1902— Nr. 149 Geschättsstungen: Redaiktion 9 Uhrvorm bis9 Uhr abdat Anzeigenteil und Expecitson—13 Uhr vorm. und—7 Uhr nachm: brackerei.—1 Uhr ung Ju gig, Uinr. Sonntag, 10. Febrnar Kengpenranr n Kur 1. A in Dautschandt 9 4 iertehschich. Anzeigen 453 die Zeile oder deren Kaum, Reklamen 2.%4 Für die Aufialme vondänzeigen an bestiumt vorgeschriebenen Tagenoderia Hesmmnt beseichmneten Llusesben uired keine Verantnonsichteit ibdernonmen. nsstr9 Verantwortich für den zlgemeinen Tel: Julius Dittmar: für den Fandeisteil: I. Jutai; für den Anzeigenteil: F. V. Pales;Verleger und Prucker: #, MI. Dutiont Schauberg: Cheiredakteur: Ernst Posse, alle in Köin. Haupt Expedition: Groite Strade 64. Haupt-Agenturen: Nachen Th. Naus. Berlin B. Arndt, Mohrenstr. 26. V, Lochigm Bockau c Frese. Bonn, II. Rosleisky, Brühi.,. Keistegrscheicht, Schützenstr. 35, Dortmund A. Crisand. Düren A. Schäfer. Düsseldoxt l. Schlmann Duisburg Fr. Schatz. Elberteld u. Barmen Jak. Vowinckel. Essen fl., Geck Godesbern Frau fi Keller, Hagen C. Geerkens. Kalk fI. Berger, Hauptstrade 70. Köln-Bayenthal F Müller. Alteburger, Sir. 253—255. Köln=Oeut= Ed Kipp Tempelstr. 23. Köln-Shrenteld Hiugo Aeckersberg, Rotlehausstr. 14. Köin-Lindenthal V. Braun, Dürener Str 202. Köin=Riopes O. Fiedler, Villteimstr. 54. Koblenz F. Hölscher. Krefeld J. F. Houben. Lennen Ad. Mann. Haupt-Auenturen:Mainz D. Frenz. Mülheim(R.).A121s87, 17: Mühteim(Kuhr) kI. Faedekers Buchhandlung, I1. Glasbach f. Jehellmana. Neuß..vanliaag Neuwied.Pleiffer Remscheid(I. A Hiager Rhey ot O tio Berger. Ruhrort Andreae& Co. Solingen Bd. Eiven. Wiesbaden f. Cieb, Rheinstr. 27. Sonstige Vertretungem in Deutschland; in allen größers Stäcten: Flaasenstein&a; Vogler, Rud, Ziosse, Daube& Co., C. m. b. H. Invalidendank Baden-Baden Ph. Bussemer. Bremen Herm. Wülker, Wüh. Scheller Hamburg HI. Eisler, J. Nootbaar. William Wilkens. Hannover #i. Schlitte. Krefeld Kramer& Baum. Mannheim Simon Serros. Sonntags=Ausgabe Pernsprecher: Nr. 19.391,1649, 2073.2575,3467, Redaktion Anzeigenteil, Ezpegion und Druckerei sind durch jede dieser sechs Fernsprechleitungen zu erreichen. ede g sosigrt gehoen werden muß, wenn man überhauptflich, aber ich möchte mir doch die Meinung gestaten,] Herzu hatte er besondern Anlaß, da es sich um eie provsorsche heffen will:(oeßtr richtsal links und rechts.) Es kommit hinzu, daß Haß der Minister derartigen anonhmen, teils kindischen, teils rohen weitgehende Neuregelung der Lehrergehälter zuter Auswenkung erhebderartige Grundsätze, wenn sie auch nur für eine Uebergangszeit aus Angriffen zuviel, Ehre erweist, wenn ex sie hier überhaupt vorbringt licher Staatsmittel handelt, Zudem hatte ja der Landtag unter auseon gen fucd, docher iche ersehlsch welter wrkenden Einsluß aus(ehr richthgl(suts, und wenn ihm ein Todesyreig zuseserzet, worten Frücklicher, Zustimnung der Perts, ios Iuneresanten beschsolsen, üben Preren. Schleßlich güt er als berwährter Exmssatz, und wird is.— auch mir, itz,eins zugegangen, lich glaube, Jogar Psekgerseg umen Hosh dse Statsreoßgung zur Fesetzigung der Laubftlucht de unbilgefei Wver,„Heuven, Hum übernommen. Deshalb müssen wir gegen die alle werden wohl davon erzählen können, wieviel wir, mit anouymen Ungleichheiten, in der Lehrerbesoldung, aus der Welt schaffen soll. uns nicht richtig erscheinen, Front Schmähbriefen belästigt worden sind, und wenn ich das etwas kühne(Heiterkeit links.) Wenn man eine solche Forderung stellt, so bleibt Srtzwpgrz wird gesagt, der Is Erlaß sei nicht so schlimm, wie er! Bild gebrauchen darf, auch uusere Paperkörbe wissen ein Lied havon doch eben nur ein Einschreiten der Unterrichtsverngltung und eine og). Die Praxs, die verhältusmäßzig milde Handhabung gergese, Zuzzegen. Iich meine, daß die Statsregierung für derarige Aus= Beschräntung der Selbstverwaltung übrig. Dezu. wenn man da“ tiefgehender Eingriff in bestehende Verhältuisse nicht gewollt wüchse der öffentlichen Meinung, etwas weniger Empfindlichkeit, aber in demselben Llugenblisck die niedrigsten Gehälter von 900 auf 1100, die Ich glaube nicht, daß Erlasse dazu da sind, hart oder milde ge= etwas mehr Empfindung für die wahre öffentliche Meinung in höchsten von 1500 auf 1700 erhöht, so sind eben die unbilligsten Unzu werden, sondern daß wir zum Inhalt der Erlasse Stellung Schulsachen haben sollte(sehr richtigl links). Gerade in diesem Punkte gleichheiten nicht beseitigt und der Landflucht ist nicht gesteuert. Ich so eeg, Zissen“ zie sie sind, ich aube, daß wi auch mit der Mög steht die wahre öffentliche Meigung in ihrem überwiegenden und besten Habe daher in dem Erlaß leötglich den Wünschen der Inkerpellanten skeiner andern Handhabung rechnen müssen. Die Wirksamkeit des Teile hinter uns, hinter den Anschauungen, die in ihrer freiheitlichen Rechnung getragen und auchausgeführt, was dieses Haus, insbesondere Erlasses geht doch auch weiter, indem die bewilligungslustigen. Ee, Teudenz die feste und unerschütterliche Grundlage unserer nationalen auch die Nationalliherale, Partei, von der Unterrichtsverwaltung gemeinden entmutigt unddie bewilligungstglustigen szemeigßeuermnizigt Scuspolitik sind und bleiben werden.(Lebhaftgg, Zefall links.) fgxdert haben.(Lachen liuks.) Gepißgst ein solches. Porgehen im (Telegramm.), werden.(Sehr richtig! links.) Der Erlaß kann in jedem Moment eine Kultusminister Dr. v. Studt: Die Interpellation bietet mir eine Verwaltungsweg imnerhin mißlich. Die Staatsregierung hat daher Abgeordnetenhaus. greifen in die Rechte der Gemeinden und in die Interessen der Lehrerschaft. durchaus erwünschte Gelegenheit, um die Irrkümer zu beseitigen und dringend empfohlen, keine probisorischen Verwaltungsmaßnahmen zu vtis, v. Stadt. Frhr. v. Rheinbaben, Schwarzkopf Das Novum in diesem Erlgzsig liegt, aber dgriyg geßazicht die bisherige Zlesezigen Aufassungen, die daziz, heigetrageg haben, dem Erlaß vom teffagz, seupgez den Weg, der Geserzezgg, Lez hrschrüchzug enbeg Im Miuistgrtische; b. Stot, Oetpr.vu. Fishtbohg, Schurptpepy, Prarics heisehalten werden sol, sondern, da wir doch icht gmehuegn 4. Mal v. Js. einen Stempel, auszsghrücken, den ich nur als gehäfsig sie, aber eimal den Wünschen der Vollsberitrtug nachzigebes, sich Das Haus lst, gut, besetztz, die Tribinen kud gess sihr 15 Minuten. Eönten, daß die Regierung etwas Ueberflüsiges ,veranlaßt haben soll, bezeichnen kann.(Unruhe links.) Die scharfen Angriffe, welche der entschlossen hatte, mußte sie die Konseauenzen aus dem gefaßten Präsident v. Kröcher eröffnet die Sizung vn:. daß ein Gesichtspunkt, der früher in einzelnen Fällen angewendet ist, Erlaß unausgesetzt erfahren hat, haben eine Voreingenommenheit Beschlusse ziehen. Wenn man dann vielfach gegen den Erlaß den Der Bremserlaß. dap nzehr ponf fgisgemeiner Geltung sein soll(sehr richtig! links), erzeugt, welche einzelne Belehrungsversuche schließlich als nutzlos er Angriff richtet, er beabsichtige, jede weitere Erhöhung der Lehrergehälter Erster Gegenstand der Tagesordnung ist die Interpellation der)##en Gesichtspunkt der früher von der Regierung bereits gehaud= scheinen ließen. Auch die von anderer Seite in dankenswerter Weise in Städten und Industriegemeinden, womöglich sogar jede Erköhung Nationalliberalen Fraktion. Sie lautet: Durch Verfüigung vom daß en LHentfsternutnehr mit stärkerer Wucht und größerer Sorgfalt, unternommenen Schritte, insbesondere auch die vom Preußischen Lehrer= über 1100.4 zu verhindern, so genüat ein einsacher Blick in den 4. Mai 1906 hat der Kultusminister die königlichen Regierungen an= habt worden, Ihaudhabt werden soll, und das ist zweifellos eine Ver= verein auf, Grund, mündlicher Informationen versuchte Beruhigung, Wortlaut, um zu zeigen, daß davon nicht die Rede sein kann. Der gewiesen, Beschlüsse der Schulverbände, insbesondere der Stadt mit Enerohe,“gecttslage zuungunsten dersenigen Bestrebungen und der= haben einte Aenderung nicht herbeizuführen vermocht. Unso größern Wert Erlaß schreibt überhaupt nicht vor, daß in irgendeinem Falle eine gemeinden, auf Erhöhung des Gehalts ihrer Lehrer vor der Bestättgung Husgen Eitpicklung, die der Erhöhung der Lehrergehälter in Schul= lege ich darauf, diejenigen Aufklärungen zu geben, welche die vor Versagung der Schulaufsichtsgenehmigung stattfinden solle; er enthält sorgfältig daraufhin zu prüfen, ob dadurch das von der Staatsregie=(pextßänden günstig ist. Es liegt also in der Tat, wie der Unterrichts= handenen Fxrtümer und Vorurteile zu beseitigen bestimmt sind. Ich nur die geschäftsleitende Verfügung, daß die Regierungen in den Fällen, rung verfolgte Ziel, auf dem Gebiete des, Zehrerbesojgeslegs wee## nifnister gesagt hat, ein Eingriff in die aus der Bewegungsfrelheit werde, den Beweis zu führen versuchent, daß die tiefgehende Erregung, in denen sie erhebliche Bedenken haben, die Entscheidung der Zentraleine größere Ggeichmäßigkett, Ahe, Seztigt egefährget fperden(ihren Nutzen sehende der Lehrergehälter vor:(Sehr die sich der beteiligten Kreisg bemächigt, Har, gus tzuzurgeffenden Auf= instagz aurufen sollen. Wie aber diese Entscheidung, teitzlächlich gehandLanöflucht der Lehrer entgegenzglrkhe, gitg, gefährgez werbez,veippe., aghr, Fauitzen Sehende Vewezung der fastungen bericht.„Bei den Veratungen über das Lehrerbesoldungs= hakt.ist, zeigt gm besten die Statistik. Seit dem Erlaß bis Ansang Wie verträgt sich die ausschließliche Hervorhebung uund besondere Be Fag kantt hafür angeführt werden, daß man daran gegangen ist, gesetz vom 3. März 1897 ist absichtlich davon Abstand genommen November desselben Jahres ist eine Erhöhung des Lehrerdiensttonug dieses Gesichtspunktes mit den berechtigten Interessen: 8. der iu senen Fristischen Zestmaufte die Strömung gegen die Erhöhung der worden, eine Maximalgrenze für die Lehrergehälter nach oben zu einkommens über die in dem Erlaß gestekten Mindessätze hiaus von Schulverbände, insbesondere der Stadtgemeinhen, an der Hebur;Z,gsfer Lehrer ghälter, die Verbesserung der materiellen und ideellen ziehen, Das Gesetz hat sich darauf beschränkt, eine Minimalgrenze den Schulverbäuden beschlossen worden in kund 1000 Fällen. Devon Boltschulen? v. der Lehretschaft an der materiellen und derlten Lage Her schzter zu verstärken 3 Um diese Frage richtig zu beantworen, von 900.4 Grundgehalt und 100./6 Alterszulage festzusetzen. Man suh von den Bezirksrezierungen glat, genehmigt 882, und nur in 17 Hebung ihres Standes?, g2, twar= werden wir die geschichtliche Entwicklun, die zu diesem Erlasse geführt überließ es der Uinterrichtsverwaltung, bei der Ausführung, des Gesetzes Fällezg har die Zeutraliustang die Regierung, aggewpiesen, die GeKultusminister Dr. v. Studt erklärt sich zur sofortigen Beantwor= wer)hetzrachtent müsen: Rir 11. Dezember 1905, bei der Einführung in im Verwaltungswege die Lehrergehälter nach den örtlichenz Verhält= nehmigung ganz oder teuwene zu versagen, in 17 Fällen(Hört, hört!) tung der Iuterpelation berskt. hat, Hetrachten Mü'en, sumnethaltungsgesetes, hat der Minster selbst ussen, insbesondere, den Teurungsverhältussen und der Leistungs= in den übrigen 100 Fülln handelt es sich um Beanstandungen Schiffer(nl.) begründet die Interpellation: Am 16. Mai 1905 hat die Beratung des Schutrggeig gz; Bep####t uns dargestellt, besonders sähigkeit der Pflichtigen angemessen abzustufen. Das ist seinerzeit rein formaler Natur. So sehen die wirklichen Tatsachen aus. das Abgeordnetenhaus den Beschluß gefaßt, die Staatsregierung auf= guztitzeraus überdengerhaf Hen“. Ton angestimmt in dem Konzert gescheben. Es surden in Provinzialkonferenzen verschiedene Damit ist am besten erwiesen, daß weder der Erlaß, noch die Unterzufordern, zur Beseitgung. der unbilligsten Ungleicheitgen hn der Lehrerz Auf hem, Lond“, dag o,#65. von allen Seiten des Haises, darauf Teurungsgruppen gebilbet und die Gemeinden in diese verschiedenen richtsverwaltung, die Lehrerschaft gu der materiellen und idellen Hebung besoldung in dem Elar für 1906 den hierzu bestimnnuten Dispositions= er Meimuy, gieg, mntereh chhefganz außerordentlichen Druck stehen, der Gruppen eingereiht. Jede Provuz wurde dabel für sich beandelt, ihres Standes hindern will.„Die. Staatsregierung hat an deser fonds von 200000.g zunächst auf 5 Millionen Mark Zu erhötemz eitnigte, upf. he jiberhaupt die Volkschule auf dem Lande gefährdet, sso daß das Bild für die Monarchse sehr bunt wurde. Insoweit die Hebung mindesiens die gleichen Interesten,„wie die Interpellauten. Die königliche Staatsregieruug hat diesen Beschluß wenigstens zum) im esben Ende die Ghutz an diesen unerträglichen Zuständen? Es Gemeinden nicht als lestungsfähig angesehen wirden, erhelten sie Der Erlaß,Istergangen, um den ausdrücklichen Winschen der natonalTei Rechnung,.gsragen und in den Ckat für 1306 Zwar nicht 5 Beu.= Und ver rjgt.: Iin erster Reißse die Landflücht der Lehrer, staatliche Beihülse, um die Normalsätze hersenigen Gruppe, der sie zus liberalen Pare,„Rechnung zu tragen(schalende Heiterkest und Gelionen, aber 2950goaldt zum dgeckte der Erhöhung der Lechreibesolbung Pag WBorr„Landflücht der Lehrer uist eius der großen Schagporte, geteilt waren, beschließen zu Kömen. Schon hald nach Iukrastreien lächter liunks), st aber von der Unterrichtsberwaltung in durchaus wohleingstelt. Der Erot, kound uuch f.(Statzpostens“ Butihzug es Haß miehr geignet ist Unklarheit als Klgrhzeit hervorzurnsen(ehr richtigl dieses Gesetzes begann das Drängen, nach Besoldungsberbesserung, wollender maßvoller Weise zur Ausführung gebracht,(Besall rechts.) S8i tse2, ud de,.z vonm,“2 Maf 190e verichte, an„Bezirks= iuks), ein Wort, hinter den sich eite Meng, von Hingen verbagt, die Dadurch„haßgr, bis in de uezesge Zeit, ininer weitere Ver= Mag,spricht vie, Habgn, daß, es. der Ungrichtsberwaltung durch, biesen des umterricht Her(Ferse, von 4. Mto,) 9, Hunsergry e,hosation nicht zum Ausdruck konmen, ein Wort, das infolgedenen, dazu Hient, schiebungen und Erhöhusen der urspränglichen propiuziegen Normal= Srläß zuter Aufwendung befzächtlicher Staatsmittel gelstungen ist,eine regierungen. Der,Erlaß, der besz Hegen, ewiluiezer, o Heu, tgs ziesergreifsende und erschöpfende Maßnahmen hintanzuhalten sätze stattgefunden. Die Unterrichtsberwaltzung verlangte die Genehmigung beträchtliche, Besserung der Lage der Volksschuliehrer herbeizuführen. darstelt, lautet:„Durch den Elat stud neue Mige, zu lausenden wder=)richtigächtlizi Forderg, hiner der Landftucht sieckte das Monent, das von Geneiubebeschlüssen Jurch de Schulaufschtsbehörde mest nur Die Großstadtlehrer werden natitrlich wenig davon berührt, wenn Zillichenz, Staatsheihiülten für leitzugschmache Schmubper, 13 ezfindafte die Landflucht zu einen schweren liebel macht; der Lehrermangelf dann, wem die Gemeinden nicht leistungsfähig waxen, so daß der Staat die Landlehrer, von 900 auf 1100.4 und von 190.4, Aterszulage auf Zwecke bereitgestellt worden, tunlichst eite Ersöhung de,. Her(jehr richtigl luks), und das Wort„Landflucht“ ist leider nur zu sehr die Kosten der, Freigebigkeit der Gemeinden bezahlen sollte, oder wenn 120.4 aufgebessert werden. Für die Landlehrerschaft bedeutet diese grundgehalts der ersten und alleinstei=gögt, eprerzg Miudestsatzes geeignet, die Erkenntnuis des letzen und tiessten Grundes hintanzuhalten, bei mehrern Soziekäten nur eine leistungsfähig war. In besonders Aufbesseruug aber einen wesentlichen Fortschritt.(Sehr richtig!), Soübngen auf 1000.6, der Lehrertur gZehrexs gue 12020, der Hehrerinnen denn immer, wo de Lehrer fehlen, da stellt dieses Wort zur rechten krassen Fällen wurde die Genehmigung der Schulaufsichtsbehörde nicht dann läßt man ganz unbeachtet, daß erst. bei Gelegenheit der jetzt von der Alterszulagen Für, Kwtlich,aßrahme zielt darauf ab, auf dem Zeit sich ein. Die Landflucht der Lehrer an sich ist ein zweifellos sehr erteilt, wenn die Besorgnis gerechtferigt erschien, daß die Gleich der Unterrichtsverwaltung getroffenen Maßzahmen zum ersten Male 2U 14 Pexpeisshurge Prouzschssehrer und Jehrers, großes llebel. Aber was bedeuter das gegenüiber, der Tatgche, daß mäßigket Lunerholsßt, Pöbetger, Hezise, durch elte enizelde Prtsthung Petz, Zrltzes gegrerbe feldungsalefenzes ausbräcklch anerkamt ist. Gebiete des Besoldungspesens, der, Volfsschussehzer.9#rer####ende von Stellen überhaupt keinen Lehrer haben. Die Rezierzug in weitgehender Weise, durchbrochen worden wärz. Die preußische Revision des Lehrerbeseldungsgesetzes ausdrücklich anerkannt ist eine größere Gleichmäßigkeit und Stetigkeit herzustellen und der Laud= Touseyrgenäß für den Lehrermangel an sich nicht blind gewesen. Ich Volkschule ist ein einheitlicher Organismus, die einzelne Schul= und ein bezügliches gesetzgebersches Vorzehen in nahe Aussicht gestelltist, flucht der Volksschuliehrer entgegenzuwirken. Daraus folgt, daß die zern Gelegenheit dankbar anzuerkennen, daß der Minister tief= gemeinde steht nicht für sich allein da. Da der Staat verfassungs An diesen Versprechen hätt die Staatsregierung fest, und heute kann Regierungen und die ihnen unterstellten Organe in der Besoldungs= nehme Hertgaßregeln getroffen hat, um diesem Mangel eutgegen= mäßig die Pflicht hat, für die leistungsunfähigen Gemeinden einzutreten, ich mit voller Bestimmtheit wiederholen, daß die Staatsregierung ein koste Fe Scteute, usenuechnen burten,e, eos=chondgere Sladte zupesken. Er dat die vothansene sehxr umzureichende.Iesivon Lehrer, Laun er De Sizehs seeenuig, üig, die Besethug der Lehter, Miht ge. Geherbeialdmnasgaesetz Haldtunlchst vorigen wich, schald be die. snteinden, Sge Doez(5. budgehalts und der Alsers. Hi“, gSanstalten, Seninarten und Präparandenaustatten in außer ganz, selbständig beschteßen lasen, sondern, er mutz auf eite Gleich= geules Lehrerbesoldungsgesetz baldtunlichst vorlegen wird, sobald sie die vesteingeig eie beier Erhöhug des Grundgrkaltg, und derzepte, i usitz großer Wese erhöht.“ wilkl dariber zeut hinwegehen, mäziget Luzuwrten zuchen und wie von sehersein Genehmigungs= Ausfährung des Schulaunterhaltungsgesetes einigernaßen übersehen zulagen ihrer Volkschysogerige, Pesishengtge,#eehseben, Heschuages“ die Bebenken gerechtfertigt siah, daß diese Seminarten uund recht handhaben. 376., Ken agutrnanskantuag ham 18 Mnai kaun. Die Verhandlangen für den neuen Entwurf sund bereis im sorgsälthg zu prisen, ob Jasburch das bon der Statsregerung der, Pridgaraudenausalten Verzältusmäßg micht vollsähbg gsfäilt sud, I Der den Vergauoungen, uder gen nonpevgzeiszishungszsiesez Gange. Mand wich daßer im Laude den weitern Schelten der soste Zdetl etwa geichrdet werden wirde. Gelange die Redernuis Zur Gage deu Miusier gelungen st. 10h, der Vershenlsgzesagde 505 19oe, e,Pboz, Alchgeorthetenhans hote den Wansih, daß dich für de Statstegserung mit Verrauen eutgegenschen Kmen. Zu eier Kuf, üieberzengug, daß der BesFach muite borzaberigen“9ebuichey Ve=sezsprechend zu feigern. Ader darist besteht ziemliche Einigteit, daß Leihter etnuas gesteen solle und beschloß daßer, de Statsregierung hebug oder Nenderung des Erlasses liegt nicht die mindeste VerDiese Verfügzig Gellisisg Zer'spon. Staat zur Erhöhung der Abertausenden nicht behoben werden kann(sehr richtig! luks) haltungspflicht ohne Verzug die Revsion des Lehrerbesoldugsgesetzes lediglich den Winschen der, Interpellauten eutzspricht(Gelächter uud Hrn„hesofhung bewilligten. Mittel, sedann die Grundsätze für die und welches ist der natürlichste und einfachste Weg, die Chancen vorzunehmen, nanientlich in der Richtung, daß, die Mindestsätze des Widerspruch links) und daß zu einer Bennruhigung kein Anlaß ab eezdle, der Gemes débeschlüsse, die dasselbe Ziel verfolgen, des Lehreriums zu verbessern und dadurch einen Aureiz für die Grundgehalts und der Dienstalterszulage erheblich erhöht werden und vorliegt, also hößere Mittel für die Lehrerbesoldung bewillgen wollen. Der Ergräflung dieses Berufes zu ggeben? Das ist der Weg, der zur Besekigung der unbilligsten Ungleicheiten in den Lehrerbesolbungen Ich habe mich in meiner frühern attlichen Stellung der Lehrerzimeite Teil der Verfügung isties, der eine tiefgehende Exregung im privaten Leben eingeschlagen wird, der auch bei so gund so im Stat für 1906 der hierzu bestiumtte Dispositionsfonds von besoldung in einer Weise gewidnet, die damals von der Zentralinstauz hervorgerüen Hat, die weit ücher, die Kkeife der Lehrerschaft, nuch weie; vielen andern Katezorien eingeschlagen ist, der in den siebziger Jahreu 200-000=4 zunächst auf 5 Millionen Mark erhöht werden folle. Schau als vorbitblich=anerkaun ist. Seit, dieser Zeit bin ich uunablässig=beüber die Kreise der Koimunen, hiunaus im Polke sich, dezeigt hat, bei den Lehrert, eingeschlagen ist, und der ausdrücklich von der Rege= bei den Köhmistionshergtlungen liher.diessi, surfag, war von den Ver= müht, den berechtigten, Ausprüchen der Lehrerschaft jede mögliche eine Erregung, von der in jedem Fall bedauert werden muüßz,„baß sie xeüggasch, der allein gangbare hzerkauft worden ist,„eertlärth, lich geigrnider Staatsreggrung, Harauf hingewiesen worhen, daß ein solches(Förderung angedelhen zu lassen. Ich habe von Aufang meiter ape de ies izuem Zeitmnkt eingesetzr,„denn noch zitgerte im Volk die der Beschluß, deg Hauses, die, Eiatspostion ,von 3 Millonen,Maste, Verfahret, Lscht,iczsgtt., ek., ssggähgen gemesnben aufe Stagtskasbsen Finisteriellen Tätgteit, gr, der wiederholt, an nich Herangetretenen gerade in zeuelt, Beltziser zutzuefesgaft durch die Kämpfe um das Wir geben die Sicherheit, daß die Lehrergehälter erhöht werden, so Lehrer in den kleinent leistungsurfähigen Gemeinden auf Staatskosten Zumutung, angesichtsdes Lehrermangels und der dadurch hervorgernfenen Erschüterung 196, Leur., 4tgesetz hervorgerufen ist, und es wäre daß der Lebrer dabel bestehen kann, und wir hoffen, daß auf diese aufbessere, sofort die leistungsfähigen Geneinden durch die Kon= Laudflucht der Lehrer die Freizügigkeit der Lehrer zu beschränken, seoi gewesen, ob nicht geräde in diesen Moment Weise der Lehrerberuf wieder eine größere Anziehungskraft aus= kurrenz gedrängt würden, ihrerseits auch wieder Aufbesserungen in entschiedenster Weise Widerstand geleistet. Herr Schiffer ist wpohl sehr zu überlegen„Butaz müssen, was einer sich anbahnenden üben wird. vorzunehmen, und dann stände man auf demselben Punkt wie dann, schließlich noch auf den Lehrermängel zurückgekommen. alles häten vermiersthtege sfteten können.(Sehr richtgl links.) Des=] Wie aber verträgt sich damist der Erlaß? Auf der einen Seite vorher. Die Schraube ohne Ende erorderte ein gesetzliches Ein=) behalte nitr vor.(Zuruf links, Helterkeit,) Ich weiß uicht, waram Beruhigung hättegphrucherest die bloße Tatsache, daß ein solcher Erlaß verbessere ich die Chaucen, auf der andern Seite verschlechtere ich sie, schreiten, ein Vorgehen im Verwaltungswege sei nicht zu empfehlen. die Herren lachen. Ich habe von vornherein entschiedene Verwahrung hatb, Muß nach Hemf Atschluß dieser Kämpfe ergehen konnte, unser Das heißt ein Pferd vor den Wagen spannen und eins dahinter, ja, Das Haus berblieb aber dabei, daß eine Aufbesseruung wenigstens für eingelegt dagegen, daß ich für den Lehrermangel irgendwie verantwortBedauern hervorrusen. Es muß bon voraherein bedenklich erscheiten, apei Berde Zahinter, denn as wicd nicht hloß eine auauttatbe Ve die ersten, zund alluisefezieg Lehrer aug pravisgerich bs zur gesetz= lich genacht werde. In, meizer frühern, Stellung habe ich statstisch einerseits mit der Vergangenheit nicht abschloß, sondern die heblng des Lehrermangels hintangehalten, sondern es tritt auch eine lichen Revision unerläßlich seiz um der Lanostucht der Lehrer vorzu= nachgewiesen, daß unausbleiblich ein Lehrermangel eintreten müßte. Erregung fortführte, daß mau anderseits die Hoffnungen einer sehr bedenkliche qualitative Verschlechterung oder doch diese Ge= beugen, die so groß sei, daß unverzüglich etwas geschehen müsse. Der wenn die Seminare und Präparandenanstalten nicht vermehrt Poar.— der Lehrergehälter Imutte, ja, geradezu fahr ein. Es wird jetzt schon in Lehrerkreisen nicht ohne Baugen dem Abg. Frhr. v. Zedlitz, führte, eingehend, aus, daß der Einwand der würden. Es war eine meiner wichtigsten Aufgaben, in dieser Beziehung eshtal berie eu. Vhestsalbs dos Veatenten ustechacd, ds wr Kaoczude vschoat, eid muie Grund oder aihe Gnud ase 6 Regsenaghneurier, de greizel Heizie eiengntenr auch brseiz Pancderx, sitreienz, iut losez, 86lis. uich. der gezeuclirige. Hert. acben Mige edet, erborote, b. zäse geusen uanen. Es ker, Hahngeloste. Wena aber der die unersen Gehzälter noch imner in die Schraäbte anseben, Pusaua, sei. Die Vezterung set iu der Lage, Puanzutzster A. Lostensperter Weiseuntertäge Lnd mun sage heue i dv, He hmudernebmen daf die Ere, nicht auf den Augen= Hurchaus unzueichender Weise erhöht werden, so daß eine außerordente= soichen Beschlüsen de, Geuchuigung zu. gersagen., Er stelleg, sogars der Her Aog. Schifer; Ja, was nützte es, wenn die Austalten verbick beichräint blieb. Iu der Tar harsie beleich de ahate Horm ber= lich große Bedhxrfnkslosiskeit bazu gehöbrt, um muit hnen auszutonungz,(sormnell in der Kommson den Anuros, bok, stig.2=Frisgasrse, meher werdest, sie siud sa nicht in geutgenden Maße gefäilt. Das loren, sie ist chronisch genorden, aber in der Haupfacheselbst ist, wenn wein auf diese Weise die Möglichteit eines Steigens in bessezgezerhältnihe frizetegen iesgitggsgrbstzuig, Her, d#chekheßent nite Genekmigung des Gegenteil ist der Fall. Bei der letzten Aufnahmeprüfung für säntauch in der verändertei Gesalt, die Mizitinnung bestehen, geblieben, unterbhuden wird), bony worovung, ve, Sthopbe, lei, Wöshersprsch muüßte Alterichtsministers zuzulassen sei. Dieser Autrag gelaugte danun liche Präparandenaustalten wären zur normalen Füllung der Klassen Elde ostzisen und uichofföishsen Verniziungsberüche, ab sie gemacht Iugend bch dent Verzige, lazals gadenlch und bedalterisch darzuseln, schleblich nicht zur fomelen Antahme.(Höt, höri) Aber noch in 7500 Asptrausen ndtig gewesenz es melbeten sichtafächlsch runs 10100 waren von wodern gber Voewluihent uugefern Hrursen ezpe ander, Weir woleu eiten Wettbewerb der Gemeinden in Bezug. auf de Plenum beionte Frhr. v. Zedlitz, daß die Regierung, nicht nur He=(hört, hörts rechts), aufgenommen wurden 7900 stait dieser 7500, also bfe ben ou, i es gäntige Ausfastung des Erlastes berteigzie Grnzdlage hrer. Schalet, Wise missen den Grunsag dr Steigsetz rchiget, songern sogr vergflichtet set, durch ihr Beig soiche Be /400 üher den Giate Knat= Aiso es wurden 22 Prgzetirtichescee. as Keraict eichact, Le gaide lchtersltel Kastald dr e, eai echleläsch die dis Kelce dir Kaich Anstoß zu beseitigen, der der weitern Eutwicklung= unserer Schuspolitik(als Hütr ,isem Witsnzip, wenn jetzt das gegenkeilige Prinzip als Zedlitz ein(Hört, hörth) und bekoute mit besonderm. Nachdruck, daß es der Aspirauten zum Lehrerberuf inzwischen geltten, habe, auch begegnen nur zm höchsten Maße hinderlich sein=kann, einer Politik, die inl Gatz spgschegenhe sn den Vordergrund gestellt, wird. Es liegt darin ein gerade darauf ankomme, die unbiligsten Unzleichheiten aus der Lehrer= zu können. Die Zahl der Seminare hat, von 1900 bis 1906 um 27 besonders hohem Maße auf das eintzächtige, und Zwor iuzentigzzen Rufgeben der Position, die sich geschichtlich bewährt hat. besoldung zu beseitigen.(Zuruf: Na ja!). Prozent zugenommen, die Zahl der Zögliuge aber um rund 30 Prozent. trächtige Zusammenwirken des Stagtes, der Gemeiyder zugh) der(Gewf, gat die Regierung das Recht, Beschlüisen der Gemeinoen] Den Wünschen dieses hohen Hauses habe ich im Herbst 1905 Rech Venn man die„Gesazztzahl der im Wigtersemester 1899/1300 und Lehrerschaft augeniesen, Ist. Und eben beshgalh, sgzrgeriegengestrsichen, Aalrshnigung zu versagen, sie har auch, de Pricht, 85 Stz un, nung ragen zu massen, geslaugt,„ In liehereiustumug, wit dem 19065, der, Auschichhgn sgtzge guf hähgsgeiegeg sfre 4 Sinne, der, Statsregierung zu Handeln, wenn wir Gelegenhef, gäben, die Genehrzgragge Hy, gerstesinz, se, Vot, Fall voriegen, das ist unz Fiuanzgitnister wurden in den Etat für 1906 rud brei Milionen ergibt sich, daß die Zahl von 10535 auf 13421, geligeng st. E8 zu dieser Frage möglichst. hald Stelliunig zu nehmen,(Hört, hört! gechts.) weny„Die Pecggtfoge die Regierung nicht ein nudum zus, ein zus auf eingestellt, um insbesondere die ersten und alleinstehenden Lehrer siehr auf dem Papier sehr einfach, aus, wenn so und so viel Senzihaue Denn es ist uns ja wiederholt von der Staatsregierzung— noch bei1 Lwvegzger Jahan, sie hat es ausgeübt und dem Gesichtspunkt der auf mindestens 1100./ Grundgehalt und 120./ Alterszulage provi= gegründet werden sollen, aber das kostet enormen Aufwand von Mühe unsere: Gegeraldebatte vom Untzegzichtsninisser— erklärt worden, Igße Gleichnäßigkeit und Stetigkeit, in dem bisherigen Rahmen der Gesetze sorisch aufzubessern., Bei den Verhandlungen mit dem Finanzminister und sorgfältiger Prüftung. Virere Betrachtungen drängen sich auf, der Gauze,Srighregng in das Bose sPobt 19, doß ee Artbviunt spirh gebung Rechnung getragen. Ich habe keine Veranlassung, die, bis= wurde vereinbart, daß die Regeringen augewiesen wenden sollen, bei wenn ich sehe, wie mein zielheoußtrs und konseguentes Vorgeßen in sicher die Reaierunig sehr erfteit sein, wein sie bald. Gelegenheit hat, herige Ausübung dieses Riechtes den Genehnden gegensiher anzugresen, allen übrigen Gehaltsbeschlüssen der Gemeinden zu prüfen, ob eiwa gewissen Partezargauen und Parteiversaumlungen beurteilt wird. Herr oche,e egrtheise derseizuführen und den auch sicher von fhr ges Bloß dagegen muß ich nich penden, daß deser Geschtspukt zumi das Ziel der Stäatsregerung, und des Laxstags, die schwergen Un= Atg. Schiter hat bch, beite Hesthunt gestudet, zmir genisse Verde nöhge ior ye euhang zwschen dem Empfinden des Volkes und Herrschenden genacht wird, daß nicht bloß wie früher von Fall gleichheiten in der Lehrerbesoldung tunlichst auszugleichen, durch die haltungsmaßregeln hinsichtlsch der anonümen Schreiben zu geben. ensesgenen Mahnahnen= beraustelen zunmat in einer Zeitziun der auf za. Fal entschleben wird. Wir haben uicht de Absicht, deß die bezigichen. Peschlise ber,=Asengeheh eweubez, Geahrenfgunge: Wem Ioh.teistagerd Fischosser Vestgagsbeit Gtz,(Beiall vechts) Ich habe #rtey, P esammenbe. u dor Mu.= nlet urd als soust. Entwicktung für Nachpargemeizsder unangenehme„Folgen„nach sich soiche Bedenken bei den Regierungen in erheblichem uinfange besieben, oie Tangagg, daß lich in der unftängten, Weise beschimpft, worden bir, tege haben letz se von der höchsten führen kann und daß sie fessellos sein soll. Wir wollen nicht, so soll nicht etwa die Genehmigung verfagt werden, sondern es soll der nur deshalb hervorgenoven, weil ich aus den anouymen Schimpfereien is, bagte gpp en Helchas aus Prishnune—. indung mit dem daß in der bisherigen Handhabug eme Aeuderung enzrit, aber Beschlußz, der Zentratregigrung. vergetragen perden.