedarf. Es wird Sache der Budgetcommission sein, sich diese Auftiläkrung zu verschaffen. Guigg#.. Von den 5 833 000.., die der Finanzmmsek. für die Gorrec tion der großen Stromläufe im diesjährigen Budget beantragt, itfallen auf die Weichsel 600 000.4, welche Summe die jährliche Quote einer im Gesammtkostenbetrage auf 8 500 000.4. und auf eine Gesammtbauzeit von 14 Jahren veranschlagten Correction bildet. Die Gesammtkosten der Oderregulirung sind auf berechnet, welche sich auf 6 Jahre vertheilen soll. Für den vor liegenden Staatshaushalt sind 1 130 000.4. in Anschlag gebracht. Der Gesammtbetrag der Kosten der Elbecorrection ist au 8 600 000 4 veranschlagt, von denen 2003 000.4 im Etatojahre 1880/81 zur Ausgabe commen sollten; weitere 1 848000.4 fino für 1881/82, 1 387000.4 für 1882/83 ausgesetzt, von oa an nehmen die Betrüge stark ah. Für die Weser Fud Jagcoggt 1 800 0004 verlangt, für die nächlten, Jahre d. h. weniger als in den Jahren 1870,(7/78 und 78·79. Den Löwenantheil an den geforderten Litteln mmmt die Rhrrec tion in Anspruch. Abgesehen von einer jährlichen Aur die Strecke Biebrich=Bingen tionsproject für die Strecke von Bingen Gränze vor. Dasselbe verlangt zu seiner Durchführung inog sammt 22000 000.4, nämlich 1 800000.4. 14 970 000.4 für Stromregulirungen, 4 400 000.4 für Ufer Leinpfadbauten und 830 000.4 für unvorhergesehene Fälle. Die Gesammtbauzeit wird sich auf 18 Jahre erstrecen, für,„00 g0g Jahre werden jedoch Summen von 1 300000 bis 1 100 9234 erforderlich sein. Die geringsten Tiefen des Rheinfahrwassers sollen dabei auf 2m von Bingen bis St. Goar, 2,5m von St. Goar bis Köln und Im von Köln bis zur Gränze gebracht werden. Berlin, 10. Nov.(Telegramm.) Das Eintreffen des russischen Thronfolgers ist hier für frühestens Donnerstag, nicht für Montag, — Der Kaiser hat für die durch die Feuersbrunst in der Gemeinde Traben Verunglückten und Beschädigten 1000.#. beGrafen Eulenburg übermittelt worden sind. München, 10. Nov.(Telegramm.) Die Kammer nahm ohne Dedatte nach den Ausschußanträgen die Etatnachweisungen der Ministerien des Innern, der Finanzen und der Justiz an. Bei den Nachweisungen über das Gesetzverordnungsblatt regte Schels die Gründung eines Staatsanzeigers, wie ihn alle übrigen Staaten orDer Minister der Innern erklärte, die Regierung habe den Gedanlen shon 1871 erbrtert, Aer goamektegsehul pgtele. Oesterreich. eigenthümliche Erscheinung, daß, wurde, dem beiden wurde verwundet. Nach Abgabe des Schusses trat Zichy auf Asboth zu und sprach:„Und nun werde ich beweisen, daß ich das, was von mir geschrieben wurde, nicht gethan habe.“ Aoboth erwiderte:„Nicht aus persönlichen Rücksichten, sondern im öffentlichen Interesse des Landes und aus Ueberzeugung habe ich gehandelt, und ich werde auch in Zukunft nach meiner Ueberzeugung handeln. Die gestern Abend in Angelegenheit der Ausschließung des Grafen Victor Zichy abgehaltene Generalversammlung des Jockey=Club war von kurzer Dauer. Der Prasident eröffnete die Versammlung und theilte mit, er habe vom Grafen Victor Zichy Ferraris eine Zuschrift erhalten, die er vorlesen werde. Dieselbe enthielt die Mittheilung von dem Austritt des Grafen Zichy aus dem Club. Die Generalversammlung nahm das Schreiben schweigend zur Kenntniß. Schweiz. Bern, 8. Nov. Der Große Rath des Cantons Bern it bei der Fortberathung des Gesetzes über Vereinfachung der Staatsverwaltung das vierjährige Budget aufgehoben und behufe Verhütung einer Finanzwirthschaft, wie sie in letzter Zeit vorgekommen, beschlossen: 1) Creditübertragungen dürfen nur noch durch den Großen Rath Statt finden. 2) Für Ausstellung von Anweisungen auf die öffentlichen Cassen sind nur berechtigt: a. der Regierungspräsident für die allgemeine Verwaltung; b. die Mit glieder des Regierungsraths für die Verwaltungszweige, welche durch Gesetz oder Decret ihrer Direction unterstellt sind. 3) Der Erlös der verkauften Domänen ist als Stammvermögen zu behandeln und fällt in die Domänencasse. 4) Alle neuen Anreihen, soweit sie nicht e Zurückzahlung bereits bestehender Anleihen dienen, unterliegen der Volksabstimmung. Die Regierung ist jedoch im Einverständnisse mit der Staatswirthschafts=Commission zu solchen momentanen Geldaufnahmen berechtigt, die nachweisbar innerhalb des laufenden Rechnungsjahres aus den Staatseinnahmen zurückbezahlt werden können. Dem Großen Rathe ist in der nächsten Session Bericht darüber zu erstatten. 5) Für die Amortisation der Staatsanleihen ist mit Ausnahme derjenigen für die Hypothekencasse und die Cantonalbank jährlich wenigstens 1 pCt. der ursprünglichen Anleihungs. summe zu verwenden. Außerdem für die Amortisation der Desicite der Jahre 1874 bis und mit 1879 jährlich 4 pCt. Des Fernern beschloß der Große Rath dem Antrage der Regierung und der Commission entsprechend, ersterer den Auftrag zu ertheilen, über die der Vornahme einer Verfassungorevision bis zur nächsten sion Bericht zu erstatten und Anträge vorzulegen.— Das in Luzern kürzlich ernannte Initiativcomite für Anbahnung einer frage Handelsconvention(oder Zoll-Union) mit Frankreich hat vor einigen Tagen in Zürich seine erste Sitzung gehalten. Dieselbe führte zum Erlaß eines Rundschreibens an die bedeutendsten Industriellen und Kaufleute der ganzen Schweiz, um diese zur Kundgebung ihrer sens in dieser Angelegenheit auf—— aber.46 Bo Ansichten über die Art oco Vorgehe. dieser Angelegenh zufordern. Eine größere Versammlung soll dann nach Neujahr per ist in Sachen des Liberalen an die seine Ver 1178 und 78179. Den eincor ... egabe von liegt ein großes Correr bis zur niederländischen Folge des deutsch= österreichischen Einvernehmens waren Berhandlungen zur Erleichterung und Hebung des gegenseitigen leverkehrs. Fürst Bismarck, der jetzt seine Kraft so erfrig auf „"„* Handelsberlehrs. handelspolitisch Honpheur, Eraigt hzier sein Wandse, sesangtlich noch sehr weit enfernt K..... ken auure, eie aichz unertasen, Butzind wengstens Peaugen ven duren es vernntlich noch... sis rit bagegen eine Beserung ein, so har.... Bundes wenigstens eine Folge gehabt, lose Billigung verdient. dem Dreitaiservunde nichts geworden so hat die Erneuerung des die ungetheilte und rughaltDeutschland. * Berlin, 9. Nov. Das Abgeordnetenhaus hat gestern die Lesung des Etats und des Gesetzentwurfs wegen Verwendung Seite wärtigen entwurf weic der Preußen zufließenden Ueberschüsse aus den Zöllen und der Tabaksteuer beendet. Der letztgenannte Gesetzentwurf ist dabei nur sehr kurz und nebensächlich besprochen worden. Es ließ sich indeß genügend erkennen, daß die Aufnahme eine auf liberaler mtschieden ungünstige war und derselbe hier in seiner gegen issung auf Zustimmung nicht zu rechnen hat. Der cht nicht unerheblich von der bekannten Erklärung der vom 14. Februar 1879 ab, nachdem inzwischen Staatoregterizstarifgesetz des Reichs vom 15. Juli die Sachlage burch dos He;stgltgt worden ist. Jene Erklärung ging noch von wesentlich umgestat:, gaß die Mehreinnahmen des Reichs zur der Voraussetzung aus,, der Matrieularbeiträge verwendet seuer, welcher die Stumme von 150 Milierg. 607 : g# Rücksicht darauf, oo die Teturieularbeiträge buderiunen uhe Bup sodgr Grmäßgung gieber. us umn sleicheitig eine Steigerung ag neben der überwiesenen Summe welchen der für dasselbe sehene Summe übersteigt. Der auf diese Weise Gesetzentwurf schlägt daher vor, von Summe denzen Jahr geleistete 187060 vonges., Sungolt. 829 Pistolen der Duelanten und Serundanten mit 1 bie 9 Jahren Kerter ernung beden. Loum vor Hie sch inr ihrem agenen Glad gegen. zwischen Asboth und Zichy=Ferraris Statt, und darauf hatte Finanzminister Graf Szapary mit dem Abgeordneten Pazmandy einen Strutßzanzuschtern. Boynup), nich, gricher Munsch, von weil dadurch sein längst gehegter, aber nuch: A111## We 90 sich reden zu machen, in Erfüllung geht. Die Sache kam nämlich so. Obwohl die Antwort Szapary's auf die Interpellation Pazmandy### ob der Finanzminister oder seine Angehörigen Grundentlastung bligationen veräußerten oder nicht) beinahe vom ganzen Abgeordnetenhause, ja, selbst vom Interpellanten zur Kenntniß gen wurde, so sah dennoch Szapary in der Rückantwort Pazmandy eine Beleidigung, weil letzterer den Aufschlüssen des Ministers nich unbedingten Glauben schenken wollte. Er ließ also Herrn Pazmandy durch zwei Secundanten herausfordern; über den weiteren Verlauf dieses Zweikampfes(derselbe ist gleich den andern ohne sießen abgegangen] wird hier tieser Schweigen beobachtet, inder sonst der Staatsanwalt die Sache nicht ignoriren könnte und in se seines Auftretens der Finanzminister zurücktreten mußte. erwähnt, wurde auch die Zichp=Aebotz=Angengehen euinz L. zeseien Toll gloge anstaltet werden.— Aus dem Canton Tessin Processes von Stadio eine Petition der Bundevversammlung angekündigt, welche zwar gegen die Entscheidung des Bundesgerichts keinen Protest erhebt, dagegen an die Räthe die Bitte richtet, den Vorgängen im Canton Tessin ihre Aufmerksamkeit zu schenken, damit der Proceß unparteiische Richter finde.— Die Schweiz fängt an, wegen ihrer Ausbrecher berühmt zu werden. Heute meldet ein Telegramm aus Luzern, daß der erst kürzlich wieder verhaftete berüchtigte Spitzbube Thali, für welchen eine Extrazelle mit allen Sicherheitsmaßregeln, seine Flucht zu verhindern, erbaut worden war, Allem zu Trotz abermals(vergangene Nacht) aus derselben ausgebrochen sei. Italien. E Rom, 7. Nov. Cairoli ist ziemlich entschlossen, der Linken in ihren Hauptforderungen so weit gerecht zu werden, daß er die Abschaffung der Mahlsteuer mit aller Gewalt betreibt und nöthigen falls zum Senatorenschub greift. Auf Grund dessen stehen die Actien der„Einigung" heute etwas besser als früher. Indessen bleiben noch allerlei Schwierigkeiten zurück; der Finanzminister Grimaldi hält immer fester an seiner Voraussicht, und die Uneinigkeit zwischen ihm und den übrigen Ministern dürfte sich zu wirklichem Bruch zuspitzen. Depretis reist heute nach Stradella ab; er hat zwar erklart, daß er den Beschlussen der Hauptversammlung Zustinmung gebe, aber seine Abwesenheit drückt doch auf die handlungen, und zwar besonders, weil jemehr Cairoli in die Wege seines Vorgängers einlenkt, desto weniger einzusehen ist, warum er den letzteren eigentlich gestürzt hat. Die nächste Zusammenkunft der Parteihaupter ist von heute auf morgen vertagt; sie wird sich vor Allem mit der Frage zu befassen haben, ob man die Finanzfragen, um welche sich der Streit dreht, erst vor die Kammer oder erst vor den Senat bringen soll. Die Ansichten darüder sind sehr getheilt.— Die Königin Margherita hat vor 14 Tagen einen leichten Fieberanfall gehabt. Man hört jetzt, daß der Papst sich durch seinen Privat ecretär nach ihrem Besinden hat erkundigen lassen und ihr seine guten Wünsche für ihre Gesundheit gesandt hat.