Rch — Illontäg, 24. Dezember Perpesrasten P unau S91.1649...## eschesc Morgen-Ausgabe 1906— N. 1374 Versaiscellsh, IUI, Sen. Algemeien Teiz Georz lzgoostoch: ür den klange Felz, V. taiz ür den Apgeigentel: F. V. Bäseg;leriggern,Drucher: M. Duliont Schauberg: Chefredakteur: Erust Posse, alle in Köln. Haupt-Expedition: Breite Straße 64. Meupt-Auegturen; Aachen Ih. Nous Berin 8 Arnst Rohrenetz. Bochum Bockau s Freese. Vonn Hl. Roselsky. Grühl u. Reisserscheichk, Schütenstr I5. Horimung a. Crisend. Oüreon d. Schaler Oselhors0d.Schirmann. Dulsburg Fr. Schatz, Elberteld u. Barmen, Jak. Vovipckel. Essen fl. I. Geck Godesberg Fraufi. Keller, Hagen.Geerkens, Kall fl. Berger. Hauotstraße 79. Köln-Bayenthal E Müller. Alteburger Str 253—255. Köln-Deutz Ed. Kipp. Tempelstr. 23. Köln=Threnteld tiooo Heckersberg, Rothehausstr. 14. Köin=Lindenthal V. Kraun, Dürener Str.202. Köln=hippes G. kiecler Wilhelmstr. 1·4., Koblenz F. Hölscher. Krefeld J. F. Houben. Lennep Ad. 1906 fr. 1334. „Anzeigen 45 3 die Zeile oder deren Raum, Reklamen.50.4 Für die Aufiahme von Anzeigen an bestimmt vorgeschriebenen Tagen oder in bestimmt bezeichneten Ausgaben wird keine Verantwortlichkeit übernommen. Naupt-Agentauren=Mainz.PFfenz. Aulheim(Gh.) HKleiser Fraustr-2a Hülheim(Ruhr) H. Baedekers Buchhandlung,.-Gladbach F. Schellmana. Neus..vautiaac Neuwiedl Pleiffer Remscheia.A. fiager Rheyat Oto Berger. Ruhrort Andreae&Co. Solingen Ed. Elven. Wiesbaden Fi. Cieb, Rheinstr 27. lige Vertretunson in Deutschland: In allen größerStädten: flaasenstein& Vogler, Rud, Rosse, Daube& Co. C. m. b. fl. Invalidendank. Baden-Baden Ph. Bussemer. Bremen Hierm. Wülker, Will. Scheller Ramburg fl. Eisler. J. Nootbaar. Wiliam Wikens. Hannover Fi. Schlitte, Kreteld Kramer& aum. Mannbeim Smmon Servos. Geschläftsstunden. Redaktion oUhrvorn. bs 9 Utr abds. Anzeigentell und Erpedtion-—14 Uhr Vorm. und.—7, Uhr nachm; Druckerei.—1 Uhr und—6½ Uhr. Kostae Alnaen eind alt der dchn der wolischon Faek=! schritts, des wirtschaftlichen Sedeihens und der nationalen Größe. Radteäisd de Boloanate didgn de Adnntan die de bieter auf. An dem Tage, wo die reaktionäre Versammlung Thiers stürzte(24. Mai 1873), wurde auf einer Art Katholikentag, der längere Jahre hintereinander abgehalten wurde, diese selbe allgemeine Unterordnung unter das Papstum in bürgerlichen Dingen verkündigt, die man in Essen im Jahre 1906 nach außen hin nicht gelten lassen wollte. Das Debidoursche Werk ist voll von Beweisen dafür, daß der Klerikalismus diese Unterordnung erstrebt: noch vor einigen Monaten vertrat sie die Vérits frangaise, und zuletzt waren es die spanischen Bischöfe, die klipp und klar aussprachen, staatliche Gesetze gälten nur, insofern sie den kirchlichen sntsprächen,„Wir wissen, woran wir sind, mit oderohne Vannutelli. Auf jenen Kongressen wurden auch Drohungen gegen die Andersgläubigen laut. Ducros, Präsident des Rhonedepartements, untersagte die Zivilbegräbnisse am hellen Tage. Weiter reizte die klerikale Partei die Bürgerschaft durch die Pilgerfahrt der Abgeordneten nach Paray=le=Monial und dädurch, daß sie Frankreich dem Heiligen Herzen weihte, mit der Ueberlassung des Geländes auf dem Montmartre für die Votivkirche. Unterdes stritt der Graf von Chambord, wie heutzutageder Herzogvon Eumberland fürseine Legitimität unnachgiebig für seine weiße Fahne, und der Bischof Lavigerie, später Kardinal und Republikaner, munterte ihn zu einem Staatsstreich auf. In fünf Jahren führte Frankreich 50 Millionen Franken als Peterspfennig ab. Ein klerikaler Offizier, dem während der Kriegsgefangenschaft in Nachen ein deutscher Geistlicher den Rat erteilt hatte, die Arbeiter einzufangen, der Graf de Mun, zog in Uniform im Lande umher und hielt Reden für die Gegenrevolution und die Unterordnung der Arbeiter unter die höhern Stände. Dann setzte die Kammer das Gesetz von 1875 durch, das den Universitätsunterricht in derselben Weise freigab wie den Volks= und den höhern Unterricht und den klerikalen Hochschulen Vorrechte einräumte, die gegen das Staatsrecht verstießen. Pius IX. setzte die neuen Lehranstalten durch feierliche Verkündigungen ein und ernannte in alter Weise ihre Rektoren. In der Armee wurde die geistliche Spionage durch die Einsetzung der Militärgeistlichen eingeleitet. Allein während die Bischöfe und ihre Blätter eine maßlose Sprache führten, erstarkte im Volke der republikanische Gedanke, und als 1877 Gambetta in einer seiner zündenden Reden die Losung ausgab:„Der Klerikalismus ist der Feind“, da war die Zeit gekommen, wo das Bürgertum sich aufraffte und bei den Wahlen dem Regiment MacMahons und der„moralischen Ordnung“ ein Ende bereitete. kein wirksames Vorgehen möglich sei. Wenn die Massen das in Deutschland auch einmal einsehen, wird die Abhülfe schnell da sein. In Frankreich bedurfte es einer Säuberung des Beamten= und des Richterstandes. Die Republik nahm sie um 1882 ganz gründlich und rücksichtslos vor. Viele Personen brauchten übrigens nicht geopfert zu werden, denn mit Ausnahme der rein klerikalen und royalistischen Beamten drehte das staatliche Personal sehr bald den Mantel nach dem Winde. Das erste, was die Republik durchführte, war die Befreiung des staatlichen Unterrichts vom klerikalen Einfluß. Jules Ferry als Unterrichtsminister verlangte die Aufhebung des Vorrechtes der Ordenspersonen, in staatlichen Volksschulen Unterricht erteilen zu dürfen, ohne ein Befähigungszeugnis zu besitzen. 32000 Ordensfrauen befanden sich in diesem Falle. Die von der reaktionären Kammer im Jahre 1873 beschlossene Einführung konservativer Elemente aus den alten Staatskörpern und der Geistlichkeit in den Rat für den höhern Unterricht wurde rückgängig gemacht. Dann kam der vielumstrittene Entwurf, der unter teilweiser Aufhebung des Gesetzes von 1875 über die Universitäten dem Staat das Monopol der akademischen Grade zurückgab, nebenher aber auch, durch den berühmten Artikel 7, anordnen wollte, daß kein Mitglied eines nicht zugelassenen Ordens Unterricht in freien oder staatlichen Anstalten erteilen dürfe. Der Senat, der noch konservativ war, strich diese Bestimmung unter dem Einfluß Jules Simons, und als dann die Regierung auf Grund der bestehenden Gesetze die Aufhebung jener Orden insbesondere desjenigen der Jesuiten, anordnete, hintertrieb Freycinet die Ausführung, während der Papst unter der Hand die Orden zum Widerstand anfeuerte und der Erzbischof von Paris den Bürgerkrieg zu entfachen drohte. Der Versuch, die Orden unter die Gesetze zu bringen, mißlang zum größten Teil und sollte erst zwanzig Jahre später unter Waldeck=Rousseau mit Erfolg wieder aufgenommen werden. Die Politik ging in anderer Richtung ihren Gang. Die 1874 eingeführten Armeegeistlichen wurden wieder entlassen, das Gesetz über die Sonntagsheiligung von 1814 wieder aufgehoben. Es folgte ein Gesetz, das den Orden als zugelassenen oder nicht zugelassenen Vertretern der Toten Hand eine Zuwachssteuer als Ersatz für die bei ihnen nicht anwendbare Besitzwechselsteuer auferlegte. Der Staat schuf die Mädchengymnasien und höhern Töchterschulen, in denen er zum ersten Male den Ordensschulen auf dieser Stufe ein wirksames Gegengewicht bot. Heutzutage sind in Frankreich infolge der Konfessionslosigkeit dieser Schulen die Frauen des gebildeten Bürgerstandes anders gesinnt als früher, und auch diesen Faktor darf man bei der Beurteilung der Stimmung gegenüber der Kirche nicht außer acht lassen. Gegenwärtig werden 161 höhere Mädchenschulen von über 30 000 Schülerinnen besucht. Im Volkschulwvesen wurde Stickarbeit gemacht, und es war ein Glück, daß man nicht plötzlich vorging wie in dem benachbarten Belgien, sondern eines nach dem andern bewirkte. In zwei besondern Gesetzen wurde der Unterricht für kostenlos und für obligatorisch erklärt, und beide wurden von den Klerikalen heftig bekämpft. Die Kammer setzte jedoch bei dem zweiten Gesetz auch noch die Konfessionslosigkeit durch, wobei indes der Geistlichkeit freigestellt wurde, in den Schulräumen an gewissen Tagen religiösen Unterricht zu erteilen. Das Gesetz ist vom 28. März 1882, also schon 24 Jahre alt, und da im Laufe der Zeit, auch schon vor der Gesetzgebung gegen die Orden, deren Lehranstalten zurückgegangen waren, zumal ihr Personal nur in seltenen Fällen die erforderliche Prüfung bestehen konnte, läßt sich ermessen, welch starker Teil der Bevölkerung von der Schule her ohne kirchliche Beinflussung lebt. Zwei Gesetze aus der Restaurationszeit, entsprechend dem S 166 des deutschen Strafgesetzbuchs über Beschimpfung der Religion, mußten aufgehoben werden, zumal die katholische Religion allein dadurch geschützt war. Allmählich wandte die öffentliche Meinung sich schon dem Gedanken der Trennung von Staat und Kirche zu, der indes auf Widerstand auch bei waschechten Antiklerikalen, besonders bei Gambetta stieß, weil sie einmal das Konkordat als Mittel zur Bezähmung widerspenstiger Geistlicher nicht entbehren zu können glaubten, dann aber auch wegen der Schulpolitik Frankreichs im Orient, der Frage der Schutzherrschaft über die Katholiken im nahen und fernen Osten und der kolonialen Ausbreitung, in Rom und in den Orden eine Stütze haben wollten. Treffend sagte damals Veschragen Lesziu. Kunigeite, der Autentslshnus fer sedte Dabei folgte im Mutterlande Schlag auf Schlag. Die Abschaffung der Fakultäten für katholische Theologie in den Staatsuniversitäten hatte nur eine grundsätzliche Bedeutung, weil die Bischöfe diese Fakultäten ohnehin in die Acht getan hatten. Ein schwerer Stoß wurde dem klerikalen Unterricht wieder beigebracht, als auch für die Tätigkeit an höhern Lehranstalten, das seit 1850 bestehende Vorrecht der Ordensleute, ohne Diplom Unterricht erteilen zu dürfen, aufgehoben wurde. Die religiöse Formel wurde aus dem Eid gestrichen und die religiösen Abzeichen aus den Gerichtssälen entfernt. e s ur. Dengtnue bgastzust, ahe den die Genenteanthzung von 16t verschite die Kalteitechte der man ers eine ammoniakalische Meiallahzistung und daruf ein 9 Santersaofs und entachen dasgen e e te e e wässerige Akkalisalzlösung einführt. Beide besitzen eine verschiedene ist gefunden worden, daß insbefanderg. Warnemenge. Es Elektrizitätsquelle verbunden ist, und die vertikal über einander Alusuagen Biuner Bleche. u. Tageten mit Gläctmsten. u— Kunsheingagskait, nitnlich erter eine bei westen hihzere. Diel Hase besandets gesornter Faiser hergesieht Jech. 9. de ui leden, lusten Leten dter Diähte se diht nesenehander, das Dunkelsärbung heller Holzarten.— Umfärbung von Marmor.— zurzenduns von Vakuum und Druck befördern den Prozeß. Der l wirkung lebhaft unterstützen und zuar eplosions= heraufliegende Insekten mit ihrem Körper den Zwischenraum zwischen Lustreiniger.— Membranpumpe.— Neue Explosipstoffe.—##, färbende Marmor wird zunächst in die ammoniakalische Metall= Pulver derselben Metalle, ohne daß sich Peramten zwei benachbarten Elementen zu überbrücken vermögen. Von den Pläine in Fächersorm.— Baumschutz.— Betoupfähle.— Eier=(hilzösung gelegt, z. B. in eine Lösung, von Kupferchlorih in Ammo= nügend erkliten ließe, Ladensalls hrietent t der grodere Hrlolg ge Drähten oder Keten seht imner das eine Stück oben, das nächste trische Insektenfalle.— Schloßsicherung. nigk oder von Nickelorpdammoniak. Mit Hülfe des Bakuums sheit, die große Oberfläche und die dami.. F Isolierkörper mit dem anstoßenden Ringe in Dimne Bieche weiden in Paketen gewalst, da se einzeln aber Fizszese, die fenen Rite im Gesiege, für den Entriük derstiontsfläche der Meialwollen eine wichige Role. Naz. 8e ps Duch beseZuischenlsgzaltug der Jolierthirper beie die Walzen gebracht zu schnell erkalten würden. Dabei mußz man wiederhergestent us. Derhamst Zie Isfung heitriche Druck Versahren ,werden auch wirsame Zindsätze für Zindhütchen a der Stion steis gesftret, ud er schleßt sich ert, wenn sich ein in Kauf nehmen, daß, die Glätte, und Ebenheit der Bleche zu Gesteim eindringt. Durch Troknen verfagt man dalig iu das Spzeugkapseln angeserigt. 8; t: Hun=puchen und der Appatat aig Faszedurs Dräche, öder Keten setzt. Damn wirkt aesen aie ait Iie Kasde uin uar che Gaidhenr ahe acd aun ahash aur dn Gshaitar Paigser un Seast galte ign ie, Aiher uir Gadang, De adhenr Bardich, unz elear achr dnr die ackedur uige uer Bade uue Seldst, Aiste Aes Bichse engehn un aiseh und se uir und lacs Kanathe auicd der Manoer A der gechen Wosde mie der Klace, Ka. Segzhaen Ghathz wrden. Gir aser i dauns enan asch fech braghen uite aie Eait eict u re uu zunwpärmen, die zu beiden—" des Walzwerks aufgestellt sind salzlstzng, 3. B. mit Lalumchromat oder mit Ferro= oder Ferri= anderfalten. Beide Seiten werden verwertet. Iie cnel, ausein Ein neues Schloß, das wie z. B. isd aut sichen, kause danit se leiche Horceaezte weden Knten. en geringenes se bider sid usr eschiushes Widen deser Bling seter Kate füur die ueier Aangshun Hotruck wreden, dies Cciseschlsels geistet wuich, echaik ede masfalge d. Decde über,. den Ve Pi. Altshpeße deig P latetrios geteich sastenr usd Aiteldbe, Ldael unt Maer gueschedene Sohenriche Ie, Vdschen Keladers milonen, feit. Sie dAürsten auch albt vich, ltlt enr—t ur ader Brüche. und Zwvor, zurcht, Her, Ardener die Werrzeuge zzr Fortbewegung angewendet morden sind. He d g12 sungen Reklamemittel eine Rolle spielen. Daß sie gleichzeitig), Tächer das(gstelt gein mit gehender Azschlag den elektrischen Kontakt für der Bleche durch ,„ Heffnungen in der Hinterwand der Oefen ein. schwefelgaure Salze gusmuschher Verfahren Zund oralsaure und benutzt werden können..: Da6 He gleichzeitig als Facher das Glockensiggt, cher, Run pasieren die zum Haushalt gehörenSo wandern die Bleche von einem Ofen durch die Watzen in den und schädliche Rziederschzsat hißer da sie ben Marmor angreifen werden. eht nicht besonders erwähnt zu den Personen, welsche, die Einrichtung kennen, anstandslos die Tür, andern Osen hingan und bleiben nach Bedarf in dem einen oder!! Der Reinigung stauhhastigen Das Gedeihen der unsere Straßan zimenden Wämnug ut.d., indem sie das Schloß mittels des Schlüssels öffnen. Der Dieb anden Din Helange, das se ie den gaiten Aihgangen ge lgaeter Veungnag, Kanscheächger aiche beut in Gehzälse das aus aunch bechseh, doch gagten eiuie eien Binr ud du schen ur an vernner unt dher iun dr uig brsdte aug eitgesd, wngenigrt siadz„Dau wiederhgalt sch, daseihe Spek, sch vreiashgenten a. Snunder gekchrietz an iher engsen Sele und hauptsähsich inter einer shbecte sanmehnr benene Gr. I ien eneriter uid ium gricht wetden a a a an aun ae ae ease e ee eae, e ae. ae eua. schönen Glättmustern dadurch versehen, daß sie zwischen zwei Walzen vden. Die unreine Luft tritt zu dem breiten gas das. u. gibt. Insbesondere wirken das Leuchtaseole eaen eun un ie un ie ascke eig an e Haen ue auen Scheais ch, aie usg ader die Sadan Hhehanget un us Auhäh a aese ean e as eut eoiheng, Gechehäisesk anlisit an des-Achichgengschaeder und in deun ichungabtn Gaug anun Samachz aur auas u ius uit Peie u Glättarbeit auszuführen. Die Papiere wälzen sich in Form einer Eezr“sammengepreßt, zieht dann in den engen Teil der zweiten herum voröse oder Harchieanun den Vereich der Wurzeln fortlaufenden Bahn von einer Rolle ab, passieren das Walzwerk gdnece und breitet sich in dem allmählich breiter werdenden Lüftungsröhren z. Röhren zu legen, und diese mit aie auase unt ait due anse Aas ateaaer Aigeegp ad unrpPeaicgr ung ie GAchan dunr den. Shat, Ainag aur uu e un u musterte Walze zeigt ,Verzierungen, wie Rhomben, Kreise, D“ de“ ins Freie entweicht. Die vielfache Richtungsänderung und der merdens; oder ein Hohes, Zugrohr,„münden. Durch, den Zug und Figuren in erhabenen Linien und Flächen. Beim Walzy.(stets wechleinde Querschnitt der Kanäle bieten den mitgeführten werden die giftigen. Gase ständig abgesaugt und durch frische Luft wickt die glate Walze an der Verühringeline zuschen Fedeh Staubteichen die günsigste Gelegenheit zum Anpralen an die Streon So teit im Erdreich um de Wuzeli heran steis Walzen auf die Oberfläche des Papiers derart ein, daß die über Fesigdgaißen und zum Niederfallen. Kurz vor der Vereinigungs,(s aiht ein., Lust und schützt die Bäume. den erhabenen Stelln der Musterwalze liegenden Teile des Papiers Hangl, Schnecken zst noch ein Flüsigkeitszerstäuber in den das darin e.3e ahreig Petoungihe in die Erde zu bringen, blank gerieben werden. Dagegen hleiben die andern Stellen un Lianal eingelest,„Die feinen Tröpfchen schlagen alles niedr was das ger besteht, daß ein eisernes Rohr mit lösbarer Spitze in bearbeitet und matt. Dabei ist das Papier vollkommen eben nict schon durch Anprallen beseitigt wurde; sie feuchten zugleich.tagoden Zetrieben wird, und daß die Spitze auf dem Boden des blieben, was wegen seiner Verwendung von großem Wert igt.“; die Luft an und reinigen die Schneckenwände dauergd von Auz“es zurückbleibt, damit sie, wenn durch das Rohr Betonmasse Die Dunkelfärbung heiter, Holzarten ist sicherer als durch gefärbte spzen:. Die ablaufende Flüssigkeit zieht an den tiefsten Stellen der ggschüttet und nachgestameft, und das Rohr langsam herausImprägnierflüissigkeiter, dodurch, durchzutihren, daß das Holz, Sgmesez. durch Oeffnungen ab. ei vresten Steiten der zezagen wirz, dem so enstehenden Betonpfeiler als Unteriage satih ante gagen anghenagegehe, Bascht vich. GulgesTesdnzingen in Ssianmsähenung schen lick uts ian enid, S8 otzhd viz bichz iach ucdeneähnre, ud iur de interessantes Verfahren bedient sich zur Erreichung dieses Ziels hindent Kugelventil ausgebildete Saugpentil, vom Schlamm ge werden, daun...“ aber auch die teure Spitze erspart auch einer Tränkungsflüissigkeit, benutzt diese aber nur zur Ueber Schlamm 1i8 auf. seinen Sitz gelangt. Dann fließt der an und befestigt an ihm federnde#p unten einen Ring traguug der Wärme, nicht zur Einfärbung,„Das Holz gelangt insoweit zun größten, Teile wieder zurück, und die Arbeit war Pfahl eingetrief eorr eppenteile, die sich, wenn der nämlich in einen Kessel und liegt in ihm auf Rosten so auf, daß hat, bringr Ze“““: Zu warten aber, bis das Ventil sich gesetzt schlossenen g ihren Seitenflächen zu einer gees mit den Wandungen nicht in Verührung trit. Nun füllt man geßt hatst Zeit= und Arbeitsverluste mit sich. Eine Verbesserung sährend d,s Aedeneiander legen und in dieser Stellung den Kessel mit schwersiedendem Steinöl an und erhitzt ihn je nach als Hrig“, die Kugel des Ventils durch das darüber stehende. zauzen Rammarbeit verbleiben. Ist der Pfahl tief genug dem gewünschten Farbenton des Holzes auf Temperaturen bis zu Sitz muit.. di Tellerventil nach jedem Hube auf seinen g“ und zieht man ihn wieder hoch, dann schwingen die 350 Grad. Dabei treten die das Holz durchsetzenden Säfte aus pentils Fiudp herunterzudrücken. An der Unterfläche des Teller Kleppenteile unter dem Einfluß der Feder nach außen und gewähren und werden, soweit sie in Dampfform übergehen, alsbald ab die Kugek vertzndarnis ausgeschnittene Rippen angebracht, welche der eingeschütteten Betonmasse freien Durchtritt in die Erdgrube Sesgen. Iut die Chuag, bange Geuag faigefeh, dan vid sunge Baitese KaleP, hgschen. Sesn Aidezauge der Had, Koedt didr aenre Sien ait aide eiche Kentgeut u alle Flüssigkeit durch ein Ventil schnell entleert. Die im Kessel= daß sie Tellerventil der Kugel einen so heftigen Schlag,] darteren Boden, kann es notwendig werden, die Klappenteile imern herrschende Hitze treibt die letzten Reste des Steinzls aus Jae höher dze Sitz fliegt und die Ventilöffrung dicht abschließt, schar 31 schlützen und sie durch einen kleinen, esernen, den Hoize heraus, Duch diese Vetzadlung ist nitt alen der der Wer zie Hübe eigen, unso stärke ist der Schlag., De Zahi) bleibt in iden. Steg, uit eiander au verdbinden. Der Scch Vortei gewomen, daß, die Hözer für, alle Zeiten lichtbestäabig I Dupe it leiscgh erhzse V, und dadurch wid die Leistung der rir„, die, er Wfatt, Ie ober inmerhn erhehzich orgefärbt, sind, sondern auch der, daß sie sich nicht mehr rtsehindis Pugpe berrächtlich erhgzt, Abiig wid de Teitug der sringer, als wenn die ganze Plaehzlspitze versoren zu geben st. zenen können. 9 nicht mehr werfen oder Die bekannten Explostvstoffe erlangen eine gesteigerte Brisanz.. Massenfang und der Tötung von Insekten dient eine elekTiefgehende und mehrfarbige Aderungen werden in natürlichem gudns leicht orydierbarer Metalle wie Aluminium staiz Talle, bei der die Fangtiere durch die Berührung zweier Marmor mit nur zwei Farblösungen dadurch hervorgeruten. Jas ge) Macnesium in feinterer Verteiling. Die Metallegxpdieren sich gesite ieben und durch, den gterfpringenden Finken — Vvtrergerigen, vaß lbei der Explosion auf Kosten des im Explosivstoff enthaltenen getötet werden. Zwischen zwei metallenen Riugen, von denen der Ecpiososton enthaltenen eine mit dem positiven, der andere mit dem negativen Pol einer Was wir wollen! in in der innern wie in der auswärtigen Politik geht unser Vaterland ernsten Zeiten entgegen. Die Reichstagssitzung 13. Dezember hat die Lage blitzartig beleuchtet. Da wurde offenbar, daß die Geschicke des Reiches einer ultramontan=sozialdemokratischen Mehrheit preisgegeben waren, der selbst in Angelegenkeiten von entscheidender nationaler Bedeutung Fraktionswille und Parteiimeinung mehr gelten als das Wohl des Vaterlandes. Es war nach langem Wanken und Schwanken eine befreiende Tat des Reichskanzlers, daß er in der Erkenntnis, bei einer lolchen Mehrkeit die Verantwortung für die ihm anvertraute Rufgabe nicht länger tragen zu können, den verbündeten Regierungen und dem Kailer die Auflösung des Reichstags erwirkte und an den gesunden Sinn des Volkes appellierte. So weit es gilt, den ultramontanen Druck abzuschütteln und gegenüber dem zersetzenden Treiben der Sozialdemokratie die freude am Vaterlande stärken und zu heben, wird die Kölnische Zeitung, ihren Ueberlieferungen getreu, nach Kräften dazu beitragen, daß eine in nationalen Fragen verläßliche Mehrheit in den Reichstag zurückkehre. im innern gefestigt, sich auf seine durch Einigkeit starke nationale Kraft besinnt, wird es auch draußen in der Welt wieder die Geltung erlangen, die seiner Machtstellung gebührt. Zugleich wird die Kölnische Zeitung nach wie vor die Ziele des Liberalismus felt im Ruge behalten, und in Rnlehnung an die Nationalliberale Partei als den größten Bruchteil der bürgerlichen Linken dafür wirken, daß die Freiheit der Person mehr als bisher geachtet und gewährleistet, und daß die freiheitlichen Grundlagen der Verfassung im Reiche und in den Einzelstaaten allen Volksschichten, ohne Anfehen des Standes, zu Nutz gelichert und ausgebaut werden. Sie wird bestrebt sein, das die Volksgenossen Bindende und Einigende hervorzukehren und das Trennende zurückzustellen. zeugung, daß die vornehmste Rufgabe des deutschen nationalen Staates auf monarchischer Grundlage die ist, auf politischem Gebiete die Klassengegensätze zu überwinden und auf wirtschaftlichem Gebiete das allen Ständen und Klaflen gemeinsame Interelse an der körderung der deutschen Arbeit in allen ihren Zweigen so zu stärken, daß es zum Wohle des Ganzen wie seiner Teile allmählich gelingt, die sozialen Gegensätze zu mildern und auszugleichen. Die Kölnische Zeitung ist der Meinung, daß auch im politichen Kampfe Wahrheit und Lauterkeit die Waffen lind, die zu Schutz und Trutz die beite Deckung geben und sillein, zug. Siege führen,„ilig bicher wird lie auch dernerhin bemüht sein, dielen Gruncklatz zu betätigen. In vier täglichen Ausgaben gibt die Kölnische Zeitung getreue Bilder der zeitgelchichtlichen Entwicklung, so wie lie sich in der Politik und im Wirtschaftsleben, in Kunst, Literatur und der geselligen Gemeinschaft widerspiegelt. Zugleich wird sie, dank der lorgfältigen Ruswahl ihrer Mitarbeiter, in ihrem Nachrichtendienst wie in ihrer Kritik allen denen ein zuverlässiger Berater sein, die sich schnell und zuverlällig über alle Vorgänge des modernen Lebens unterrichten wollen und die mit uns überzeugt sind, daß zukunftslicherer nationaler Liberalismus Deutschland Bestellungen auf die täglich in vier Ausgaben erscheinende vom Kölnische Zeitung für das 1. Vierteljahr 1907 zu 9 Mark für den Monat Januar zu 3 Mark (ausschließlich Zusteliungsgebühr) werden von sämtlichen Postonstalten, Briefträgern und Landbriefträgern im Deutschen Reiche lowie von unlern Vertretern in- Hachen- Berlin Bochum=Bonn: Brühl=Dortmund: Duisburg= Düren= Düleldorf eiberfeld-Barmen; Esen; Godesberg; Ragen i. U. e KoblenKrefeld* Lennep; Mainz 2 M. Gladbach; Müleim(Kuhr); nleußz Neuwied s Remlcheid; Khepat= Ruhrort's Solingen; Wiesbaden angenommen. von lleu hinzutretenden Beziehern wird gegen Einsendung der Quittung die Teitung bis Encde des Monats unenigeltich zugelandt. Redaktion u. Verlag der Kölnischen Zeitung. 