„ach.Maß= euspehmez ußzie, Jaß se zum Tel von gebübeten Meuschen ausStelle des Deutschen Nteiches, auls„Hupuug vu, zz chtpird eine Aenderung nach der andern Seite scheint nicht bloß praktisch, gabe dieser Vereinbarung ist daun der Erlaß vom 4. Mai 1906 ergangen. geben,(Hört, hörtl rechts) und meiner besondern Betrühbnis darüber Wichn, den Empfiudungen und Stuschamtugen o Euapfindungen(sondern auch grundsätzlich große Bedenken zu haben, sie scheint Man wirft ihm vor, daß er in die Selbstverwaltung der Gemeinden Ausdruck geben wollte, daß es überhaupt möglich wäre in unserm s Voltes von den bündeten Regien des Deutschen Reiches darauf abzuzielen, daß doch wohl die gerechte Würdigung der Leistungen unzulässig eingreif, daß er es verhiündern fol, die Lage der Lehrer besser Vaterlaude, daß derarige Anfeindungen von Menschen ausgeben, die so üiberaus lebfagst appeller worden is. Wie Khonen wosts gmuehnen, der. Genenudben von seten der Stasrezserusg iu. Isern grlaßtgrich, zu gestaten. Dise Vorwürs lasen zuächt gußer acht, daß selbe= tichzigt felcs, Wos zur Eharsskesriait er ceisch, Keznen.(Sehr daß auch die preußische Regerung und insbesondere das Preibische vetztgtusgt gufteine Zuitiative des Hauses selbst. Ich kaun ja— ich verständich obge eine, gewpige Heichechllung, ser ierschet, der Oeuetuden hat der Herr Abgeorbuete verschwiegen: die Art und Wese, we ich Kultusministerium auf diese Harmonie mit den Anschauungen undt fuhren Wit, ttzntuigent zu meinem Bedauern— nicht verkennen, die preußische Volksschule, die eine Veraustaltung des Staates ist, als in öffentlichen Versammlungen angegriffen worden bin, und zwar Empfindungen des Völks heute ein stärkeres Gewicht legen wird, Dat giesg doy vou gutoritativer Soite nämtlich von dem Frhrn. v. Zedlitz, eine einheitliche Orgauisation nicht verwalter werden kann. von mir nachgeordnieten Beanten, von Lehrern verschiedener, Kalegorten, sie Wert darauf legen wird, alls aus der Welzu schaffen, das dese haß, von gutgeitgtiver, Sehe, Liuteslschepissen FZusamtntenhang er“ sase Felag hierfür diene, folgender Vorgang. Bei Ausführung des und zwar in, Versammlungen, die von seiner Partek, angesetzt algemeinten Ansechanungen und Piu sheu er, fhren ksur teuberungen gefallen hund, Ofertgestgnden, uicht techt vorstellen, daß Erlass vom 4. Mai 1906 haben über 2000 Gemeinden die von der worden sind.(Unruhe bei den Nationalberalen. Hört, Hört rechze) Besfall sinks). Deshalb dürsten(Leohafter keunen losez, Sch, boauy, Iushjäglich: Gesichtspiunkte bekämpfen sollte, Ragierung auf Grund des Beschlusses des Abgeordnetenhauses verlangte In diesen Versammlungen hat man schließisch, gesagtig der Beffall.stuks), Deshalg dürften wir wohl von allen Seiten hier Rechte Irhr, v. Zedlitz etwa grundfsützigh, Die., Orschsehtpithie siherfassen biee Bezshung auf Grundgehalts und der Alterszulagen abgelehnt, obwohl Kultusminister muß in eine Lage gebracht werden, daß, er den Erlaß er aheguschteschenge esenhheh, an lbe h bezege hoe, ven Hasbsp, ude behehe Zengt,) shisen gege, vun Lechug dereriorderictzen Diehrtosen aus Sats, zaurichiälst, oder er maß don selten, Amte zurücktretel,. 1h dar geriagt, der etatz de uicht für de Oeffentlichkelt bestzmt lveleicht de Brücke, ogzlchlagern, Swischen den, was er gelag;, ud den, htey, Oeigehiche, Veiräge, Zum groößen Tell in Höße der gsanten wenm er das vich, int, mast wian Halsiun hringen, Haßer das Vertreaten dewsen, das it unerhehuüchz, wenn ein Erlaß auch nicht für die Oeffent= was er betätgt hat. Aber so hoch ig, de Autorität tize Fehen b. Zedlitz mitlhz, gsgens gehoten winrden. De, Gemeinden lehuten Ble Er, veriert,(Hört, hörtf rechts.) Meie Herren, ich will aber über diese lichkeit, bestiumt ist, se,rnuß er seöegfallg, döch vor der Oeffentliähteitf gerade zu Schulgchen veragschlage, das Parlaxent ist er nicht.,(Sehg Mehratg gtemest sie das für gänzlich überflüssig hielten. Ich frage Berrachtungen jetzt hinweggehen; ich FHunte das, nach geiter ausführen bestehen kömnen.(Seser, fee9Zethzesgez, Zu übrigen weiß ich wirklich richzigl=links.) Vor allen Diyggzzder sprgitg dent Parlament herants höhnng av, ve ob sie in diesem Fall es als eine unzuläsige Be. und Taisachen anführen, pfregeer„echesagerg,(mpes tenveenreghh nicht, was an diesem Erlasse., Ceigeimnigheftes, Eiz, solte.(Sehr gut! sofort einen, hurchaus träftigen Wädersprüch, erfahren, einen Wider= die Imterpesegtgep hsper— W..,####mpörend betrachten würde,„Ich lasse, diese Empfüudungen aber liuts.) Ein Beschluß ist in der vollsten Oeffentlichkeit des Parlaments spruch ebenfalls von gutoritativer Seite, von seiten eines Abgeordneten, schränkung der Selbstzgrwaltung ansehen wollen, daß die Bezirksrezie=). ten in der Hoffnung, daß der weitere Verlauf der mir so sehr gefaßt, da hat die Oeffentlichkeit doch naturgemäß ein Recht zu wifsen, der gerade in Schufragen eine reiche Exfahrung und eine bewährte Tätig= rungen damz, ichigebiig im Zwangswege gaxgehen mußten. Die#t Herzen liegenden, Regelung der Lehrerbesoldung mein Vorgehen was im Verfog, dese Brsgeusge, Isez ouzechgansche, sterlichgelag, Leit chusgreiez, erz, Pptastgnzdbes Trgze genszestet woszepex Stellerw.= Prsg)t auf hehgaifs einer angenessenen, tumnlscht gseden de Staats=u, Hrigen wrd,(Petsag reizts, Zischen, lins. wei. Vorgehen man hätte die Bedeutung des Erlasses aufgebauscht, der in tetzten dert hat. Es ist aber von anderer Sette angedentet worden, daß bei diesem regierzug#, tgeit, tzir zige geresgeit tzunlicht. sleichmäßigzigreifen,### Antrag des Abg. Hausmann(nl.) wird die Interpelkatts Ende doch nur eine Uebergangsvorschrift set. Ja, wie lange wird Erlaß eigentlich nicht die Unterrichtsverwaltung augesetzt habe, sondern der lung der Lehrergeyauter in die Freiheit der Gemeinden einzugreifen.„Auf Autrag des epg. Hausmann(ul.) wird die Interpelkatis eigentlich die Uebergangszeit dauern?(Sehr gut! links.) Die Frage, Finanzminister die Bewilligung der drei Millionen an eine derartige Daraus folgt auch selbstverständlich, daß unter Urgrhens kannt“ Zezit, Graf v. d. Groeben(kouf.): Wir waren Geauer der Erhöhung se P die bestuihe Resdoemn des beherghohig ges eus u gehortey) Cysziutgo oetzegehegen, Baun, S5 I, etz, der Wiunsch unsger seit, Pschlosesganst eipu9 eunz,zsete Gleschmäßzigteit der Lchr, Le5 Diepostiogsfonds, well wir nicht gepsse Teie eier organschen ist, ist wiederholt gestellt worden. Der Minister hat uns auch, in der polischeg, Freuude gewesen, daß die Statsreaierung ein außer= wie sol deli ofzetg her Böfkeschule und des Lehrerstandes aufrecht Lehrerbesglhunh, barwes nehmen wollien. Damit willich sagen, daß Veneraldebatte darauf eine einigermaßen Klare, undgeibezitoeg, suewort sordentiches gud velleicht ngch größeres Ziezsez, von Einheiktlichteig zeigen erhalter, werden, wenn in den untern Gehaltslagen der Staat auf meite politiscgeg, Freuzst, dem, Erlaß, nupartesisch) Sess hen grien P/8, Segebenz, aud dersezio, userg,., Hosgenz, der de Liyg bes) sopye,., o zut eitem suodernen Schlar,— als ese Nr.°“ osen die Lehr ausesert, in den sbern ober de großen Ger und für die Schwiergteitern nicht verautworlich sud. Lis den Aisn. eiuterichsminsterluns sicherlich au besten kernut, wenz 1h), Vo, oggz, Rebenregierung bezeichnen könne Auch ferg Gaster, zurs lelle voiuner wieder ene Erhöhug einteten lassn; es führt des sührungen des Muisters haben wite entnomnten, daß es sichtiger Peris der Gedantemeter des unterichtsiminsertuns, Brydr. v. Bobug sche fgtensperte Bestrebungen durch den Peiganz=audern Fälen And leriehsch zu dem Ergebusse, daß die großen Genenden beschleßen, gepesen wite, im Weze der Gesetzgebung vorzugehen als auf demn hat auch sehr verschiedene Angaben über diesenigen Zeiträume gemacht, sehge, lobetzenertgber zie gtggtgregßerürg Finanzminister im Keime er= schleger“' Stagt zu bezahlen hat, ohne jede Rücksicht auf die finan Verwaltungswege. Nachdem aber die 5 Millionen bewilligt wagn, in densezize sig, Zefarzn des Lehrerbesolbungsgesetzes Zu erygeten, itz, Retztfertigung für ihr Vorgehen nicht entneß. ziellen Folgen, die das für ihn hat, und ohne jede Rücksicht auf die mußte die Regierung so borgehreiz, gee,esie gezgep. Die. 5gegit, die her (Heiterkeit links), Wir werden also jedenfalls noch mit einer recht Rechtferticgut gaf gssehent Horgehalficgentnehmen.. Mrag, Lesgrite Lage der Volksschule. Die Schulaufsichtsbehörde hat mit Zu= nationalliberalen Pariei wollten ja offenbar wie, Ferz, v, SSonft sälter: herrächtlichen Uebergangszeit, zu rechnen haben, jedenfalls mit einer„Ich kann nach alledem, voxpehaltlich der noch zu erhaltender, Ftaf= Fesamitna der Parteien— I terpellanten vertreten, zu allen gleichheiten beseitigen.(Widerspruch der Nationaliheralenz,) Sonst hätten Zeit, de für die noteibensen Lehrer ganz außerordenlich groß ist.(lährung, die Eregung im Lande nicht für ungerechtfertgt hallen. Hestmrnsg, Hogsehethöße. die„ Iuterpeigf Gemeiunden beschlossen siebochgegen desen Ausführuigen Front gemachg, Sieligdes, welche dem #zepch Hört, hört): Selbstverständlich könmen wir diese, Erreguung nur biligen, menn und Zeiten, Geholtserhorur=sie porßer Hargelegten Rückichten es verlaugten, Kulusminister den Erlaf aufgedrängt haben, Sie siund in erster Linie un zutänglichen Gagnsengan. Staat zur Verbesserung, gänzlich sowelt, ste, sch) iu ucirheg. Veonteinenbotzagez, hatze,„Daß in dieser Be, Herez, Opigfüßr n Pgererbesoldungsgesetzes sind die Ges für den Geist dieses Crlasses, verantroftische, Lachel bei den Pational= werden, wie eg Gehälter könen nicht in der Weise behandelt ziehung nicht etwa im allgemeinen gesündgr, worden ist, Haß ges= Bei der Ausstsischgsenen= b. zuppein 9e äitgt wordau..s siheralen und links.) Die Lehrer wünschen eine organische, Regelung mit der Not Zeschiest. Auch ein einziges Jahr ist für zemanden, der besondere die deutsche Lehrerschaft bemüht gewesen ist, in ihrer All= meinden in gderbrschessenen Teurthugepeurgen eungerreye, worven, vo ihrer Besoldungsverhältnisse.(Lebhastes Sehr richtig! links.) Wir Jehr richtialt zus=Ledens ringt, ein außerordentlich langer Zeiraun geneinheit sachlich Front zu machen gegen den Erlaß, das st uus in ise wolten der fortgezsetzt, Einzelbescherden darüber zur Sprache ge fordern dringend eine recht baldige Vorlegung des Lehreristriachen zut vert-shett dringend not, nicht aus rein finanztechnschen ofiziellr Form kargestelt worden bei der Rückprache zwischzen den Se huhaßz Hier“-esieszag eine beschlossene Gebaltserhöhung nicht befoldungsgesetzes,„Sehr bedauerlich, daß es nicht schon in deser Etots Abbülfe geschaßtri pdachin nächsten oder in einem der nächsten Vertretern des preußzischen Lezrervereins und dem Ministerlatditreitor komptelz, 926.“. Der Erlaß bieket daher nicht im mindesten etwas Seiston koyamt.„bs sag, Lep) einzelnen wie in Leden der Pschetde. Ein Jahr spelt im Leben des Schwartskopft. Wenn darüber„Huaus, wie uns der Wigige Felseswigt, ge Ze Zegserugen zu ainer Prütung der Gefalsbezige Cassel(Feis. Vo.) wender sch gegen die Bevelkzführung des Grosen de Rotwendigteit angegriffell worden ist, so ist das gewiß schr, bebager= sauforbdert er schärft iur eine von seher geübe Praris von neuem ein. Groeben. Auf de Ausfihrungen des Miusters zu autworten, wich Gleichzeitig mit dieler Ausgabe wurde die Zweite Beilage zur Sonntags-Ausgabe versandt. Verhandlungen des preutischen Landtags. c Berlin, 9. Februar. Ich tion etigeführt, und zwar in##em Zusammenhange, ausi Deutschland. dem ich ennehmen mußie, es stehe diese Rede unmittelbar in Ver= Fürst Bülow an den Zentralverband deutscher Industrieller. bindung mit der Anwendung des Frhr. v. Zedlitz in der Unter!# Berlin 9. Febr(Telegr.) Der Reichskanzler Fürst richtskammission. Das ist nicht der Fall. Die Rehg ist gehette) Bzo V, des Zentralverhändes. worden Leizi zpeiten Teil des, Rutzags Hackenbeng auz 26. Mat 1900, Ptthy hat dem Dtreizgre.iihhen eeesche Ich habe nicht em Wort darin gesünden, daß Herr v. Scheucken=(Industrieller auf sem Gmawmschschrewen zum Ausfau de dorff sich dafür ausgesprochen habe, daß eine Bindung nach Reichstagswahlen(Siehe Nr. 137) die nachfolgende Antwort soben; eingeführt werde.(Hört, hört!) Im Gegenteil, der zugehen lassen: genannte Abgeordnete bestätigt voller Uebereinstimmung mit Das verehrliche Direktorium bitte ich, für die mir im Namen des seiner Partei. Die Auerkennung des Standpunkts, daß der Westen Zentralverbandes deutscher Industrieller zum Ergebnis der Reichstagsvielleicht in der Lage ist höhere Lehrergehälter zu geben, daß er wahlen ausgesprochenen freundlichen Glückwünsche und das zielbewußte, vielleicht auch höhere Gehälter geben muß, daß der Osten aber einiger= opferfreudige Eintreten für die nationale Sache im Wahlkampfe meinen maßen nachkommen soll. Also Hebung nach oben— wie das alle verbindlichsten Dank entgegenzunehmen. Ich möchte dabei feststellen, unsere Reden durchzieht— aber nicht Herabdrückung.(Sehr richtig!) daß der vorläufig mit Erfolg beendete Kampf sich nicht einzig und Ich muß offen sagen, daß die Beweisführung, die der Minister sallein gegen die Sozialdemokratie richtete. Das nationale vorhin versucht hat und die zunächst auf unserer Seite Heiterkeit aus= Bürgertum hat vielmehr durch sein Votum gegen die Sozialdemokratie gelöst hat, eine schwere Verletzung unsers politischen Charakkers auch eine parlamentarische Taktik verurteilt, durch deren Anwendung s. Wenn wir hier eine derartige Interpellation einbringen, uns zum Sprachrohr derjenigen Gegnerschaft machen, die dieser Erlaß gefunden hat, und dann der Minister uns ins Gesitpt sagt: das liegt gerade in Ihrem Sinne, das haben Sie gewollt, so frage ich den Minister: wenn eine Aeußerung zutressend wäre, wie würden wir dann vor dem Lande dastehen? Ich muß sagen, daß diese Beweisführung das Unerhörteste ist, was ich in dieser Beziehung eigentlich im Hause erlebt habe. Man schädigt jedenfalls den Streit, den wir hier über die Sache in objektiver Weise führen, dadurch, daß man eine solche Beweisführinig sich zu eigen macht. Der Minister hat sich dann im Zusammenhange mit der vermeintlichen Abwehr gegen meinen Freund Schisfer mit der Frage des Tones beschäftigt, der in gewissen nationalliberalen Versammlungen angeschlagen worden ist. So gut, wie der Minister — wie ich glanbe mit Unrecht— sich wehren wollte gegen einen Rat üder das Verhalten des Ministers, mit demselben bessern Rechte, gewriffe Schwierigkeiten haben, denn er hat sie so außerordentlich schnell vorgelesen, daß es mir kaum möglich gemesen ist, ihnen zu folgen. (Sehr wahr! links.) Es ist schade, daß man von der Rede nicht schon vorher Kenntnis nehmen konnte, man hätte doch dann mehr darauf L rome(Peuertelt.) Die Ausführüügen des Ministers waren für mich eine vollständige Ueberraschung. Auf alles wäre ich gesaßt gewesen, aber nicht darauf, daß er sich in seinen Ausführungen auf die Interpellanten selbst stützte. Ich kann das nur als einen Scherz oder als eine Ironie auffassen. Der Antrag 1905 verlangte, daß der Dispositionsfonds zur Beseitigung der unbilligsten Ungleichheiten in der Lehrerbesoldung im Etat für 1906 von 200.000 Mark zunächst auf 5 Millionen erhöht werden sollte. um ihre Schüler verdient, wenn sie dieselben ermahnen, sich alsbald nach der Schulentlassung einem bestimmten Berufe zuzuwenden und wenn sie solche Knaben, die Lust und Liebe zu einem Handwerk zeigen, dabei mit ihrem Rat unterstützen. Man ist in dieser Weise bereits in den Städten München und Straßburg vorgegangen und hat dort günstige Erfolge erzielt. Neuerdings hat auch der badische Oberschulrat auf Veranlassung des Ministeriums des Innern, dem die staatliche Fürsorge für das Handwerk obliegt, in einem besondern Erlaß an die Aufsichtsbehörden und Lehrer der Volksschulen auf die Notwendigkeit und die Bedeutung der Mitwirkung der Schule bei der Berufswahl der Schüler hingewiesen und die Lehrer der obersten Knabenklassen beauftragt, alljährlich zu Neujahr und Ostern die abgehenden Knaben darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig es für sie sei, sich alsbald nach der Volksschulentlassung einem Handwerksberuf zuzuwenden, der sie später ernährt und wie sie alles aufbieten müßten, um sich in dem einmal gewählten Beruf gründlich auszubilden. Die vier Handwerkskammern unseres Landes haben sich nicht nur bereit erklärt, Aufschluß über die Lage und Aussichten der einzelnen Handwerksberufe zu geben, sondern auch gedruckte Führer herauszugeben und diese sämtlichen Volksschullehrern zuzustellen, damit sie und die Eltern der Schulkinder in der Lage sind, zweckdienliche Auskunft zu geben und Entscheidungen zu treffen.(In ähnlicher Richtung bewegt sich der Erlaß der Regierung in Minden, den wir in unserer Nummer 132 mitgeteilt haben.] ser eingeliet: der Das soll doch richt heißen, es solle alles gleich gemacht werden, und denjenigen Städten, welche weitergehende Erhöhungen bewilligen wollen, soll das versagt werden, sondern nur, daß die allergrößten Verschiedenheiten beseitigt werden sollen, (damit nicht durch den Unterschied zwischen den Gehältern in den Städten und auf dem Lande den Landlehrern ihre Tätigkeit vergällt wird. Der Redner würdigt die Durchführung des Erlasses im einzelnen und erörtert die Möglichkeit einer mißverständlichen Auffassung. Rach der heutigen Rede des Unterrichtsministers aber haben wir keinen Anlaß, den Finanzminister verantwortlich zu machen. Er kommt in Besoweit er Staatsminister ist, denn das gesamte Staatsam 13. Dezember vorigen Jahres die damalige Minderheit von der Zentrumspartei unter Beihilfe der Sozialdemokratie niedergestimmt wurde. Es hieße den Geist der Nation verkennen, wenn man über dieses charakteristische Merkmal der jüngsten Wahlen hinwegsehen wollte. Die Versicherung, daß der Zentralverband auch in der Zukunft im Kampfe gegen die Sozialdemokratie zur Regierung stehen werde, habe ich gern entgegengenommen. Dabei vertraue ich auch fernerhin auf die ausgleichenden Wirkungen einer gewissenhaften und besonnenen Sozialpolitik. Die große Bereitwilligkeit, mit der die deutsche Industrie die Lasten dieser Politik getragen hat, erkenne ich rückhaltlos an. Ich hosfe aber auch, daß mir bei den künftigen Bemühungen der verbündeten Regierungen zur Abstellung sozialer Mißstäude und zur Milderung der wirtschaftlichen Gegensätze die wertvolle Unterstützung des Zentralverbaudes nicht fehlen wird. Mit vollkommenster Hochachtung bin ich des verehrlichen Direktoriums ergebener gez. v. Bülow. Man geht wohl nicht fehl, wenn man in dieser Antwort des Kanzlers einen Hinweis auf das künftige Regierungsprogramm erblickt. Es würde dann aus den Worten des Fürsten Bülow tracht, sowen er munisterium sollte eigentlich die Verantwortung für den Erlaß tragen. (Sehr richtig! links.) Im übrigen aber hat der Kullusminister kein Wort davon gesprochen, daß er die Einsetzung weiterer Mittel für Lehrerbesoldungen überhaupt für notwendig findet. Würden aber mehr Zweck ausgeworfen, dann wäre ein solcher Erlaß ganz zwecklos gewesen, denn dann würden die allerunbilligsten Härten beseitigt werden können.(Sehr wahr! links.) Der Erlaß zeigt das tiese Mißtrauen der Regierung gegenüber den Kommunen, zeigt, daß die Regierung glaubt, die Gemeinden in Bezug auf ihre Geldausgaben aufs äußerste überwachen zu müssen. Daher haben denn in der Schulunterhattungsgesetzkommission auch konservative Abgeordnere erktärt, daß die Schulbureaukratie die unerträglichste sei und die ungerechtfertigtsten Eingriffe in die Selbstverwaltung mache.(Lebhafter Beifall links.) Der Minister hat gesagt, er müsse die Volksschule als einheitlichen Organismus des Staates ansehen. Das weist allerdings die Schulen in ganz neue Bahnen. Bisher hat niemand geglaubt, daß eine leistungsfähige Gemeinde, die gewillt ist, Opfer zu bringen, auf demselben Niveau stehen müsse, wie die ärmsten Kommunen. (Sehr wahr! links.) Bisher haben die großen Gemeinden immer geglaubt, sie könnten vorbildlich sein für die andern, diesen Mittel fst i Posen, 9. Febr.(Telegr.) Polnischer Kandidat für die Nachwahl in Wreschen=Pleschen ist Rechtsanwalt Seyda=Posen. X Arolsen, 9. Febr.(Telegr.) Fürst von Waldeck=Pyrmouft hat das Gesetz über die Abgaben für gemeinnützige Zwecke in betrei der Feuersicherheit unterzeichnet, das in der letzten Session des Landtags beschlossen wurde. Das Gesetz ist heute veröffentlicht worden. Danach haben alle Feuerversicherungsgesellschaften alljährlich eine Abgabe von 4 Prozent von ihren gesamten Einnahmen aus Waldeck und Pyrmont für die Uebernahme der Versicherung gege Brandschaden zur Kasse der Immobilien=Feuerversicherungsanstalt de Fürstentümer zu leisten. Stuittgart, 9. Febr.(Telegr.) Die Zweite Kammer wählte heute, mit 81 von 87 abgegebenen Stimmen zum Ersten Vizepräsidenten den Oberlandesgerichtsrat Kiene(Zeutrum), zum Zweiten Vizepräsideuten mit 74 von 85 abgegebenen Stimmen den Rechtsanwalt Kraut (konservativ). Die Sozialdemokraten werden durch einen Sitz in der Finanzkommissien entschädigt werden. 9 Hamburg, 9. Febr.(Telegr.) Die Hamburger Großreedereien werden drei Kadettenschulschiffe für gemeinsame Rechnung zur Ausbildung von Schiffsoffizieren in Fahrt stellen, und zwar das erste Schiff schon dieses Jahr, die beiden andern 1908 und 1909. glaube ich, können wir uns wehren gegen eine derartige Verhaltungsmaßregel, über den Ton in unsern Parteiversammlungen. Der Ton ist so, wie er unsern Parteimitgliedern gefällt. Und wenn unsere Parteifreunde scharfe Kritit üben, so haben sie dazu ihr gutes Recht, mit erfreulicher Deutlichkeit hervorgehen, daß auch für die Regierung nach wie vor dem Ausfall der Wahlen das Zentrum der Feind bleibt, der sich durch seine Abstimmung vom 13. Dezember und ebenso durch seine Stichwahlbündnisse mit der Sozialdemokratie auf die antinationale Seite geschlagen hat und hier mit derselben Entschiedenheit bekämpft werden muß wie die Sozialdemokratie. Auch die Einfügung der sozialen Note in das Regierungsprogramm, die in dem Hinweis auf die Fortführung der Sozialpolitik beschlossen liegt, wird von jedem Vaterlandsfreunde willkommen geheißen werden; sie bildet in der Tat das beste Mittel, die breiten Massen des Volkes mit den bestehenden Verhältnissen zu versöhnen und die demagogischen Lockungen der roten und schwarzen Agitatoren den Ton so zu wählen, wie sie ihn für richtig finden. Jedenfalls aber gen muß ich eine Belehrung darüber von einem Minister zurückweisen, der der seinerseits sich so wenig in der Gewalt hat, daß er von der Tribüne dieses Hauses herab ausdrücklich einmal die Maßnahmen der größten kommunalen Körperschaft in Preußen als Uusng bezeichnet hat.(Sehr richtig!) Wer des tut, hat kein Recht, andern gute Ratschläge zu geben.(Lebhafte Zustimmung links.) Städte, nicht nur die großen, sondern auch die mittlern, und selbst die wohlhabenden Landgemeinden könnten die übrigen anfeuern zu höhern Leistngen für die Schule. Die Land flucht der Lehrer ist in dem behaupteten Umfange gar nicht vorhanden. Es sind eben Bestrebungen vorhanden, den Landlehrer wieder wie einen Hörigen an die Scholle zu fesseln.(Sehr wahr! links.) Dem muß entgegengetreten werden, nicht nur im Interesse der Lehrer, sondern auch im Interesse der Schute. Ohne Zwang bei auskömmlichen Gehältern werden die Lehrer leichter auf dem Lande bleiden. Es ist gar nicht wahr, daß alle Lehrer sich nach den Städten drängen. Eine ganze Anzahl von Lehrern liebt das Land und die Selbständigkeit(sehr wahr! links). Für notwendige und dringliche Kulturaufgaben muß Geld vorhanden sein.(Lebhafte Zustimmung links.) Ich hoffe, daß Herr v. Zedlitz seine kräftige Initiative in diesem Hause dazu benutzen wird, die nötigen Millionen in den Etat einzustekten. An unserer Unterstützung wird's ihm nicht fehlen. Pan liebt es ja in Preußen, möglichst oft pathetisch von den Kulturwerten zu sprechen, wenn aber Geld daran gewendet werden foll, verschwinden alle Kutturidcale und Zitate.(Sehr gut! links.) Da klagt man höchstens noch die Lehrer des mangelnden Idealismus an. (Sehr gut! tinks.) Wir bedauern mit dem Minister alle Invektiven und unpassenden Schriftstücke, die man ihm übersandt hat, und freuen uns nur, daß das anonyme Todesurteil wenigstens seine Gemütsruhe in keiner Weise gestört hat.(Heiterkeit links.) Aber es wäre doch verkehrt. aus solchen vereinzekten Schritten auf die Gesinnung weiterer Kreise schließen zu wollen. Was will die Vorliebe selbst einiger Gebildeter für beleidigende Anonymität besagen gegenüber der gerechten Erbitterung eines Standes, dem Tausende und Abertausende angehören. (Sehr gut! links.) Deshalb muiß man diese Frage ohne Empfindlichkeit, kühl und ruhig betrachten, sich bewußt sein, daß sie nur eine Geldfrage ist, daß das Geld im Interesse der Kultur aufgewandt werden muß, und daß damit nicht bis zur Revision des Lehrerbesoldungsgesetzes gewartet werden kann. Vor der Oeffentlichkeit und dem preußischen Volke muß der Sachverhalt klargelegt werden, damit diejenigen, die ein wirkliches Interesse an der Erhöhung unserer vaterländischen Kuttur haben, dazu beitragen können, die bestehenden Uebelstäude möglichst rasch zu beseitigen.(Lebhafter Beifall links.) Dr. Dittrich(Zir.): Der Erlaß konnte gewisse Mißverständnisse erzeugen. Iusosern ist die Interpellation zu begrüßen. Herr Schiffer hat mit großem Geschick die Interpelkation begründet. War es aber nötig, alle Lehrerfragen aufzurollen? Die Wirkung des Erlasses deckt sich nicht mit der Absicht, sie hat Erbitterung und Verwirrung erregt, die noch gesteigert worden ist durch die Art der Ausführung in einzelnen Fällen. Meine Freunde richten mit mir die Mahnung an den Minister, mit dem Lehrerbesoldungsgesetz baldigst Friede im Lande. zu schaffen.(Beifall.) Dr. Friedberg(nl.): Ich würde in dieser Diskussion nicht noch das Wort ergriffen haben, da die in Betracht kommenden Gesichtspunkte von meinem verehrten Freunde Schiffer und auch vom Abg. Cafsel, dem ich in jeder Beziehung beipflichte, ausführlich erörtert worden sind, aber auf einige Aeußerungen des Ministers muß ich zurückkommen. Er hat das wichtigste von dem, was mein Freund Schiffer vorgebracht hat, in keiner Weise widerlegt. Ich finde das ja auch nach einer Richtung seibstverständlich, denn der Minister hatte seine Rede fertig hierher mitgebracht und war daher nicht in der Lage, von vornherein das übersehen zu können, was mein Freund Schiffer sagen würde.(Sehr ant! links.) Der Minister ist mit keinem Worte darauf eingegangen, daß der Erkaß sich doch isofern von der bisher in Geltung befindlichen Praxis unterscheidet, als er eine genereile Anweisung gibt, während früher nur die einzelnen Fälle eventnell von der Regierung geprüft wurden und dann eine Versagung oder Genehmigung eintrat. Den Schwerpmmkt jegen wir darauf, daß durch die generelle Anweisung der Regierungen, iu jedem einzelnen Falle zu prüfen, sie ausdrücklich darauf hingewiesen sind, in dem Sinne vorzugehen, den die königliche Staatsregierung ins Ange faßt. Der Minister hat ferner nicht widerlegen können, daß durch seinen Erkaß eine wesentliche Einschräukung der Selbstverwaltung hervorgerufen ist, und jener ganz in dem bureankratischen Sinn und Geist abgefoßt ist, den wir in unserer Zeit von der Unterrichtsverwaltung gegenüber den Gemeindeverwaltungen gewohnt sind.(Sehr richtig.) Eine derartige allgemeine Anweisung stellt die Regierung nicht in die Stellung hinein, die sie gegenüber den Gemeindebehörden haben soll, im Aufsichtswege eventuell einzuschreiten, wenn Mißstände sich ergeben, sondern sie bringt sie dazu, von vornherein eigentlich die Funktionen zu übernehmen, die der Gemeindeverwaltung zuständen. (Sehr richtig!) Und das ist der wefentlichste Unterschied in der Auffassung. Der Minister hat drittens nicht den Beweis führen können, daß der Erlaß auf Anregung dieses Hauses selber ergangen ist. In dieser Beziehung sind seine Ausführungen doch wesentlich mißglückt. Bereits bei der Beantwortung meiner Ausführungen bei der Generaldebatte hat der Minister ausgesprochen— er hat es zweimal gesagt, daß die Regierung bei ihrem Erlasse nur den Anregungen dieses Hauses gefolgt sei. Nun habe ich ebenso wie mein Freund Schiffer das Material durchforscht, und wir haben weiter nichts finden können, als daß in der Unterrichtskommission bei der Beratung des zweiten Teiles des Antrags Hackenberg, des sogenannten Schintkompromisses Freiherr v. Zedlitz allerdings eine Anregung gegeben hat, die man in diesem Sinne auffassen kann, ob man sie so auffassen muß, wilk ich der Interpellation des Frhru. v. Zedlitz überlassen. Dieser Antrag ist in der Unterrichtskommission mit 12 gegen 8 Stimmen abgelehnt worden, nach der Richtung kam also keine Anregung aus diesem Hause. Daun ist die Frage noch einmal besprochen worden in der Kommission für das Schmunterhaltungsgesetz, da ist von dem Finanzminister in diesem Sinne eine Andeutung gemacht worden. Es ist aber von verschiedenen Rednern, von dem Abg. Ernst und, wenn ich nicht irre, auch von dem Abg. Cassel ihm entgegengetreten worden. Die andern Parteieu haben sich zu dieser Frage nicht geäußert. Also nach der Richtung liegen keine Aeußerungen vor, aber es ist viertens dem Minister nicht gelungen, auf denjenigen Punkt einzugehen, der wirklich einer Richtigstellung bedarf, daß in dem Erlaß ausdrücklich gesagt worden ist, man müssesich an die Beschlüsse der Beschlußbehörden nicht binden. Ich muß jagen, daß ich meinem Freund Schiffer nicht ganz folgen kann. wenn er sagt, dieser Geheimerlaß sei recht geheim zu halten. Ichmuß davon diesen einzelnen Punkt ausnehmen, den geheim zu halten, hat alle Ursache. Wenn man offen ansspricht: kümmert euch nicht um die Beschlüsse der Beschlußbehörden, so ist das etwas, was das Licht der Oeffentlichkett nicht verträgt.(Sehr richtig! links.) Der Minister hat eine Statistik gegeben, in wie vielen Fällen die Genehmigung erfolgt ist. Er sagt, es seien 17 Fälle, wenn ich recht verstanden habe, wo die Zentralinstanz die Genehmigung verweigert habe. Er hat aber nicht angegeben, in wie viel Fällen von den Regierungen die Genehmigung verweigert worden ist.(Zuruf rechts.) Ich habe es wenigstens nicht daraus entnehmen können. Vor allen Dingen sind aber diejenigen Fälle, welche vielleicht die zahkreichsten sind, nicht recht angegeben, wo schon durch das Bestehen des Erlasses und seine Handhabung es in einzeluen Fällen dazu gekommen ist, daß die Gemeinden von jeder Erhöhung der Gehälter abgesehen haben, Noch heute ist mir eine Zeitungsnotiz folgenden Inhalts aus Dortmund zugegangen. Da heißt es: Nachdem das Kültusministerium die Erhöhung des Grundgehalts für die hiesigen Volksschutlehrer über 1500# hinaus prinzipiell abgelehnt hat, gab man sich in Lehrerkreisen der Hoffnung hin, daß die Stadt den Antrag des Lehrervereins auf eine Erhöhung der Alterszulage nachkommen würde. Allein der Magistrat will jeden Kouflikt mit der Regierung vermeiden und keine Erhöhung für die Lehrer in den neuen Etat einsetzen in der Ansicht, daß das Kultusministerium auch eine Erhöhung der Alterszulagen über 200.# hinaus wie in andern Städten auch hier nicht genehmigen würde.