— Der Jesuiten general war vor Kurzem beim h. Vater und hat ihm seine Zustim mung zu der Encyklica über die thomistische Philosophie zu Füßen gelegt. Wie die Italie meldet, hätte er überhaupt die Absicht, sich dem Papst zu nähern. Der Orden hat die Villa Lante bei Rom gekauft und dem Papst vorgestellt, es fehle in und bei Rom an Häusern für geistliche Excrcitien. Leo ist darauf eingegangen und hat genehmigt, daß die genannte Villa, die ein großes Arcal umfaßt, für Exercitienzwecke eingerichtet werde. Die Jesuiten haben damit einen neuen Anhaltspunct in der Nähe des Papstes gewonnen und werden nicht verfehlen, sich allmählich mehr hieher zu concentriren. Königreich der Niederlande. Daag, 8. Nov. Englische Blätter beschaftigen sich neuester Zeit viel mit Niederland und bestreden sich, den Niederlanden Furcht für die Sicherheit ihrer ostindischen Colonieen einzuslößen. Einige sprechen sogar den Wunsch aus, die beiden niederländischen Staaten, Holland und Belgien, wieder vereinigt zu sehen, um dadurch eine Macht herzustellen, in welcher England einen Bundesgenossen auf dem Continent finden würde. Die Pall Mall Gazette hat diesen Gegenstand in einem van Tromp unterzeichneten Artikel besprochen, worin Holland aufgesordert wird, die Ereignisse nicht schläfrig abzu warten, sondern dei Zeiten Maßregeln zu ergreisen, um nöthigen falls seine bedrohte Unabhängigkeit zu wahren. Es wird dabei auf das deutsch österreichische Bündniß als drohend hingewiesen. Das Amsterdamer Handelsblatt erwidert darauf, indem es zugibt, daß der Vertheidigungszustand Niederlands vernachlassigt sei, aber es sagt dabei, daß man sich auf die Politik Englands in keiner Weise verlassen könne. Staaten wie Holland, Belgien oder Dänemark müssen es sehr bedauern, daß man zu englischen Versprechen und Garantiern nicht das mindeste Vertrauen haben könne, denn England würde seine Bundesgenossen sofort fallen lassen, wenn das im augen: lichen Interesse Englands sei. Belgien. Brüssel, 9. Nov. Der greise Domherr de Haerne, einer der wenigen noch lebenden Beteranen von 1830, Mitglicd der Depu kirtenkammer als Vertreter Courtrais, ist vom Papste Leo XIII. zum Hausprälaten Sr. Heiligkeit ernannt worden in Anerkennung der großen Verdienste, die er sich sowohl in Belgien als in England um die Erziehung der Taubstummen erworben hat. Das Journal de Bruxelles bemerkt noch dazu, de Haerne sei fünfzig Jahre hin durch dem Grundsatze„Eintracht unsere Stärke“ treu geblieben und niemals seien ihm die constitutionellen Freiheiten unverträglich erVourgeoisie und die besitzende Mittelclasse. Sollte es bis 1881 zu mehr als Worten kommen, so wird die bewaffnete Macht allerdings ihre Schuldigkeit thun, gegen die Rothen wenigstens; aber wie dann, wenn der October 1881 eine radicale Kammer bringt, die das Programm Humbert's zur Fahne erhebt? In einem Lande, wo das allgemeine Stimmrecht die letzte Instanz ist, bedarf es nur des Einmuthes der Arbeiter, um Mehrheiten in der Deputirtenkammer, in den Generalräthen, welche die gewählten Senatoren liefern, und in den Gemeinderäthen zu erlangen; das allgemeine Stimmrecht schützt oder kann doch vor Auskämpfung von Principien auf der Gasse schützen; aber es schützt nicht vor radicalen Kammern in einem Lande, das von Revolutionen so zerwühlt ist, das eine so wankelmüthige Stadtbevölkerung und eine so bornirte Landbevölkerung hat, das einen so hochmüthigen Episcopat und eine so einflußreiche Weiberwelt, monde und demi-monde, besitzt, wie das schöne Frankreich. Was wir bis jetzt wahrnehmen, ist nur ein langsames Einwurzeln, Wachsen und Erstarken, aber wenigstens keine Bestätigung für die tägliche Behauptung der Opportunisten, daß in der dritten Republik jetzt Alles wohl gehe, wenn man nur die Geduld nicht verliere und dem System treu bleibe, sich nicht zu ängstigen. Die Regierung hat im letzten Ministerrath laut der Corr. Havas endgültig beschlossen, welche Stellung sie bei der Debatte im Senat über den öffentlichen Unterricht und besonders den§. 7 nehmen werde. Die Minister sind einstimmig, daß der Entwurf, so wic er von der Deputirtenkammer angenommen worden, energisch vertheidigt werden müsse und daß von keinem Ausgleich die Rede sein dürfe. Es soll außerdem beschlossen worden sein, der Absicht, den Bischof von Angers gerichtlich zu verfolgen, keine weitere Folge zu leisten. Dieser Beschluß, wie„Voltaire“ wissen will, sei der Intervention eines hohen Einflusses zuzuschreiben. Die Verhandlungen des Budgets vor dem Senat werden zu lebhaften Debatten Anlaß geben. Wie die Corr. Havas versichert, will Broglie bei Gelegenheit des Budacts des Auswärtigen die auswärtige Politik der Regierung, bei Gelegenheit des Cultenbudgets Cheonelong namentlich die von der Deputirtenkammer beschlossene Herabsetzung der bischöflichen und erzbischöflichen Gehälter bekämpfen, bei der Verhandlung des Budgets des Innern de Larcy die Regierung über die Angelegenheit der„christlichen Brüder“ in Alais interpelliren, Caillaux dem Bautenminister bei Gelegenheit des Budgets der öffentlichen Arbeiten verschiedene Fragen stellen und bei der allgemeinen Berathung des Budgets Chesnelong und Buffet die financielle Lage Frankreichs erörtern. Wie die Corr. Havas meldet, wird der Marineminister und der Kriegsminister gleich nach der Eröffnung die Kammer ersuchen, den Ausschuß zu erwählen, welcher den Antrag über die unbedingte Amnestie fürzdie Deserteure und Nichterschienenen der Land= und SeeArmee zu prüfen haben wird. Dieser bereits vom Senat angenommene Entwurf begreift nicht weniger als 53 000 Individuen. ( Paris, 8. Nov. Die ablausende Woche wird eine der schrecklichsten in der pariser Börsengeschichte bleiben. Sie führte eine unter den obwaltenden Umständen beispiellose Baisse herbei, die nicht allein verschiedene Credit= und Finanzinstitute jüngeren Datums, sondern auch ältere Anstalten und besonders die beiden Renten ergriff und überall große Verheerungen anrichtete, deren Umfang sich bis jetzt noch nicht mit Sicherheit begränzen läßt. Wie und wodurch diese Baisse verursacht wurde, ist eine viel umstrittene Frage. Im Wesen der Dinge lag sie nach der gewöhnlichen Berechnung nicht; denn sowohl die dußere Politik Frankreichs als die innere Lage gab kaum zu nennenswerthen Besorgnissen Anlaß. Daneben befindet sich das Land in ökonomischer Beziehung so wohl, daß man eher an eine Ueberhandnahme der Hausse als der Baisse glauben sollte. Indeß lagen trotzdem Ahnungen einer Katastrophe in der Luft und waren vor noch nicht langer Zeit wiederholt angekündigt worden. Freilich beruhten diese Ahnungen auf anderen Gründen als denjenigen, welche dem Krach von Wien und New=York Denn an diesen Plätzen spielte man mit vorausgingen. imaginären Lie schon 3e.den ein gestern Statt gefundenen Zweikampf erledigt. Ehrengericht voran unter dem Vorsitz des Landescommandirenden Baron Edelsheim=Gyulay. Der Beschluß des Ehrengerichts lautete folgendermaßen:„Johann Asboth kann in Folge der Herausforderung des Grafen Victor Zichy demselben die verlangte Genug thuung geben; es bleibt dies aber ganz dem Belieben Johann Aodoth's anheimgegehen und derselbe hat das Recht, die Genug thuung dem Grafen Victor Zichy zu verweigern. Die Genugthuung nn Aoboth vor mehreren Monaten per m, sondern in Fol Ssserntichen,. g.. Anign Den in welche Graf Zichy vor eingen Tagen an Asvoth richtete. Die Frage, od Graf Zichy nach den bieherigen Geschehnissen überhaupt satte factionsfähig oder ob Johann Asboth ver ausforderung des Grafen Zichy anzunehmen, wurde u# In Folge dieses Beschlusses erklärte sich Asboth bereit, Zichy Genugthuung zu leisten. Als Waffen wurden einläusig Pistolen gewählt und ein einmaliger Kugelwechsel auf zwanzig Schritt stet sei, die Her nicht berührt. dem Grafen fe sisterrn gen iternung immt. Den ersten Schuß hatte Asdoth; keiner der Größen, mit„Bohnen“, wie sich ein hiesiger Financier ausdrückte, während in Paris auch die tollste Ueberspeculation sich auf dem reellen Boden vorhandenen Geldes vollzog und dahier nie in ein solches débücle, wie in den Hauptstädten Oesterreichs und Amcricas, ausarten konnte. Demgemäß war denn auch der ablaufende hiesige Krach sonderbarer Art: die einheimischen Werthe traten fast sämmtlich den Rückzug an, während die auowärtigen sich standhaft behaupteten. Und doch werden die letzteren von dem Wohl und Wehe eines Geldmarktes wie Paris kaum minder derührt; und nach den bisherigen Erfahrungen der Finanzwissenschaft hätten sie unbedingt dem gegebenen Anstoße folgen und gleichfalls zurückgehen müssen. Daß dies nicht geschehen, daß heute schon, wenige Tage nach dem Krach, der Geldmarkt sich erholt hat und neue Actien mit sympathischer Aufnahme begrüßt, ist ein Zeichen, daß die Krankheit vorübergehender Natur ist und bei weiser Beherzigung der neuen Lehre gar nicht zum Auodruck zu kommen brauchte. Uebrigens gibt es hier eine große Partei, welche die Katastrophe den absichtlichen Operationen der sogenannten„hohen Finanz“ zuschreiben, an deren Haus Rothschild steht und Spitze das Say gilt. schienen mit seinem katholischen Glauben und seinem Gehorsam gegen die Kirche.— In der Provinz Limburg, wo es mit dem officiellen Elementarschulwesen am ungünstigsten bestellt ist, standen zu Beginn des vorigen Monats 23 Schulen leer; die congreganistischen Schulen hatten ihnen die Kinder sämmtlich abgewonnen; indessen haben## davon wieder Schüler bekommen und auch die übrigen 14 werden nicht allzu lange mehr geschlossen bleiben. Frankreich. * Paris, 9. Nov. Alles ruhig gehen lassen, was die Schwarzen und die Rothen sagen, Msgr. Freppel sowohl wie den Grafen de Mun, wie Rochesort und Humdert, das ist die Freiheit, die unter dem Justizminister Leroyer gehegt und gepflegt und von Leuten wie Emil Girardin als conditio sing qua non einer französischen Muster=Republik seit Jahren beansprucht wurde. Die regierenden Republicaner sind überzeugt, daß ein Land wie Frankreich sich diesen Luxus jetzt schon gönnen dürfe, daß wenigstens keine Gefahr dabei sei, weder für die Ruhe der Bürger noch für die Zukunft der Republik selber. Die regierenden Kreise müssen ja am besten wissen, ob sie auf einem leeren oder vollen Pulversacke sitzen; so viel aber lehrt jeder neue Tag, daß sie keinen Dank von ihrer Weisheit oder Verblendung, je nachdem mau es nennen will, haben, denn die Humdert und die Freppel richten ihre vergifteten Pfeile vorzugsweise au , die liberale als deren Minister Leon „. Ihr soll es daran gelegen gewesen sein, zunächst ihr Portefeuille, das mit auswärtigen Werthen gespickt war, wieder zu Ehren zu bringen; und zweitens die jüngst entstandenen Creditanstalten, in erster Linie die Banque Europcenne mit ihrem großen Gründer Simon Philippart, zu stürzen. Und dieser„deutschen Bande, der an Frankreich nichto gelegen ist, die keinen Patriotiomus besitzt“— so kennzeichnet ein hiesiges Finanzblatt lächerlicherweise die Gruppe—, gelang es, ihre Plänc durchzusetzen. Die Baisse erfolgte; die fremden Papiere hielten sich und Philippart ward gestürzt. Die Pariser sind eben schnell mit ihrem Urtheile sertig. „Phill part“ hieß es vor drei Tagen an der Börse, wo trotz der bedrängten Lage der Kalauer steto blüht. Philippart, der große Finanzmann par excellence, war plötzlich verschwunden, ohne die Difserenz von—7 Mill. Fr., die er bei der Speculation verloren, zu zahlen. Und die Banque Europcenne, die sich bioher mit ihrem genialen Gründer stets identificirt hatte, die vom Namen Philippart's ledte, versiel plötzlich auf die spitzfindige Abtrrunung ihrer selbst von ihrem Oberhaupte und weigerte sich, die Differenzen auszugleichen. In Folge dessen sehen sich denn schon heute die Besitzer der Actien dieser Bank um die Hälfte ihres Geldes betrogen.