2u * Der Staat und die katholische Kirche in Frankreich. Nur wenn das Reich, Ein lebendes Bild zeitgenössischer Geschichte bietet A. Debidour in dem zweibändigen Werke: I. Eglise catholique et 1 Etat sous la troisieme République(1870—1906),(Paris, Felix Alcan), wovon der erste Band vorliegt. Der Verfasser, ein gut geschulter Historiker, hatte das Glück, daß die Vorgänge, die er schildert, sich meist in der breitesten Oeffentlichkeit abgespielt haben, und daß, soweit unveröffentlichte Akten notwendig waren, er sie ohne Einschränkung benutzen konnte. Das Werk, über welchem die ältern Leser mit Spannung die frühern Jahre wieder durchleben, zeigt dem jüngern Geschlecht die folgerichtige Entwicklung, welche die Dinge nehmen mußten, weil die Kirche, getreu der ultramontanen Lehre, die ganze Herrschaft über den Staat an sich reißen wollte. Ihre Leiter hatten sich Frankreich als Versuchsobjekt ausgesucht, als es aus allen Wunden blutend darniederlag. An ihnen lag es nicht, daß Frankreich nicht für die Wiederherstellung der weltlichen Macht des Papstums eintrat, was dem Lande einen neuen Krieg gebracht hätte. Ihre Diplomatie überlistete den gutmütigen Juden Ersmieux in der Frage der Ernennung von Bischöfen und schuf so die Elemente zu dem hekannten Streit um das nominavit, das unter Saiu Wizuiskerium Conbes viel zun endgiligen Bruch beigacß auf zenschöfe betrieben die Berufung des Grafsen von Chambord auf den Thron Frankreichs und reizten die Gläubigen wie die Ungläubigen durch Förderung des Wunderglaubens und durch Dankgottesdienste an dem Tage nach der Niederwerfung der Kommune; in bezug auf letztere kann man sich heute dem Urteil des gemäßigten Debidour anschließen, daß die Armee von Versailles unter dem klerikalen MacMahon nutzlos 20.000 Menschen hingegache ate. diu wachd Beitzen ueGanz merkwürdig war das Verhalten der Nationalversammlung erst in Bordeaux, dann in Versailles. Die Klerikalen hatten Oberwasser. In skandalöser Begehrlichkeit erwirkte die Geistlichkeit von ihnen eine Erhöhung des Kultusbadgets um rund 4½ Millionen Franken guf 54 Millionen im Jahre 1872, also gerade zu der wo Frankreich die größten fiuanziellen Anstrengungen machen mußte, um sein Staatswesen wieder herzustellen und durch vorzeitige Zahlung der Kriegsschuld den Teind von 1870 aus dem Lande zu entlassen. Dabei ging der Staat gegenüber der Kirche weit über seine Vertragspflichten hinaus. Der Erzklerikale de Bonald hatte mit Zustimmung Pius IX. die Theorie verkündigt, daß das Konkordat von 1801 nur den Staat, nicht auch die Kirche binde, und dementsprechend setzten sich die Bischöfe über alle ihre Verpflichtungen hinweg. Die Regierung Thiers wollte keinen Kampf und suchte nur, die Klerikalen einigermaßen zu besänftigen. Auch anders gehandelt, um den Frieden im Innern zu schaffen. Es half nichts, Jules Simon, der Unterrichtsminister unter Thiers, kan den Klerikalen oft in gesetzwidriger Weise entgegen. Als er aber einen Gesetzentwurf über die Schulpflicht einbrachte, ließ die Versammlung ihn unter den Tisch fallen. Als er den höhern Unterricht durch einige Reformen auffrischte, wurde der Obere Rat für das Unterrichtswesen ungestaltet, so zwar, daß die Klerikalen darin ausschlaggebend waren, worauf die furchtsamen Reformen Simons rückgängig gemacht wurden. Der liberale Rückschlag war langsam und unstet. Auf Pius IX., den Ungestümen, folgte Leo XIII., der sich und den französischen Klerikalen das„friedliche Vordringen“ innerhalb der Republik als Ziel gesetzt hatte. Mehrmals verfingen seine Kundgebungen, die indes, bei Lichte betrachtet, in maßvoller Form ganz den Geist zeigen, der seinen Vorgänger leitete und auch bei seinem Nachfolger zur Geltung gekommen ist. Ein Vierteljahrhundert bedeutet wenig bei einer Entwicklung wie die, die sich in Frankreich vollzogen hat, allein wenn man die geringe Leistungsfähigkeit der modernen Parlamente in Betracht zieht= und namentlich das in Frankreich häufige Interpellationsgeschwätz in Rechnung setzt, das die Gesetzgebung lahmlegt, wenn man bedenkt, daß jedes Gesetz von durchschlagender Bedeutung Wochen und Monate ersordert, daß ein einziges wie zuletzt das Trennungsgesetz neben dem Budget fast eine ganze Tagung ausfüllt, muß man zugeben, daß die dritte Republik auf kulturellem und kirchenpolitischem Gebiet ungemein viel gekeistet hat. Allerdings geschah es um einen teuren Preis, indem alle andern Gebiete, Sozialpolitik, direkte Steuern, Dezentralisierung u. a. m. vernachlässigt wurden. Aber die Republik mußte freie Bahn haben, so wollte es die Wählerschaft, die stets stärkerg, zepublikanische Mehrheiten in die Kammer sandte. Der kurze Rückschlag, den die Boulangerkrisis um das Jahr 1889 hervorrief, ihren Zusammenhang mit dem Klerikalismus und den monarchistischen Bestrebungen weist Debidour nach, reizte am Ende Bürgertum, ebenso wie das Gebaren der Adligen und Mönche während des Dreyfushandels, der das Gefäß zum UeberLaufen und das Vereins= und Ordensgesetz von 1901 sowie das Trennungsgesetz zur Reife brachte. Unser Verfasser ermangelt nicht, auf zwei Faktoren hinzuweisen, die wesentlich zu der antiklerikalen Wendung beitrugen: die Ligue de’enseignement, welche die öffentliche Meinung für die Ausbilduung des staatlichen Schulwesens bearbeitete, wobei der verstorbene Jean Macs sich ruhmreich hervortat; sodann die Freimaurer, deren Einfluß auf die innere Politik mehrmals zugegeben wird. Allein alle Arbeit wäre umsonst gewesen, wenn die Mehrheit der Bevölkerung nicht trotz allen Rückschlägen, die das 19. Jahrhundert brachte, immer mehr von der liberalen Weltanschauung getrieben worden wäre. In dieser stillen Fortdauer des liberalen Gedankens liegt auch für Deutschland ein Trost in der gegenwärtigen Zeitlage, die stark an die Restauration und die ersten Jahre der dritten Repuin Frankreich erinnert. Debidour erwähtt, an einer Stelle die Gesinnungstüchtigkeit der liberalen Bürgerschaft, die er als das Rückgrat, den Generastab der Demokrate bezeichuet, ohne 4 Denn sie ist der Ueber9 nur ein den in Aus der Welt der Technik. # [Römische Hunde= und Sklavenhalsbänder.] Seit Jahren schon sind int alten Rom Ketten aus Bronzeschildern von ziemlich schmalem Durchmesser gefunden worden, die mitmter durch eine eingeritzte Auschrift ihre frühere Bestimmung verraten. Da liest mau: Halte mich, damit ich nicht entfliebe, oder: Ich bin entlaufen, halte mich fest, wenn du mich meinem Herrn, dem Zoninus, wiederbringst, bekommst du einen Solidus, oder: Im Besitz des Clodius Hermogenianus, des Kommandauten der Stadt; ich gehöre in seinen Garten, behalte mich ja nicht, es wird dir nichts nützen. Von dem letztent Schildchen gibt es vier Stück; ohne Zweifel haben die Wachhunde des Clodius Hermogenianus, der im Jahre 369 u. Chr. Kommandaut (praefectus urbi) von Rom war, sie am Halsband getragen. Ebensolche Schildketten wurden aber auch den Sklaven umgehängt, die Reigung zum Wezlausen gezeigt haten. Oft ist es daher schwer zu eutscheiden, ob man ein Sklaven= oder ein Hundehalsbaud vor sich hat, z. B. wenn es heißt: Ich bin ein Flichtling, bring mich zurück zum Aventin in das Haus meines Herrn, des Potitus, bei den Decianischen Bädern, oder: Halte mich an, weil ich entlaufen bin, und bring mich zurück zur Breiten Straße in das Haus des Gemellinus. Deutlicher ist schon ein Kettenschild wie: Ich heiße Asellus, bin der Sklave des Präjectus, des Vorstehers des städtischen Getreideamtes; ich bin aus der Stadt entlaufen, ergreise mich als Flüchtling und führe mich zum Tempel der Flora bei der Barbierstraße, oder: Ich heiße Januarius, bin der Sklave des Senatsaktuars Dexter, der in Rom auf dem Makarusplatze wohnt. Besonders freiheitliebend scheint der ungenannte Schreiber gewesen zu sein, dessen Halsbaud zwei Aufschriften trägt, eine ältere: Halte mich fest, da ich entlaufen bin, und bringe mich meinem Herrn, dem Biklor, wieder, und eine jüngere: Dem Euplogius bin ich davongelaufen, aus der Schreibstube des Stadkonmandauten. Zu diesen Halsbäudern, von deien etwva Stück vorhanden sind, ist kürzlich bei den Ausgrabungen in der Stadt Bulla Regia(Tunis) ein mertwürdiges Exemplar hinzugekammen. Es ist ein enger Bleistreifen, nicht weniger als 300g schwer, der durch einen starken Metallsift fest geschlossen werden konnte. Er die Ausschrift: Ich bin eine Dirne(adultera). halte mich an, da sch aus Bulla Regia entfoßen bin. Das schwere Band trig aiso ein Weib am Halse, die der Stadt Bulla Regia und damit vielleicht ihrem unseligen Gewerbe entfliehen wollte. Sie hat beides nicht erreicht, sondern st in der Stast nuist dem Halsband begraben worden. unt oem Haisband be * Kölnische Jestumt##. Morgen-Rusgabe Rontag, 24. Dexember 1906 8 Nr. 1374 einer Beratung mit Vertretern der Christlichsozialen, der Freisinnigen Vereinigung, der Deutschsozialen und des Evangelischen Volksvereins habe sich auch bei diesen Parteigruppen der Wille gezeigt, diesmal das Parteibeil zu begraben und mit dem Nationalen Verein an einem Strange zu ziehen. Als Kandidat werde der Postverwalter Wiedenhoff in Rüttenscheid vorgeschlagen, der ein ganzer nationaler Mann und auch in Arbeiterkreisen durch seine Tätigkeit im Evangelischen Arbeitervereine geachtet sei. Herr Wiedenhoff fand mit seinem nationalen Programm großen Beifall und wurde einstimmig zum Kandidaten gewählt. Die Versammlung war aus allen Berufskreisen außerordentlich gut besucht. Am nächsten Sonntag wird der Nationale Verein eine große öffentliche Versammlung veranstalten. X Krefeld, 23. Dez.(Telegr.) Karl Bachem hat endgültig auf seine Kandidatur verzichtet. O St. Johann a. d. Saar, 23. Dez.(Telegr. Eine große Versammlung des Nationalliberalen Vereins des Kreises Saarbrücken hat einstimmig die Kandidatur Boltz begründet. Die Stimmung für die nationale Parole im Wahlkampf und die Ausschaltung des Einflusses des Zentrums war begeistert. An den Reichskanzler, Fürsten Bülow, und den Kolonialdirektor Dernburg wurden Huldigungstelegramme abgesandt. V Bergzabern, 23. Dez.(Telegr.) Der bisherige Reichstagsabgeordnete für Germersheim=Bergzabern, Bürgermeisterei Lichtenberger=Speyer, hat der nationalliberalen Parteileitung mitgeteilt, daß er die Kandidatur aus Gesundheitsrücksichten nicht mehr annehme. Gotha, 22. Dez.(Telegr.) Für Gotha ist heute der Erbprinz Ernst zu Hohenlohe=Langenburg als gemeinschaftlicher Kandidat der bürgerlichen Parteien ausgestellt worden. Reichstagskandidaturen. Für Köln=Land haben die Sozialdemokraten den Parteisekrelär Müller in Köln als Kandidaten aufgestellt.—. In Frankfurt a. M. stellte der sozialdemokratische Verein mit 470 gegen 139 Stimmen Quarck an Stelle des bisheregen Reichstagsabgeordneten Wilhelm Schmidt auf.— In der sozialdemokratischn Wählerversammlung in Essen wurde Gewehr=Elberfeld als Kandidat aufgestellt.— In Dortmund stellte die Zentrumspartei den Gewerkschaftssekretär Effert=Altenessen, die Sozialdemokraten stellten den bisherigen Abgeordneten Bömelburg als Kaudidaten auf. einen Besuch abgestattet und ihm für seine jüngste Rede in der Deputiertenkammer Dank und Glückwünsche ausgesprochen. Rom, 23. Dez.(Telegr.) Die Kammer, die sich gestern vertagte, hat vorher noch die Verlängerung der im vorigen Juni vorläufig in Kraft gesetzten Abänderungen des Zolltarifs bis zum 30. Juni 1907 genehmigt, ohne in eine sachliche Beratung darüber einzutreten. wurden vielmehr in der Felge nmfangreiche Abwicklungen in hoch im Kurse stehenden Werten vorgenommen, da man befürchtete, Gaß in der nächsten Woche eine weitere Versteilung der Geldsätze eintreten werde. Schluß schwach. New Vork. 1 21. Dez. 122. Dez.1 Schlußpreise. 121. Der. 122. Dez. Baumwolle in New Ort. 194a 1— Lhoggen surt. 69¾ 693 Baumw. in Hew Orl. dan..93 1.—, 1laig.0 6% 6½ „ in New#Ofi. April 1 10.04—.— 16,00-6,2516,00-.15 Terpentinö! 1 70 1 70(Link.60-.70.60-.70 Terpentiaö Sarannah 66½ 66½ Stahidrattl 25.75 25.75 New Vork. Weizen. Das Geschäft biieb beschränkt, die Ilallung war nicht einheitlich; während Dezember-Ware auf Deckungen 3/8c höher be ahlt wurde, gaben die übrigen Sichten auf den matten Verlauf der infändischen Produktenbörsen und damit zusammenhäugende Abwicklungen 1/e nach. Nach amtlichem Schluß ging der Maipreis 1/8c zurück. Mais. Der Markt war schwächer, da Meldungen über bessere Witterung Angebot hervorriefen. Schluß unverändert bezw. ¼ niedriger. Kaffee eröffnete auf die verstimmenden Berichte von den französischen Märkten schwächer. Da sich später das Angebot zurückzog, konnte auf Käufe der Komnissionäre und der Wallstreet-Spekulation eine feste Haltung Platz greifen; die Preise gewannen 15 bis 5 Punkte. New Vork. Wert der Wareneinfuhr in der vergangenen Woche 19 050 000S (18 570 0008 in der Vorwoche), davon Stoife 4720 000S(3 450 0008). Chicago. 21. Dez. /22 Dez.I Schiuspreiss. 121. Dez[22. Dez. Schweine leichte med. Prl.90.85 „ höchster Pr..30 1..20 „ schwere niedr. Pr..85.80 „ höchste Pr..101.— Duluth: Leinsaat Jan..19(.19½), Mai 1,22½(.23). Chicago. Weizen verkehrte ruhig, der Dezemberpreis wurde infeige von Deckungen in die Höhe gesetzt, während diie übrigen Termine auf Abgaben der Kommissionäre und Abwicklungen nachgaben. Schließlich drückte das größere Angebot aus erster Hand auf alle Sichten; Dezember wies jedoch noch eine Besserung von 1/8c auf, während alle andern Notierungen ⅜8 bis 1/c gegen gestern niedriger lagen. Mais. Die Spekulation schritt zu Abwicklungen, da günstigere Witterungsmeldungen verstimmten und die Eisenbahnankünfte am Platze unerwartet groß waren; der Dezembertermin büßte infolgedessen 1/8c ein. Abgaben Armours für Mai ließen den Markt bei weiter nachgebenden Preisen auch späterhin schwach verlaufen: Schiuß willig und 3/8 bis 1/8c niedriger. Fettwaren. Der Verkehr eröffnete fest, für Schmalz 7½c und für Fleisch 5c höher. Geringe Platzauftriebe. Käufe der Packer und größere Nachfrage des Publikums wirkten preisbessernd. Schluß fest, Schumalz 22½ bis 15c, Fleisch 10 bis 22½c, Rippen 7½ bis 12½2c höher. Ortsbehörden gegenüber dem Kultus, schaffte die Trennung in Abteilungen für jeden einzelnen Kultus auf den Friedhöfen ab und schränkte die Leistungen der Gemeinden für den Kultus wesentlich ein. Bald darauf erging zum großen Aerger des Papstes und der Klerikalen das Gesetz, das nach siebzig Jahren die Ehescheidung wieder einführte. Die Zuwachssteuer, welche die Orden trifft, wurde verschärft. Unterdes gab sich die Kurie die größte Mühe, bei allem politischen Widerstand die Republik nicht herauszufordern. Sie ging soweit, von der vom Grafen de Mun angeregten Bildung einer besondern klerikalen Partei abzuraten. Allein sie hatte keine Macht über die Bischöfe, die fort und fort ihre Feindschaft gegen die Republik bekundeten und in ihren Aeußerungen jedes Maß überschritten. Selbst die preußischen Bischöfe waren zur Zeit des Kuiturkampfes nicht soweit gegangen. Das Parlament ließ sich nicht stören. Das Jahr 1886 brachte eine Kodifizierung der Gesetze über die staatlichen Volksschulen. Es wurde darin die allmähliche Ersetzung der an diesen Anstalten tätigen Ordenspersonen und die Heranziehung der letztern zum Heeresdienst vorgesehen. Immer getreu dem Gambettaschen Grundsatz, daß der Antiklerikalismus keine Ausfuhrware sei, wahrte Frankreich sein Schutzrecht über die Katholiken in China, indem es die Errichtung einer Nuntiatur in diesem Lande hintertrieb. Mit Bezug auf die innere Politik war der Papst weniger nachgiebig, und seine Enzyklika Libertas von 1888 bedeutet, wenn auch in maßvoller Form, die bekannte ultramontane Forderung der Unterordnung des Staates unter die Kirche. Heutzutage, wo der Schleier gefallen ist, wo Pius X. wieder Donnerkeile schleudert, erscheint folgende Stelle aus dieser Kundgebung besonders bemerkenswert: Allein soiche Freiheiten können aus gerechten Ursachen gebuldet werden, unter der Bedingung, daß sie nicht in Zügellosigkeit ausarten, und da, wo der Brauch diese Freiheiten in Kraft gesetzt hat, müssen die Bürger sich ihrer bedienen, um Gutes zu tun, indem sie darüber so urteilen, wie die Kirche urteitt. Es ist nicht verboten, für den Staat Verfassungen vorzuziehen, die dem demokratischen Element einen Anteil zuweisen, jedoch umer der Bedingung, daß die katholische Lehre über den Ursprung und die Ausübung der Gewalt beachtet wird. Die Kirche verwirft keine Regierungsform, vorausgesetzt daß sie geeignet ist, das Wohl der Nation zu fördern, allein die Kirche verlangt, und die Natur steht ihr in dieser Forderung zur Seite, daß ihre Eiurichtung keine Rechte verletzt und die Rechte der Kirche achtet. Die Antwort auf diese Ratschläge war im folgenden Jahre, als die Revolution ihre Hundertjahrfeier beging, das Gesetz über den Heeresdienst, das die Geistlichen zum einjährigen Dienst mit der Waffe verpflichtete. Es war auch eine Antworl auf das Verhalten der Geistlichen und der Klerikalen während des Boulangerschwindels. Das war die letzte Leistung in der antiklerikalen Kleinarbeit, die als Vorbereitung zur neuen Ordnung der kirchlichen Dinge geleistet werden mußte. Das französische Bürgertum war politisch geschult und weder im Guten noch im Bösen von der Richtung abzubringen, die es, durch die Vorgänge von 1870 bis 1880 gewitzigt, einmal eingeschlagen hatte. Frankreich. Paris, 22. Dez. Wie der Kardinal=Erzbischof von Paris, haben auch mehrere Bischöfe in der Provinz verfügt, daß im Hinblick auf die durch das Trennungsgesetz geschaffene Lage diesmal die Weihnachtsmessen unterbleiben sollen. Spanien. Madrid, 22. Dez.(Telegr.) Die Deputiertenkammer hat heute das Einnahmebudget angenommen. Rulsland. Petersburg, 22. Dez.(Telegr.) Die Petersburger Telegraphenagentur erklärt, die Meldung der Nowoje Wremja, wonach der Plan bestehe, die chinesische Ostbahn an eine ausländische Gesellschaft zu verkaufen, sei vollständig erfunden. Auch die Meldungen, wonach die russische Regierung zur Beilegung der zwischen Rußland und Japan obwaltenden Schwierigkeiten eine besondere Kommission nach Ostasien gesandt habe, seien gänzlich unbegründet. Twer, 22. Dez.(Telegr.) Das Mitglied des Reichsrats, Graf Alexis Ignatiew, früher Generalgouverneur von Kiew, Wolhinien und Podolien, ist heute bei einer Semstwoversammlung einem Revolveranschlag zum Opfer gefallen. Ignatiew, der im vorigen Jahre an den besondern Konferenzen über die Ausnahmemaßnahmen und über die Glaubensfreiheit teilgenommen hatte, saß mit einigen andern Semstwo=Abgeordneten am Bufett iu den Räumen der Adelsversammlung, wo das Semstwo tagt. Tea trat ein junger Mann, der abseits gesessen hatte, auf ihn zu und feuerte mehrere Revolverschüsse ab, die den Grafen in das Herz und den Unterleib trafen. Wenige Minuten darauf verschied Ignatiew. Der Mörder eilte, von einem Semstwo=Abgeordneten verfolgt, in das angrenzende Zimmer und feuerte auf sich zwei Schüsse gegen die Brust ab. Der erste ging fehl, der zweite verwundete ihn an der Schulter. Darauf wurde er verhaftet. In der Tasche des Mörders fand sich eine auf den Namen Kulikow lautende Eintrittskarte für die Semstwositzung. Dem Aussehen nach scheint der Mann dem Arbeiterstande anzugehören. Kostroma, 22. Dez.(Telegr.) Die Inhaber einer Mietwohnung, bei denen eine Haussuchung vorgenommen werden sollte, erschossen den damit beauftragten Polizeikommissar und verwundeten einen Polizeisergeanten. Die Täter entkamen durch eine Hintertür. Balkanstaaten. Spesk nlednigster Preis „ böchster Preis Schweineankünfte i. West. 93 000 „ in Chicago 30 000 .12½ .12½ .25 .25 49 000 18 000 * Oeffentliche Konditionier-Anstalt zu Anchen. Es wurden konditioniert vom 15. Dez. bis 22. Dez.: Wolle 2329kg, Wollabgänge 3175kg, Kämmlinge 1802kg, Wickel 554kr, Kammgarne 7128kg. 22. Dezember im ganzen 1014 339kr. * London, 22. Dez. Wolle. Auf der heutigen Versteigerung von Schaffellen aus den Kolonien bestand das Angebot aus ungefähr 5500 B. Die NachTrage war allgemein gut und verteilte sich zu ungefähr gleichen Teilen auf England und das europäische Festland, während viele gerade für Amerika passende Lose feiner und grober Kreuzzuchten für dessen Bedarf ausgesucht wurden; die Preise für die letztern Fellsorten erzielten im Vergleich mit der vorhergegangenen Versteigerung vom 1. November d. J. einen Aufschlag von ½d das Pfund. Merino-Felle waren gut begehrt und erlösten durchschnittlich ¼d mehr. Punta Arenas-Kreuzzuchten, die mit 400 Ballen vertreten waren, erzielten voll die Preise, die für Neuseeland-Spielarten erlöst wurden. Das Angebot bestand aus 347 B. Neu-Südwales, 823 B. Victoria, 342 B. Südaustralien, 746 B. Westaustralien, 559 B. Tasmanien, 1807 B. NeuSeelaud, 291 B. Buenos Ayres, 429 B. Punta-Asenar und eine Menge verschiedener Herkünfte. Es erlösten Neu-Südwales Merino-Felle 9¾ bis 5½d. Kreuzzuchten 10¼d bis 6d; Victoria 10½d bis 5½d bezw. 19 7/80 bis 6d; Süd-Australien 8¾d bis 5½d bezw. 9¾d bis 5¾d; Neu-Seeland 9½d bis 6d bezw. 11¾d bis 6½d das Pfund. Der Wettbewerb war lebhaft und die Preise stiegen durchweg für alle Sorten. Bei Merino-Fellen betrug die Wertbesserung 2½ bis%; sie war am größten für kurzwollige Felle. Von vollwolligen Kreuzzucht- Fellen waren die feinen Beschaffenheiten 5% teurer, während bei groben Kreuzzuchten von kammbarer Länge sowie bei halb- und kurzwolligen der Aufschlag 5 bis 7½% betrug. Das ganze Angebet mit Ausnahme von La Plata-Fellen, die zu hech limitiert waren, fand Nehmer. Vom russischen Wollmarkt. Des Geschäft ist außerordentlich Jebhaft. Die Preise wurden in letzter Zeit wieder erheblich gesteigert. Die Tuchfabrikanten und Händler machen mit den Züchtern bereits Abschlüsse bis Juni nächsten Jahres. Mittelwollen wurden letzthin mit 91-98 Talern der Zentner bezahlt; bessere Wollen brachten 106 Taler. Irgend welche Vorräte von Belang sind in brauchbaren Wollen nicht vorhanden. 8 Middlesbrough, 21. Dez. Eisenmarkt. Die Schwankungen auf dem hiesigen Markte halten an, und infolge der Preisermäßigung in Amerika und des höhern Bankdiskonts in Deutschland erlitten die Preise von hiesigem Eisen im Anschluß an Warrants anfangs der Woche einen scharfen Fall. Nachdem aber gestern wieder bessere Nachrichten von Amerika einliefen und der Londoner Bankzinsfuß nicht erhöht wurde, haben sich die Preise wieder gebessert und man sicht noch höhern Notierungen entgegen. Nr. 3 G. M. B. stellt sich heute auf 63s und Hämatit M/N. Ostküste-Brände auf 828 die Tonne bordfrei hier ohne Flußrechte. Warrants schlossen 62s 1½d Kassa Käufer. 62s 2d Verkäufer gegen 62s 1d und 62s 2d am 14. d. Warrantlager von Cievelandeisen 541 280t. Wochenverschiffungen 32 447t. Rubio-Erz fest zu 238 6d dio Tonne cif Tees; Coke 25s für prompt und 23s für das erste Quartal geliefert Hochöfen. Fertiges Eisen und Stahl in guter Nachfrage zu folgenden höhern Preisen: Stahlschiffsbleche 74m 10s, Stahlschiffswinkel 74 28 6d. Stahlstäbe 7X 10s, eiserne Schiffsbleche und eiserne Schiffswinkel je.E 15s, Stabeisen, gewöhnliches 7K 15s, bestes.K 5s, alles die Tonne frei Hütteabzüglich 2½%: schwere Stahlschienen.C 12s 6d netto bordfrei hier. = Mainz, 21. Dez. Wein. In der heutigo Versteigerung der Witwe B. Hertz (Maximilian Hertz), Weingutsbesitzer in Oppenheim, wurden folgende Preise erlöst: 1905er 25 Stück 620-850-4, 9 Halbstück 480-850.4, 1904er 19 Stück 660-890.f, 8 Halbstäck 610-1300-/ Gesamterlös 45 000-K ohne Faß. * Aus der Rheinpfalz, 21. Dez. Wein. Nachdem der erste Abstich des Heurigen beendigt, ist darin das Verkaufsgeschäft, namentlich an der Oberhaardt, ungemein lebhaft geworden, wie es dort kaum jemals bei frühern Jahrgängen der Fall war; das kam auch in den Preisen zum Ausdruck, ebenso wird das 1905er Gewächs immer mehr begehrt bei höhern Preisen. Je 1000 Liter kosteten im Alsenz- und Zellertale: 1906er 450-575-/ und 1905er 475-580 A; an der Oberhaardt: 1906er 330-500.K und 1905er 475-600-A; an der Unterhaardt: 1906er 450-620.4 und 1905er 470-750.f; an der Mittelhaardt: 1906er 500-750.4 und 1905er 650-1000-2500.44— Tabak. Jüngsthin fanden Verkäufe statt in Eppstein zu 22., Haßloch zu 30-33-, Schwegenbeim zu 28.A. Mutterstadt, Dannstadt und Ruchheim zu je 22.4, Fußgönheim zu 21.K und Hördt zn 30-44 für je 50kg. Rio Janeiro, 22. Dez. Kallee. Stimmuns in Rio fest, Kurs auf Lendon 15 15/32 Standard Nr. 7 4350(zuletzt 4325), Wochenzufuhr 80000, Forrat 608000, Verkäufe der Woche nach den Ver. Staaten 9000, nach Europa 6000. Stimmung in Santos behauptet, good average 4200(4200), Vorrat 2 057000. Wochenzufuhr 348.000, desgleichen zu den Stationen im innern 359000. Rio. Verschiffungen der Woche nach den Ver. Staaten mit Dampfer 24000, mit Segler 0000, nach Deutschland 00 000, Holland 000, Belgien 0000, Frankreich 30000, Triest 0000, übriges Europa 5000, nach dem Cap 2000; Dampfer ladend nach den Ver. Staaten 2, nach Europa 6, Fracht nach den Ver. Staaten 35s. Santos. Verkäufe der Woche nach den Ver. Staaten 17000. nach Europa 260 000, Verschiffung nach den Ver. Staaten 29000, Deutschland 69 000, Holland 3000, Belgien 00.000, Frankreich 265 000, Triest 00 000, übrige. Eurona 1000; Dampfer ladend nach den Ver. Staaten 1, nach Europa 5, Fracht nach Havre 35fr. Verschiffung der Woche von Victoria nach den Ver. Staaten 00000, nach Europa 0000. Vom 1. Januar bis Nachrichten aus Westdeutschland. + Koblenz, 21. Dez. Vor der Kammer für Handelssachen ist kürzlich der Prozeß der Weinfirma Deinhard u. Cie. in Koblenz gegen die Firma Eccardt in Krenznach zum Austrag gekommen. Wie wir bereits früher berichtet haben, ging die Klage, der sich auch die Stadt Bernkastel angeschlossen hatte, auf Löschung der Bezeichnung Kreuznacher Doktorberg, die sich die Firma Eccardt hatte eintragen lassen. Begründet wurde die Klage damit, daß es in Kreuzuach eine Lage Doktorberg nicht gebe und daß die in Frage stehende Bezeichnung die Gefahr einer Verwechslung mit der Marke Bernkasteler Doktor mit sich bringe. Die beklagte Firma machte demgegenüber geltend, daß der Ausdruck Doktorberg für die in Betracht kommende Weinbergslage im Volksmunde üblich sei und daß die Gefahr einer Verwechslung mit dem Bernkasteler Doktor nicht vorliege. Die Kammner hat die Firma Eccardt verurteilt, in die Löschung des Namens Kreuznacher Doktorberg ein zuwilligen. Gegen dieses Urteil hat die Firma, wie sie uns mitteilt, Berufung eingelegt. * Witten, 22. Dez. Zu dem Unfall emes Dynamitfuhrwerks auf der Landstraße Witten=Haßlinghausen(K. Z. Nr. 1365) schreibt uns die Rheinische Dynamutfabrik in Köln: Der Vorfall hat sich folgendermaßen zugetragen: Ein kleines, mit zwei Pferden bespanntes vorschriftsmäßiges Fuhrwerk, das Sprengstoffe von der Bahn zu unserm Lager nach Bommerholz brachte, geriet bei der großen Glätte der Landstraße ins Rutschen, wobei die hintere Axe brach. Jufolgedessen legte sich der dichtschließende Wagenkasten langsam auf die Seite, ohne daß dieser sowie der Inhalt irgendwie beschädigt wurde, und ohne daß eine einzige Kiste aus dem verschlossen gebliebenen Wagen herausfiel. Mit polizeilicher Genehmigung und in Anwesenheit eines Polizeibeamten wurden die Sprengstoffkisten alsbald in einen andern Wagen umgeladen und dem Lager zugeführt. ∆ Hanan, 23. Dez.(Telegr.) Der Einjährige der MatrosenArtillerie Presber aus Langenschwalbach ist auf dem hiesigen Ostbahnhof überfahren worden. Er erlitt schreckliche Verstümmelungen die seinen Tod zur Folge hatten. Minden, 23. Dez.(Amtliche Meldung.) Als der von Köln nach Hannover fahrende Personenzug 215 am Samstag abend 9 Uhr in den Bahnhof Haste einfuhr, entgleisten die Lokomotive und einige ihr folgende Wagen. Persouen wurden nicht verletzt. Beide Hauptgeleise waren bis 3 Uhr nachts gesperrt, so daß die Züge beider Richtungen festgehalten wurden. Der Verkehr wurde durch Umsteigen aufrechterhalten. Die Untersuchung ist sofort eingeleitet. Die Ursache ist noch nicht sicher festgestellt. Serbien. Belgrad, 23. Dez.(Telegr.) Die jungradikalen und nationalistischen Hochschüler beabsichtigten, heute nachmittag eine Protestversammlung gegen das Anleihegesetz abzuhalten. Sie fanden die Tore der Universität versperrt. Es kam zu Schlägereien mit altradikalen Hochschülern; die Polizei und Gendarmerie schritten ein. Ein Hochschüler wurde von einem Gendarmen durch einen Revolverschuß verwundet. Die Studenten veranstalteten eine Kundgebung gegen den Ministerpräsidenten Paschitsch für die Republik. #00 Deutschland. wie die Eintragung im Kataster laute— Die Beseitigung einer bureaukratischen Bestimmung. Am 14. November dieses Jahres brachten wir die Mitteilung, daß nach einem Erlasse des Ministers für Handel und Gewerbe vom 5. Juli 1906 junge Leute, die die Berechtigung zum Eintritt in eine königliche höhere Maschinenbauschule durch das Bestehen der für Nicht=Einjährigberechtigte vorgeschriebenen Aufnahmeprüfung erworben haben, soweit sie aus der Rheinprovinz sind, den Schulen in Aachen oder Einbeck zu überweisen seien, also vom Besuch der Kölner Schule ausgeschlossen werden. Wir verurteilten diese Bestimmung als eine Beschränkung des Rechts aaf Bildung gerade solcher Schüler, die am wenigsten diese BeWie wir aus zuverlässiger Quelle verAirika. Die Mehalla El Gebbas' vor Tanger. Marokko. 50 Tanger, 23. Dez.(Telegr.) Die Mehalla des Kriegsministers Gebbas ist, wie beabsichtigt, etwa 2000 Mann stark, heute morgen in der Nähe von Tanger eingetroffen, und hat bei Bubana, zum Schutz der Vorstädte, drei Kilometer außerhalb der Stadt ein Lager bezogen. In diesem empfing El Gebbas, umgeben von den Kaids, darunter Maclean, den Vertreter des Sultans und die Beamten von Tanger. Die Garnison Tangers war ebenfalls zur Begrüßung ausgerückt. Von dem Hauptlager aus werden vermutlich nach wichtigen Punkten Abteilungen vorgeschoben werden und zwischen diesen einen Patrouillengang unterhalten. Es heißt, die in die hiesige Gegend zu entsendende Truppenmacht solle auf 7000 Mann gebracht werden. Die hier in Umlauf gesetzten und wohl auch nach auswärts verbreiteten Gerüchte über eine Auflehnung der angekommenen Truppen gegen den Befehl der Führer entbehren der Begründung. Tanger, 22. Dez.(Telegr.) Die Hauptmacht der Mehalla ist noch nicht in Tanger eingerückt. Heute sind einige Mannschaften der Vorhut hier eingetroffen, um Quartier zu machen. Zeitungsberichterstatter haben den scherifischen Kriegsminister El Gebbas in Ain=Dalia interviemt. Er erklärte ihnen, er warte nur noch einiges Ausrüstungsmaterial ab, das Mohammed el Torres ihm senden werde, um dann den Marsch auf Tanger fortzusetzen. Die Mehalla dürfte etwa 2000 Mann zählen. Die Mehrzahl der Truppen macht einen abgerissenen Eindruck. Die Mehalla führt etwa 300 Zelte und außerdem fünf Kanonen mit sich. Die reitenden Truppen des Kriegsministers befinden sich in Alcasar und sollen etwa 1000 Mann zählen. Der Kriegsminister hat den festen Willen kundgegeben, den Uebergriffen Raisulis energisch ein Ende zu machen.