(Hört, hört! links.) Sie sehen, daß der Erlaß nach der Richtung feine Schuldigkeit getan hat, daß eine ganze Anzahl von Gemeinden es nicht mehr wagen, ihrerseits mit Verbesserungen vorzugehen. Der auffallendste Punkt in der Rede des Ministers ist der gewesn, daß er die Beweisführung versucht hat, daß wir eigentlich diejenigen gewesen seien. Er hat direkt ausgesprochen, wir seien diejenigen, die eine derartige Maßregel befürwortet hätten. Der Minister ist den Beweis völlig schuldig geblieben. Er hat die Rede meines Freundes die Im übrigen hat sich auch die Auffassung der Staatsregierung in früherer Zeit sehr lebhaft unserer Auffassung genähert, so daß es auch von diesem Gesichtspunkte aus richtig war, uns eine Beweisführung zu unterschieben, die an den Tatsachen gar keinen Anhalt findet. Graf v. d. Groeben sagte, wir müßten den Bremserlaß als die notwendige Konsequenz unseres eigenen Tuns hinnehmen, wir hätten dazu beigetragen, dieses Provisorium schaffen zu helsen, und da wäre die natürliche Folge, daß eine derartige Beschränkung von der Regierung in Aussicht genommen wäre. Wie schon Herr Cassek hervorgehoben hat, haben die Konservativen tatsächlich bei diesem Antrage Hackenberg=Zedtitz mitgewirkt, nur haben sie im Unterschiede zu uns und andern Parteien die Summe offen lassen wollen. Sie waren vollständig mit uns der Ansicht, und insosern, Herr Graf v. d. Groeben, ist dieser Bremserlaß auch die Fricht Ihres Tuns. Das kommt davon, wenn man zuviel beweisen will. Im übrigen möchte ich meine Auseinandersetzung mu ihm schon um deswillen abbrechen, weil ja wohl im Hause überalt die Ueberzeugung vorherrscht, der auch der Koflege Dittrich vorhin Ausdruck gegeben hat, daß das Lehrerbefoldungsgesetz gar nicht schnell geuug verabschiedet werden kann(lebhafter Beifall) und daß, wenn das geschehen soll, wir auf das Zusammenarbeiten aller Parteien angewiesen sind, und ich glaube, dieses Zusammenarbeiten wird sich auch imn Interesse unserer Volksschule und unserer Lehrerschaft in erfreulicher Weise heraussteklen. Aber dieses Zusammenarbeiten könnte wesentlich erschwert werden, wenn in derselben Weise von der Unterrichtsverwaltung versucht wird, in die hier vorhandenen Parteien dergleichen Kämpte hineinzutragen, wie das durch die Beweisführung des Ministers geschehen ist. Ich hoffe, daß, wenn wir an diese Aufgabe herantreten, die Unterrichtsverwaltung sich sagen wird, daß sie auf die Unterwirkungslos zu machen. Ein polnischer Hirtenbrief. L Posen, 9. Febr.(Telegr.) Die Verweser der Erzdiözese Posen=Gnesen, Weihbischof Dr. Likowski und Prälat Dorszewskt, haben an die ihnen unterstellte Geistlichkeit einen Hirtenbrief erlassen, der folgenden Wortlaut hat: Bei der nahenden Zeit der sogenannten Sachsengängerei ermahnen wir die Seelenhirten, die Auswanderer ihrer Kirchspiele anzuhalten, daß sie beim Abschluß von Verträgen mit Agenten sich vorher genau über die Entfernung der ihrer Arbeitsstätte nächstliegenden katholischen Kirche erkundigen. Zweitens, daß sie sich in dem Vertrag vorbehalten, wenigstens alle zwei Wochen an einer Kirchenandacht reilnehmen zu dürsen und an einem oder zwei Rachmittagen und den folgenden Vormittag von der Arbeit befreit zu werden und wenigstens einmal in der Zeit, während der der Bischof ihnen Gelegenheit darbietet, in ihrer Muttersprache die hl. Beichte abzulegen. Ferner verpflichten wir die Herren Pröpste, jeden ihrer Aus dem preulsischen Landtage. Berlin, 9. Fehr.(Telegr.) Die Senioren des Abgeordnetenhauses kamen heute überein, von einem förmlichen Kontingentierungsplan für die Etatsberatung Abstand zu nehmen, aber möglichst die Etatsverhandlungen zu fördern. Wahrscheinlich werden auch noch vor Ostern die ersten Lesungen der dem Hause vorliegenden Gesetzentwürfe eingeschoben werden.(Wolff.) Berlin, 9. Febr.(Telegr.) In der Budgetkommission des Abgeordnetenhauses erklärte bei der Beratung des Extraordinariums des Bauetats bei dem Titel Nachregulierung der größern Ströme ein Regierungskommissar, daß die vorgesehene Regulierung sortgesetzt in Angrif genommen werde und daß man sich den gesetzten Zielen sehr genähert habe. Für die Weichsel könne die Erreichung des Zieles noch nicht in Aussicht genommen werden, weil die Sandzufuhr von Rußland die Verhältnisse der Weichsel zu sehr beeinträchtige. Auf eine Aufrage erklärte der Regierungskommissar, es seien zwölf Schleppzugsschleufen in der kanalisierten Oder in Aussicht genommen, deren jede einen Kostenaufwand von etwa 930 000/ bis 950 000 4 erfordere. Zu dem Titel Begradigung der Ems zwischen Papenburg und Leer verlangte ein Kommissionsmitglied, daß auf kokale und Provinzialbehörden durch den Minister ein Druck dahin ausgeübt werde, daß die Deichverbände zur Uebernahme der Unterhaltung der Deiche veranlaßt würden, die infolge der Begradigung der Ems notwendig geworden seien. Gegen die Ausübung eines derartigen Zwanges wurde aus der Kommission Einspruch erhoben.(Wolff.) Berlin, 9. Fehr.(Telegr.) In das Herrenhaus veruifen wurde durch Allerhöchsten Erlaß vom 14. Januar der Fideikommißbesitzer und Landrat Graf von der Schulenburg=Augern zu Wolmirstedt infolge Präsentation des Grafenverbandes der Provinz Sachsen an Stelle des am 29. März 1906 ausgeschiedenen Grafen voh der Schulenburg zu Beetzendorf. Auswanderer mit einem an ihre zukünftigen Seelforger gerichteten, erforderlichenfalls in lateinischer Sprache versaßten Empfehlungsschreiben zu versehen, das nach Ankunst an Ort und Stelle bei nächster Gelegenheit abzugeben und bei der Heimkehr vom selbigen Geistlichen nebst seiner Bescheiniguing über die moralische Führung während des dortigen Anfenthalts zurückzufordern sei. Jeder Seelsorger soll unter den wanderlustigen Mädchen und Burschen je eine würdige Person verpflichten, ihm alle zwei Wochen Bericht zu erstatten über das Gedeihen ihrer Arbeitskolonie und über die Führung ihrer einzelnen Mitglieder. Diese Berichte sind vom Heimatsgeistlichen vorsorglich zu beantworten, damit er mit den Pfarrkindern in lebhaftem Verkehr verbleibt. Es empfiehlt sich auch, aus auswandererreichen Dekangten einen erwählten zweiten Dekanatsgeistlichen alljährlich während der Kampagne zu den aus ihrem Dekanat stammenden Arbeitskolonien abzuordnen, der daselbst ein oder stützung aller Parteien angewiesen ist und doß sie in objektiver Weise den Auregunsien gegenüberstehen wird, die, wenn auich nur von der Minorität dieses Hauses ausgehend, doch eine objektive und objektivere Würdigung von der Unterrichtsverwaltung erfahren müssen, als das heute hier geschehen ist.(Stürmischer Beifall.) Kultusminister Dr. v. Studt: Die persönlichen Angriffe gegen mich, als ob ich kein Interesse für die Unterrichtsverwaltung hätte, sind hauptsächlich unter der Direkttve des Abg. Friedberg in einzelnen Versammlirngen in einer Weise erhoben worden, daß aus meiner Haut Riemen geschnitten sind. Ich habe darüber nachgedacht, wie es möglich sei, daß gegen einen Minister, der jahraus, jahrein mit Anstrengungen bemüht gewesen ist, die erfüllen und vor allem auch zwei Wochen Aufenthalt nehmen und sie in ihren geistigen Bedürfnissen versorgen müßte. Nicht minder soll man die Auswanderer anspornen, polnisch=kathokische Schriften, wie den Przowodnik Katolicki, Slowo Bozo, Robotnik und die Pracewuica zu halten und bei sonntäglichen Zusammenkünften zu lesen; im Notfalle könnte man ein oder zwei Schrifichen umsonst überweisen, das würde ja nicht allzusehr das Pfarrbudget belasten. Em sehr wichtiger Faktor bei dem Auswandererwesen ist der diözesale Verband der katholischen Arbeitervereine. Die Verwaltungen und die geistlichen Patrone sind dazu berusen, über die zu dem Verein als Mitglieder angeworbenen Auswanderer sorgsäitige Obhut auszuüben, sie ver moratischen wie materiellen Verlusten zu schützen und ihnen, wo es erforderlich ist, Rulsland. 9. Fehr.(Telegr.) Mehrere kurländische Große. grundbesitzer verpflichteten deutsche Kolonistenfamitien aus Südrußland durch Verträge zur Uebersiedelung auf ihre Güter. Bisher sind einige zivanzig Verträge abgeschlossen worden.(Wolff.) übermenschlichen Aufgaben seines Ressorts zu die Interessen des Lehrerstandes zu fördern; derartige Vorwürfe urbi et orbi gerichtet werden. Da bin ich zu der Ueberzeugung gelangt, daß es darauf ankam, sich eine Art Kampfobjekt zu bilden, als es sich darum handelte, gewisse differenliele Punkte in den beiden Teilen der Nationalliberalen Partei zu beseitigen. In diesem Kampfe gab es einen tertins, der aber diesmal nicht et gandens, sondern ein dolens war, und dieser tertius dolens mußte der Kultusminister sein. Jedenfalks kam nach solchen Versammlungen immer bald eine Flut von Schmährngen und Injurien, und daß ich mich dagegen wehre, können Sie mir nicht verdenken. Ich habe aber mit meinen Aeußerungen darüber nur den Beweis führen wollen, zu welchen Ergebnissen es führen muß, wenn die öffentliche Meinung in dieser Weise informiert wird. Wie ist es angesichts der Tatsache, daß aus dem ganzen Erlaß nichts weiter herausgekommen ist, als daß gegenüber 2000 von den Bezirksregierungen errungenen Erhöhungen und 883 Bewilligungen und nur 17 Beanständungen von Erhähungen gegen die Unterrichtsverwaltung solche Vorwürse kommen, zumal sich der Erlaß genau in dem Rahmen bewegt wie die Ausführungsanweisung von 1897.(Beifall rechts.) Finanzminister Frhr. v. Rheinbaben erklärt, das Zusammenarbeiten der Regieruug mit den Parteien werde durch eine Polemik, wie sie Friedberg übte, nicht gefördert. Die Frage hätte mit größerer Ruhe behandelt werden sollen. Was die 17 Fälle von Verweigerung der Aufbesserung anlange, so hätien die wichtigsten Gründe dafür gesprochen. Namentlich kraß sei der Fall zweier Nachbarstädte, von denen die eine ein höheres Gehalt gab, als die andere. Als die Differenz von 100. durch einen Staatszuschuß ausgeglichen werden sollte, wollte die andere Gemeinde das Gehalt mit der Begründung erhöhen, sie wolle auch künftig 100#4 mehr bezahlen. Gegen solche Auswüchse, durch die eine große Beunruhigung im Lehrerstande verursacht werde, müsse eingeschritten werden. Von einem mangelnden Wohlwollen für die Lehrer könne keine Rede sein. Frhr. v. Zedlitz(freikons.) erkläut, trotz der Ausführungen des Ministers v. Rheinbaben hielten seine Freunde daran fest, daß Minister Studt mit dem Erlaß eine unglückliche Hand gehabt habe. Redner kündigt einen Antrag auf Erhöhung des Dispusitionsfonds an. Eine Revision des Lehrerbefoldungsgesetzes sei ohne sehr hohe Mehraufwendungen des Staates undenkbar. Eine gewisse Stetigkeit in den Lehrergehältern müsse erzielt werden. Die Regierung sollte sich mit Männern des Lehrerstandes in Verbindung setzen, dann werde eine Verständigung batd zu erzielen sein. Bei der Revision des Lehrerbesoldungsgesetzes müsse ganze Arbeit gemacht werden, damit die preußische Volksschule an der Spitze der deutschen stehe. Ministerialdirektor O. Schwartzkopff führt aus, der Dispositionsfonds sei der Unterrichtsverwaltung eingeräumt worden, um der Landflucht der Lehrer vorzubengen und einen Ausgleich in den Gehältern herbeizuführen. Dieser Zweck werde illusorisch, wenn die Gemeinden ungehindert die Gehälter erhöhen könnten. Der Deutsche Lehrerverein habe eine Verbindung mit der Zentralverwaltung nicht gesucht, sonst hätte sich voraussichtlich eine bessere Verständigung erzielen lassen. In nächster Zeit werde eine Novette zum Lehrerbesoldungsgesetz vorgelegt werden. Die Lehrer würden darin erkennen, daß die Regierung gewillt sei, ihre wirtschaftliche und materielle Lage nach Möglichkeit zu bessern. Ernst(Irs. Bag.) betont, er freue sich, daß der Bremserlaß auf keiner Seite gebilligt werde. Anrichtig sei, daß die Lehrerschaft keine Annäherung an die Verwaltung gesucht habe; ihre Petitionen seien mur lange nicht beachtet worden. An der Erregung sei astein die Unterrichtsverwaltung schuld. Redner ersucht den Minister, den Airika. Marokko. 50 Tanger, 9. Febr.(Telegr.) Die niederländische Regierung hat den hiesigen deutschen Gesandten Rosen, der das bisherige niederländische Generalkonsulat in Marokko verwaltete, beauftragt, die Ernennung eines neuen niederländischen Gesandten, v. Rappard, dem Machsen zu netifizieren. Rappard wird mit Familie am 23. Februar hier erwartet. Die Schaffung einer niederläudischen Gesandtschaft zeigt, daß die Niederlande entschlossen sind, an dem zu erwartenden wirtschaftlichen Aufschwung Marokkos teilzunehmen. Der Vertreter des Sultans, Torres, hat sich über die Mitteilung sehr befriedigt ausgesprochen. mit Rechtschuß zu dienen. Schließlich wird in dem Hirtenbrief auf ein für die Auswanderer bestimmtes Büchlein aufmerksam zemacht und ihnen die Mitnahme desselben in die Fremde dringend ans Herz gelegt. Ein Wort zur Förderung des sozialen Friedeus, Ein langjähriger Arbeitgeber und Arbeiterfreund schreibt uns: Die Wahlschlacht ist geschlagen und hat der Sozialdemokratie eine schwere Niederlage gebracht. Man darf aber nicht glauben, daß wirklich eine größere Anzahl Arbeiter der sozialdemokratischen Partei den Rücken gekehrt hat, im Gegenteil, es ist zweifelles infolge der herrschenden Teurung diesmal auch von Arbeitern, die sich früher abseits hielten, sozialdemokratisch gewählt worden. Was können wir nun tun, um die bessern Elemente der Arbeiterschaft zu veranlassen, sich von der Sozialdemokratie abzuwenden? Allein durch den Ausbau der sozialen Gesetzgebung, welche selbstverständlich erfolgen muß, kann dieses Ziel erreicht werden. Was dem Arbeiter weit mehr wert ist als alle sozialen Gesetze, wonach er sich sehnt und strebt, ist Anerkennung seiner Persönlichkeit, Anerkennung seines Wertes als nützliches und wichtiges Glied unseres Volkstums und dementsprechende Behandlung an seiner Arbeitsstätte und im öffentlichen Leben. Wir haben die Volksbildung gehoben, haben den Arbeiter wirtschaftlich auf ein höheres Niveau gestellt, aber die Konsequenzen haben m hieraus nicht gezogen. Das ist der große Fehler gewesen und der Hauptgrund der herrschenden Unzufriedenheit. Obgleich die meisten deutschen Arbeiter keineswegs vaterlandslose, rohe Gesellen sind, obgleich sie in der Liebe zur Heimat und zu Weib und Kind den Angehörigen der bürgerlichen Kreise nicht nachstehen, haben letztere doch eine unübersteigbare Schranke zwischen sich und dem Arbeiterstand aufgerichtet und vermeiden ängstlich jede Berührung mit ihm. Diese Abschließung hat die Arbeiterschaft in das sozialdemokratische Lager getrieben, und wenn wir sie zurückgewinnen wollen, müssen die Schranken niedergerissen werden und wir müssen dem Arbeiter menschlich näher treten. Der gegenwärtige Augenblick ist für eine Annäherung der denkbar günstigste. Das Prestige der sozialdemokratischen Parteileitung ist erschüttert. Der pöbelhafte Ton und das ewige Geschimpfe der Parteipresse widert die ruhigen verständigen Arbeiter schon lange an, sie werden sich den bürgerlichen Kreisen zuwenden, wenn man ihnen entgegenkommt und zeigt, daß man in ihnen nicht nur die Arbeitskraft, sondern auch den Menschen und Mitbürger schätzt und achtet. Die Briefe des Bayrischen Kuriers. Städtische Nachrichten. * Köln, 10. Fehrugr. In Görlitz starb am 5. 36. im 81. Lebeusjahre der zählreichen Kölnern und Rheinländern bestens bekannte Oberst z. D. Theodor v. Worgitzky, der in den Jahren von 1876 bis 1883 Kommandeur des 2. Batailkons des Hohenzollernschen Füsilier=Regiments Nr. 40 war und sich in Köln großen Ansehens erfreute. Der Heimgegangene, der u. a. auch Ritter des Eisernen Kreuzes erster Klasse und ein hervorragender Offizier war, genoß das besondere Vertrauen seiner Kameraden, denen er ein treuer Ratgeber, ein wohlwollender Kamerad und ein leuchtendes Vorbild war. In den Herzen der Bielen, die ihn gekannt oder dienstlich mit ihm zu tun gehabt haben, wird ihm ein treues Gedenken bewahrt bleiben. wir Nachrichten aus Westdeutschland. * Köln, 9. Febr. Heute hat hier eine Vorstandssitzung des Rheinisch=Westsälischen Sparkassenverbandes umer dem Vorsitz des Bürgermeisters Löcke=Arnsberg getagt. Es wurde beschlossen, die diesjährige Hauptversammlung des Verbandes am 14. und 15. Juni Koblenz abzuhalten. Für die Tagesordnung der Hauptversammtung wurden als Verhandlungsgegenstände u. a. in Aussicht genommen: die Ergebnisse der Revifionen, die Einwilung der Verkopplung der Hypotheken und Schulsparkassen. — Düsseldorf, 9. Fehr.(Telegr.) Gezen die geplante Verlegung des Stempel= und Erbschaftssteueramts von Düssckdarf nach Köln halte die Handelskammer aufangs Dezember v. zu einer längern Eingabe bei dem Provinzialsteuerdirektor der Rheinprovinz energischen Protest eingelegt. Die Handelskammer teilt mm in ihrer letzten Mouatszeitschrift mit, daß diese Eingabe Erfolg gehabt und der Finanzminister von der beabsichtigten Verlegung Abstand genommen habe. X Essen, 9. Febr.(Telegr.) Bei einem heute nachmittag in der Rottstraße ausgebrochenen Streit verletzte der Arbeiter Söring den Fensterputzer Hofmann durch fünf Stiche in Vrust und Hals tötlich. Der Täter ist verhastet. Oberhausen, 9. Febr.(Telegr.) Auf Zeche Osterfeld wurden zwei Bergleute verschüttet; einer blieb tot, der andere wurde lebensgejährlich verletzt. Altenessen, 9. Febr.(Telegr.) Auf Zeche Auna stürzten heiute morgen zwei verheiratete Bergteute in einen Stigsnt gud blieben tat. Einer von ihnen hinterläßt eine Frau und ach + Bochum, 8. Febr. Der Kausmann Wilhelm Gerling Düsseldorf, der seinerzeit in Herue, Recklinghausen und andern Orten Direktor einer Wach= und Schließgesebfrefu# war im Januar vorigen Jahres von der Bochumer#######mmer wegen Betrugs zu acht Monaten Gefäugnis, verurtetet worden, als Zusatz zu einer wegen desselben Vergehens schon vorher über Gerling verhängten Gefängnisstrase von einem Jahre. Inzwischen sind Anzeichen hervorgetreten, die es wahrscheinlich machen, daß der Verurteilte die Betrügereien in einem Zustande der Unzurechnungsfähigkeit begangen habe. Es wurde deshalb dem Antrage auf Wiederaufnahme des Verfahrens * 7 a“, t di eiem er, stattgegeben, Heite, stand die Sache wieder vor der Strafkammer zur un Karlsruhe, 8. Fedr. Zu den Berufsarten, die einen fuhr Verhandlung an. Es wurde festgestellt, daß in der Familie des Gerbaren Mangel an Zugang zu beklagen haben, gehört in erster ling Geisteskrankheiten erblich sind. Gerling selbst hat einmal eine Linie das Handwerk. Die Ursache liegt wohl zu einem guten schwere Kopfverketzung erlitten; wiederholt machte er SelbstmordverTeil daran, daß die Eltern mit den einschlägigen Verhältnissen suche, die jedesmal durch die Dazwischenkunft anderer Personen vervielsach nicht vertraut sind, und daß die Knaben, die vor der seitelt werden konnten. Häusig stand Gerling unter dem Bann der Berufswahl stehen, nicht wissen, an wen sie sich in diesem entschei= absonderlichsten Wahnvorsteklungen; u. a. bildete er sich ein, daß er . Auskunft wenden eine elektrische, Kegelbahu erfunden habe. Das Gericht gewann aus denisten Augendlick ihres Lebens um Dteat un Volksschule der Beweisauftahme die Lteberzeugung, daß Gerliug geisig nicht gesollen. Zur Befeitigung dieses Mißstandes kon Balksschulg sund sei, und erkannte aus diesem Grunde unter Aufhebung des frühern und der Lehrerstand mithelfen. Alterding“ die Poftgzschullet Arteils auf kostenlose Freisprechung. keine Stellenvermittlungsanstalt, und es konnen#nsschchrer, ∆ Hanan, 9. Febr.(Telegr.) Die Stadtverordnetenversammlung die für alle Stände da sind, nicht verpflichtet werden, fur diesen beschloß die Bildung einer Kommission, die Schritte unternehmen soll, oder jenen Stand mit besonderm Nachdruck einzutreten. Allerdings um die unzulänglichen Verhältnisse des Hanauer Hauptbahnhofs es kann nicht bestritten werden, daß die Schule ein großes Interesse zu beseitigen. daran hat, daß es ihren Zöglingen im spätern Leben gut geht, und es machen ch sämtliche Lehrer in den größern Gemeinden Generalmajor Keim schreibt uns: „Die unter Anzeichen schweren Diebstahls erfolgte Entwendung vertraulicher Aktenstücke und Privatbriefe, welche der Bayrische Kurier veröffeutlicht hat, ist mit dem größten Raffinement ausgeführt worden. Das gleiche gilt von den umfangreichen und zeitraubenden Vorbereitungen hierzu. Nur ein politisch geschulter Kopf konnte den Plan entwerfen und dessen Durchführung letten. Es sind nämlich nur solche Aktenstücke bezw. Briefe entwendet und abgeschrieben worden, welche für bestimmte parteipolitische Zwecke verwendbar schienen, und zwar um Regierungsorgane, mich persönlich und den Flottenverein anzugreifen im Zusammenhauge mit den Reichstagswahlen. Ferner steht es außer Zweisel, daß man auch außerhalb der Redaktion des Bayrischen Kuriers vau dem Vorhandensein der gestohlenen Papiere Kenntnis hatte, denn sowohl Germanig wie Fuldger Zeitung brachten bezügliche Andeutungen und vor allem Angaben, die nur jenen Papieren entnommen sein konnten, bereits einige Tage vor den Veröffentlichtugen des Bayrischen Kuriers.“ man Erlaß zurückzunehmen. Ziesché(Ztr.) erklärt, die Landlehrer seien sehr verstimmt über die Fesisetzung des Grundgehalts. Sie nähmen an, daß diese Minimalgehälter als die künftigen Normalgehälter anzusehen seien. Strosser(kons.) sagt, seine Partei sei ebenso schul= und lehrerfreundlich wie die Linke; sie werde auch künftig in dieser Richtung weiterwirken. Dem Ruse Friedbergs„Fort mit dem Kultusminister" schließe sich seine Partei nicht an. Er spreche dem Minister sein volles Veraus trauen aus. Dr. Friedberg(nl.) erklärt, er habe nicht mißachtend über den Minister gesprochen, sondern nur dessen Angriffe zurückgewiesen. Seine Freunde seien nicht die Angreifer gewesen, sondern durch ehrverletzende Angriffe gereizt worden. Ministerstürze treibe seine Partei nicht; man wisse ja gar nicht, wer nach dem jetzigen Kultusminister komme, vielleicht sei der noch schlimmer als der jetzige. Kultusminister Dr. v. Studt verwahrt sich gegen die Vorwürfe des Volksschule und Handwerk. Vorredners; er sei der Provozierte. Ministerialdirektor D. Schwartzkopff legt nochmals die Entstehung des Bremserlasses aus dem Antrag Zedlitz dar. Der Landtag, nicht die Regierung hätte den Erlaß verurfacht. Cassel(Frs. Bp.) führt aus, er wolle aus dem Erlaß keine Parteifrage machen. Die Lage der Lehrer solle verbessert werden. Gespart könne auf andern Gebieten werden. Nach einer weitern Entgegnung des Ministerialdirektors Dr. Schwartz= kopff ist die Besprechung beendet. Hierauf vertagt sich das Haus auf Montag vormittag 11 Uhr: Rest der heutigen Tagesordnung und Forstetat.— Schluß 4¾ Uhr. 1907 S Nr. 149 Kölnische Zeltung Sonntags-Rusgabe Sonntag, 10. Februar 42.15 47.15 42.20 24.75 Zinn niedrigster Preis Mooteer Eiscn niedrigster„ „ höchster Stahischidnes Pstroleum ralf. in Gases „ 34. Uh. A. v. 9„„Phil. „„ in Tanks " Gredit Balances Hehl(spring wheat ciear Getreidefracht n. Liverp. 11.10 11.20 Baumpobe vorfätig Saumw, Zuuhr atl. Häten „„ Aotcän Asssüchr n. Englage g. 6. Contia. " Zeichr i. d. inlandsh. Zusker Muschuades Kuffee Rio Nr. 7 vorr. Schmalz Rohe& Brothers „ Wilcor " w e s t e r n s t e a m Kupfer niedrigster Preis „. höchster Weizen stramm. Anlagen die Herstellungskosten herabzusetzen und die Leistungsfähigkeit des Werkes zu steigern. Diesen im Rahmen der verfügbaren Mittel gleichmäßig durchgeführten Bemühungen sei es zu verdanken, daß im Berichtsjahr trotz eines weitern erbeblichen Preisrückganges eines Teiles der Erzeugnisse, der höhern Kohlenpreise und der bei dem herrschenden Arbeitermangel langsam aber stetig steigenden Löhne ein gegen das Vorjahr um 23 217.4 böherer Gewinn erzielt worden ist. Der Abschluß ergab nach 81 07l.K(i. V. 80030-4) Abschreibungen einschließlich 48914.K(35 132.4) Vortrag einen Reingewinn von 96313.(59314.A) zu folgender Verwendung: Gewinnanteile und Belohnungen 11 206.4 (10 400.40, 4%(0) Dividende gleich 72000.K und Vortrag 13107.4(48914). Die vorjährige Mitteilung, daß sich die im neuen Betrieb angelesten Dolomitbrüche sehr gut aufgeschlossen hätten, wird jetzt dahin ergänzt, daß sich der Dolomit in den neuen Brüchen immer mächtiger und edler gestaltet. Um eine stärkere Ausnutzung der sehr bedeutenden Dolomitvorkommen zu ermöglichen, wurde im Berichtsjahr der Bau einer Aulage zum Sinterbrennen und Mahlen von Dolomit für den basischen Stahlprozeß begonnen, die inzwischen für eine Leistung von werktäglich etwa 50t fertiggestellt worden ist und mit durchschlagendem Erfolg arbeite. Der Versand betrug an Rohkalkstein und Rohdolomit 157 551t (169 069t) und an gebranntem Kalk 103052t(95256t). Die Anlagerechnungen erluhren eine Vermehrung um insgesamt 76264.4 An Vorrät-n wwerden 158269.4(43050.4) ausgewieser, an Ausständen 158269.4 (189602=4) und an bar und Wechseln 14034cK(8311-). Die Hypothekenschulden betragen 1356 766.K.(1 408097.), die Buchschulden 122 428./ (126 808-40). Ueber die Aussichten bemerkt der Bericht, die Erzeugnisse der Gesellschaft hätten sich die Zufriedenheit der Abnehmer erworben und, wenn nicht alle Anzeichen trügen, schienen die seit Gründung der Gesellschaft stetig gesunkenen Kalk- und Steinepreise ihren Tiesfstand überwunden zu haben. * Kali- und Oel-Bohrgesellschaft Abbensen. Der Vorstand gibt bekannt, daß die 1000 Kuxe der Gewerkschaft Abbensen den Liquidatoren zur Auslieferung und Uebertragung an die Inhaber der Anteile der Bohrgesellschaft zur Verlügung gestellt sind, und fordert die Beteilgten auf, den Umtausch der Bohranteile gegen Kuxe vorzunehmen. Für jeden einzutau chenden Kux ist eine Stempelsebühr von 1,50. zu entrichten. Der Einzahlung der am 23. Januar d. J. ausgeschriebenen Zubuße von 10-4 bedart es nicht. Auf der Tagesordnung einer am 23. d. M. stattfindenden Gewerkenversammlung stehen u. a. die Wahl des Grubenvorstandes der Gewerkschaft und die Bewilligung von Betriebsmitteln. * Alfelder Aktien-Bank, Aktiengesellschaft, Alfeld a. Leine und Einbeck. Der Jahresabschluß ergibt einschließlich Vortrag einen Reingewinn von 119328.K(i. V. 88915.4) und gestattet die Verteilung einer Dividende von wiederum 6½% auf das mit 750000.4 eingezahlte Aktienkapital(gegen 6½% auf 500000-4 im Vorjahre). Im übrigen wird folgende Gewinnverteilung vorgeschlagen: Gesetzliche Rücklage 5257.K(4005A); Sonderrücklase 1 12 000.K;(10000.40), Sonderrücklage II 10000-K(10 000.), Ges innanteile des Vorstandes und der Beamten 16 750. K(11 220.), des Aufsichtsrats 8736.K.(7012.40) und Vortrag 178342A(i. V. 14176.). Die zum 2. Januar 1907 einberutene, fetzte Einzahlung von 25% ist von sämtlichen Aktionären geleistet worden, so daß das Aktienkapital nunmehr mit 1 000000.f vollgezahlt ist. U Vom Hamburger Kobienmarkt. Hamburg, 8. Febr. Der Markt liegt gegenwärtig etwas ruhiger, hervorgerufen durch die Störungen in der Schiffahrt und die Unmöglichkeit, Material zu W: sser nach der Oberelbe zu befördern. Westhartleykohle, die bisher 15 an! 156s kostete, wird unter Einwirkung dieses Uebelstandes zu 14,6 und 14s in Faßpartien gehandeit, ebenso Durhamkohle zu 15,6s gegen bisher 166. Dagegen liegen Nußkohlen(Hausbrand) ziemlich unverändert. Auf der andern Seite ist der Markt an der Tyne überaus fest: Cardiff, beit, notiert sogar 20s frei Bord, West-Hartlry Stückkohle 14,6-15s, Kleinkohle-.9s, Durham-Gaskohle 138. Dazu kommt, daß augenblicklich an der Tyne große Nachfrage vorliegt, z. B. für Gaskohlen durch die South Metropolitan Gas-Company, die in Durham einen Jahresabschluß 1 200000t gemacht hat; ferner ist die britische Admiralität für 67000t Cardiff und die schwedische Staatsbahnverwaltung für über 400 000t Dampfkohle, die dänische Staatseisenbahn für 200 000t im Markt. Diese letztern Anfragen bilden begreiflicherweise gegenwärtig den hauptsächlichen Gegenstand des Interesses am englischen Kohlenmarkt. Die Frachten sind auf 4s für die Tonne an der Tyne gestiegen. Bunkerkohlen liegen wegen der schlechten Wasserverhältnisse ein wenig abgeflaut. Was die deutsche Kohle auf dem Hamburger Markt anbelangt, so wird uns die Nachfrage als außerordentlich stars bezeichnet. Die Verkaufstätigkeit des Koblenkontors ist schon recht weit vorgeschritten, in manchen Sorten ist bereits vollständiger Ausverkauf festzustellen. Die Vertragsschlüsse mit den Großverbrauchern, darunter hauptsächlich den See- und Elbreedereien, wickeln sich auf das glatteste und befriedigendste ab, wobei naturgemäß sehr erbebliche Mengen in Frage kommen. Für 1907 ist nur noch verhältnismäßig wenig ungetätigt, doch versprechen auch die Verhandlungen mit dem Kohlenkontor einen guten Verlauf, zumal, da das Kontor sich den hiesigen eigenartigen Verhältnissen anzupassen bestrebt ist und jahrelange Uebungen nach Kräften schont. Die Preise auch für den Absatz deutscher Kohle im Küst ngebiet sind genen das Vorjahr wesentlich gestiegen. — Von der Brüsseler Börse. Brüssel, 8. Febr. Die Diskontverhältnisse bleiben günstig. Markwechsel sind ziemlich fest. Scheck Paris schließt matter auf die wesentliche Erleichterung des dertigen Geldstandes. Nach vorübergehendem Rückgang zog Papier auf Lendon unter dem Einfluß von Goldausfuhren nach Süd-Amerika an, man glaubt jedoch, daß der Kurs sich nach und nach wieder ermäßigen werde. Die Kulisse hat eine recht bewegte Woche hinter sich, in deren Verlauf sie auf allen Gebieten beträchtliche Abwicklungen vornahm. In besonderm Maße gilt dies von Rio Tinto, auf die in den letzten Tagen große Gewinne eingesteckt wurden. Vorsichtigen Schätzungen zufolge sind allein vorgestern mindestens 8000 Stück Rio zu 2330-2360 an die Pariser und Londoner Arbitrage verkauft worden. Brasilianer flauten ab, da man sich über die Bedeutung der letzten geldlichen Maßnahmen nicht klar werden kann. Gerüchtweise verlautet, die Rotschildschen Häuser hätten ihre Mitwirkung bei einer beabsichtigten äußern Anleihe verweigert. Das in jüngster Zeit viel genannte Kaffeebeleihungsgeschäft der belgischen Nationalbank ist eine ganz einfache Sache, deren Aufbauschung durch Sozialisten unter Beteiligung auswärtiger Blätter gelungen ist. Die Banque Nationale hätte die Diskontierung der betreffenden Warrants garnicht umgehen können, ohne die darauf befindlichen Unterschriften allererster Antwerpener Banken für„nicht gut“ zu erklären. Heute herrschte während der ganzen Börse ausgesprochen flaue Stimmung, da man infolge der französischen Steuerpläne größere Verkäufe in allen nicht französischen Wertpapieren befürchtet. Besonders in den Werten der Empain-Gruppe wurden bedeutende Gewinnabwicklungen und Leerverküufe vorgenommen. Kongolose waren stiller und schwächer. Auch Warschau- Wiener konnten ihre zeitweise Festigkeit nicht aufrecht erhalten. Spanische Bahnen sind ohne besondern Gründe etwas niedriger. Das Parket leidet unter hochgradiger Geschäftsunlust, die gleichzeitig auf allen Marktgebieten lastet. Selbet der frische Anlauf, den gegen Ende letzter Woche russische Werte nahmen, ging in der allgemeinen Trägheit wieder unter. Trambahnmarkt verstimmte der bereits gemeldete Kurssturz von TiflisAktien. Heute fiel der Kurs auf 231r lichen Bestens-Angebet von Schuldverschreibungen keinerlei Nachtrage gegenüberstand. Die Nachricht vom Fehlen der zum Ausbau des Netzen nötigen Geldmittel hat sehr überrascht, denn man hatte angenommen, daß nach Ausgabe der letzten Schuldverschreibungen geldlich die Zukunft der Gesellschaft sicher gestellt sei. Weitere Erklärungen hier: über bleiben abzuwarten. Eisenaktien sind niedriger. Couillet fielen auf die Nachricht von geldlichen Schwierigkeiten in wenigen Tagen von 400 auf 215fr. Aumetz waren aus den bereits im letzten Berichte angegebenen Gründen trotz der gläuzenden Betriebsausweise wiederum etwas niedriger; man schlieflt zu 855fr. Kohlenaktien waren bei sehr stillem Geschäfte recht fest. Kongowerte sind matter, da sich in den letzten Wochen große Bezugsverpflichtungen in schwachen Händen angehäuft hatten. Zinkwerte und Bankaktien sind unverändert, GlasAktien schwach. Die zeitweise recht stürmische Nachfrage in Kaiping hat etwas nachgelassen, der Markt zeigt jedoch trotzdem große innere Festigkeit. Dominikaner waren am Wochenschluß wieder gefragt. * Banque’Anvers. Nach dem Geschäftsbericht für 1906 betrug der Rohgewinn des abgelaufenen Jahres 3173008fr(3017372fr). Nach Abzug von 5% Zinsen auf die freiwillig geleisteten Aktieneinzahlungen im Betrage von 488 213fr(484979fr) sowie abzüglich der Unkosten und Steuern verblieb ein Reingewinn von 2003 989fr(1946 033fr), wovon 578391fr(543588fr) zurückgestellt, 12%(wie i..) Dividende 1 200 000fr und 225598fr(202 444fr) als Gewinnanteile usw. verteilt werden. Von den noch nicht eingeforderten 10 Millionen Franken des Aktienkapitals sind 9777500fr bereits eingezahlt worden. Infolge des Geschäftsaufschwungs hat der Verwaltungsrat beschlossen, eine 4. Einzahlung auf das Aktienkapital von 50fr auf die Aktie einzuberufen oder, besser gesagt, die bereits freiwillig eingezahlten Betrage von 50fr auf die Aktie in eingezahltes Aktienkapital zu verwandeln. E May Consolidated Gold Mining Co., Ltd. Im Januar wurden mit 100 Stempeln in 30 Tagen 14460t Erz mit einer AusUnzen Feingold verpocht. Im Cyanidwerk behandelte 10025t Tailings ergaben 1776 Unzen Feingold. Aus 4266t Schlämmen wurden 303 Unzen Feingold erzielt. Gesamtausbente 5874 Unzen Feindes Goldes 24888C. Geschätzter Gewinn des Monats 11 9914.