(Nach den neuesten Mittheilungen soll die genannte Bank eine Regelung der Ansprüche angebahnt haben.] Philippart hatte bei seinem neuen Debut stolz durch die Zeitungen ausposaunen lassen, er werde alle saulen Titel zahlen; nunmehr war weder er noch sein Institut im Stande, die neuen selbstgemachten Schulden 1 tilgen. Der Roman ist zum zweiten Mal ausgespielt. Nachdem hilippart vor kaum drei Monaten sich noch auf den Bänken des Zuchtpolizeigerichts befunden, hob ihn die Laune des Zusalls, seine unbegränzte Frechheit und Zuversicht, und daneben die Leichtfertigleit der pariser Publicistik in das Fauteuil des Directors einer Creditgesellschaft, welche auf den Markt wie eine Fata Morgang wirkte: und heute steht er wiederum vor einer neuen Anklage. Er ist, wie ein Blatt bemerkt, der Genitiv des griechischen Wortes„philos“ (klou). Seine Angelegenheit trägt schon den Namen die„solio Philippart“, denn es gehörte wirklich em öffentlicher Wahnsinn dazu, diesem Manne, der zu seiner Hauptempfehlung nur eine Masse nuß glückter Unternehmungen vorbringen konnte, das goldene Vertrauen blindlings in den Schoß zu werfen. Daß dieses Vertrauen heute in das zornigste Mißtmuen umgeschlagen ist, daß sich jetzt Jedermann sagt: timeo Bolgas, ot dona ferentos(die Banque Europcene ist ein belgisches Institut), und andere belgische Institute, wie die Banque Parisienne, für die Fehler Philippart's büßen läßt, ist begreiflich. Ob aber in Zukunft diese Katastrophe das Publicum vor Schäden behüten wird, ist sehr zu bezweifeln. Vielfach sind diejenigen, welche die Lenker der Nation sein sollen, Depuurte und Senatoren, selber als Mitactionäre oder als Mitglieder der Verwaltungoräthe bei diesen Gründungen betheiligt und daher nicht mehr unparteiisch und hellsehend. Die Sucht, reich zu werden, verführt sie, ihre Stellung als Gesetzgeber der Nation zu mißbrauchen, industrielle Unternehmungen mit dem Gewichte ihres Namens und ihrer Würde zu stützen und dadurch Andere zu leichtsinniger Anlage ihres Geldes zu bewegen. Leroy Beaulien hat dies heute um„Cco die„Republik des Herrn Thiers“, auf die Opportunisten, 3p•* comiste... auseinander. gesetzt. Als weitere Ursachen des jetzigen debücte führt efflich .„ er noch an zung verschiedener Unternehmungen, einer guten und sten, wobei denn die erstere regelmäßig zu Schaden kommt, * häufige Vorkommen derselben Verwaltungsräthe für verschieGesellschaften, so daß den einzelnen Geschäften nur eine getheilte nerksamkeit zu Theil werden kann, c. das unvollständige Eina. die Ver einer schlei b. das dene zahlen der Actien. Leider sind diese Aeverstande so sehl in die „Usancen“ der Börse eingedrungen, daß Leroy=Beaulieu tauben Ohren predigen wird. Und wie schon oben bemerkt, hat sich heute die Finanz so weit erholt, daß die Emittirung von neuen Actien der „Reute Foncière“ nicht auf steinigen Boden fällt. Paris, 9. Nov. Wie verlautet, wird die„Zanquo Européenne“ morgen die Angelegenheit Philippart's regeln. Ein weicher gegen Hinterlegung von Werthpapieren lionen zur Veastansu. sestreckt haben, von welchen 5 MilHebung der Wart.us der Vorsendifferenzen und 3 Millionen zur der Caulistens pepiere, verwendet werden sollen. Der größte Theil „senthäuser, die ihre Zahlungen eingestellt haben, wird dieselben nun wieder aufnehmen können. Von Philippart vernimmt man icht das Geringste. Nach den Einen ist ein Verhaftsbefehl gegen ese srtesenz worderz, nechz, den Ander hat er sich nach America eingeschift und nach ven Tlitten befindet er sich in einer Irrenanstalt. falls er wirklich verhaftet und vor Gericht gestellt # er n,##e Gut gestelt werden sollte, Hächst wahrscheinlich wich andlcse Entziülugen geschzt mahen. Die neuesten Vorgänge hat den Finanzminister bestimmt, den Kar einigen Wochen Strire Die Schreiner, welche vor Mitglich der sen auder 1ks Brod 6fr den Tag.— Das ehemalige einer der aht Vonapartsen.3 Volland, ist gektorben. Erwar versannlung aegen de Abezung do.P oudeur m der Natoandt &X Paris, 9. Noy. aserreichs Einspruch erhoben. gestern der Amnesirte Humd Vesammlung in Vatignolls, wo Glsg. Tentnestette Cumdert einen Vortrag zum Besten der in der Deportirten hielt, ging es wieder recht toll zu. Die Versammrung fand in der Rue Levis Statt; ungefähr 1600 Männer Rochekort, Blangut und 3u Ehrenprisidenten wurden mune in Vorschlag— gunguef, ehemaliges Mitglied der Commane, i Vorschlag gebracht, dem letzteren aber den Vorzug gegeben, wurden zu Beisitzern erhoben. Hunbert erschien. 9 Suchtcz jäsident Robertson die Versammlung mit einer Ansprache erRobertson selbst beklagte sich über die schreckliche Lage, die man ihm #ten Seidensgenossen bereitet habe, und behauptete, daß der .. v o n V i t t u n d d i e M a r i s t e n= M ö n c h e, w e l c h e d i e H e r r e n a u f der Inser spielten, die Hauptursache seien, daß es ihnen so schlecht ergangen sei. Hier ertönten vielfach die Rufe:„Nieder mit dem Poritse der Fräsben sie verbrennen!“ zuerst seine Reise nach Neucaledonien und dann diese Colonie selbst. den Kanaken, den Eingeborenen der Insel, sprechend, meint er, grausame, Wilde seren, daß aber die Verwaltung der Strafertome noch grausamer sei als die Kanaken". Zwei Jahre lang ang gebugert, dotz wo sch de Galeren=Striflinge befinden, die Toruten, weiche üiber die Sriflnge verzängt wurden, Javel vorgebracht, wobei er daran erinnert, daß der ud a anderen Communards, welche er die besten Republicaner nennt, und die in Neucaledonien auf elende Weise umgekommen seien. Victor Hugo — meint er schließlich— hat dem Kaiserreich zugerufen: Estqu'on tue les enfants maintenant? Nicht an das Kaiserreich, sondern an die Republik müsse diese Frage gestellt werden:„Die Leiche Marotteau's ist die Antwort.“ Die Rede Humbert's mit stürmischen Zurufen aufgenommen und die Versammlung trennte sich unter dem Rufe:„Es lebe Humbert! Es lebe die Amnestie!" Was an den Erzählungen Humbert's über die grausame Behandlung per Galeerensträflinge ist, wird der Ausschuß lehren, den der Manäheren Pritungn du um in Neualedonien diese Frage einer solche„Enaustes zu unterwerfen. Der National meint, daß eine Liese darfuhun, veröfenlich ermenschliche Weise behandle:. Um sondern auch für das geringste Vergehen das Auspeitschen anordnet. Auf einmal kann man nicht mehr als 25 Hiebe ertheilen; bei vielen Verurtheitten muß schon beim achten Hieb das Peitschen eingestellt werden, weil der neunte unfehlbar den Tod zur Folge haben würde. Und doch wurden Sträflinge bis zu 250 Hieben verurtheilt. Nach jeden 25 Hieben werden sie dann in eine Zelle gebracht und erhalten, wenn sie wieder hergestellt sind, weitere 25 Hiebe, bis sie ihre volle Strafe erhalten haben. Sträflinge suchten der Marte dadurch zu entgehen, daß sie einen Mord begingen; sie wurden dann numlich nicht mehr gepeitscht, sondern hingerichtet.— Das Mot 'Ordre, welches die Marseillaise ersetzt, die zu 14tägiger Suspension verurtheilt wurde, erschernt heute zum ersten Mal wieder. Tas neue Ltatt tritt noch heftiger auf als die Marseillaise Hi bert unterzeichnet in demselben seit seiner Begnad Commune sind.„Ja“, ir werden denselben thäts, herfßhlgtrg,iu er Wir werden nicht allein gegen die Anhänger auer Monarchieen kämpfen, sondern auch gegen das Bastard=Regime, dem man keinen bik ohne sreibeit weisz schomurdie odne Monarchen oder Revu Enr Ehle Freihelt, das sah für die Weisheit, die Wahrheit, das Recht ausgibt und aus Herrn Andrieux einen Präfecten und aus Trinquet einen Galeerensträfling machte, das damit prahlt, der Fortait, Kgie, und welches vor einigen Tagen die Zukunft(die ber verurtheien beß Ie= gangenheit, den 18. Mäz vom 2. DerenLondon, 10. Nov.(Telegramm.) Der Versuch, den Großen Kurfürsten zu heben, ist bis zum 24. verschoben.— Fleizet aus Kalkuta von 9. d, daß Jakub Khan, gegen den der ##edacht gewachsen sei, jetzt formlicher Gefangener ist. Dänemark. 7. Nov. Die Berathung des Landesvertheidigungsplanes wurde heute fortgesetzt. Winther(jütische Volkseinzunechnen oder im Verein uuchten anerkamte netrale Stelung mit Deutschland zu schließen, wie Grundtvig dieses empfohlen habe. theidigung eine Unmöglichkeit. Später sprach der Führer der; Radicalen(Berg), dessen Ausführungen bekundeten, daß diese Parte sich im Ganzen mit dem Regierungsplan einverstanden erklären wird und daß somit, da die Radicalen im Verein mit der Rechten bilden, die Annahme dieses Planes Der Orient.(5 Coun) Ueber die Thätigkeit der Arab=Tabia=Commission, welche in diesem Augenblicke ihre Berathungen in Bucharest fortsetzt, wird der Polit. Corr. gemeldet, daß die rumänischen und bulgarischen Delesirten an den Berathungen der Commission niemals Theil geworden sind. Die C, Wsion hat sehn. unten denr Commission zur zezn Lage hindurch an Ort und schiedenen, für die Aulageosten Witerungsverhzältuisen die verbeiden Donau=Akern, von der geneniben de duten Stelen au Dertlsichheit gegenuber von Arab=Tabia gelegenen mission sich einer Herr Geh. Commercienrath Günther in Brüssel sester Zeit iu Standel gegreinen werkthätgen Vetheligung in kürzeste In zu Smnbe gerommen war, enthüllt werden, und ein zahlreiche Belgter haten sich auf den die Radtischen Behörden und Ee. Ssichan e— zuttent suh ug bent eine Stunde von Brüssel besinbrichen neuen Kirchhofe eingefunden. Das Deutsche Reich war durch den kaiserlichen Gesandten Grafen Brandenburg vertreten. Begen 3 Uhr Nachmittags waren die meisten der eingeladenen und unaufgefordert gekommenen Zuschauer auf dem Friedhofe erschienen. Das herrlichste Wetter begünstigte die Feierlichkeit und es berührte eigenthümlich, daß man hier selbst die Belgier in französischer Sprache vom Wetter„de’empereur Guilleaume“ sprechen horte, das hier wieder einmal den Deutschen günstig sei. Ueber die anderen Denkmäler des Riesenfriedhofs hervorragend, war das deutsche Kriegerdenkmal schon von Weitem sichtbar und machte um so größeren Eindruck, als die anderen Denkmäler des Vaterland den in Belgien verstorbenen deutschen Kerige Der Platz, auf welchemn das Denknal sich erhebt, ist und das Entgegenkommen, das die in Lob. Um das Denkmal herum waren die deutschen Vereine der eröffnete. Nachdem hierauf auch der Liederkranz eir natriatisches Lied G Ku 4h der Ceberktanz em paltiblisches Lied vorgetzagen, hielt ver Vorntzende des Comités, Herr Günther, folInhalls:„Den in den Jahren 1870.—71 in Belgien u elgenden wohnenden Deutschen mit der Bite, es durch Beiträge dem bereitwilligen Entgegenkonn Maria von Batern, Ihrer Königlichen Hohelt der seu de abuichn Sr. Hoheit dem veränen. Unter der vieseitigen anderen deutschen Sontiefgefühltesten Dank auch Ihnen, meine Herren, so wie alle zur Vollendung und zum Gelingen unseres Werkes bef (Ig. Kamsischer Sprache forfahrend,trager baben Ausführung zu bringen, so gebühet dafüir gleicherwese Dank der aue Ichte und hese Ehe dasengen zu erwesen, die enstanalcl en. habe, dieses Denknal unter den Schutz der zuständigen Behörde In deutscher Sprache fortfahrend:) Und während die Musik die Nationalhymne anstimmte, sank die Umhüllung vom Denkmal herab und zeigte uns das Werk des Bildhauers Herter, einen sechs Fuß hohen knieenden Engel aus Bronze, a. einen Lorberkranz in der Hand hielt, als ob er ihn auf das Grab hinabsenken wolle. Die Ausführung dieses Kunstwerkes fand den allgemeinsten Beifall; der Künstler hatte es nicht nur verstanden, seine Statue den Größenverhältnissen des Postaments vortrefflich anzupassen, sondern er hatte ihr auch bei aller Einfachheit denjen weihevollen Charakter gegeben, der gerade für ein solches Denkmal paßt. Auf die Rede des Herrn Günther antwortete der Oberbürgermeister von Trussek, Herr van der Straeten, der mit zahlreichen ande Magistratspersonen der Feier beiwohnte. Er hob hervor, daß die Verwundeten die Leiden desselben zu vermindern, und wie die Belgier selbst bei ihren Landsleuten die Liebe Höchste erachteten, so bekundeten sie auch gern ihre Achtung und Sympathie für jene tapfern Soldaten, die für ihr Vaterland gefallen wären. Nach ihm sprach der evangelische Geistliche in Brüssel, Herr Dr. Herbst, und gedachte in beredten Worten besonders der Männer, I. Scren bier s ihrer Pflicht fürs Vaterland gestorben und denen zu Chren biser Denkstein errichtet worden sei. Mit dem Vortrag eines neuen Musikstückes Seitens der Capelle schloß die Feierlichkeit, Anhänglichkeit nicht verliert. ertzätnissen seine alte belskammerprifchent Bremen, 6) 8rchr. und 8 der an sie ergangenen Einladung des mit der Constituirung des Herrn Regierungspräsidenten die Anwesenden für den erp Ktärkte sich dennächst ferner durch wei ndon der. Das Comit ver stärkte sich.... feener rarch weitere Cooptation der Herren Handelsder Herr Regierungspräshenden Wursch aus, daf Eichhorn den Vorsitz im Comité überDr. Markus in Wremen undud wurd der Handelskammerserettr. secretär Stumpf zu Osnabrück gewählt.