(Havas.) schränkung verdienten. nehmen, hat der Minister, der sich in seinem Erlasse schon vorbehalten hatte, Ausnahmen zu genehmigen und solche gewiß bezüglich der ortsanfässigen jungen Leute in jedem Falle genehmigt haben würde, jetzt angeordnet, daß nicht nur den jungen Leuten, deren Eltern am Schulort oder in dessen Nähe wohnen, sondern auch solchen aus der Monarchie, die bei Verwandten während der Schulzeit Wohnung und Unterhalt finden, der Zutritt zur Schule Direktor ohne weiteres gestattet werden kann. Wahrheit und Dichtung. Berlin, 23. Dez.(Telegr.) Die Norddeutsche Allgem. Zeitung meldet:„Seit längerer Zeit wird in der Presse unter Berufung auf eine Stelle im Manuskript des unveröffentlichten Teils der Denkwürdigkeiten des verstorbenen Fürsten Chlodwig zu Hohenlobe=Schillingsfürst die Behauptung erörtert, daß im Jahre 1893 in: Zusammenhange mit der damals den deutschen Reichstag beschäftigenden Militärvorlage Papst Leo XIII. von Deutschland ein Geschenk in Höhe von einer halben Million Franken erhalten oder erbeten habe. Es sind hierüber eingehende Ermittlungen angestellt worden, die sich nicht nur auf die Durchsicht des amtlichen Materials, sondern auch auf die Befragung von Persönlichkeiten erstreckt haben, die von der Angelegenheit, wenn wahr, Kenntnis haben müßten. Nach Abschluß dieser Ermittlungen stellen wir fest: Es hat sich nicht der geringste Anhaltspunkt dafür auffinden lassen, daß dem Papst Leo XIII. unter den angegebenen Umständen von Deutschland eine Geldsumme angeboten oder zugewendet worden ist. Auch über die angebliche Aeußerung eines dahingehenden päpstlichen Wunsches hat nichts festgestellt werden können. Richtig ist, daß beim Jubiläum des verstordenen Papstes nach der allgemein und auch von andern Höfen und Regierungen beobachteten Sitte ein Jubiläumsgeschenk gemacht worden ist, das in einem künstlerisch ausgeführten Schmuckstück bestand.“ vom Vermischtes. im Berlin, 23. Dez.(Telegr.) In einem modernen Geschäftshause in der Leipziger Straße brach heute früh gegen 5 Uhr Feuer aus, wodurch die Werkstätten des Kunstgewerbehauses H. Hirschwald und die Klischerfabrik C. Behling zu großem Teil zerstört wurden. Glogau, 23. Dez.(Telegr.)(Amtliche Meldung.) Gestern abend 6 Uhr fuhr der gemischte Zug 653 bei der Einfahrr in den Bahnhof Glogan auf zwei nach dem Schuppen fahrende Maschinen. Der Packwagen entgleiste und drückte die Stirnwand des folgenden Personenwagens dritter Klasse ein. Hierbei erlitten zwei Soldaten Beinbrüche, eine dritte Person warde teicht verletzt. Die Untersuchung ist eingeleitet.„## 455 dom EEimfahut iir dott chaf. Hamburg, 22. Dez. Der bei der Einfahrt in den Hasen von Kingston(Jamaica) auf Grund geratene Dampfer Bradford der Hamburger Reederei M. Jebsen ist wieder stott geworden und hat die Reise fortgesetzt. Hamburg, 23. Dez.(Telegr.) Der englische Dampfer Arlington kam heute vormittag im Tau des englischen Seeschleppers Gaunlei hier an. Der Dampser Arlington, der auf der Höhe von Dungeness den belgischen Dampfer Cap Juby in den Grund rannte, wobei zwölf Mann von diesem ertranken, hat Schaden am Vorderschiff unter der Wasserlinie. Wien, 22. Dez(Telegr.) Der 30jährige Photographengehülfe Karl Brandt hat heute sich, seine Frau und seine zwei Kinder durch Zyankali vergiftet. Der Beweggrund dazu waren Not und Krankheit. 0 New York, 22. Dez.(Telegr.) Die New Yorker Gesellschaft für Kinderschutz hat auf Grund eines Schreibens einer Berliner Gesellschaft die Aufmerksamkeit des Gouverneurs des Staates Nebraska auf die Meldung der Kölnischen Zeitung(s. Nr. 1268) gelenkt, daß deutsche Kinder nach Nebraska eingeführt und dort verkauft würden. Der Gouverneur versprach, die Sache zu untersuchen. Wetternachrichten. [ Frankfurt a.., 23. Dez.(Telegr.) Der Main geht mit Treibeis. 24 Niederlahnstein, 23. Dez.(Telegr.) Das Lahneis hat sich hier gestellt; der Rhein ist eisfrei. Smyrna, 23. Dez.(Telegr.) Die großen Täler von Aidin und Magnesia sind von den infolge heftiger Regengüsse aus den Usern getretenen Flüssen überschwemmt; das Hochwasser hat große Verwüstungen angerichtet. Einige Ortschaften sind völlig zerstört; es sind auch Menschen umgekommen. Tanger, 23. Dez.(Telegr.) Schazil Pascha, der Gouverneur von Tanger, und alle Truppen des Machsens zogen um 2 Uhr auf der Straße nach Fes dem Kriegsminister Gebbas entgegen. Um 2 Uhr 30 Min. kam eine Maultierkolonne in Socco an und marschierte nach der Küste hinab. Die Parteigänger Raisulis versammelten sich vor dem Kalifat Ben=Marsurs. Man glaubt, daß die ganze Mehallah um 4 Uhr hier eintreffen wird. Paris, 22. Dez.(Telegr.) Eine offiziöse Note gibt bekannt, daß der jüngste Zwischenfall von Adschda zur Zufriedenheit Frankreichs erledigt ist. Ein Vertreter des Machseus hat dem gegebenen Versprechen gemäß dem Hauptmann Mougin einen Besuch abgestattet und ihm das Bedauern über den ihm von einem Eingeborenen zugefügten Schimpf ausgesprochen. Der Eingeborene sei in Haft genommen worden. * Westdeutsche Eisenbahn-Gesellschaft in Köln. Soweit sich das Ergebnis des Jahres 1906 zurzeit überschen läßt, wird nach Schätzung des Vorstandes der zu erwartende Reingewinn voraussichtlich wieler die Verteilung einer Dividende von 3%(wie im VorJahre) zulassen.„.„„„elaug I. Amalia#. * G e w e r k s c h a f t d e r Z e c h e V e r. H e l e n e& a m p; A m a l i e i n Bergeborbeck. Für das vierte Vierteljahr 1906 gelangen 400.A auf den Kux an Ausbeute zur Ausschüttung. 8 Debeers. Diese Diamantgrube hat für das ablaufende Halbjahr, wie gemeldet, eine Dividende von 17½s auf die gewöhnlichen Aktien gegen 10s im Vorjahr erklärt; gleichzeitig erklärte sie die übliche Dividende von 10s auf die Vorzugsaktien. # Vermehrung des Northern Pacific-Kapitals. New York, 15. Dez. Der Aufsichtsrat hat eine besondere Hauptversammlung der Aktioäre auf den 7. Jannar eingerufen, um dieser die Regebung von neuen Aktien imn Neunwerte von 95 Mill. Dollar zu empfehlen. Da die gegenwärtige Kapitalisierung der Bahn 150 Mill. Dollar beträgt, würde nach der Begebung der neuen Aktien das Kapital auf 250 Mill. Dollar steigen. Von den neuen Aktien soll vorläufig.r Erlös von 92 Mill. Dollar zum Ausbau der Bahn und zur Verbesserung des Bahnoberbaues und des Wagenparks verwandt werden. Aktionären bis 15. Januar zum Nennwert angeboten werden und auf 10 alte Aktien 6 neue entfallen, ist das Bezugerecht noch wertvoller als das, welches jüngstbiß den Aktionären der Great Northern oder der St. Paul-Bahn eingeräumt worden ist, denn Northern Pacifie notierten am 15. Dezember an der New Yorker Börse 211-212%(am 21. Dezember 197½%). Aehnlich wie bei der Ausgabe der neuen Great Northern-Aktien ist auch in diesm Falle den Aktionären die Ausübung des Bezugsrechts nach Möglichkeit erleichtert, denn die Zahlungen auf die Aktien erfolgen in neun kleinen Teilzahlungen, die sich vom 1. Februar 1997 bis zum 1. Januar 1909 erstrecken. Die erste Anzahlung 1. Februar beträgt%, die zweite Zahlung am 1. April 7½% und eitere Zahlungen von je 12½96. Einnahmen der Kansas Berlin, 23. Dez.(Telegr.) Die Nordd. Allg. Ztg. schreibt: „Unter Berufung auf Gerüchte, die angeblich in Wien umlaufen sollen, ist in deutschen Blättern mitgeteilt worden, der Kaiser werde im nächsten Jahre dem Fürsten Lichnowsky auf Schloß Grätz bei Troppau einen Besuch abstatten. Wir möchten dazu bemerken, daß über eine solche Absicht Sr. Majestät hier nichts bekannt ist“. Neues Palais, 23. Dez. Der Kaiser hat gestern den fürstlich Stolbergschen Kammerdirektor, Regierungsrat Bode und zwei Mitglieder der Schützengilde zur Vorlage des Silberschmucks der Wernigeroder Schützengilde empfangen.— Prinz Jonchim ist hier eingetroffen. Asien. Persien. Teheran, 22. Dez.(Telegr.) Die Parlamentszeitung veröffentlicht ein Schreiben des Kronprinzen an den Führer der Reformpartei, Muschteid Seid Aldullah, worin er die Beschuldigung zurückweist, daß er die Auflösung des Parlaments beabsichtige, um das alte Regime wiederherzustellen. Der Kronprinz ruft in seinem Schreiben Gott als Zeugen dafür an, daß seine Absichten auf die Wahrung und Festigung der Grundlagen der Staatsordnung gerichtet seien, die dem Lande und dem Volke Fortschritt und Wohlstand sichere. Das Schreiben ist im Parlament verlesen und mit Begeisterung aufgenommen worden. Teheran, 22. Dez.(Telegr.) Seit gestern abend ist das Befinden des Schahs wieder sehr unbefriedigend. Am Donnerstag abend hat der Schah den Kronprinzen zum Regenten bestimmt. Teheran, 23. Dez.(Telegr.) Der Kräfteverfall des Schahs macht sehr rasche Fortschritte. Amerika. Chile. Santiago de Chile, 22. Dez.(Telegr.) Präsident Montt ist mit dem Marineminister de Prats und dem Admiral Montt nach Talcahuano abgereist, um die Ausbesserungsmöglichkeit aller chilenischen Kriegsschiffe zu prüfen, die einer Reparatur bedürftig sind.(Havas.) Die neuen Aktien werden den alten Oesterreich=Ungarn. Fragen der äußern Politik. Wien, 22. Dez.(Telegr.) Aus den Erklärungen des gemeinsamen Finanzministers Baron v. Burian in der ungarischen Legation verdient als Ergänzung von Tittonis Rede die Stelle über die Balkanpolitik hervorgehoben zu werden. Burian sagte: Das Einvernehmen zwischen Oesterreich=Ungarn und Italien erstrecke sich auch auf das Vorgehen, das Oesterreich=Ungarn im Verein mit Rußland auf Grund eines europäischen Mandats zur Einführung der Reformen in den mazedonisch= türkischen Wilajets befolge. Bei dieser Tätigkeit wirke Italien mit Oesterreich=Ungarn und den übrigen Mächten in entsprechender Weise Dasselbe Bestreben, das die Grundlagen dieses Vorgehens bilde, daß nämlich die Integrität des türkischen Gebiets so lange als möglich erhalten werde, kennzeichne auch das Uebereinkommen Oesterreich=Ungarus mit Italien, das sich auf Albanien beziehe. Dieses Uebereinkommen schließe es aus, daß Oesterreich= Ungarn oder Italien dieses Gebiet in Besitz nehmen. Wenn daher einmal hier der status quo nicht mehr aufrechterhalten werden könne, so könne eine Neugestaltung nur im Sinne der Autonomie zustande kommen. Ebenso ist im Zusammenhalt mit Tittonis Erklärungen zu unterstreichen, was Frhr. v. Burian über die Möglichkeit eines Zusammenstoßes zwischen England und Deutschland sagte: Die in beiden Ländern wieder in erfreulicher Weise zu Tage tretende gegenseitige freundschaftliche Stimmung bestärke den Minister des Aeußern in der Zuversicht, daß es gar nicht notwendig sei, mit der Möglichkeit eines solchen Zusammenstoßes sich auch nur zu befassen. Die Bewegung unter den Postdienern. Wien, 22. Dez.(Telegr.) Die Verschleppung, die die Postdiener bei ihren Arbeiten beobachten, hat sich heute infolge spärlicher Eingänge aus Böhmen und von Triest her in Wien eiwas mehr fühlbar gemacht. Die Prager beschlossen neuerdings, die Bewegung mitzumachen, und auch anderwärts, wo die Telegraphenverwaltung die zur Beteiligung auffordernde Depesche des Zeutralausschusses aufgehalten hatte, setzte der Widerstand ein. Gleichwohl hofft die Verwaltung auf ein baldiges Ende. Wien, 22. Dez.(Telegr.) Auf Beschluß der Vertrauensmänner der Postdiener wird der passive Widerstand auf gegeben werden. am Erdbebennachrichten. Bologna, 22. Dez.(Telegr.) Aus dem Observatorium von San Lucca wurde heute abend gemeldet, daß dort um 7 Uhr 30 Minuten eine sehr heftige Erderschütterung, die jedoch in weiter Ferne stattgefunden hat, durch die Instrumente verzeichnet worden ist. Florenz, 23. Dez.(Telegr.) Auch die seismographischen Instrumente des hiesigen Observatoriums haben gestern abend eine starke Erderschütterung verzeichnet, die in einer Entfernung von etwa 7000km stattgefunden hat. Kopal(Semirjetschensk), 23. Dez.(Telegr.) In dem hiesigen Gebiet wurde gestern abend um 11 Uhr 20 Mmuten eine äußerst heftige Erdschwankung verspürt, die 1½ Minuten andauerte. Arbeiterbewegung. es folgen dann##ierteljährlich sieben § Amerikanische Eisenbahnen. City Southern im Nor mber: roh 763 000S, rein 330 0008(+1100008), Ueberschuß 314 0008. Wasserstands-Nachrichten. mit. Heilbronn, 23. Neck. 8 U. morg..46—.12m 1 Kaub, 23. Rhein 8 U. morg..41—.#3m Mannheim, 23. Rhein 8 U. morg..18—0, 11m 1 Koblenz. 23. Rhein 6 U. morg..73—0,06m Mainz, 23. Rhein 8 U. morg..26—0,06m Köln, 23. Rhein 11 U. morg..57—.08m Ueberseeische Dampfere Hamburg-Amerika Linie. Angekommen 22/12: Pennsylvania und Amerika in New Vork. Woermann-Linie. Angekommen 21/12: Frieda Woermann in Lome. Hamburg-Südamerikanische Dampfschiffahrtsgesellschaft. Angekommen 22/12: Rio Grande in Haure. Abgegangen 21/12: Argentina von Leixoes; 22/12: Guahyba von Antwerpen. Verschiedene Linien. Angekommen 23/12: In Southampton Thames (Royal Mail) von Brasilien, in Moville Caledonia(Cunard), in Queewnstown Cymrie (White Star), beide von New Vork, in St. Johus Siberian(Allan), in New Vork Umbria(Cunard) beide von Liverpool. Die Wahlbewegung. Ein ganz unangebrachtes Schlagwort. Berlin, 23. Dez.(Telegr.) In einem Artikel„Zum Wahlkampf“ sagt die Norddeutsche Allgemeine Zeitung: Die Kölnische Volkszeitung und sozialistische Blätter wiederholen in den verschiedensten Wendungen die Agitationsphrase vom Kampfe gegen den„Absolutismus“. Es handelt sich hier um ein Schlagwort ohne jeden tatsächlichen Gehalt, mit dem man auf den Wähler nur dann Eindruck zu machen vermag, wenn man ihn über das Wesen des verfassungsmäßigen Lebens im Deutschen Reiche im Dunkeln läßt. In Wahrheit ist im Bundesstaate Deutschland bei der Verteilung der Gewalten, wie die Verfassung sie vorsieht, für eine Betätigung des Absolutismus kein Raum gelassen; ebenso wenig Raum allerdings für die Einrichtung einer parlamentarischen Fraktionsherrschaft. Nicht aus Anschauungen, die dem„fürstlichen Absolutismus vergangener Jahrhunderte" angehörten, ergab sich der einstimmige Beschluß des Bundesrats über die Notwendigkeit der Auflösung des Reichstags, sondern aus der patriotischen Ueberzeugung, daß Fragen der Waffenehre und des nationalen Ansehens nicht zum Spielball von Parteiinteressen werden dürfen. X Erfurt, 22. Dez. Telegr.) Die Lohnbewegung der 3000 Textilarbeiter im Pößnecker Bezirk ist beigelegt. Die Vereinigung der Fabrikanten sicherte Lohnaufbesserung und Verkürzung der Arbeitszeit um eine halbe Stunde von Januar ab zu. = Mailand, 22. Dez.(Telegr.) Die Lage im Schifferausstande ist unverändert. Im Hafen von Genua liegen 30 abgerüstete Dampfer. Der Postverkehr mit den Inseln Elba und Sardinien wird zum großen Teil von Torpedobooten besorgt. Die Hafenarbeiter von Genua beschlossen, die mit Streikbrechern bemannten Schiffe nicht zu entladen. Taunus-Hotel Wiesbaden verbunden mit vornehmem Restaurant Rheinstraße 19, neben dem Hauptpostamt. Moderner Komfort, Zimmer von c.50 an. Portier am Bahnhof. Handel, Gewerbe und Verkehr. Drahtberichte vom 22. Dezember. e Wien. Die Kosten der mit der Rezierung vereinbarten Neuausrüstungen der Südbahn betragen, wie verlautet, 13 Mill. Kronen gegenüber einem nach Uebereinkommen mit dem Kurator verfügbaren Betrage von acht Millionen, so daß fünf Millionen den Kassenbeständen entnommen werden müssen. Für die folgenden zwei Jahre wird, wie die„Zeit“ meldet, wahrscheinlich eine schwebende Schuld, rückzahlbar vou 1910 an, nach Tilgung des Kaufschillingswertes aufgenommen werden.— Die Niederösterreichische EscompteGesellschaft erhielt die Bewilligung zur Errichtung einer Haftpflicht- und Unfallversicherungs-Gesellschaft Danubius. * New York. In der vergangenen Woche betrug die Goldausfuhr 2000g, die Silberausfuhr betrug 4720008. Die Goldeinfuhr betrug 4190005, die Silbereinfuhr 700006. Nem Vork. Wertpapierbörse. Geld stetig. Die Börse eröffnete ruhig mit behaupteten Kursen. Dann erfolgte eine allmähliche Abschwächung infolge von Angriffen der Baissiers, die hauptsächlich gegen die Aktien der Reading-Bahn gerichtet waren. Die hier drohende Ausstandsbewegung und die Zahlungseinstellung eines kleinen Spekulanten, die, wie man annahm, auf bedeutende Verluste in#eWing Aktien zurückzuführen war, früg,sgäter zu einer weitern Ermatt-gg, gHemegung. Es ausweis lautet zwar günstig, blied aber ohne Einsaß auf die kursuen#gung. Es Ha seindter deulicker Sekt 9 3 Essen, 20. Dez.(Telegr.) Der Nationale Verein hatte auf heute eine Hauptversammlung seiner Mitglieder zur Aufstellung eines Kandidaten für den Wahlkreis Essen einberufen. Der Vorsitzende, Oberbaurat Meißner, setzte auseinander, daß es Italien. gelte, alle nichtsozialdemokratischen und nichtultramontanen Wähler Rom, 22. Dez.(Telegr.) Der frühere Botschafter in Paris, zusammenzuscharen, und als Kandidaten für diesen Wahlkreis einen Senator Graf Nigra, ist schwer erkrankt.— Der deutsche Bot=[Mann zu finden, der sich auf einer mittlern Linie bewege. Beschafter Graf Monts und der österreichisch= ungarische Botschafter züglich der mehrfach gemeldeten angeblichen Aufstellung des Herrn Graf v. Lützow haben heute im Namen des Fürsten Bülow und Krupp v. Bohlen und Halbach habe der Vorstand geglaubt, von des Frhrn. v. Aehrenthal dem Minister des Aeußern, Tittoni, einer solchen Aufstellung zurzeit Abstand nehmen zu müssen. In Wien, 22. Dez.(Telegr.) Das Herrenhaus hat heute die drei gestern vom Abgeordnetenhause angenommenen Gesetze erledigt und sich dann vertagt. Sebtüder Otein — ie Erd- und Maurerarbeiten Die Verlobung D zur Hersteliung der HeroldStraßen-Unterführung in er Verbin: dungsbahn Dortmund HI.-.Kaufmann Herrn Phlupp Fritsen umfassend u..: -Schaalthäusen Schel Bankverein meiner Tochter Lullu mit dem -Eving, 1400chm Erdausbeehre ich mich ergebenst anzu-Ihub, 450chm Beton- und BruchsteinVollgezahltes Aktienkapital 145 Millionen Mark mauerwerk und 15chm Werksteine, zeigen. seli vergeben werden.: Die ZeichFrau Wwe. Adolf Mess Reserven rund 33 Millionen Mark. nungen hegen im Büreau der Bauabteilung im Empfangsgebäude des Hauptbahnhofs zu Dortmund zur Anna geb. Stadler. Einsicht aus. gn A Angebotsformulare können von dem Eisenbahn-Sekretär Nehm daMeine Verlobung selbst gegen postfreie Einsendung von 1%(nicht in Briefmarken) bemit Fräulein Lullu Mess, TochKöln: Unter Sachsenhausen 4 zogen werden. Angebote mit entter des verstorbenen Herrn Adolf sprechender Aufschrift versehen, sind Mess und seiner Frau Gemahlin1 bis zum Erölinungstermine am 3. Anna geb. Stadler, beehre ich 1 Januar 1907, nachmittags 5 Uhr, an 5o die unterzeichnete Bauabteilung einKöln-Ehrenfeld Köln-Lindenthal Venloer Str. 239. Geibelstr. 33. mich ergebenst anzuzeigen. Unsere Depositenkassen nehmen Bareinlagen entgegen zureichen. Zuschlagsirist: 3 Wochen. Köln, im Dezember 1906. Fertigstellungsfrist: 15 Wochen.(en Dortmund, den 15.Dezember 1906. und verzinsen dieselben je nach Kündigungsfrist bis zu 4% p. a. Philipp Fritsch. Zur Aufbewahrung von Wertpapieren und WertKgl. Eisenbahn-Bauabteilung. gegenständen empfehlen wir die einbruchs= und DDie Lieferung und Aufstellung eines eisernen Ueberbaues im GeDer gegen den Agenten Gerhard U Boes junior aus Bochum wegen wicht von 41,5t für die HeroldBetrugs unterm 19. November 1906 jstraßen-Unterführung in der Verbinerlassene Steckbrief wird zurückfeuersichere (se Stahmammer dungsbahn Dortmund..—Eving genommen. 90 Borember 100# 1 soll vergeben werden. Die ZeichBochum, den 20. Betember 1900. fnungen liegen im Bureau der BauDer Untersuchungsrichter 1 yahteilung im Empfangsgebäude des beim koniglichen Landgericht. Hauptbahnhofes zu Dortmund zur in unserm Bankgebäude Unter Sachsenhausen 4, Einsicht aus. ein Kathel, Senntagsblatts Konkurseröffnung. Angebotsformulare können von dem Eisenbahn-Sekretär 2 in der wir unter Selbstverschluss der Mieter stehende " Der Mann mit alter Firma u. alter, treuer gediegenster Kundschaft, jedoch modern sind die sicherste Bürgschaft für Ueber das Vermögen des Archi-Nehm daselbst gegen postfreie Eintekten Friedrich Giovannini in)sendung von.60.A(nicht in BriefCöln, Salierring 19, ist am 21. De-umarken) bezogen werden. Angebote, zember 1906, vormittags 11¾ Uhr, das mit entsprechender Aufschrift verKonkursverfahren eröffnet worden.1 sehen, sind bis zum Eröffnungstermin Verwalter ist der Rechtsanwalt lam.Januar 1907 nachmittags 5 Uhr Dr. Knott in Cöln. Schrankfächer(Safes) in verschiedenen Größen verweiteste und dichteste u. fein neu eingerichtet, vorteilhaft sofort Verbreitung seiner inserate. mieten sowie versiegelte Wertpakete usw. zur Aufmit guter Handschrift zur Führung von Kommissionsbüchern und für statistische Arbeiten zum baldigen Eintritt gesucht. Ins.-Pr. 40 Pf. d. Ggesp. Nanp.-Z. Spaltenbr. 38 mm. bewahrung annehmen. zu verkaufen. Die-Bedingungen für die Einlage von Depositen-Geldern Uebernahme von Passiven und Veran die unterzeichnete Bauabteilung Offener Arrest mit Anzeigefristt einzureichen. Zuschlagsfrist 3Wochen Fertigstellungsfrist 22 Wochen. Dortmund, 15. Dezember 1906. sowie für die Benutzung der Stahlkammer sind während der trägen nicht erforderlich. Zur Ueber29. Dezember Ziehung Angebote sind unter Angabe der Gehaltsansprüche und Einsendung von Zeugnisabschriften zu richten unt. W L 1052 an die Expedition dieser Zeitung. zu Baden-Baden nahme der Pirma, Kundschaft, des Warenlagers u. Inventars je nachdem Geschäftsstunden an den Depositenkassen zu erfahren. Bie 111870 en Badische Lose à1 M. 25. Februar 1907. 5000—10 000.K bar erforderlich. Nur Kgl. Eisenb.-Bauabteilung. Selbstreflektanten belieben gefl. Angebote zu senden unter Df H 1607 Ablauf der Anmeldefrist am selben 11 Lose 10 M. Porto u. Liste 20 Pf. DDie Lieferung rialien— von WerkstattsmateTage. Erste Gläubigerversammlung am Pferdegewinne gegen bar Geld sofort günstig verkäuflich. 4578 Gewinne Bänziger Seimünfe, Aktiengesellsehart für 1907, an Rudolf Mosse, Düsseldorf. Teil 11 und zwar von: Vermittler verbeten. Gesamt857 Mark 18. Januar 1907 Sandbimsstein in wert 3860kg Valizig. Für Kapitälisten u. 5 vormittags 11 Uhr IOUsss Stücken, 2425kg gemahlenem Bimsstein, 355kg Borax, 5060g Hornspänen, 215kg blausaurem Kali, 890kg Kolophonium, 1530kg Leim, 4040kg Salmiakgeist, 295kg Salmiak in Stücken, 3325kg roher Salzsäure, 200kg Schellack, und allgemeiner Prüfungstermin am 22. März 1907 In der außerordentlichen Generalversammlung vom 23. November a. c. ist folgendes beschlossen worden: Erster Hauptgew.: Zuchtheugs: NDSUS vormittags 11 Uhr hiesiger Gerichtsstelle, Glocken9. Hinterhaus links, erstes Für eine sehr leistungsfähige Wäsche-Fabrik werden tüchtige 1. Herabsetzung des Grundkapitals um# 718000,— durch a) Ankauf einer Aktie im Nennbetrage von cc 1000.— zum Zwecke der Amortisation; 877 Ein grosses Kalk- u. Tonwerk Keisende gasse Stockwerk. 3 Gew.= 3 Zuchtstuten zus. b) Zusammenlegung von je 3 Aktien zu 2. 2. Aufnahme einer Obligations-Anleihe durch Ausgabe von mindestens ec. 1 000000,— und höchstens+1075 500,— Obhigationen, welche mit 5% für das Jahr verzinst, durch Rückzahlung mit 103% bis zum Jahre 1954 laut Tilgungsplan getilgt und durch erststellige Eintragung auf den gesamten Grundbesitz der Gesellschaft gesichert werden sollen. Diese Obligationen sollen den Aktionären derart zum Bezuge angeboten werden, daß der Besitz einer zusammengelegten Aktie von je cc 1009.— zum Bezuge von## 750,— Obligationen zum Kurse von 97%+ Stückzinsen berechtigt. 3. Umwandlung derjenigen zusammengelegten Vorzugsaktien, auf welche Obligationen bezogen werden, in vorzugsaktien Lit. A mit Vorzugsstimmrecht, Vorzugsdividende und Vorrecht bei der Liquidation. 4. Ermächtigung des Aufsichtsrats, nach erfolgter Zusammenlegung und Umwandlung von Vorzugs-Aktien in Vorzugs-Aktien Lit. A, den§ 2 des Statuts der veränderten Ziffer des Grundkapitals entsprechend fassen. Cöln, den 21. Dezember 1906. Königl. Amtsgericht, Abt. InI. 146kg Waschschwämmen und 182 700kg Leinölfirnis soll verIOUUS zirka 400 Morgen groß, Nähe Kassels gelegen, in flottem Betrieb, mit Staatsgeben werden. in dem Konkursverfahren über das bahnanschluß, sucht einen Teilhaber oder eine Hypothek(erste Steile) in Höhe von 150—200 000.f zum Besuche der Privatkundschaft gegen hohe, sofort nach Eingang der Aufträge zu zahlende Provision gesucht. Monatliches Einkommen Die Verdingungsunterlagen können Vermögen der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Ratinger#in unserer Kanzlei, hier, BismarckKehlleisten-Fabrik Fluß& Cie., platz 1, während der Dienststunden G. m. b. H. zu Ratingen in eingesehen und von derselbengegen Liquidation“ ist die Frist zur An-porto- und bestellgeldfreie Einsenmeldung der Forderungen weiter dung von 50 Pfg. in bar bezogen werden. Die Angebote mit der Auf14 Gewinne= 14 Fferde zus. NUUUT gegen hohe Zinsen. Der Teilhaber A. oder Kapitalist soll auch bei der 000 bis 800 Mark Gründung, welche in zwei Jahren 60 Gewinne= 60 Pierde zus. ToSSct geschehen soll, anständig mit verdienen. Angebote unter E S 772 erstreckt bevorzugt Herren aus der schrift:„Angebot auf Werkbis 22. Januar 1907 an die Exp. d. Bl. 6n stattsmaterialien Teil I“ sind faktur-, KomektionsIn der Nähe einschließlich verschlossen bis dem am 4500 Silber-Gewinne 21 und der allgemeine Prüfungstermin 19. Januar 1907, 10 Uhr vormittags, stattfindenden Eröffnungstermine an uns einzusenden. Sossc von Hagen i. W. ist ein sehr günstiges, großes auf den und Versicherungs-Bralche. 4m 21 4. Februar 1907 Maden„Stünde Zuschlagsirist für Leinölfirnis 5 5. Abänderung der§§ 14, 16, 22, 24, 26 und 28 des Statuts. Der Beschluß über die Herabsetzung des Grundkapitals ist am 27. Noveiber a. c. in das Handelsregister eingetragen worden. Mit Bezug auf den§ 289 Abs. 2 des Handelsgesetzbuches fordern wir hiermit die Gläubiger unserer Gesellschaft auf, ihre Ansprüche bei uns -ose Kgl. Lotterie-Einnehmern vormittags 10 Uhr Düsseldorfer Straße Nr. 39, Zimmer 44 Wochen. Tage, für die übrigen Materialien bei Angebote mit Bild und Angabe der bisherigen Tätigkeit unter Chiffre J G 6524 befördert Rudolf Mosse, Berlin SW. und durch Plakate kenntlichen 87 Verkaufsstellen. Wo nicht, ver186 Essen, den 18. Dezember 1903. Nr. 2, anberaumt. mit konzessionierter 300 HP Wassersendet diese Lose die Königl. Eisenbahndirektion. Ratingen, den 20. Dezember 1906. kraft und konz. Bahnanseliluß, 2 Min. Lose-Vertriebs-Ges. Kgl. Preuss. Lotterie-EinnehKönigliches Amtsgericht vom Bahnhof entiernt, ganz oder geteilt preiswert abzugeben. Angebote unt. W E 986 an die Exp. d. Bl. anzumelden. Verkauf von Gleichzeitig fordern wir die Aktionäre unserer Gesellschaft zur Durchführung des Beschlusses zu 1 hiermit auf, ihre Aktien mit DividendenKonkursverfahren. mer, G. m. b.., Berlin, Monbijouplatz 1. KeiserVertreter Das Konkarsverfahren über das Ulmenbäumen. scheinen und Talons nebst arithmetisch geordnetem Nummernverzeichnis bis zum 15. Januar 1907, mittags 12 Uhr, bei der Gesellschaft in Danzig oder bei der Mitteldeutschen Creditbank, Berlin, Behrenstraße 2, welche die Aktien kostenlos befördert, zum Zwecke der Zusammenlegung einzureichen. Die Zusammenlegung erfolgt derast, daß von je 3 eingereichten Aktien eine zurückbehalten wird, zwei dagegen dem Aktionär mit dem Stempelaufdruck: Eine Wulzenmune Druckereibesitzers des Vermögen Albert Wolf zu Rheydt, Inhaber)### Momtag„„„ des Rheydter Tageblatts, wird, nach- Am Montag den 1. Januar dem der in dem Vergleichstermine! 