(Die Ausbeute im November betrug 5842 Unzen Feingold im Werte von 24758-C und der geschätzte Gewinn 12292..) Verlosungen.(Ohne Gewähr.) 216. Preuisische Lotterie.(2. Klasse.) Ziehung vom 9. Febr. nachmittags. 1 Gewinn von 10000 fl fiel auf Nr. 178666, 2 von 5000K auf Nr. 55067 219946, 5 von 1000 K auf Nr. 28045 82281 137634 143377 233.425, 6 von 500. auf Nr. 49580 162 154 166 174 193033 251 764 276967. Einnahmen von Verkehrs-Anstalten. Lübeck-Büchener Eisenbahn. Jan. vorläufig 498 852.-51 837.ff Zahlungs=Einstellungen. In dem Schadenersatzprozeß der Konkursverwaltung der Dülkener Gewerbebank gegen Vorstand und Aufsichtsrat erging heute vom Landgericht Cieve der Beweisbeschluß, wonach durch drei Sachverständige festgestellt werden soll, in welcher Zeit der Schaden entstand und wie hoch er ist. 00,00, bläulich bis feinblau Costs Rica 78-119, grün Laguayra 00-00, bläulich bis feinblau Laguayra 75-105, grün Guatemals 00-00, bläulich bis feinblau Guatemala 75.106, Neilgherry 60-105, bian Perl 86-108, grün Java Perl 80-85, Santos Perl belesen 71-73, unbelesen 67.70, arabischer Mokka 115-118, Santos belesen 64-67, unbelesen 59-63, Triage und ord. Santos 48-53, afrikanischer Mokka 54.560 das ½kg. 9 Haure, 7. Febr. Kaffee hatte ruhigen Markt bei leichten Schwankungen, Die am Anfang der Berichtswoche bekannt gewordene Zunahme des sichtbaren Weltvorrats im Januar von 358000 Sack gegen eine Abnahme von 687000 S. im Jahre 1906 machte weiter keinen Eindruck, da eine ähnliche Zunahme im allgemeinen erwartet wurde. Obgleich es immer noch an Kost-Fracht-Angeboten fehlt, bestand wieder keine Unternehmungslust und die Umsätze beschränkten sich zum großen Teil auf Deckung von Abgaben in greifbarem Kaffee. Ueber die Valorisation, die neue brasilische Anleihe sowie über die Ernte-Aussichten verlautete nichts Neues. In greifbarer Ware fanden in Santos- Kaffees etwas größere Umsätze statt. Das Inland fährt dagegen fort, nur für seinen täglichen Bedarf zu kaufen. * Vom ostdeutschen Holzmarkt. In Rußland herrscht zurzeit eine überaus lebhafte Erzeugung, die sich in zahlreihen Angeboten der dortigen Holzhändler äußert; namentlich in den nahe an der Weichsel gelegenen Gouvernements, die günstige Ausfuhrverhältnisse haben und dabei die Aussicht, ihre Bestände frühzeitig dem Weichselmarkt zuführen zu können, herrscht rege Tätigkeit. Es hat den Anschein, als ob die Erzeugung dieses Jahres, s10 auch die vorjährige nicht übersteigt, doch derselben gleichkemmen wird. Daber ist im Auge zu behalten, daß die Mühlenbesitzer fast ausnahmslos noch srößere unverkaufte Bestände haben. Es wird daher zu einer Ueberfüllung der Lager mit geschnittenen unverkauften Waren führen und den beteiligten industziellen den Absatz ihrer Erzeugnisse erschweren. Indes werden die Absatzmoshchkeiten sich rielleicht dann heben, wenn die Aussperrung der Arbeitnehmer in den Holz verarbeitenden Gewerben beendigt sein wird. Der Berliner Pistz hat ziemiich bedeutende Mengen Zopf- und Stammbretter zur Abnahme im laufenden Jahr erworben. Die bezahlten Preise entsprechen denen des Vorjähres. Für Zopfbretter, die stark gesucht aber sehr knapp sind, wurden sogar höhere Preise als im Jahre 1906 bewilligt. Namentlich ganz breite Abmessungen sind hnapp und es dürfte im weitern Verlauf des Jahres 1907 ein Mangel in diesen Gattungen eintreten. Dagegen war Stammware reichlich angeboten, Infolge des Abflauens der Bautätigkeit stockten auch die Absatzverhältnisse in den sonst so stark begehrten Bauartikein, Namentlich tannene Baiken, die vom Auslande ziemlich erheblich angeboten wurden, konnten nicht immer untergebracht werden. Die Preise haben infolgedessen für diese Warengattung einen Rückgang erlitten. Besser lagen die Absatzverhältnisse in geschnittenen kiefernen Baiken, wenn diese auch zu vorjährigen niedrigsten Preisen von 48-A frei Berlin reichlich angeboten waren. Auf dem Schwellenmarkt herrschte Lebhaftigkeit. 42.20 60 000 60 600 00 900 00 060 00 600 14 909 30•980 16 000 99 000 22 890 Vermischtes. — 24.75 25.75 25.75 Dresden, 8. Febr. Die Stadtverordneten haben sich gestern mit den Abänderugen der allgemelnen Arbeiterordnung sütr Stadt Dresden beschäftigt und diese gegen die Stimmen der demokraten angenommen. Die letztern verlangten die Ablehnung von § 17 und§ 5 der Ordnung.§ 17 lautet:„Es ist den Arbeitern bei Strafe sofortiger Entlassung verboten, Mitarbeitern wegen ihrer Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit zu einer Gewerkschaft oder ähnlicher Vereinigung Vorwürfe zu machen oder sie aus diesem Grunde in irgendeiner Weise zu belästigen.“ In 85 wird gesagt, daß jeder ständige Arbeiter das eidesstattliche Versprechen zu Protokoll zu geben dem König treu und gehorsam zu sein und die Gesetze des Landes und die Landesverfassung, sowie die ortsgesetzlichen Bestimmungen der Stadt V Altona, 8. Febr. Der hiesige Hauptbahnhof wird sich nach der unmittetbar bevorstehenden Einführung des elektrischen auf der Vorortbahn Blaukenese=Altona=Hamhurg=Ohlsdorf als nicht geräumig genug erweisen, weshalb die Eisenvahnverwaltung seine sofortige Erweiterung in der Weise vorzimehmen gedenkt, daß er auf beiden Seiten je einen neuen Bahnsteig mit je zwei Geleisen erhält. Einigen Straßenregulierungen, die dadurch nötig werden, stimmten die städtischen Kollegien bereits zu. Von der Zukunft wird es abhängen, ob der so erweiterte Bahnhof den beträchtlich wachsenden Ansprüchen des Verkehrs genügt. Man denkt in dieser Hinsicht nicht eben zuversichtlich und rechnet schon für die nächsten Jahre mit der Tatsache gänzlich neuer Eisenbahnanlagen in Aliona. Der jetzige Bahnhof ist eigentlich schon bald nach seiner Eröffnung nicht mehr hinreichend gewesen.„ Hamburg, 9. Fedr.(Telegr.) Die Auswanderung über Hamburg hat im Januar 12 847 gegen 10177 Personen im Vorjahr, in Bremen 10963 gegen 9179 beiragen. 4i, Verseherauzg mittellt. = Mailand, 9. Febr.(Telegr.) Wie die Perseberungn mitteilt, winnde die Bildung einer französisch=italienischen technischen Kommission für den Durchstich des Montblane beschlossen. Handel, Gewerbe und Verkehr. Drahtberichts vom 9. Februar. # Berlin. Die Abschwächung an den meisten Auslandsbörsen und die ungünstigere Beurteilung des amerikanischen und englischen Eisenmarktes veranlaßten die Börse heute, aus ihrer abwartenden Haltung etwas herauszugehen und einige Abgaben vorzunehmen, die bei dem fortdauernden Mangel an Kauflust eine wesentliche Abschwächung hervorriefen, besonders auf dem Montanmarkte. Es trug dazu auch die Beobachtung bei, daß in den Kreisen des Priviatkapitals die Kauflust nachgelassen hat und an ihre Stelle die Neigung getreten ist, den Besitz an Industriewertpapieren zu veräußern, wie aus den Rückgängen, namentlich des heutigen Barverkehrs zu ersehen ist. Auch auf die immer noch anhaltende Steifheit des internationalen Geldmarktes wurde die Spekulation durch das Anziehen der Sätze in London wieder mehr hingewiesen, An dem hiesigen offenen Geldmarkt haben indessen die Sätze in den letzten Tagen eine kleine Erleichterung erfahren, und da auch der Reichsbankausweis den Erwartungen entsprach, sah sich die Spekulation gegen Schluß der Börse veranlaßt, sich zu den zurückgegangenen Kursen einzudecken, so daß die Kurse meist einen Teil ihres Verlustes wieder einholen konnten. Dies gilt besonders für russische Anleihen, die für Pariser Rechnung gekauft wurden. Die Aktien der Soutn West Afrika Company wurden auch heute wieder im freien Verkehr gehandelt mit 25½ bis 268. Die Preußische Bodenkredit-Aktienbank erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Reingewinn von 2718553.K(Der Gewinn des Jahres 1905 stellt sich nach denselben Grundsätzen bere hnet anf 2660583.4) Vor der Feststellung des Reingewinns wurde der bei der Begebung von vierprozentigen Pfandbriefen erzielte Mehrerlös von 121255-4 in die Rücklage gestellt und der durch Rückkauf von 3½proz. Plandbriefen erzielte Disagiogewinn von 159134,A nach Vernichtung der zurückgekauften Stücke der Disagio- und Zinsrücklage gutgebracht. Unter der Belassung des Gewinnvortrags von 521 651.4, soll aus dem Reingen inn der Betrag von 155865 K4(100258.4) der Disagio- und Zinsrücklage überwiesen, eine Dividende von 7½%(wie i..) verteilt und der nach Kürzung der Diridende und Gewinnanteile verbleibende Restgewinn von 35 471.K(33474.40) zur Vertügung des Vorstands gestellt werden, um daraus Belohnungen und Unterstützungen an die Beamten zu zahlen. Nach Ausführung dieser Vorschläge ergibt sich folgendes; Der Gewinnvortrag aus 1905 bleibt unverändert bestehen mit 521 651-4, die ordentliche Rücklage stellt sich auf 6000000.f, die Sonderrücklage auf 800000.fl. die Disagio- und Zinsrücklage auf 1262 000.4, die Aufgeldrechnung auf 892473.4, der Tilgungszuschlagsbestand 1 auf 4500004 und der Tilgungszuschlagsbestand 2 auf 50000.#.Das eigene Bankgebäude steht bei einem Herstellungswert von rund 1200.000f mit 500000.K zu Buch, während die beweglichen Sachen und Gerätschaften mit.K aufgeführt werden. Der Versorgungs- und Sparbestand für die Beamten der Bank beträgt 722812.4 Die Hauptversammlung der Inhaber von Reichsbankanteilen wird auf den 4. März einberufen. Die Verwaltungsratssitzung der Canada Pacific-Bisenbahn, in der die Dividende für das abgelaufene Halbjahr festgesetzt wird. findet am 11. Februar in Montreal statt. Nürnberg. Die Deutsche Wachwitzmetall-Aktiengesellschaft fordert nunmehr ihre Aktionüre auf, ihre Aktien zur Zusammenlegung im Verhältnis von:1 bis zum 20. Mai einzureichen. Stuttgart. Die Württembergische Notenbank schlägt %6(i. V. 5½%) Dividende vor. % Leipzig. Die Kredit und Sparbank in Leipzig schlägt 6¾6(i. V.%) Diridende bei reichlichen Rückstellungen vor.— Die Chromo-Papier- und Kartonfabrik vorm. Gust. Naiork in Leipzig-Plagwitz erzielte 3809254(. V. 377 653.4) Reingewinn. Hiervon werden 40000.4(30000.4) dem Verfügungsbestand überwiesen und 20000.K zur Bildung eines Sicherheitsbestandes wandt. Die Verwaltung schlägt, wie schon gemeldet, 18%(1696) Diridende vor. 7 Hamburg. Die Deutsche Dampfschiffahrtse Gesellschaft Kosmos beabsichtigt eine Kapitalerhöhung durch Ausgabe neuer Aktien. Näheres steht noch nicht fest.— Die Hauptversammlung der Hypothekenbank in Hamburg genehmigte die Verteilung 8% Dividende. Neu in den Aufsichtsrat wurde Herr Heinrich LehHalle gewählt.— Die Hamburg-Amerika-Linie hält 28 10.25 10.25 .75 .75 3 3 .70 .70 7 1/16 10.35 10.35 10.25 25.— 25.25 Mais fest. Kaffee und Baumwolle stetig. * .50 .50 .58 .58 .25 .25 10.35 1¾ 1¾ 25.— 25.25 1 8. Febr. 19. Febr. Schluspreise. 8. Febr. 19. Febr. Chleago. 10.17½ 10.17 ½ 10.07½ Schmalz Mai 76¼ Weizen Februar 10.10 Juli 86½ 79⅞ 79⅜ 46⅞/8 46½ 46 3/4 41 37¾ 69 67½ .— 1* Hafer fest. Roggen stetig. 80 Mai 10.30 10.22½ „ September Schweinefleisch März 79⅜ 72 7/8 43 7/8 46 7/8 46 ½ Juli „ September Mais Februar " Mai „ Jli Teptenke: Hafer Mai „ J04 Roggen vorrätig Mei Schmalz Fedruar Weizen stramm. 17.95 17.85 Mai 44 18.02 ½ 17.95 Juli Leptemb. Schweinerippen Mai .77½ .75 46 7/8 .85 .82 ½ Juli 49⅝ 37½ .— Septemb. .— Ouluth: 68 .— .24 ½ 123 7/8 wenn Leinsaat Mai 67½ .87½ Mtais fest. .— Juli Hamburg. Leicht erholt. Pr. Cons. 3½ 98.—s1880er Russen 78.20 Oest. Silb.-Rente 99.90lDeutsche Bank 243.— „ Gold-„ 99.50 Oisconto-Anteile 185,60 Ung. Gold-Rente 4 96.30 Berl. Hand.-Ges. 172.— Oest. 1860er l. 158.—|Dresdner Bank 158.50 Italien. Renie—.—Barmst. Bank—. Chil.-Rul. 96 5% 400.10|Rat.-Bank f. 0.— Oest. Gred.-Ast. 216,90 Cem.- u. Disc.-B. 123.— Staatsbann 146.—Hamb.Wechselb. 91.— Sädbahn 32.10 Brasilian. Bank—.— Hamburg. Wechselpreise. London kurz 20.52½ Br., 20.48½., 20.51 bez. Amsterdam lang 167.20 Br., 166.80., 167,60 bz. 83.80 bez. Paris Sicht 81.40 Br., 81.10., 81.21 bez. 209.00., 000.00 bez. New Vork Sicht 4,24 Br.,.21., 4,22¾ bez. 60 Tage Sicht.13 Br.,.13., 4,14 bez. Sütber in Barren 94.50 Br., 94.00 G. Gold in Barren 2790 Br. 2784 C. das Kilo„„„„ 4 16 Ostasiatische Wechselkurse Tel. Transfers: Bombay 18 4 5/32d. Schanghai 3s 1/d. Yokchama 2s 6/166. 4½ Löbeck-Bächen.—.— Priratuechselzt Italien. Mitteim.—.— Hamb.-Am. Pk.-A. 152.35 " Meridion 154,25 Koröc.### Kgs.- u. Laurah. 241.50 Oynamit. Trust 179.— Harpeser 217,66 Hamb. St.-R. 3% 85.70 Hibernia—.—„„ 3½ 98.80 Geisenkirchener 215.—Vereinsbank 175.— Bochumer 241.— 5% Chinssen 189.60 Nordd. dute-Sp. 127.—[Chin. 6010.-A. 6 Angio Conf. Gbano 114.75 Schuckert Eiektr. 118.50 lang 20.28½ Br., 20.24½., 20.26½ bez. Sicht 20.54½ Br., 20.50½., 20.53 bez. Wien Sicht 83.85 Br., 33.55., Petersburg lang 211.00 Br., New Vork 131.85 Hamburg. Kalkutta 1s 45/3ed. Honkong 2s 2 12/160. Singanore 28 44/324. Manila 28 6/160.## Sisteme au tan Shur Wien,(Schluß.) Oesterr. 1860er Lose 156.50. Ungar. Goldrente 114.35. Türkenlose 168.50. Buschtiehraderb. B. 1125. Nordwestbahn Lit. A 456.00, desgl. Lit. B 453.00. Oesterr. Staatsbahn 684.50. Lombarden 164.50. Oesterr. Kredit-Aktien 686.75. Ung. Kredit-Aktien 834.00. Alpine Montan 619.50. Tabak-Aktien 427.00 Veitsch. Magnesit 1142.90. Deutsche Plätze 117.58. Londoner Wechsel 241.15, do. Paris 98.53. Napoleons 19.69. Marknoten 117.53. Gedrückt. e Rom. Ital. Rente 4% 102.50. Mittelmeerbahn-Akt. 443.00. Südbahn-Akt. 776.00. Nationalbk.-Akt. 1367. Banca generale 33.60. Allg. Dampfschiff Fl.& R. 467.00. Achna Marcia 1699. Wechsel auf Frankreich Sicht 100.03¾. London Sicht 25,26 ½. Wechsel auf Berlin 123.10. Amsterdam.(Schluß.) fl. W. Sch. integr. 2½ 77½ Portug. 3% neue Niederl. Anleibe 3% 92⅞ 1 Span, neue unbeb. 4% Oest.Pap.-Rente Mai-Nev. 99½1 Türken unisizierte 4% „Silber-Rente Jan.-Jsli 99½ 1894er russ. Anl. 46.) 73 Antwerpen. Nechsel. Deutsehe Bankpl. kurz 123.30. 25.31-25.35½. Scheck Paris 100.25., 100.42½ Br. Auszahlung Deutschl.(Reichsb. Giro) 123.30. Deutschl. 3 Mt. 123.50. Privat-Wechselzinsfuß 3 ⅝/8% Paris.(Schluß.) Die Börse verkehrte heute in bedeutend ruhigerer Haltung. Die Umsätze hielten sich in engen Grenzen, doch war die Grundstimmung im allgemeinen zuversichtlicher im Zusammenhang mit der günstigern Aufiassung von dem neuen Einkommensteuer-Gesetzentwurf. Auch hinsichtlich der in dem Entwurf vorgeschenen Bestimmungen über die Kreditunternehmen trat eine günstigere Anffassung zutage, in deren Folge sich die Aktien dieser Unternehmen erholten. Das Kassageschäft in Sproz. frauzösischer Rente setzte infolge von Verkaufsaufträgen aus der Provinz in schwacher Haltung ein, doch befestigte sich der Kurs im weitern Verlauf und blieb bis zum Schluß gut behauptet. 95.32/Türkische Lose 152,50 Saragossa Eisenb.443.— Tärk.priv. Anl.%493.— Bank v. Frankr.—. Türk. Tabak-Akt. 458.— Ung. Goldr. 4% 96.— 1648.— 2350.— 1404.— Die Preise der letzten Verdingung der preußischen Eisenbahnverwaltung haben zuar großen Rückgang gezeist, indes ist man in eingeweihten Kreisen der Ansicht, daß dieser Preisrückgang nur vorübergehend gewesen und durch Zufälligkeiten bestimmt worden ist. * Köln, 9. Febr. Landeserzeugnisse.(Wochenbericht.) An den führenden Märkten des In- und Auslandes war die Stimmung während der verflossenen Woche anhaltend recht fest, auch sind die Forderungen des Auslandes für allte Getreide-Arten, hauptsächlich aber für Roggen, im Laufe der Woche weiter erhöht worden. Das Angebot des Auslandes war, durchaus nicht dringend; anderseits verhielten sich die Käufer bei den erhöhten Preisen abwartend, und wenn hier und da Abschlässe mit dem Auslande zustande gekommen sind, dann mußten die vollen Preise bewilligt werden. Im Waggongeschäft war der Verkehr etwas lebhafter und auch der Umsatz im allgemeinen befriedigend. Im Mehlgeschäft zeigte sich ziemlich gute Kauflust. mittel haben meist feste Haltung, Die Preise stellen sich heute frei Waggon Köln: Weizen, hiesiger 18.20-18,50, fremder 19,25-20,50-A; Roggen, hiesiger 16.50-17,20, fremder 18,50-19,50.A; Hafer, hiesiger 17,50-18,25, fremder 18,00-19,50.A; Futtergerste 14,00 bis 14.50.K; Brenngerste 15,50-16,00.f, Braugerste 19,00-21,00; Mais 14,00 bis 15,50.K: Bollmehl 13,00-13,50.K; Kleie 10,80-11,50-A; Weizenmehl Vorschuß 25.00-25.25-A, beste Marken lohne Sack) 25,50-25,75-4; Sack) 24,50-24,75-K. alles die 100kg. H. Neufs, 8. Febr. Landeserzeugnisse.(Wochenbericht.) Für Weizen, Roggen, Hafer, Gerste und Mais wurden in dieser Woche wieder höhere Preise bezahlt. Die Nachfrage überwiegt das Angebot. Weizenmehl und Weizenkleie rege begehrt und teurer. Tagespreise: Weizen bis 184.H, Roggen bis 164./, Hafer bis 172.4 die 1000kg; Weizenmehl Nr. 000 ohne Sack bis 23,75-/ die 100kg, Weizenkleie mit Sack bis 5,40.4 die 50kg. Für Rapssaaten auf nahe Abladung zeigte sich in den letzten Tagen lebhafte Frage, so daß die Preise hierfür wieder wesentlich anziehen konnten. Hierdurch wurden auch die weitern Sichten beeinflußt. Leinsaaten konnten bei stillem Geschäft ihren Preisstand gut behaupten. Leinöl bleibt knapp und wird bei starker Nachfrage besser bezahlt. Erdnüsse und Erdnußél steigend. Oelkuchen still. Rüböl ohne Bestände und anziehend. Tagespreise bei Abnahme von Posten: Rüböl ohne Faß bis 66,50.4 ab Neuß, Leinöl ohne Faß bis 43,50 f die 100kg Frachtgrundlage Geldern. Borschach, 8. Febr. Getreidemarkt. Der heutige Markt war wiede sehr schwach besucht. Es bestand Nachfrage nach in der Nähe lagerndem Theissweizen, da die Spedition in Ungarn augenblicklich alles zu wünschen übrig läßt. Die Stimmung ist sehr fest, doch bewilligen die Müller nur ungern höhere Preise. Die Notierungen sind für alle Fruchtgattungen unverändert, Hafer steigt jedoch im Preise. * Paris, 9. Febr. Saatenstand. Amtlich wird die mit Wintergetreide bestellte Fläche auf 6 296 592ha geschätzt; das ist eine Zunahme um 12 956ha gegen 1906. Der Durchschnittsstand des Winterweizens wird auf 76,3 gegen 65,6 Im Jahre 1906 geschätzt(80 bedeutet gut, 60 ziemlich gut). Die mit Winterhafer bestellte Eläche wird auf 766 896ha(+-16 513ha) geschätzt. Der Durchschnittsstand des Winterhafers wird auf 75,5(i. V. 69.3) geschätzt. * Berlin, 9. Febr. Städtischer Schlachtviehmarkt. Zum Verkauf standen: 4579 Rinder, 1307 Kälber, 8126 Schafe und 11 129 Schweine. Bezahlt wurde für 50kg Schlachtgewicht in Mark(bezw. für 4kg in Pfennig): Rindvieh: Ochsen: a. 79-83, b. 74-78, c. 67-72, d. 63-66; Bullen: a. 80-84, b. 75-79, c. 64-67; Kühe: a. 00-00, b. 70-72, c. 68-69, d. 63-67, e. 58-61: Kälber: a. 90-93, b. 81-86, c. 58-68, d. 62-67; Schafe: a. 78-82, b. 73-77, c. 63-68, d. 00-00; Schweine: a. 59. b. 56-58, c. 52-55, d. 55. Das Rindergeschäft wickelte sich ziemlich glatt ab und es wird ziemlich ausverkauft. Der Kälberhandel gestaltete sich ruhig. Bei den Schafen war der Geschäftsgang glatt; es wurde ausverkauft. Der Schweinemarkt setzte glatt ein, verlief schließlich bei dem unregelmäßigen Eingang der Zufuhren ruhig, wurde aber geräumt. Ausgesuchte Schweine brachten Praise über Notiz. * Husum, 8. Febr. Viehmarkt. Das in dieser Woche zugefährte Fettvieh wurde zu 78-80 4 die 100# Schlachtgenicht verkauft. Am Schweinemarkt war die Zufuhr mäßig. Es bedangen Monatsferkel-12-14-K. ältere 15-77.4 das Stäck. Das Geschäft in fetten Schlachtschweinen war flau und die Preise fielen weiter erheblich. Bezahlt wurde für beste fette Schweine 37-39-A, gegen 41-43-4 in der Vorwoche, Sauen 33-35-4 die 1009 Lebendgewicht. 5 Kopenhagen, 7. Fehr. Viehmarkt. Auftrieb 1118 Stück Rindvieh und 1239 Kälber. Ausfuhrvieh wenig begehrt und Preise niedriger. Preise 50kg Schlachtgewicht: Beste Ochsen 50,00-52,00 Kr., mittlere 46,00-48,00 Kr., geringe 36-42 Kr., junge fette Kühe 42-46 Kr., beste ältere 36-40 Kr., mittlere 30-33 Kr., geringe 18-20 Kr., beste Stiere 38-53 Kr., geringe 34-36 Kr. Stiere zur Ausfuhr 24-27 Kr. die 50kg Lebendgewicht. 75 188Der russ. Anleihe Neue 4% 94er Russen— Hand-Maatschap. Lond. Scheck—.—.—.— Scheck London 70 184.75 Futterauch wurde manches darin umgesetzt. Reggenmenl(mit von 15.— Lancaster New Goch Neus Steyn Est Rand Mines Robinson Privatwechsstzf. W. a. Amsterdam 206.31 W. deutschel k. S. 121 3 7/8 „„ I. Sich 121 9/10 Italien. Wechsel 1/16Verl. Wechs. a. L d. k. 25,23½ Check a. 1d. Spanien auszahl. 459.— Rente 3% Argent. Anf. 4 1896—. „ 4 1900 89.60 Hai. Rente 4% 162.85 Portug. Anl. 3% 69.85 Rumän. Anl. 4% 94.— Russ. 4% 36.50 41.25 Banque de Paris 1520.—. Ottomanbank Cred. Lyonn Debeers Central Mining 386.— East Rand Geduld General Mining Goldfieids Ad. Geerz& Co. Huanohaca 179.— 214.50 692.— 1212.— 696.— Harpener Rio Tinto-A. Sosnowice Stezkanal-Akt. Metropolitain Meridion.-Bahn. 775.— Oest. Staatsbahn 733.— Oest. Südbahn 172.— Rord de lEspag. 284.— 78.95 4% 1901—. „ 3% 1894 64.20 „ 5% 1966 90.55 Rass. Schatzsch. 5 493.— Serb. Anl. 4%—. Span. àuss. A. 4% 94.70 Türk. Unisik-Anl. 4 96.52 Lissahon. Wechsel auf Paris 544.—. Gold-Aufgeid.—. London. 4 U. Ruhig. 2½kngl. Cons. 87 1/16 3% D. Reichsanl. 35¾ 5% Argt. Eisenb. 100¼ 5% Argt. Goldan 101 ¼ 4% Argt. Anf. 97 88¾ %„ 1900 88¾ 5% Buen. Natorw. 100¾ Brasil. 89er Anl. 84. 4% Spanier 5% Chines. 1896 103½ Unisiz. Türken 4% 95¾ 4½ Chin. A. 98 100(4% Ung. Goldr. 95¼ Griechen 1881 52½ Otiomanbank 17½ 1889 40¾ Anaconda 14 1 1/16 3½% ind.Rupien 65(De Bbers def. 27 5/16 London. 4 U. Argent. Cedulas E 44¼. Buenos Aires Chicago Millw. 153. Louisville Nashville 139. 93 4/16. Vickers 2 9/16. do. Vorr.-Akt. 25. London, 5 U. Engl. Konsols 2½% 87 1/16. Gold-Rente 95¼. 78½ 1899er Japaner 87⅞8. Peruvian Ordinary 14.87. Peruvian Preferred 47.37. Canada Pacilic 187. Baltimore and Ohio 120¼. Bankausgang 50 000 f. London. 4 U. 30 M. nachm. Südafrik. Gruben(Mittelkurse.) Geschäftslos. 3,37/Geldenhuis.43agersiontein def. 10.181Simmer kast 1,56|#err& Co..43sige.63|Simmer Nest .75/Soiohelds 4 51 Mourse Mines 2,68/8. A. Gold Trüst .75eriot.75 Primrose(Neu).431Souih West-Afric..28 .50 Sohannesb. Con. Jav..25 Pfincess 6,62|Trans. Goal Trust.37 Jumpers.62 Rand Eiesirio.25 Transvaal Gold .25#nignt Oert..26 Randsonteio.84| Tucor 27.19Lancaster.56 Rand Mines.931Van Dyk Broprietary.81 .31/Lancaster West.50Robinson.76 Village Main Reef.06 .75|tanglaagts.56 Robinson Centl. 9p..93 Village Deep. .63angigagte beep.25 Robinson Deep.32Welgedacht 20.75 May Censol..81 Roodep. Gent. Cp..75 Witwatersrand Jp..62 .50Roöder Deeo.56|Sheba.36Wolhuter Modderfontein.62/Simmer&àp; dack.37/0ape Capper London, 4 U. 30 Mm. nachm. Südatrikanische Gruben-Aktien. Wiclet-Cons. .50West Rand Mines.62 .06West Rand Cons..62 118.50 62.50 39.— 114.50 37.— 124.— 25.26 5% Ital. Rente 100¾ 4% Japaner 4½%„2 8. 8%„ 5% conv. Mezik. 103¼ 3% Portugiesen 69¾ 4% Kuss. 892.8. 78½ Rio Tinto Saltimore a. Ohio120 ¼ Ganad. Pacifie 187 Chicage Milw. 153 Denv. Rio Pref. 83 Louisu-Nashv. 139 Neu Vork Ont. 45¾ Pennsglvania 67⅝ Seuthern Pacifie 96¾ Union Paciio 178⅜8 Platzdskont: 4¾ 31 13/16 93 3/16 Atohison comm. 107 Rtchison Prei. 303 Denver comm. 38 Erie comm. 87½ 93¾4 36¼ 102 Prei. 72½ Horiolk W. comm. 89 Reading comm. 63¾ Southern comm. 27½ Southern Prei. 90 Union Pacit. Pret. 95 Unit.Stat. St. Vorp. 046.18 „"„„er. 119.50 93¾ Silber Geduias P 22½2. Phil.-Read. 63¾. Rio Tinto 4% Aegypter 102½. 4% Ungar. 4% Ital. 100¾. 5% umgew. Mexikan. 103¼. 89er 4% Russen Unitiz. Türken 4% 95¾. Ottomanbank 17½. 1898er 4¼% Chinesen 100. .12 Angelo Anglo-French Chartered Lityz& Luhurd. Gemet Conset. Maia Res..81 Crowa-ReetDe Seer3 Driefortein Ourban Rood. fast Rand Ferreira Ferreira Dees Geduid Proprietary.43 .18 .75 .68 .43. ver.68 .37 .37 .25 Cinderella Deep Gen. Min. amp;Fin. Orp.., Saden Steyn Mever& Chariton.56/Rand Collieries .71cn Goch .43 Roodep. Utd. M. R..75 .18 von mann in ihre Hauptversammlung am 31. März ab.— Die Warenkreditaustalt in Hamburg beschloß die Auflösung ihrer Berliner Zweiganstalt. # Wien. Das Kreditinstitut für Verkohrs-Unteruchmungen schlägt wieder 5% Dividende vor, dié Mährische Escomptebank 5½%(i. V.%.— Die Wiener Lombardund Escompte-Bank, die demnächst eine Kapitalsvermehrung um 2,4 Mill. Kr. durchführt, wird voraussichtlich 6%(%) verteilen. ∆ Amsterdam. Die 6000000fr 5proz. Pfandbriefe des Crédit Foncier Sudamericain werden hier am Donnerstag zu 96% nach hiesigem Börsenbrauch aufgelegt. ### Paris. Unter der Firma Cuivres et Pyrites wurde in Paris eine Aktiengesellschaft mit 20 Mill. Franken gegründet, offenbar für die jüngst erwähnte Uebernahme von vier spanischen Kupferminen. * New York. Rückverkäufe führten an der heutigen Börse Kurseinbußen von ½ bis 1½% für Eisenbahnaktien berbei, Infolge des Bankausweises verstärkten sich die Abwicklungen. * New York. Wechen-Ausweisder Vereinigten New Forker Banken(Tausend Dollars): .62Sacke Etate .59 Fan Run London. 4 U. 30 Mm. nachm. Westaustralische Gruben-Aktion. Stetig. 6,56 Oroya-Browahilt .06 Sons of Gwtalia .43 Souch Kalgeri 11.62 Broken ll Progriet..81 Schlußpreise. Associated Great Fingall Gr.Bouid. Pers. neue.39lvanhoe South GreatBouider Prop..26 Kalgurli New Tork. 8. Febr. 19. Febr. .12orseshos .12anhoe .12 Zino Corporation Otavi-Minen Gamp Bire Stratton's Inden. 18. Hepr. 19. Febr. .02 Reichsbank. In der ersten Ausweiswoche des Februar hat die Bank die Anspannung, der sie beim vorigen Monatswechsel ausgesetzt Kar, wieder überwunden, und eine Kräftigung ihres Standes erfahren, die nicht nur auf die Verminderung der Anlage in Wechseln und Beleihungen, sondern auch auf einen Rückgang des Wertpapierbestandes zurückzuführen ist. Obwohl infolge de: immer noch bestehenden hohen Banksatzes von 6% die Rückflüsse zu den Kassen der Bank schneller als sonst erfolgen, ist der Wechselbestand, der sich in der vorigen Woche um 46050000-4(im Vorjahr 53 357000=4) verminderte, mit 893081 000.4(791610000.4) immer noch auf einem Stande, der den vorjährigen um über 100 Millionen übertrifft. Die Anlage in Beleihungen ging um 33263000(16995000=A) zurück und ist mit 59183 000-4 nicht viel größer als im Vorjahr, wo sie 54617000.K betrug. Während die Bank im vorigen Jahre durch Diskontierung von Schatzscheinen mit 6887000. in Anspruch genommen wurde, sind in der vorigen Woche durch Einlösung von Schatzscheinen 12591000. zu den Kassen der Bank zurückgeflossen. Allerdings ist der Betrag von 162 191 000 K.(134042000.), den die Bank noch in Wertpapieren angelegt hat, verhältnismäßig sehr groß. Der Metallbestand erhielt zwar einen kleinen Zugang von 8031 000-f(4103000), bleibt aber mit 851 335000.f (958341000.0) noch um mehr als 100 Millionen hinter dem vorjährigen Stande zurück. Die fremden Gelder zeigen eine Abnahme ion 19.870 000-K(8584000.0) und bewegen sich mit 497036000=A auf einem Stande, der sich von den vorjährigen Ziffern nicht erheblich unterscheidet. Da die Bardeckung sich um 17616000M besserte und der Notenumlauf um 50 413000K zurückging, verfügt die Bank, die am vorigen Monatsschluß einen Notenumlaut von 22 592000-K zu versteuern hatte, wieder über einen steuerfreien Notenvorrat von 45 437 000.K Hinter dem steuerfreien Notenvorrat von 191413000.4 im vorigen Jahre und von 343738000¼ im Jahre 1905 bleibt die Reichsbank damit allerdings * Oeffentliche Konditionier-Anstalt zu Aachen. Es wurden noch bedeutend zurück. konditioniert vom 2. bis 9. Februar: Wolle 4295kg, Kämmlinge 1263kg, Nous Westdeutsche Rodenkreditanstalt in Köln. Der Aufsichts1275kg, Kammgarne 14 706kg. Vom 1. Januar bis 9. Febraar im ganzen rat beschloß eine Dividendc von 7%(wie i..) vorzuschlagen. Der 143 578kg.1 Reingewinn beträgt nach Einstellung des Pfandbriefaufgeldes von #. Zittau, 8. Febr. Die erste diesjährige Versteigerung von Wollablällen 119 552-4 in die Rücklage 767 765.K(761 567=). für den sächsisch-böhmischen Industriebezirk findet bier am 19. und 20. März statt.* Rheinisch-Westfälisches Kohlen-Syndikat in Essen. * Melbourne, 7. Febr. Wolle. Nach einer Kabelmeldung der Herren Am 15. Februar findet eine Sitzung des Beirats des Syndikats mit Dalgety& Co. Ltd. betrug die Wollausfuhr von Australien bis zum 31. Januar1 folgender Tagesordnung statt: 1. Festsetzung der Umlage in Kohlen, d. J. 1 244 000 B. und die von Neuseeland 232000., zusammen demnach Koks und Briketts für das erste Vierteljahr 1907; 2. Geschäftliches. Im 1 476 000 B. oder 80000 B. mehr als in der entsprechenden Zeit des Vorjahres 1 Anschluß daran wird eine Zechenbesitzerversammlung mit * New York, 9. Febr. Baumwolle. Wochenbericht des Chronicle: Un-4folgender Tagesorduung abgehalten: 1. Antrag der Gewerkschaft günstiges Wetter und niedrigere Temperatur waren in der letzten Woche vor- 1 Friedrieh der Große auf Erhöbun; ihrer Beteiligungsziffer in Kohlen herrschend, Ueberall sind Regenfälle niedergegangen, aber sie waren allgemein auf 721 511t und in Koks auf 202 914t mit Gültigkeit vom.Januar 1907. leicht, ausgenommen in einigen Bezirken, wo durch zu nasses Wetter die Feld- 1 beides auf Grund der tatsächlichen Mehrleistung in der Zeit vom 1. Juli arbeiten unterbrochen wurden. Aus Alabama werden Ueberschwemmungen ge- bis 31. Dezember 1906; 2. Bcricht des Vorstandes; 3. Geschäftliches, meldet, die aber bereits im Abnehmen begriffen sind.