(W. Pr.=.) die im April k. J. hier unter den „Fischzucht pichtgeren Läindern dem Deutschen Fischereiverein gelungens vellung nicht De Stat will für den Fall, daß die Kosten der Ausnternehmen beAbende, den am Südhimmel in noch immer prachtvollem Glanze strahlenden sich durch eben diese verieth. Man wurde9 dedentende daßz das Meteor größe des Meteors warkeine.— eworzuschlagen. Die Winkel. Sichtbarkeit der abspringenden, übrigens schnell erlöschenden und keinen nennenswerth dauernden Schweif bildenden Anwachsen des Meteors an Größe und das„Niedersteigen" desselben als ein mehr thatsächliches als optisches erscheinen. Die Erscheinung war von so packender Wirkung, daß man sich versucht fühlen konnte, die Hand auszustrecken, um das nissen der Augenschein tcuscht; fndesen liegt Bahn wirklich so nahe, und Heraules, wurde zuerst posirte die Sternbülder Schwan. Leyer genau der Linie des 52. nördl. Delinationskreises.(Poss. Ztg, # In Ems faßte die Curcommission, wie die Cobl. Ztg, berichtet, ihrer letzten Sitzung den Beschluß, das vom 1. Juni bis 1. Sepr. nicht mehr an einen Unternehmer Berlin, 10 Nov. Ausweis der Deutschen Reichsbarh,# I. Darbestand u. Goid in Barren 520 051 000.K gegen 31. Oeh 2. Reichs-Cassenscheine 40 421 000 1. Barbestend u. Gold in Z. Roichs-Cassenscheine 3. Noten anderer Banken 4, Wechsel 5. Lombard-Forderungen.... 49919000„ 6. Effecten 20672000„ 40 431 000„ 16825000„ 866272000„ 49919000„ Sag P 7. Sonstige Activen 24738000„ 8. Grund-Capital 120000000 9 Raserwo-Fonde 009 00 15225000„ n J. Neserve-Tonds 10. Notenumlauf 742983 000 11. Sonstige tägl. Verbindlichk. 153865000„ 12. Verbindlichk, auf Kündigung 0000000„ 13. Sonstige Passiva 508000„ Berlin, 10. November Schlusscurse. 129 A. 159 An 75 Al K Diverse Actien. Deutsche Reichs-Ani. 96.90; Mainz-Ludwigshafen 82.90 Rhein.-Nass. Beis“ 4½% cons. St.-Anl. 104.40 Oberschl. Lit. A. C. 167.50 Gelsenklrchen“! Amer. 1881 10210„— G Mg Mm Amer. 1091" 402,10 Südösterr. St(Tmb.) 139.00 Dortm. Union** Oesterr.-Französ. St. 463.00 Köln-Müs. Bert% Bonds##r. 106.70““(4mb.) 139,00 Vortm. Om„„h Lellenischeße“ Psen-33g Oester. Oredlb-Aoten 47100 Poch. Gaststchtes Nanzemischentente 5% 78,30 Darmstädter Bank 141,30 Königs- p. Lbly; ,g Türkische 5% Anl. 11.60 Disconto-Commandit 174.90 Wissen Brav.**. 5% 78.30 Darmstädter Bank 141,30 Königs-p. Lb1### Türkische 5% Anl. 11.,60##scon#-Commanft## Wissen, Bray,“ Oesterr. Gold-Rente 69.90 peutsche Bank 132.70 Menden u. Sohl * Papier„ 89/49 Assener Cred-Anstelt 95.75 Bonifkaels Berg-Märk. Bis-Aet. 9200 ge. Oentral-Bank 10000 Mechergiegh. Köln-Minden. 14350.-(-9 Srk- Industrie 7600 Louise Rheinische" sine wank u. Kheinl. u. Wt. 3610 Kölnerbersvr““ „ neue " Lit. B. Preuss. St.-Anl. 4% 91.50 Staats-Sch.-Sch. 3½% 96,00 Berl. Stadt-Obl. 4½% 103,1 Rheinprovinz-Oblig. 000,00 Rh. u. Westf. Rentbr. 00,00 Mecklenb..-Sch.-V. 89.25 Sächs. 3% St.-Rente 74.00 Prss.Prm.-Sch..1855 à 100 Thlr. 3½% 143.80 143 50--Märk. Industrie 76/00 Louise Tielbeg, u7 75 p.. Kheinl. u. Wi. 3675 Kölnerbgs“:“ 13750 weutsche Reichsbank 153./60 Phönix, Lot. Ar ar 1 Wittener Waffenfabr. 45.00„ Wg. 90.10 Hörder Bgw.- u..-V. 60,75 König withelm Preussische und deutsche Fonds. 9/.90 Bad. Präm.-Anl. 1867 131,50 Memn. 4%.gagp### „ 35-fl-Loose 172,00 Nordd. Hyp.“ Baler. Präm.-Anleihe 132.25" Pfandv' Braunschw. 20-Thl.-L. 89,70, Oldenb.4“ gg Köln-Mind. Pr.-Sch. 132,40 Pr..-.-B. Dess. St.-Präm.-Anl. 126.00., 2..rkab. IID0 Gotha. Pfdbr. 1. Em. 112.50.E.„ pfäb „„„ 2.„ 111.10 Pres. Oentr. B 1/1 00 runier Thir-Lose 18630 rückz. 1/½½ . 100 Nlr. 3½% 443,80 Lamp. 50-Thlr.-Lose ness..-Sch. à 40 Th. 210,50Krupp'sche Obl., neue 106.00 Ausländische Fonds. UInvar 50f v.: 10an New-York. Stadt 7% 117,00 Ungal. 5%.-A. 186 82.00 Russ.Präm-A„ 6% Gold-Anl. 114.50„ 100-fl-Lose 187,50 250-fl-Lose 116,10 „ Credit-„ 328,50 „ 1860er„ 124,00 „ 1864er„ 305,60 Ung. 6% Gold-Rente 82.40 scnwed. 4½% A. 1875 100.70 Italien. Tab.-Obligat. 101,50 6. Anl.(84 Oest..-Crd.-Pfndbr.000,00 Rumän. Anleihe 8% 105.90 5% 18%# Russ.Anl.%1871) 87.00„ Orient-2% „ 18721S 87.25„„ 1873 S 00.00 Türken von“ ½ 1840 00.00" 400 Boden-Cred.-A. 78.50 Aachen-Masuricht Altona-Kiel Berlin-Anhalt " Dresden „ Görlitz " Hamburg „ Potsd.-Magdeb. " Stettin Breslau-Schweidnitz Märkisch-Posen Jold-Rente 82,.40„ Doden-Cred.-A. 78.50 In- und zusländische Eisenbahn-Stamm-Act 133.50 Rhein-Nahe-Bahn 10.25 Lüttich-Limy 02,00 Mecklenb. Fr.% 43.40 Oesterr. Ner%### Kronprine Ras 190.50 99.00 11,90 16.25 181,90 94,00 199.70 89.20 23,00 —ein-Nane-Dann 10,25 Stargard-Posen 102.00 Thüringer St.-Actien 143.40 " Lit. B. 4% 95.40 Amsterdam-Rotterd. 122.30 Aussig-Töplitz 172,00 E one wr estbahn 84.25 Russ. Stagteha Böhmische Westbe Magdeburg-Halberst. 142,70 Galizische Carl-Ldw Oberschles. Lit. B. 142.50 Kaschau-Oderberg 48.75 Aachen-Mastr. 4½0 „ 5% 2. Em. 5% 3. t. R. 142.50 Kaschan-COderborg. 4875. 8 IrLhPh- gg deenhehprE gieggitäts-Obligationen4 10050 rg.-Märk. 1. u, 2. S. 101 25 „ 3 1/2%..Lt.., B. 88 39 „„ Lit. C.•2„ 4½% 4. Serie „„ 5.„ „„ 6.„ „ 5% 7.„ „„ 104 00 „ Aachen-Duss. 4% 00.00 „„ 4½% 3. Em. 10075 „ Düss.-Elberf. 4% 00.60 4½% 00.00 Nordbahn 101.50„".20 Bei gug S ä e. 123, Bain-Aahlat asehe d du esst.., B. 8839„ Hamburg gf 10150 Northausen-Brg Namhurs au. 49.50 Nordhausen-Phe, 94o 3. Um. 59z, 10209 Oberschl. Sta 000 6h Berl-Drad. 4½% gar. 10275 5% 101 70 Köln-Mind.%g 2. B. 101/40 Rechte Oder b 101.10 101.20 104 60 4%„.„ 4%.„ 4½%3.„ 000,00 4%.„ 96.60 4%.„ 96.25 4 1% 6.„ 101.75 p a- 50 Maßü-Hlberst. 4½/% 00000 Dortm.-S. 30,00 Mainz-Ludwigsh. 5% 104.20 Dux-Bodenb. 1. Em. Ausländische Eisenbahn-Prioritäts-Obligationen -Rotterd. 000,00 Raab-Grazer Lose 88.00 6% Rum. Eisenb96.75 Rhein. 4½% 650„„ 50 „ 8% ** „„* uchein-Nahe 4½ Schleswiger Amsterdam-Rotterd. 000,00 Raus Graher Eite 80.00 18,00 Ungar. Nordostbahn 4376 m. 5% Ostb.-O..B. 63,/60„„ neve . E. se aof S61 90 gurkow-Azoten Vermischte Nachrichten. Königswinter, 6. Nov. Man liest im Echo des Siebengebi „Schon vor längerer Zeit tauchte der Plan auf, eine Eisenbahn bi# au, vie Spitze des Drachenfels zu bauen. Wenn wir nicht irren, aber es blieb bei den Worten. Neuerdings hat nun eine Einweihung eines deutschen Kriegerdenkmals in Brüssel. Von unserm=Special=Berichterstatter. Während des letzten deutsch=französischen Krieges waren viele in der Nähe der belgischen Gränze verwunvete deutsche und Soldaten nach belgischen Lazarethen gebracht worden und manche waren dort trotz aufmerksamster Pflege verstorben und hatten, kunden. als Fiatschen, so doch in frendem Lande ihr Grab ge. Lesosen—— gee cheit herannahte, daß diese Gräber nach den LanSm ven auf weitere Erhaltung keinen Anspruch mehr machen Larsten, kraten die Deutschen Belgiens zusammen, um ihnen ein Zechtung und Jiebde füir Ziee zu Sründen, zum Vewese der Beweise aber auch, daß die.“ Vaterland gefalenen Helden, zum Deutsche fühlen und ihr Vaterland nichtude sich inmer als Heute sollte dieses Denkmal, das Dank der Rührigkeit des Comités, Rigi mit Hülf hierauf bezäiglichen Antrag bei der königlichen Regierundgeu. Jeut euen gestellt und denselben damit motivirt, daß der Firma dadurch, daß ihre Einkommen von 800000=4. eingeschäßzt worden, wobei beriger müsse, daß hiernach die Communalstener bemessen werde. erhobene Reelamation habe bis jetzt noch keinen Erfolg gehabt. Die Regierung hat nun den Antrag der Firma den beiden Landrathsämtern des Stadt= und Landkreises Essen zu dem Zwecke unterbreitet, damit die beiderseitigen Gemeindevertretungen von Altendorf und Essen werden, zu dieser sehr wichtigen Angelegenheit Stellung zu nehmen. So viel bis jetzt bekannt geworden, hat die Gemeinde Altendorf den Antrag brängniß gerathen würde. Was unsere Gemeindevertret Schaumburg=Lippeschen Gränze. Von... datirt Dortmund den Hagrmann Heserbe Director ##ime######, 3) Ingenieur Lürmann daselbst, 4) Landes=Oekonomiebestehende Sr; gius den Beschluß, das vom 1. Juni bes 1. Sept. geben fonder... Pheater uug gge un in untttnhatt za vergeben, sonvern die Leitung desselben in eigene Hand zu nehmen. Dem zahlte die Curtasse nach eusd irtrriehn m sionsrath Neumann aus Verlin, &am Mainz, 9. Rov. Meine. gefihrt wurded—sückelige Zusammenstoß herbeiZugführer Kern der Rheinischen Bahn, der sich außer Dienst befand. Jean Franfirt, Dietoria Hagenamn aus Kenptenu. Punder aus Ich saß mit drei anderen Herren in einem Coupé 2. Classe, wir wurden Passagiere im mainzer Zug. Alles stürzte sofort aus den Wagen, es sammern; auch bemerkte ich in der Nähe eine Laterne, dor Juoe bertort und etwa zwei Wagen stark geliten hatten; die Vers ue aus denr Ganst i. Guase Badhen Beau Bui Duen ud dir Ger beitet, kamen aber glüklicher Wese wieder uud an lich, erantsicer wundet, ein Heizer noch durch das herausströ. v. Mastu u de an Bruast und Armenverbrüht, sechs bis achte uu der der Maschne man sofort in den nahegelegenen Ort. Die Damen ließ Wartesaal. Aerztliche Hülfe war leider so hald nicht leistete den Armnen Beistand so gut man konnte auf dem Bahnhofe nicht mehr Ordnung herrschte glüickten in die Wartesle gebracht wurden; dier uuu d die Vern. Fürmte hinein, viele selbstverständlich rauchend; 6s wurde in unserer weltberühnten Erzgießerei das Schwert für das kolossale Siegesdenkmal am Niederwald Modell gegossn. Der Vorgang bilbet in der Ges des unde ein Ereigniß und ging unter Donner und Blitz vor sich. Vierzehn Centner Erz brodelten im Ofen, wovon ein Theil, nachdem der Zapfen v. Miller ium, woste das Schwert nicht den. Der Director, Verdtnand ge r ze wrute dus Schwett nich. in zwei Stücken, sondern als Aais bes ceae hasher seher Astuashae der Homn bericst hbrcbon, aib öffnungen von einem halben Fuß Durchmesser waren fluß an Metall, das Schwert mit nenn Gon, du war, Dank dem Ueberkommen gelungen. Guß vollder Guion=Linie stieß auf der Fahrt von Reig=sakte onic von Feitag, Abend gegen einen Eisberg—d Aiberpoat an Bug, Verselbe ist heute bei St. Johns auf Neufundland Persanen sind nicht beschädigt worden, auch die Ladung ist unversehrt Wäihrend der lepzien Monate derern eingerosen und nach Texas weitergerest siedeln. Kürzlich sehrte nun von dort ein geriu u sied dert uut seiner Frau und seinen fünf Kindern nach Nerwoha mit hiesigen Einwanderungsbehörden, daß die de duuuc und berichtete den gezogenen Einwanderer das Land wieder verlasn haben u u0 Wrecs Fortkommen finden konnten. Der Betreffende fagte, daß. die Andern durch W. G. Kingsburh, dem londoner g dt We Land and Immigration Departement“ der Galbeston Antonio E. B. Co., zur Auswanderung nach Teras pr Piu seien, da er ihnen vorzügliches Ackerland versprochen, de Worten ihrer Ankunft an Ort und Stelle Land por.. t oder bet bauung durchaus nicht eigne.— gefunden, das sich zur Dux-Prager Fünckirchen-Bares 7920 Oast.v. fl. P,, Sar. 7390 Charkov-A20 Galiz. Carl-Ldw. 1. E. 89.00 46) 8% 90 zn Kursk-Kiew 5% Gotthardb. I. n. II. S. 86.75 Oest. Nordwagshe 00000 Meskau Röädan PP Kaschau-Oderberg 70.25wessouun 83,75„ Smolensk Aachener Disonge 3a5h Darue.ne Bank-Actien. Amsterdamer Bank 10820 Dessaue. Badische Bank 10675 Deutsche Gand... Porddenlsche Barmer Bankverein 102.00 10180— Grund-OrrBaseler Bankverein 10850 Bkestenbank Hoy Berg-Märk. B. conr. 10499 Prov.-Dissonte-Hant 13400 Petersburger Bir“ Ber. Cassenverein 16600 Prankt. Wenh.“v, gugg Preuss Bod-Ort“ Bassagsegter. 