1907, nachmittags 2 Uhr gelangen im Gasthofe Borrenkot in Grevenbroich 136 hochGelleindeder bei den Kolonialwaren-, Delikatessen-Grossisten und Detailgeschäften sowie Konditoreien im Rheinland vorzüglich eingeführt ist, sucht noch die Vertretung einer erstklassigen mit den neuesten Einrichtungen, 250 vom 31. Oktober 1906 angenommene Zwangsvergleich durch rechtskräftigen Beschluß vom 28. November 1906 bestätigt ist, hierdurch aufSw ländllfesser Sack Leistungsfühigkeit, im Industriebezirk, zwischen 2 Großstädten, guter Weizengegend gelegen und mit guter Kundschaft, ist wegen Krankheit des Eierteigwarenfabrik stämmige in km 18,6 bis 20,1 und in km 25,8 bis 26,5 der Provinzialstraße Gültig geblieben gemäß Generalversammlungsbeschluß 23. November 1906.“ oder ähnlichen Artikel zur Einführung. Exped. D. Schürmann, Düsseldorf. der insbesondere im Tiefbauwesen Angeb. u. P 822 an die Ann.Cöln-Rommerskirchen-Grevenbroich K0x7 190 gründliche Erfahrungen hat, digst gesucht: balgehoben. Rheydt, den 13. Dezember 1906. Königliches Amtsgericht. Besitzers unter günstigen Bedingung. zu verkaufen. Angeb. u. W e 1057 stehende Ulinenbäume zur Versteizurückgegeben werden. Soweit die von Aktionären eingereichten Aktien nicht ausreichen, der Gesellschaft aber gerung. Die Bedingungen können hierselbst und beim Straßenaufseher Da dem Landmesser die techzur Zusammenlegung ichtimn mure Verüig.#### aust zur Verwertung für Rechnung der Betengten zur verngung gestellt sinc, wird von den samtlichen in dieser Weise eingereichten Aktien von je 3 immer je eine zurückbehalten, beiden andern werden durch den vorbezeichneten Stempelaufdruck gültig geblieben erklärt. Die letztern werden zum Börsenkurse, falls ein solcher aber nicht vorhanden ist, in öffentlicher Versteigerung verkauft und wird der Erlös den Beteiligten nach Verhältnis ihres Aktienbesitzes zur Verfügung gestellt. Diejenigen Aktien, die nicht eingereicht, und diejenigen, die von einem Aktionär in einer Anzahl eingereicht werden, die zur Durchführung der Zusammenlegung von:2 nicht ausreichen, ohne daß sie gleichzeitig der Gesellschaft zur. Verwertung für die Beteiligten zur Verfügung gestellt sind, werden gemäß§§ 290, 219 Absatz 2 des Handelsgesetzbuchs für kraßtlos erklärt. An die Stelle der für kraftlos erklärten werden Aktien ausgegeben, und zwar zwei neue für drei alte, zu welcher Ausgabe auch die nach Maßgabe vorstehender Bestimmungen der Gesellschaft eingereichten und nicht den Einreichenden zurückgegebenen Aktien verwendet werden können. Diese Aktien werden für Rechnung der Beteiligten zum Börsenkurse, falls ein solcher aber nicht vorhanden ist, in öffentlicher Versteigerung verkauft, und wird der Erlös den Beteiligten nach Verhältnis ihres Aktienbesitzes zur Verfügung gestellt. Des fernern bieten wir den Aktionären zur Durchführung der Beschlüsse zu 2 und 3 die auszugebenden, zu 5% für das Jahr verzinslichen Obligationen im Gesamtbetrage bis höchstens 1·075 500.fl, die durch Rückzahlung mit 103% bis zum Jahre 1954 laut Tügungsplan zu tügen sind, hiermit derart zum Bezuge gegen Barzahlung an, daß der Besitz einer zusammengelegten Aktie von je# 1000 zum Bezuge von# 750 Obligalionen zum Kurse von 97%+ 5% Stückzinsen vom 1. Oktober 1906 berechtigt. Das Recht zum Bezuge der Obligationen muß bis zum 15. Januar 1907, mittags 12 Uhr, bei der Gesellschaft in Danzig oder bei der Mitteldeutschen Creditbank, Berlin, Behrenan die Exped. d. Bl. Siv nische Leitung des gesamten Verdingung der Lieferung von Reuter in Orken bei Grevenbroich V 47210 m Gardinenstoff(Wollen- eingesehen, auch gegen 0,7cK von zeug), 14 995 m Plüsch, 7615m Fenster- hier bezogen werden. zugborde, 3750 Stück schmale fertige 1 Crefeld, den 20. Dezember 1906. Pensterzüge, 7670 Stück Quasten, 3950 Stück Armschlingverzierungen, und Plattschnur, Gardinenbindeschnur, süddeutscher Universitätsstadt Straßen-, Wege wesens der hiesigen, 23000 Einund KanalisationsKöstenlose Inserate. steht kleines, gut eingeführtes die Syy wohner zählenden Bürgermeisterei übertragen werden soll, wird auf eine durchaus energische, tüchtige Kraft reflektiert. Sahaterium für nur Ein neues ges. gesch. Reklame-Unternehmen soll durch einige erstklassige Inseraten-Akquisiteure, welche laufend p. anno Landes-Bauamt, Amerlan 37950 m Naht(physik.-diätet. Kuranstalt) nebst Spezialpraxis, wegen Uebergang in größere Tätigkeit zu billig. Preise zum Verkauf. Uebernahme des Verdingung. 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Januar 1907, imRathause, Zimmer Nr.65, eingesehen, vormittags 10½ Uhr, dem Zeit- die Verdingungsunterlagen, auspunkte der Eröffnung, porto- und)schließlich Zeichnungen, auch von bestellgeldfrei an uns einzureichen. Idort gegen Barzahlung oder bestellEnde der Zuschlagstrist 15. Pe-tgeldfreie Einsendung von 1,50c bebruar 1907, nachmittags 6 Uhr.(en(zogen werden. Cöln, den 12. Dezember 1906. 1 Verschlossene Königl. Eisenbahn-Direktion. sprechender Aufschrift Vyerdingung der Lieferung von Angebote sind spätestens bis V 1500kg Stearinlichten, 139500kg] Samstag weißer Seife, 342000kg Schmierseife,1 den 5. Janne- 100• 305000kg kalzinierter Soda. 197000kg; Ne- v. 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Persönliche Vorstellung einstweilen nicht erwünscht. Mietkontrakt. Ang. u. F. F 4588 an Rud. Mosse, Frankfurt a. M.(855 68 Ringfreier, pima Graukalksteinbruch Ke7Tuchtige, gur eingefuhrte Rotthausen, den 13. Dez. 1906. Größe ca. 12.000gm, ganz in d. Nähe des Güterbahnhofs gelegen, ist unter günstigen Zahlungsbedingungen verkäuflich, evt. auch 51. Hohoff Vertreter bd k. Bürgermeister. Für die Einkaufs-Abteilung eines großen Fabrik- Unternehmens (Akt.-Ges.) in Köln, tüchtiger, junger Kaufmann als zu verpachten. Näheres durch Aug. Lorenz sen., Diez a. Lahn. 1i2 für die größern Plätze Rheinlands und Mestfalens von einer sehr leistungsfähigen Parkettfabrik für sofort gesucht. Angeb. u. W A 1012 an die Exped. d. Bl. Eine gutgehende Stellvertreter Bäckerei in Dortmund und mit entist Umstände halber sofort Kaufm. Kraft zu verversehene des Einkäufers Inventar für Laden und Backstube niuß käuflich übernommen werden. Schriftl. Angeb. u. C 1209 an d. Agent. d. 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SS 8r S.#o: Sesches Mittags-Ausgabe 1906— Jr1375 A Zerugepreis in Kön 7 K. in Deutschland 9. A vierteiährich. uus„Anzeigen 453 die Zeise oder deren Raum, Keklsamen.50.4 Für die Aufnahme von Anzeigen an bestimmt vorgeschriehenen Tagen oder in bestimmt bezeichneten Ausgaben wird keine Verantwortlichkeit übernommen Bespt-AgenturenzRalnz Orten, Aulbeimn(crh. flfeien Fraustr2. Meastesim.(Fabr) fk. Bseiesker= Bercshendung R. Glasbeach f. Sehelmung Bohrori Ansesese. Sekiessersenscheld cl Aklägersthepat Otoberge. grese& Co, Solingen Ed. Eiven. Wiesbaden k. Giel. Rheinstr. 2. Ssssilse Verigetungen in Deutachignd: I alen grüher. Lese ause e. e, ad Klce, Halicis Ca,.a oae Schellen- Kain, Padeg Spien Peu. Basemer. Gregen Hserm. Vülheg,eöish. Sehegegz, Hagbug,., Bisler. J. Notbar. Willam Vikens. Hi. Schlitte. Kreield Kramer& Baum. Mannheim Simon Servos. Der de de der denr le l nationale Wählerschaft die sozialdemokratische erheblich überwiegt. Wird das konservative Vorgehen in Frankfurt=Lebus im Reiche überall nachgeahmt, so dürfen wir mit Sicherheit erwarten, daf Pee schrg e sehrheit in aller Stärke zurückehrt. Aber di Steük, die Taktik ist gerettet, mag auch das Vaterland zugrund. gehen.“ Erfreulicherweise scheint indes, wie die Nat.=lib. Korr. hinzufüigt, das Vorgehen der Konservativen im Frankfurter Wahlkreise vereinzelt dazustehen. Aus Königsberg i. Pr. erfahren wi. z.., daß ein großer Teil der Konservativen sich entschlossen hat, gleich im ersten Wahlgang für den freisinnigen Kandidaten Gyßmusdehernesen, um das Randat von den Sozialbdemakraten zurüick. Das konsequente Zentrum. Ein früherer Zentrumswähler im Rheingau schreibt uns: Bei dem jetzigen Wahlkampfe wird nicht genügend gewürdigt, daß das Zentrum durch seine ablehnende Haltung gegenüber der Forderung der Regierung für Truppen zur Unterdrückung des Aufstandes in Südwestafrika seinen eigenen Prinzipien, die auf die Verbreitung des Christentums in jenen Landen gerichtet sind, untreu wird. Denn wenn das Zentrum, wie es sich jetzt so laut rühmt, bisher die Kolonialpolitik der Regierung unterstützt 400 Milliogen für diese Zwecke bewilligt hat, war es eimn Akt der äußersten Inkonsequenz in dem Augenblicke, wo der wertvolle Kolonialbesitz gefährdet ist, die nur zu berechtigte Truppenferderung der Regierung zur Unterdrückung eines Aufstandes der Eingeborenen abzulehnen und dadurch wegen 9 Millionen die Auflösung des Reichstages herbeizuführen. Es dürfte auch keinem Zweifel unterliegen, daß das Zentrum die Forderung der Regierung schlankweg bewilligt haben würde, wenn der neue Kolonialdirektor Dernburg dem Abg. Roeren nicht wenige Tage vorher die Maske vom Gesicht gezogen und dem ganzen Volke gezeigt hätte. mit welchen Mitteln dieser hohe richterliche Beamte für Parteizwecke kämpfte. Das Zentrum sollte doch in erster Linie mitkämpfen für die Ausbreitung des Glaubens unter den Wilden. Durch seine jetzige Opposition erfüllt es diese Pflicht aber nicht, seine jetzige Politik führt vielmehr dazu, die Missionen der Willkür der Wilden zu überlassen und die Fortschritte, die das Christentum und speziell die katholische Mission in Afrika gemacht hat, zu unterbinden. Es mag jedem überlassen bleiben, aus diesen Tatsachen die Schlußfolgerung zu ziehen. Wer den mühsam und unter schweren Opfern an Gut und Blut unserer besten Söhne erworbenen Kolonialbesitz dem deutschen Vaterlande erhalten sehen möchte, wer in der Ausbreitung des Christentums in jenen Landen einen Fortschritt der Kultur erblickt, der wird wissen, daß er als treuer Patriot und guter Christ am 25. Januar dem Zentrum seine Stimme nicht geben kann. Nochmals ein Missionar über Bahnbauten. ggezäüicher de Pusal der Bäter vom heligen Geit in Knechtsteden, wendet sich in folgender Zuschrift gegen den von uns hortigen Portrag Zeitung über seinen a. Srsi. t. 58. habe ich in Euskichen in einem Vortrage den Letsat aufgestellt: Die ganze Welteinrichtung dreht sich um das Reich Gottes auf Erden, und daß die Menschen und die Staaten jeder in seiner Wesse,dazu, beitragen, vielmal ohne es zu ahnen und gegen ihren Willen. In diesem Sinne scheinen mir auch die Kolonien in der VorS u. Senz ind der Veribrelung des Glaubens xPpeicore hes Gottes, auf Erden zu dienen. In demselben Voxtrag habe ich auch versucht, zu zeigen, wie unbedingt notwendig die Verkehrsmittel in den Kolonien sind, und daß ohne Eisenbahnen eine gedeihliche wirtschaftliche Entwicklung der Kolonien unmöglich ist. Diese Fragen habe ich ganz objektiv behandelt ohne jemanden meine Reinung aufzudrängen, besonders nicht den Mitgliedern des Reichstages. Nun hat am 19. ds. die Euskirchener Zeitung über diesen Vorrag berichtet und mir Ausbrücke in den Mund gelegt, die ich nicht getan habe, wie z..:„Es ist nicht zu verstehen, wie die Mehrheitsparteien der Regierung die Mittel zum Bahnbau verweigern können“, oder,„Wer gegen die Eisenbahnen Reschättankunden: Redaktion 9 Uhrvorm bis 9 Uhr abdsz; Anzeigenteil und Exgediion—12 IIhr vorm. und—7 fiühr nachm: bruckerei.- 1 Uhr und.u gig bhr ese esee ee e e este ecgesce de air al aun ien elie de elscehaen sodaß dieser Körpeschaft mumehr 63 Vereite angehören. de gen er kgungz sich au, rechtfertigen,„noch die Mitzeilung, daß eine Untersuchung gegen ihn eingeleitet sei.— Der General Péchalves hat ∆ Barmen, 22. Dez. Die Fiesige Handelskammer war vor den Kriegsminister anläßlich der über ihn verhängten Maßreglung saoderiseten den der Alchiche uach Rautslond.Le. vsell. Die n hen, Oio, Hssent“t an Seshates lce ia de eaitacde, aichck lesechie an eher Husen sichtigung, des Zelabfertgungsverfahrens anzuregen. Iu der Antwort Neuseelaug g; Australien. wird erklätt, daß die Zollbehörde für dese, Fäille, nicht, verautwortich(.'ten#eeland. Sydney, 24. Dez.(Telegr. d. D. Kabelgr.= Gerse uene une, ice eies eecse euer ungzgen Cad. Zaschan Nascralch und Sihasfrich asenr3 u eter Hanhese u ersipteblene ssrkere=Femusten. Die von der Kölnersabkommen geschlosen, morden. Dies zeigt den Eifer der Patgs skammer eistlog#ez####rrere Senutzung von kleinen Bank= gustralischen Kolonien, im Sinne Chamberlains eine engere wirtnoten in geseagzrugerz, Veriehr an Stele des Golges fand de Zu= schaftliche Verbndung zwichen den hritischen Goarter 7or suangung der weigen, Kaumer, Alrdiugs echle es micht an Woider= Welt Herzuselene d ischen Kelonen spruch, der damit begründet wurde, daß die kleinen Banknoten von den6161: Arbeitern wohl wenig begehrt würden und somit zu Lohnzahlungen! Die schlecht geignet seien. Unterstützt wurde auch eine Eingabe, die sich wie Wahlbewegung. gegen die gesetzliche Festlegung der Haftpflicht für Automobil= Politik in Briefform. s shese se chlce hesecestel. bscsheschelicl haich sese ee. cne e. auch, schon auf hren Wunsch, mit Barmen verbunden zu werden, von gänzen, lese lich gestern die reiner Pate gemäß)=Gexnaviat, Zu. erden Ferusprchbeanten migekellt worden st, daß Barnen überhgaupt Minser und Sthagtenen de veizende Vemerlung der„Germauna“ über nicht mehr erstere, sollen bei der Oderpostöirektion in Düsseldorf noch= dese Tattosa Judem ich Ihnen danke, daß Sie mals energische Schrite unternommen werden, für Barmen wieder Last leger dtei uicht der Parteil, sondern dem genannten Blate dur ein selbständiges Fernsprechamt zu schafen. Blelden de Ver von heite früich muit Dden Vemertungen dund denen der,„Frausf. 34.“ mühngen ertoigos, so soul de Enschebdung des Minsters angernisen iar eische Beleish beiptüchten, Ve geter Iugend gal es als berniwer den a te i##u ur Sutnhewungz ver Memners angerngen bar größte Beleidigung eines.===Schüzen, wenn ihm von, femndSeer und Flotte licher Seite der Ruf entgegenschallte:„Ich weiß jet vun dübr!“ 3ch ue diel. 22 De, Gadder.— Tlotte.. sprachen Hren Poneres, als wem ic ein Klaschweb zun audern hervorragender Organsator, der Schöpfer Hrechen höxe:„Jo, wann ich et der all sage wullt, ävver....“ unserer heimischen Kampffiotte, ist mit dem in Potsdam gestorbenen Feate muß ich von einem mir bisher sympathschen Blatte ein Ceshsrigen Abntent Frhzerz. I. 5. Golz, Aahneszgen. 42. Joahe Gleches Hlreg. uu uien zuitr bicdher bmrachiten Blats en diente er in der Marine. Viel hat er in leitender Stellung für die„An die falsche Adresse ist, wie die Kölnische Volkszeitung mitHer Möseihe Saeies hachiseg. SSosiderkaps gean, Als er 155 us teistz, der folgende, Rief aus Kondon gelgngt:. ucgst Har unsere Flotts mehe als, bescheden. v. d. Gotg Redakion Volkszelung, Köln. De. her ausäsigen Deuschen leistetre, zugrse Dezise, an, Bard der 1849 den Dinen abgenommenen wünschen fünßzig Pfund als erte unterstützung zum Zweck der volen Das Veite watenl die Aushallordeten der Sachsenchlasse, Brauchhare Fals Hraig, Mzesckeuenr ua 8e. Bsie ah dalsh escgesescezede Kaiscehech, Bekal us De buosh., eichenhz seich nud schngs e. Pele Sonmner nenen Schte wanden ant Gerst au. Sger) Titen Hor[Hezes beiher iu Deuszlad Lehst in Mazkaunpf. Breguch por, nation zusamnmengezegen, 1835 trat v. b. Golt, als Flotenfährer se Umnte er einen guten Zweck fördem, wenn er seine Gabe den zurück. Der Kaiser stellte ihn à la suite des Seeoffizserkorps; in nationalliberalen Wahlfonds zuvendete. Demselben Fonds haben dessen Liste wurde er bis heute geführt.orechtps= m wir vierzig Mark überwiesen, die uns ein ungenannter„Freund Frankreich. der Wahrheit aus Wiesbaden zugesandt bat mit der Auforderung, Sauteich wil den Houtialen Sartshuitgz. wit, möchten dau beitagen, daßh dem Veazsekantnamk Schnöbt waris. 33. Dez; gesen. sia Tortschlitt.(Helegenheit gegeben werde, in einem Prozeh, gegen den Geheinen an Einen Feßmöß, Feiegr) Etwa 1000 Personen nahmen heute Obersusizrat Roeren sein Recht zu finden. sleber weitere Beträge, echen de Vrkesishiasker, Iintsrtpublikanischen Parteien zusdie deingead ermintt hud, un in Behlanpf eine nationdte Viviani teil. Der Unterstatssekretär Mehrheit zu erzielen, werden wir dankend guittieren. an Eerseinen verhzunberer ilhnerichtenien Vesudhelstüchsihen!.. Provter kuridhian, Kalblütigkeit, Talkast und wesse Votausche Briands inmiten stelung einte richt sich die Tägliche Rundschat über die Aukder Schoeigseiten, Zedas unershliähe, soratische Von gewolt stairtis ener Konieratien Kausdaur in Beztrie Frankad sehaegensten dade Fir Kantehgenes Lieken, Leschente Sseuz, Haiges d..=dchs al, den der usdonaschente Bihzer habe er den festen Willen, dazu beizutragen, daß das Land steits Sozialde, kroten zursichergsd ui großer Mehrheit von dem bereit sei, sowohl sein Gebiet zu schützen als auch den einzig ehren= Vorgehenz der guucerabert hat. Basermamn hat inbolge dieses ollen Fieden, zi wahren, änich den Frieden mit Wüede., Erlaustelung seiner Hoer uie den erncht auf die Wicher. werde den Geist des Schlendrians und der Herkömmlichteit in derslegt die Parteigers= eg gget. Die Tägliche Rud'scheau, Arme, beizen, Lanit Frankeich in einer vepblikanschen Armes masen dar:„Iu Fraushe u.. Uuzie autesead felgeider. eine Schle des sozalen Lebens fünde, die die Sodaten zu bessern ftekonservatgz gerd u..=d16, das früher konservaty ind Maischen gache, Bosiant asd dant den Wansche der Vezselung Sizadenasteaten Henac Ir un us Madsk 1865 u dn Ausdruc, auf poltischemn Gebete die Oberhoheit des welte= die sädische und undustiele— 86 lichen States über römische Anmatzungen zu siher undligewicht über die aneaischaulgnge gr ugschen dais Uicberai. eiaen. Sesicke. Busch, Tale.- ie ueie Phasae. Hbasken. do Se ier ie Ssanige enian halt. Bei der Nichaucst uunde goziaten ungleichheiten befeitigt werden sollen. Er vermieden. Bie#au stehenden Kandidaten aufzustellen, gasche Prland lid siage Kagst„Wdie ersden alen Lanashungen Perische ausd ge lenuie, eischashen uic u euschsholen Pons Widestand lesten in Nauen der Frangsfschen Geschnätig, Hasengn, erang in der Stichoass ou Automalberait keit. Der Kamnpf,witd lange dauern, aber das braucht uns nicht den Sieg über den sgo.=shdemokratso e azuhalten, die Löszung der sozialen Problene in Angisf zu nehmen. saubenrguicden, Kenddaten. Nan solte Vernu, und Assenschasft sad mitzich, ven sie für dis Enpor= auu die Herus zu Jechade Lehre sel osertudtg grng 63 konen der sozialen Gerechigseit verwendet weiden. Der Minser Raiganoe Koneratseroder shlos mit der Ausfoderung an die gesante Denokate, sch um Feshalen an ederun de eine dieter Katienbuch bas die Rezierung zu sanmelnz, um die Befeiung des menshlihensder Soziadenoktate Bohtreis, Buschlih Gewisens zu beschleunigen. Beide Reden fanden stürmischen bürgerliche Vertretung sichern kann, do ist dieser Verzicht y. t: Beisal., Vioiant wurde eine Klundgebung dagesbracht(nale Pflicht, Trozden haben de Der 3cht 13tiotaktischen Grinden“ wieder einen eigenen Landdaten in der nersane ve e19 24. Dez.(Telegr.) Die Vertreter der Wahl. Person des Ritergutsbesiters Rosde autgestelt, soe daßz danit die und der Fressanadeue dut der Feihugen Volshutei Hustäise s rsehez iun Feaushunt=Lchs, von der alesn die szale Barnen haben einsinng shren Vorteder, ad tedre t. g ie. uzugg lhalge wih en, dok auch despual wicher, wie 1503, der Gote scheals etrngengenuen, i, sastesaide Seschäcsche hel ach uie aihe dn ehan schi sch gauls dad lie hasich angse a di dr au. es Sste eee an esde die ae, eais ealeien Seicene elie ie chile ie ar chchzich has dlr ice ii aed hshan anche che e Peis, Long lald eiake Kesiead Kechsche, Rele ad Ler. Ssgestes stalh estgais häasie ie is Aiste Alsen. shunde, Juadtag dad ensenishte das an duic. behalan sihr Sichals Khalche eich. Wie austek der Cstecau Saese asce ae ce ade e ea cae as e e. ease ie al de l ese au. al se sice Aastach se ese e. ehee eiun e uch esehecheschl reche ese ess eal e ealt s Sase a e easche eahese ase ene eaich dise ehanten ae adz Maiche de easchade eslaich eüchar de hachar de Seaschalth u. uc a eag perwertet, verseinert, wird. und der Herzschlgg,verdgppetz, sich. um von„kundigen Händen“ hergerichtet zu merdan u: Veitz für junge, in Liehe verbundene Herzen ist. Aber all die andern, der Haus zen, das sofort mitder Bezeichnung„Freihzeltsberaubung“ Stinzmungen wechseln in schillernden Gegenjazen. Die Saiten aller andern innern und äußern Erreg.. 1 die von denen eben kein Waldschloß zur Verfügung steht, wohin sie sich, der Haud ist. Daueben aber steht eine geradezu pathologische g e des Gemiüts und der Sele werden wohl tausendfach von den ver reizten Nerven müssen sich noch glückich schon über= ledig aller Sorge, vor der Welt flüchten können, sollen sie" vr jedem Geisteskranken, der einmal das Unglück hatte, eine gemenz. schiedenartigsten, äußern„Ursachen angerührt, aber sie dürfen nicht Tausenden minder vom Schickfaf Phe presen, sich der von nicht noch glücklich darüber sein, wenn sie überhaumt„„i eefährliche Handlung“ zu begehen, und wenn sie nur darin bestand, ausklingen, weil schon neue Reize einer flüchtigen Resonanz harren, ideales Lehensziel erstreßten ahi( bevorzugter lediger Leute als erschwingen können? Wenn ihnen die Kosten fünz Neise daß er an einen Landrat einen großen Brief schrieb oder die Wieziutnagniet der Ersgegggegen grhöht aber naturgemäß auch amtliche und kirchliche Pe 81, dürfen, Standes= zeitsfeier nicht schon die Möglichkeit dazu bis aus 9lazende Hoch= fosche, Leutelksspenghshre geiumsz: Wische Schwiertgkeiten es asetg ean a Asece aite eschce ee ai id ir is chahe san eice anschale ee e uas s sse e sce e e ecb each Pelchce elte e ceschege Saese e ecsee ae ses ce ece cschice esce eace ecele easc echece se cal ek sche ali bhech aln e eschehen eghle genöhnlich auch schon der Hochzeistermin. Die Nernen Jasien 93t— und das aus ganz natitlichen Frindens ve— uahmeläigzeit gütnal nach dieser Richtungz Erwitd bab genug Hefolgschaftfiuden,„Ho“ De geisge Per.SHze fase hagentwortetz daraufgangz rühg. uiche asche dandgen. us aun an de gaihe3 lasen dih an Sensauan g. Seaseten den Gandent ue aihzseie eae. Astenlenscher Faeche ud uoh, un der Asioeo Site der Ghe das geache schens Varas= Butz denr Bichlser ch. as e cs asce ee ecse esce se cecec ic cs chece chishn ce beche e ee ud dant aucdh Aishelde, Iein sase man nielicht Bisetzachonen ist. Man deueg does uds He. stian bogz 9 sitten Verbreitung geßer und damit auch, zuporauche und Un Paar heinkehrt ins“: ehaute g ogs zunge die letzien, sind, die den Saal verlassen, statteines endlosen Diners, Iaz, berusene und unbergzfsenz, Stimmen, das Schickal des Schuhmachers überkastenden und die ihre Entstehung erst einer sich und seelisch: hefandens„““ sind beide Teile körperlich in dessen Mitte das von erhitzten Gesichtern umjubelte Paar meist sichen Sic Fregein tzi.. 318 und in den polizeiüberhgasenoeg. und weale Ziele, besgndes in hgselischer Beziehast- Ineien Fosges“ liche besanders aufgeletz, nun den Allag in ders genlihen Alschied uehnen gutz— weil der Zug nicht wartet unsere Site, erscken und für untenr Heu dschten dir des 4ich aeste ech chaee esche e ces s s se e esce esceicece eäce e chece eue lcne hesch shich elhschse Peiche Sshe le ce ernste ie cheie e as ckelsc sch eice esce Klascn ch use Brdak el ese aisede Peransechie Raschaden beschce, ashen Mblcn achosb ans ie Khaeis hocheiecheae ie eicd an ie beschcke ad Gsgisgshage id au Ausien uich aue ehuenie Aenr ues gzen sehhe bs mugen. haben: der Hohzadel und der wohhabende Baternsand. Dieser 0 Seie Gents Mäalckeit der Uecherachung und Arbeikhnbugg geben.: 1 d6 Die Postabonnenten der Kölnischen Zeitung werden gebeten, die Bezugs-Erneuerungen für das nächste Vierteljahr der Post vor dem 27 Dezember aufgeben zu wollen, damit lie auf die ununterbrochene Zultellung der Zeitung rechnen können. Die Expedition der Kölnischen Zeitung. xcenseeland. Syoney, 24. Dez.(Telegr. d. Ges2)„Zwischen Neu=Seeland und Südafrika ist ein Zolltarifabkommen geschlossen worden. Dies zeigt den Eifer der Deutschland. Der Finanzminister über den§ 23 des Einkommensteuergesetzes. Die Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin hatten in einer Eingabe an den Finanzminister Bedenken gegen die Verfügung geäußert, wonach die Arbeitgeber nicht nur zur Auskunfterteilung über das Einkommen einzelner bestimmt von der Gemeinde bezeichneter, sondern aller bei ihnen beschäftigter Arbeitnehmer mit einem Einkommen bis zu 3000.l, verpflichtet sein würden. Das Aeltestenkollegium bat, die Gemeindevorstände anzuweisen, Aufforderungen zu allgemeinen Einkommensnachweisungen bis zur höchstrichterlichen Entscheidung der Frage zu unterlassen. Der Finanzminister hat darauf kommissarische Beratungen mit Vertretern des Aeltestenkollegiums gepflogen und sodann unterm 7. Dezember den Aeltesten ein ausführliches Antwortschreiben zugehen lassen, in dem es u. a. heißt: Ich bin zu meinem Bedauern nicht in der Lage, dem Antrage stattzugeben, weil der Fortgang des Veranlagungsverfahrens nicht bis zum Ergehen einer höchstrichterlichen Entscheidung über die Streitfrage ausgesetzt werden kann. Wie schon in meiner Verfügung vom 6. November und bei der mit Ihren Herrn Vertretern gepflogenen mündlichen Erörterung der Angelegenheit von meinen Kommissaren dargelegt worden ist, vermag ich der Rechtsauffassung, daß zufolge der Gesetzesvorschrift der Arbeitgeber nur gehalten sei, auf Verlangen das Einkommen einzelner, ihm bestimmt von der Steuerbehörde bezeichneter Arbeitnehmer mitzuteilen, nicht beizupflichten. Bielmehr muß ich daran festhalten, daß die gesetzliche Verpflichtung des Arbeitgebers dahin gebt, innerhalb der im§ 23 Abs. 3 a. a. O. gezogenen Grenzen, über das Einkommen aller bei ihm beschäftigten Arbeitnehmer Auskunft zu erteilen, insoweit diese Auskuuft von der Gemeindebehörde zur Feststellung des steuerpflichtigen Einkommens für erforderlich erachtet wird, Bei der Auslegung dieser Vorschrift darf nicht außer Betracht gelassen werden, daß begrifflich ein Einkommen ohne Beziehung auf eine bestimmte Person überhaupt nicht zu denken ist. Wenn also den Arbeitgebern im§ 23 Abs. 3 die Pflicht zur Auskunft über das„Einkommen“ auferlegt wird, so ist hierbei die Verpflichtung zur Angabe der Person, welche das Einkemmen bezieht, als wesentlicher Teil der zu erteilenden Auskunft, mit einbegriffen. Dies muß man um so mehr anuehmen, als bei der Personenstandaufuahme(8 23 Abs. 1, 2 des Gesetzes) eine Verpflichtung zur Angabe der Arbeitsstelle nicht besteht, die Gemeindebehörde also gar nicht in der Lage ist. auf anderm Wege als durch Befragung des Arbeitgebers die sichere Kenntnis der bestehenden Arbeitsverhältnisse zum Zwecke der Vorbereitung der Veranlagung zu erlangen. Für diese Auslegung sprechen ferner die Entstehungsgeschichte, sowie der bei den Verhandlungen im Landtage deutlich zum Ausdruck gelangte Zweck der neuen Bestimmung. Die Aeltesten der Kaufmannschaft erwiderten hierauf am 18. Dezember, daß die Ausführungen zwar nicht vermocht hätten, sie zur Aufgabe des von ihnen vertretenen Rechtsstandpunktes zu veranlassen, daß sie aber zur Aufklärung der Sachlage beizutragen glaubten, wenn sie die mitgeteilten Erwägungen und die von der Regierung in Düsseldorf erlassene Ausführungsanweisung Kenntnis der beteiligten Kreise brächten. der ganzen und en zur 5 In dem kürzlich mehrfach erwähnten Buch des Grafen Reventlow: Kaiser Wilhelm II. und die Byzantiner findet sich auf der ersten Seite folgender Vermerk, der verdient, der Oeffentlichkeit nicht vorenthalten zu werden: Published November Presloge ai. Loufiots rihe Lpttof, Siaten ungamet under ihet. üer er her. Sehiet iu ie, Upitch, Seste, geeh. pehe hat die Verlagshandlung folgenden Vermerk setzen lassen: Da das Deutsche Reich seinen Verlegern nur dann Schutz vor Nachdruck in Amerika gewährt, wenn sie sich nicht der deutschen sondern der englischen Sprache in der Schutzformel bedienen, mußte obiger Vermerk in englischer Sprache gedruckt werden. Der Amerikaner hat es dagegen selbstredend nicht nötig, sich der deutschen Sprache zu bedienen, um seine Werke zu schützen. Bei der Abfassung des Gesetzes hat eben einmal wieder kein Deutscher an die Worte des Großen Kurfürsten gedacht: Gedenke, daß du ein Deutscher bistl Es ist in der Tat ein starkes Stück, daß einem deutschen Buch, das derjenige, der es etwa nachdrucken will, also doch verstehen muß, die Schutzformel in englischer Sprache vorgedruckt sein muß. Dem Zentralausschuß Ferliner kaufmännischer, licher und industrieller Vereine sind der Verein der 1 1906. Boi.e Peheiseassenteiei, Hauziungsuese des Rechstages und Geboren segentelt dom Aufgunge dauen“ Voro lcht Hesprogerz 3ch babe im nöches nsche, biese poltishen Tagesftagen nicht im gerngsten einResc e ee elice ece l eice ee eche der Jahre, wo das Zentrum die ostafrikanische Bahn hintanhielt, gemsce hecheien ir diesehe Verichemüth iun Wont und Schrsf die (Telegr.) Der Bischof Lacroix von Moutiers erklärte einem Berichterstatter, die Behauptung, er habe sich in der Sewerke Aangelegenheit des Tremnungsgesetes in irgend eier Weise gegen Kalksand= den Papst aufgelehnt(s. Köln. Ztg. Nr. 1366], sei vollständig igen zmann von in K 8 1 Montag, 24. Dezember Kölnische Zeitung= Mittags=Rusgabe 1906 S Nr. 1375 O Solingen, 23. Dez. Das seltsame Zusammentreffen, daß die Landtagswahl für den verstorbenen Abgeordneten Ernst v. Eynern im Wahlkreise Lennep=Remscheid=Solingen am 24. Januar, also einen Tag vor der Reichstagswahl stattfindet, hat die Bürgermeisterämter, denen die Aufstellung der Wählerlisten obliegt, mit gewaltiger Arbeit überhäuft. Stellenweise muß man die Nächte mit zu Hülfe nehmen, damit die Listen rechtzeitig fertig werden. Wie wir hören, soll versucht werden, eine Verlegung des Landtagswahltermins zu erlangen, weil befürchtet wird, es möchte nach Erledigung der ständlichen Landtagswahl leicht eine Wahlermüdung gerade in den Kreisen eintreten, auf deren Stimmabgabe gerade bei der bevorstehenden Reichstagswahl Gewicht gelegt werden muß. Dabei kommt noch in Betracht, daß durch diese Landtagswahl gleichzeitig mehrere Reichstagswahlkreise in Mitleidenschaft gezogen werden. + Dortmund, 23. Dez. Der Vorstand der nationalliberalen Partei Westfalens beschloß einstimmig, in allen westfälischen Wahlkreisen eigene Kandidaten aufzustellen. Hiervon sollen nur die Kreise ausgenommen werden, in denen besondere Wahlbündnisse abgeschlossen worden sind, wie zum Beispiek in Recklinghausen. Amtsgerichtsrat Röder=Recklinghausen und Justizrat Hünnebeck=Bochum traten entschieden für eine Arbeiterkandidatur in diesem Kreise ein. Die Versammlung beschloß, diesem Rate zu folgen. Nachrichten aus Westdeutschland. ware 63-64- bei 22% Abzug, gute leichte 63-65-K bei 22% Abzug, geringere 60,00-62.50.A. bei 24% Abzug, Sauen nach Beschaffenheit 54,50 bis 58.00 A bei schwankendem Abzug. Handel am 22. Dez. träge. (1 393532.0) gegen 1717982=4 i..) sowie die Wertpapiere(369249-4 gegen 386 009.A) seien vorsichtig bewertet; ebenso könne man mit recht günstigen Abschlüssen des weitern Bedarfs an Rohstoffen für das : Kohlengewinnung im Deutschen Reiche. Im Monat konjunitu. November sind die überaus hohen Ziffern der Steinkohlenförderung und Kokserzeugung, wie sie der Oktober gebracht hatte, zwar nicht betragen 5230567.4(4451028-. erreicht worden, immerhin bleiben die Ergebnisse recht beträchtlich. 