[Der Antrag der Zeche Friedrich der Große auf Erhöhung ihrer BeLondon, 8. Febr. Metallmarkt. Kupfer lag träge im Frühverkehr, und 1 teiligungsziffern infolge ihrer bisherigen Mehrleistung ist der erste deres erlitten die Preise einen weitern Rückschlag. Der Markt eröffnete ungefähr(artige Antrag, der seit Inkrafttreten des neuen Syndikatsvertrags gestellt 5s billiger auf Abwicklungen, und der Frühverkehr schloß mit einem Verlust 1 wird. Die genannte Gewerkschaft ist in der Tat eine der wenigen gevon 7s 6d. Nachmittags kam nur ein kleines Geschäft zum Abschluß, doch wesen, die bisher mehr als ihre Beteiligungsziffer an das Syndikat abbesserten sich die Preise und schlossen sehr fest mit 2s 6 Abschlag gegen 1 führen konnten. Die Mehrzahl der Zechen buieh bisher mit ihrer gestern. Kassa 106C 15s, 3 Monate 107.E 15s. Umsatz 450t. Schiebungs- Förderung immer etwas hinter der Beteiligung zurück. Am stärksten preis 106.E 153. Zinn hatte lebhaftes Geschäft im Frühverkehr bei allerdings war der Abstand zwischen Beteiligung und Lieferung bekanntlich bei weichenden Preisen im Einklang mit schwächern östlichen Kabelmeldungen. den Hüttenzechen. Die Gewerkschaft Frieurien der Große hatte in Der Cif-Preis war ungefähr 192.E 128 6d. Hier eröffnete der Markt behauptet, Kohlen bisher eine Beteiligung von 588977t und in Koks eine solche die Preise gaben aber allmählich nach auf zunehmendes Angebot und Zurück-1 von 183000 Tonnen. Ihr Antrag ,entspricht also einer Mehrforderung haltung der Käufer und wiesen am Schluß der Frühbörse einen Abschlag von von 132534 Tonnen in Kohlen und von 19914 Tonnen in ungefähr 2ös auf. Bei beschränktem Anzebot und ziemlich gaten Käufen Kobs.„-9seg“ Per für cie Patscheidung dieser Przag erholten sich die Preise im Laufe des Nachmittags un.6 die Tonne und indes kroalicn. Syndikatsvertrags gagt folgendes: ase in Betracht schlossen fest mit 10s Verlust. Kassa 191., 3 Monate 190.E 10s. Umsatz 600t. kommende S 2 Oeypertzu###pahme Schiebungspreis 190C. Engl. Barren 1934-1956 108. Roheisen eröffnete des Marktes die unverkürzte Abnahme der aus der Gesamtbeteiligung sehr schwach, erholte sich aber im spätern Verkehr. Umsatz 18 000t. Clove- aller Mitglieder nach den Bestimmungen des§ 1 sich ergebenden Abland Kassa 5ös 30-55s 4lgd, nahe Sichten später bis 56s 1½, 1 Mt. 55s 9d satzmengen zuläßt, und aus der Bewilligung erößerer Anteile am Absatz 568 60. Glassower Schiebungspreise: Schott. 628 60, Cleveland 55s 4½d keine Verringerung der und Hämatit 723 1½d. Blei träge, weiches fremndes prompt 19.E 10s bez., der Vorstand des Rheinisch-Westfälischen Kohlensyndikats biervon den auf spätere Lieferung 19.K 118 Sd.; engl. 19.K 178 64 fLedger 19.E 128 6d Beteiligten durch eingeschriebenen Brief Kenntnis geben. Derselbe bis 19.6 138 9d berw. 19.0 15s-19.6 178 60). Zink fest, G. O. B. prompt hat gleichzeitig den ungefähren Mehrbedarf über die uneingeschränkte 26.6., auf Lieferung 26&E.; Sondermarken 26.6 5s(Ledger 25E 178 6d Beteiligungsziffer hinaus zu ermitteln und den einzelnen Zechen die bis 26.K 2s 6d bezw. 26.6 2s 60-264C 7s 6d). Zinkblech unverändert, Weiß- auf sie enttallenden ratierlichen Mengen zur Verfügung zu stellen. Die blech ruhig, I. C. 14s 9d-15s bordfrei Wales. Antimon 105-108E. Quecksilber 1 den Beteiligten zugewiesenen Mehrmengen treten jedoch als Mehr7E. Amtlich verzeichnete Schlußpreise: Kupfer G. H. 105 5s-105&mp 10s,1 beteiligung dauerhd nur soweit in Kraft, als sie während sechs auf3 At. 107.6 5s-107K 108, engl. tough 112.-113C, best selected(ausländ.) einanderfolgenden Monaten in jedem Monat wirklich geleistet werden.“ 112E 108-113E 105, strong sheets 124.6. Zimm: Straits 1904g 15s-1912 5s. Nach dieser Bestimmung würde somit die sechsmonatliche Frist, welche 3 Mt. 190.8 5s-190.E 15s. Eisenwarrants: Cleveland Kassa 56s, 1 Mt. 568 5½d 1 die Voraussetzung für die Erhöhung der Beteiligung bildet, nicht vom 3 Mt. 57s 1d. Standard Kassa 55s, 1 Mt. 55s 5½d, 3 Mt. 56s 14.*“ Tage des Beginns der tatsächlichen Mehrleistung der einzelnen Zeche, * London, 8. Febr. Kautschuk. Die Stimmung blieb ruhig; feiner harter sondern von dem Tage ab zu berechnen sein, an dem der SyndikatsPara vorr. 5s 1½d., Peru vorr. ös 1d. Caucho-Ballen schwächer; gute vorstand die durch den Vertrag vorgeschriebene Mitteilung den Zechen Sorten vorr. 4s ½d bis 4s bez. Pflanzungsware war in hübscher Nachfrage durch eingeschriebenen Brief hat zugehen lassen. Da das aber erst behaupteten Preisen. vor eeinigen Wochen geschehen ist, so würde bei dieser Auslegung des Köln, 9. Febr. Material- und Farbwaren. Blauholz Laguna gem. trock. 18.00, Syndikatsvertrags der Gewerkschaft Friedrich der Große jetzt noch Gelbhelz Marac. gem. trock. 19,00, Rotholz Lima la gem. trock. 30,00.K. Kali I kein Anspruch auf dauernde Erhöhung ihrer Beteiligungsziffer zustehen. blaus. gelbes 113.00, chroms. retes 68,.00-Kl., Kupfervitriol la 67,00.K. Borax Man darf gespannt darauf sein, welche Entscheidung die Zechenberaff. 35,00 fl. Harz ameriken. 20-25-#. Terpentinöl amerikan. 107.. Pottasche sitzerversammlung in dieser unter den jetzigen Verhältnissen des raffin. 80% u. 90% 39,00 u. 42,00.H. Glyzerin raffin. weilses 280 80 K die 100kg. Kohlenmarktes besonders wichtigen Frage treffen wird.] * Köln, 9. Febr. Kassee. Java braun Preanger 132-140, heilbräunlich* Bergische Dolomit- und Weitskalkwerke, Akt.-Ges- in Preanger 122-128, bochgelb Preanger 105-120, Jara großbohnig gelb 90-95, Gruiten. Wie der Geschäftsbericht für 1905/06 ausführt, ist es blank 82-84, grün 79-81, bläulich 75-78, feinstblau 83-125, Menado 136-160, auch im abgelaufenen Geschäftsjahr das Bestreben der Verwaltung bläulieh Portorise 85-87, feinstblau großbohn. Portorice 68-92, grün Cesta Rica gewesen, durch weitern Ausbau der Betriebe und Erneuerung veralteter .25 .06 .81 .37 Auf dem 4/6 46%6, während dem beträchtMissouri Kansasch Ver. pret. Misseuri Pacifto Nat Raitroadof Mezico pref. Wechsel Parie(Sicht) Wechsel Berhin(Sicht) Geld a. 24 St. Burchsoh. „„„„ Ietzte Darl. Wechsel London 60 Tage Gabie Transfers Silberpreis Atchison New. 4% Anl. Northern Pacifio 3% Anl North. Pacifio 4% Vor.-Anl. St. Lovis& S. Francisco 4% Atch., Top.&Santa Fe Comm. „„„„ pref. Baltimore& Chio Comm. Danad. Pacific Chesepeake& Chio Chicagollilwauiee& S. Faul "& Nortwestern " Terminal pref. Celorado Seuth. First pref. Danver& Rio Grande .20 .764/4 692 83 5/8 55½ 24⅝8 127¾ 44½ 94½ 84½ 56 ¼4 0 5 0 24 Neu Nork Geniral "„ Oatario& Mestern Korfolk& Vestera Northern Pacifio Penspivania Reading .80.60 .85.35 68 1/8 101¼ 101 ⅞/ 82 104 18 99 116¾ 181½ 50½ 147¾ 164½ .80.60 .85.35 68¾ 101¼ 72¾4 101 7/8 128¼ 44 1/ 86¾ 153⅛ 131 3/8 123½ 85 151 3/8 1362 122¼ 25¾4 43½ 72¾ 88 89 1 prei. Rork Island Company St. Lovis ap;St. Franc. 2. prsi. Southern Pacifio 32 163 99 93 116 1/8 189¾ 50¼ Railway Comm. prei. 85½ 172⅜8 Univa Pacißie Comm. 2. Febr. 1097 800 .076 700 53.200 84000 197.800 281 800 269175 12625 9. Febr. 1099 400 1065 600 53300 79 300 190400 269 700 266 400 3300 geg. d. Vorw. 147 Darichen. Depositon**** Notenumlauf Gesetzliche Zahlungsmittel Metall. Rücklage. Gesetzliche Rücklage Uebersch. d. Rücklage über d. gesetzl. Maß Wie die vorstehende Kabelmeldung ergibt, hat sich der Stand der Vereinisten New Torker Banken in dieser Woche abermais und zwar ziemlich erheblich verschlechtert. Die von den Bauken gegebenen Kredite haben sich noch von 1600000s erhöht und gleichzeitig sind ihnen auf der Depositenrechnung 11 100000s entzogen worden, ein Beweis, daß der Geldbedarf des New Yorker Marktes, der schon in der Vorwoche stärker hervorgetreten war, weiter gestiegen ist. Unter dem Einfluß dieser verstärkten Ansprüche hat sich das Verhältnis der verfügbaren Bestände Metall und gesetzlichen Zahlungsmitteln zu den Depositen wesentlich verschlechtert. Es sind auf beiden Rechnungen den Banken 121000006 entzogen worden und der Ueberschuß der Rücklage, d. h. der verfügbaren Bestände über das gesetzlich erorderliche Mindestmaß von 25% der Depositen hat sich um 9325000g verringert. Er beträgt Jetzt nur noch.3000008. + 1 600 — 11100 prei. 95 90½ 164 Wabach pref. Amalgamated Copper Americas Lokomotive Comm American Sugar American Tin Can prei. Anaconda Copper General Electrio Tennessee Coal& ron United Stad. Steel Corpor. C. „ pref. 33¾ 33 22 22 112¾ 70¾ 133 1 112¼ 70⅞ 134 5/8 54½ 289 1/2 67 67 100 + 37½ 37 4 700 7 400 12 160 2 775 9 325 79½ 79½ " 9ret * 55 * ens 35⅛ 69⅞ 35⅛ 69 7/8 232½ 160½ „ 1. prei. „ 2. prei. Great Horthern illinois Central Lovisville& Nashville Misseuri, Kansas& Tex. C. 61 154 164¼ 159 134½ 38 ¾ 44 3/8 45 158 104½ 386 090 104 7/8 830 000 133¾ 36½2 Altien-Umsatz an New Vork. Fettwaren. Wochenverschiffung von der atlantischen Küste: Schmalz nach Großbritannien 6760000, nach dem Festlande 8790 0008). Talg nach Großbrilannien 900000, nach dem Festlande 1 600 00020. Hamburg. Weizen fest, Mecklennurger und Ostholsteiner Febr. 180-188. Roggen fest, Mecklenb. und Altmärker 162-167, russ. cif 9 Pud 10/1535 Febr. 122.60. Gerste fest. südruss. cil Febr. 119.00. Hafer fest, Holsteiner und Mecklenb. 180-190. Mais ruhig, amerikan, mined Febr. 95.50, La Plata cif April-Mai 99.00. Rüböl fest, 68.60. Spiritus fest. Febr. 19.00., Febr.-März 19,00., März-April 19,00 G. Kattee ruhig, Umsatz 2009 Ballen in greitbarer Ware. Petroleum stetig,.80. Salpeter dest. 10.70. März 10.75. April 10.72½. Kaftes: Java vorr. 31. Santos März 49¼, Mai 19½. Juli 4. Dez. 19 7/8c. Rübenzucker ruhig, 10 11/16fl. ei us ite esicheitse ant ie esie elie esr u ech o1 Saumwolle stetig. Febr. 697/g. März 70¼. Seot. luernoei, Aegyptische Baumwolle. Fully good fair broun aegppt. in Liverpool: Fehr. 10.39, März 10.36, April 10.34, Mai 16.32, Juni 16.30, Juli 10.28, 10.22, Sept. 19.17. Okt. 16.05, Nov..50. Eiverpool. Leinöi stetig. m. F. rohes 238, raff. 24½/s. Baumwollöi stetig. m„ taff. 27s, gelb amerikan. e0. Palmöl Lagos 33≈ 1ös. Benin 324 ös. Bouny 32.4 15s. Liverpool. 4 U. nachm. Baumwolle. Tagesumsatz 7000., davon 5990 B. amerikanische, in amerikanischer Baumwolle Geschäft mäßig bei anziehenden Preisen. Fully good Oomra 4 22/39. Fine Bengal.00. Good fair Tinniwelly 5 6/82. Middl. SE5Tkarische.11(etzter Schlußpreis.09), hebr.-März.69½(.70½), März-Apzil Aug..60#Pri-Mai.66(5,66½), Mai-Juni.65(.65), Juni-Juli.63(.63), Juli= (.44). Noy 9%), Aug.-Sept..55(.54), Sept.-Okt..49½(.49). Okt.-Nov..44½ 52 277 Ballan“.43½(.43½), Dez.-Jan..43½(S43½). Gestrige Tageszufuhr Mai 223/a3-#. air fully good brown in Alexandrien stetig; I. Bericht März 21 16/32, Weizen stetig. II. Bericht: März 21 13/32, Mai 222/32 Talleri.— Getreide. (6s 6½d). Mais fgt März 6s 7⅛d(letzter Schlußpreis 68 7 3/80). Mai 6s 6½4 aes ese aunr anrdenr Mur a paer Gesich uuug Heten Nair.——8 Fehr., 1 9 Febr.I Schluspreise. 18. Fedr. 19.Febr. Ueberseeische Dampfer. Norddeutscher Lloyd. Augekommen 9/2: Bremen und Scharnherst in Adelaide, Sachsen in Hongkong, Prinzeß Alice in Singapore. Abgegangen 9/2: Barbarossa von Port Said. Vorbeigekommen 8/2; Erlangen bei Eastboürne. Verschiedene Linion. Augekommen 9/2: in Queenstoun Umbria (Cunard) von Neu York; in New Vork Caronia(Cunard) von Liverpool. Vorbei gekommen 9/2: Bei Brow Head Sylvia(Cunard) von New Vork. Aug. Rochnich ich un der deoenuschelen. Berine# Pouis 2 zentraisten und ruhigsten Lage Berlins, dem Bahnhof Friedrichstraße direkt gegenüber; es ist ein vornehmes, modern-komfortables Familienhaus ersten Ranges, mit 70 Schlafzimmern und Salons(100 Betten) zu mäßigen Preisen. In allen Räumen des Hauses ausschließlich elektrische Beleuchtung. Zentralheizung. Fahrstuhl. Telegramm-Adresse: „Coburghotel Berlin. Telephon I, 2910 und 2299.“— Succursale: Hotel Germania, Kiel(nach gründlicher Renovierung neu eröifnet). Berlin NW. 7. 3p Lido Palace-Hotel. Vornehmst. Haus a. Platze, in herrl. Lage am See, inmitt, seines 30 000 qm groß. Parkes. Modern. Komfort. Lift, Zentralbeiz., Elektr. Licht. Appartem. m. Badezimmer u. Toilette. Vorzügl. Küche u. Keller. Eig. SchmimmamGardasee, bad im See. Garage. Zivile Preise. Das ganze Jahr geöffnet, KrVer Mai Mafer Juli Mais Märt 86½ 86½ 85⅝ Juli 85 ¾ * 53½ 53⅞ 53⅝ " Sepiember Hater Mai Kaflse Februar " Aar: " April " Mai Juni „ 301 Baummelle Februar " März April Mai 53⅜ " Juli ## Septemter Kaffes Auguet " September "„ Oktober " Hovember " Bezember " Jaauar PIEZE Palace-Hotel. .55-.60 .60-.65 #.65-.70 A.70-.75 5/75-.80 5,80-.85 .65-.70 .70-.75 .70-.75 .75-5,80 .80-.85 .85-5,90 .90-.95 .—.05 .05-.10 .10-.15 .15-.20 .15-.25 .85-.90 .90-.— .—.05 .05-.10 .10-.15 16.15-.20 W Deutsches Haus. Modern. Komfort, tralheizung. Zeufleizung.— Mäßige Preise. W. Meyer. Der weltbekannte Wiener Modekünstler Christof Freiherr von Dreconl, der eleganten Gesellschaft der ganzen Welt auf das Vorteilhafteste durch seine genialen Schöpfungen bekannt, ist im Begriffe ein großes Modehaus in Paris, rue de ia Paix 6, zu begründen, welches am 11. Februar eröffnet wird. Um jeder Verwechslung vorzubeugen, firmiert er mit seinem vollen Namen Christol Drecoil. .44 .38 Baumwolts Joli .78 .72 .52 .46 August Sepienber Oktober Voremder .76 .70 .58 .53 Mai .67 .62 .67 : .62 Jugt .92 .86 .72. .65 * .96 .92 8 1 TSSEMMLOREI SUMN Res e e R H ece 28 OSR snn 9205 Berlin W, Taubenstr. 16-18 London# Paris en 800 itse hae A Leipzig, Sternwartenstr. 46 9 8 un 1 I 11 0 e N A ∆ Abteil.: Schreibmöbel-Fabrik Marks FabrikMarke FabrikE Schreibwaren-Fabrik In Bonn-Poppelsdort # Schreibmöbel-Fabrik in Bonn-Soenneckenfeld Sschnecken8 Schreistische Mit Zentral-Verschlufs Gediegenste Arbeit — + F Aus besten, trocknen Hölzern*+ □ * 4 F Eiche fein mattiert##.# 553 s 1 5 95 Ner e 5 85 ese ese 85 R sh e e see esb eche e R se e sce 9 ss bte 19 8 a S S 920 8 Feinste Ausführung: Feine Ausführung: Tiefe 80 cm, Höhe 76 cm Mit ausziehbarem Schränkchen“ Breite Tiefe Höhe II Eiche Ml 260.— „ 270.— Feinste Ausführung: Mit ausziehbarem Schränkchen*) Breite Tiefe Höhe II Eiche Nr 1299 150f 90(105cm M 345.— 1300 165- 90 105„ 360.— Feine Ausführung: Breite TiefeI Höhe II Eiche Nur 1 SchiebladenReihe(rechts) Eiche Breite 0 Nr 1293 1501 90 76 cm „ 1294 165 90 76„ Nr 1250: M120.— „ 1251:„130.— M 240.— 255.— M 135.— „ 145. 155.— Nr 1252 125 cm „ 1253 135 „ 1254 150 80[127cm Nr 1261 135 1262 150 9 127 „ Mit höherem Aufsatz, wie nebenst. Abbild.: Mit ausziehbarem Schränkchen*) und ausziehbarer Tischplatte Breite Tiefe Höhe II. Eiche Feinste Ausführung: Mit ausziehbarer Tischplatte Breite 1 Tiefel Höhe II Eiche 80 1127cm 1 M 340.— „ 355.— „ 370.— Flache Tische mit Rolladen: Breite Tiefe Hiöhe II. Eiche Nr 1296 150 90, 1 95 cm „ 1297 165 90 95„ Feinste Ausführung: Tiefe Höhe I1 Eiche Feine Ausführung: Breite 1 TiefeI Höhe I1 Eiche Feinste Ausführung: Breite 1 Tiefe Höhe 1 Eiche Breite Nr 1278 135 „ 1279 150 „ 1280 165 Nr 1281 135 „ 1282 150 „ 1283 165 105 cmss M 289.— 105„ 105„ 80 M 410.— „ 435.— M 200.— „ 210.— „ 220.— 105 cm 105„ Nr 1257 125 „ 1258 135 „ 1259 150 80 127cm 127„ 90 Nr 1302 150 „ 1303 165 M 315.— 330.— 90 127 M 200.— „ 210.— 220.— 76 cm 80 Nr 1272 135 „ 1273 150 „ 1274 165 „ 295.— „ 310.— 90 90 127„ 90 76 90 90 80 105 76„ 90 „ „ Hb 4 Alle Schreibtische mit Aufsatz werden auf Wunsch geliefert: Mehrpreis M 20.— „ 15.— * Allerfeinste Ausführung: 00 1. mit susschlagbaren Seitenarmen: 2.„ ausziehbarer Tischplatte: 2. Biche fein mattiert, Tischplatte mit fein polierter Ahorn-Einlage Nufsbaum fein matt und blank poliert Mit feiner Holzschnitz-Arbeit. „ M 1 8 8 5 K 8 Mch K e 6 Mit 8 Für das feinste Zimmer passend 7 Auh feinen messingnen Muschelgritten 0 A 90 9 ! 90 0 8 131 8 90 Sch e e 90 590 Mit ausziehbarem Schränkchen*) Nr 867 Breite 156 cm, Tiefe 90 cm, Höhe 139 cm In Eiche M 500.—* In Nuisbaum M 600.— W Mit ausziehbarem Schränkchen*) Nr 866 Breite 156 cm, Tiefe 90 cm, Höhe 118 cm In Eiche M 460.—* In Nufsbaum M 550.— Mit ausziehbarem Schränkchen*) Nr 865 Breite 156 cm, Tiefe 90 cm, Höhe 91 cm In Eiche M 360.—.: In Nuisbaum M 425.— *) Das rechts befindliche Schränkchen ist drehbar und kann in den Unterbau eingeschoben werden Soennecken's Notenschränke Soennecken s Kontorstuhle und Schreibsessel Soennecken's Stehpulte Soennecken's Bücherständer Ueberaus zweckmälsig gebaut Mit Rolladen und „Roitättisen Mit Rollfüfsen Mit keiner Holzschnitzarbeit: Nr 896 Eiche M 155.— Nufsbaum M 185.— 144 X60 X 60 cm Ohne Schnitzarbeit: Nr 895 Eiche M 65.— Nufsbaum M 75.— 117X 55 K 55 cm Mit 9 ausziehbaren Schiebern 8 * Mit verstellbarem Notenpult 1425 In Höne verstellbar Höhe 128cm Breite 50„ Tiefe 49„ Für Stehpulte: (in Höhe verstellbar) 971 Buche M 20.— „ 26.— Wie Nr 971, aber ohne Rückenleimne: Nr 970 Buche M 12.— Eiche„ 16.— Nr 893 Eiche M 30.— Nufsbaum M 40.— 106X 60X46 cm 2 Zum drehen und schaukeln eingerichtet: Sitz und Rückwand aus massivem Holze: Nr 968 Eiche M 60.— Nr Nr 1081 Eiche M 122.— Kietern A 112.— Breite 129 cm, Tiefe 85 cm Höhe 118 cm(vorn 110 cm) Eiche —— M 70.— -„ 90.— Doppelseitig: Nr 1085 Eiche M 330.—." Kiefern M 305.— tiöhel1Scm(vern1 10cm), Breite 135cm, liefe 145cm Einseitig, Tiefe 85 cm: Nr 1083 : Kiefern M 180.— Nr 880 E Eiche—---— „ 880 M Nufsbaum—— „ 880 S fein schwarz-— Nr 893 Sitz und Rückwand Rohrgeflecht: Nr 967 Ulme. M 40.— Nr 896 Drehbar 98.— Soennecken's Akten- u. Bureauschränke Eiche M 200.— Soennecken's Ideal-Bücherschränke Aus Abteilen, Sockeln und Kopfstücken beliebig zusammensetzbar Jedem Raum, jeder Bücheranzahl anzupassen Sockels) Soennecken's Akten- u. Bureauschränke " N u f s b a u m f e i n m a t t p o l i e r t Mit Zentral-Verschlufs: Mit Schiebern aus Holz Eiche fein mattiert Mit ausziehbaren Kasten Staub* dicht! Alle Kasten durch nur einen Schlüssel gleichzeitig abgeschlossen NE D..( Ansicht eines Abteils, und Konfstückes Patent Mit Rollladen Abteil 8 Verschluf Sockel Wee 8 Anfertigung in 4 Grölsen: Innenmalse der Abteile Grölse 1. 2 34 Höhe 43 38 32 27 cm Breite 83 83 83. 83„ Tiefe 37 30 24 242 Preise der Einzelteile z. B. Gr. 3Eiche: Abteil M 23.—„ Sockel oder Kopfstück M 12.Nr 1407 Mit 20 Schiebern: (200X 117X45 cm) an—* Nuisb. M 330.Nr 1437 Mit 28 klein. u. 2 grofs. Schiebern (195X98X 43 cm) Eiche M 280.—.# Nufsb. M 310.—. Nr 1434 Mit 14 kleinen u. 1 groß. Schieber Einreihig(195X54X43 cm) Eiche M 170.—" Nufsb. M 190.— Zusammenstellbare Schränke: Staubdicht D..-Patent 0 Liche M.—., Gchächern, einrsigi, Nr 1403 Mit 10 Schiebern, einreihig: (200X68X45.cm) Eiche M 195.— 2 Nuisb. M 215.— Nr 1111 202X89X42 cm M 122.— Zusammenges, aus 4 Abteilen Gröfse 2, Sockel u. Kopfstück Nr 828 B Mit 20 Kasten (183 K 114 K 42 cm) Eiche M 200.—, Nulsb. M220.— Mit losen Böden: Nr 822 8 Mit 8 Kasten (152 X 65 X 42 cm) Eiche M 110.—,Nuisb. M122.— Nr 823 A B Mit 10 Kasten (183 X 65 X 42 cm) Eiche M 130.—, Nulsb. M 143.— Mit ausziehbaren Kasten: Nr 1123 190X89X46 cm.123.— Zusammenges, aus je 1 Abteil Grölse—4, Sockel u. Kopfst. Preise in Eiche ohne Verschluls; in Nulsbaum oder Mahagoni oder mit Zentralverschlufs entsprechend höher N Gediegenste c Aus einzelnen Abteilen, Sockeln und Kopfstücken zusammenstellbar Arbeit Mit Mit Rollladen Rollladen Feinste Ausstattung Kopistägfe nir 1456: Eiche feih Pizthrogliert Kiefer kein naturponert-. 11.— Nr 1460 198X88X40 Em zusammengesetzt aus 5Abteilen 1454, Sockel 1450 und Kopfstück 1456: Eiche.- N 203.— Kiefer.——" 204.WAE Abteil Nr 1454: niche sein mnattiert— M 42.— Fieter kein naturpoliert: 36. Nr 1443 Mit 14 Gefächern (165 X 54 X 43 cm) Eiche M 125.—,Nussb.M 138.— Nr 1446 mit 28 Gefäch.(Dreihig) (165 X 98 X43 cm) Eiche M 195.—,Nuisb. M 215.— Sockel Nr 1450: Eiche fein mattiert— M 15.— Nr 1426 Mit 16 Kasten (165X98X43 cm) Eiche M 215.—,Nufsb. M 235.— Nr 1427 Mit 20 Kasten (195X98X43 cm) EicheM 250.—, Nulsb. M1 275.— Nr 1423 Mit 8 Kasten (165 X 54 X 43 cm) Eiche M135.—, Nuisb. M 150.— Nr 1424 Mit 10 Kasten (195 X 54 X 43 cm) Eiche M 155.—, Nufsb. M 170.— Nr 115 207889X46cm K 126.— Nr 1128 181895332 am M 178.—(u,. 1137 1/8 895853em K 236.— Zusammenges, aus 1 Abt. Gröfse 1, Zusammenges. aus je 2 Abteilen Zasammenges, aus je 2 Abteilen 3 Abt. Gröise 2, Sockel u. Kopfst. Gröise 3 und 4, Sockel und Kopfst. Gröfse 3 und 4, Sockel und Kopfst. Preise ausschliefslich Fracht und Verpackung, ab Bonn& Verpackung zum (Gieier 13. sein naturpoliert * ei Drittel des Preises Selbstkostenpreis, bei freier Rücksendung Gutschrift zu zwei C Soennecken's Schreibmöbeln: Kataloge kostenfrei Lager in Gebrüder Friedrichs, Cöln, Brückenstrafse Kutdus Lostate) 15 : Rich“ van den Bergh, Inh. Carl Klemm, Kaserensk. 16 Düsseldorf Elberfeld-Barmen: Carl Wick, Elberfeld, Alter Markt 81. Hagen i..: Carl Schürmann, Elberfelderstr. 37 : Gustav Müller, Geschäf für Kontorbedatt, Bureaunöbel Aachen: Theod. Cossmann, Adalbertstr. 33/35 u. Peterstr. 22 Coblenz": J. Stock, Königl. Hoflieferant Crefeid. Carl Knrderi, kheinstralse 80, ncke Ostwan Borthund. Heinrien Kuhfus, Geschäft für kaufmänn. Bureaubedart ISerioln“. * * ** S 1 15 1— Nr. 150 Sonntag, 10. Februar Gerrnel 8 90 Bezugspreis: in Köln 7 K, in Deutschland 9.#K vierteljährlich. Anzeigen 453 die Zeile oder deren Raum, Reklamen.—.4 Für die Aufnahme von Anzeigen an bestimmt vorgeschriebenen Tagen oder in bestimmt bezeichneten Ausgaben wird keine Verantwortlichkeit übernommen. Vertretungen Im Auslande: London Saarbach'sNews Exchange. 6. Neu Coventry Street Leicester Square, W. Wmn. Dauson&Sons, Cannon klouse. Bream's Buildings. Madrid E. Capdeville, Plazade S. Ana9. Mailand Saarbach's News Exchange, Via Firenze Nr. I. Neu VorkE. Steiger&Co. 25 Park Place. Manchester.Ling&Co., 215Deansgate, ParisJohn F. Jone& Co. 3lbis. rue duFaubourg Montmartre, Havas, 13 Place delaBourse, Saarbach'sNeus Exchange,.rue e gorges,.Arihaud&am Co. 4riekaube, Skislartin. Kotertam fl. Nüigen K van Ditmar. Wien M. Dukes, 1 Wollzeile—8, H. Goldschmiedt, I Wollzeile 11. Verantwortich für den algemeinen Tell: Gustav Brüggemann: für den Handelsteil: W. Jutzi; für den Anzeigenteil: F. W. Bales; Verleger u. Drucker: M. Duliont Schauberg: Chefredakteur: Ernst Posse, alle in Köln. Haupt-Expedition: Breite Straße 64. Vertretungen Im Auslande: Amsterdam Seuffardtsche Buchhandlung. Antwerpen C. de Cauwer, Vieille Bourse 35. HI. Nigh& van Ditmar. Basel F Bestersen& Co., Brüssel Alfred Kühner, 141, Boulevard Anspach. Labsove& Co London(ieneral-Agentur für Croßbrikannien und brland: Gandg Basel F. Lebegue& Co. London Ceneral,-Agentug. für Corgg## Neyroud& Son. 14—18, Queen, Vickoria Street, 4, Siegle, 30 Lime Street. Neus Exchange, 8 New Coventry Stregt, Leigester Square: Delcge. Barigs Erste Beilage zur Sonntags-Ausgabe St.( wvies& Co., 25 Finch Lane, Cornhill: G. Street& Co. 30. Cornhill, F. Tennant Pain, 21 Farringdon Avenue. Farben, ist auch sonst anmutig, und so sieht diese Hoftracht sehr hübsch aus und dabei im Grunde dezenter, als es bei unsern großen Bällen üblich ist. Anderswo sah man Kinder spielen, im Hintergrunde bewegten sich Hofbedienstete umher, ein märchenbuntes Bild. Zudem allen spielten, unablässig einander ablösend, die Gamelangs, von denen mehrere Gruppen im Hofe verteilt waren. Auf Hotre-Dame in Paris. *: Paris, Anfang Februar. Wir befinden uns auf der Balustrade des vierten Stockwerks von Notre=Dame, wo die Türme aus der Masse des Baues herauswachsen. Die Sonne hängt als blasse Kugel am dunstigen Himmel. Die Seinearme, welche die Insel von Notre=Dame umschließen, senden einen matten Silberschein durch die dicke Luft, gleich glitzerndem Wellensaum am Bug eines langsam dahingleitenden ungeheuren Schiffes, in dessen windumpfiffenem Mastkorb wir stehen; die von den Ufern des Flusses sanft ansteigenden Häuser, Paläste, Kirchen der hügeligen Stadt verlieren sich im Nebel und erscheinen wie ein starres Meer mit langgestreckten, bläulichen Wellen, welche dunkel gefärbte Schiffstrümmer und helle Eisschollen emportragen. Allmählich verdichtet sich der Nebel zu einer grauen Wand und die nächste Umgebung bleibt erkennbar: das häßliche HötelDieu, auf dessen innern Terrassen sich einige Kreidetupfen, bindenumhüllte Köpfe, langsam auf= und abbewegen, der weite Asphaltplatz vor der Kirche, ein grauer Pappdeckel, auf dem schwarze Milben durcheinanderkrabbeln, und die ihr gegenüberliegende Polizei=Präfektur, trocken, steif und langweilig wie ein Polizeibericht. Während Notre=Dame selbst nach vielen Plünderungen, nach den verbrecherischen Verbesserungen von Architekten, die von Gotik nichts verstanden und den vandalischen Hochmut auf einen Stil eingeschworener Spezialisten an dem ehrwürdigen Bauwerk ausließen, wieder sorgfältig instand gesetzt worden ist, hat man um sie herum die niederträchtigsten Gebäude von ganz Paris, außer den eben genannten die Morgue, hingestellt und eine Wüste vor ihr ausgebreitet. Statt auf diese Greuel herunterzusehen, betrachten wir lieber die Gesellschaft, die mit uns oben auf der Balustrade weilt. Sie hat den Vorzug, daß sie ihre Empfindungen nicht an der Hand eines rotgebundenen Buches verlautbart; dafür kennt sie den Ort zu gut und außerdem ist sie von Stein. An jedem Winkel der Balustrade, welche die beiden Türme umgibt und sie durch einen auf schlanken Pfeilern ruhenden Steg verbindet, wächst ein fratzenhaft dämonisches Gebilde aus dem durchbrochenen Steingeländer. In der guten, alten Zeit schnüffelte der Teufel gern um Kirchenbauten; bei vielen hat er sogar geholfen, denn als praktischer Politiker war er nie Geschäften abgeneigt, die man heute sinnig als Kuhhandel zu bezeichnen pflegt. Bei Notre=Dame hat er beispielsweise zu den schmiedeeisernen Beschlägen der Türen, einem verwickelten Wunderwerkaus Ranken, Blättern, Vögeln und Drachen, hülfreiche Hand geleistet. Bei solchem Handel wurde der Fürst der Finsternis aber oft von der durchtriebenen Bauernschlauheit des andern Teils übers Ohr gehauen, und in sein schreckhaftes Bild mischte sich ein humoristischer Zug. Diese Verbindung des Heiligen mit dem Teuflischen, des Grausigen mit dem Drolligen tritt an der mittelalterlichen Kirche oft hervor. Man denke nur an die namentlich in Frankreich üblichen Eselsfeste, wo die Priester wohlwollend zusahen, wenn ein Langohr in Meßgewändern zum Altar gezerrt und das Gotteshaus von Gelächter, Schreien, Toben, Zotenliedern und dem entsetzlichen Gestank erfüllt wurde, der aus den mit Tuchfetzen, Lederabfällen und Kot vollgestopften Weihrauchfässern aufstieg. Wir sehen darin leicht eine unflätige Parodie christlicher Einrichtungen; es scheint uns, als habe das Volk sich zuweilen in tollen Possen Luft machen müssen, um nicht unter der dumpfen, schweren Geistesknechtschaft zu ersticken. In Wirklichkeit waren diese Spässe nur selten von Oppositionssalz gewürzt; das Volksleben ging eben mit allen, auch seinen derb karnevalistischen Regungen naiv im Kirchlichen auf. Ein Zeichen seines rauhen Humors sind auch unsere Nachbarn auf der Balustrade. Nur wenige entsprechen einigermaßen Erscheinungen der Natur, und diese wenigen sind wohl Ergänzungen neuerer Zeiten, z. B. ein hockender Bär, ein Elefant, ein zottiger Ziegenbock, der die Vorderfüße auf das Geländer stemmt, ein bärtiger Mann in kegelförmiger Mütze, zwei Pelikane mit ungeheuren Schnäbeln, von denen einer ein reisiggeflochtenes Nest mit Jungen hütet, einige Raubvögel. Die meisten sind Phantasiegeschöpfe ausgesprochen teuflischem Charakter. Neben dem gemütlichen Bären sitzt ein Vierfüßler mit Affenarmen, sein Kopf mit runden Ohren und gebogenem Greifenschnabel blickt mürrisch und verkniffen herunter, als habe das Ungetüm eine Prise Schnupftabak genommen und könne trotz des Kitzels in den Nasenlöchern nicht niesen. Ein Haupt auf menschlichem Körper ist ein Zwitterding zwischen einem Menschen und einem der mißglückten Löwen, wie man sie zu einer Zeit, als Menagerien und Photographien noch nicht bestanden, meißelte und schnitzte: die Nase ist breit und flach und das große Maul ist wie zu einem Rufe zorniger Ueberraschung geöffnet. An Tenierssche Spukgestalten erinnert eine unheimlich gespenstische Figur, die von einem faltigen Tuche bedeckt ist; unten stehen spitzkrallige Klauen hervor und oben ragt aus der Nonnenkapuze eine Art Vogelschädel mit riesigen, glotzenden Augen; der Ausdruck des Gesichts schwankt zwischen Entsetzen und höhnischem Lachen. Ein hundsköpfiger Teufel, der sich mit den Händen auf das Geländer wie auf eine Tribüne stützt, hat ergötzliche Aehnlichkeit mit einem Volksredner; auf der Fratze liegt ein eigentümlicher Zug von geheuchelter Biederkeit und beide unterhielten sich eine Weile miteinander. Die ganze Begeg= ausgebreitet und so schritten wir in Polonäse dem letzten Tore zu. Vertsadte de Arstent. Die Gade der„Plgzeaden Blacdereu. iun lider un eutgen 60. Pohzagz feaüich latg eszealche blsige, ans Alte seitisce, die Rsheusgung dies Seitat, die une Enzug in den, innern Kraton.— Spastor Zeremonien, alz vian Leigentlich nach sehs Jahrzehnten eines so abvornen gänglich bleibt—, der große Ianenhof, ein sehr großer Platz mit Sspte ge deren Palaste ucd Harenslebens, wie er es führen muß, hätte glauben gegläteten Erdboden, dem Mengen prachtvoler, weitwipsiger Vor der prächtigen, Säulenhale des Resdenzgebhndeg, beren„., grfsuhr auch, daß man die Zahl der fürftlichen Prinzen Bäume Schatten und Schönheit verliehen. Er war von niedrigen, Boden von Narnor bitzte, hate rechts und lints eine gur beriteue oten, B9, Finnen arster Generation bei Hofe noch keineswegs als länglichen und ziemlich enfahen weien Gebäaden ungeben, die enopäsche Garde Austelung genommen, und senseits des Gartens und Pruzestnug, visgndern noch auf weitern Zuwachs gefaßt die Wohnungen der Prinzen und Hofbeanten vorstellen. Zur mit seinen Budhabiden und der Straße mit ihren practvolen endoutig bentuge,(Geschz, war voller Fälchen, hate aber eine Rechten unseres Eintits stand das Wohahaus des Saltans selber. Waringen sah nan zwischen den Bäamnen Hudurch die gruten]set. Sey benbru,„aise iher einem abgestuten grauen Macht= Auch dies an Größe nicht befonders aufellend, gekennzeichnet mur Walte des kleiuen vierecigen Katelz, das hier, wie auis ener ou vehibete, vende jsatz ganz gescheikt, wohlwolend und hung= durch eie ofene Vorhalle, in der eie große Anzahl eurpäscher Spietzengsoh gge geronmnen, miten in der Stacdt begt und de weitgscher xr par ahnich wie die Hosseanten gelledet, nur Genäde von zum Teil zienlich geringen Kunstwert hingen, meist holländische Besatzung der Stadt enthält. Da kamen von der Straße r1stisc) 0 Sgrongstoffe von schönerm und reicherm Muster, und Porträts des Sultans oder europäischer Würdenträger der holländen Gartenweg herauf zwei höchst wunderliche Gestalten: Awe; pex Hurchsichtige Blumentopf, den er auf dem Kopf trug, hatte dischen Regierung. Vor dem Eingang stand eine Art Schirmwand, be bue un zals Aaer aos age en Aichächt, ane leche Kahliche Fadte din boden Ohen. tugz er Beiza P ishe Kähehe ser, Bursihe, Hisen dus eidangen Lie Seise. be bies den doen zshaef Banentagf Sosterne uar Daurue. Peugge, die uie Geachen ,ugziseziegz, und uu Keitans feli un dest Ziehenr ai: ecdier gugen eeeichehe die genau wie ein umgesipter Stumentopf,#rforfgt, war. De: 9ot gp„ägg z..8 Midas gaben. Die Oyxfortjatze schienen bestand. Die ganze Einrichtung des Palastes war also nicht die Taffet war durchsichtig, so daß man den Kopf daruntersehen konnte. den Anblich, ein zAbernatätliche Abstammung des Fürsten andeuten eines abendländischen verrscherstzes, wo ein großes Schloßgebäude Dazu trugen sie eine Ait ostene Bote und boruge, tvogz, un zu folleg ähnlich wie man auf aniken Bidpeten ost de sont gebietersch envorsteigt, sondern die orientalsche wie die Kaser. wie ein bauschiges Weiberkleid aussah, an der einen Seite bis Zucg 9u nienschenartig gebildeten Satyre durch solche Ohren gekenn= burgen von Delhi und Agra, wie die kaiserliche Stadt in Peking— Geuck ergongerwz aus der aden un ehen Shuesf.as deuns orzak fsizgeruitg bratun Sathr burs hühße Bhen,(eue higezan unmalungnund Sisen, indener glsze de eizent, Boden schepeid. Sie varen seder uit enen, bozer Vos, von v. Gaz bis heden Würdentiger während der zehn oder füunfzehn lichen Wohungen Kleine Einzelhanser und leichte Popilons fad. hübschgeformten japanischen Dolchschwert, versehen, und die trummen wir hier verweilten, eigentlich taten, ist mir wieder Der Hauptraum des Ganzen aver, der einen beträchtlichen Teil des Kunen Beine stecten in kupplgen, Iosauheze gägersen, Ds, Minuten, pieih denn überhaupt fühle, daß ich bei der Riederschrist Imenhofs in Anspruch nahn, war die große Fesi= und Audienz= Freiteren vost, Vor= Her Zesdent hate vshnZiyr„zitg Mühe habe, die Einzelheiten der folgenden halle des Sutaus. Sie war eine ähnliche aene und flacßhe Anlage, Preitreppe, der Hoye, e, einem sehr fiebenswürdigen eurg Vorzänge richtig auseinander zu halten Zu bunt und verwirend wie die Halle draußen, nur war der Fuzoden von Märmor und lichteit gehabt, nich bosteich eiye schon zeit mehr als einen und von allem sonst Gesechenen abweichend war alles.