1513 Perter Bauk 9235 Lop(spiebs Braunschweig. Bank 89.50 Hamb. Intern.„ 000,00 Credit.„ 85/75 Prss. Hyp. Vers-.-G. 8575bsische Iypothek.„ 85,80 Leipz. Oredit-Austalt 143,75 Schaaffh. Bankvele“ 9525 Magieb. Bankverein 92.50 Thür Gentr an k lnd f m. 12900 Mecklendb. Bod.-Cred. 58/50 Westäbtetg Goeh— Grag u. N. 65.0 Mecklenb. Hypothek. 71.50 wei.. urger Creu-Bank 87.90 Meininger Crd-Bank 83.50 w. ater Köln. Wechsler- u. C. 100,00 vezuu wiener UnionAach-Nich..-Vers. 840000 Sächsische Aschen. Rückv- Act-8 10900 Schles, Peuer-Vere. Gerg Aur. B. 800 Colonia,.-Versich. 700000 Union, Alg. Dtech. Eon Rickreraich. 8l5gs Areah Gugn. B. 175 Ausch. Bus Bremer Breslauer Dise.„ Wechler.„ Brüsseler 198000 AachenHöngen. B. 49/8.-humme 4 Disch. Lioya-Tr.V. 90000 Bg-Märk. Bersv. J. 14%50 Oenabrück. 8ub““ Bech Trug= V= G. 8650 Varalan Parn. Ji. 2735. Puurt #esd. Allg.„ 1565,00 Düssld. Allg. arnsp. 1390,00 Elberf..-Vers.-Ges. 4299.00 Gladbacher„ 0000,00 — Himn. Bergw.-V. Bochum. 27.25„ Prior: 84.30 Pluto, Bergwks.-Gbn Borisnig Bergv. Gen. 9300 Schles. Zinkh-401 Borussia in Dortmund 96,00" St.-Prior.4“ 47.50 Westf. Draht-Indust 10.50 nagener Gussstahl 43,75 Harkort, B. u. ch. Fbr27.25 Stassf. chem. Fabr.5*" conver Commerner Bergv. 56,50 Stoi 0 sichunger Srgu D. Rachao R.-ch 199.g Stceuue Hagel-Vers- G. 369.00 Donnersmarkhütte „Rückvers-Ges. 525.00 Dortm. Brab rit 4.. Westt.Draht-usu Biesere: Güter-49s 100000 4060 6 Rhein,-Westf. Rückvr.315.00 Georg-Mar.-B. St. A. 79.75 Oesterr. Banknoten 100fl 173,60. Oesterr Siv. i. h, 21435. Nepoleondor 1614: Bue esichr dnchn, uer Dasconte Conmandt 175 25. Laur-Mütte 84.28. 1Pod., Credteäche Nürk.-A. 92 10, Köln-Minden.-A. 14350, Rbein v. 187 8875. Rus. Banknoten 10085. 21425 u, ase Gold-Rente 82.10. Ras, I. Orient-änl soe. Gest. Gol-Rente 61 Platz-Discont 4198.— 90, Deutsche Bank per uh Woehen 21325, Sito 3 Monat Al..360, dito 2 Monst 17240. Petad“ Rerlin. 10. Nov. Weizen niedrige e 2140. Gel. 4000ck. Roggen mat, per Nor-De. 13805- 2660, Aprieag 10000Ck. Mater uuveräindert, per Nov-Dee. 13650 dpri-hut H6i.“ 2000Gr. Rübel fest, loco mit Fass 5630, ohne Pass 55.50. u. Apri-Mlet 57,/60-G, Gek.—-(Ck. Spirtus fest, er Kote Apri-Mlat 61.504 Gelk.—7. Petroleum stu u 94° ver Hottte Jan-Febr. 25.50-. Gek. 600Ckr.— Wett- 1oco 2460, per Ror=beg Elberfeld. 10. Nov. Briesg 80on. Amsterdam kurz „ 2 Mt. Paris kurz 2 Mt. Ptlef. 168.30 Brief. 80.60 203.70 Geid. Wechsel-Curse. 16675 Autv..Brbo“.,) u 80.70 80,.30 London kurz 805. Sorerebengegietzig hes r. Stücte 40 26650. Lombarden—. Aneio-Austrian— Venolagnggr der Mpaut ue Löwen 10. Nov. Weizen 20. Rog. venige beicht.— ssen 22½, Gerste 28, Hater 28 Paris, 10. Nor. Adlungnune. Neues karnghe 3 Leuhichen Buig %6 Anleihe 115521g, Spanier, erter uauue Rente 8330. 826 B00 S/8. 3 se..5. Lonbasten.38. 1, Wrlicher 7cg, 06 Maichlue, 800dfr. Mehl feot, per Nor.8025. Der. 81.0, Jan=466 Aprn 7250, Marzhaunt 7350: 8 Matten ver, Nor. 71.175, Deo. 1g0 Weiter Schsn. Sotitus per nor, 6875, Jan=Aprl 66 „ben“e reiter Vegen. dr Kliete legen 20lacungen Weizen. 5“ dien Dailt, per Vor=hpasiov. Psze3, der Jau.-Tehr. 2itg, Aatlutet“ 1000gz, Raltaung stramn lichen Generalversammlung auf den 8. Deg, beschigenu uuu Schreiben vom 7. d. angezeigt.sen und dies Muthmassliches Wetter für den 11. Me Allmählicher Uebergang zu Niederschlägen. Temperatur zeitgemäss, Prof. W. Klinker“ v. Klilak“ Telegraphischer Wetterbericht der Deutschen Ses## ir B“ vom 10. Novemher mmber, 8 Uhr Morgens. gro- TTherm Wind und Wetter. Stationen. Aberdeen Kopenhagen Stockholm Haparanda Petersburg Moskau Baro- Lu##1 meter. Celsins. Cork Brest Helder Sylt Hamburg Swinemünde Neufahrwasser Memel TE,elahch, rolkanion, Lesgeng 6005 W. mässig. Nebel. Handels-Nachrichten. (Telegramme.) beicht, namhaft befestiet durch Hausse der v. lebt, schliessen gegen gestigen Priratvrerkchr 11e Prere-Aecdien be dert. Rheinisch-westädlische Bahnen stll, unger esbers Bittäoten unverinr. viellsch besser, Rumänier, anfangs HAau, befestiet uud Bchnen rechtiest, Algproe. getfrast, österreichische still. Banken ziemlich helcht fest. Commandit 1½28 höher. Deutsche Fonds stinl, g66ouid Noten etvas besser. Bergwerke günstig, viellach besser, Laurahütte dortmunder Prioritäten bis 68 auimirt, Börsenschluss dauernd fest, ruhiger. Karlsruhe Wiesbaden Kassel München Leipzig Berlin Wien Breslau 769.3 168.8 765.2 764.1 766,7 766.6 765,9 762.0 „ mässig, Nebel. WNW, leicht, bedeckt. ., mässig, heiter. WNW., mässig, heiten. ., still, Schnee. #-c bming ient 9 770 7705 769.2 770/2 769/4 167.3 71/8 * 94 Stinl, beucckt. ., still, bedeckt. SW., schwach, Dunst. 4 SW., schwach, wolkig. 40 SW., still, Dunst. 6/4 /SW., schwach, bedeckt. 87., stürmisch, bedeckt. Still, Nebel. NO., still, Nebel. SO., still, wolkenlos. SO., leicht, wolkenlos. SSO., still, wolkenlos. ., still, wolkenlos. SO., still, wolkenlos. peI. Das eshen..s r i4 80, aun. ebe nach Vork-Finland brtgseachriten über Nork-England Hest. Das Weiter Europa fallgemein, im mittleren Theile beträchtlig gesunken, VoN go strenge Paiten, Sriche Leipzig Kratan herracht Prostretten in Böchte““ Köln, 10. Nov. Amtl. Notirungen der vereideten Wechsel““ Amsterd, K. 168103 Wechselourss. 09 2 u. 167.30 B, Brüss.,— Paris S0 20 u Konden, kurk. 80,45tz London, 3 M0 2 m. 80,00 B Wten, kurs 15 759 154 „. 4% Präm.-St.-Anlethe In- und ausländische Fonds. 3309 . Anleihe 133.00 D 97.00 G Barm. St.-Obl. 4½% 101,00 G 144.00 G Duisburg.„„ 101.00 # Tn- und ausländische Fonds. gig Deutscbe Reichs-A. 96.90 B Bad. 4% Anleibe 131.50G hrupp.#%, F% 40008 Jct.% Prouss. Rente 4½% 104.70 B Baler. 4% Anleihe 133,00 B Oesterr. 100-#.-L. 340,00 C 1860er„ 124,00 1864er„ 306.00 C Prouas St. Sch 8 ½/%lo 95.50 B köln M. 3½%-A. 13250 P RggigprortcHblsge. 163000 Amer. Anl. pr. 1881 101.75 G Köln. St.- O. 41/2% 103thg#.Waall.n Nr 98.50 5 „ Bonds 101,00" neue„ 102,60 b Nu.-wesn. nentor. 98.50 B Abgestempelte Krupp'sche Part.-Obl. 106,00 G. Ungar. 6% Gold-Rente 82.25 B. Eisenbahn-Actien Mainz-Ludwigeh. 81,50 G Rheinische 147.7 Oberschl. Lit..u. C. 167,00 G" Junge 137,75-137,8750 Oesterr.-Frz.-Steb. Oest.-Sdl.(.) Ste. Aach.-.5% Pr.-A. Aachen-Mastricht. Amsterd.-Rotterd. Berg-Märk. Köln-Minden 00,00 00,00 00.00 92,00 B 143.50 G 96.10 B 8990 Aschen. Ind.-Bahn 00,00 Brg. Mrk. 3. S. 3 12% 88.30 G n.„ 4½% 101,50 G „ 6.„„ 102.00 B „ 7.„ 5% 101,25 G S. 4½% 101. 50 E i 9. 5% 105.20 B (Porab.) 5% 101.90 B ablfal Köln. maschb. 102,00 B suraß, Köln-M. 1. B. 4½% 101,85 G . StBergsner St.-P 365.00 B 262,00 B 101.75 G 101,80 B 102.20 B 102.25 B 101 50 G Aschener Disc.-Ges. 89.00 G Darmstädter Bank 141.00G Luxemb. Bank Amsterdamer Bank 107,00G" Zettelbank 103.50 G Köln. Privatbank .-4- Antw. Oentr.-Bank 100,00 GDeusscne Bans 195,196 Rom. wechsleru. .„ War 8100 RI Reichsbk 153,50 6 Meininger Cred.-Bk. 465.00 G„ Lit. B. 140.00 G Rhein-Nahe Prioritäts-Obligationen. Köln-M. 2. E. 5% 101,50 G Oest.-Franz. Stab. 3.„ 4½% 101,70 G Oest.-Sdl.(Lomb.) 4.„. 4% 96,40 G Rhein. 4 ½% * 5.„ 96,10 G„.,.,3. E. 5% *—.„ 4½% 101 75 B„ 4. Em.„ r. v.„„ 101.75 BI„ 5. Em.„ Mainz-Ludw. alte 102,00 B/" Bonn-Köln. 101.50 „ v. 1875 5% 104,10 Gl„ Kln-Crf. 4 1/% 101.50 G „ v. 1876„ 104,40 GRhein-Nahe, gar. 102,75 C " v. 1878" 104.40 G Bank-Actien 130.25 G 125.00 C Deutsche Bank 132,75 G Köln. Wechslerb. 100.0000 " Reichsen. Hiing,N0., Heilinge ue Bk. 82,00 B Discont.-Command. 174,00G Oesterr. Credit 470.00 G Essen. Oredit-Anst. 95,00 G Schaaffh. Bankv. 89,63 500 B Industrie-Papiere ach.-Höng. Berg. 48.25 G Essen..-Fabr., Un. 70,00 B Louise Tiefb.,.-A. 59.75 G Busb.-Gl..-..-A. 84.00 G Gelsenkirchen 115,00 G Märk. Masch.-Fabr. 42-43b0 Berg.-.-H. v. Lichd. 00.00(Gladb. Baumw.-Sp. 95,00 B Mechernich. Bergw. 131,00 G h 7500 G Harpon. Brgb.-.-G. 109.00 B Phönix, Bergw.-A. 74.75 0 Hörder Bergw.-., alte58.50 G„ Lit. B. Kölner Bergwerk 96,50 G Ravensberg. Bw.-Sp. " Baumwoll-Sp. 90,50 B Rh.-Nass. B. u. H. .-Schiff.-Ges. 71,50 G Rh.-Westf. Ind.-Act. Maschinenbau 74,00 G Rh.-Westf. Pulverf. „ Schleppschiff. 26,00 G Styrum, Eisen-Ind. Köln-Müsener Ver. 31,00 G Südd. Immob.-Ges. Königs-& Laurah. 95,00 G Witt., Gussst.-.-A. schw. Brgw.-V. 54, 50e. 5öb( König Wilhelm 32,00 B Wurmrevier, Kohl. Stadtb. Hütten-A. 60,20 G. Westf. Union, f. H. u. I. 10.00G. Versicherungs-Actien. Aach.-M..-Vers. 8200,00 G. Vaterl. Elbf..-V. 4150,00G. Düss. Allg. See-, Fl. 1325,00 G Berlin-Köln.„ 825,00 B Westd. Vers.-Bank 960,00G Niederr. Güter-Ass. 950,00 C 720000Areben Blgbvarg 2050 00G Rbein.-Westf.Lloyd 975.00 G Bank f. nn. u. v stt. 31.00 B Verss Barmer Bankverein 102.50 G 4.+ Berliner Hand.-Ges. 80.00 G ## Bochum. Gzussstans 75.00 G 4 Bonifac., Ver..-G. 50.00 B „### Bonn. Bgw.-.-Ver. 48.50 B un Commern,.-.-V. 56.00 G * 4 Dahlbusch. Bergw. 000.00 ∆ Donnersm..-.--A 47.00 G pce Dortm. Union St.-Pr. 66.00 G Düseld.-.-Schiff.-G. 75.00 G ### Bl.- Ind.(. Ne BA 800 0 #4 Eschw. Brgv.-V. o4, 0De, 55b G 50,00 B 70,00 G 81,00 B .50 G 68.50 00,00 81,00 G 46,00 D 15.906 0 Colonia, Gladbacher Leipziger Magdeburg. Schlesische„ Stett. Nat.-„ .650,00 G 430.00 B 440,00 G 825,00 B Westd. Vers.-Bank 960,00G Niederr. Güter-Ass. 1200,00G Aachen. Rückvers. 2050,00 G. Rhein.-Westf.Lloyd 975,00 G 1600,00 B Agrippina." 580,00 B Rhenan., Trsp..-G. 410.00 G 8900,006 Kölner„ 520,00 B Concordia, Leb.-V. 1985,00 B 2340,00 G Magdeburg„ 490,00 G Elberfld. Hagelvers.### 000,00 Rhein.-Westf. 315,00 G Kölner tett. Nat.-„ 835,00 G Agripp., See, Fl., L 730,00 G) Union Die Stimmung an heutiger Börse war fest. Geldsorten und Banknoten. 16.15 B, 16,10 G Oesterreich. Banknoten Papler-Coup. Französlsche Banknoten Belgische Englische Holländische„ Ver. Staaten Gold-Coup. Bank-Disconto. 3 Petersburg 6 4 Paris 20-Franken-Stücke Wilhelmsd'or -Frankenstlicke Livre-Sterling Imperials Gold-Dollars Oesterr. Silbergunden 00,00 B, .00 B, 20,32 B. 16,70 B, .00 B, 00.00 B, 16,79 G .01, G 20.27 G 16,62 G .170 .71. G 0,00 B, 1,72.20 00,00 R,.72 80,70 B, 80.40 80,55 B, 80.30 20.37. B, 20.32, .00 B,.680 .00 B..18 London Mailand Schweis. Plätse Wien4 3½ Amsterdam 5 Belg. Plätzo 3½ Deutsche Pl Amtliche Notirungen der Handelsmäkler. Watter: schön.— Weizen niedriger, eff. hiesiger 23,00-24,00B, fremder 23.000 Pae gg..5b. 24900 der Ain 2410t, 2353, B80; Weisenmehl per Nov. 899: ve, 6 50. I8öop, Kander 1650.18003; par Nov. Rossen.e416 100; per März 17.20br. 17.10 B. 17.006. 16,1502 u. P.„, Iiger 13.50-14.00B, fremder 13.50-14.00B. Hafer Stil, en, Partigon 30.50B; per Mai 30,.70bs u. B. 30./600. Eandmarkt, Weizen bleibt fest, 22-23.40-4, Roggen unverändert, 17.50-19-4, Gerste—.4l, Hafer gut behauptet. 13.80-1480.4 per 100kg. Zufuhren schwach. 8 Noy. Seiden-Condition. Eingeliefert für Zürich: Organsinen 13 Nrs. Büricn.“. 7 Nrs. 302kg, Gregon 2 Nra. 95kg. Total 22 Nra. 1260kg. 86346, Pramg...— Seide. Die drei Seidentrocknungs-Anstalten haben heute e Gregen, 72 B. verarbeitete Seiden, im Gesammtgewichte von 10 720kg. Grössere Geschäfte, besonders in Tramen und Organsinen.