1* Zuckerraffinerie Tangermünde, Fr. Meyers Sohn.* Dies gilt vor allem von der Kokserzengung, die ihrem Umfang nach zu Tangermünde. Diese Ak IIschaft (1755090) die bisher erzi-Rte zweitgrößte Monatsleistung darstellt. Auf Mai d. J. mit einem Aktienkapital von Gpun gg nt itch in die Kohlenförderung dürtte u. a. der namentlich in der ersten Monats- von 600000.k gesründet als Nachfolgerin hälfte verschärfte Wagenmangel ungünstig eingewirkt haben. Bei einem gesellschaft Fr. Meyers Sohn. Im ersten Geschäftsiahr Vergleich der diesjährigen Ziffern mit den entsprechenden des Vorjahrs 1905 bis 15. September 1906), gelansten 1 8726310* erhalten wir für die ersten elf Monate des laufenden Jahres folgendes arbeitung, eine Menge, die dem Geset:r Zur VerBild. Es betrug die Steinkohlenförderung die Kokserzeugung nie erreicht war. Die hier###...Oericht zufolge noch 1905 1906 1905 1905(weic Tuet ndis, se inenen fertigen Brzengnisse an Januar... 7590980t 11881334t 780461t 1608413t kutter zing Tuckerhonie, Melasse und Melasse. Februar... 779501zt 10919482t 655548t 1533100t Esseiein Jahr außerordentlich starken Bedarf. April.... 9564 376t 10 106 168t 1167348t 1610016t fügungsbestand 300000. Janl sttt. 9488a Mpachlt AMrais chäf ür den Autichtns 14524 und Vortag Güche Go“. Vertiuns Oktober.. 107941706t 1219965t 1492154 1783.420t Diaeerunen für November 10721637t 11419745t 1511 802t 1755090t des Vorjahrs bringen; anscheinend sei der Ausfall aber auch sehr gut zusammen 110672797t 125693158t 13878482t 18475721t und es bleiben ansehnliche Posten unterzubringen. Der Betrieb für die Hiernach blieb also die Steinkohlenförderung hinter der des Vor- Kampagne 1906/07 wurde am 1. Oktober 1906 aufgenommen. Die bisher monats um rund 780000t zurück, war jedoch um 698000t größer als im###tatigten Verkäufe seien zu befriedigenden Preisen gemacht, und die November 1905. Bei der Kokserzengung stellt sich der Rückgang gegen Nachtrage sei bisher derart gewesen, daß alle Betriebe voll beschäftigt den Oktober d. J. auf wenige 28000t, während sich im Vergleich zum werden Konnten. November v. J. eine Mehrerzeugung von 243000t ersibt. Die Gewinnung]" Rheinische Bierbrauerei in Mainz. Nach dem Geschäftsvon Braunkohlen und die Herstellung von Briketts und Naßpreßsteinen lbericht für 1905/06 stieg der Absatz weiter von 156087hl auf 166523hl. gestalteten sich folgendermaßen: Der Abschluß ergab einen Rohgewinn von 359 905-4(365 772=40, wovon Braunkohlenförderung Briketts und Naßpreßsteine 100000-f(wie im Vorj.) auf Anlagewerte, sowie 25000-4(40000 4) 1905 1906 1905 1906 1 Forderungen abgeschrieben und 25000.K(.K) der Rücklage II, sowie Januar 4462998 5116227t 957592t 1266794t(20000#(.) dem Tilgungsbestand für Liegenschaften überwiesen Februar 4279623t 4485 700t" 980 758t 1175023t werden. Der zuzüglich 26536-(25548-4) Vortrag verbleibende ReinMärz 4405 759t 4940285t 1099221t 1263646t 1gewinn von 216441=K(220 701=4) soll folgende Verwendung finden: April 3781 582 3743569t 940365t 981 155t(wic im Vorj.) Dividende auf die Vorzugsaktien= 60000.K(wie im Mai 4378124t 4298111t 1144975t 1128 105t Vorj.), 7%(wie im Vorj.) Dividende auf die Stammaktien= 105 504-4 Jnni 3635 9966 43280866 954728t 1141 908(wie im Vorj.), Gewinnanteile 2089.4(28661-4) und Vortrag 48848-4 Juli 3773 9080 4611681t 1019496t 1233313t. Hierzu ist zu bemerken, daß im Vorjahr neben den vertragsmäßigen Augnst.. 4240 665t 4732608t 1125591t 1324803t(auch die satzungsmäßisen Gewinnanteile aus dem Reingewinn bestritten September 4391697t 4521871t 1151119t 1218476t(wurden. Vor Feststellung des letztern wurden im Vorjahr noch der Oktober. 4867841t 5320287t 1161 015t 1333634t Tgesetzlichen Rücklage 15619.4 und dem sicherheitsbestand 15000./ November 4988144t 5231449t 1158770t 12784264 überwiesen. Im Berichtsjahre wurde eine 4½proz. Anleihe von 2250000 4 zusammen. 47426651t 51 329874t 11748721t 13345283: autgenommen und deren Erlös bestimmungsgemäß zur Rückzahlung der Stellt man Einfuhr und Ausfuhr gegenüber und berechnet daraus(Förde. beiden allen Anleihen(1050 300-4) sowie zur Abstoßung von Buchrung+-Einfuhr—Ausfuhr) den Verbrauch, so ergibt sich folgendes Bild: Schulden und Akz-pter,(#000-4) verwandt. Die Buchschulden beSteinkohleneinfuhr Steinkohlenausfuhr Steinkohlenverbrauch H7SSPg 3 6 7 4 4 079-4(1 193690=40), die Wirtschaft-häuser stehen mit 1905 1906 1905 1906 1905 1906 11 42058224(1 386 951.4) zu Buch und sind mit 693811-4(685813=49) beJan.. 583089t 636214t 1322584t 1837899t 6851485t 10679659t lstet. Die Hypotheken und Darlehen betragen 741239-4(654 806-40), Pebr. 1223742t 634877t 1120595t 1929130t 7898160t. 9625229t die Ausstände bei Kunden 629064-4(528400.). An Bar und BankgutMärz. 723686t 532666t 1654675t 1450006t 10100070t 11 522380t haben werden 11703644(3081440), an Wechseln 35 619-4(31 253.), an April. 704899t 736691t 1315869t 1504528t 8953406t 93383311####tpapieren 200000 4l.(wie im Vorjahre) und an Vorräten 703 746.4 Mai 934529t 801829t 1419754t 1472015t 10821565t 109036841(005,(40=40) ausgewiesen. Die Brauerei erwarb die Mälzerei in Nierstein Juni. 649061t 789531t 1358273t 1540895t 8633161t 95893471 1für 300000A mit einer Anzahlung ion 200000-4 in Hypotheken. Das Juli.. 636386t 780151t 1547708t 1377510t 9816490t 109215971 Besitztum ging am 1. November d. J. aut sie über. Ueber die AusAugust. 863829t 824805t 1575346t 1743071t 10313132t 11233689tsichten des Brauereigewerbes lasse sich mit Bestimmtheit wenig vorausSept.. 731880t 844589t 1654302t 1706475t 9851510t 10319656tzaßen, da die volle Wirkung der Braustener und der Einfluß des ZollOktober 795845t 909193t 1769338t 1754372t 9820683t 11 354 486t Sis ers im laufenden Jahr zum Ausdruck gelangen werden. Hopfen Novemb.767 342t 864714t 1708073t 1659213t 9780906t 106252464 pteiltgssch etwa 5026 teurer, während sich bei Malz die erhöhten Gerstenzüls. 8614287t 8355055t 1646517t 17975884 1028405671 1160723301* Mechanische Weberei Sorau vorm. F. A. Koksverbrauch Der auf den 16. Januar anberaumten Hauptversammlung wird eine 1905 1906[Dividende von 15%(i. V. 14%) vorgeschlagen. 645168t 13878461/* Sächsische Kartonnagen-Maschinen-.-G. Der Geschäfts287 460t 563577t 13022631 1berichtser Automatenabteilung hebt einleitend hervor, daß es sich als zweck239447t 982388t 1479550t mäßigerwiesen hat, das Geschäft der im Jahre 1904 erworbenen Firma Kurt 263718t 1012362t 138431711 Heinsius in der Form einer besondern Aktiengesellschaft, die den Namen 333056t 1272078t 14485271Sächsische Automaten- und Türschließer-Aktien257143t 1180903t 14213081 /gesellschaft führen soll, weiterzuführen. Das Kapital der neuen 297674t 1235598t 14542074 Gesellschaft beträgt 550000.4, wovon die Sächsische Kartonnagen, 325459t 1262993t 14713136 Maschinenfabrik 546 000.K behalten wird. Im abgelaufenen, neun Monate 310 195t 1229494t 14381626 umfassenden Geschäftsjahr betrug der Gewinn der an die neue Gegsel). 307655t 1304 235t 15198601 schaft übergehenden Automaten-Abteilung 44 205./ Ueber die Ver261 760t 1335 9124 1539448t1wendung dieses Gewinns sollen beim Abschluß der Stammabteilung, die tsjahr am 31. Dezember schließt, Mitteilungen gemacht werden. ..— Die Umsätze in der Stammabteilung wurden als bis jetzt recht be729000t gegenüber dem Vormonat zurückgegangen bei einem Rückgang Grundstüchs abrikanlagen wurde ein der Förderung um 780000t. Der Koksverbrauch ist dagegen bei einem Anleiheschuld aufge Javon vrr a..... rückzahlbare Rückgang der Ausfuhr weiter gestiegen und hat mit 1539448t eine Anstalt-##c... h die Allg meine Deutsche Kreditneue Rekordriffer erreicht. eins Anstalt 540000.K zum Nennwert übernommen, während 100000.4 vorF Adler-Brauerei in Köln-Ehrenfeld. Der Geschafts- läufie in Händen der Gesellschaft verblieben eind. Wie gemeldet, ist sericht verzeichnete die ab 1. Januar d. J. erfolste Erwerbung der die Gründung der neuen Automaten-Gesellschaft bereits durch die HauptRhenania-Brauerei mit den Kun schaften der Brauereien Stauff in gar Aus dem Wollstoffgewerbe. Der Verband der## Arnoldshöhe und Barth& Co. in Höhenberg zum Erwerbspreise von schen Kleiderstoft-Fabrikanten hat 1050000-K abzüglich 9648-4 für Stempel und Aktkosten. Als Wert der der Vereinigung deutscher Kleiderstoff-Großisten zustehe übernommenen Rundschaft ist eine Geschäftserwerbsrechnung von skonto auf%6 erhöht.— Der Verein Berlinerwytus 8t“ 120000-s eingestellt, für welche die Firma Wahlen auf eine Reihe von kanten beschloß, die Preise für fertige war Jahren Bürgschaft geleistet hat. Sie soll innerhalb der Bürgschaftszeit höhen, Auch die Bielefelderw etere 1026 zu erdurch Abscbreibungen in dem Maße getilgt werden, wie die Bürgschaft Preiserhöbungen beschlossen. che-Fabrikanten haben abläuft. Diesmal sind 12000% abgeschrieben worden. Aus dem Ver-] 8 Meyer and Chariton Gald Mining Co Jtd. kauf der Einrichtungen der Brauereien Stauff und Barth& Co. wurden derC mining Co., Ltd. Laut einer 460394 erzielt. Die Rhenania-Brauerei wurde, wie der Bericht sast, Kat eus Aiuins and Pinanee Corporation Ltd, Berin, ausegangenen aus steueröskalischen und brautechnischen Gründen von dem Haupt- die Altie) erklührt, so dah sich die Hivep Gende ron 3036 65 ür betrieb der Gesellschaft wieder abgezweigt und in eine Gesellschaft am 1. August bezahlten*.... für 1900 einschließlich der mit beschränkterltlaftung umgewandelt, der die Brauerei mit Einrichtung Dividende wirc##-iscgendividende von 6s auf 12s beläuft. Die verpachter wurde. Der Geschüftsanteil der Adlerbrauerei an dirser eingetragenen Aktionären ausgezahlt. Die Transferhsohe Gesellschaft m. b. I. ist mit 19 000.K eingestellt. Das würde also be diesem Zweck vom.-.Januar 1907 geschlossen. denten, Gaß die Adler-Brauerei den größten Teil ihrer Neuerwerbung werden möslichst bald nach Eintreffen der Transtersigt wieder abgestoßen, hätte. Die Anlagewerte der Rhenania-Brauer,i sind burg ausgesandt werden.ustersiisten aus Johannesjedoch noch in ihrer Vermögensaufstellung aufgeführt, so daß eine]§ Amcrikanische Ohligs wurde mit einem über Gewian= und Verin strechnung verbuchten Pational Railroad ot Mexico: roh 2760 Knsehdansepreie wordken Solcdabgenobrieben, Iniolgeder steitgerme der“. Wasteus ekteblanizen Bierberstellans wurden umfangriche Erneuerungen und Erweiterungen getchlt 5548. Kohlenbezirk bel. der Brauereianlagen vorgenommen. Auf Ausstände waren 16 181.Gabzu- /scher Braunkohlenbezirk 1176 Pchlt#, Seeu Aueat schreiben. Die sonstigen Abschreibgagen mit Einschluß derjenigen auf Ge gefehlt 157. ir k 1116, gerenir 20. Saarbezirk 3523, schäftserwerbsrechnung betrugen 8997(49434)#4 Danach verbleibt ein.“ 40 schliedlich des Vortrags ei Reingewinn von 252 8544(193936) zu folgender Konslanz, 24. Bodensse vorm. 2172 ,00am Pauh.— Verwendung: 11%(wie i..) Dividende auf 1 251 600M/ altes Aktien- Straßburg, 24. Rheinschleuse 1,51+.07m kapital für ein ganzes Jahr und auf 748 400M für neun Monate, Gewinn- Lauterburg. 24. Rh. 10 U. morg..96--0. 06m anteile 22512./(16 196.), Belohnungen 7500/(5000.), Sicherheits-) Heilbronn, 24. Neck. 8 U. morg..49--.03m bestand 6000-f(0) und Vortrag 17432-4(29064.-). Der Bericht Fransfart,##. Stäät eg mers 208—010m bemerkt, daß die geldliche Wirkung der Neuerwerbung im abgelaufenen Kainz, 24. Rhein 8 U. morg, 017-009m Jahre noch nicht so sehr zur Geltung gelangt sei, da die Ueber- Bingen, 24. Rhein 8 U. morg..13—.17m leitung der Kundschaft große außergewöhnliche Kosten erfordert habe. Auch sei das Geschäftsjahr durch das Brausteuergesetz, das eine Mehrausgabe von 40000f brachte, ungünstig beeinflußt worden. Dagegen war der Bierabsatz zufriedenstellend und ein nennenswerter Verlust an der übersommenen Kundschaft nicht zu beklagen. Im neuen Geschäftsjahr ist mit wesentlich höhern Gerste- und Malzpreisen zu rechnen; die höhern Lasten des neuen Brausteuergesetzes fallen um so unangenehmer ins Gewicht, als es nicht gelungen ist, die geplante Bier preiserhöhung im Kölner Bezirk durchzujühren. Für das Absatzgebiet Borkum der Niedermendiger Brauerei konnte dagegen der Bierpreis durchweg Kamburg um 509 für das Hiekteliter erhöht werden. Es stebe der Gesellschatt Krntspur“-.31 1 51/858 ein ausreichender Vorrat feinster Hopfen zu sehr billigem Preise zur##oianf—10 771/ S80 Verfügung. Da die großen Kosten für die Ueberleitung der über- Bannorer Betriebe wegfallen, so glaubt die Verwaltung auch für das Berlin...— 8 Dresden Brestau Sooodg gu.“ Frankturia K.—10 Zum Börsenhandel wurden zuselassen 800000M neuer Aktien dieser Karlsruhe..- 7 772 W/2 Gesellschaft. In der Kundmachung darüber wird mitgeteilt, daß bei Mänchen.—15 773 still lohnenden Preisen der Auftragsbestand am 1. Dezember rund 24000t I Skala für die Windstärke: betrug gegen 16 425t im Vorjahr. * G e w e r k s c h a f t F ü r s t e n h a l l i n H a n n o v e r. Köln, 24. Dez. Das Bankhaus Oppenheim hat seinen sämtlichen Angestellten eine einmalige erhebliche Teurungszulage ausgezahlt. + Koblenz, 23. Dez. Die Schlachtungen im städtischen Schlachthofe sind beträchtlich zurückgegangen. Vom 1. April bis 15. Nov. 1905 sind 25663. Tiere, in demselben Zeitraume des Jahres 1906 sind nur 22 497 Tiere geschlachtet worden. * Kleve, 23. Dez. Die Firma Van den Berah's MargarineGesellschaft m. b. H. hat allen. Beamten vom 1. Januar ab eine Teurungszulage von 7½ Prozent des Einkommens bewilligt und außerdem zum Weihnachtsfeste allen Angestellten Zuwendungen gemacht. Iserlohn, 23. Dez. Der Kreistag hat beschlossen, den von den Stadtverordneten gutgeheißenen Vertrag der Stadt mit dem Kreisausschuß wegen Ausscheidens der Stadt aus dem Kreisverbande zu genehmigen. Der Verirag tritt— die Bestätigung durch die höhern Instanzen vorausgesetzt— am 1. April 1907 in Kraft. Die Stadt hat im Oktober d. J. die Einwohnerzahl 30000 überschritten. Minden, 24. Dez.(Telegr.) Amtlich. Die Ursache der am Samstag abend auf dem Bahnhof Haste erfolgten Entgleisung des Personenzuges schien ursprünglich ein Schienenbruch zu sein. Die Untersuchung hat aber ergeben, daß die Weichenverriegelungsanlagen wegen des starken Frostes teilweise versagten und daß der Fahrdienstleiter sich dadurch hat verleiten lassen, die tadellos arbeitenden andern Teile der Sicherungsanlagen nicht nach Vorschrift zu benutzen. Die Lokomotive schnitt eine unrichtig liegende verriegelte Weiche auf und entgleiste dabei. Die schuldigen Beamten sind aus dem Betriebsdienst zurückgezogen. Plettenberg, 22. Dez. Wie in den Vorjahren, so hat auch in diesem Jahre die Firma H. B. Seißenschmidt, ihren unverheirateten Arbeiteru je 15.4, den verheirateten je 30¼ als Weihnachtsgeschenke überreicht. umdie Kaufkraft Reichstagskandidaturen. Die nationalen Parteien im Kreise St. Wendel=Meisenheim erheben Exzellenz v. Schubert=Neunkirchen, für den sich auch der Bund der Landwirte erklärt hat, auf den Schild.— Für den Wahlkreis Solingen sind mumehr als Kandidaten aufgestellt: Dr. Brunhuber in Köln für die vereinigten Liberalen, Arbeitersekretär Wöhling in Düsseldorf für das Zeutrum und Redakteur Scheidemann in Kassel für die Sozialdemokratie.— In Krefeld kandidiert für die nationalliberale Partei Zeitungsverleger Baumeister in Elberfeld. Die Sozialdemokraten stellten den Gewerkschaftsbeamten Reiners von Krefeld auf.— Im Wahlkreis Bochum=Gelsenkirchen=Witten wird am nächsten Sonntag in einer großen Wählerversammlung als Kandidat der Zentrumspartei der Arbeitersekretär Kloft aus Essen vorgeschlagen werden.— Die vereinigten bürgerlichen Parteien in Ottensen=Pinneberg=Elmshorn stellten gememnschaftlich den freisinnigen Stadtrat Carstens=Elmshorn gegen den Sozialdemokraten v. Elm auf.— In Osnabrück stellen die Sozialdemokraten den Arbeitersekretär Schrader=Hannover auf. Vermischtes. Wetternachrichten. * Köln, 24. Dez. Der Vater Rhein hat zu den Festtagen ein winterliches Gewand angelegt, er treibt in seiner ganzen Breite Eis, so daß die Schiffbrücke heute früh abgefahren werden mußte. Die im offenen Strome liegenden oder auf der Fahrt überraschten Schiffe sind bestrebt, die nächsten Häfen aufzusuchen. Der Verkehr zwischen der Friedrich=Wilhelmstraße in Köln und der Freiheitstraße in Deutz wurde durch die Eisfähre aufrechterhalten. + Bonn, 24. Dez. Der Trajektverkehr Boun=Oberkassel ist wegen Eisgangs heute morgen eingestellt worden. .= Bingen, 24, Dez.(Telegr.) Bei nenn Grad unter Null hat der Rhein in seiner ganzen Breite Eis. ∆ Holzminden, 24. Dez.(Telegr.) Die Weserschiffahrt ist wegen des herrschenden Treibeises eingestellt worden. Sport=Nachrichten. Am Samstag und Sonntag hat der amerikanische Eiskünstler Geo Meagher auf dem Sportplatze des Bonner Eisklubs eine Reihe von Vorstellungen gegeben. Meggher, der aus Kanada stammt, ist ohne Zweifel der bedeutendste Berufskunstläufer der Welt; er verfügt über ein selten umfangreiches Programm, das annähernd 400 Grundfiguren mit weit über 1000 Variationen umfaßt. Selbst die schwierigsten Schulfiguren beherrscht er mit verblüffender Sicherheit und aus seiner ebenso schwierigen wie mannigfaltigen Kür finden namentlich seine Sprünge über sechs Stühle und der Apfelsinen= und Lampiontrick lebhaften Beifall. Dabei vermeidet der Künstler, der soeben ein mehrwöchiges Gastspiel im Pariser Palais de Glace beendigt hat, die bei den meisten Professionals unangenehm auffallenden Posen; vielmehr vereinigen sich bei ihm natürliche Grazie und durch jahrelange Uebung erlangte Sicherheit zu starker Wirkung. Seine Darbietungen sind für Kenner und Laien ein hoher ästhetisch=künstlerischer wie sportlicher Genuß. Einige Bergleute aus Sachsen und Schlesien waren auf Grund von Polizeiverordnungen der Oberpräsidenten angeklagt worden, die vorschreiben:„Wer sich ohne besondere Befugnis in der Nähe der Betriebsstätte eines Bergwerks, von fabrikmäßig betriebenen gewerblichen Anlagen, von Baustellen oder auf Zugangswegen zu solchen Betriebsstätten aufhält oder der Aufforderung eines Polizeibeamten, sich entfernen, nicht Folge leistet, macht sich strafbar.“ Bei Gelegenheit eines Ausstandes hatten sich die Angeschuldigten auf die Aufforderung von Polizeibeamten nicht aus der Nähe von Betriebsstätten von Bergwerken entfernt. Das Schöffengericht sowohl wie die Strafkammer hatten die Angeklagten zu Geldstrafen verurteilt. Das Kammergericht hob aber die Vorentscheidung auf und sprach die Angeklagten frei, weil die Behörden nicht das Recht hätten, Polizeiverordnungen wie die oben erwähnte auf Grund des§ 6 des Polizeiverwaltungsgesetzes zu erur von schertr 3u(Etragen die Polizeibeamten Personen nicht nur von offentlichen Straßen und Plätzen, sondern überall fortweisen dürfen. In einer solchen Vorschrift sei ein gesetzwidriger Eingriff in die Rechte eines Privateigentümers zu erblicken. — zu Kokseinfuhr Koksausfuhr 1905 1906„ 1905 1906 Januar 65534t 60209t 2008271 280856t Februar 73305t 56623t 165276t März 54106t 42458t 2233281 April. 53640t 38019t 208626t Mai. 63615t 68018t 234033t Juni 52930t 41684t 229340t Juli 54278t 44577t 240069t August.. 57455t 49210t 252647t 44 4924 266 4066 44 095t 247073t 46 1186 241 586t Städtische Nachrichten. s Köln, 24. Dezember. Richter und Publikum. In der Versammlung des Vereins der Nationalliberalen Jugend hielt am Dienstag abend Landgerichtsrat Dr. Clausius einen sehr warmherzigen, mit vielem Beifall ausgenommenen Vortrag: Menschlich=Interessantes aus der Tätigkeit des Untersuchungsrichters, Richter und Publikum. Er führte ungefähr folgendes aus: Von dem Menschlich=Interessanten gibt es in der Tätigkeit des Untersuchungsrichters soviel, daß es unmöglich ist, es zu erschöpfen. Wenn der Angeschuldigte dem Untersuchungsrichter gegenübersteht, ist er nicht nur sein Gegner, sondern er hat ein Recht darauf, daß der Untersuchungsrichter auch den Staatsbürger und den Menschen in ihm achtet, auch dann, wenn die erdrückendsten Verdachtsgründe wegen der scheußlichsten Tat vorliegen oder wenn der Angeschuldigte schon lange Zuchthausstrafen erlitten hat. Der Untersuchungsgefangene weiß, daß alle Fäden der Untersuchung in der Hand des Untersuchungsrichters zusammenlaufen. Mit nichts befaßt sich seine Phantasie so eingehend und ausdauernd, wie damit, wie dieser Mann, der für ihn jetzt der mächtigste Mann ist, aussieht und wie sich mit ihm sprechen läßt. Er überlegt sich: was wird der Richter schon von seiner Tat wissen?, wird er ihn ruhig anhören?, hat es Zweck, ihm unter Umständen ein Geständnis abzulegen?, wird er nur auf das hören, was man Schlechtes getan hat?, oder wird er auch ein Verständnis für die Lage haben, in der man sich befand, als man zum Verbrechen kam, als man vielleicht die Grausen erregende Tat beging? Die Arbeitsmenge, die den Gerichten aufliegt, verlangt, daß jeder richterliche Beamte auch umfangreiche Akten schnell zu lesen imstande ist und zwar so, daß ihm kein Punkt von Bedeutung entgeht. Er muß imstande sein, schnell zum Entschluß zu kommen und tiefeingreifende Verfügungen schnell zu treffen. Aber bei der Vernehmung von Angeschuldigten darf der Richter nicht auf möglichste Eile sehen, er darf nicht den besten Schnelligkeitsrekkord erzielen wollen. Dazu muß er sich vielmehr Zeit lassen, weil der Zweck seiner Arbeit das verlangt. Um ein offenes Geständnis abzulegen, dazu ist vor allen Dingen ein gewisses Vertrauensverhältnis zwischen dem Angeschuldigten und dem Richter nötig. Das allgemeine Vertrauen zum Richter stand ist eine wichtige Voraussetzung, genügt aber nur in seltenen Fällen. Und zum Entstehen des Vertrauens ist in allererster Linie Zeit nötig. Aber nicht das Zeutlassen allein genügt, um ein solches Vertrauen zu wecken, das zum Geständnis führt, der Richter muß vor allem selbst offen und wahr sein, er muß gleichmäßig ruhig, sogar gleichmäßig freundlich sein— er darf nicht den Anschein erwecken, als wolle er gewaltsam auf ein Bekenntnis hindrängen. Der Untersuchungsrichter muß ferner jedes moralische Urteil über die Tat vermeiden. Der Angeschuldigte muß herausfühlen, daß der Untersuchungsrichter sich in seine Lage, in sein Denken und Empfinden hineinversetzen kann, daß er versteht, wie es zu der verbrecherischen Tat nicht geradezu kommen mußte, aber doch kommen konnte, daß er noch nicht jede strafbare Tat für sittlich schwer verdammenswert hält. Nicht selten kommt es vor, daß der Entschluß zum Geständnis während der Vernehmung selbst zur Reise kommt. Das geht natürlich nicht leicht und glatt her. Stotternd, stockend, mit kleinen und größern Pausen kommt das Geständnis heraus. Man kann nicht vorsichtig genug sein, daß man diese Entwicklung nicht stört, Und mit dem Geständnis ist der Angeschuldigte eine ungeheure Spannung los. Der Untersuchungsrichter kann die Eigenschaften, die er hernach zu seinem Amt braucht, nicht erlernen, nicht durch Anhören von Universitätsvorträgen erwerben. Menschenkenutnis muß er zu erwerben suchen. Er muß, ähnlich wie ein Schauspieler, für alles, was in seinen Gesichtskreis fällt, die Angen aufhalten. Er muß viel Literatur lesen, dafür sorgen, daß er nicht mit seinen Berufsgenossen, sondern auch mit freimütigen Männern aus andern Berufskreisen verkehrt, damit er auf dem Laufenden darüber bleibt, wie die Ausübung der Staatsrechtspflege vom Volke empfunden wird. In den letzten Jahren besonders sind gegen den Richterstand und gegen die Ausübung der Strafrechtspflege starke Worte in den Parlamenten und in der Presse ausgesprochen worden. Es ist Tatsache, daß zurzeit zwischen Publikum und Richterstand eine gewisse Spannung besteht, die die Wirkung der Strafrechtspflege beeinträchtigt. Das ist kein normaler Zustand. Wie ändern wir ihn aber? Um einen Grund der bedauerlichen Spannung anzugeben, so ist wohl nicht zu bezweifeln, daß die Deutschen in der Wahrung ihrer staatsbürgerlichen Rechte empfindlicher geworden sind und wirkliche oder scheinbare Zurücksetzung oder unrichtige Behandlung seitens staatlicher Beamten stärker fühlen, als in frühern Jahrzehnten. Ueber diese durchaus erfreuliche Entwicklung zu sprechen, sind in erster Linie politische Versammlungen berufen. Ein anderer Weg ist der, sich selber offen darüber auszusprechen, was an der Rechtspflege Mißfallen erweckt. Dann wird man auch verstehen, daß der einzelne Richter das, was er als Ideal der Amtsführung ansieht, bei weitem nicht imstande ist, täglich zu erfüllen, daß er öfter mit dem Gefühl, etwas versehen, etwas unterlassen zu haben, als mit dem Gefühl von Selbstzufriedenheit sein Amt verläßt. Kritik ist aber auch erwünscht für den Richterstand. Der Richter soll zwar nicht auf Volksstimmungen lauschen und ihnen ängstlich nachgeben. Er soll sich aber ein Gefühl dafür erwerben und bewahren, wie das Volk die einzelnen Ausübungen der Rechtspflege empfindet, er soll wissen, wo sich unnötige Härten und Herbigkeiten der Gesetze finden und soll diese durch sein persönliches Verhalten dem Publikum gegenüber zu mildern wissen. Nun sind viele Juristen die langjährige rein verstandesmäßige Arbeit auf dem Gebiete des Zivilrechts in Gefahr, ihre Phantasie und damit auch das Gefühl für solche Dinge verkümmern zu lassen. Wenn aber derartige Themen wie Richter und Publikum, gelegentlich behandelt und unser Richterstand einer offenen und freimütigen Kritik unterzogen wird, dann wird der Richter dadurch daran erinnert, daß er verpflichtet ist, sich das feine Gefühl für die Beziehungen zwischen Recht und Volk zu erhalten und insofern wenigstens seine Phantasie lebendig zu erhalten. Der Redner schloß mit den Worten: Zwei Dinge gehören notwendig zusammen: Die Ausübung der Strafrechtspflege durch die staatlichen Gerichte und das Vertrauen des Volkes zu diesen Gerichten und ihrer Tätigkeit. Lassen Sie uns von beiden Seiten dazu helfen, daß diese beiden Dinge, soweit sie sich getrennt haben, wieder zusammenfinden und daß sie sich dann nicht mehr trennen. September 55724t Oktober 59154t November 65696t Handel, Gewerbe und Verkehr. zus 655 435t 534098t 2509209t 3165 357t 12 024 708t 158444626 Hiernach ist also der Steinkohlenverbrauch im November Amtliche Wechselzinssätze der Notenbanken. 