„Jedernfehs d5, höhzeren, Kopitsle der esernen Säulen sowie die Decke waren päischen Herrn Zuzuweiserz, e„zehener Stw I ich meinerseits nur zunächst in verblüfftem Staunen die schon gesagnigr und vergoldet, in altertümlichen und eigenartigen Menschenalter in Djopojg in angeseheler Stellung ansässig war, Hper 199 96), v Hoheit des Sultans von Djokdjakarta an, die Mustern. Auch hier stand im Mittelpuntt ein Thronstuhl, kostvarer ein alter Freund des Sutaus, von dem er häufz zum Lhondre Truppen Seiner Hulor zu. Parade standen. Wenn je etnas aus als vorhin, und neben ihm zur Linken ein etwas minder kostbater, eingeladen wurde, und ihn zu bitten, mir alle Vorgänge zu er rings um den Plättarn; herausgeschnitten war, so war es diese und davor wieder, rechts und links Reihen von europäischen Stühlen. liaren. De dieser, bsg, iu de Intern hesie Führung, Hie ich Pour, Garbe, Sie trugen tafsächlich die großschirmige Mütze, die weisen Europäsiche Fehristeppiche lagen auf dem Boden. Das Gagie. ar wie werns ander, ve, vu.., de ben, Vu gpo, die i2 oste Holaitz muib, I Keuzweis lausenden Ledertienen, die Hosen und Knie= eine gotgste Bizgzeug von mndergestigen. ezewpäschen Pugder haben können.„Er ertläte mir, daß diese Btcmper de 9b,.,zufe Hen Säbel und die alte Flinte, wie sie in jenem Blatt und eingevorener Deroratver Kunst, die unleugpar Stil und VorSesandten des Stitans seien, Edeleute des Hofes, de, en, Hie, besanute Unform der Stadtsolbaten aus der„guten alten Zeit= nehnheit hatte. Wieder setzten sich der Sultan und der Resident brechend dem seit hundert Jahren bestehenden, uwd deg ist, und sie haten auch sonst genau dieselbe Droligkeit, wie diese: in der Mite, wir Europier zur Linkenl die rechten Stuhlreihen Keltig,„fesitgergrtacgten Veremoniell bei diesen Festey, den Frufades 172, ung u. Aute, Vo.,—(dürren Beinen stand ein zu aber blieben diesmal unbesetzt. Nur der Kronprinz saß auf dem Fürsten uverdragren und ankindigten, daß alls zum emprange) Tteven einem, hither neben Hiesemn ein schwächlicher Mümmelgreis Stuhle zunächst seinem Vater; die andern Prinzen, die übrigens der Giäste beren, fe, O,„e segag den alten, er eine von mit faltigem Gescht, dem man auf drei Meilen ansah, daß er in durchweg älter als der zum Thronerben bestimmte Prinz waren, saßen ihnen dies vor, Hert., machte sich das Ver= den Mußestunden seiner kriegerischen Tätigkeit ein knikstiefeliger aus Respekt— davor auf dem Boden. Niemand, der zum Hofe kehrenden Vorney; we), Säge voraus herzusagen, denn er konnte alte Kammerdiener war; nur daß die parodifische Wrkung durch gehört, darf innerhalb eines gewissen Umkreises, wuerhalb des. geBrügen., zndig. Die Sprache war nicht die gewöhnliche, die braunen Physiognomien noch unterstrichen wurde. Augenschein, heiligten Bezirks des innern Kraions vor dem Sutan auf einem sie vereins esett, der zum Zeremoniell gehört. Es gibt nicht lich ist diese Waffentracht vor mehr als hundert Jahren einmal Stuhl sitzen. Ja, er darf ihm nicht einmal aufrecht nahen. Ich sondern der 9# ane Mundarten derselben javanischen Sprache: nach europäischen Mustern komisch kopiert und seitdem mit unver= sah hier das Verrückteste, was ich an Zeremoniell je gesehen. Alles weniger.s bre, versch“ des Volks, das sich von dem bekannten, brüchlichem Ernst festgehalten worden. Neben diesen Truppen, die was während der folgenden Zeremonien in den Bereich dieser Halle Do, vewo„ Gühostasien verstandenen sogenannten Küstenmalaisch das Gros ausmachten, gab es aber noch allerlei andere in phanz kam, das kroch, und zwar in einer wunderlichen Weise mn hockender Iwesentlich unterscheidet; dann das Hochjavanisch, das die tastischen Uniformen, scharlachfarbenen oder grünen Jacken, mit Haltung, wobei die Beine eines nach dem andern lang unter dem Pristakratie unter sich spricht und das eine ungleich feinere linguistische Schwertern, Hellebarden und sonstigen wundersamen Gewaffen aus= Körper hervorgestreckt wurden, doch so, daß der Betreffende nie sich hat als das gewöhnliche Malaiisch und Javanisch, gerüstet und ähnlich kriegerisch von Ansehn. erhob. Als Stütze wurde die eine Hand dazu genommen, so daß die Hofsprache, die nur im Verkehr mit den Fürstlich=! Jetzt winkte der Sultan zum Aufbruch, er nahm wie eine es genau aussah, als wenn langarmige Affen auf drei Händen und endlich de. Sos.. ggie mir Herr R. an einigen Dame des Residenten Arm und schritt uns voran mit schleppen= herumliefen. Selbst der Kronprinz nahte, wenn er zu gehen hatte, keiten angewandt werden darf und, Wokabelschatz so völlig dem Sarongschweif dem innern Kraton zu. Hinter ihm schlossen seinem Vater in dieser Weise. In frühern Zeiten, als die MachtProden vortuhrte, u de: Soutor, ie uug in o zu hören glaubt. sich die nächsten Hofbeanten an, und einer von diesen schleifte den verhältnisse noch andere waren, hatten sich auch die holläindischen obweichen, v, op vo, sogar soweit, daß dem Fürsten gegen=(goldenen Stuhl hinterher. Hierauf folgten wir selber und die Regierungsvertreter zu dieser entwürdigenden Art des Verkehrs ap von den Untergebenen ein anderer Dialekt verwendet werden sübrigen Beanten. Wir schriten nun durch mehrere Höfe, inmer verstanden; ers der kraftvole Marschal Daendels, der, Verpalter als er ungelichr Oeopenwbe, Zahzum heser dprachichen Ver, santasischer wurden Aebeigens war 9, Aleurngischer Du(Grundzuige der ser 9. Zeremoniels fesigelezt, bei Wahrscheinlich müßte ein genaueres Studium dieser sprachtichen Ver= phantastischer wurden, Uebrigens war auch eine Anzahl rurvtu#scher die Grunozuge des jetzigen Zeremonieus festgelegt, bei dem hältnisse für einen Linguisten ungemein dankbar sein denn es ist) Soldaten unsere Begleitung. Sie gehörten der sogenannten egren= ssoviel wie möglich die Furion einer Begegnung zweier gleich bekaum zu daß sich ähnlich wie Sitten und Gebräuche so wache an, die von der hollandischen Regierung dem Suttan gestellt rechtigter Weltmächte aufrecht erhalten wird. Mit verbindlichem auch sehr altertümliche Sprachreste hier unter dieser Glasglocke des und in einem der Vorhöfe dauernd untergebracht ist und aus etwa Verneigen flüsterte der Resident gelegentlich dem Sultan irgend Hoflebens von Djokdjakarta in die Gegenwart hinein erhalten 50 Leuten besteht. Ohne Frage zweifelt auch der Fürst schwerlich etwas zu, was dieser ebenso verbindlich erwiderte; da sie sich aber haben. Auf Hochmalaiisch erwiderte nun der Resident den Gruß daran, daß diese„Ehrenwache“ nur dazu da ist, damit die Hol= naturgemäß sehr bald ausgeredet hatten, saßen sie würdevoll und kündigte unsere dankbare Bereitwilligkeit an, zu erscheinen. länder auch einen Fuß ihrer Macht dauernd im Bereich des Kratons lächelnd nebeneinander, während uns übrigen aus javanischem Ebenfalls in festbestimmten Worten geschah das, da auch der selbst haben. Für uns war ihre Gegenwart immerhin doch eine Porzellangeschirr Tee und Kaffee und kleine Kuchen dargeboten wurden. Resident genötigt ist, sich mit dem gleichen peinlichen Ernst an das Art beruhigenden Gefühls, denn erst der Vorgänger des gegen= Vor dem Sultan auf dem Boden kniete eine uralte Hofdame, die alte Zeremoniell zu halten. Darauf verbeugten sich die beiden wärtigen Sultans, sein älterer Bruder, hatte eine umfassende Ver= ihm den Spucknapf hielt. alten Herren und marschierten würdevoll lanasam wieder von schwörung zur Beseitigung aller Europäer und Auflehnung gegen Inzwischen konnte ich mich in Muße umschauen. Der große aiten Herten aur uz die Holländer angestiftet, die man gerade noch rechtzeitig entdeckte. Platz des Kratons war erfüllt mit reizvoll verteilten Gruppen mußten noch etwa zwanzig Minuten verstreichen lassen, In dem beiderseitigen stillschweigenden Einverständnis, diese ganze buntgekleideter Eingeborener. Im Vordergrunde unter einem Vortrückgekehrt sein konnten. Dann bestiegen wir die bereit= Scheinwelt hier aufrecht zu erhalten, wurde er für geistesgestört dach der Halle saß eine Reihe untergeordneter Prinzen— siehenden Wagen und fuhren durch eine dichte Mauer von Menschen erklärt und durch seinen Bruder ersetzt. Noch heute aber, so so ein bißchen Prinz, mehr oder minder, scheint hier beinahe alles über den Alun=Alun dem Eingangstor des Kraton zu. Hier hielten sagte man mir, muß bei jedem solchen Feste, wo der zu sein— weiterhin Scharen anderer Hofbeamten. Dann Trupps vir an und stiegen nun über eine Freitreppe zu einem zweiten Resident und die Mehrzahl der holländischen Honora= bunter Soldaten. Ferner eine Gruppe von Zwergen und Mißvon weißgetünchten Mauern umgebenen Vorplatz. In tioren Djokdjas im Kraton weilt, einer der Offiziere im geburten, ganz wie solche bei uns an mittelalterlichen Höfen gehalten dessen Mitte befand sich eine flache offene Halle mit einem auf Fort bleiben, dessen Truppen in Bereitschaft gehalten werden und wurden. Wenn der Sultan außerhalb des Kratons erscheint, so gußeisernen Säulen ruhenden Dach von gespaltenem Bambus, dessen Geschütze auf die Sultansburg gerichtet sind; es könnte doch gehen stets zehn Zwerge vor ihm her, deren Aufgabe es ist, jeden deren Zentrum eine teppichbelegte Erhöhung einnahm. Auf dieser etwas passieren. Als wir im letzten Vorhof vor dem Innersten Stein aus dem Wege zu räumen. Endlich ganze Haufen von standen zwei sonderbar geformte Stühle; der eine schimmernd von des Kratons angelangt waren, kam eine Schar von vier oder fünf Weibern und Kindern, die den Palastbeamten, Soldaten usw. zuVergolbung, der andere etwas einfacher. Rechts und links vor! Prinzen verschiedenen Alters uns entgegen. Es folgte eine lächelnde gehören; Aie Europier nahnen zur Linten des Thraues auf den Sühlen ihnen in ähnlicher Weise wie es der Sultan hate in den barf, Diese Hoftacht ist ganz wie bei uns ein gewages Dealeie, sesberacteung stasche Kicder aisd der Ausbelbsiche, nuest und Masgset, Peshanrechse sie de Sichnr sahge Site de. Aaist haise heaige Kisher de beisch, Keitonge. Bie sanuasichen e asche, ege elh ae, aish ie esce basce oe a e oetshe e e sone e eschug d, beg bg i augsch elkanase zu heiten Vegaigen den ingen enter Biche, dan den Keästen Gres gauteanen. Ihe Aebung aus Guns iuns Khaecseant de uag ae. u. un Msgz, Igig, ee ee eee ee ee, se e, ceh ce te u. ee Aus Java. III. nur das von ie Bich Pre ie esicie ie ie ceete flattert, bietet nun allerdings eine Fülle wechselnder Typen. Ein Hogarth hätte, wenn er sich, sches elice ohe reiste, da hätten Sie sehen sollen—! Ah, Lewinsky, Baumeister— das ist noch etwas!“ Ihm gegenüber sitzt an der Mittagstafel der Pensionen der dilettantische Liebhaber der schönen Künste— der Mann, der Geld genug hat, seine Bücher drucken(Buchschmuck von Caspari oder Christophe), seine Konzerteinladungen einer Flut von Freibilletten begleiten zu lassen, seine Pinseleien dem Empfehlungsschreiben eines berühmten Meisters, in dessen Atelier er„lernte“, zu decken. Er kommt nach der Reichshauptstadt, um seine Geschäfte zu betreiben, d. h. in Unsterblichkeit zu machen. Der alte Major neben ihm, dem er vergebens seine ästhetischen Theorien auseinandersetzt, und der in Berlin seine wohlverdiente Pension verzehrt, findet diesen neuen Westen zu unübersehbar, zu geleckt, zu international vor allem; ihm sind diese Errungenschaften der neuen Kunst„böhmische Dörfer“. Die alten Kneipen, die er vor 20 Jahren gekannt hat, die gemütlichen kleinen verräucherten Ecken, wo man mit den Regimentskameraden saß, die nun in alle Winde verstreut sind, ja, die wären ihm lieber, aber in Berlin wechselt alles so rasch. Und das biedere Ehepaar aus Dresden oder Nürnberg, das andachtsvoll seinen Erzählungen lauscht, berichtet ihm, wie gut ein echtes„Gulmbacher“ im Frankenbräu in Dresden schmecke(viel billiger als das Bier in Berlin!) und was man im„Bratwurstglöckle“ für Weißwürste bekomme. So bildet sich ein Mensch an andern. Bisweilen sind die Gäste in der Pension weniger harmlos. Neben dem Ulk der„Pension Schöller“, die wir als eine der erfolgreichsten Possen noch in Erinnerung haben, lausen auch ernsthafte Dramen mit. Elegante Hochstapler mit wohlklingenden Titeln(bevorzugt werden in Berlin militärische!) nisten sich ein und brandschatzen für kurze Zeit die Pensionswirtin oder leichtgläubige Gäste. Dramen von Liebespaaren sind seltener; der Knoten pflegt sich auf diesem Boden wohl zu schürzen, aber nicht zu entwirren. Als literarisches Objekt hat die Pension schon früh die Aufmerksamkeit der modernen Dichter auf sich gezogen. Halbe, Hartleben, Fulda haben hier Stoffe gesucht und gefunden. Die Berliner Pension dieses Schlags spielt für das moderne Drama ungefähr die Rolle des antiken Palasthofs; die ganze Kultur kann durch ihre geschnitzten Eichentüren ein= und auspassieren, und hinter den nüchternen Wochenminderwertige Sache e e e ce e scee Schritt mit Gold aufgewogen werden mußte; sie ersetzte ihm einfach das heimische Boarding House. Nun bedeckte sich der ganze neue Westen zwischen dem Potsdamer Platz und dem Zoologischen Garten mit Pensionen; sie zählen jetzt dort warcz, Hgr gstrazieg gibt Straßen, in denen fast jedes drite Haus bie.g Prtezsänder) klingende Inschrift zeigt:„Pensionat für InZimmer hier sind überall groß und bequem, das Mobiliar modern, Lift und Badeeinrichtungen gelten als selbstverständlich. Die Preise sind, besonders nach ausländischen Begriffen, mäßig; ein kleineres Zimmer für—-4 täglich, ein großes fü etwa der Durchschnitt. Im Zimmerpreis sind Heizung und Frühstück einbegriffen. Das Frühstück ist allerdings nicht die Glanzseite der Pensionen; aber im allgemeinen steht ja das deutsche Frühstück überhaupt auf einem jammervollen Niveau. Häufig unterhält die Pensionsinhaberin einen Mittagstisch, und man kann hier schon für./ oder 1,50¼ ohne Getränke recht gut essen, was viele Damen besonders dem Essen im Restaurant vorziehen. Die Pensionsinhaberin ist ein großstädtischer Typus, eine bedeutsame Erscheinung im Kulturbilde des neuez, Verligze. Aufgabe ist nicht leicht. Sie muß einen verwicketten Haushalt, den täglich Dutzende von neuen und stets wechselnden Ansprüchen gestellt werden, im Zug halten und doch jene Temperatur vornehmer Ruhe über dem Ganzen bewahren, die ja Vorrang der Pension vor dem Hotel bilden soll. Sie muß bei anscheinender liebenswürdiger Gleichgültigkeit auf ihre Gäste wie ihre Dienerschaft beständig ein wachsames Auge habe, denn gerade bei dem ausländischen Weizen, der die Pension blühen macht, ist nicht alles Weizen, sondern manche recht bedenkliche Spreu. Sie muß auf die Interessen jedes einzelnen eingehen, ohne den Anschein zu erwecken, einen zu bevorzugen. Ist ein gemeinsamer Mittagstisch da, so ist ihre gesellschaftliche Aufgabe nicht minder verantwortungsvoll wie die der Kapitäne auf unsern großen transatlantischen Schnelldampfern. Sprachkenntnisse und vorsichtig abwägender Takt sind ihr hierbei von großem Nutzen: in Bezug auf beides werden heute ganz andere Ansprüche gestellt als in den alten Pensionen vor zwanzig Jahren. Den Ton der sogenannten Berliner Gemütlichkeit“ hier anzuschlagen, wäre eine ganz falsche Note; die Ausländer und unser gutbürgerliches Element aus dem Reiche haben recht wenig Verständnis dafür. Im übrigen entscheidet auch hier das Temperament und das gesellschaftliche Klima, dem die Pensionsinhaberin entstammt. Manche bringen mit dem Titel der Majors= oder Obersten=Witwe die ganze korrekte Kühle des norddeutschen Familienheims mit, in dem vom Suppentopf bis zum literarischen Abendgespräch alles seine wohlabgemessene Temperatur hat. In andern Pensionen, deren Besitzerinnen ehemalige Divas des Konzertsaals oder der Bühne sind, geht's lustiger hier hat man für alles Menschliche, auch Allzumenschliche, 90 Verständnis, und der Mittags= oder Abendtisch bietet nicht nur Gelegenheit, sich ausgezeichnet zu unterhalten, sondern auch zwanglos interessante künstlerische Bekanntschaften zu machen. Daher verkehren hier mitunter auch Nichtfremde, solche, die in der Stadt wohnen, und die einen anregenden Verkehr, an den sie gewöhnt sind, nicht missen wollen. :: Berliner Pensionen. auch nur zwei Monate in einer beliebten Berliner Pension aufhielte, genug zu tun, um das Kulturcharivari, das er da beobachten kann, mit Stift und Pinsel festzuhalten. Gewöhnlich kommen für längere Zeit in die Pension die Menschen, die zwar den unbestimmten Unabhängigkeitsdrang der mit Gegenwart haben, aber gleichwohl nicht auf die Behaglichkeit eines mit Heims, wie sie nur eine sorgsame Frauenhand schafft, verzichten können. Reiche Bummler, dilettantische Liebhaber der schönen Künste, verzärtelte Sonderlinge, besonders aber der weibliche Junggesell sind in dieser Kategorie reichlich vertreten. Der weibliche Junggesell ist eine Schöpfung der Neuzeit; er hat ganz und gar nichts zu tun mit der alten Jungfer frühern Schlags, mit der er nicht verwechselt werden darf. Er gedeiht nur in der Großstadt; seine Entwicklung in kleinern Städten ist unmöglich und wird dort meist im Keime erstickt. Der weibliche Junggesell hat sich von der Kultur alles für ihn Nützliche angeeignet; er hat aber keineswegs darauf verzichtet, als Weib zu wirken. Er disputiert mit dir über Häckel und Bölsche, trägt aber dabei die schicksten Blusen und neumodische Krawatten. Er kennt die Abfahrtszeiten aller elektrischen Straßenbahnen, versäumt keinen Bahnzug und weiß im Kursbuch ausgezeichnet Bescheid. Um so weniger versteht er dafür von Haushaltung und Dienstboten. Er hat nämlich mit geistigen Aufgaben zu viel zu tun, um an solche Ueberflüssigkeiten zu denken. Mit vieler Sorgfalt hat er sich einige männliche Laster angezüchtet, er spielt Skat, und einige Exemplare entwickeln eine bedenkliche Hinneigung zum Alkohol. Sein Alter ist unbestimmt, spielt auch bezüglich seiner Erfolge bei männlichen Zeitgenossen keine Rolle, da wir ja glücklicherweise über die Torheit der frühern Generation hinaus sind, die die Rolle des deutschen Weibes mit 25 Jahren ausgespielt sein ließ. Dieser weibliche Junggesell existiert als Studentin, als Künstlerin, als Beamtin, als geschäftliche Unternehmerin im kleinen und großen. Für Berliner Pensionen spielen ferner ausländische Studenkinnen und studierende Künstlerinnen eine große Rolle. Es gab an der Berliner Universität im Winter 1906—07 783 studierende Frauen als Hörerinnen, von denen etwa 200 Ausländerinnen waren. Unter den letztern stellten Rußland und Amerika rechnungen und den namenlosen Polizeiberichten der Blätter sieht die größte Zahl. Ein bekannter Typus in den Berliner Pensionen des der Wissende mehr als einmal das„große, gewaltige Schicksal, das Westens ist die Amerikanerin, die Musik studiert. Sie akklimatisiert sich sehr rasch hier, wie denn überhaupt Berlin anfängt, für die Amerikaner„die gelobte Stadt“ des festländischen Europas zu werden, und viele es Paris vorziehen. Den Russen gegenüber wird von den Pensionsinhaberinnen mit Auswahl verfahren; hier ist's geboten, die Schafe von den Böcken zu sondern. Diese Auswahl wird noch verschärft, wenn die Ankömmlinge sich aus den interessanten, aber nicht immer zahlungsfähigen Völkern des Balkans rekrutieren. Ex oriente lux ist in den Augen einer hellen Berlinerin, die Rechnungen aufstellt, eine zweifelhafte Weisheit. Unter den einheimischen Typen trifft man vielfach den alten pensionierten Schauspieler, der, gleich Delobelle in Daudets„Fromont jeune at Pisler alné“ von vergangenen Ruhmnestagen erzählt. Für ihn Kammerspiele und Brahms Theate Selbst wer durch ein jahrelanges Hotel= und Wirtshausleben innerlich verroht ist, hat doch den Wunsch nach einer behaglichen Umgebung, sei es, daß er sein unstetes Ich auch nur für 24 Stunden irgendwo festlegt. Dieser Instinkt veranlaßt sehr viele, die, aus der Provinz oder dem Auslande kommend, für kürzere und längere Zeit die Reichshauptstadt besuchen, die Pension dem Hotel vorzuziehen. Erstere ist immer noch ein Abbild eines wirklichen„Heims“; das Hotel bleibt bei aller Pracht und Bequemlichkeit die große Karawanserei, in der der Abziehende immer schon dem Neuankommenden die Tür in die Hand gibt. In Berlin haben diese Pensionen in den letzten Jahren einen großen Aufschwung genommen; sie geben manchen Stadtvierteln eine bestimmte Physiognomie. Es ist selbst in einigen Monaten, wenn der Fremdenstrom seine größte Stärke erreicht, schwer, in ihnen Unkerkunft zu bekommen. Dies gilt ganz besonders von den Monaten Mai, August und Oktober. Der Mai für die deutsche Provinz, die Zeit von August bis Oktober für das Ausland— sind die beliebten Reisemonate für Berlin; dann füllen sich die Pensionen. Zählte man doch im Monat August des vorigen Jahres über hunderttausend amtlich gemeldete Fremde, und der gesante Fremdenverkehr, hat sich in Berlin seit fünf Jahren verdoppelt gegen früher. Und die Berliner Pensionen haben— mit Recht— den ganz besondern Ruf der Billigkeit, was für die Ausländer, besonders aus angelsächsischen Ländern, stark ins Gewicht fällt. Für reisende Damen kommt noch hinzu, daß ihnen vielfach durch die Schrullen der Berliner Vermieterinnen noch immer unmöglich gemacht wird, sich etwa auf vier oder sechs Wochen in der Stadt ein möbliertes Zimmer zu mieten. Denn noch immer vernimmt man aus deren Munde den gewiß sehr weltstädtisch klingenden Ruf:„An Damen vermieten wir nicht!“ So werden auch sie für längere Zeit die Pension vorziehen. Wie es in den Pensionen einen alten und einen neuen Stil gibt, so sind sie auch nach den Stadtteilen recht verschienpenzage alte Berliner Pension noch vor zwanzig Jahren(„Faminenkrutten war damals der beliebteste Ausdruck) hatte zwei Hauptmittelpunkte: die Nähe der Linden und die Gegend des Potsdamer Platzes. Sie rechnete hauptsächlich auf die Kundschaft der Familien der Beamten end des Landadels, die nach Berlin zu Besuch kamen. Die Leiterin war selbst entweder eine Majors= oder Pastoren= oder Beamtenwitwe; sie flößte schon durch ihr Auftreten Würde und Vertrauen ein. Die Wohnung war altmodisch; das stets vorhandene„Berliner Zimmer" bildete den Frühstücks= und Speisesalon. An solch unerhörten Luxus wie Badezimmer und Lift dachte damals kein Mensch. Solcher Pensionen finden sich noch zahlreiche in der Dorotheenstadt, auch unter den Linden selbst, in der Gegend des Schiffbauerdamms. Weiterhin nach Norden und Osten wagt sich die Pension kaum. Pensionen alten Schlages finden sich auch noch in der Potsdamer Straße, die überhaupt das gelobte Land der Pensionen, eine wahre Pensionopolis, ist. Ihre goldene Zeit kam aber erst, als die Ausländer anfingen, Interesse für das weltstädtisch gewordene Berlin zu zeigen. Dem in Deutschland gern sparenden Engländer und Amerikaner sagte Die an den den Menschen zermalmt". Im Berliner Leben füllen die Pensionen jedenfalls ihre Stelle gut aus. Wenn sie mit der Zeit einen eben solchen internationalen Ruf erlangen wie die schweizerischen und englischen Pensionen, würde das nur der neuen Stellung entsprechen, die Berlin im Touristenverkehr errungen hat. Es hat diese nicht zum wenigsten den mäßigen Preisen seiner Pensionen und Hotels, neben seinen sehr guten Verkehrseinrichtungen und seinen sonstigen kommunalen Vorzügen zu danken. Berlin ist diejenige Fremdenstadt Europas, in der der Mittelstand heute am besten auf seine Rechnung kommt, und mit den Pensionen geht's ähnlich wie auf den Bahnhöfen: nicht die Reisenden erster und zweiter Klasse liefern den Goldstrom in die Schalterkassen, sondern die Masse derer, die auf den Bänken der dritten und vierten Klasse sitzen. immer et Risler aind“ ihlt. Für ihn Theaterkünste eine sind Reinhardts 1907 S Nr. 150 Kölnische Zeitung s Erste Beilage zur Sonntags=Rusgabe Sonntag, 10. Februat seirt die Worte: Freiheit, gerechte Steuern, acht sie heute sehen, fällt in jene Zeit. Auch die nalkstümliche Lite= der Geselschäft für Rheinische Geschchtskunde. Spät erst hat sich die„#rlegrguch Fotte;,Ver, zentsehe uns der keanzösisebe Oktoier. Salbung, man meint die Worte: Freiheit, gerechte Steuern, achr se Yru rezg, steut, in herur Oett. Suu,v(.# um die wissenschaftliche Erschließung der heimischen Geschichtsquellen(Bersin, Kiesel.),— Nirckorff, Beiträge zur Technik der Aufgabenstellung stündiger Arbeitstag, Huhn im Topf, Zukunststaat zu vernehmen, ratur war reich und vielseitig, wenn auch in Form und Geschmag, hocherdiente Rheinsche Geschichtsgefelschaft der Veröfentlichung der für Ostieierselädienstüburggsz, Gersnt, Vgzzizehe Buchhaog)— Kaostotter, Ein Engel, der zwischen beiden Türmen auf hohen Büst heit, der hh) Fpizseanmmt Hergand, Als Betonderheit trit. 5s bigen; Ssegek hres Gebiets zugewandt, nachdem in Schlesien zud in Westglen P Gegeraphie, Koloniales: dax Cpurtsh. u. De port Aeitur 3. lauscht dem Demagagen mit gläubigeinfäiligen Gesicht und vergißt tistische, Epieramm hervor, das Florenz als„die vieleicht, gegene Hereis mustergisige, Vorbüder erschienen wanen. Die weue Ber, Tou.=ching. staisz, berintekche).— Dieg, f. Ihe Feppt ei che intunre. darüber, in die Posaume zu bigsen, die er an den Mund hält, pumlichste Gattung, der epanschex,pafegetur begeichnet, Zarane, ofentlichung hag, sich infolgedessen die srsächrungen, die insbesozige bei(CLondon, V. kkeinemam).— Lauptmnonz, Er, Nationale Fräkunde.(StragUngeheuer führt mit der Rechten einen Hund zum gierigen haupt“, meint er,„findet die ursprüngliche Gemitsart der Japanex der Herausgabe der westfälischen Siegel gewonnen worden sigd, zü, burg, F. Bult)— v. Lignit=, Deutschlands(uteressen in Ostasien und die Maule; während es ihm die Hinierbeine zerkaut, beißt der mit in ihren humoristischen Werken einen charakteristischern Ansdruck nutze machen können, zumal der letzte Herausgeber jenes Werkes gelbe Gekahr.(Bersia, sosische Buchhülg.)— Aiepers Keisführer: Das D tp.p ge finken Arm. als in ihren ernsten Produkten“. Als Merkwürdigkeit verdient Theod. Jigen die Oberleitung der rheinischen Veröffentlichung über= Littelmeer.— Riviera.(Leigeig, Zibliögr, Iusiktuit)— Kegel,., Die Won der die Stche uden Anien Alte 16 en B vut.) epihe un ude, is eaghshte eäiläis de Feascia des Alsiog, eostng der unstelcer eienanlebeneien Gersesehegeee Kehe. uean hen ae Sestad chce easce ich de eastande begeachich echtech eden ctäicte der aie eden eichne chsch ie sheie esetecesetete eschecte ice echeheie deisce ce heit chäce dagegen nur ein schwaches und melodsches Säuseln wäre. Einel übersetzt, im Jahre 1663, erschienen.... Wteiuug g des Kurstaates. Wahrscheinlich stder berühmte Erzbischof Brunoder erste B. C. Teudner)“ Ausnahme unter den Fabelgeschöpfen, die fast alle trotz ihrer Während der neuesten Zeit, d. h. seit der Beseitigung des Erzbischof gewesen, der ein Siegel geführt hat. Doch beginnt erst mit dem x Rechts- und Staatswissenschaften: Cantz,., Ideal-WahlKamik in den weif aufgerissenen Augen einen heimlichen Bodensatz Schogmats im Jahre 1868, sehen wir den europäischen Einfluß Siegel Heriberts um das Jahr 1000 eine fast lückenlose Reihe der axstem.(Wiesloch, Jelbstverlag.)— Fucks u. Arnteim. Grundduchrecht. starrem Schrecken erkennen lassen, macht ein Teufel mit rasch und völlig an die Stelle des chinesischen treten. Infolge Pölter Bischofsiegel, Den Lasen muß das nieberwiegeg der gefischten Iv.,„eerist,I. Lschesigs) song ue de Gras, Aegergcrhngeg,ezies v Er ist ein vollendeter dessen überwiegt denn auch bei weitem, namentlich während der Büsob: den Konf faul in die aufgestützten Hände ge sersten Jahrzehnte, die Uebersetungs=Literatu, und zwar eine von dem Kekaumten Zschof Amno II.(105öftd) neben dem echen Siegel Die kokhilängdle Verthrenein bestereshtalsches stesikteicene stechee Phrlopppe Fagen##oy) Itadt.“ L ihren Einwohnern die Zunge solche nüchternster Art, da die Erwerbung und Verbreitung Prak= Ehnstehanpp#rem Hesrebe“)sbeigzsferschle SigpeI. vgrsgntegerhanter Duncker u. kumhsotz,— Sahmick,., Die Versaszgng der Rheinlzgeg schmiegt, strect er der Stadt und ihren Eigwogurgg, die Ztge fsche, ichternster Art, da die Erwerbung un.„ Ende der Entstehung, dem Bestreben, der Klöster und Stistskrchen, verdanken, Landgemeinden.(rier, J. Lintz)1 Soerge, Il.., Rechtegrechung 1906. heraus, nicht sehr weit, denn das würde die Zungenbänder zu sehr tischer Wissenschaften zunächst über alles gung. Erst Ende,r“, sich Rechtstitel für ihre Besitzungen zu verschaffen. Ueber diese ge(Stuttgart, Deitsche Verlagsanstalt.)— Stein,., Zur Justixrekorm.(Tüanstrengen, auch nicht bösartig und hämisch, sondern mit unerschüt siehziger Jahre begmmt man, der westlichen schönen Literaur seme fälschten Anno=Siegel hat der Herausgeber Ewald in einem Aufsatze bingen, I. C. K. Mohr) IE Poszez,., Der oberterpeltaneserterschelehg terlicher Seelenruhe, als wolle er durch diese Geste den Leuten, Aufmerksamkeit zuzuwenden und fremde, besonders englische Romane in der Westdeutschen Zeischrist für Geschiche und Kust, eingehend Ferpothestenreshe rie:(lannaver, Pierigg.) gasgnet, Das Immobilar. v. die uten winnelh, die von eineg beutschen Voriauzgentrgr Hagtge H., Ze unter Fenden Einliaß, sich Ifentlichuns ein schr udwertes Hoschmtal enchanden unmal der de. Hernax. Keitz Kszichgsitge, Ke. Seter..u, Pisgetet,., Lchihuch den. ie gemachte Wendung ausdrücken:„Ihr könnt mir sonst tras!“ dem Maße, unter fremden Einstuß, wenngleich das Thestet wig Pfetzenshig#e ein. schtgonre eszege, eshresihuntg assek wpesentichen Perfr. Pandektenrechts. U. Ba.