— Goldcurs am Abend“., Geide, Die Seidentrocknungs-Anstalt hat heute registrirt: Gesammtgewichte von 832Ikg. Geschäfte beschränkt in verarbeiteter Seide. Schanghal, 6. Nov. Mannfaste ruhig, rohe 81420 Shirtings 174 T. Seide st, Nr. 4 Tsatlée 390 Taels. Wechselcurs auf London 4 Mt. S. 5s 3¼d. * valparalso, 1. Nov. Man notirt Weizen 57s 3d cif England(31.67fr per 100kg) mit“: 4. Vox. Mau notirt Plantage-Cexion-Kaffee hich gronn 1088 94, 0e 1038 30 Native 77s mit Fracht nach London. low grown 1098 U S Wagengestellung der rheinisch-westfällschen Eisenbahnen. Nach den letzten über ihro Wagengestellungen von den Bahnverwaltungen veröffentlichten Uebersichten wurden in der Zeit vom 16. bis 31. October d. J. in dem essener Bergbaudistrict auf den Eisenbahnen im Durchschnitt täglich in Ladungen zu 5000kg(5t) folgende Quantitäten Steinkohlen und Cokes verfahren: auf der Bergisch-Märkischen Bahn 5410 gegen 5031 Ladungen, auf der Köln-Mindener Bahn 4096 gegen 3880 und auf der Rheinischen Bahn 2885 gegen 2756, insgesammt 12397 gegen 11667 Ladungen in der Zeit vom 1. bis 15. Oct. d.., also 730 Ladungen täglich im Durchschnitt mehr als in der voraufgegangenen vierzehntägigen Periode. Auf der Westfälischen Bahn gelangten ausserdem in der zweiten Hälfte des October d. J. im Durchschnitt täglich 219 Ladungen Versand, auf der Dortmund-Gronau-Enscheder Bahn 154 Ladungen, so dase das ganze aus dem westfälischen Bergbaudistrict im Durchschnitt täglich abKohlen-Quantum während der zweiten Hälfte des October d. J. sich PV /770 Ladungen belaufen hat.— In der Zeit vom 16. bis 31. October 1878 betrug das täglich im Durchschnitt transportirte Quantum auf der Bergisch-Märkischen Bahn 5286, auf der Köln-Mindener Bahn 3852 und auf der Rheinischen Bahn 2556, insgesammt 11 694 Ladungen, demnach 703 L Jurchschnittlich weniger als in der entsprechenden Periode des laufenden Jahres. Kohlenbewegung im Hafen au Ruhrort. Die Kohlen-Anfuhr betrug — Mypat October d. J. 2953 0550 gegen 2957 1500h gleichzeitig im Vorjahr weniger wie zur selben Zeit des Vorjahres. Die Kohlen-Abfüuhr oder 40950n weme-.— J. 3496 8570 gogen 3 268 3990 im selben Monat bone, ete 2,8 4Ach mehr vie gleichzsitig in v. des Vorjahres, michm 2 14135 9210 oder 179 0050 mehr wie im gleichen Monat gungen nach Hollun 1 42 2B1ch oder 27 906ür mehr wie zur Zeit des Vorjahres. Die Total-Anfuhr vom 1. Januar bis incl. October d. J. betrug 25932 23542* 8/ 8 7 7 5 0 m e h r a l s i m V o r j a h r, u n d d i e A b f u h r i m g l e i c h e n Z e i t r a u m e Berlin-Anhaltische Eisenbahn. Die Eigushmen ergaben u. 2B27—gagasg,. Parioden 1878. unar d. J. 314 448. Breslau-Schweidnits-Freiburger Eisenbahn. Die Einnahmen betrugen im October d. J. 64255.4 mehr und vom 1. Januar bis Ende October d. J. 886 277.4 mohr wie in den gleichon Perioden 1878. Filsit-Insterburger Eisenbahn. Die Einnahmen ergaben im October d. 4690.4 mehr und vom I. Januar bis Ende October d. J. 390704 weniger wie Die Ascalischen Kohlengruben im Saarrevier. 28 Saarbrächen, 7. Nov. Die Saargruben hatten sich im Laufe des Monats October einer ausserordentlichen Nachfrage zu erfreuen. Während im vorhergehenden Monat sdenen Gruben noch durchschnittlich 1 Arbeitstag unter 25 gefeiert —. gusste, waren im Ostober sämmtliche Gruben an 24 Arbeitstagen in angestrengten Betriebe. Die Förderung der fscalischen Gruben hat 9058 63Uür betragen, der Absats 9316 268k gegen 8 755 3110k im Jahre 1878 und 9 1288370k Im Jahre 1811. Die Lebhaftigkeit der Nachfrage erstreckte sich gleichmässig auf Eisenbahn-, Canal- und Land-Absatz. Der auch in anderen Kohlenbezirken aufgetretene Wagenmangel herrschte an der Saar fast den ganzen Monat hindurch; immerhin wurde bei dem Eisenbahnversand ein Resultat erone n in hrüberen Monaten überhaupt noch nicht vorgekomgen, Jst. Desgleichen hat der Schiffs-Absatz die aussergewöhnliche Höho von 1 474.50x Kohler nd 151 970Ck Coaks erreicht; die Nachfrago hat sich zu Louisenthal noch in den November hinein gleich hoch erhalten, während im Saarbrücker Hafen wegen der vorgerückten Jahreszeit bereits eine geringe Abschwächung bemerkbar wird und die Schiffsfrachten zu fallen beginnen. I Pariser Börsen-Wochenbericht, 9. Nov. Die Liquidation von Ende October, die heute noch nicht beendigt ist, gehört zu den schwierigsten, welche die pariser Börse je mitgemacht hat. Seiten hatte die Regelung der MonatsOpcrationen so ernste Sorgen oingeflösst, als dieses Mal. In den zwei ersten Tagen der abgelaufenen Woche war der Wirrwar auf den Gipfelpunct gelangt. Die Fäufer mussten in übermässige phantastische Preise willigen, um ihre Positionen viren zu können, und selbst französische Renten notirten Roportpreise, bisher nicht gekannt hatten. Auf Sproc. Rente betrug der Report im quet 47e, in der Coulisse 50c und noch darüber, die Courtage nicht mitgerechnet. Für neue Banken war ein Moment lang zu befürchten, dass die ReportCapitalien gauz fehlen werden. Glücklicher Weise haben unsere ersten CreditInstitute den Ernst der Lago begriffen und nicht gezögert, dem Markte zu Hüne zu kommen. Dank der Intervontion derselben und den bedeutenden Summen, die sie zur Verfügung der Börse gestellt haben(der Crédit Foncier allein verwandte 168 Millionen für Reports), konnte die Liquidation in unvorhergesehener Weise Fortgang nehmen, und die Physiognomie des Marktes gestaltete sich weniger düster. 5% Rente, welche zu 114,90 compensirt worden war(Im Verluste von mehr als 2½96 seit Ende September) und seitdem als niedrigsten Curs 114.60 notirt hatte, erholte sich wieder bis 115,85 und schliesst 115.55. Die 8% Renten bleiben 81,57 und 83.35, nachdem sie zu 80.50 und 82.10 mpensirt worden sind. Die Coulisse hatte mit besonderen Aufrogungen zu kämpfen. Das Verschwinden des Präsidenten der Banque Européenne im Momont der Liquidation und die zuerst abgegebene Erklärung des Vorwaltungsrachs dieser Bank, die auf mehrere Millionen sich belaufenden Vorlustdifferenzen Philippart's anzuerkennen, hatten die Coulisse in die grössten Verlegenheiten versetzt, 1 eine gewisse Anzahl von Häusern mussten ihre Insolvenz eingestchen. Den letzten Nachrichten zufolge scheint der Verwaltungsrath der genannten Bank begriffen zu haben, dass er für die Verbindlichkeiten seinos Ex-Präsidenten solidarisch ist, und wenn sich dies bestätigt, so wird sich die Zahl der Todten und Verwundeten bedeutend vorringern. Unter den Parquetpapieren sind bloss des Crédit Mobilier durch die Philippart'sche Katastrophe berührt da dieser eine Position von nicht weniger als 47000 Actien hat. Dieben flelen von 645 bis 575, nachdem sie vor einigen Wochen den Curs von 800 erreicht hatten. Die Actien der Banque Europcenne sind bis 300 gefallen Nsce Gr 250 Der Emissionscurs war 700 und der höchste Curs 900. Die und schliessen gchligssen fast alle erheblich besser, besonders Crödit Fonoter. 10.—, nach 970, Banque Hypothécaire de France 655, Peer nach 525. Die fremden Fonds haben gleichfalls allgomein Mobilier Rspagnol 610, u.„en; Itallener bleiben um ¾/428 höber, 43.20. 626 eine Brholung zu const.,%aupon von 1Ofr abgelöst worden ist, haben denAegypter, von welchen ein-.- Ungarische Rente besserte sich von selben zu 237.50 schon zurückgevonven. 662 big 6919/16, russische Ronte estgabe be#sterreichlische Goldhreute 621g, Turkische Rente schlilesst 11.40. n ne u e ue, Opent n, zi7 5 nach 51250. London(Gheguo) 25 27. co Londener Citp-Wochenbericht, S. bor. Zugunung grwartet. Die Neuvom October wurden diesmal mit ungewöhnliche. Pr#—„hliche Belage für ser lut begreltlich, denn in Ihnen durte man doch thstede. Beute uern be ud mtug er Aoshun grschonuht, dast, verglichen mit Oehober dens vorigen Jahros, der Bin- und Ausfahrwerth wirtlich rogenomnen het, die vielbesprochene Besserung der Lage kein bloses Phautasiegebilde Wa. er.# eits jedoch erhellt aus ihnen, dass die Besserung nur langsam herange kommt. Die Zunahme des Ausfuhrwerthes beziffert sich nämlich auf nicht denn 2½96 und verthellt sich nicht gleichmässig auf die verschiedenen Indus zweige des Landes, sondern nur auf eine beschränkte Zahl derselben: auf Eisen, Stahl, Kupfer, Schafwolle und Gutefabricate. Andere bedeutende Stapelartikel, wie z. B. Wollgarne, Wollstoffe, Baumwollgarne, Seidenfabricate und andere mehr, zeigen eher eine Abnahme oder sind stetig geblieben. Selbst dort, wo das Quautum des Exports sich vermehrte, stieg der Werth desselben nicht in entsprechender Weise, wie g. B. die Menge des ausgeführten Eisens und Stahls um 57% stieg, während ihr Werth nur etne Zunahme von 1996 nachweist. Offenbar wurden die meisten Octoberverschiffungen noch zu den früheren Stagnationspreisen effectuirt, und erst in den nächsten Monatsausweisen wird es sich zeigen, welche Fortschritte die Werthsteigerung machte. Was den Einfuhrwerth betrifft, so betrug dessen Zuwachs%6, doch kommt dieser fast ganz auf Rechnung von Lebensmitteln. Wenn man sicht, dass letztere fast 44% des gesammten Einfuhrwerthes für sich in Anspruch nahmen, so zeigt dies, wie stark das Land in Bezug auf seine nothwendigsten Bedürfnisse gegenwärtig auf das Ausland angewiesen ist. So lange es diese durch die Ausfuhr seiner eigenen Erzeugnisse decken kann, liegt darin nichts Beunruhigendes. Widrigenfalls jedoch müssten wir uns für die nächsten Monate auf eine stärkere Goldausfuhr und in Folge derselben höhere Bankdiscontsätze gefasst machen. Schon im abgelaufenen Monat flossen 2 567000.C in Gold und 416 000.4 in Silber aus dem Lande ab, und Alles deutet darauf hin, dass diese Abflüsse, vornehmlich nach America, demnächst bedeutende Dimensionen annehmen werden. Fasst man die ersten zohn Mouate de laufenden Jahres zusammen, so ergibt eich ein Ausfuhrwerth von 157 864000.0 gegen 162 182000.C in dem entsprechenden Zeitraum des vorigen Jahres. Dio Einfuhr betrug in derselben Zeit 292 463 000K gegen 313 298 000K. In beiden Fällen liegt somit noch ein starker Ausfall vor.— Die Börse, welche im grössten Theil der abgelaufenen Woche ihre sanguinischen Tendenzen festhielt, ist von der Ueberzeugung getragen, dass die Hebung der Geschäfte sich als eine stetige und solide bewähren werde. Dem entsprechend liess sie sich in ihrer Haussetendenz durch keinerlei unliebsame Zwischenfälle stören. Die Steigerung des Bankdisconts von 2 auf%6 beantwortete sie mit einer lustigen Hausse; statt sich durch die massenhaften Verkäufe der pariser Börso einschüchtern zu lassen, nahm sie bereitwillig alle Valeurs auf, die von dort herübergeworfen wurden; ja, selbst die Meldung von der Sendung der englischen Flotte nach den türkischen Gewässern, die zu anderen Zeiton masslose Besorgnisse vor endlosen Verwicklungen erzeugt hätte, ging vollkommen spurlos an ihr vorüber. Krst gestern wurde die Stimmung etwas matter; Gerüchte einer bevorstehenden Parlamentsauflösung und der Abfluss von über 3000004 aus der Bank waren die Veranlassung dazu. Ob die Flauheit bloss eine vorübergehende war, oder ob das Speculationsfleber schon wirksam zum Stillstand gobracht worden ist, darüber wird sich erst bei der künftige Woche Statt findenden Medio-Liquidation ein Urtheil bilden lassen. So lange das Borgen leicht bleibt wie bisher, wird die Haussespeculation aller Wahrscheinlichkeit nach ihr waghalsiges Spiel fortsetzen. Aber an sich sind die Elemente, von denen sie betrieben wird, so schwach, dass der geringste unliebsame politische oder financielle Zwischenfall einen schnellen Zusammenbruch der jetzigen Hausse herbeiführen könnte. Das hier Gesagte gilt indessen mehr von heimischen als auswärtigen Valcurs. Heimische Bahnen namlich sind es, die vorzugsweise poussirt wurden. Ihre Avancen beziffern sich binnen einem Monat auf 20-30 C per Stück, wogegon das Spiel in fremden Fonds ein vergleichsweise mässiges war. Verglichen mit heute vor acht Tagen betragen die Curssteigerungen bei jenen abermals-.C per Stück; wogegen sie bei diesen nur in einzelnen, wie z. B. bei Chilenen und ägyptischen Domänenanleihe, die Höhe von%6 erreichten. Consols blieben durchwegs fest und behaupten sich auf dem Curse von 97⅞-8; Colonialpapiere haben neuerdings augezogen: für heimische Banken war die Stimmung fest bei steigenden Cursen. Auch Bergwerks- und Telegraphen-Actien nebst einer Reihe anderer speculativer Papiere erfreuten sich mitunter bedeutender Steigerung.