5 1 Kopenhagen 6 Italien, Plätze 5 Amsterdam Belgische Plätze 4 Deutsche Plätze 7 Petersburg Schweiz. Plätze 5½ Wien 4½ 7½ Lissabon London 1 Madrid Paris 4½ 6 3 Drahtberichte vom 24. Dezember. Paris. Die Vereinigten nordfranzösischen Leinen webereien beschlossen, vom 10. Januar 1907 an die Herstellung um b ⅛ einzuschränken, da sie glauben, nur dadurch den hohen Rohstoffpreisen entsprechende Warenpreise zu erzielen. Diese Erzeugungseinschränkung soll vorläufig einen Monat dauern, wird aber verlängert werden, wenn es während dieses Zeitraums nicht gelingt, bei den Abnehmern nutzbringendere Preise durchzusetzen. 8 London. Weitere Goldzufuhren aus Paris werden erwartet. — In Newcastie liegt Kesselkohle fest. danist dis untanichtligh.#####— In den Bisenbezirken dauert die zuversichtliche Stimmung an. Die Preise sind bei stetigem Begehr und vorhandenen großen Abschlüssen voll behauptet und verfolgen meist steigende Richtung. Berlin. Oesterr. Credit-Aot. Berl. Handelsgesell. Commerz u. Diso.-B. Darmstädter Bank Deutsche Bank Disconto-Anteile Dresdner Bank Nationalbank f. 9. Schaffh. Bankverein Russ. Bk. f. ausw. Hand. Wiener Bankverein Lübeck Büchen Oesterr. Staatsbahn Oesterr. Südbahn Anatolier 60% ult. Baltimore and Ohio Ganada Pacifio-Eisenb. Gotthardbahn Italien. Südbahn Ital. Mittelmeerbahn Segnslgania Prinz Heinrichbahn Warsch. Wiener Eisenb. Reichsanleihe Schluss22. Oez. 24. Oez. Aniangspreise. e 246.10) 216.10 Chineser 174.— 173.40 apan 121.25 121.10 Auss an. Anl. 140.30 140.10 242.40] 241,90 186.— 185.10 157.75 157.60 132.25 132.— 157.90 157.50 141.10 141.25 142.75 Schluss22. Dez. 124. Vez. 8% 4½ 93 25 79.10 4½ 940 4 78.90 Spanische Rente Türken conv. unisiz. Türkische Lose Ungar. Kronenanleihe Bochumer Gussstahl O. Luxbg. Bergw..-A. Dortmunder Union Hieheniche-Werke Laurahätte Phönix, B. u. H..-A. Rheinische Stahlwerke Consolidation Gelsenkirchen. Bergw. Harpener Gr. Berl. Strassenb. Hamburger Paketfahrt Hansa Dampfschiff. Horddeutscher Lloyd Dynamite Trust Allg. Elektrizitätsges. 95.40 12 144.90 8½ 243.75 198.— 15 242.50 197.80 84.10 207.— 243.30 210.70 479.50 229.50 213.50 157.90 130.50 172.89 8½ 10 2 84.90 7½ 101 207.25 12 244.50 15 211.90 12 1 200.25 23 481.50 11 230.— 111 214.90 7¾ 183.50 11 158.60 9 1— 7½ 130.90 10 173.60 11 J 214.50 7½ .60 57/8 146.— 145.6 0 34.80 34.6 5 4½ 122.— 121.20 6 197.75 195,90 15425 154.— 6 137.25 6 I 153.10 152.80 0 127.50 127.40 3 1 87.20] 87.20 Die Börse eröffnete in schwächerer Haltung, besonders auf dem Montanaktienmarkte, da die Abwicklung sich mehr geltend macht. Wien. 10 U. 50 M. Einheitl. 4% Rente 98.95. Oesterr. 4% R. 98.90. Ung. 4% Gold-R. 114.25. Ung. 4% R. 95.75. Türkenlose 163.25. Buschtiehrader B 0000. Nordwestbahn B 000.00. Staatsbahn 682.00. Südbahn 176.00. Bankverein 561.25. Oesterr. Kredit 689.25. Ung. Allg. Kreditb. 838.00. Länderbank 461.50. Brüxer Kohlen 000.00. Montan-Ges. 631.75. Marknoten 117.60. Unionbank 578.50. Ruhig. 7% kaun, 24. Rhein 8 U. morg..25—.16m Teies 24, besn##. morg.57. Trier, 24. Mosel 9 U. morg..82-.03m püsseldarf 9 h. /1 wos 135-022m Dusseldort, 24. Rn. 8 C. morg..24—0,09m Ruhrort. 24. Rhein 8 U. morg..80—0,30m Tiel, 24. Fahrwassertiefe..05—622m Wetterwarte der Kölnischen Zeitung. Allgemeine Uebersicht vom 24. Dezember, 8 Uhr vormittags. 3½ 2 95 81 5 S: Stationen Wind Wind Wetter Stationen Wetter * 52 Berlin. Frühmarkt. Weizen neuer vorr. 178.00-179.00. Dez. 184.00. Mai 183.75Juli 900.00.K. Roggen neuer vorr. 162.00-163.00, Dez. 166.75, Mai 166.00, Juli 166.75-44 Hafer neuer lein 172-180, mittel 168-171, gering 164-167, russ. 000-000, amerikan. 600-000 f. Gerste inländ. leicht 142-162, schwer 163-172, russ. 128-132-/6, amerikan, mixed guter 136.00-138.00, runder 133.00-136.00-ff. Erbsen inländ, und russ. mittel 162=172, kein 162-172.4. Weizenmehl 00 22.50-24.75.K. Roggenmehl 0 u. 1 21.00-22.60-f. Weizenkleie grob 10.20-10.70, fein 10.20-10.70, Roggenkleie 10.70-11.10.46 seiersich eräiche. schossen, Die Konverionstasse wurde am Samstag 65 ab 92 5 S 8 55 Talentia Scillr Aberdeen Pariz Lissingen Wien Prag Rom Florenz Hizza Triest Zärich Lugano 768 SW —1 bedeckt Nebel wolkig bedeckt Nebel wolken! heiter + 8 773 + 6/.774 557 4 halb bed wolkig bedeckt Mais 768 WND SSW — 5 — 9 2 769 SSW 3 + 3 762 2 SW 2 771 P 770/WSW bedeckt thalbbed Nebel bedeckt wolkenl. 770 still 3 775 s0 1 nommenen laufende Jahr wieder ein befriedigendes Ergebnis in Aussicht stellen zu können. * Westfälische Drahtwerke in Werne bei Langendreer. — 1 773stin 770 s0 + 4 76. 3 Köln. 24. Dez. Rühöl(in Posten von 5000kg) 73.00., Mai 67.00 B, 66.50 G. Fruchtmarkt. Heu 5,20-7,00. Maschinenstroh(Roggen) 4,20, Richtstroh(Flegeldrusch) 4,50, Krummstroh.50. Neufs. 24. Dez. Fruchtmarkt. Weizen la 18.00, Ia 17,00.f. Roggen Ia 16.00, IIa 15,00.4 Hafer Ia 16,80, Ia 16,30 für 100kg. Kartoffeln .80-3,80-K. Heu.30-3,00-f. Luzerner Heu.40-4 für 50kg. Maschinenstroh 20,00, Flegeldrusch 22,00.∆ für 500kg. Rüböl 71.00, faßweise 72,00, gereinigtes 74.00. für 100kg. Rübkuchen 124,00.4 für 1000kg. in kleinern Partien 127.00 K. Kleien.50-4 für 50kg. Raps Ia 30,50, IIa 29.00/ Avel Ia 29.50. Ila 28.00.4 * Mannheim, 22. Dez. Getreide.(Wochenbericht.) Die Stimmung im Getreidegeschäft war in der Berichtswoche fest; die Mühlen zeigten etwas bessere Kauflust. Weizen hat sich im Preise fest behauptet. Reggen fest und höher. Braugerste ruhig, Futtergerste fest. Hafer unverändert. Mais fest. Seiden-Trocknungsanstalten. 772 2 + 3 769 10 25 bedeckt Nebel bedeck Nebel 771 W + 3 770 still wolkig Dunst wolkenl. NW 781 1 leiser Zug, 2 leicht, 3 schwach, o stark. 7 steil. 8 stürmisch. 9 Sturm. 10 starker Sturm. 11 Ga. mäßig, s frisch 11 heft. Sturm. 12 Orkan Jen Gmbenferstend## wunda##i ½1 00 g aunover, Nach Mitteilung I Das frostkalte Wetter dauert fort, das Barometer ist im langsamen, aber des Grubenvorstandes wurde bei 731,90 Meter ein schönes Hartsalz-anhaltendem Sinken. Im hohen Norden liegt das Zentrum einer Depression lager aufgeschlossen. Bislang wurden 13.60 Meter Hartsalzkerne die ihren Einflufs in Nordwest- und bis Mitteleuropa auszuüben beginnt. Ueber ### ESHE WES Don Grunbenrerstans Ensland ist es wärmer geworden und der Wind nach NW gedreht, im OstsesGewerkschaft Siegfried innannover. Der Grubenvorstand; gebiet hat bei südlichen Winden der Frost abgenommen. Scharfe Kälte herrscht fordert von den Gewerken eine weitere Zubuße von 3000 ein, heute im südlichen Bayern. Berlin meldet heiteres Wetter Hoek van Holland * Gewerkschaft Beienrode. Die Gewerkschaft verteilt für das Mittag lanssan. letzte Jahresviertel am 31. Dezember eine Ausbeute von 150/ auf„ 948tundenbis gestern Morgen BUhr: Prselane Ausbeute von 150.4 am Temperaturextremevähtend; 4Sungeugugenter Horgen Bühr: Bredlau böchete— 9 niedt.—14 # Kaliwerke Sarstedt, Wie wir Giesen Tage meldeten hat: Handuehdonss— Saiear.—10 asse Monae— Sntäkt.—-10 Kartsrge * K a l l w e r k e S a r s t e u t. W i e w i r d i e s e r T a g e m e i d e t e n, n a r d e r K ö n g s b e r g— 1 1"— 1 5 M a g d e b u r g" 5" 9 W F r a n k i u r t Vorschacht bei 119m das Salzgebirge erreicht und stcht Im tieflacn"— 1"— 8/ Berlin"— 5"—10 München im Steinsalze. Aus Verwaltungskreisen erfahren wir weiter, daß voraus- Beobachtungen in Köln.(67m über dem Meeresspiegel.) sichtlich in 4 Monaten die Schachtbohrung beendet sein wird. In dieser 23.Dez-7U. nm.Bar. 763.1/85— 35 SO halbheit Tamz foglte unterhalb der Teufe von 119m rötliches Steinsalz abwechselnd! 21.„ 8U. vm. Kd.763,8/E J—.0| O strübj mit Anhydrit. Es ist beabsichtigt, den Schacht bei etwa 160m im Salz 24„ IIU.„ fred. 763,1/—-.- 59 SO abzuschließen. Von besonderm Interesse für die Kaliwerke Sarstedt sei in letzter Zeit die Tatsache geworden, daß in dem Felde der rohrgesellschaft Rössing-Barnten, unmittelbar an der Grenze von Giften. durch die Tiefbohrung Kalilager in einer gesamten Mächtigkeit etwa 100m erschlossen wurden, wovon über 20m einen Prozentgehalt von über 20% aufweisen. Es scheine hierdurch bestätigt, daß die Sarstedt gehörige Feldmark Giften, in der bei 72m in einer Flachbohrung Gipe angetrosten wurde, kaliführend ist, und daß der Sarstedter Sattel sich durch die Feldmark Giften hindurch fortsetzt. n IIO * Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen F. Zimmermann! 7VS ATUTLEALTIA & Co. Aktiengesellschaft in Halle. Der Umsatz überstieg nach! UKAND-IIOTL dem Geschäftsbericht im abgelaufenen Geschältsjahre wesentlich!Das neueste, vornehmste u. mit größtem Komfort ausgestattete Familienden aller Vorjahre. Obwohl daher die Verkaufspreise mit den höhern! Hotel allerersten Ranges des Lago Maggiore. Gestehungskosten nicht annähernd Schritt hielten, können doch 5% als Ha W. Seeger, deutscher Direktor. Dividende vorgeschlagen ,werden. Nach 54051-4 G. V. 47538-4) Ab.#.##er dentscher birektor. schreibungen verbleibt ein Reingewinn von 145886+(105 145.4) folgender Verwendung: Gesetzliche Rücklage 14097,/(10034=), 5% (wie i..) Dividende, Gewinnanteile und Belohnungen 28965.A.(20200.), Arbeiterunterstützungsbestand 5000.K(wie i..), Erneuerungsbestand 30000.a(0) und Vortrag 2823.K(4910-). * Union, Fabrik chemischer Produkte in Stettin. Abschluß für 1905/06 ergab nach Abzug von 397 425-6(i. V. 226 499=4) für Ausbesserungen und von 202 604-K(209630=K) für Abschreibungen zuzüglich 62 452-A(25 756-4) Vortrag einen Reingewinn von 972667./ (969470.0) zu folgender Verwendung: Sicherheits- und Erneuerungsbestand 97267=K(96947440), Gewinnanteile 107 486=/(107070.), 11%6 (wie i..) Dividende gleich 693000.6(wie i..) und Vortrag 74914-4 Wie der Geschäftsbericht ausführt, war das Ergebnis zwar nicht so günstig, wie die Verwaltung es erwartet hatte, dennoch habe das gleiche Ergebnis erzielt werden können wie im Vorjahr, was zum Teil den günstigen Einkäufen und großen Lagerbeständen zu danken sei. Der außergewöhnlich großen Steigerung der Rohstoffpreise seien die Preise der Erzeugnisse nicht gefolgt. Die Leistungen der Fabrik sind durch verstärkten Betrieb noch erhöht worden. Das Geschäft in#1 Thomasmehl entwickelte sich in zufriedenstellender Weise. In Superphosphat war der Gesamtabsatz unter Hinzurechnung der Ausfuhr größer als im Vorjahr. An Schwefelsäure wurden einschließlich Kaufsäure 82491t(74213t) in der Superphosphatherstellung verarbeitet. Der Gesamtabsatz an Erzeugnissen einschließlich der Handelsware bellef sich auf 210835t(199735t) mit einem Verkaufswerte von 13145 39544 (12079462.). Für Neubauten und Verbesserungen wurden 181 629.K verwandt. Dagegen verkaufte die Gesellschatt in Königsberg einen entbehrlichen Teil des dortigen Grundstücks für 182319-4, die zugunsten! Vergnügungsfahrten des Oesterreichischen Lloyd in Triest der Grundstücks-Rechnungen verwertet„wurden. Die Warenvorräte lehe Ins erat in dieser Ausgabe. nur uer ue g Eingeliefert in der Woche vom 17. bis 22. Dez. Kreield: 128 Nrn. 8662kg. Elberfeld: 199 Nrn. 13610kg. * Bremen, 21. Dez. Baumwolle. Im Einklaug mit den auswärtigen Märkten verkehrte der Markt in sehr ruhiger Stimmung bei langsam weichenden Preisen, war jedoch nach der gestrigen Bekanntgabe des Zensusberichts etwas erholt. Wochenzufuhr in Bremen 84 934., sichtbare Versorgung für Bremen in nordamerikanischer Baumwolle 583000 B. Ablieferungen amerikanischer Baumwolle in der Berichtswoche 432000 B.(i. V. 315 000 B. und 1904 317000.) und seit 1. Sept. 4 404 000 B.(4 320000 B. und 4 286 000.). (□) Mailand, 22. Dez. Rchselde. Nachdem der erste Teil der Woche sehr lebhaft verlaufen, machte sich in den letzten Tagen die Nähe der Feiertage und des Jahresabschlusses einigermaßen bemerkbar. Die Preise konnten neuerdings beträchtlich anziehen und erreichten für Organsin extra 17/19 70 Lire und für Organsin classisch 20/22 68 Lire. Auch Cocons secs, mehr gesucht als angeboten, stiegen auf 13,50 Lire gegen 13 Lire in der Vorwoche. Die Stimmung ist unverändert gut und die Preisrichtung fortgesetzt steigend. Man bezahlte bezw. verlangte: 70 L. für Organsin extra 17/19-18/19, 69 L. für Organsin classisch 17/19-18/19, 68 L. für Organsin sublime 17/19-18/19, 68 L. für Org. classisch 20/22, 66 L. für Org. sublime 20/24, 62 L. für classische Zwirngrége 8/10, 59½ L. für sublime Zwirngrége 9/11, 61 L. für Grége extra b. n. 12-20, 60 L. für Grége tout class. b. n. 12-20, 58 L. für Grége sublime b. n. 12-20. Die asiatischen Märkte bewegten sich gleichfalls in steigender Preisrichtung. London, 21. Dez. Flachs. Seit vorigen Samstag melden alle Gegenden der russischen Flachsbezirke winterliches Wetter und gute Schlittenbahnen. Die Slanetz-Zufuhren zu den Binnenmärkten waren ziemlich gut, aber weniger groß als man bei den guten Wegen und im Hinblick auf die zu Anfang der Woche abgehaltenen Nikolsky-Märkten, zu denen sonst die Zufuhren besonders groß sind, hätte erwarten können. — 3 4—7 —2"—7 „— 6"-14 Temperatur höchste gest.—.9 Cls. gest.Mig niedr. heute—.6 CI.0mm Aussichten in Nordwest-Deutschland für den 25. Dezember, Abnahme des Frostes. Stellenweise Schnee. Niederschl von (Schweiz). Hervorragender Herbst- u. Winter-Aufenthalt. Brisssge zu (40 Minuten von Locarno.) GAPDASFEBONLIACO RIVIERA KDASEE Berühmter Winteraufenthalt. Lage, Klima und Panorama unvergleichlich. NEUES GRAND=HOTEL zu Ha Erstklassige Familienpension. Größter Komfort. Park, Zitronengarten und Terrassen am See.— Zentralheizung. Dampierhauesteite.— Senr mäthige Preise, u. 1. trPpcfüc gatis.) In einigen feinen Slanetz- und östlichen Distrikten begünstigte die Preisbewegung die Verkäufer, in einigen der gewöhnlichen Distrikten dagegen die Käufer. Zu einigen der MotschenetzBinnenmärkte waren die Zufuhren groß, dagegen zu andern nicht den Erwartungen entsprechend. Die Notierungen waren in einigen MotschenetzGegenden behauptet, in den meisten gingen sie jedoch um ½ bis 1 Rubel zurück; aber selbst mit dieser Ermäßigung stehen sie noch voll auf der Höhe der Preise, zu denen die Ausfuhrhäuser verkauft haben. Die Binnenmärkte in den Distrikten, die die feinen und mittlern Heden liefern, melden eine weitere Preiserhöhung für diese. In den Verbrauchsländern haben die gesamten Wochenumsätzo die der Vorwoche etwas überschritten; dabei wird Slanetz-Flachs fortgesetzt mehr umgesetzt als Motschenetz. In den Flachspreisen ist im allgemeinen keine notierbare Aenderung festzustellen, wenn auch bei einigen Motschenetz- und gewöhnlichen Sorten die Käufer kleine Zugeständnisse erzielt haben. Die Preise für Hede sind gleichfalls unverändert, aber fest für die meisten Sorten. Die Flachsausfuhr aus Rußland im letzten Oktober und November a. St. betrug 41 7786(i. V. 23270t und 1904 16 063t) Flachs und 3810t(1413t und 841t) Hede. Man muß indes berücksichtigen, daß 1904/05 die Saison sehr spät war und daß im November und Dezember a. St. 1905 der Warentransport auf den russischen Eisenbahnen durch die Ausstände Jahmgelegt wurde. * Hamburg, 22. Dez. Schweinemarkt. Zutrieb vom 15. bis 21. Dezember im ganzen 10482 Stück vom Inlande. Schlußpreise für 50kg Lebendgewicht: Beste schwere reine Schweine 63,00-fl bei 20% Abzug, schwere Mittel Der EEe Hôtelde Suede I. R. Zentrale ruhige Lage mitten in der Kurstadt. Für längern Aufenthalt sehr angenehm. sserheizung überall.= Deutsche Bedienung. H. Morlock, Besitzer. Am Sonntag erfolgte auf dem neuen Deutzer Friedhofe die Aufstellung des vom Kölner Bildhauer Wilhelm Faßbinder ausgeführten Grabdenkmals für den am 29. April 1904 verstorbenen frühern Reisch. Das Denkmal erhebt sich auf einem gxauen Granstsockel, auf, dem sich eine Grabstele in dunkelgrünem schwevischem Granit erheot mit einem Reliefporträt des Verstorbenen Die Inschrift lautet: Robert Reisch. 1833. 11904. Dem etzten Bürgermeister der Stadt Deutz. Seine Mitbürger. anerkannt die beste Marke. im ad Richard Lemmé und Frau Marga geb. Hengstenberg Danmptkchishahrt-Cegelschot der Oesterreichiochen Lond, Tient. B• Mei Statt besonderer Anzeige. PeuseWeig: beehren sich die Geburt eines H mit dem erstklassigen Separatdampfer„Thalia“. Reise.„Erstes Halbjahr 1907. " Keise 1 vom 14. Februar bis 10. März von Triest nach Palästina und — Aegypten mit Berührung von Pyräus(für Athen), Rhodus, Makry, Jaffa(für 2 Jerusalem), Haifa, Beyruth(für Damaskus und Balbek), Alexandrien(für Kairo), 1" korfu u. Venedig.— Fahrpreise für die Seefahrt inkl. Verpflegung von K. 550 aufwärts. * keise II vom 17. März bis 12. 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Nigh& van Ditmar. chsme Kestarst n& Co. brassel Alred Kühner. 141 Boulevard Anspach, Desreond& Son vondon General-Agentur für Großbritannien und Erland: Neyieau& Con, 14—18 Queen Victoria Street; A. Siegle, 30 Lime Street; Saarbach's News Exchange, 8 New Coventry Street, Leicester Square; Delizy, Davies& Co., 23 Finch Lane. Cornhill: G. Street& Co. 30. Cornhill, P. Tennant Pain, 21 Parringdon Avenue. Fernsprecher: Nr. 19, 391, 1649, 2073, 2575, 3467. Redaktion, Anzeigenteil. Expedition und Druckerei sind durch jede dieser sechs Fernsprechleitungen zu erreichen. Geschäftsstunden: Redaktion 9 Uhr vorm. bis 9 Uhr abds: Anzeigenteil und Expedition—12 Uhr vorm. und—7 Uhr nachmt Druckerei—1 Uhr und—6½ Uhr. Arend Aus gabe Schweiz. Zürich, 24. Dez.(Telegr.) Der Regierungsrat hat heute das Streikpostenverbot und das Umzugsverbot aufgehoben. Königreich der Niederlande. hohen Frachten eine Ausfuhr fast unmöglich war. Maultier=Karawanen brachten nur Kaffee und Tabak nach den Hochebenen. Ersterer ist von vorzüglicher Qualität. Vier Fünftel der Ländereien der östlichen und nördlichen Provinzen gehören noch der Regierung, die sie jetzt Einheimischen und Fremden zu einem Preise von 10 Centavos für das Hektar in Losen zu je 20,000 Hektar oder weniger zum Kaufe anbietet. Die Temperatur schwankt in jenen Gebieten zwischen 12 und 28° R; das Klima ist für den Europäer als gesund zu bezeichnen. Die neue Regierung. Paraguay. Am 25. November haben Dr. Benigno Ferreira und E. Gonzales Navero ihre Aemter als Präsident und Vizepräsident der Republik angetreten. Das neue Kabinett setzt sich wie folgt zusammen: Dr. Cecilio Baez auswärtige Angelegenheiten, Dr. Manuel Benitez Inneres, Dr. Adolfo Soler Finanzen, Dr. Carlos L. Isasi Kultus und Justiz, und Guillermo de los Rios Krieg. Davon sind die vier ersten Minister der vorhergehenden Regierung entnommen; Dr. Baez war der letzte provisorische Präsident der Republik, während die Herren Benitez, Soler und Isasi bisher die Ministerien des Krieges, des Aeußern und der Finanzen verwalteten. De los Rios ist ein bekannter Bankier und der Mitbegründer der Banco Paraguayo. Alle gehören der liberalen Partei an; von den Colorados, die selbst nach der gegen ihre Partei gerichteten Revolution noch zwei Ministerposten besetzten, hat niemand Platz in der neuen Regierung gefunden. Im allgemeinen bringt man dem Präsidenten Ferreira Vertrauen entgegen und hält ihn für den rechten Mann an rechter Stelle. Die Handelskreise und die sich sonst der innern Politik natürlich fernhaltenden Ausländer haben ihren Hoffnungen und Erwartungen sogar deutlich Ausdruck gegeben, indem sie Ende Oktober unter Leitung der Handelskammer von Asuncion zu Ehren der Neuerwählten ein Festmahl veranstalteten, dem auch die verschiedenen Vertreter europäischer Staaten beiwohnten. Die Beteiligung stark, der Verlauf der Feier glänzend. In den Reden kam auf beiden Seiten vor allem der Wunsch zum Ausdruck, eine Besserung der finanziellen Lage des Landes herbeigeführt zu sehen, und Dr. Ferreira benutzte die Gelegenheit, um recht gesunde Grundsätze zu entwickeln, die irgend ein gewaltsames Eingreifen der Regierung in dieser Frage unwahrscheinlich machen. Der Goldkurs war denn auch langsam von 1150 auf unter 1000 gesunken, stieg aber in den folgenden Wochen wieder auf den alten Stand, was sich leicht erklärt durch die andauernde Trockenheit, welche die Ausfuhr von Landeserzeugnissen auf dem Wasserwege hemmt. Die letzten Nachrichten hierüber lauten günstiger; es scheint genügend Regen gefallen zu sein, um größere Not abzuhalten. Leider wird es auch in diesem Jahre nicht gelingen, den seit langer Zeit zwischen der Regierung und der einzigen Eisenbahngesellschaft Paraguays schwebenden Streitfall beizulegen und dadurch die Möglichkeit zu der so notwendigen Entwicklung der Verkehrsmittel zu schaffen. Die Gesetzesvorlage der alten Regierung über ihre Abmachung mit der Gesellschaft wurde von den Kammern nicht mehr erledigt, und die Frage muß nun ruhen bis zur nächsten Tagung im April 1907. Die Beziehungen zu den Nachbarstaaten Argentinien und Brasilien sind recht befriedigend; auch von Bolivien klingen in letzter freundlichere Töne herüber, und die Regierung Ferreiras würde sich ein großes Verdienst erwerben, wenn es ihr gelänge, die mit dieser Republik bestehenden alten Grenzzwistigkeiten über große Gebiete im Chaco unter Wahrung der Interessen Paraguays endlich zu erledigen. Airika. Der Khedive und England. Aegypten. 1 Kairo, 6. Dez. In Aegypten vollzieht sich zurzeit eine Wandlung, die man in politischen Kreisen sehr beachtet. Die Stellung des Khediven erscheint, nachdem ihn die Times in einem auch von der Köln. Ztg. wiedergegebenen längern Bericht der kaufweisen Verleihung von Orden und der Unterstützung nationalistischer Treibereien bezichtigt und stark bloßgestellt hat, erschüttert. Der Bericht der Times hat in Aegypten einen wahrhaften Skandal hervorgerufen, der in der gesamten europäischen und einheimischen ägyptischen Presse aufs lebhafteste besprochen wird. Der Khedive hatte wegen der Anschuldigungen der Times mit Lord Cromer eine längere Besprechung, die sehr erregt verlaufen ist, und in der er insbesondere seine Entrüstung darüber zum Ausdruck brachte, daß kein amtliches Dementi dieser Anschuldigungen in der englischen Presse erfolgt sei. Man sieht zurzeit im allgemeinen mit Besorgnis auf die Stellung des Khediven, der bereits zu Beginn seiner Regierungszeit in hartem Kampfe mit Lord Cromer gestanden hat. Die Times beschuldigt, wie erwähnt, den Khediven, daß er dem Redakteur des nationalistischen Blattes Lewa, Mustapha Pascha Kamel, 400000% zur Begründung eines nationalistischen Blattes, das in französischer und englischer Sprache erscheinen solle, zur Verfügung gestellt habe und daß er so offen gegen die englische Herrschaft Front mache. Der Khedive hat zwar die Erklärung veröffentlichen lassen, daß er mit Mustapha Pascha Kamel keinerlei Verbindung habe und daß alle Ausstreuungen der Times Lügen seien, doch legt man in amtlichen englischen Kreisen dieser Erklärung kein zu großes Gewicht bei. Auch Mustapha Pascha Kamel hat in seinem Blatt die Erklärung abgegeben, daß er seit März 1904 keine nähere Fühlung mehr mit dem Hofe des Khediven habe. Der allgemeine Eindruck in Aegypten ist der, daß jetzt wohl bald der Augenblick gekommen sei, Aegypten, das schon längst tatsächlich eine englische Kolonie ist, in die Tasche Englands verschwinden zu sehen. Die englische Besetzung wird jetzt ein viel stärkeres Gepräge erhalten, bis schließlich eine endgültige Besitzergreifung seitens Englands erfolgt. Bisher war wenigstens ein Schein vorhanden, daß auch die andern Mächte noch nicht ganz in Aegypten zur Seite geschoben sind. Dieser Schein wird nun auch bald aufhören. Seit der Denschawi=Affäre, der vier Fellachen zum Opfer gefallen sind, war zwischen dem Khediven und England eine scharfe Spannung eingetreten. Diese Spannung hat sich nun Luft gemacht in den an sich sehr schweren Anschuldigungen der Times. Mit den Ordensverleihungen ist man in Aegypten allerdings in der letzten Zeit etwas zu lax vorgegangen. Dies beruht aber mehr auf den Gepflogenheiten der Umgebung des Khediven, als des Khediven selbst, der von Käuflichkeit der Orden selbst wohl keine Ahnung haben dürfte. Es dürfte interessant sein, in dieser für Aegypten sehr wichtigen Frage den Standpunkt der ägyptischen Presse zu folgen. Das Journal du Caire äußert sich in folgender Weise: Der Leitartikel der Times bedeute eine neue Politik Englands in Aegypten. Junge, von Fanatismus beherrschte Leute kämpften unter Führung Mustapha Pascha Kamels systematisch gegen Englands Werk in Aegypten, und der Fanatismus gebe Grund zur Furcht, weil er mit Religiosität vermischt sei. Eine völlige Unabhängigkeit Aegyptens sei gefährlich und unmöglich. Durch den Fanatismus werde die englische Besetzung nur stärker. Der regierungsfreundliche Progrés steht auf der gleichen Stufe wie das Journal du Caire. Er führt aus: Die Tatsache, daß der Khedive eine Verbindung mit den Händlern des Patriotismus leugne, sei ein großer Erfolg der Times. Die unruhigen Brausegeister in Aegypten seien noch einmal dahin verständigt worden, daß England sich sein Werk in Aegypten, das Lord Cromer geschaffen habe, nicht bloßstellen lasse. Auffallend zurückhaltend ist die Egyptian Gazette, das Blatt Lord Cromers. Es bringt nichts weiter als Tatsachen ohne Kritik. Unter den einheimischen Zeitungen nimmt einen besondern Standpunkt El Zaher ein. Es erklärt die englisché Besetzung als ein notwendiges Uebel, gegen das man nicht ankämpfen könne, da die andern Mächte sich in die ägyptische Frage nicht hineinmischen wollen, und da das ägyptische Heer in englischen Händen sei. Al Watan, Al Moyad und Al Minbar verurteilen aufs schärfste die Ausführungen der Times. Al Minbar sagt, die Times mache sich eine Spezialität aus Verbreitung von Lügen, Al Watan verlangt, daß man die Verdächtigungen in der Times selbst widerlegen müßte, oder daß die ägyptische Regierung ein amtliches Dementi erlasse, Al Moyad hebt hervor, daß die Engländer ihre alte Gewohnheit, sich der Presse zu bedienen, um Aegypten zu