(Phankturt, Kütten u. Loening), Eeche bezechuend Moae, ie der Unstand, daeß de uch, nichz, zu der Höhge und Vedeatung enpangenbeiter hat. wie sBesgngchung he der Hiset,= Vseriestglogß uas ter,=Pesessee X Phzilgzeghie Theloete, Kirche: Postetz. Ie aucthur Shagen. S te, eschuet iur die Auche be un eoe, hachen, in Wersdlahe.: Bide ie Vetung enzu ür Cmuchung Aes elgzeihisteh, der Sigzeigeh und ders=eAsfehgneg huacd Gutzait, Sehte., Sotonsg. ae, Katelasts chunsdeienr ine Bockshörner aus einer scharf betonten Mönchstonfur Verchtgsenege, Ey Rarstehendem sind nur einige wenige leitende Gedanken aus genau vorzeichnet und einen Ueberblick über die zahlreichen Fälschungen moderne Kustur:(Rünchen, Kirchheim.)— Ferz,., Das Wesen des Von der Balustrade winden wir uns mit den Gefühlen ernro o“ Ovttcheuggggug#nt Strhe won.gga Fusg deg In gibt. Gleichzeitig verdankt die Kunstgeschichte dem Werk eine geschlossene menschlichen Seelen- und Geisteslebenz.(Berlin, A. kürschwall.)— Aese Keasclceclhcie de ic eelscher ce ase echeschehse se a c. a e els te e cethe cs ce e uns oben die Aussicht, aber die Nähe bietet genug. Der erstaunte setzungen näher gekeunzeichnet., Wie schon bei Besprechung des# In kurzer Frift wird auch die deutsche Feldaxtillerie, vollständig Rtehtkorf,., Wahrheit und Dichtung im Leben Jesu.— Plannkuche. A. Blick schweift über ein Gewirr von Steinbalken, Pfeilern, Zinnen, ersten Halbbandes an dieser Stelle gesagt wurde, ist Florenz mit demt Rohrückaufgeschüt bewaffnet sein, so daß sich weiten Kreisen Religion u. Naturwissenschaft im Kampf u. Frieden.— Pot,., Der kert neben schlanken, spitzen Türmchen schießen mächtige Schilfschafte Werk tatsächlich eine Geschichte des gesamten japanischen Geistes= der Wunsch aufdrängt, etwas näheres über diese Geschützart zu erfahren. des Neuen Testaments.(Alle: Leipzig, B. C. Teubner.) in die Höhe, Waserspeier ucken die grotesken Käpfe in de Lust. lebens, wohl daus höchste 8o0d, bos Won eive, Ahrezgehenße Pöhenz Hr Heydestreich.: Das moderne Feldgeschäs, das bei G. J. den neuprachlschen bntericht,(Czten.Schüite.— Jausen, f. Keacst. e K, als habe man nicht die gehalhige=Arbeit, von Jahchgherzen sanstelgr kam. Es wird für vielke Jahr dus maßzgebez.—. Zöshen in Lewpoh in zuek Beanichzen der Sgnuntlung Gtschen erschenen Schrshescesesesieshtsp=ütezschetlchesz ue. sechnlsecden Frenszeisnter. vor und unier sich, sondern organische Gebhilde. Die schrägen Strebe= seiner Art sein, und niemand wiüd es unternehmen wonten over st. Im ersten Teil wird der algemeine Stand der Venafnng um Hshung.(Pelisht Veismann.““ Hiazenagte Lr. Cromzst Ie Bisheicse pfeiler werden zu sturmgefälten Urwaldriesen, zwischen denen eine können, es in seiner Gesantheit zu verbessern. Will man über Ise Mätte des 19. Jahrhunderts besprochen und daran die Entwicktung(leipesg, 1 Pittmann.)— Kelter, Er. Nauganleaben und höhere Leheseh: äppige Vegeiation emporsprießt, mächtig zum Himmel auf= haupt etwas daran tadeln, so ist es die burschikose, manchmal sosar der Feldarillerie in zwei Perioden angeschlossen, von 1850 bis 1870 TLeigeisg, Guelle u. Pever) strebend und doch in der kräftigen Fülle, des Wachstums nach vulgäre Art der Sprache, die der Verfasser hier und da sich er= und von 1871 bis 1890. Der zweite Teil beginnt mit den technischen# LHlandel, Technik, Industrie: Berliner Jahrbuch für Handel u. alle Seiten Knospen, Blätter, Blüten, Fruchtknollen ansetzend. laubt; seine Arbeit sollte ihm dafür zu hoch stehen. Bildungen und taktischen Grundlagen für die Neubewaffnunng der Feldartillerie Industrie 1906. Bd. I.(Berlin, C. Reimer.)— Block. . S Münster hohe Felsenkrippen“, aus denen ein wie„Chuianer“(von dem chinesischen Philosophen Tschu, Hi) und und erbringt den einwansfreien Beweis, daß eine Takik ohne Techmik tergenzeg, ve, Verjebeigrgen in. Fuehhandet der Stadt Zürieh.(ezgch, Ungetim,„des Mittelalters Glaube“, gefüttert wurde: aber trotz„Chuhianismus“, sind geschmacklos und nicht einmal richtig, nicht denkbar ist und diese auf jene von altersher einen entscheidenden aler schwarzen und peiigenden Gedanken, die Pi Phrez vgsihigt Beionders erpährt zu werden verdienen die Venerlungen) Feisgeschite gelgungen, Kaliter, Rohrnetall und algeneine Gurich, guc setck.(lünchen, R. Ostendolx) z. Llercatet. Cz, Jehdspungen dar bPos. 42 ser, der giset man Kirchen erichten die inen gleich= ihre Vewerung in Jeovan in verist. Sie fud wei einleuchen= tugen bei. Pethiges und der Pitertszehatsgele sie Wischute F Soeialet, doheitertage: Latz=Douishet, Berig und eine dn Kludliches, ie wieder wicd man Kurchen erschen, die Hhnreg Feacht Hre Vemertug in Jegat. ihz, gercät. Sie knd weit einleuchten, tungen zur Seigerung der Feiergscholmdgten, zur Vesprehzung, beiter in englicher Beleuchung, Gertn. Welektlad u. Co).= Keichan. kommen. Jetzt steht hinter dem Werk das kalt berechnende Genie der und logischer als die idealisierenden Darstellungen, die uns seit während mit der Entwicklung der Neubewaffnung in den wichtigsten man,., Wirrungen in der deutschen Sozialdemokratie.(Halle, E. Anton.) eines Baumeisters, früher hante gewissermaßen die Gesantheit des einiger Zeit japanische Schriftsteller aufnötigen wollen. Staaten das Werk zum Abschluß gebracht wird. Bei den neuen Ge— Jhaw,., Sorialismus für Ailionäre.(Gerlin, Concordia.) eines Baumersters, Itryer Vole Vr., gattgellgg Guilherm schützen handelt es sich aber nicht allein um Feldkanonen, die zu den X Medizin, Samttzä####e ganzi#er Arr, als„Erzieher.#keste. Bolts an einer Kathedeute,„e, Tgrhggtrot, gpbvo; sterzhaz, M Iza. muschemTugengchutmngug Flaabahngeschüitzen gehören, sondern auch um Feldhaubizen, die zu Clfrchen, Verisg der dercht. Kandsechgr).— Jusg, amp; Cz, Jeder Zerchesvor bes grosde votht,gich, atepregp g. ieher schen Bausein Blüchervesprechungen. Len Stelfelergeschaßen zassen, bei denen mn jedch in der Fed= Iehsetle der Ostendeltgcte. 1. öc. Siunteurt, R. Pate) u— Jacshe. u. zenige, an welchem alle Teil hatten, an dem jeder seinen Legustem Schöue Literatur. arillerie über ein Kaliber von 12em im allgemeinen nicht hinausgeht, Pau und Tätsekeit des menschlichen Körpers.(Leiprig, R. G. Teuhner.— beigetragen hatte, und das in Wahrheit jedermann emn wenig mit# Ein Dantekranz von Paul Pochhammer und Franz so daß die schwere Feldhaubitze von 15em Kaliber zu den Feldgeschützen Satafer. F Die angediche Gelährlichteit des Leuchtgates im Lichte 3trgehörte. Sehen wir nicht, wenn wir die Schiffe unserer Jroßen Staffen.(G. Grotesche Verlagsbuchhandlung, Berlin.) Es ist ein nicht hinzu, gerechnet wird. Der Verfasser war Miltärlehrer an der tistischer katsachen.(Hünchen, K. Ollenbourg.) Gotteshäuser betrachten, unter den Glassenstern und auf den kühnes, aber sehr verdienstvolles Unternehmen, das der bekannte Dante= milttärtechnischen Akademie und ist wohl der hervorragendste Ballistiker,* Naturwissenschaften, Astronomie: Foerster,., Von der BrdSockeln der Statuen noch viel häufiger das Volkswappen und die forscher und ehemalige Oberstleutnant Paul Pochhammer im Verein den die Artillerie je beseffen hat; um so mehr ist es zu bedauern, daß atmosphäre zum klimmelsraum.(Berlin, II. küillger.)— Miebe, II. Die Wahrzeichen der verschiedenen Zünfte, als die Abzeichen der mit dem Maler Franz Stassen ins Werk gesetzt hat. Seine letzte dieser Offizier, der der sächfischen Feldartilerie angehörte, vor kurzem Erscheinungen des Lebens.(Leipzig, B. G. Teubner.) höchsten Macht und die Wappenschilbe der Arstokraties Haupte= größere Arbeit war eine freie, Umdichtung der„Götlichen Komödie“ aus dem aktiven Mistärdeuft gusgescheben st. 36rin ae mart, geshen unck Kostene scheicher, Pieshasene i. K. Vernnseun.— sächlich woren es einfache Bäcker, Fleischer, Tuchhändser, Küxschner in deutschen, Stauzenz und erst nach künsterischer Bepgltigung dieser ar Gist, die räißiche Auspzurrt, erzscheit Püishiihung Sehmitz=Keatietz, Urkundenlehre. Ba 1.(zünehen, K Oickenbourg.).— P S v.. g ar ihre Schenkungen die Notre=Dame=Kirchen schwierigen Aufgabe, komute er es wagen, den Dantekranz au schaffen, volle Hüle die Beiträge, Zur garptschngn##ushilbung, uuserz, fteskelimann, A. Pirene Vermögensverwaltung,(Liellen, E. Roth.).— Meizs e# St. Etienne de Bouraes und der lediglich als poetischer Führer durch die ganze Schöpfung des un Offiziere von Generalleutnant z. D. Litzmann, deren zweiter Tell linger.., Das Rünchener Waisenhaus.(München, Jeyfried u. Co.)— von Reins, Amiens und Chartze5, St. Erteune 9. Oov,/,u sterblichen Florentmers gedacht ist.„Das Buch wendek sich also nicht die Gesechrsühungen in kriegsstarken„Zügen, Konpagnien und Iimon, II. Schule und Prot.(amburg, I. Voss)— Aimumer, II, Kanck= St. Pierre de Troyes bereichert haben. Denn für die Bevölkerung btoß an die deutsche Gemeinde des Dichters, an seine verständnisvollen Bataillonen behandelt(R. Eisenschmidt in Berlin). Sie fassen namentlich glossen eines Keltisten zum Sckulstreik in Posen-Westpreußen.(Berlin, jener Zeit war die Kirche nicht nur eine Stätte der Andacht und Freunde und Verehrer, sondern zugleich an alle Gebildeten, die ihm die Schulung der Unterführer für den Kampf im größern Rahmen ins Weichmann.) das Haus Gottes, sondern auch der Mittelpunkt alles geistigen bislang fremd gegenüberstanden, aber von dem Wunsche erfüllt sind, Auge, da die Anforderungen an die Selbständigkeit dieser Führer sich k Lieferungswerke: Lehens, der Sammelpunkt aller Kunsüberleferung und aler iu seier Iden= und Schönteitswelt heinisch zu werden. Rur zu biele durch die technschen Vervollomunungen aler Waferg, sumer mehr Garstzasce. Phsfer). gchehaae ier Laid Siere, FKe 15 Gersh. manschlichen Erkenntnisse.“ Nicht, mit Unrecht hat man Rotre= lassen sich eben durch, die Gedunkenschnere uns den gewechigen unfang steigern und die Technit, zur, Taktik un, einer daugzugen Wechsetgitrtzig I. Jehan,— Pseizet, A. Die Armee Friedrichs der Groken. 2 Ui. amp scguge gtteh gatein genannt; denn die in den der Dichtung abschrecken oder legen sie nach ewigen„Gesängen uune steht. Der Verfasser geht von den Elementen des Infantersegefechts(Herin, M. Oickenbourg)— Jeibackt,., Mnstr. Nanckerikon des BergDame eine Enzyklopädie aus Stern, Brigtern ge Gerzrk her Kirche befriedigt wieder aus der Hand; ihnen allen will Pochhammer Brücke aus und führt es systematisch bis zum Gefecht des Bataillons im wezens. Abtig. 3.(Leigeig, C. Scholtze.) Ses e ae e e ud Fächer sehn An se für ken Szef ud Vensecat, vr. dr. grüßern Pehlen. hrch, potch e, sch huschezgaszas nene Bstuerte. Zuaus. Rehen vielen Schuverungen, aus der Vibel und der winnen, hat er das wesentliche, den Kern eines jeden Gesanges in Ererzier=Reglement stützt. Die Herbstübungen sind gewiß von großem Legende, z. B. dem eindrucksvollen jüngsten Gericht über venz einer Strophe zusammengefaßt, so daß bei Vollendung des Werkes Wert, aber ebenso wichtig sind die vorausgegangenen Uebungen in Mittelportal, wo geschnäbelte Teufel an langer Keite die armen den hundert Gesängen hunderr Stanzen entsprechen werden. Sein kriegsstarken Verbänden, auf die der Verfaser hmweist und. dabei zuStader, darunter einen Kögig und einen Bschof, abführig, um Dansekranz soel de Vektüre der Dipina Conmedia nicht ersetzen oder gleich dis, sanz, Palsgergeiste Sehter Ze Angse wrd ersent die Sriege. sie mie an den Seiten der Tür zu sehen ist, in mächtigen Kesseln überflüssig machen, sondern den Leser vielmehr dazu anregen, ihn reif Schwierigkeiten hervorheht. Für die Aulage, wird exneut die Kriegs: G a m ü r m z u s i e d e n, f i n d e n w i r G e n r e b i l d e r a u s u n d g e n u ß f ä h i g s t i m m e n f ü r d i e S c h ö n h e i t e n u n d T i e f e n d e s H a u p t g e s c h i c h t e a l s e i n z i g z u v e r l ä s s i g e, d a b e i u n e r s c h ö p f l i c h e Q u e l l e b e z e i c h n e t, es b# einen Winzer, der Trauben in werkes. Pochhammers Buch ist also keine Uebersetzung, fondern eine nur muß dabei den neuzeitlichen Fortschritten in vollem Umfange dem täglichen Leben, einen VogeZniz.— seine Sense schleift, vollommene Neuschösfung, ein neuer Daute aus dentschenationalem Rechnung getragen werden. Wer mit der kriegsmäßigen Auseimem Vottich derstozrgz, Siuen, Schmuuter, ve, von Schülern, Geste geboren. Wer seine Dichtung von diesem Standpunkt aus be büdung der Fruppe, wie der Ofziere betraut ist, solle niche versaumen, einen Bauer, der ein Wildschwein abfticht, Dir zregr. Poe gu Scezgrp, urteit, muß Freude an ihr finden, denn Pochhammer hat hier im die Litzmannschen, Beträge zu Rate zu ziehenz ver auen Fuyrern muß die den Katheder ihres Professors undrängen, trefflich ausgeführte Dienste zweier Böller eine künslerische Kulturarbeit geleistet, die dabei das Gefühl der Verautwortlichteit geweckt und gestärkt werden, Tierbilder, Esel, Ziegen, Schweine, Szenen aus dem Walten der Achtung und Dank verdient. Den Buchschnuck hat Franz Stassen denn die vornehmste Führereigenschaft ist und bleibt die VerantwortungsStasfgsiz Vorraids hitdgricher Verkbulchkeitent, die frlich HueiklKezangt. Jeich Blat st uch unrahnt, 1nd austsenden Gegsetgen die frenbgherzu ienen escen de Sao ie eseente ue uie Aaen. der Veontiste euhonhoeg, de Beushen bo, Vod, Henaler, nag Kritr chesio eanshntg ve Fesbuang, Der Aühsice Vi. hauetechris dus Sternbild der Iunstoat, de, Ahrenty, Der, Sianfs,zaucher auf alls shubolsche Belwverk berzschtet und nur den gesigen Gehalt, Leierei der Kavallerte fteht und dies fuder sch wiebernu Hepahcketst Ach die Ate, aian Räsel. as egenliche Aisen eyer seiez Stgzue iar uu, erfaser und büdh, duch, de E. S. Miter u. Sohn eisige Grusgabe Les. HansVelesz, die ost aus Grsbhousy, Präitey, I. ntz, In Brsen) v, venhzschähsen hersag, Der Dantetgonz., eutpretzend, ders buchs füx den Unterofizier der Kavalierie in Felogeng, Mo amp irgend anging, haiben die alten Steinuezen um De Buder) Bräikelung der„Gütuichen Lomöde, auf drei Lesrungen berechret, das dei Konmandeur der 8. Kovalerte Vrigade, Obersen, Gutcak, eiuen überreichen Rahnen geneßelz in Luhweik kricht aleritel ton denen zur de erse voriegt, se beshandelt in 34 Stanzen die b. Ralzahn zum Verfaser Zat. Woht ier Kturtgicttsrent u. sabelhaftes Getier umher, auf den Kanten inien Engel, Dämonen Hölle= und bietet neben einer schäßzenswerten Einführung noch den langt der Unterofizier in gleichem. Maße zu gelez, Selbstäinzisfef## etem an den Ranten, und Virgersleute stecken aus den Bläten Sehankagung des Zukerno und drei kartennähge Oelent=zgizge, dal der Latulerez her sell.gx an Siate ur, söge Esteusse Ver esch e elhcschehelh eae escesehe u eae e e le e s ee mählich ein geheimnmisvoller Zauber uprfäng::., ep)en d zn Längst Ausgewählt und eingeleitet von Dr. Wilhelm Mießner.(Verlag ordnung und andern Büchern zerstreut, sind und ihm nicht immer zur sügeln unslattern ihn die Gedanken und Emprndungez zweren von Dr. Wedekind u. Co. Verlin.) Die Schmur, an der diese paar Verfügung stehen. Schon aus diesem Grunde gewinnt das von einem vermaderter Gehine; das Mittelater, Vir: gge, Vuit vowperen hundert Brese aufgereiht find, ist der Faden des menschlichen Lebensz in der Proxis ersahrenen Reitergeneral geschriebengen Haushuch an VeFesseln, bald schüttelt es die heitern Glöckchen seiner Narrenkappe; ein Gedanke, dem in der Art seiner Ausführung wpohl die Bezeichnung dentung, zumal der Verfasser dabei die intellektuellen Eigenschaften des bsb end anaae ae esce e e cc. Feraunden und Frandhaten, Vrinen, Fraten— und Müternz um und ohre Kaute sove Pereos guche sie Lenstrie Ver Mboseschtir mns Paris, Hötel de Russie k. Balsadz, vie Hhotg, les nur ja die heltere und napsere Frau Asa nicht zu vergesen. So st von Esenbahten hoesgentenz. utosgentene Depeschen entesiern zu Ahnarierter Tanrif Psen auf Wonsch frunka, Tentrzattseitung. jeder Brief ein Ausschnit aus einer bestimmten Zeit des Lebens, eine der Aiteroffizser besizen, um aufgefangene, Depeschen entzffern zu„Auswiert Ark von Augenbicksbild. Wie modern aber mitet mancher Gedauke können. Marschscherung, Vorposten, Marsch, iutzhzizung, deg puter, aus dieser, eitlegenen, Zeit anl So wenn eir Generalsuperintendent und„Felddensübnugen vervolkommnen die Aungengen#e#uure BgTGEGE Als 10. Band des Sammelwerks„Die Literaturen des Ostens seinen in Wittenberg studierenden Sohn ermahnt: Denke immer, daß offiziers, und auf alle diese Zweige wird in dem Handbuch in kurzer TTSTSTTE in Einzeldarstellungen“ ist im Verlage von C. F. Amelang in das 1. und 11. Gebot heißt:„Laß dich nicht verblüffen!“ und ihm faßlicher Schreibweise eingegangen. Die Vorgesetzten der Waffe sollen WN Leipzig der 2. Halbband der Geschichte der japanischen Literatur, von Dr. K. Florenz, Professor an der Universität die Augen über die kritsche Weltschöpfung aufgehen, freut mich auch, buch übergeben werde erschienen. Dieser 400, Seiten Karke Schlußband(der Was,wirst du nach einem Jahx üiter denen Hezgaltganstguegz, selbst ordentich ereichtern: Totio, erschtegen, B s gaht den— zu.:, sagen? Wittenberg wird dich, hoffe ich, von der Metapher und Büder1. Hahugp fe 1uch berntgehug, gez ie epeien den gautelel, wonit dich,. Hardenger,„Spseans, und Gregr gpesprs. 68. Iu Prlageten des Mittelalters, d. h. die nachklassche Zeit der sogenannten hatten, raditalter heiten. Bei der Geologse flle der Unsim des Pre meB.=3thosh. Kamakura= und Muromachi= Periode von 1186 bis 1601, die neuere orisserens recht ins Augez in albem audunrg Wissenschaften ist's derselbe Zeit oder die Tokugawa=Periode von 1601 bis 1868 und die Unsinu, nur versteckter.“ neueste Zeit, d. h. das Zeitalter des europäischen Einflusses. Herder. Die nachtlassische Zeit beginnt mit der Begründung des Schogunats, des bekanmten sepanischen Hausmeiertuns, durch Minamoto Jortono 8 Die Urbare der Abtei Verdeu g., B phöge hofe, an das hudöhistische Mönchskloster, und statt der heitern humnderzs angefangen, die Volkspirtschaf, in den Kreis der raznenschafte 1 Lebensfreude herrscht in der Literatur die düstere Schwermut der Priesser,„Aher die, taternrezichg,„Zeit, erschließt gauch neue Stoff= Largelegt und ihre Bedentung für die Geschichte des ländlichen Grund. gebiete. Neben die Lyrik tritt die epische und später die dramatische hesitzes festgestellt. D, Har und Krämer, Frauen und Mädchen Verlieren bald ihre Kopsschmerzen, Appetitlosigkeit, Mattigkeit und Ermüdung, wean se eine Zeilang Scotts Emulsion nehmen, die Aopetik und Verdeuung regelt und frische Kraft und Lebensfreude weckt. 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Ruhr, herausgegeben besitzt, von deren Erkenutnis inmer weitere Kreise durchdrungen werden, verdent ein Werk wie das vorliegende jedensals besondere Beachung. Mit Recht bemerkt der Verfasser im Vorwort, daß die einschlägige Literatur mehr dem technischen als dem wirtschaftlichen Wesen gewidmer und daß dem meistens technisch vorgebildeten Leiter der Elektrin Gasteig aughangez ie eaue, hege e e. eoe e ershehe, säasctaeste unig Gieteiene eisten, Bich, io uie iun. Katgas enr ertlichen Verrachung du„Vertiche, Graundhertschaft in ihren Hanptzigen Winrschast veraut zu machen, zumal die Literatur der algemeinen die vptetaterihche, eunphgszeische, i rez, Heu grund, Handelswissenschaften zu weuig auf die Eigenheien von Elektriztäts= dre Bedentug, vr. de Gestzäpe bes on) göherschaft werten und Straßenbahnen bezogen, werden kanm. Der Verfasser giot 8s9rr.#,#i##er feiert, die Schlachten schildert l 9215°2. esgesgste, Deg, Pampt ium de vrtgrez. Perszte guagenrogut in seiem Büche nähere Angaben über die 3u. wählezde, Hrsansation, Schug, Ae de= Taun uer euage eoc, orezchen Prach sahz ie Bastengtähe de de ae dad dach aunganr u gehiagn ae esencente Aaane ie uier echine Ce ud de dochahlgag, grg. Ie bieg Zeie der ecitenten scups, anden dastu. gebige Bergz, pur burch bote, Aiterhuchugen uihze eagchande, Weise die Bachshung, soute ad Behnaunsh, undschasen. zwischen den Geschlechtern der Taira und Minamoto ist das Samurat= entschieden,„Diese Froget, einer Lostng Schrinzserz. Sgestatteten wesen. Ferner briugt, das Buch eine große Anzahl grrrobiter TertauIdeal entstanden:„der Geist jener Zeit ist,“ wie Floxenz sagt, diefer Ausggbe, da die 9chen,„mit Brohsn; Stzerdbestz, ents gestegezen farte zu, Verriebssatisiken und gibt beachtenswerte,Winke für Kostenn. Weungleich im algeneinen Organtund Dienstpläue in erster Linie den gegebenen örtlichen Verhältnissen anzupassen sind und nach der Größe CiChecee Eiin Nickoria Street. London. 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Zu ihnen gchört dor allem das im Tale der Ruhr nahe FeVr=Prt, vperscheden gesaltek werden Lönnen und misen. so sind dach Stärke wieder hervorgetreten.“ Aber auch die weitere Eigenur: der fränkisch=sächsischen Grenze gegen Ende des 8. Jahrhunderts, als henen allgemeinen Anhaltspunkte gut zu verwerten. Ebenso des japanischen Samurai tritt bald in die Erscheinung: jene maß= Karl der Große die Sachsen in zahlreichen Kämpfen niedergeworfen ie 9 der in dem Burche geschilderte Geschäftsgang in der Buchfährung, bose Selbstperherrlichug, von der uns heute der japanische Patriotis= hatte, gegründete Veneditinerkloster Werden. Ein vornehmer Friese, Lent Feckmungs= und Kassenwesen und die Staisike dem eingenrbeiteten mus reichliche Proben bietet:„Japan ist ein göttliches Land, ein der im Austrage des Herrschers die kirchliche Ordnung Westsachsens Frsthuntgun kaum etwas Neues bieten, für den Nichtfachmann aber, der Ausnahmeland, das einzige Land, wo die Nachkommen der hehren durchgeführt, hatte inmitten großer Waldungen durch Kauf, Schenkung Pschittzenlge seines Amtes als Leiter eines Gemeinwesens oder Sonnengöttin in ununterbrochener Linie regieren, und mit dem es und Tausch ein kleines, geschlosseges Hehet erworben, vott riur sich in die ihm freude Materie einarbeiten muß, zweifsellos sehr Descheae ensch bicheliand euie lad. Aleschschechicesiec elr e checstetelnlse e e. ese iche. auch duch ane ander Neauschpsung hat diese Verade ene be, faie schel enpurgechäht, ersüte in den ersen Jaschauderen ihres usungen Lu ia. euite Bi3 Fehnuer 1a. sonderg, Bedentung für das geistige Leben Japans erlangt, nämlich Besiehens ihren Zweck in jeder Weig und bübete eine bertogrggriute I Sehäge Pitefatur: Gelichte und Dramen: Fläckter., Das Schlos zurch die Entstehung des Dramas, das vornehmlich durch die Ein= Pflanzstätte kirchlschen und geistigen Leheys für, estosen, geiche am Meer.(Stuttgart, J. G. Cotta.)— Pfuggst,., Poems. Lonson, Kegan, flüsse des ciuesähe Theaters herorgerufen ist. Sein Ursprung land, Mit dem Klosger, Par, Hute, Schzalse verbunden und zerr„eharfe üregieche=früchner vu. 8a) 2. I. Lehalz, Ve, Rerse.(Gerlm. Welekins u. Ca.) ud Schag(Gaezuiht ader ui. 2od) urlchzsähen, Hdsen dant sKharseuing der Sutcias Homnt, Saur Ge shershgaisht she site ansdendte, bith. Li. Vesealdet Gieat P. kacgze). eigentlichen dranatischen Dialag, haben die Japaner erst dem und bheliyt Vernoalung vorsandene reiche Luelenmatertal. das dem Psomanema tovesen: Berdaun, 0. I, Prihmn Kackuek. 2öde.(läkgchten, chmnesischen Schauspziel entommen. Wesentich zur Entwicklung sneingeneisten wegen seiner Kürze zum großen Tei rätelhast er G. Müler)— Deia, V, Gelsedt— Ssebtz,(Wieg, Eidenstein u. Co.)— 4r.. dies Büneg ud ues ue geg ie iune des Augeuhg, au. Hem, Aldersien Haurtgegrskan, der bnigzeng, Zaustelung de Plc,. Pehenztis isben, ber=CKhuiat s. Febmrsche Ladaeht Lei oecheteserdce Cerie. es ie eun Seat an aueue e ue eahe en un shahe e ehe bech eehe chch eus heschechche Schauspiels lange Zeit an Wert beit wetem überragte., ugzy uus schzichte, der Großgrundherschaft Werden bis zur Aushehung des Klosters ver gehste Tax.(Perstn, K. Curtis)—, 2de, Tenpelschsucken.(Vierz, derst. ericie ssersen rie Theater hat, wie nicht anders zu erwarten, einen starken Einfluß i. J. 1801 fortführen. Die Bearveitung drs rruchent Ttururnauautrtur, P. Kuepier.)., gign steuee Botust D. Genamemelte Werke. 2. B.(Verlin, grei. Jpcz.: Kuthent., Aitferggss. auf das japanische Volksleben gewonnen, das durch einen Ueberblick über die Geschichte der Abtei eingeleitet Sammelwerke, Klassiker: Dekmet, K, Lsgan urgzzischen u. poetischen Vexwögens-Feststellung. In der auf die Muromacht=Zeit, Folsegzef, Logegerzageriede mothi,V, wäzischenswerte Weaster fuh“ We. 545 Sthgschpelen Ve, Sefeiszsegr).— Letiugz fte, Auswant ams benen vrs. Asckuntel„Providendiar, Kand. is beiöonders der zwischen dem Einfluß der Hinesischen nuetzung wiütischenswerte, Reaster sind auch de wirischasfts= uud ver= Schrisgen. Leheg, F. Dientich, ggermn v. Balpigh, KOllenhgrg, G. Stakis besgegpers der Kampf Hozgezu a z sasunsgeschichtlichen Ertusrungen dem zweiten Lende vorseteiten.„* Gesehiehter Brise, Leihersa Kastarsge, It.(Stntgeart, K kate)— Philesopgie und Literatur und der nationglsgpanischen Gesen., Wier sich dafür besonders interessiert, wird in den„Studien zur Ver= ling.),„ Pringerruse pesnsechen Provinzen Ruslands unter, Katharina II. bewegung charaltenstisch. Das von den Totugawa=Schozunen paltungsgeschschte der Großrindsertschaft Werden a. d. Ruhr“, de Letzsgez. FeifzgeP) Polz=pschesz, F. 1870. ka perte de Phlace.(Pariz herausgesührte, Zeitalter des Friedens war für Wohlstand und der Verfasfer in einem besondern Hefte hat erscheinen kassen, einstweiten Gontssgurstet cie))— Jetneicten,. K. kome. Complerite et kargggie.(Pars, Bidung des Volles und damit auch für alle Gesteswissenschaften die nbige Auskhuisß fegteft,. De Steges der Ersbschsfe von Bum Pescheitg, Ge.).u— Prde, A. Mistonde= hn 1g. Jahrhandert.— Leli. 8. hadhsäischen Mouchen wieder zun Laienwest zurich, und die Neu.(G4h.-153), D2 Lcidustzsen uit eisagrniegg, Ferigesesieche ole Peatentet, Süiche und bieger imn Aselater.(üter Läzaugz Eine neue epechemachende wissenschaftt. Errungenschaft ist Formamint gegen Bacterien Ansteckung weilessicheren Schutz gewährleistet, indem es die Krankheitserreger, die ich hletten, wohlschmeckend, sind vernichtet.— Pormamint=Tahtette3, Pl.33 Mlarte. 1a Apotheken. Broschüren grats v. Bauer& Cie, Bersim Sw. 48 Vergnügungsfahrten des Oesterreichischen Lioyd in Triest sche Inserat imn. Gieser AUsSghe. 36 Skügfte Biäch rcer e Kumsonst □ sehvorn 4Prate Ggerrn### gralse, frante geg, EinSench dieser Auzecier u. 188 10 PE.-Marke jür Porte. „Randerbeit“, Ia Vor Steni. Berzbfät. mit 9. Geis I. Geschmach. ioist.2-—hchergnr in Sumahr Uram. 1 18 leichts hervoragende Zualicst. 100 St...50 De i0h. von dies. 2 Sorten #. us. 200 St far l4 M. 30 Pig. Fanbozeg, Nachn, Sat eicht. 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War es schon merkwürdig genug, die Ecksteins, die Schuhmachers, Neumanns usw. vor dem Kriege im reinsten britischen Jingotum machen und die Ausbreitung der britischen Flagge als ein unentbehrliches und über alle materiellen Interessen erhabenes Ziel erklären zu hören, so wurde diese Rolle mit dem Tage beinahe unhaltbar, als das Milnersche Regiment umkippte, an das sich der Kapitalismus bis dahin geklammert hatte. Für alle diese wilden Briten mit den fremden Namen, an die sich die Erinnerung an das ganze Elend des letzten Krieges knüpft, hat der wirkliche Engländer hier draußen das Verständnis verloren. Man könnte es ein Unglück nennen, daß der Kapitalismus hierzulande nicht durch rein englische Namen vertreten ist, oder, da dieses nicht der Fall war, er sich nicht lieber aller Jingomätzchen enthalten und sich ruhig von Anfang an von aller politischen Bewegung ferngehalten hat. Man wäre viel weiter gelangt unter der reinen Geschäftsflagge. Wenn man nun auch hier einerseits in Bezug auf die ArbeiterNot ruhiger zu denken angefangen hat, so ist die wirtschaftliche Lage noch ebenso schlimm wie je. Auf Häuser, Grund und Boden, wenn nicht mitten im Geschäftsteil gelegen, ist kaum noch ein Gebot zu erlangen, Handel und Wandel stocken fast vollkommen. Das Schlimmste aber ist der Staatshaushalt selbst. Es genügt, sich die Ausweise der Eisenbahnen, der hauptsächlichen Einnahmequelle des Staates anzusehen, um sich sagen zu müssen, daß es ohne neue Besteurung sehr schwer sein wird, hier ein ordnungsmäßiges Budget aufzustellen. Die Eisenbahneinnahmen sind in den sechs Monaten bis zum Ende des verflossenen Jahres um 8½2 Millionen Mark zurückgegangen, und das will etwas heißen für ein kleines Ländchen wie dieses. Was nützt es angesichts solcher Tatsachen, ob der Goldaktienmarkt etwas besser oder schlechter steht? Es gibt hier radikale Uebel auszurotten. Fragt man nach den innern Gründen dieser außerordentlich starken Erregtheit der Volksseele, so fällt hierbei ganz bedeutend ins Gewicht, daß zwei der Verhafteten jüdische, bisher unbescholtene Flüchtlinge sind. Ihnen brachte man die Sympathie entgegen, ihre Befreiung wünschte man aufs lebhafteste. Die aufgeregte Menge bestand zum größten Teil aus jüdischen Börsenmaklern und Kaufleuten, die für ihren Glaubensgenossen eintraten. Das Volk schenkt der ägyptischen Polizei kein Vertrauen und glaubt, daß die Bombe und der verdächtige Brief, die man gefunden haben will, in Wirklichkeit nicht bestehen. Man glaubt, daß es sich um ein Märchen handle, ähnlich wie 1898, als Kaiser Wilhelm auf seiner Reise nach Palästina Aegypten berühren wollte. Alle Vorbereitungen waren bereits zu einem festlichen Empfang des deutschen Kaisers getroffen, schon standen die Nildampfer des Khediven bereit, als plötzlich von der ägyptischen Polizei berichtet wurde, daß ein italienischer Anarchist eine Bombe gelegt hätte. An diese Bombe wollte man nicht glauben, indem man davon ausging, daß England damals ein großes politisches Interesse hatte, den deutschen Kaiser nicht im Lande der deutschfreundlichen Muselmanen zu sehen. Auch an die heutige Bombe will das Volk nicht glauben. Ferner geht man davon aus, daß es sich bei den verhafteten Russen um politische Flüchtlinge handle, denen jedes freie Land Asyl gewähre. Wenn ein freies Land wie Aegypten, in dem das freie England herrsche, politische Flüchtlinge dem grausamen Rußland ausliefere, das sich in den letzten Zeiten durch Willkür und Ungerechtigkeit ausgezeichnet habe, so sei dies, folgert das Volk, eine Schande und ein ewiger Makel an diesem freien Lande. Man betrachtet die Verhafteten als politische Flüchtlinge, während die russischen Behörden sie als gemeine Verbrecher, die ein Verbrechen auf ägyptischem Boden begehen wollten und zum Teil begangen haben, betrachten und sie nach Rußland bringen wollen, da ägyptische Behörden in Aegypten, dem Lande der Kapitulationen, fremde Staatsangehörige nicht aburteilen können. Geht man davon aus, daß die Bombe tatsächlich existiert und daß man das russische Schiff tatsächlich in die Luft sprengen wollte, so handelt es sich um gemeine Verbrecher, über die das russische Konsulat allein zu bestimmen hat. Die Krawalle bereiten den ägyptischen Behörden um so mehr Unannehmlichkeiten, als man jetzt gerade den Prinzen von Wales, den Sohn des englischen Königs, in Aegypten erwartet. Die ägyptische Presse bringt im allgemeinen den Verhafteten Sympathie entgegen, stellt sich jedoch auf den Rechtsstandpunkt, davon ausgehend: Dura lex, sed lek. ist ein Geschenk, gegen welches die Beschenkten immer mehr Frout zu litten hatte. Allmählich bröckelten dann, im Banne des Nationamachen suchen. Es werden in diesem Titel 28 800.4 zu Reisestipendien lismus, manche fremde nichtfranzösische Anstalten ab, deutsche zuerst, für Lehrer der neuern Sprachen bis zum Höchstbetrag von 1500. für österreichische und italienische sodann, aber das berührte nicht den einzelnen ausgeworfen. Da aber während des halbjährigen Auf= wesentlich das Einflußgebiet des französischen Katholizismus, der enthalts in Frankreich bezw. England eine erhebliche s)„Zhersegrep in Zahl, Geldmitteln und Erfahrung den Anstalten der GlaubensSchalts einrit, io beipt voutent1ch fu,gogt das Sipendium sortlsch genossen anderer Länder weit voraus war. Nicht weniger als eine Beihülfe für den Aufenthalt in dem für den Fremden erheblich rund 90000 Schüler besuchten 1904 die Schulen mit französischer teurern Auslande sein, so muß diese Kürzung des Gehalts so schnell Vortragssprache, während zu derselben Zeit nur rund 5000 Schüler als möglich abgestellt werden. Auch daran wird die Oberrechnungs= sihren Unterricht in deutschen Schulen erhielten. Oesterreicher und kammer sich schließlich gewöhnen müssen. Eine treffliche Charakteristik Italiener stehen mit ihren Ziffern den Deutschen weit näher als des Zusammenbruchs übertriebenen Fiskalismus liefert Titel 18, in den Franzosen. Die neuen Schritte der französischen Regierung, welchem 6000.44 Beihillsen zur Errichtung von Schülerpensionen im die den Schulen der katholischen französischen Missionen im Orient Osten gefordert werden, 1200.K mehr als bisher. Denn bei den bisher nicht nur die Unterstützungen in Geld entziehen, sondern ihnen auch angestelten Versüchen Lot lich ergshalß z5Aulssicht genomimen, die den Krieg erklären, bezeichnen den Beginn einer neuen Zeit. Die Vergütung um je 300.4 jährlich zu erhöhen und den betreffenden Regierung der Republik schuldigt die katholischen französischen Lehrern daneben die Wohnungsgeldzuschüsse wieder zu gewähren. Schulen an, die Regierung zu befehden, die französische Sprache zu Wir bemerken zu Vorstehendem, daß Kap. 120 Titel 5 zu ver= vernachlässigen und Proselytenmacherei zu treiben. Wer lange Zeit stärken ist. Mit der notwendigen Anrechnung der über vier Jahre die Tätigteit der französischen Schulen im Orient beobachtet hat, hinausgehenden Hülfslehrerzeit auf das Besoldungsdienstalter wird nicht zögern, den ersten Vorwurf für unwesentlich und die kann nicht länger mehr gewartet werden, nachdem durch die in andern beiden für falsch zu erklären. Es ist richtig, daß in Nr. 119 der Kölnischen Zeitung aus Oberlehrerkreisen bekannt=Schulen, Klöstern und Kapellen mehr als nötig für die Kongregegebenen Zahlen über Alter und Gehalt der neuen Professoren gationen gebetet worden ist, sogar von Arabern, Norwegern und vköniglichen Anstalten die jetzigen Mißverhältnisse in weitere Finnländern; aber kein einziges der betenden Kindern wird gewußt gedrungen sind. haben, um was es sich daber handelt. In den höhern Klassen mag Kreie9 Rulsland.