— Auf den Producten- und Colonialwarenmärkten hat die Aufgeregtheit der letzten Wochen einiger Ernüchterung Platz gemacht, und wenn auch kein bedeutender Rückschlag der Preise eintrat, so ist doch kein weiterer namhafter Vorsprung zu verzeichnen. Zucker allein macht davon eine Ausnahme; er ist abermals bedeutend in die Höho gegangen, wogegen Thee, Kaffee und Reis nur mit Noth ihre vorwöchentlichen Notirungen behaupteten. In Getreidepreisen ist keine wesontliche Voränderung eingetreten. Eisen hielt sich fest. Schafwolle und Leinenwaren zogen an: dagegen haben Baumwollgespinnste in den letzten Tagen einen Rückschlag erfahren. Heute sind alle Märkte still. Mit Spannung wird die Rede Lord Beaconsfleld's bei dem am Montag Statt findenden Lord Mayors-Banquet erwartet, und kaum geringer ist die Spannung, ob die Bank in der nächston Woche ihren jetzigen Zinstuss beibehalten oder genöthigt sein wird, ihn abermals zu erhöhon. Verlesungen. Neufohateller 10-Fr.-Lose v. 1857. Bei der am I. d. Statt gefundenen Verlosung flelen auf folgende Nummern höhere Gewinne: 5000f auf Nr. 69.009; 500fr auf Nr. 96489 und 122 720: 100fr auf Nr. 26298 38 306 41 585 75330 und 120 516; 50fr auf Nr. 31 353 38 443 56 254 60 099 73 711 78123 82 808 84995 90 196 und 99105: 40kr auf Nr. 4815 25887 42.250 63 260 65.890 erfolgt am 1. Febr. k. J. Schiffahrts-Anzeige.— Köln, 10. November. In Ladung nach Rottordam und Amsterdam R. Wilson,„Köln Nr. 14“, und J. Mertens,„Köln Nr. 16“; nach Rotterdam die Bote„Klaass“ und„Marie“: nach Amsterdam Bot„Amsterdam Nr.“; nach Mannheim und dem Neckar die Bote„Pfalz Nr. 2“ und„Industrie Nr.“. Ferner in Ladung in Antwerpen nach Köln und Mannheim Bot„Schelde-Ryn“, Abfahrt am 15..; in Manuheim und Köln nach Anzwerpen Bot„Wilhelm Albert“, Abfabrt am 10., und Bot„Batavier“, Abfahrt am 20. d. Waserstande-Nachrichten. Mannheim, 9. Nov., Abends. Rheinhöhe 4,27m, gest..27m. Wetter hell. Nord-Wind. Therm. Morg.+.0 R. Mains, 10. Nov., Morgens. Rheinhöhe.57m, gest. O. 15m. Therm.+.0 R. Ost-Wind. Wetter gestern hell, diesen Morgen trübe, Nebel. Caub, 10. Nov., Morgens. Rheinhöhe.38m, gost. 0. 19m. Oberwesel, 10. Nov., Morgens. Rheinhöhe.3m, gest..05m. Trier, 10. Nov., 12 Uhr 40 Min. Nachm. Wasserstand der Mosel 1,00m, gest. seit gestern.16m. Coblens, 10. Nov., Morgens. Rheinhöhe.35m. gef..05m. Köln, 10. Nov., 12 Uhr Mittags. Rheinhöhe.51m. gef..00m. Ruhrort, 10. Nov., Morgens. Rheinhöhe.12m, gef..05m. Norember Meteorologische Beobachtungen. ul. d. Nordser. Therm. n. R. Wind. 8. Abends 9 U. 9. Morgens 7 U. Mittags 1 U. Abends 9 U. 10. Morgons 7 U. Mittage 1 U. 28 4. 28 2. 28 2. 28 2. 28 2. 28 2. 7/1 L. 65 L. .0 L .0 L. .5 L. .0 L. Ueberseeische Dampfer. Ringetroffen: in Antwerpon(8/11) der White Cross Line-D. Daniel Steinmann,(Telegr.) in Plymouth der hamburg-american. Post-D. Wieland, belde von Now-Tork: in New-York(8/11) der englische National-D. Erin von London,(8/11) der Inman-D. City of Berlin, in Quebee(8/11) der Allan-D. Polynesian, beide von Plverpool; in Batavia(6/11): D. Princes Marie von Amstordam. Kölner Local=Nachrichten. = Köln, 10. November. Gestern Abend 11 Uhr 15 Min. traf die Gräfin von Flandern, von Brüssel kommend, hier ein. Dieselbe stieg im Hotel du Nord ab und setzte heute früh 9 Uhr die Reise nach Coblenz fort. Der von dem russischen Hofmaler Bredow in Gemeinschaft mit dem Thiermaler Fritzmann glänzend ausgestattete Circus Carré an der Gertrudenstraße übt seit seiner Eröffnung eine große Anziehungskraft auf das hiesige und auswärtige Publicum aus, wenn auch die Vorsterlungen nicht an allen Abenden ein volles Haus machen. Letzterer Umstand wird hauptsächlich seinen Grund in den ungünstigen Zeitverhält nissen haben, denn die Dressur und Schönheit der Pferde, die Leistungen der Künstler und Künstlerinnen, die Abwechselung in den reichhaltigen Programmen so wie die Leitung der Vorstellungen, die keinerlei gen und unangenehme Zwischenpausen gestattet, und auch die Leistungen der unter einer tüchtigen Direction stehenden Capelle müssen die Auforderungen des Publicums vollständig zufrieden stellen. Auch dem Verlangen nach Erheiterung wird sowohl durch komische Reiterscenen und Pan tomimen, als durch die verschiedenartigsten Intermezzos der gewandten Clowns in reichem Maße entsprochen. Daß der für den Circus in letzter Zeit zur stehenden Erscheinung gewordene„August“ immer und überall da ist, wo es gilt, durch eine ergötzliche Dummheit die Lachlust der oberen Regionen in Bewegung zu setzen, braucht wohl kaum erwähnt zu werden. Die Vorführung der in der Freiheit dressirten trakehner Hengste so wie der einzelnen, jedem Winke des Directors folgenden edlen wie beispielsweise des Feuerpferdes Tigretto, des arabischen Vollbluthengstes Mahmud, die hohe Schule, geritten von dem Director oder dessen Frau, oder von anderen Mitgliedern der Gesellschaft, drillen oder Parademanöver von Damen und Herren zusammen ausgeführt, und noch manche andere Production legen glänzendes Zeugniß davon ab, wie weit es Herr Carré in der Dressur des edelsten und schönsten unserer Hausthiere gebracht hat. Hier sei nur eine hübsche Production mit drei Pferden hervorgehoben, die Herr Oscar Carré an den letzten Abenden wiederholt nach stürmischem Hervorrufen dem Publicum bot. Drei prächtige Trakehner spazirten unter schallendem Beifall, der erste mit den Hinterfüßen, der letzte mit den Vorderfüßen und der mittlere auf allen Vieren, auf der Brüstung der Reitbahn daher. Von den Damen sahen wir bis jetzt zwei kühne Reiterinnen, deren Stücke zu Pferde sich durch Eleganz und Sicherheit auszeichnete: Miss Zara und Mlle. Augusta. Als hervorragenden Künstler lernten wir gestern Abend den Jockey M. A. Wells kennen. Derselbe führte die staunenerregenden Exercitien auf ungesatteltem Pferde auf und setzte schließlich das seine Vor= und Rückwärtssprünge ohne Stützpunct auf der blanken Croupe des galoppirenden Pferdes in Erstaunen. Den Schluß der gestrigen Vorstellung bildete ein Ausstattungsstück in zehn Bildern:„Ein Carneval auf dem Eis". Ballets, ausgeführt von 20 Damen und einer Anzahl Herren, leiteten das Schaustück ein, in welchem komische Scenen miteinander wechselten, bis eine Schlittschuh=Quadrille, ausgeführt von zwölf Paren, und eine Corso=Schlittenfahrt unter Schneefall das von schem Lichte und bunten Lampions beleuchtete Bild zu Ende führte. Die beiden Schlittschuhtänzer, Herr Mos und Emilie, welche in dem Carneval auftraten, dürften in ihrer Fertigkeit auf den kleinen Rollschuhen und in ihren halsbrechenden Touren kaum ihres Gleichen finden. Dem Herrn, der die Dame darstellte, sei bemerkt, daß auch die Komik immer anständig bleiben muß. Zum Schluß sei des jugendlichen Drahtseilkünstlers und der beiden kleinen hübschen Postillone gedacht, welche bisger wievrcholt aufgetreten sind und jedes Mal großen Beifall ärnteten. Amtliche Bekanntmachungen Auf Grund des§. 2 des Gesetzes vom 26. Februar 1870 wird der Schluß der Jagd auf Rebhühner für den diesseitigen Verwaltungsbezirk auf Sonnabend den 15. November dieses Jahres hiermit festgesetzt. Köln, den 5. November 1879. Königliche Regierung, Abtheilung des Innern.(gez.) von Guionneau. Steckbrief. Der Mezger Franz Diederichs aus Beuel, Kreis Bonn, dessen Signalement vorläufig nicht angegeben werden kann, ist, nachdem er wegen Betrugs festgenommen war. entwichen. Es wird ersucht, denselben festzunehmen und in das Depot zu Köln abzuliefern. Köln, den 8. November 1879. Königliche Staatsanwaltschaft. der Erste Staats Anwalt,F..: Gescher. Der von dem Königlichen Ober Procurator hierselbst am 16. October Steuer Impfänger aus erlassene Steckbrief wird HArmit als 1876 gegen Johann Baptist Grei Steuer=Empfänger aus Siegbi erlassene Steckbrief wird hiermit erledigt zurunkgenommen. Bonn, den 5. November 1879. Der Erste Staatsanwalt. Meher Talkenstein, Seraphine Falkenstein, geb. Wolf, Vermählte. Köln, den 9. November 1879. Statt jeder besonderen Anzeige: Franz Staffel, Rosalie Staffel, geb. Gallinger, Vermählte.(H 35791) Leipzig, den 8. November 1879. Geburts=Anzeige. Köln, den 9. November 1879. Ernst Hardt und Krau, * Vertha, geb. Heimendahl. Ein Mädchen! Köln, den 9. November 1879. J. Reisenleitner und Frau, Anna geb. Gray. Die glückliche Geburt eines kräftigen Mädchens zeigen an Dr. Liese und Frau. Dorstfeld, den 9. Nov. 1879. Die Geburt eines Knaben beehren Osich hiermit anzuzeigen Prof. Dr. L. Landois und Frau, geb. Marsson. Greifswald, den 9. Nov. 1879. Allen entfernten Verwandten und 4 Freunden die schmerzliche Anzeige von dem am 5. November nach lan gem Leiden erfolgten Ableben meines innig geliebten Mannes, des Herrn Johannes Went. Amsterdam, November 1879. Jochanna WentSusewind. e Heute Abendentschlief sanst in Folge □von Altersschwäche im 83. Lebensjahre unser Onkel, Großonkel und Schwager, Herr Frirdlich August Kehrmann. Um stille Theilnahme bitten Namens der trauernden Familie: Otto Kehrmann, geb. Reppert. Covlenz, 7. November 1879. Allen Freunden und Bekannten die schmerzliche Mittheilung, daß unser lieber Bruder und Onkel, Verühurd Arens, heute Abend 11 Uhr nach langem Leiden im Alter von 77 Jahren ruhig dem Herrn entschlief. Um stille Theilnahme bitten die trauernden interbliebenen. Eltville a. Rh., den 7. Nov. 1879. Heute Morgen um 11 Uhr entschlief sanft und ergeben unsere liebe Mutter und Großmutter, Frau Witwe kr. Rehorst, geb. Meye. Sie starb nach langem Leiden in Folge von Altersschwäche. Lotte, den 8. November 1879. Die Hinterbliebenen. Heute Abend um 9½ Uhr entschlief 'sanft in Folge eines Schlagflusses unser lieber Vater, der Gutobesitzer Arnold Rehorst. Wir bitten um stille Theilnahme. Friedrich Rehorst. Eduard Reyorst. Lotte, den 8. November 1879. Toves=Anzeige. Freitag den 7. November Abends 8 Uhr, entschlief sanft nach schwerem Leiden unsere innigst geliebte Gattin, Mutter, Schwiegermutter und Großmutter, Tandchen Ruben, gev. Kintels. Verwandten und Freunden widmen diese Anzeige mit der Bitte um stille Theilnahme die trauernden Hinterdlievenen. Lübbecke den 9. Nov. 1879 Dem Herrn Commercienrath Riedeck in Halle.sS. wurde unterm 31. October ein am 21. Juli nachgesuchtes, schon vom 25. Juli lauten: des Patent ertheilt auf ein Verfahren zur Erzeugung von Leuchtgas durch Einführung eines porösen, mit Gasöl getränkten Körpers zugleich mit den Steinkohlen in die Retorten. Dieses Verfahren dürfte von weitgehender Bedeutung für die gesammte Mineralöl=Industrie sowohl wie auch für die Ausnutzung der fast als werthloser Abfall behandelten klaren Steinkohle werden. Die Gasanstalt in Halle arbeitet bereits seit etwa 6 Wochen nach diesem Verfahren, wenn auch mit gerinm Zusatz von Gasöl. Es sei hier noch bemerkt, daß keinerlei Abänderung in den jetzigen Apparaten nöthig ist, und daß sowohl der Coak als der Theer nicht den geringsten Nachtheil erleidet. Der Betrieb wird hier: durch ein bequemer, und es kann nach diesem Verfahren die stärtste Leuchtkraft erzielt werden.— .ig Der Erfolg mit dem großen Corset„Anna von Oesterreich“ a nimmt jeden Tag zu. Mme. de Vertus, 12 rue Auber, hat für die reichhaltigen Toiletten der Neuzeit geschaffen. Dieses Corset ist groß, es umschließt ausgezeichnet die Hüfte und den Leib, ohne die Athmungswerkzeuge zu behindern. Es ist ein Wunder vom gesundheitlichen Standpuncte aus betrachtet, wie auch bezüglich seiner Eleganz. Um keine Zeit zu verlieren, empfiehlt es sich, sich direct mit der Erfinderin Mme. d. Vertus in Verbindung zu setzen, welche jede Auskunft über das Corset„Anna von Oesterreich“ geben wird. Baronin von Spare. Das Jahrgedachtniß für den verstorbenen Herrn Wenthias Innt findet Dinstag den II. November Morgens 9 Uhr, in St. Cunibert Statt, wozu Verwandte und Bekannte freundlichst eingeladen werden.