schädigen, wieder aufgenommen hätten. Soviel steht jedenfalls fest, daß am politischen Himmel Aegyptens zurzeit eine schwere Gewitterwolke lagert. Hoffen wir im Interesse dieses schönes Landes, daß diese Wolke sich nicht entlade, daß der blaue Himmel Aegyptens weiterhin blau bleibe und in Schönheit strahle. Amerika. Bolivien. Dem neuen Präsidenten, dem frühern Obersten Ismael Montes, scheint der schwierige Versuch zu gelingen, nicht im Namen und Interesse einer oder einiger politischer Parteien, sondern im wahren Interesse des Landes zu regieren. Er besetzt die Beamtenstellen ohne Anschein des politischen Glaubensbekenntnisses der Bewerber mit tüchtigen und ehrenhaften Männern. Eine derartige Regierungsweise war und ist bisher selbst in Chile und Argentinien unmöglich. Herr Montes kann sich hierbei aber auf das kleine Heer stützen, das er zunächst einer gründlichen Neuordnung mit einer Säuberung des Offizierkorps unterworfen hat. Die innere Ruhe des Landes ist für absehbare Zeit gesichert. Selbst die eifrigsten Patrioten sehen ein, daß es klüger war, das Acre=Gebiet für 2 Millionen Pfd. St. an Brasilien abzutreten, als einen langen, hoffnungslosen Krieg zu führen, der Bolivien finanziell zugrunde gerichtet und seine Entwicklung für lange Zeit gelähmt hätte. Erst jetzt beginnt die eigentliche, rationelle Ausbeutung der großen Reichtümer des Landes, die viel schwieriger war als in den beiden großen Nachbarländern, die im Süden an Bolivia grenzen. In Argentinien reichen die fruchtbaren, für den Weizenbau ohne alle Vorbereitung geeigneten Gelände bis an die schiffbaren Ströme und an die Häfen. Und in Chile konnten die reichen Minen verhältnismäßig leicht mit der Küste in Verbindung gesetzt werden. Bolivien vereinigt die natürlichen Reichtümer seiner beiden Nachbarn. Es fehlt dem Lande, dieser südamerikanischen Schweiz, nur noch an billigen und direkten Straßen für die Ausfuhr seiner Erzeugnisse. Neben der chilenischen Eisenbahn Antofagasta=Oruro La Paz und der geplanten Bahn Arica=La Paz nach der pacifischen Seite, wird der bolivische Handel auch durch die Eisenbahn Jujuy=Tarija, die sich ihrer Vollendung nähert, mit niedrigen Frachten die argentinischen Häfen erlangen können. Eine Lebensfrage für Bolivia wird aber bald, nach Ausbau des Eisenbahnnetzes, die Erwerbung eines guten Hafens am Paraguaystrom sein. Der schlechte Hafen Puerto Suarez gegenüber von Corumba(Brasilien) ist für die Ausfuhr der Erzeugnisse des nördlichen und östlichen Bolivien ungenügend; Bolivien muß sich also einen bessern Hafen weiter stromabwärts in dem strittigen Gebiete nördlich vom Pilcomayo suchen. Dieses Gebiet hat zum Teil ohne genügende Rechtstitel die Republik Paraguay besetzt. Paraguay hat es verstanden, die Verhandlungen über die Grenzfrage mit Bolivien stets in die Länge zu ziehen. Man wußte in Asuncion, wie schwierig es für Bolivien sein würde, eine größere Truppenabteilung vom des Landes bis an den Paraguay zu schicken. Diese Sachlage wird sich in einigen Jahren, wo eine Eisenbahn die zentralen Provinzen über Santa Cruz mit dem Paraguay verbinden soll, geändert haben. Die westlichen Provinzen, welche die zentrale Hochebene, die sogenannte Meseta, bedecken, sind reich an Metallen aller Art. Der Boden ist meist steinig und wasserarm, der Ackerbau deshalb schwierig. Er wird von fleißigen Indianern betrieben, welche die Städte mit Lebensmitteln versorgen. Diese sind teuer und— wie auch Brennholz oft nur schwer zu beschaffen. Durch den Ausbau des Bahnnetzes wird die Ausbeutung der Minenschätze dieses Bezirks erleichtert werden, und so werden die Städte die Erzeugnisse des Ackerbaues der östlichen, tiefer gelegenen Provinzen genießen können. Der Boden der östlichen Provinzen und eines Teiles der nördlichen ist meist sehr fruchtbar, humushaltig, zum Teil mit Urwald bedeckt und sehr dünn bevölkert. Hier gedeihen Weizen, Hafer und Gerste neben Kaffee, Baumwolle, Tabak, Zuckerrohr, Orangen. Indigo, Mandioca, Mais und Bananen und Reis. Die beackerte Fläche war bisher sehr gering, da wegen der Hierbei eine Beilage. Die Schuldhaft. Wie schon kürzlich in der Kölnischen Zeitung ausgeführt worden ist, kann ein Fremder gegen den ein rechtskräftiges Urteil eines niederländischen Gerichts vorliegt, beim Betreten der Niederlande auf Antrag des Gläubigers in Schuldhaft genommen und bis zur Dauer von fünf Jahren darin festgehalten werden. Seine Festnahme kann sogar erfolgen, ohne daß er von dem Vorliegen eines Urteils überhaupt eine Ahnung hat, nämlich dann, wenn die Zustellung der Klage, wie das bei Abwesenheit des Beklagten zulässig ist, nur zu Händen des Staatsanwalts des Prozeßgerichts erfolgt und daraufhin ein Versäumnisurteil ergangen ist. Was die Möglichkeit der Wiederaufhebung dieser Schuldhaft betrifft, so sieht die Niederländische Zivilprozeßordnung im Artikel 596 nur folgende Fälle einer Haftentlassung Gläubiger, der die Haft erwirkt hat, und etwa vorhandene Bürgen damit einverstanden sind; 2. wenn die Schuldsumme und die gesamten entstandenen Kosten bezahlt werden; 3. wenn eine sogenannte freiwillige oder gerichtliche Vermögensabtretung stattfindet, an deren Stelle bei einem Kaufmann nach Artikel 771 des Niederländischen Handelsgesetzbuchs die Konkurserklärung tritt. Diese Vermögensabtretung ist übrigens freiwillig nur insoweit, als es in dem freien Willen des Gläubigers steht, ob er sie annehmen will, was er natürlich nur dann tun wird, wenn er dadurch Deckung zu erlangen hofft. Sonst kann sie nur als sogenannte „Rechtswohltat“ vom Gerichte dem„unglücklichen und gutgläubigen Schuldner“ gewährt werden; der Gläubiger ist verbunden, sie in diesem Falle anzunehmen. Gerade hier ergeben sich nun für den Fremden noch besondere Nachteile; denn die Zubilligung dieser „Rechtswohltat“ wird vom Gerichte abgelehnt, wenn der„unglückliche“ Schuldner Ausländer ist und in den Niederlanden keinen festen Wohnsitz hat. Ebenso ist es bei der Konkurserklärung, die nach Artikel 766, 765 des niederländischen Handelsgesetzbuchs allein von dem Gerichte des Wohnsitzes ausgesprochen werden kann. So kann es schließlich beim mittellosen Schuldner, wenigstens wenn er ein Fremder ist, dahin kommen, daß es nur noch von dem Belieben des Gläubigers abhängt, ob die Schuldhaft volle fünf Jahre dauert. Diese geradezu mittelalterlichen Zustände verdienen es, in der breiten Oeffentlichkeit zur Warnung unserer Landsleute, die mit den Niederlanden geschäftlich zu tun haben, bekannt zu werden. Spanien. ∆ Madrid, 24. Dez.(Telegr.) Eine in der Provinz Barcelona aufgetauchte Karlistenbande unter General Moore ist gestern von Gendarmerie gefangen genommen worden. Türkei. Mazedonien.&a Salonik, 16. Dez. Der englische Vertreter in der mazedonischen Finanzkommission hat in einer der letzten Sitzungen die Zustände berührt, worin sich die landwirtschaftlichen Kassen in den drei Wilajets befinden. Er hat dabei hervorgehoben, daß diese Kassen keineswegs ihren Zweck erfüllen, und daß dringend geboten erscheine, ihre Geschäftsgebarung einer regelmäßigen Ueberwachung zu unterziehen. Schließlich brachte er den Anttag ein, die Kassen der Ueberwachung der Finanzkommission zu unterstellen. Wie in den meisten Fällen, stellten sich der französische und der italienische Vertreter auf die Seite des Engländers und stimmten für den Antrag. Heute leisten die landwirtschaftlichen Kassen trotz der hohen im Budget für die drei Wilajets vorgesehenen Unterstützung nichts für die Landwirtschaft. Die Landwirte, welche auf diese Kassen angewiesen sein sollten, müssen sich die Mittel zu den höchsten Zinsen anderweitig beschaffen, da ihnen von jener Stelle aus keine Unterstützung zuteil wird. Landwirte und Viehzüchter bedürfen nun aber dringend der Hülse, die Lage der Kleinbauern ist besonders beklagenswert, und so mag es begreiflich scheinen, wenn der englische Vertreter diesen Antrag einbrachte. Da jedoch im Reglement für die Finanzkommission nichts vorgesehen ist, woraus eine Berechtigung für eine derartige Ueberwachung der landwirtschaftlichen Kassen abgeleitet werden könnte, stimmte der deutsche Beirat Baron v. Griesinger gegen den Antrag, hob aber hervor, daß es ihm wohlbekannt sei, daß diese Kassen unter der gegenwärtigen Verwaltung nimmermehr eine für die Landwirtschaft ersprießliche Tätigkeit entfalten können. Es sei Sache der Regierung, hier einzugreifen, der Finanzkommission könne aber diese Ueberwachung angesichts der obwaltenden Verhältnisse nicht aufgebürdet werden. Der Generalinspektor Hüssein Hilmi Pascha, der türkische Beirat Djemal Bey, ferner die Vertreter Oesterreich=Ungarns und Rußlands, schlossen sich den Ausführungen Baron v. Griesingers an, und stimmten gegen den Antrag, der somit abgelehnt wurde. Zur Lage auf Kreta. [[ Kanea, 10. Dez. Kreta scheint endlich in eine ruhigere Zeit seiner Entwicklung eingetreten zu sein. Dafür spricht besonders deutlich das friedfertige Zusammenwirken der beiden großen Parteien in der konstituierenden Versammlung, der Regierungspartei unter Michelidakis und der Opposition unter Venizelos, am Werke der Ausarbeitung der neuen Verfassung, die so freisinnig als möglich ausgestaltet wird. Natürlich kommen auch Meinungsverschiedenheiten vor. So beschloß die konstituierende Versammlung einen zweiten Appellhof außer dem in Kanea, und zwar in Kandia zu errichten, während die Opposition dies für Verschwendung hält und das dazu bestimmte Geld lieber für produktive Zwecke ausgegeben sehen möchte. Auch erhöhte die Versammlung den Bestand der Gendarmerie um 100 Mann, woraus 50000 Franken Mehrausgaben erwachsen. Die Opposition erinnerte daran, daß von den vier Millionen Franken Staatsanleihe noch nicht ein Centime Zinsen oder Tilgung bezahlt sei. Der Oberkommissär hat mit Bewilligung der Regierungen der vier Schutzmächte zwei wichtige Begnadigungen gewährt, die sich auf die Teilnehmer an zwei Schilderhebungen erstrecken, auf die kretischen Gendarmen, die am Aufstande von 1905 teilgenommen hatten und somit fahnenflüchtig geworden waren, und auf die Führer der Bewegung von Malaxa, die am 25. September d. J. Halepa überfielen. Die Leute waren alle nach Griechenland geflohen und sind kürzlich auf die Begnadigung nach Kreta zurückgekehrt. Die Zensur ist aufgehoben worden und auch der Belagerungszustand und das Kriegsgericht sollen bald wegfallen. Die hiesigen russischen Truppen haben jüngst eine völlige Erneuerung erfahren, mit Ausnahme der beiden Torpedohoote Nr. 212 und Nr. 213. An Stelle des Kanonenbootes Donez ist der Kubunez von gleichem Typus unter Fregattenkapitän Schmidt eingetroffen und die beiden Bataillone Infanterie unter Oberst Urbanowitsch wurden durch das 13. Schützenregiment unter Oberst Roschkowsky ersetzt. Der bei dem Ueberfall von Halepa schwer verwundete russische Unteroffizier ist mit dem Leben davongekommen, doch mußte ihm das zerschossene Bein amputiert werden, wofür ihm 15 000 Franken Schmerzensgeld von der kretischen Regierung ausgezahlt wurden. Die Abreise der italienischen Gendarmerieoffiziere steht bevor. Aus diesem Anlaß sandte die kretische konstituierende Versammlung an den italienischen Ministerpräsidenten ein Dankschreiben für die ausgezeichneten Dienste, welche die italienischen Karabiniere als Organisatoren der kretischen Gendarmerie geleistet haben. Deutschland. Ultramontaue Byzantiner. Die Zentrumspartei weiß so genau wie jede andere, daß die Auflösung des Reichstags durch einstimmigen Beschluß des Bundesrats auf Veranlassung des verantwortlichen Reichskanzlers erfolgt ist. Trotzdem vergiftet sie den Wahlkampf fortwährend mit der Behauptung, daß die Auflösung auf einem plötzlichen Entschluß des Kaisers beruhe, und ihre Presse arbeitet unermüdlich daran, die Person des Kaisers in den Wahlstreit herabzuziehen und neben den konfessionellen die antimonarchischen Instinkte in den Volksmassen zu wecken. Um so verächtlicher wirkt dieses Treiben, weil, wie wir schon sagten, keine Byzantinerei, die sich leider so reichlich heute an unsern Kaiser herandrängt, von der Umschmeichelung des Monarchen erreicht wird, die bisher auf ultramontaner Seite getrieben wurde. Graf E. Reventlow hat in seinem trefflichen Buche „Kaiser Wilhelm II. und die Byzantiner“ ein ganzes Kapitel den „römischen Byzantinern“ gewidmet, wie er alle die nennt, die die Interessen der katholischen Kirche auf politischem Felde durch Umschmeichlung des Kaisers zu fördern trachten. Reventlow hat die kennzeichnendsten Reden und Kundgebungen hoher katholischer Würdenträger gesammelt, sie lehren, daß System in der Sache ist, sie wecken aber auch die Empörung in jedem gerade denkenden deutschen Sinn über diese neueste Form ultramontanen Herrschbegehrens. Wir wollen statt aller Erörterungen nur zwei Beispiele dieses ultramontanen Byzantinertums hierhersetzen, von denen das erste dem Buche Reventlows entnommen ist, während wir das zweite aus eigener Erinnerung hinzufügen: Kardinal Kopp sagte in einer Ansprache an den Kaiser bei der Hochzeit des Kronprinzen u. a. folgendes: Der Hinblick auf die Millionen katholischer Untertanen, die in treuer Liebe und Anhänglichkeit zu Eurer Majestät, zu ihrem allzeit gütigen und gerechten Landesvater emporblicken, die erhabene Stellung Eurer Majestät, deren Einfluß von einem Pole zum andern sich geltend macht und mit fester, aber auch sanfter Hand den Verkehr der Völker auf die ewigen Grundsätze christlicher Ordnung zurückzuführen bestrebt ist; das Band persönlicher, vertrauensvoller Beziehungen, die Eure Majestät in weiser Würdigung der segensvollen Bedeutung kirchlichen Friedens stets zu dem Inhaber des päpstlichen Stuhles, wie dem verewigten Leo XIII. so zu dem jetzigen, gepflegt haben und pflegen: Alles dies drängt seine Heiligkeit zur innigen und freudigen Teilnahme an der hohen Festfeier usw. Der Stiftspropst des Aachener Münsters sprach bei der Feier, die mit der Entnahme der Gewänder Karls des Großen verbunden war: Nunmehr liegt mir in dieser bedeutungsvollen Stunde die süße Pflicht der Danksagung ob. Im Namen des gesamten Stiftskapitels danke ich Sr. Majestät dem Kaiser Wilhelm II., von dem Leo. XIII. dem Weihbischof Dr. Fischer von Köln tiessinnig bemerkte: Er hat etwas von Karl dem Großen an sich...„Und nun kommt, ihr ehrwürdigen Gewebestoffe und eilt zurück in eure schweigende Ruhe, um die Gebeine Karls des Großen fortan wieder zu decken, und meldet unsern spätesten Enkeln, daß das heutige Geschlecht die hehren Ueberlieferungen : des Kaisers hoch gehalten und sich bemüht hat, den darin liegenden sittlichen Anforderungen zu entsprechen.“ So hieß es vor der Auflösung des Reichstags! Jetzt aber heißt die Zentrumsparole von Herrn Trimborn:„Vor dem Kommando= säbel weichen wir nicht zurück! Wir geben uns niemals dazu her, dem absoluten Regiment und dem Zäsarismus den Weg freizugeben!“ Und in einem Leitartikel des rheinischen Zentrumsblattes, der Kölnischen Volkszeitung, liest man(in Nr. 1090) die Worte: Dem Zentrum wird ein unverwelklicher Ruhm erblühen, wenn an seinem Einspruch die Etablierung des persönlichen Regiments in schollt,uid devzin#wollen wirMann-für Wann sammenstehen, um am 25. Januar mit dem Stimmzettel zu proklamieren, daß Leutschland keine Autokratie werden soll. Auf uns setzt die Freiheit Deutschlands ihre Hoffnung, denn die weitesten liberalen und konservativen Volkskreise sind in den Knien zusammengebrochen, wagen keinen Widerstand mehr, sondern suchen wie hungrige Hündchen die Brocken zu erhaschen, die von der Reichstafel fallen. So heißt es nach der Auflösung des Reichstags! Deutlicher ist nie eine Byzantinerei als Mittel zur Erreichung politischer Zwecke entlarvt worden, wie hier die ultramontane Byzantinerei. Wir fragen aber: Wer so bald in niedrigen Schmeicheleien gegen die monarchische Spitze unseres Reiches ersterben, bald mit brutalen und feinen Angriffen gegen diese Spitze hetzen kann, verdient der den Namen und Ehrentitel nationaler Gesinnung? Als antinational sind die Ultramontanen enthüllt worden, das mögen sich alle nationalen Parteien im Kampfe zur Richtschnur nehmen! Zur Frage der Schiffahrtsabgaben. Karlsruhe, 23. Dez. Wir haben schon in der Sonntagsausgabe der Kölnischen Zeitung darauf hingewiesen, daß die badische Tagespresse der Mitteilung ungläubig gegenübersteht, wonach auf der kürzlich in Nürnberg abgehaltenen Konferenz von Regierungsvertretern eine Einigung erzielt worden sei. Das Organ der nationalliberalen Partei, die Bad. Landeszeitung, behauptet heute aus zuverlässiger Quelle erfahren zu haben,„daß an der Mitteilung der Kölnischen Zeitung kein wahres Wort sei“. Insbesondere habe die Vertretung der badischen Regierung keineswegs die preußischen Bedingungen als geeignete Grundlage für die endgültig zu treffenden Abmachungen bezeichnet. Die amtliche Karlsruher Zeitung hat von den Mitteilungen über die Nürnberger Konferenz bis jetzt keine Notiz genommen. vor: 1. wenn der war Die Wahlbewegung. Saarbrücken, 24. Dez.(Telegr.) Eine gestern hier abgehaltene außerordentlich zahlreich besuchte nationalliberale Wähler= Versammlung sandte an den Reichskanzler Fürsten v. Bülow folgendes Telegramm: Die im Saalbau in Saarbrücken in großer Zahl versammelten freien Wähler des Kreises Saarbrücken drängt es, Eurer Durchlaucht für die nationale Tat in treuer deutscher Dankbarkeit die Versicherung zu geben, daß für sie alle die Wahlparole lautet: Treu zu Kaiser und Reich. Im Auftrage: Boltz, Geheimer Justizrat. An den Kolonialdirektor Dernburg ging folgendes Telegramm: Dem treuen deutschen Mann, der unerschrocken eingetreten ist für Macht und Freiheit gegenüber der Anmaßung, senden den Ausdruck ihrer Verehrung und Dankbarkeit die liberalen Saarbrücker. Im Auftrages: Bottz, Geheimer Justizrat. * Halle a. d.., 24. Dez.(Telegr.) Im Wahlkreis Eisleben=Mansfeld ist als Kandidat für die Anhänger der rechtsstehenden Parteien Dr. Arendt(Reichspartei), für die Liberalen Rektor Kopsch(Volkspartei), für die Sozialdemokraten der Arbeitersekretär Trautwein aufgestellt worden. Im Wahlkreis MerseburgQuerfurt kandidieren der Konservative Generaldirektor Winckler, der Liberale Gutsbesitzer Koch, für die Volkspartei der sozialdemokratische Arbeiter Pollender. Im Wahlkreis Weimar=Apolda haben die Nationalliberalen und Freisinnigen den Schulinspektor Weiß von der Volkspartei aufgestellt, im Wahlkreis JerichowGenthin kandidieren der Konservative Rittergutsbesitzer v. Byren und der Liberale Lehrer Mertens von der Volkspartei. Konstanz, 24. Dez.(Telegr.) Im zweiten badischen Reichstagswahlkreis haben die Liberalen den Gastwirt und Posthalter Heinrich Weißhaar in Bonndorf aufgestellt. Für das Zentrum kandidiert der bisherige Abgeordnete Joseph Duffner, Gutsbesitzer in Furtwangen. O Siegen, 24. Dez.(Telegr.) Die Nationalliberalen im Wahlkreise Siegen=Wittgenstein=Biedenkopf haben den Gewerken Jakob Kreuz in Siegen als Kandidaten in Aussicht genommen. erNachrichten aus Westdeutschland. I Offenbach a.., 23. Dez. Die städtischen Beamten hatten vor kurzem der Stadtverordnetenversammlung ein Gesuch um Gewährung einer Teurungszulage und um die allgemeine Versetzung in eine höhere Stufe der Gehaltsklassen eingereicht. Der Verfassungsausschuß der Stadtverordnetenversammlung hat einstimmig die Gewährung einer Teurungszulage bewilligt, den andern Teil der Eingabe aber abgelehnt. Die Teurungszulage soll derart bemessen werden, daß Beamte oder Bedienstete der Stadt allgemein eine Zulage von 5 Prozent erhalten bei einem Einkommen bis zu 2000./, von 4 Prozent bei einem Einkommen von über 2000 bis zu 3000,¼, von 3 Prozent bei einem Einkommen von über 3000 bis zu 5000.0 dieser allgemeinen Zulage kommen für verheiratete Beamte oder dienstete der Stadt noch 3 Prozent und für jedes Kind noch 1 Prozent. Bezüglich der Bürgermeisterwahl hat die sozialdemokratische Wahlkommission beschlossen, bei der Stadtverordnetenversammlung zu beantragen, die in die engere Wahl gekommenen Bewerber Bürgermeister Dr. Roth=Burgstädt, Bürgermeister Vogt=Waldheim und Dr. DulloKönigsberg einzuladen, nach der Reichstagswahl in einer öffentlichen Sitzung ihre Ansichten darüber vorzutragen, wie sie ihre Aufgaben als Bürgermeister einer Stadt wie Offenbach auffassen würden. 88 Posen, 24. Dez.(Telegr.) Die maßlose Ueberhebung der Polen veranlaßt die deutschen Katholiken, die von den Polen systematisch an die Wand gedrückt werden, dazu, jetzt ihrerseits Rechte geltend zu machen. So haben die Bromberger deutschen Katholiken durch ihr energisches Vorgehen erreicht, daß in ihrem Gotteshause alle kirchlichen Funktionen, wie Kindtaufen, Trauungen usw. fortan selbständig vorgenommen werden dürfen, während sie bisher nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Propstes der polnisch, Pfarrkirche vorgenommen werden durften, wobei doppelte Gebührzu zahlen waren. Schutzgebiete. n Das Kolonialwirtschaftliche Komitee(Berlin, Unter den Zinden 43), veröffentlicht im eigenen Verlag einen Wirtschaftsatlas der deutschen Kolonien. Den Karten gehr eine Einleitung voraus die in knapper Weise die Aussichten der Kolonien auf Schaffung von Rohstoffen und Rohprodukten(Ausfuhr aus den deutschen Kolonien 50 Millionen Mark) und die Einfuhr nach den deutschen Kolonien (100 Millionen Mark) darstellt. Eine Anzahl Tabellen veranschaulicht die Leistungen der einzelnen Kolonien. Die erste Karte bringt eine Uebersicht der Untersuchungen des Kolonialwirtschaftlichen Komitees, die zweite stellt den gegenwärtigen Stand der Eisenbahnbauten und Projekte in Afrika dar. Eine Wirtschaftskarte von Togo zeigt insofern ein erfreuliches Bild, als die Baumwollkultur hier in dem Bezie Sansanne=Mangu im weiten Norden vermerkt wird; dieser Kultur gilt dann noch eine Spezialkarte, die nebenher beweist, wie weit der Bahnbau in der deutschen Kolonie gegenüber den englischen und französischen Nachbargebieten noch zurück ist, während in dem reichen Kamerun gar die kleine Stichbahn von Duala nach den Manengubabergen erst als ein recht bescheidener Anfang für die Erschließung erscheint. Bis zum Tschadtee, dessen Bezirk für Baumwolle in Betracht kommt, sind die verschiedensten tropischen Kulturen möglich. Die Kautschukgewinnung namentlich ist mit Ausnahme der Höhenländer in den verschiedensten Teilen der Kolonie möglich, die Oelpalmenzone reicht mit Unterbrechungen bis Banjo, Lager von Eisenerz, Zinn, Kupfer, Glimmer, Salz und Petroleum sind verzeichnet. Die Karte von Südwestafrika ist entsprechend der Aufmerksamkeit, die dem Schutzgebiet gegenwärtig zugewandt wird, äußerst reichhaltig. Außer den Verhältnissen für die Viehzucht, den Acker= und Gartenbau sind die sterbefreien Plätze für Pferde, die Kupferlager(warum nicht auch das von Gorob?), die Umrisse der Konzessionsgesellschaften usw. eingezeichnet. Bei Ostafrika fällt auf, daß die Kultur von Getreide, Sesam und Erdnüssen so ziemlich im ganzen Lande betrieben, Kautschuk im ganzen Küstenbezirk und in weiten einzelnen Landesstrichen bis zu den großen Seen gewonnen wird. Für die Rinderzucht kommen hauptsächlich in Betracht die Gegenden zwischen Usambara und dem Nyassasee und südlich vom Viktoria=Nyansa. Gold ist hauptsächlich ebenfalls in letzterm Landstriche am meisten verzeichnet, Kohle an zwei für den Verkehr höchst wichtigen Stellen, nämlich bei Wiedhafen am Nyassa und jenseits der Nordspitze des Sees. Den Baumwollbau veranschaulicht auch für diese Kosome eine besondere Karte, die drei größere Gebiete und eine Anzahl kleinerer mit„beginnender“ und vier Stellen mit intensiver Kultur verzeichnet. Die beiden letzten Blätter gelten der Südsee und Kiantschou. sen en Be. Dermischtes. X Breslau, 24. Dez.(Telegr.) Dem Danteforscher und Dozenten an der Berliner Humboldt-Akademie, Oberstleutnant a. D. Paul Pochhammer hat die philosophische Fakultät der Universität Breslau den Ehrendoktor verliehen. X Graz, 24. Dez.(Telegr.) Gestern abend 5 Uhr ist hier ein heftiges kurzes Erdbeben verspürt worden, # Zürich, 24. Dez.(Telegr.) Der Professor für Wasserbau am Polytechnikum Heinrich Kaiser ist zum Stadtbauinspektor in Charlottenburg gewählt worden.— Schulkinder und Kindergärtnerinnen sollen zu antimilitaristischer Werbetätigkeit mißbraucht worden sein; eine umfangreiche Untersuchung ist darüber im Gange. Die Kriminalität der Jugendlichen, die im Jahre 1904 einen erfreulichen Rückgang gezeigt hatte, ist im Jahre 1905 leider wieder etwas gestiegen. Es liegt dies hauptsächlich, wie die Voss. Ztg. bemerkt, an der schon erwähnten Zunahme der Verurteilungen wegen Verbrechen und Vergehen gegen das Eigentum, an denen die Jugendlichen stets in starkem Maße beteiligt sind. Jedenfalls zeigt die erneute Zunahme der jugendlichen Bestraften, daß all die Bemühungen, die zur Bekämpfung der Verwahrlosung Jugendlicher aufgewandt worden sind, einen greifbaren Erfolg noch nicht erzielt haben. Ehe es aber gelingt, dem Verbrechertum durch Entziehung des jungen Nachwuchses den Boden abzugraben, wird der Kampf der Allgemeinheit gegen den Teil der Bevölkerung, der sich gegen die bestehenden Gesetze auflehnt, erfolglos bleiben. Nach der amtlichen Statistik sind im Jahre 1905 wegen Verbrechen und Vergehen gegen Reichsgesetze 51 232 Personen unter 18 Jahren verurteilt worden gegen 49993 i. J. 1904, 50 205 i. J. 1903, 51 046 i. J. 1902, 49528 i. J. 1901 und 48629 i. J. 1900. Von 100 Verurteilten waren im Durchschnitt der Jahre 1891 bis 1895 10,04 v. H. jugendlich, im Durchschnitt der Jahre 1896 bis 1900 9,95, in den Jahren 1901 und 1902 je 9,96, im Jahre 1903 9,94, 1904 9,67, 1905 9,84. Die starke und dabei noch steigende Abhängigkeit der Gesamtzahl der jugendlichen Verurteilten von der Balkanstaaten. Ausbau des bulgarischen Heerwesens. E Aus Sofia wird gemeldet: Der Haushalt für das Heer ist um 6½2 Mill. Franken höher, als im letzten Jahre. Der Bedarf des Kriegsministeriums für 1907 beträgt rund 35 Mill. Franken. Erwähnenswerte Veränderungen sind: Erhöhung der Schwadronen der bestehenden sechs Reiter=Halbregimenter von zwei auf je drei, zusammen um sechs Schwadronen. Ausscheiden der Halbregimenter aus den Infanterie=Divisionen und Bildung mit den alten vier Reiter=Regimentern von zwei Reiter=Divisionen zu je fünf Regimentern, davon je zwei zu vier und je drei zu drei Schwadronen, im ganzen also in jeder Reiter=Division 17 Schwadronen. Außerdem gibt es noch das Leib=Garde=Regiment mit drei Schwadronen; im ganzen 37 Schwadronen.— Errichtung von neun Schwadronen berittener Infanterie, je eine für jede der bestehenden neun Infanterie=Divisionen. Hierzu werden bulgarische Pferde verwendet werden. Errichtung einer großen Zahl von Maschinengewehr=Abteilungen. Jede Abteilung soll sechs Maschinengewehre haben.— Das Gerücht, General Sawwow wolle seine Stellung als Kriegsminister aufgeben, ist unrichtig; es war entstanden, weil es den Anschein gewonnen hatte, daß die umfangreichen Budgetforderungen des Generals von dem Kabinett nicht angenommen werden würden. 