(wohl ein hartes, Wort der Mönche oder Ronnen gegen den I bösen Staat gefallen sein, aber darmn wird ein starker Staat schwerDie Sozialdemokratie in Finnland. slich einen gefährlichen Angriff sehen. Der Vorwurf, nicht französisch Finnland.&a Helsingfors, 5. Febr. Das sozialdemotratische genug und unduldsam zu sein, klingt lächerlich. Wenn es heute Mitglied der finnischen Regierung, Senator Kari, hat seine Ent= viele Hunderttausende von Einheimischen gibt, die geläufig des lassung eingereicht. Den Nachfolger wird man auf Grund der ge Französischen mächtig sind, und wenn in dem Laufe der Jahrzehnte machten Erfahrungen schwerlich wieder aus den Reihen der Sozial= öder sogar Jahrhunderte nur herzlich wenige davon zur alleinseligdemokraten wählen, denn bei der Bildung des gegenwärtigen machenden Kirche bekehrt wurden, so ist hierfür dem Geist zu danken, konstitutionellen Senats, der bekanntlich vor zwei Jahren bald nach in dem der Unterricht erteilt worden ist. Die Republik hat den der finnischen„Revolution“ zustande kam, bezweckte man mit Karis katholischen Anstalten gegenüber die Pflicht ungeheurer Dankbarkeit, Ernennung, die sozialdemokratische Partei zur Mitwirkung an den denn sie haben den kulturellen Einfluß und die Vorherrschaft des auf Wiederherstellung der gesetzlichen Zustände gerichteten Bestre= Franzosentums im Orient begründet. Die Paters haben früh bungen heranzuziehen. Aber die Sozialdemokraten haben nur ge= herausgefühlt, daß es Schulen geben muß, die auch französischen zeigt, daß mit der Einräumung von Rechten ihre Ansprüche ins Kindern genügen und andere, Propagandaschulen, die wenig über Ungemessene steigen. Noch nie ist die sozialdemokratische Partei in das Beibringen der französischen Sprache hinausgehen. So hat Finnland so brutal und herausfordernd aufgetreten wie in den man Schulen erhalten, die allen Wünschen nachkommen. Die Rebeiden letzten Jahren, wo der Senat mit großem Geschick Schritt gierung der Republik beabsichtigt nun, in Wettbewerb mit den für Schritt das Land von einer Anzahl Russifizierungsmaßregeln katholischen Schulen zu treten, indem sie weltliche bekenntnislose befreite. Zum Dank dafür wurde der Senat unausgesetzt verhöhnt, Schulen gründet und wahrscheinlich den Besuch kostenfrei macht. und die vom letzten Ständelandtag beschlossene Wahlreform, die Wenn der Anschein und die Ruhe, mit der diese Beschlüsse von weitestgehende, die je auf der Erde eingeführt wurde, hat ebenfalls der Geistlichkeit in Klöstern und Schulen aufgenommen worden keine Gnade vor dieser Partei gefunden. In ihrem Größenwahn sind, nicht trügen, so muß man annehmen, daß keine einzige hofft sie, mit Hülfe des allgemeinen Wahlrechts früher oder später Missionsschule geschlossen werden wird. Die Finanzen der Orden die herrschende Stellung zu erlangen, eine erbauliche Aussicht für sind elastisch genug, diese Prüfung zu überstehen. Wir haben aber das mit einer unruhigen Arbeiterschaft beglückte Land. Kari selbst zu erwarten, daß die Republik an vielen Orten ihre weltlichen wurde ebenfalls nicht geschont und ist wegenseiner loyalen Haltung, Schulen einrichtet. Vielleicht wird das französische Schulwesen die er im Senat beobachtete, aus der sozialdemokrätischen Partei durch diesen Wettbewerb zwischen französischer Kirche und franzöausgestoßen worden. Bei den jetzigen Vorbereitungen für die sischem Staat einen starken Aufschwung nehmen. Wir Deutsche Wahlen zum neuen Landtag, dem Einkammersystem, entfalten die können daraus lernen, daß eine nationale Geistlichkeit dem Volke, Sozialdemokraten natürlich eine eifrige Rührigkeit, die wahrschein= dem sie angehört, ungeheure Vorteile bringen kann. Vielleicht erlich besonders auf dem Lande ihre Früchte tragen wird, denn wacht auch in der Heimat mit mehr Gewalt als bisher der Anhier ist die breitere Bevölkerung, da sie an den Wahlen zu den trieb, gut katholisch, aber auch gut deutsch zu sein, um hier in der Ständelandtagen nicht beteiligt war, in politischen Dingen recht Fremde in erster Linie Gesittung und Kenntnis unserer Sprache unerfahren, und die sozialdemokratischen Wühler verstehen es treff= zu verbreiten. Es ist des Schweißes der Edeln wert. lich, diesen politischen Kindern die Herrlichkeiten ihres Zukunftsstaates in den verlockendsten Farben zu schildern. Indessen kann der jetzige Senat der Zukunft mit gutem Gewissen entgegensehen. Wie sehr er die Interessen Finnlands vertritt, zeigte sich erst jüngst wieder. An die Stelle der bisherigen finnischen Verfassung, die noch aus der Zeit der Zugehörigkeit zu Schweden stammt, soll eine neue Verfassung gesetzt werden, wozu der Senat eine Kommission mit Vorarbeiten betraut hat. Als Generalgouverneur Gerhard nach den Gründen fragte, die zu einer Verfassungsänderung vorlägen, begründete Mechelin, der Chef des Senats, dies in einem klar gehaltenen Schreiben, das der Generalgouverneur, der im übrigen den Verhältnissen Finnlands großes Verständnis entgegenbringt, dem finnischen Ministerstaatssekretär General Langhoff in Petersburg mit dem Ersuchen übersandt hat, das Schreiben dem Kaiser vorzutragen und gleichzeitig zu betonen, daß die Durchführung einer neuen Verfassung nur auf Grund einer Vorlage in der für Finnland vorgeschriebenen Weife geschehen könne. Türkei. Französische Gegner der katholischen Kirche im Orient. (m Konstantinopel, 4. Febr. Gambetta hat einmal gesagt, daß der Antikterikalismus keine Ausfuhrware sei. Und tatsächlich hat noch lange nach dem Beginn des französischen Kulturkampfes die Vertretung der ersten Tochter der Kirche, Frankreichs, ihre Haltung gegenüber den vielen katholischen Anstalten und Kirchen mit französischer oder italienischer Sprache nicht geändert, diese Anstalten vielmehr mit kräftigen Mitteln gefördert und sogar einen Feldzug in Zeitungen und Büchern führen lassen, um das Recht Frankreichs auf den förmlichen Schutz der katholischen Christenheit aller Zungen über jeden Zweifel zu stellen. Diese beiden Seelen in der französischen Brust vertrugen sich ganz gut, und der fremde Beobachter der Entwicklung konnte nur feststellen, daß der kulturelle poncstsche Gostost ion tocktischen Mlongestante tine Ghotiche e Verkehrsadern, der Jardin Public und die Gartenstraßen der wird schließlich zum ersten Ort, der seinem Kopf und seinen Augen Stadt sind in weißes, glänzendes Licht getaucht. Schon am frühen wohltut, und er ärgert sich, so spät zu dieser Einsicht gekommen zu Morgen ist es in allen Arkaden, an allen Ecken aufregend lebendig. sein. Geistige, geistreiche Farben, mit einem leuchtenden Silbergrau Die hellen Häuser und die großen Gasthöfe haben ihre Augen durchgesiebt und von der Brutalität der Grundtöne befreit: das sind aufgemacht. Das Licht springt durch die Fenster und treibt die die Eigenschaften, die seine nervöse Ueberempfindlichkeit in die Menschen auf die Straße. Der laute Tag beginnt, und auf den Farben von Nizza hineinfühlt. Vielleicht hat Nietzsche diese Stätte breiten Fußwegen kommt der Verkehr ins Rollen. Duftwellen zu spät gefunden, um sich für alle Zeiten von schwarzen Gedanken von frischen Morgenblumen irren in den Lüften, vermischen sich zu erlösen...: Nicht ganz ein Jahr nach seinem letzten Aufentmit dem kaltwarmen Frühwind und grüßen die mächtigen Palmen, halte in Nizza erlosch er, um nie wieder aufzuflammen. die so breitspurig in zartgrünem Gras zwischen bunten Blumen] Die Leute in Nizza wissen von ihm nichts zu melden. stehen und sich in der Morgensonne von den kalten Morgenschauern Erinnerung leben weniger die Aristokraten des Geiste erholen. Fußgänger halten einen Augenblick ein, um einen tiefen, Edeln von Geburt, die Herrscher, die in Nizza ihren Wintersitz erquickenden Atemzug zu tumn. Mit den Blumendüften kommen diel aufschlugen, die russischen Großfürsten, von denen man sich im Damen. Sie wollen sich die Morgensonne nicht entgehen lassen, Restaurant Francais erzählt, der heutige König von England, als ihrer Schönheit das erste Bad von bewundernden Blicken zu Prinz von Wales ein eifriges Mitglied des vornehmsten Spielklubs Eins der vielen Spiele, die unser warten, hat begonnen. von Nizza, des„Cercle de la Méditerranée“, und neben vielen Inzwischen haben die Zeitungsverkäufer, in ihrem Brüllen dem Herrschern vor allem die Königin Viktoria von England. Nach ihr kräftigsten deutschen Jahrmarktschreier überlegen, das Wort ge=ist einer jener langen und magern Riesengasthöfe, die sich jetzt, nommen. Das Publikum, das unterdessen zu einem dichten, plappernden wie laute Kundgebungen für den neuen Architekturgeschmack, oberund wogenden Menschenstrom angewachsen ist, wälzt sich zu beiden halb Nizzas erheben, Regina=Hotel benannt worden. Neben den Seiten der Bahnhofstraße, schwenkt nach der Avenue Masséna, der Hoheiten aller Länder, die an Nizza eine alte Anhänglichkeit haben, Juwelier= und Kostüm=Ausstellung von Nizza, und sucht. schließlich finden sich noch immer Menschenkinder, die auf der Promenade des nach ein paar galanten Faulenzergeschäften in Konditoreien und Anglais der Pflicht obliegen, der spazierengehenden Menschheit vom vor einem Aktord von mächtigster Stimmung, dem Mer, der Sonne, haschenden Better und Krüppelgkeitz eihen Zegen, gerzeue Käite den Palmen und den Bergen, Als mächtiger weißer Zsphalstreifer sger Sonnenstayt, 25/29, beschäligen, den ganzen langen userweg zieht sich die Promenade des Anglais an dem Oval der Engels= Jahrhunderts, um Ge zu bucht entlang, um die Riza seine nach außen geweiteten Häuser= anlegen lehserzeit, der: Väter von neuem, machen bögen grupprert hat. Das Mer schemnt mit der Somne zu spielen auf, pan den Wassern ans Land gespienen Lumpenhaufen zum und neckt sich mit dem hohen Uer, in gleichnäßigen Zigen seinte emem. vo., zhnlich, ihr Schläschen und nehmen dann freundWasser aus Land herandrängend. Weiter drauten liegt es in) Verwechsein den Zoll des Reichtuns in Empfang, der ihnen leise wallender Ruhe, glänzend wie gehämmertes Gold. Im Süden lich dauendi, den Schoß fällt. Arbeitsbewegungen sind auf der sperrt das Cap dAntibes, wie eine spitze, behgatte Riesegradel ins ohne Mühe bez Anglais, der großen Ruhebank von Riza, so sämischen liegt wie in einer weiten Schale das Mer, die Unend=lselten, daß sie auf die, Spociergzeig Hustesbrgunte, Weg ausbreitet, zuhren. Es ist ein Anblick, der uns alle andern klein erscheinen spiel wirken. Der Fischer, der bey, x#„ua sammeln sofart einen läßt, und wenn er uns an einem der unzähligen Tage griechischer die Spitzenklöpplerin, die Wäscheriy, y. Die zweite Grunpe von Sonnenheiterkeit beschieden ist, vergessen wir die Stadt in unserm Kreis bewundernder Zuschauer um sich. Tiszerg gären, uund die Rücken und belachen die Armseligkeit ihrer Freuden. Ein einziger Menschen, die den ewiger Fterezingpittsicher Musikanten, das mit Wellenschlag dieses Sonnenmeeres; ein einziger Augenblick dieses Straßensänger, ein Geschlechstgmertkanischer und deutscher ewig währenden Naturfestes der Farbenhelligkeit und rauschenden dem grauenhaften Rüstzeug, awe,, zamzissenweise zu den GasthofWogenmusik ist mehr wert als Stunden und Tage im Genusse hauer den zarten Morgen stört und der mizadschen Operettenherrlichteit. Und doch ist auch diesen fenstern hinaussammert, Züpgersnähzten ein auderes“ Geschenk zu Welt zuletzt ein Geschenk des Meeres und der Sonne, die Folge statt eines H# zeneg althergebrachten Gewaltmittels zu bedienen der Lebenslust und überschissigen Kraft, die hier an jeden, verteilts machen und unich Ves tzusichte Ständchen endet. Aber wer wolte wird und in jeder Brust den Wunschentesselt, des Lebens Schicksal mit denen man unerwausge, Stän.,,„#äher wer wollt dreifach kräftig in die Hände zu nehmen und seine Lebensäuße= an diesem Strand der Freude Juy,„„ialzienzgg rungen zu steigern. Wer von dieser Sonne zehrt, den drängt es, Beckmesser werden. Ich dachte au. Logi, itg### Tolstoi, de den Atem des eigenen Daseins zu hören und die Welt ans Herz einmal aus Wut über die Gleichgültigtein reisenver Europäer gegen zu drücken. Vor langen Jahren hat das in Nizza ein deutscher die Straßensänger einen armen Musikanten zum Champagner geDenker empfunden, dem das Herz vom Denken schwer war, der führt hatte und warf zwei Soldi zu einem Gias Schnaps zum Lebensbejaher unter den jungen Weltweisen, der Dichterphilosoph Fenster hugg, en Morgen gewesen.# St#uch Friedrich Nietzsche. Er haßte die Küste des Spieles und mochte Das war am frühen migen gewefen. Zwei Stunden später die„Montecarlisten“ nicht leiden. Aber von der Sonne Nizzas traf ich meinen Mann röter, heiterer und stimmungsvoller, aber weiß er mit Liebe zu reden, und das tropisch blaue Meer noch immer mit denselben Zugstücken in der Nähe des Kafinos und der blendend weiße Himmel sind seine besten Freunde. Nizza der Jetée=Promenade, fünf Minuten von meinem Gasthof. Der ist Schlachtviehversicherung. Die Frage der Schlachtviehversicherung, die den Zweck hat, einen Schutz zu gewähren gegen Verluste, die bei Beanstandungen des Fleisches der Schlachttiere bei der Fleischbeschau entstehen, ist in den letzten Tagen an zwei Stellen des Reiches fast gleichzeitig aufgetaucht und hat damit das öffentliche Interesse erregt. nächst hat der Kreis Teltow beschlossen, eine öffentlich=rechtliche Schlachtviehversicherung zum 1. April dieses Jahres einzuführen, außerdem hat die württembergische Zentralstelle für die Landwirtschaft im Beisein des Ministers des Innern v. Pischek die Frage beraten und sich dafür ausgesprochen, der Errichtung einer Schlachtviehversicherungsanstalt auf Gegenseitigkeit mit Versicherungszwang näherzutreten, sobald feststehe, inwieweit bei der in sicht stehenden Abänderung des Viebsorchengesetzes die Einheziehmg von Tuberkulosefällen stattfinden werde. rung besteht bereits in einer Reihe de ZuRehseuchengesetzes die Einbeziehung Die Schlachtviehversicherung besteht bereits in einer Reihe deutscher Staaten, ist aber verschieden organisiert und ist auch in ihren Wirtungen verschieden, so daß die Urteile über sie ziemlich auseinandergehen. In einigen süddeutschen Staaten ist die Versicherung staatlich, und zwar teils fakultativ, wie in Bayern, teils obligatorisch. Im Königreich Sachsen sind die Erfahrungen nicht sehr günstig gewesen, so daß man sich zur Abänderung des Gesetzes veranlaßt sah. Anderseits sind die Ergebnisse in den thüringischen Staaten wieder ganz zufriedenstellend, so daß man dort ohne Staatszuschüsse auskommt. Bayern hat mit seiner freiwilligen Versicherung nur sehr geringe Erfolge aufzuweisen, obwohl sie bereits urhy, Kihre, beserhte günstigsten sind die Erfahrungen In Baden ist die Versicherung uusgebaul und kann an in Baden und in Sonvershaufen. auf den Ortsversicherungsvereinen aufgebaut und kann so eines bureaukratischen Verwaltungs= und Beamtenapparates entbehren, wie auch der Kreis seine örtlichen Organe, die Amts=, Gemeinde= und Gutsvorsteher, sowie die Fleischbeschauer zur Durchführung der Versicherung heranzuziehen vermag, und ebenso wie hier ist dort die Lebens= und die Schlachtviehversicherung in einer Hand vereinigt. Hessen hat ein Gesetz über die Schlachtviehversicherung bereits erlassen, aber noch nicht zur Durchführung gebracht. Die für den Kreis Teltow geplante Versicherung ist öffentlich=rechtlichen Charakters und beruht in Ermanglung einer Zwangsbefugnis auf der Grundlage der Freiwilligkeit. Die höhern Lehranstalten im Staatshaushalt. der allernächstern„Zeit zu rten steht, zeigt der Umstand, daß von der Mehreinnayme von dauernden Ausgaben verlangt denn auch schon 39.000.4, mehr für neue Seminare, weil die jetzigen den Zufluß nicht meyr bewalrigen können. Kapitel 109, Ministerium, erfordert keine erbeblichen„Weßre forderungen und doch werden alle größern Tagesblätter durch vie Betugen zu Kapitel 109 Titel 4 und 6 sowie durch Titel 17 zu scharfer Kritik herausgefordert. Von der großen Presse wird eine schnelle und sichere Mitteilung über Angelegenheiten und Personalten Berufe verlangt. Bitter sauer macht ihnen das Leben das Zentralblatt für die gesamte Unterrichtsverwaltung, scherzhaft der Berhinkende Bote genannt. Wochen= ja monatelang hinken die Mitteilungen des Zentralblattes den Tatsachen nach. Sogar das monatliche Erscheinen ist unregelmäßig, z. B. erschien die Dezember=Nummer am 20. Dezember, Anfang Februar ist die Januar=Nummer noch rückständig. Die vom Zentralanzeiger gebotenen Personalien haben nicht iue Spur von Aktualität mehr, sind aber voll Druckfehler. Ganz entmuß dagegen protestiert werden, daß die Herausgabe nebenamtlich von zwei Räten und drei Bureaubeamten besorgt wird. Für dasselbe Geld(4315./) wird ein tüchtiger Zeitungsmann einen Musterbetrieb einrichten. Kapitel 117, Provinzialschulkollegium, bringt eine erfreuliche Vermehrung der Ratsstellen, je 1 in Berlin, Posen, Magdeburg und Hannover sowie für Danzig 1 neue Justiziar- und Verwaltungs= ratsstelle. Die beiden schultechnischen Mitarbeiter in Berlin und Magdeburg kömmen dagegen in Wegfall. Kapitel 120, Höhere Lehranstalten, fordert die Mittel für 5 neue staatliche Lehranstalten, darunter das neue Gymnasium in Dortmund und das zu verstaatlichende Realgymnasium in Elberfeld. Auf 8 höhere Lehranstalten werden Oberlehranstalten von 9 andern übertragen, im Westen liegen von den Empfängern die Gymnasien in Minden, Hanau und Jülich. Eine Stelle am Gymnasium in Wohlau wird eingezogen. Wie viel neue Oberlehrerstellen gegründet werden durch die neuen Anstalten, ist aus 120, 2 sticht zu erfahren. Titel 3, Zuschüsse an Anstalten, die vom Staate und andern gemeinsam unterhalten werden, bringt dem KaiserKarl=Gymnasium in Aachen die Umwandlung einer Hülfslehrerstelle in eine Oberlehrerstelle. Titel 5b stellt 13.0200 mehr ein als bisher, um 44 etatsmäßige Hülfslehrerstellen in Oberlehrerstellen zu verwandeln. Es wird dadurch das Verhältnis:16 wiederhergestellt. Der eben übergangene Titel 5, eine Sammelkasse für alle möglichen Zwecke, soll, trotzdem er um 1800¼ vermindert ist, den Mehraufwand decken, welcher durch einen neuen sechsten Nachtrag zum Normaletat vom 4. Mai 1892 betreffend die Leiter von Nichtvollanstalten nötig ist. Ohne Unterschied sollen die Leiter solcher Anstalten in Städten unter und über 50000 Einwohner ein Anfangsgehalt von 4800¼/ und ein Endgehalt von 6600¼ beziehen mit Stufen von 400# nach je 3, 6, 9 und mit je 300%/ nach 12 bis 15. Dienstsahren.... g. 48 u, huftigen Ausgoban Fün 8. Titel 6, Disposttionsfonds zu sontigen ausgaben für das höhere Unterrichtswesen, verlangt 27.0000 mehr als bisher a für Ferienkurse zur Einführung in die Geschichte neuerer Kunst und für archäologische Anschauungskurse in Italien, b Verstärkung des Fouds, zugx Poschenung tontetichen tiadtenich an stgen Leggtsten. Ba### 30 Airika. Nochmals die Chinesenfrage. Südafrika.*) Johannesburg, 7. Jan. In der bis zum Ueberdruß breit getretenen, und democh so wichtigen Arbeiter= oder Kulifrage haben sich in den letzten Wochen gemäßigtere Ansichten Bahn gebrochen. Vor zwei Monaten noch schien es, als ob hier ein ganzes nicht unbegabtes Volk im Begriff stehe, am hellen Tag und mit sehenden Augen wirtschaftlichen Selbstmord zu begehen, aus reinem Elend, aus allgemeiner Ueberreizung und aus Kapitalistenhaß. Denn als etwas anderes als Selbstmord könnte die Heimschickung der Chinesen unter den vorwaltenden Verhältnissen nicht bezeichnet werden. Sollten hier wirklich die Eingeborenen, mehr als bisher, zur Grubenarbeit heranzuziehen sein, so wäre dies nur durch Ausnahmegesetze und mittelbare Zwangsmaßregeln zu erreichen gewesen, und gerade dieser Weg ist den hiesigen Kolonisten durch den Wortlaut der neuen Verfassung abgeschnitten, welche die ganze Gesetzgebung über die Eingeborenen der Zentral=Regierung im Mutterlande vorbehält. Man wird sich daher mit dem Gedanken an das Bleiben der Chinesen, vielleicht sogar an mehr Chinesen abfinden müssen, wenn auch vorläufig der Bühnendonner noch weiter dauern wird, mit dem der Rückzug derjenigen hiesigen Parteien übertönt wird, die sich in eine zu heftige und unvernünftige Bewegung gegen die Chinesen hineingeredet hatten, besönders„Het Volk“, die Burenpartei. Nachdem letztere durch den Mund ihrer Führer hat erklären lassen, daß sie um jeden Preis eine wirtschaftliche Krise vermeiden wolle und eine solche Krise eben nur durch das Verweilen der Chinesen zu vermeiden ist, werden die Zopfträger eben bleiben müssen, und wenn das Geschrei gegen sie auch noch so heftig bleiben sollte. Natürlich haben die„Kapitalisten“ fürs erste noch weiter einen schweren Stand. Einer der Hauptübelstände, der ihnen ihre Stellung so schwer macht und die ganze Schüchternheit und den Mangel an Nachrichten aus Westdeutschland. X Kassel, 8. Febr. Der Kreistag des Landkreises Kassel hat die Einführung einer Wirtschaftskonzessionsteuer beschlossen. Die vorgesehenen Sätze schwanken von 300 bis 1500¼. Die Steuer findet keine Anwendung, wenn es sich um Einrichtung von Hospizen handelt die in öffentlichem Interesse von Privatpersonen errichtet werden. Bei Uebernahme bestehender Wirtschaften müssen 50 Prozent der Steuersätze, bei Konzessionserteilung für Vor= oder Erweiterungsbauten 10 Prozent an die Kreiskasse errichtet werden; gehen die Wirtschaften an Ehegatten, Söhne oder nahe Verwandte über, so wird keine Steuer erhoben. Alkoholfreie Wirtschaften können unter Umständen von der Steuer befreit werden. 8 13 Soldiregen hatte seine Wirkung ausgeübt. In der JetéePromenade hatte inzwischen sein Kollege vom musikalischen Mittelstand das Wort genommen, der Sänger des Morgenkonzerts, ein kräftiger, fetter Baritonist. Es ist die Zeit der Appetitmusik vor dem Frühstück, und der im Wasser stehende Pfahlbau, von fern mit seiner geschwollenen Kuppel und den Türmchen einem Zerrbild der Markuskirche nicht unähnlich, sammelt seine Gäste zum Konzert und— zum Morgenspielchen. Modernen ästhetischen Gewissen scheint sein überladen plumper Schmuck und die Theatervornehmheit des neuen Hortensiasaales nicht als Inbegriff alles Schönen. Aber eines der Wahrzeichen von Nizza ist das Kasino der Jetée=Promenade dennoch, und der Wassertempel des Variétégeistes, der wie ein riesengroßer Monumentalblock in der Mitte der Bucht von Nizza schwimmt, ist ein Schlager aller nizzardischen Unternehmungen. Der Sage nach soll er dem großen Napoleon des Spiels, dem ehemaligen Kellner Marquet gehören, den der Rivieraklatsch als einen der großen Spiel= und Vergnügungsregisseure der Côte'Azur bezeichnet. Seien es Kellnergenies oder Geldfürsten Frankreichs, irgend jemand muß doch die Tatenlust der Gäste Nizzas in wirtschaftliche Werte umsetzen. Geschäftemachen nennt man die Kunst, aus den Bedürfnissen der Menschen Nutzen zu ziehen. Die Rivierasonne erzeugt Bedürfnisse in großer Zahl, und jedermann schwelgt im„dolce kar“, im Genuß der tausend freiwilligen Erregungen. Der Spieltisch, der Riesentroß der wenig spröden Schönen, die Theater, die Sportplätze, das alles sind Mittel, um die entzündete Erlebnisfreudigkeit los zu werden und den Tatenkitzel auf bequeme Art zu tilgen. Wohl dem, der diese Dinge nicht braucht und die entfachten Gluten in große Gedanken umsetzt, wohl dem Glücklichen, der für den Reichtum seines Erlebens keine fremden Helfer braucht und sich ohne redselige Wegweiser zurechtfindet. Die andern aber schelte man nicht, wenn sie mit beiden Füßen in die Freuden der Stadt Nizza hineinspringen. Es liegt Methode in dem Vergnügungs=Katechismus. den man uns in Nizza vorsetzt, die Internationale wird hier genußgelehrig, und selbst ein Savonarola müßte dort der Askese entsagen, denn hier hat nur der Halkyonismus recht. Scheint die Sonne nicht, so gibt es künstliche Sonnen; peitscht der Regen die Palmen, so wandeln wir in gedeckten tropischen Gärten, im fahlgrünen Zauberlicht der Glashalle des Casino Municipal. Hier wird der Süden in Farbe und Musik gegeben. Zartes Blaugrün vom Tone des wolkenbeschatteten Meeres gibt den Grundklang der blassen schweigsamen Stimmung. Teppiche hemmen den Laut der Schritte. Delibes, Massenet und Saint=Saëns, die Lyriker der französischen Musik, erzählen mit gedämpften Violinen und schwingenden Harfen von ihren Gefühlen in der Provence. Ihre Tonträume sind in diesem Lande erdacht, auf dem Hintergrund seiner welligen Berge, in seiner weichen Lust und seiner zitternden Sonne entstanden. Man darf diese Musik an keinem andern Ort der Welt hören, als hier: die Palmen und die zarten Farben sind ihre unentbehrlichen, natürlichen Begleitinstrumente. Schade, daß im Casino Municipal zuweilen noch andere mitspielen: Mitten in den innigen Sang eines Cellos kräht es aus dem Hintergrunde: Le ein=in=ing. Der Ball des Croupiers ist auf die Gewinnziffer der Bank gefallen, und geschäftig hascht die Schaufel nach dem Aber auch das ist am Ende ein„dolee far“. Die Hauptstadt der Freude. # Nizza, Ende Januar. Der Naturgenuß zeitigt bei den einzelnen Nationen die verschiedenartigsten Begleiterscheinungen. Der Deutsche erinnert sich an Stellen aus seiner Lyrik und zitiert Schiller, Goethe und Heine. In Gesellschaft fängt er zu singen an, und bei Musikbegleitung wird er träumerisch. Der Engländer packt sein Rakett aus und will Tennis spielen. Der Russe verlangt die Weinkarte, der Franzose sieht sich nach kleinen Mädchen um und legt eine Bank auf. Zieht man in Rechnung, daß sich diese Bedürfnisse der naturgenießenden Völker zuweilen in treuer Genußkameradschaft durchdringen, so ergibt sich die völkerpsychologische Erklärung für die Erscheinung„Nizza“. Mancher will geistreich sein, vergleicht diese einzigartige Stadt mit dem Seinebabel und nennt es„Klein=Paris“; das ist aber ein Titel, der etwa an hundert Städte des europäischen Festlandes, wo sich nur immer verkehrreiche, nach Art der Pariser Boulevards angelegte Hauptstraßen, starker Wagen=, Fußgänger= und bemerkenswerter Damenverkehr findet, bereitwillig erteilt wird. Nizza besitzt mehr als das. Seine Pariser Elemente verschwinden in einem Strudel mannigfaltigster Zuflüsse, der in seinem Schaumkranz als Zeichen nizzardischen Geistes immer wieder einen Croupier= rechen und einen federnwogenden Mondänenhut, aber auch zierliches Sträußchen zartfarbiger Blumen und eine Harlekinsmaske kreisen läßt. Unter diesen Schätzen haben die Gäste von Frau Nizza, der gefälligen Schönen, freie Wahl, und eine Sache des Geschmacks ist es, sich das Beste davon auszusuchen. Man kann im Bilde dieser Stadt ein aufdringliches und geschminktes Theaterlächeln finden und aus dem Lärm der Spielsäle und Tingeltangel freche und widrige Töne heraus hören, aber das Angesicht von Nizga la bella trägt auch andere Züge, den Ausdruck wonniger heiterer Wohligkeit, süß und naiv wie behagliches Kinderlallen, und der Musik dieser Stadt entsteigen in unerschöpflicher Fülle Melodien von berauschendem und entzückendem Schmelz. Man braucht nicht so viel Begeisterung für romanische Kutturfeinheiten nach der Riviera zu tragen, wie sie Heinrich Heine nach Paris brachte, um Auge und Ohr für die reinlichen Freuden dieses Küstenstriches empfänglich zu machen und die ätzenden Zusätze, die hier der Kultur aller Völker in den Freudenbecher gegossen werden, als selten, nur tropfenweise zu genießende Opiate zu empfinden. Nizza ist die Stadt des Ueberflusses, ein Capua aller Wonnen, aber ein Capua von Stil, wenn man will: ein großes Paradies, und wenn man will: eine Hölle. Es gibt Menschen, die Paradiesesfreuden auf die Dauer langweilig finden und sich aus süßblauen Himmelshöhen und Sphärenklängen nach der Tiefe, nach der Heimat der Sünde sehnen. Vielleicht sind sie es gewesen, die in Nizza, einer Stadt, wo sich alles in„konzentrierter Form“ genießen läßt, die Großstadtfreuden der europäischen Weltplätze eingeführt haben. Begreiflich wäre es, denn die perlende, prickelnde Lust in Nizza reizt zu Taten, gibt Ideen. Nur schlechte Psychologen reden an der ligurischen Küste von„dolce far niente“, vom süßen Nichtstin. Ich weiß ein ander Lied, das Lied vom „süßen Tun“. Man denke sich an dieser Meeresbucht einen sonnenklaren Tag. (Die weiten Plätze, die Place Masséna, der Sammelpunkt aller In ihrer s als die tes um ein 95 von fettigen Geld. — Jachues Wänden Faula Walldeh geh. 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