“ Das Jahrgedachtniß für den verstorbenen Herrn Carl Temarteau findet Donnerstag den 18. d.., Morgens 9 Uhr, in St. ColumbaKirche Statt und werden Verwandte und Bekannte hierzu freundlichst ein geladen. Fne Kerzte und Sesrnnralenre k. In der herrlichsten Gegend des baierischen Hochgebirges ist ein Stahl= und Moorbad (zugleich klimatischer Curort) wegen vorgerückten Alters des Besitzers unter vortheilhaften Bedingungen zu verkaufen eventuell zu verpachten. Fr.=Offerten beförd. unter Y 5745 die Annoncen=Exped. von Rudolf Mosse in München. Zu übertragen. ein bestrenommirtes Damenmäntel Geschäft mit sehr solider Kundschaft, großer Ausdehnung fähig, in bester Lage einer großen rheinischen Stadt. Neu gebaute, allen Anforderungen entsprechende Localitäten können gerade jetzt neu gemiethet, event. gekauft werden. Fr.=Offerten unter A J 19 an die Expedition d. Bl. „ ge Verfügung vom 7. November 1879 ist heute in das ge Handels=(Firmen=) Register sei Nr. 1559 vermerkt worden, daß die von dem in Köln wohnhaft gewesenen, nunmehr verstorbenen Kaufmanne Wilhelm Ernst Wagner bei Lebzeiten daselbst gefuhrte Firma: „Wilh. Wagner“, durch dessen Tod erloschen ist. Köln, den 7. November 1879. Königliches Amtsgericht. van Laak, Gerichtoschreiber. Zufolge Verfügung vom heutigen #Tage ist bei Nr. 43 des hiesigen Handels=(Gesellschafts=) Registers heute vermerkt worden, daß die Liquidation der in Köln bestandenen, bereits früher aufgelösten Handelssaft unter der Firma: Nakatenus& Richard“, beendigt ist. Köln, den 8. November 1879. Königliches Amtsgericht. van Laak, Gerichtsschreiber. Dufolge Verfügung vom heutigen OTage ist bei Nr. 2123 des hiesigen Handels=(Firmen=) Registers heute vermerkt worden, daß das von dem in Köln wohnhaft gewesenen, nunmehr verstorbenen Kaufmanne Joseph Nakatenus, bei Lebzeiten daselbst geführte Handels= Geschäft unter der Firma: „Jos. Nakatenus“ mit Einschluß dieser Firma auf dessen Schwiegersohn, den in Köln wohnenden Kaufmann Angust Espey übergegangen ist, welcher das Geschäft für eigene Rechnung unter derselben Firma am hiesigen Platze fortführt. Sodann ist unter Nr. 3095 des selben Registers der Kaufmann August Espey in Köln als Inhaber der Firma: „Jos. Nakatenus“ heute eingetragen worden. Köln, den 8. November 1879. Königliches Amtsgericht. van Laak, Gerichtsschreiber. uszug. Die zu Deutz wohnende geschäftslose Elise Kirsch, Ehefrau des Gastwirthes Hugo Kraus hat unterm 19. October 1879 durch den zu Köln wohnenden Rechts= Anwalt Carl ler 1I beim Kön Eu ##ngl. Landgerichte zu Köln gegen 1. ihren Ehemann Hugo Kraus, früher Gastwirth, jetzt im Tallitzuestande und zu Deretz wah imn Fauftsuftande und zu Deus woh nend, 2. Carl Bartholomäus, RechtsAnwalt zu Köln, in seiner Eigenschaft als prov. Syndik des Falli**“,# ments von Hugo Kraus, die auf Gütertrennung erhob die Beklagten durch den in wohnenden Gerichtsvollzieher Corts zu dem auf Dinstag den 20. Januar 1880, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Termine zur mündlichen Verhandlung unter dem heutigen Tage vorgeladen worden. Köln, den 10. November 1879. Carl Euler II., Rechts=Anwalt. Falliment von C. D. Rolfs& Cie. zu Köln. Ich bin zur Auszahlung einer Schlußdivid Se.—###i bende von 2 4/896 ermächtigt worden und ersuche daher die admittirten Gläubiger, resp. deren Vertreter unter Vorlegung der Titel die entsprechenden Beträgs auf meiner Schreibstube Langgasse 27 hier am Sonnabend den 15. und Montag den 17. November ., Nachmittagsvon 4— 7Uhr, in Empfang zu nehmen. Zugleich sind die Gläubiger hiermit eingeladen am Freitag den 21. November curr., Vormittags 10 Uhr, im Zimmer Nr. 9des Justizgebäudes dahier zu erscheinen, um die Rechnungslage entgegen zu nehmen und Decharge zu ertheilen. Köln, den 7. November 1879. Der Syndik des Falliments: Koll II, Rechts=Anwakt. Westfälische Eisenbahn. Am 12. er. wird die 9,84 Kilometer lange Neubaustrecke Horst Osterfeld mit der Station Osterfeld für den Wagenladungs= und Stückgut Verkehr, sowie für den Privat Depeschen=Verkehr eröffnet werden. Der Betrieb auf vorgedachter Bahn strecke erfolgt bis auf Weiteres nach Maßgabe der Bahnordnung für die Deutschen Eisenbahnen untergeord neter Bedeutung vom 12. Juni pt. Mit dem Tage der Eröffnung treten die Vesherrzuegshtischen ister= Ensche Kraft. Die Frachtsätze für die beGütertarife Mah er Weischen und Eise * nannte Station sind im 6. Nachtrage ###enbahn in * zu demselben enthalten. Dieser Nach rag kann auf unseren Guter Expeditionen eingesehen werden und ist bei denselben sowie bei unserer Drucksachen=Verwaltung hier zum Preise von 30 Pfg. pro Stück käuflich zu haben. für die Benutzung des Bahn Telegraphen für den Privat=Depe schen=Verkehr gelten die bei der diesseitigen Verwaltung bestehenden Bestimmungen. Münster, den 7. November 1879. Königliche Direction der West sättschen Eisenbahn. Reichs=Eisenbahnen in Elsaß=Lothringen. Dinstag den 25. Novemder, Vor mittags 10 Uhr, Submission auf 30 000kg Rüböl und 12 000kg Mineralschmieröl. Die Bedingungen sind von unserer Drucksachen= Controle hier gegen portofreie Einsendung von fünfzig Pfennigen in Baar oder Reichs=Post marken zu beziehen. Gelnutmachung. Wir beabsichtigen, unsere Production von schwefelsaurem Ammoniak — ca. 70000 Kilogramm pr. Jahr— für ein bis zwei Jahre vom 1. Januar 1880 ab zu verkaufen. Verschlossene Offerten mit der Aufschrift: „Gebot auf schwefelsaures Ammoniak“ sind bis zum 23. d. M. bei uns ein zureichen. Die näheren Bedingungen sind auf dem Bureau der städtischen Gasund Wasserwerke einzusehen, werden auch auf Verlangen abschriftlich mit getheilt. Büsseldorf, den 7. November 1870. Städtische Gas= und Wasserwerke. Der Director, Großmann. Gerichtlicher Verkauf. Am Dinstag den II. November 1879, Mittags 12 Uhr, soll auf dem Marktplatze zu Mülheim am Rhein ein Möbelwagen öffentlich meistbietend verkauft werden. Mülheim a. Rh., 7. Novbr. 1879. Der Gerichtsvollzieher, Küster. Vonn. Herrsch. Häuser, Villen, kleinere Wohnhauser, Bauterrains zu verkaufen durch d K. Bredan, 22 Arndtstraße. Wein-Versteigerung in Mainz. Mittwoch 12. November l.., Vormittags 12½ Uhr, in Mainz. im Albrecht'schen Saale, läßt Herr J. J. Diefenbach aus Darmstadt nachfolgende in Bodenheim lagernde„„„gu. 1020 52/1 und 4/2 Stück 1874er, 18/ber, 107ber und 1810er Bechtheimer, Mettenheimer, Ebersheimer, Dienheimer, Oppenheimer, Laubenheimer und Bodenheimer Weine öffentlich versteigern. Probetage: Montag 3. November in Bodenheim, bei Krau J. Kerz Wwe., sowie Dinstag 4. November in Mainz im Versteigerungslocale, von—3 Uhr Nachmittags. Mainz, 22. October 1879. Claßz, Großh. Hefl. Notar. „.. Teestrigerung Montag den 24. November 1879, Mittags 12 Uhr, im Saale des Hotel Häusling lassen August Fitz Erbey (Dr. Dittrich) in Dürkheim ca. 62,000 Liter 1878er, " 16,000" 1815er, 14,000„ 1879er Weine, Crescenz der besten Lagen Bürkheims und Ungsteins, wegzugshalber öffentlich versteigern. Probetage: 12. und 19. November.(5) Dürkheim, 2. November 1879. W. Koester, Kgl. Notar. Subhastation einer Villa zu Mülheim am Rhein. Am Mittwoch den 18. Februar 1880, Vormittags 10 Uhr, 61e asta wird vor dem K. Amtsgerichte zu Mülheim heztionesache gegen Frigdrich Gustav Bauer, fer Straße am Rhein in der Subdessen daselbst an der Düsseldorfe, Straße Nr. 20½ gelegene neuerbaute Villa nebst Garten und Zubehör öffentlich zwangsweise verkauft, worauf Kaufliebhaber hiermit aufmerksam gemacht werden. Zu verpachten ein Café=Restaurant l. Ranges in Trier, von altem Rufe und flottem Betriebe, in bester Lage, hochelegant eingerichtet, 6 Billards, für jetzt oder später an tüchtige und cautionsfähige Wirthe. Franco=Offerten unter V V 193 an die Exped. d. Bl. Verkauf eines größeren LAunnsarkarwaaten Lagers. Das zum Falliment von Dahm & Dilger gehörige größere Mann facturwaaren=Lager, bestehend aus: wollenen und halbwollenen Kleiderstoffen, Lustres, Cat tunen, Siamosen, Shirtings, Nessel, Drell 2c., soll, im Falle annehmbarer Offerte, zusammen, wie es da liegt und steht, unter Ausschluß einer jeden Garantie, aus freier Hand gegen sofortige baare Zahlung verkauft werden. Demnach ersuche ich Reflectanten, ihre schriftlichen Offerten bis zum 16. November curr. bei mir einzureichen. Die Annahme einer Offerte bleibt ganz meinem freien Ermessen und Gutdünken vorbehalten. Der angestellte Hüter Hermann Mähler ist beauftragt, das Waaren lager, welches sich in dem Hause Gereonskloster Nr. 10 in Köln befindet, in den Morgenstunden von 11 bis 1 in der nächsten Woche KaufUhr lustigen vorzuzeigen, sowie auch das über das Waarenlager ausgenom mene Inventar einsehen zu lassen. Köln, den 7. November 1879. Der provisorische Syndik des Falliments von Dahm& Dilger: Klein, Rechts=Anwalt, kleine Neugasse 1a. KobiliarVerrauf. Auf Ansteben des Eigenthümers sollen Mittwoch den 12. November d.., Vormittags 11 Uhr, im Restaurationssaale des Russischen Hofes zu Aachen, Franzstraße Nr. 47, die folgenden Mobiliargegenstände öffentlich gegen Baarzahlung verkauft werden: 1) ein americanischer Concertflügel, und reichster Ausstattung von e org Sten& Cie. Neuwerth 1500 größtes Format in Palissander und reichster A# der Firma eorg in New=Yort. Dollars. 2) ein großer Kaminschrank in Ebenholz und Mahagoni, reich in Ressing eingelegt, mit BronceVerzierung(echte Pariser Boule). 3) zwei antite Spiegel(Nococo in reichem Goldrahmen). 4) ein sehr gut erhaltener Coupéwagen, sogenannter Tom Ponce, ein= und zweispännig zu gebrauchen. 5) ein großer Spiegel in Gold rahmen mit vergoldeter Console mit weißer Marmorplatte und Bronce=Girandolen. Besagte Gegenstände können von heute ab in dem Verkaufslocale besichtigt werden und sind vor dem Verkaufstermine auch unter der Hand anzukaufen. Nähere Auskunft Unterzeichnete. Nach ertheilt der sen, den 8. November 1879. Heidegger, Notar. 0 Villa in Freiburg i. Eine hochelegante, sehr geräumige Villa dahter in freier, höchst angenehmer Lage, ist wegen Ablebens des Herrn Besitzers preiswürdig seil. Dieselbe ist mit großem Luxus und Comfort ausgestattet, von einem großen, parkartig angelegten Garten mit Wassergrotte, Springbrunnen und Pavinon umgeben und enthält 4 Salons und 7 Zimmer, Bade Cabinet, Küche, prächtige Keller 2c. 2c., zur Seite isolizt Remise, Stallung und Kutscherwohnung. Das Anwesen ist eines der schön sten in hiesiger Stadt und gleich bezi auf Wunsch genaue Auskunft mit Plan und Ansicht durch die Liegenschafts=Agentur von alvert Notzinger in Kreidurg i. B. kann sogl.ogen werden. Selbstreflectanten erhalten Einn=Verlanf in Schwetzingen. 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Nr. 2 Weinhagen's Konkurszeitung. 2 befindet sich unter der Presse und.“ nach dem 15. Novbr. zur Versendung kommen. Das nement auf 3 Nrn. 1 4, einzelne Nrn. 50 wird franco unter Streifband versandt. wiro s Abon= 4. Die Zeitung Maschinen und die Werichtung Whlungen für weiteren vollständigen EinPassage-Preise: Nähere Auskrus Zwischendeck N. 80. Güter: A. Reimanm, Köln, so wie sämmtliche erch ee ggn g der Gaeriken werden nach neuester bester Construction geliefert von A. F. Smulders, Utrecht. ißler in Duisburg.s Näheres bei mit Ein Tagerest Sesciede sacshellnscgie shelioer Ein schoner Schrank, ost. itz Philadelphia war, 2 hreit, mit Aufsatz von 90 Cent, ist bilig zu. 1 e tef. 4Mt Pilh. Frungs, Marsplatz 3.— Anor. Brungs, Breitestr. 128—. Fr. Junker, Hohestraße 26. Heinr. Koch, Steinweg 4. ug. Langeheineken, Reinoldstraße 1. J. Lehmann, gr. Sandkaul 22. Moritz Moses, Jülichsplatz 6. Jos. Moers, Josephstraße 31. „„„ Ausw Franz Fuchs, Kalk. Elemens Jung, Mülheim a. Rh. B. 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