1 0 4 Kontag, 24. Verember Kölnische Seitung s Abend-Ausgabe 1900 S Nr. 1376 allgemeinen Zahl der wegen Verbrechen und Vergehen gegen das Vermögen Verurteilten zeigt sich darin, daß von den wegen Verbrechen usw. gegen das Vermögen Verurteilten 17,8(1904 17,2, 1903 17,2) Jugendliche waren, von den wegen Verbrechen usw. gegen die Person Verurteilten nir 5,8(5,8 und), von den wegen Verbrechen usw. gegen Staat, öffentliche Ordnung und Retigion Verurteilten 2,5(2,4 und 2,6). Sehr stark beteiligt sind die Jugendlichen am Diebstahl. Es sind wegen einfachen Diebstahls 20 673(1904 20 038) und wegen schweren Diebstahls 4366(3924) Jugendliche verurteilt, d. i. zusammen also 48,9(48) v. H. aller überhaupt vernrteilten Jugendlichen. Von allen wegen einfachen Diebstahls verurteilten Personen waren 23,9 (1904 24) v. H. jugendlich, von allen wegen schweren Diebstahls verurteitten sogar 31,9(29,8) v. H. Auch bei einzelnen Sittlichkeitsverbrechen beirägt der Anteil der Jugendlichen 20 bis über 30 v. Bei der vorsätzlichen Brandstiftung steigt er bis auf 37,1 v. H. Ueber die Vorbestrasungen Jugendlicher erfahren wir nur bei einigen Delikten etwas. Uner den wegen Diebstahls Verurteilten waren nur 2,83 v. H. vorbestraft gegen 3,06 i. J. 1904,.28 i. J. 1903 und 3,38 i. J. 1902, so daß ein starker Rückgang stattgesunden hat, der im wesentlichen darauf zurückzuführen sein dürfte, daß ein großer Teil der bestraften Ingendlichen jetzt in Zwangserziehung gebracht wird. Industrie-Paplere. Herbrand Waggon Hilpert Maschmen Hirschb. Lederfabrik Rochaahl, umgen. höchster Farbwerke Nörder.-A..A. Hloesch, Stahlwerk Höxter-Godelh. Cem. Hoffmanns Stärkefabrik Hofm. Wagenb. Breslau Hohenlohe-Werke Hotelbetriebs-Ges. Halel Disch Höstener Gewerkschaft Hütienheim Spinnersi Hiumboldt Maschinen Preise mußten für Weizen wie für Roggen und Hafer ungefähr bewilligt werden. Greilbares Getreide behauptete sich im Werte. Rüböl wurde mehrseitig begehrt und im Anschluß an Paris namhaft besser bezahlt. Hamburg. 3 U. Schmalz stram. 32. Dez. 52. Jan. 47. März 47. Bramen. Schmalz fest, Tübs und##irkins 49, Doppeleimer 49 3/4. behauptet. Baumwolle—, Upland middling Pest. Div. Div. da die Börse mit der Schiebung beschäftigt war. Nach Eriedigung der Glattstéllungen zum Jahresschinß konnte eine festere Haltung Fuß fassen, ausgehen von dem Markte der russischen Werte, auf dem größere Meinungskäufe erkoleten, so daß der Kurs der 4proz. Anleihe nach anfänglicher leichter Abschwächung eine merkliche Befestigung erfuhr. Auch trat nach Befriedigung des anlängliehen Gat bedarts auf dem Geldmarkte ein Nachlassen der Spannung ein, was gleichfalls die Stimmung etwas befestigte: Höher stellten sich namentlich Diskontoanteile, russische Bank und Gelsenkirchener. Auch sonst gingen die Kurse etwas über den ermäßigten Anfaugsstand in die Höhe. Am Wechselmarkt eing kurz London nach der letzten Steigerung etwas zurück. Der ½2 Uhr-Schluß war befestigt. Privatwechselzinstuß 5⅞8%. Der Barverkehr war ungleichmäßig. Inländische Anleihen waren meist schwächer, nur Sproz. Konsols böher. Fremde Renten waren meist unverändert, 4proz. russische böher, 5proz. argentinische niedriger. Auf dem Industricaktienmarkt zeigte sich wieder für Bergwerks-Aktien Nachfrage. 158.40 b 135.60 5 130.6050 102.—B 101.75 B 100.—G 158.7556 139.756 244.1056 285.—50 112.75G 392.25 b 354.—B 86.75G 180.250 163.25 G 178.25 b 99.2506 141.25C 93.10 G 139.—G 69.70 B 269.40 B 200.—50 187.50 B 142.25G 179.— B 150.—B 165.— U 162.— 155.25 G 253.— b 216.256 129.75 B 220.—56 74.—56 392.2556 99.—56 320.-G 117.99 b 119.75 b 174.—50 214.5056 275.5056 356.—56 118.2550 122.6050 184.—56 101.50 B 192.2556 172.—50 805.— bG 108.25 G 171.25G 145.2506 41.25 G 134.—G 85.—56 68 80 b 52.—G 124.75G 300.7556 214.40 b 26286 G 99.—6 180.5050 150.10 C 97.5050 135.—96 234.1050 149.—56 130.10 G 392.— 329.— 5 55.6000 129.40 G 45.2556 243.505 289.5056 135.—59 278.—G 213.—50 244.—56 253.—B 304.50 b 157.90 b 135.5056 130.80 b 102.—bB 101.75 B 100.10 G 158.60 G 139.75 G 245.—BB 286.—50 113.—56 409.—bB 353.25 G 86.75 G 180.25 G 163.25 G 183.- b 99.— 141.25G 93.10 G 149.—G 69.70 B 268.50 B 200.25 G 187.50 B 142.25 G 179.— B 149.99G 164.70 B 161.75 b 155.25 G 253.— b 216.25G 129.75 B 221.2556 75.2556 393.— b 98.—50 322.2556 117.90 B 119.—bB 174.—56 213.8006 276 3056 356.75 G 118.— b 122.2556 183.7500 101.—G 190.75 5 172. 809.— 108.50 G 171.25 G 143.5050 41.50 G 134.—G 85.—60 68.80 b 52.—-G 124.75G 390.—bB 214.2550 24286 G 96.75 B 180.90 b 150.—G 97.5006 135.— G 234.—bG 139.5056 130.60 G 390.- bG 327.—56 54.50 b 129.40 G 45.40 b 243.50 b 290.2506 134,1056 279.50 b 213.—56 244.25 5 253.—B 305.50 b 12 Hamburger Paketfahrt 111 Hansa Dampfschiff. 9 Narcc. Lioye 411000) f 7½ na b. P ketl.-Schuldr. 4½ horcd. Lloyd-Schuldr. 4½ Rordd. Llovd-Schuldr.4 Deutsche Bietbr. /10 Löwenbr. Hoh.-Schönh. 9 Brauerei Patzenhofer 115 Schuitheiss[18 Be I. Brausrei Vict. 6 Dortmunder Akt.-Sr. 20 „ Union-Br. /20 Düsselderter Adler-Br. 1 5 „ Br. Dietrich 10 „ Br.(Höfel) 110 Germania-Br. Dortmunds12 Geveisberger Brauerei1 7 Glückauf-Brauerei 1 9 isenbeck-Brauerei 5 König-Brauere Besck 1 8 Lindesbrauerei Unna 4 Lindener Act.-Brauerei 118 Löweabräu Dortmund 12 Merzig-Brauerei Müser-Brauerei Reichelbrau-Actien 10 Ross& Co., Bierdr. 9 Schlegelbrauerei Schöfferhof Bierbrauereit 8 Schwabenbrau# Sinner Brauerei Wicküler Brauerei 114 Nachener Spinnerei 1 8 Accumulat.-F. Hagen 112½ Ascumplat. Boese 10 .-6. für Anilinfabricat, 22 „„ Mont.-Ind. 1·8 Adler-Fahrradwerke 120 Admiralsgarten-Bad 6 Alexanderwerk Allg. Berliner Omnibus 15 „ Elektricitätsges, 11 Alsen Cement Aluminium-Actien Angl.-Cont.-Guano Anhalter Kohlen nnabg. Steingutfabrik 12 Annener Gussstahl 10 Apierbeck. Act-Ver. 110 192.2550192.—56 .50 162.—b6162.1006 112.500112.50 G 450.—66/450.25 b. 211.2500 212.80 G 236.75061237.7506 86.—bB 85.— B —G 364.—b6/365.— B 207.25001207.2506 265.— b/265.— B 106.10 b/106.50 G 125.2500125.25 G 96.99 b) 96.500B 123.75061123.75b 386.— B/383.— b 475.—b6476.—bG 165.50 b/165.50 G 200.7556/20125 b 84.—p6 85.—56 50 129—21 166.— bs164.5956 144.—b91144.50 b 326.5056/325.59 50 G 93.—b6) 93.7556 204.6056/292.— 113.2556113.30 G 194.25 b/193.—b6 399.7556397.— 229.75 b/229.75 B 214.59bG214.755B 179.75 b/179.—56 139.80 b/149.—5s 283.75 b1283.— b 180.390G181,6006 244.10 5/242.75 b 117,6000118.—b6 69.5006 70.— B 273.—bB1265.5050 289.—001279.— 39.80 G) 89.50 00 100.50 G/190.50G 327.5956/325.—b6 109.50 b/110.— B 213.5056215.—56 550.2556 123 50 b/122.60 b 118.10 06118.255B 134.90 b/134.—b6 142.75 b/142.-56 157.9006156.7509 143.50 b 232, b6233.—G .6 55.75 G 55.50 G 182.—B/182.5006 114.—b6 114,—bG 137.75001138.—50 137.5096137.— 10 9 Katlee Weizen April 14.84C. 14.868. Okt. 15,42G. 15.44B. Roggen April 13.140. 13.16B. Okt. 00,00G. 00,60B. Haler April 14,960, 14.98B, Okt. 00.09O, 00.00B. Mais Mai 10.22G. 10.248. Raps Aug. 26.00G. 26.20B. Amsteedam. Rüböl 37½. Mai 35, Sept.-Dez. 28¾ R. Leinöl 22¼. Jan. 22. Jan.-Mai 22 1/8, Juni-Aug. 22¼, Sept.-Dez. 22¼ fl. Glasgow. 12 U. Rohelsen. Warrants Middlesbrough III, Kassa 62s 4 1/d, 1 Monat 62s 19½d. 3 Monate—. Fest. 24 15 15 0 12 21 10 20 5½ 4 Buenos Alres, 22. Dez. Goid-Aufgeld 127.30. 7 6 1½ Köln, 24. Dezember. Stimmung fest. Amsterdam, k. 168.85 G 1 Paris,-Monat 80.55 G IItalien. kurr 81,15 GlLondon, 3 Mon. 26.20 G „ 2 Moaat 167.90 G LAni.-Brüss., k. 80.85 G;„ 2 tonat 30.70 GWien, kurr Paris. kprr 81,15Gf„ 2 Mon. 80,35 GLondon, kurz 20.48G D. Schatr 1904 3½ 98.75 G Köln. Stadt-.06) 4(102.2556 Deutsche-.-A. 3½ 98.20 G Mötheim. St.-.01 4(100.80 B „„1 3 187.20 G„„ 19031 3½ 94.—B Pr. Schatz 19041 3½ 98.70 G lKöin-A..-Act. 3 ½/136.— G Preuss. Rente 3½ 98.25 G Rheinproviaz-K,. 1 4 /102.—G 31 87.25 b 98.—6 3½ 95.— B 3 85.—G 3½ 96.—G 94.—G 3½ 95.—G 3½ 95.50 G 96.—G 95.65 G 97.50G „ 1896 3½ 95.650 „ 1899 3½ 95.65 G „ 1902 3½ 95.65 G „ 1904 3½ 95.65 G „ 1900 4(102.—B 3½ 96.90 G 3 1 69.—G 4½101 25 G 4½101.—G 4 94.—56 4½1102.5006 4½103.25 G „„ 19021 4½/102.50 B Brölthalbahn 4½1100.— B „ 1990 4½ 99.50B Brohltb.unk. 1910] 4½ /101.—b6 Buderus Sch.4[100.— G Cn, E. Nörnberg) 4 96.—G Deutsch.-Atlast. 1 4(100.—G Gew. 0. Kais. 4 99.—B Gasmotor. Deutz 4 98.25G Amsterd. Bank 110 /186.—G Antw. Ctr.-Bank 1 7½/153.—G Barmer.-V. 7½/135.—G 6 1/21163.—G 8(140.—G 12(242.—G 123.—6 4 98.—G 11 176.—B 0 172.—B 27 1494.—G — 185.— B 2½ 85.—G 4 99.—G 3(140.—G 0 1112.—G 15(242.—G 10(191.—B 6(133.—G 8 1174.—G 7(105.—6 0 165.—G 15(360.—G 12(187.—G 8(165.—G 14(253.—6 0 1 46.— B 11 1229.—G 12(160.—G 7 120.—56 3½/103.—G 91 213.—6 #ise Bergbau-Ges. 16 Kahia Porzeilan Kaliwerke Aschersieben Kattowitzer Bergwerk Klauser Spinnerei Kölner Bergwerk Kölner 6as Köln-Mösen Kölsch Walzengiess. König Wilheim umg. „„-4 Königin Karienhötte Königsborn Bergu. Körting Gebr. Koppel Ar hur Kronoriaz Metall Kruschwitt Zuckarfabr. Küopersbusch Kyffhäuser Nätte Lanmsver Lapp. Tiefbohrungen Lauchhammer umg. Laurahütte Lederfabrik Eyck Leopotdshall ohem. F. Liagel Schubfabrik Löng& Co. Lothring. Eisenu..-A. Louise Tielbau.-A. Löbecker Maschinen Lüneburger Wachsbl. 35 84.90 G „ 2 Monat 84.20 G Pr..-3. 1903 4 /191.10 G „„ 1906 14 1162.—6 „ Comm.-Obl. 3½ 95.70 G „„„ 1906 3½ 96.50 G „ unk. 1906 4(102.20 G Rh.-N. B. 1905 4(190.—G „„ ok. 1908 4(100.—50 „„ uk. 1910 4(100.50 G „„ uk. 1912 4(100.70 G „„ ok. 1915 4(101.50 G „„ pk. 1904 3½ 93.10 G "„ uk. 1908 3½ 95.10 G Nd..-0 Pf. 1 4(100.30 G. .3 4(190.30 G M. 3½ 94.20 G W. 3½ 95.20 G .1 4 1190.60 G U. 4(161.—G VII. 4(191.30 G 1III.1 4 1161.60 G IX. 3½ 96.50 G Kalker Brauerei 4½/193.—G Kölner Masch. 1 4 ½1192,—G Köln-Müsen S /103.—6 Kölner Spianereil 4 98.—G Lollar Eisenm. 4½/192.—G Mass. Bergwerk 4 /198.—G Schalker 6. u. H. 4 99.—G „ 1898 4(100.—G Schuckert A. 14 99.-G „ neuel 4 99.—G Sürther Masch. 4 ½1192.—G Ver. Zypen Wiss. 4 1 99.— G Neiler ter Meer! 4 96.—G „„„ 4½103.—G Wurmrevier 141 98.50 G 10 11 in- u. ausl. Eisenbahn-Aktien u.-Schuldverschreibungen. 5(106.— G/106.25 b 6 Aachen-Mastrichter „ Genussscheine Bröhlthalbahn Bröhlthaler.-A. Krefelder Eisenbahn Halberstadt Blankenb Königsberg-Cranzer Ludwigshav.-Berbach Löbeck-Büchener Schantungbahn Nachener Kleinbahn Aüig. Deutsche Kleinb. Allg. Lokal- u. Strassb. Altenaer Schmalspurd. Barmen-Elberf. Strd. Sschum-Gelsenk. Sirb. Krefelder Strassenbahn Elektrische Hochbahn Gr. Berliner Strassenb. Gr. Kasseler Strassend. Hamburger Strassend. Hannov. Strassb..-A. Süddeutsche Eisenbahn Ver. Eisenb. u..-G..-A. Westdeutsch. Eisenbahn Baschthierader Lit. 8. 122.90 b 204.50 C 54.75 b 100.50 G 150.3056 130.—G 156.25 G 122.50 G 204.50 54.7500 100.50 G 150.40 0 130.10 5 156.25G Czakath.-Agram.-A. Oesterr. Nordwestbahn Oesterr. Elbethal Oest.-Gng. Staatsbahn Oriental. Eisenbahn Raab-Oedenburger Südösterr. Lombarden Warschau-Wiener Amsterdam-Rotterdam Anatolier 60% Baltimore and Ohie Ganada Pacifie Gotthardbahn Italienische Södbahn Italien. Mittelmeerbahn Luxemb. Prinz Heinrich Hest-Sicilianische Berg.-Märk. Schuldt. 61/1 25 13½ 2½ 5¼ 6 146.—2 126.75 5 38.70 b 35.10 145.60 126.505B 39.20 G 34.70 Z 93.60 b 121.10 b 4 2 •5 8 12 3½ 6 .9 5 12 0 Hamburg, St.-.) 3½ Barmer St.-A. Bonner St.-A. Bremer St.-A. Duisburger St.-A. 3½ Essener St.-A. Hagener St.-A. Köln. Stadt-A. 911 3½ „„ 1893 3½ „ 1894 3½ 86.—G 17 Rh.- V..-8. Chines. Anleihe Italienisch. Rente Lissaboner St.-A. Oesterr. Goldr. Oesterr. Silberr. Russ. Anl. v. 1880 Ungar. Gold-R. Pr..-B. 86/89 „ 96. unk. 1908 „.-B. 1904 „.-B. 1890 „ 99 unverlosb. „.-B. 1901 101.50 G 101.— 103.—G 85.50G 99.50 G 100.—G 76.—G 96.—G 94.—G 94.40 G 96.—G 100.—G 100.20 G 100.90 G 111.—G 97.—G 104.— B 99.25G 99.25G 100.75 B 100.—G 100.—G 101.— 68.—G 68.—G 68.—G 101.5056 4 0 Nleueste Nachrichten. 0 5 10 0 7 10½ 7½ 4 194.5056 103.75 5 150.—B 94.80 b 159.5050 96.—G 114.—G 149.50 G 129.—00 183.50 b 107,50 G 193.5056 71.—b6 129.—06 79.—BB 73.50 b 93.50 b 129.75 b 122.30 G 198.30 b 192.— b 154.25 5 153.25 b 70.10 b 96.90 b 4 Berlin, 24. Dez.(Telegr.) Nach einer der Berliner Handelskammer zugegangenen Mitteilung, wird die für frisches Fleisch kürzlich gewährte Frachtvergünstigung(Aufnahme in den Spezialtarif für bestimmte Eilgüter) vom 1. Januar ab dahin erweitert, daß auf Entfernungen von 101km an für Wagenladungen von 5 bis 10 Tonnen ein besonderer Ausnahmetarif eingeführt wird. Der neue Tarif gilt im Binnenverkehr der preußisch=hessischen, der bayrischen, der sächsischen und der oldenburgischen Staatseisenbahnen, der Reichseisenbahnen, der Militäreisenbahnen sowie der andern im Tarif angeführten Eisenbahnen, sowie im Wechselverkehr dieser Bahnen untereinander. ∆ Madrid, 24. Dez.(Telegr.) Der kommerzielle modus vivendi zwischen Deutschland und Spanien ist bis Ende Juni verlängert. Tanger, 24. Dez.(Telegr. d. D. Kabelgr.=Gesellschaft.) Die Mahakkah hat sich der Stadt bis auf eine Entfernung von einer halben Stunde genähert. Der Kriegsminister el Gebbas ist außerhalb der Stadt geblieben. 5 4 2 103.75 b 150.—B 94.20 b 159.50G 11 10 4 6½ 4½ 15 25 4½ 3 6 12 7¾ 4 34 13 4 3½ 96.—G 13 114.6056 149.—G 3½ 3 7 6 3½ 23 70.3050 96.905 9 3½ 2½ 11 128.5056 183.25 5 107.60 B 193.—56 71.—56 129.—56 79.—G 73.50 b 4 4½ 3½ 12 20 7¾ 4 Bröhlthaler 4½ 6 4 4 Halle-Hettstedt„ Allg. O. Kleind. Allg. L. u. St.-B„ 3½ 7 3 75.—b6 100.5050 101.90 b 102.60 b 93.80 G 9 3 75.—G 100.5350 101.75 b 102.60 G 93.80 B Dortmund.-.-A. Dortmund. Union Düsseldorf. Dr.-I. Eschweil..-Sch. Eschweiler 1895 Felt&uill.-Lahm Geisenkirchen Harpen umg. Harpen unk. 1911 Hielies Helios Halios Hörderhütte Hofimann& Co. Humboldt 6. Nk. 3. Abt. 5 19 0 4½ 4 Italien. Eisenb. Mödr.-Lib.-Bröhl Vr. Westd. Kleind. Westd. Eisenb. Alteburg Br. 1906 Basalt-Schw. 12 6 4½ 4 12 Leipz. Strss.-B. Westd Eisenb. 6½/ 4 2 0 4 4 7 20 224 4 5½ 4½ 4 Nachbörse. 3 Uhr Nachmittags(Schlösse auf Zeit, ausgenommen die mit“ bezeichneten.) Oesterr. Ore6.-Act.1 8¾1 216 10 216 10 f Berliner Handels-Ges. 9 1174.— 173.90(dapane: Commerz- u. bisc.-.1 6½ 121.25 121.10 1 Buss. Anleihe von 1902 4 Darmstädter Bank 8(140,30 140.25-1 Spanische Rente Deusene Bank[12 1242 40 242.— Türken conv. baißr.•#4 Disconto-Gesell.-Ant.9 186.—1 185.75 Türkische Lose Drescner Bank 1 8½1157.751 157.75 Ungar. Kronen-Anleibe 1 4 Natisnalbank f. O. 7 /132.25 132.19; Bochum. Gussstahlv.“ 15 Schaaffh. Bankverein 1 8¼ 157,90) 157.80 1.-Lusembg. Bergn. 110 Russ. Sk.-f. ausw. Hand. 9 141.10 141.25 Dortmunder Union*2 Wiener Bankvereinl 7½—.——.— Hohenlohe-Verke 110 Lübeck-Büchen1 7½—.—1—.— Itaurahütte? Oesterr.-Ung. Staatsd.1 5⅜ 146.— 145.60 1 Phönix, B. u. A..-A. 115 Oesterr. Södbahn 19 1 34.801 34.70 1 Bheinische Stahwwerke 112 Anatolier1 5 4——.— Consolidation* Baltimore and Ohie 4½ 122.—s121.— Geisenk. Bergn.* 11 Ganada Pacisio1 6 497.75 195, Harponer Bergd.-G. 111 Gotthardbann 7⅜—.——.— 1 Gr. Berl. Strassenbahn 7¾ Ital, Südbann 1 6 154.25 154.—, 1 Hamb.-Amerika-Paketf. 11 „ Mittelmeerbahn 13 L—.——.— Hansa Dampfschiff.•9 Pennsy vania 1 6[437.25 136.40* Norddeutscher Lioyd 1 7½ Priaz Heinrichbahn 16 1153.10 1 152.75 1 Oynamite Trust Warsch.-Wien. Eisb.-A. 0 127.50 127.—, Allg. Elektricitätsges. 1 Cons. und Reichs-Ani, 1 3 1 87.20j 87.20 Die Nachbörse war behauptet bei stillem Verkehr. Vereinzelt waren die Kurse noch eine Kleinigkeit höher. Märk.-Westf. Berzu. 17 28 Nagdeb. Bergw.-Ges. Maimedie& Co..-6. Marienh. b. Kotzenau Maschinenfr. Breuer Maschinen Buckau Massener Bergbau A. Neberei Linden M. Neberei Sorau M. Neberei Zittau Mechernicher Bergw. Meggener Walzwerk Menden-Schu..-A. Milowicer Eisenwerk Mix& Genest Mühlenbau Seck Mülheimer Bergwerk Müller Speissfett Nähmaschinen, Aeptun-Schiffswertt Neue Beden-Act.-Ges. Neue(as-Ikt.-Ges. Neue Photogr.-Ges. Nau-Westend-Ges. Norddeut. Wollkamm. Hordstern, Bergwerk Oberschi. Eisenbahn-B. „ Eisen-Industr. „ Cokswerke Orenstein& Koppei Osnabrück, Kupfer Peipers& Co. Petersb. elektr. Bei. 4½ 4 4½ 93.25 7 93.30 79.40 95.25 4 Arohimedes 7½ 6 79 10 4½ Arend Bergb. u. H. Arasdorf Papier Aschaffenb. Papier Balcke, Tellering Bank für Bergb, u. Ind. kartz& Co., Berlin Basalt-Actien Bauges. Kals.-Wülh.-Str. Bedbg. Woll-Industrie Berg.-M. Industr.-Ges. Bergmann Elektrieit, Berl.-Anh. Masch. „-Charl. Baut „ Dampfmühle „ Elektr.-Werk „ Gubener Huttbr. „ Hotzeomptoir " Hotel Kaiserhof " M. Schwartzk, Berzelius Sgu. u. H. Beionn- oud Mnierbau Biel, Masch., Dörk. Bismarekhütte Eliesenbach Sgw..-A. Blumwe& Sohn Bochum, Bergu. abg. Bochumer Gussstahl Böhler& Co., Gebr. Bösperde Neuwalzw. Braunschw. Khl..-A. „ Svis-Sp. Bremer Linoleum Bremer Wollkämmer. Bresl. Eb. Wag. Linke Brüzer Kohlen Buderus Eisenw. Butzke Metallindustrie Gartonage-Industrie Gasseler Federstahl Charlottenb. Wasserw. Chemische Fb. Grünau Chem. Fbr. Könningen Chemische Fabr. Weiter Chem. Werke Albert „ Werke Byk Concordia Bergw.-Ges. „ Spinnerei Conselidation Cont. elektr. Nürnberg Delmerh. Linoleum bessauer Gas-Gesell. .-Atl. Tetegr.-Gesell. Deutsch-Luxemb. Bergw. Deutsch-Niederl. Tel.-G. Deutsch-Oesterr. Bergu. Deutsch-Uebers.-Eiktr. Deutsche Speisswagen Oeutsche Gas-Glöhl. „ Jute-Spinn. Spiegelglas N. u. Mun. „ Naggon Leit „ Wasserw. Dinnendabl R. W. Donnerswarckhütte Dortmunder Union 0 „ 0 Dörener Metallwerke Düsseldorf. Waggonf. „ Eisenhütte „ Maschinen 35 4 94.10 4 5 9 144.90 243.75 198.— 144.50 4 8 142.80 B 4½/101.50 R 0 14 7 242.80 7½ 12 2½ 0 Deutsch. Bk. junge Deutsch Reichsb. Disc.-Comm. Essener Gr.-A. Luxemburger Bk. Oesterr. Cred. Brölthalbahn 231.—G 159.—G 9(185.—G 6 1/3/164.—G 9½/169, 84.90 84.25 Rh. Westl. Diso.-G. Rh.-Westf..-C. Schaaffh..-V. kleine SüGd. 80.-Crd.-A. 7½143.—G 4. 153.—G 3¼ 158.— G8½ 1157.50 G 8 1186.—G. 10 .15 207.25 244.50 211.90 200.25 481.50 230.— 214.90 183.50 158.60 206.90 243.50 211.10 199.90 484.50 229.50 214.10 183.50 159.90 12 7 18 Garmet- Hat, Deutsche Bank Aachen-Mastr Amsterd.-Rottd. G Die nächste Zeitung erscheint am Donnerstag morgen. 12 216.—G 10 187.7506 274.—-56 191.25 G 119.50 G 135.- 50 92.— 173.50 b 177.75 G 160.75 b 389.—b6 138.751 126.—B 171.2550 237.— 122.25 5 186.6050 83.—0G 137.5050 211.10 b 82.90 b 141.7550 334.50 b 169.—50 96.7550 131.800 113.—0 127.50 5 137.50 b 187.5050 275.—b6 191.25G 119.50 C 134.7550 92.-bE 177.7556 177.1056 161.3056 390.—59 138.5050 126.7556 171.—50 237.75 b 122.—G 185.—— b 82.7550 136.—50 211 8056 82.75 b 141.2556 335.50 b 163.5056 97.50 b 131.—56 114.—BB 126.75 b 137.—G 189.50 b 200.25 b 197.60 b 253.- b3 148.5056 219.750B 140.—53 207.7506 118.—G 214.8050 304.5056 234.—b0 126.60 b 6½ 2½ Nestd. Eisenb. 3 74.—G 18 4 V. 4(100.—6 10 1172.—G 10 1193.—G 15 212.—6 7½124.—G 25 478.—6 3 162.—6 8(120.—G 10 1188.—G 0 8(166.—G 7 /204.—G 12 243.—G 12(326.—G 10 10 koch Adier-Brauerei Ateb.-Brauerei Hülgers Vorz.-A. Herbrand W. Hörder.-A. A. Humboldt Kalker Brausrei Kölner Bergwerk „ D. Schiff. " Gummi Immob.-G. „Maschb..-A. Köln-Müsen Königsborn Königs- u. L. A. König Wilhelm u. Lovise Tiefbau Märk Maschineab Mech. Web. Biel, Eitorfer Kammg. .-Atl. Tel.-Ges. Deutsch. Speisw. Dynamit Trust Felt.&Guill.-Lahm Fortung, Braunk. Gasmet. Deutz Gasmot. Ehrent. Orivit.-6. Koppel Arthur Phönix Bergwerk Ravensb. Spinn. Rhein.-Nassau „-fl. Sorgst. „.V. Zuck. „ Bau-Ges. „ Wasserw. „-Westf. Ind. Schalker Gias Schuckert Elektr. Stadtberg H. Stollwerck.-A. Sürth. Maschin. Köln-Rott. Pulver Ver. Zypen Wiss. Viers. Spinnerei Vorwärts Fl.-Sp. Westf. Dr.-Ind. Westf. Drahtwerk Wittener Gussst. Wurmrerier 0 132.—G 11 /194.—6 15 212.—6 9 1141.—G 24(334.—G 14 1221.—G 7 1105.50 b 7½ 143.—G 9 4190.—G 19(296.—G 14 1234.—G 4(120.—G 0 1125.—G. 6(123.—G 0 1—. 18 275.50 G 10(197.—G 0(105.—G 0 191.—G 12 212.—G 15(329.—6 6[260.—G 8(147.—G 6 0 5 Bad. Anil. u. S. 130.90 173.60 214.50 4 5 130.50 173.30 213.75 Bayenth. Bod.-G. Basalt-Actien Berliner Dampfm. Berzei. Bergwerk Berg.-Gr. u. A. Boch. dussstahl Bonner Bergw.-H. Buderus Eisenw. Chem. Weiler Cito-Fahrrad Cont.El. Nörnberg Dahlbusch B. Deutschland. M. Oösseldorf.-S. Eschw. Bergwerk Essener Union Geisenkirchen Gladbach..-Sp. Glash. Siegwart. Harkort M..-G. Harpen Bergbau Hibernia Bergw. 13 10 4½ 3 8 10 28 15 Handel, Gewerbe und Verkehr. 22 7 5½ 7½ Geld- und Wechselmarkt. Hapoleond'or Sovereigns Amerikanische Noten kleine Amerikanieche Zinsscheine Beigische Roten Englische Bankn. d. Pd. St. Französisch. Bankn. d. 100fr. Holländische Aoten Italienische Aoten Schweizerische Hoten Privat-Wechselzinsluss Drahtberichts vom 24. Dezember. Berlin. Wertpapierbörse.(Schluß.)#= Zinsscheinsteuer. Inländische Staats-, Provinzial- und Stadt-Anleihen. 7I. /22. Dez. 24. Dez. Schatzanweisung 1904 3½ 98.75 b) 98.5006 1905 3½ 98.60 bi 98.50 G 3½ 98.75 b 98.5000 3½ 98.2006) 98.10b6 3 87.20b6 87.1056 3½ 98.2056 98.1006 3 1 87.2006 87.2550 4(102.7553 /102.40 G 4(101.8006/101.75.]„ 3½ 97.75 G] 97.60 G Berl. Stadt-Schuldv. 3½ 3½ 96.50 Gl 96.60 G 1 Kölner Stadt-Anleibe 14 „ 1906 0 14 Pest. 8 Tage Petersburg, 8 Tage Petersburg, 3 Monate Warschau, 8 Tage Wien, 8 fage Wien, 2 Monate Oesterr. Noten 100 Kr. Russ. Banknoten 100 Rl. „„ Abschn. zu 500 R. „„„ 10 5. 3 u..R. Russ. Zellcoupons 100 Rl. Imperial Amsterdam-Rotterd., 8 Tage „„ 2 Monate Brüssel u. Antwerp., 8 Tage „„ 2 Honate Christiana, 10 Tage Iialienische Plätze, 10 Tage „„ 2 Monate 16.20 b 16.185 b 20.45 b 15 7 16 12 .— .— 7½ 4 2t. 22. Dez. 95.60 G 95.40 G 91.50 C 86.— b 100.9056 102.40 G 96.10 G 96.80 G 86.25 G 98.70 b 101.60 G 102.305 95.50 G 96.20 b 24. Dez 95.50 G 95.40 G 91.50 U 86.30 G 0 .— .— 12 Rheinpr.-Anl. XXVIII XIX " IVIII IR. XI. RWV. Westf. Prov.-Anleihe 111 „„.-4, Phönix, 8. u. N..-4 Pongs Spinnerei Ravensberger Spinnerei Rhein.-Nass. Bergw. „ Anthrac.-Kohiw „ Bergb. u. UI.-6. „ Chamotte "„ Miw. u. Mld. 7 3½ 84.90 b 84,900B 85.10 b 214.60 b 214.60 b 214.60 b 323.60 G 0 80.80 b 20.48 b 81.15 b 168.90 b 81.35 b 81.20 b 80.95 p 12 15 3½ 182.— 105.—G 128.— G 193.—G 173.—G 183.—G 191.—G 107.—G 9 Preuss. Schatz 1904 Deutsche Reichs-A. 14 4 3½ 85.05 b 214.60 b 214.60 b 214.40 b 3 81.1050 168.95 12 9 6½ 16 4 24 10 Preuss. Consols 14 M 4 102.40 G 96.—66 96.80 G 86.25 G 98.80 b 101.60 G 102.-bB 95.50 G 96.30 b 180.75 b 135.50 G 9 10 133.—50 102.25 G 297.—G 231.—b6 417.—56 175.750 163.—56 173 75 b 407.7550 65.2506 343.75 b 196.25G 481.5050 65.—C 285.5050 179.5956 128.—B 198.—b 114.—55 188.75 U 162.5006 193.—G 350.2500 199.—6 277.7596 301.50 168.2556 104.—G 71.-96 285.—bG 84.9906 101.5050 173.2500 303.50 b 157.— 118.10 G 173.4000 157.10 5 379.—06 110.40 G 194.— bG 104.50 C 589.50 50 153,6050 128.6006 70.—b9 253.—50 136.—b6 275.—b 236.—0 235.80 184.25 b 189.505 162.2500 151.6056 191.—0 167.—b6 138.2556 117.1050 197.— b 219.—06 230.—56 116 5050 87.—b6 101.—bG 219.50 b 235.—bE 139.10 b 188.—50 156.—-B 171.—50 233.5050 125.60 G 322.50 b 166.2556 78.—B 140.— G 112.7550 424.5050 156.2550 382.—b6 237.5000 104.25 G 127.750 162.3656 215.50 b 129.5006 95.—56 219.50 b 196.7556 155.—G 171.5050 176.5050 158.50 b 132.—56 103.—G 297.—G 234.—b0 415.— b 176.—B 163.0056 173.75 G 409.- b6 65.2556 345.— b 196.—bG 483.5056 65.—06 3½ 0 10 Badische Staats-Anl. Bayrische Eisb.-A. Bayrische Staats-Anl. Bremer Anteihe 1893 Hamb. Staats-Rente „„ tülgb. Hessische St.-A. Sächsische St.-Rente Rh.-Westf. Rentbriefe Hess. Land.-Hyp.-Pföbr. Rheinpr.-Anl. XX. XX Rheinpr.-A. XXII. XXII IX „37.101217.2427.29 uk. 1915 5⅞ 5% 3½ 4 7 19 0 3 22. 24. 22. 24. 12 „„„.-A. „ Möbelstoffweber. 111 17 168.85 bi 168.9556 167.55 G 80.85bB 80.35 G London, 8 Tage London, 3 Monate Madrid, 14 Tage New Vork, vista 20.485B 20.1950 74.300B .212550 81.1500 80.55 G 81.05 b 112.10 B 20.475 b 20.195 b 74.45b6 .21500B 81.15 b 80.60 b 81.05 b 112.10 b 15¾ Aachen-Münch. Colonia Gladbacher 50 9200.—G 8550.— B 1600.—G 6600.—G 4600.—G 6200.—B 900. B 490.—G Düsseld..- Fl. Niederrh..-A. Rh.-W. Lloyd Rhenania Aachen.-V. Agrippina Celonia Kölner.-Ver. 665.—G 925.—G 390.—B 1970.—G 1350.— B 470.— B 835.—G 840.—G Minerva Rh.-W..-Vers. Concordia Kölnische.-V. Elberfeld Hl.-V. Kölner„ Union 10 10 350.—G 440.— B 1220.— B 990.— b 170.—B 210.—G 900.—B 189.80 b 3½ as 80.901B 39.35 G 3½ 96.50b6 96.6056 3 184.75 B 84.70G 3 86.20 06 83.2056 4 11091.80 G 101,7506 3½ 97.3006 97.30G 4(101,9060/102.—b3 3¾ 99.30 bl 99.6003 .6 98.-Gs 98.- G. 3½ 95.—G95.— G Hypotheken-Pfandbriefe. 4: 102.10 G /102.16 G Prss. Centr.-Bod. 1890 4 102.10 C 102.10 G 4 99.—06 3½ 93.—G 93.—06 4(101,2556/101.2556 3½ 95.—56 95.—06 4(100.— G1100.— G 94.756 94.7506 4(100.20 G/100,20h0 4(104.— G/101.—b6„„„ 4(101.60506/101, 6006 Prss. Pidb.KX-XR11910 3½ 95.60 G 95.60 G 3½ 96.20 Gl 96.20 G 4(100.—06|100„ XXv 1915 4(100.2506 100.2506 4(100.7556 /100.75b0 4(101.2596/101.2506 3½ 93.7506 93,7506 1„ Kleinb.-O. 1908 94.75 G 94.7506„ Comm. M 1912 4(100.40 G/100.40 G Rbein. Hyp.-Plandbr. 4(101.60 G 101.60 G 3½ 96.50 G 96.50 G]„ R. 69-82 3½ 93.75 G 93.7556 1„ komm.-Obl. 4(100.—661100.—56 1 Rh.-N..-.#k 1905 4(100.—96/100,—b6 3½ 94.5000 94.5006 4(135.80 G1135.90G 4(100.25 G/100.2556 3½ 95.—Gs95.—6 71¾ 10 „ Stahlwerke s12 " Mestf. Industrie 119 „ Westf: Zem.-Ind. 114 Rhein.-Wostf. Kalkwerke 10 Rhein.-Westf. Sprengst. 114 Rheydt Elektrotechn. 8 Riebeck, Mont.-Nerke 112 Rolandshütte Rombacher Hötte 14 Rosenthal Porzellan 18 Rositzer Braunkohlenw. 14 „ Zuckerfabrik 1 6 Roto Erde bisen Rütgerswerke Sächs. Guss. Döhlen /20 „ Hebstuhlf. Schönh. 16 Saroiti Chokolade 111 Schalker Gr. u. Hütte 127½ Schering, Chem. Fabrik 15 390.7556 Schtes. Zinshütten(21(464.—B „„.-.121(464.— B Schles. Gementfabrik 13(205.5956 Schlossfabrik Schulte 8 ½/131.—b6 Schönebeck Metall 110(127.—b6 Schölt Hermann 1 6 /108.50 C Schuckert Elektr.-.-6. 5 /120.90 b Schufz jun. Fritz 422 333.—B Schulz-Knaudt1 7½/170.—56 Schwelmer Eisenwerke 110 1149.25 b Siegen Solingen duss.5 1125.2550 Siemens Elektr. Betr. 5½/113.75 G Siemens Glasindustrie 15 264.25 b Siemens& Halske 110 1181.80 G Simonius Cellulose1 9 /166.75G Stadtberger Hötte 10(125.— b Stassfurt chem. Fahr. S /137.—G 6 1129.--56 5(126.-C 6 1168.75 b 18[318.50 b 6½131.50 G 14.[279.—bB 10(181.7556 6 1142.6000 10(180.—53 6(122.75 B 11 138.5056 0 1136.—b6 5(136.—50 5(138.—56 8(125.1058 10(142.50 G 0(107,5050 6(106.5056 11 /183.90 b 13(213.—50 14 1218.1006 30(518.6006 8(155.25 G 18[275 5006 18(284.—G 17½226.5006 12 1/3/228.60 G 13(197.5006 11 191.—56 3 1 86.50 G 01 90.75 b 17(270.-G 9 135,50 C 10 1244.5056 7(124.50 G 6(114.70 B 15(234,2506 104.75 G 247.—56 15 212.—56 28(329.90 b 8 1137.— b 4(120.2556 0 1115.7500 3 177.75 b 10(184.7513 10(160.75 b 20(260.—56 23[319.30 b 8(147.8050 8(134.—56 20 1341.— b 30 199.96 b 297.5953 253.90 b 149.—06 220.—b 139.75 B 209.—06 118.—56 214.8006 304.500G 235.75 5 127.60 b 3½ Ostpr. Pfandbriefs Badische Los-Anleihe Braunschw. 20 Th.-L. Köln-Mindener Lose Hamb. 50 Th.-L. Lübscker tos-Anleite Oldenburger 40 Th.-L. Ostafrik. Zoll-Anleihe 20 10 10 3½ 27½ 19 35 45 er 4 81.1500 81.205B Paris, 2 Monate Schweizer Plätze, 8 Tage Stockh. u. Gothenv., 10 Tage 181.60 b 135.90 b 142.25 b 147.— b 130.25 0 95.75 b Magdeburger V. elberfelder West-Vers.-B. Agrippina 8. 41 0 13⅛ 0 55 12 11 0 3½ 112.10 B 10 7½ 30 10 1 23 10 Versicherungs-Aktien. Berliner Feuer-Vers. 2875G. Elberfelder Peuer-Vers. 6200 b. Magdeburger FeuerVers. 46255B, Rheinisch-Westfälischer Lloyd 350 B. Alle andern Kurse nicht festgestellt. # Berlin. Die Raths-Damnitzer Papierfabrik erzieite einen Gewinn von 31 352a4(i. V. 30375-), der wie im Vorjahr zu Abschreibungen verwandt wird. Im nenen Jahre seien, nachdem nunmehr die Anfangsschwierigkeiten bei der Neuanlage in der Hauptsache überwunden seien, günstige Ergebnisse zu erwarten. Die Compagnia Barcelonesa de Electrieidad 3½ 130.— 20 285. G 3½ * Rheinische Portland-Zementwerke Köln. In der am 24. Dezember d. J. abgehaltenen Sitzung des Aufsichtsrats wurde festgestellt, daß in Gemäßheit des Hauptversammlungs-Beschlusses vom 30. Juni d. J. auf sämtliche bisherige Stammaktien die Zuzahlung geleistet worden ist, so daß vom 1. Januar 1907 ab alle Aktien gleichgestellt sind. Das Aktienkapital beträgt 1 372000.f. 10 179.7556 123.—B 196.50 b 114.75 G 188.25 5 162.—b0 195.50 G 347.—b 198.—bG 277.2506 300.—B 168.—b0 104.— G 71.25 G 284.— 84 90bG 101.7556 172.90 b 305.40 b 156.25 b 118.10 G 173.60 b 158.25 b 380.—b6 110.2556 194,3050 104.50 G 583.—b6 154.—bG 128.25 b 6½ Bayr. Handelsh. 1 R V „ R V. u. VI Berl. Hyp.-Bank abg. 4 100.1056 100.7550 101.—b9 102.——G 94.—50 100.— 100.75G 101.—b0 102.—G 94.—6 96.—G 95.30 G 96.50 G 100.—50 93.—bG 100.—b0 100.2500 100.6000 101.505G 98.— 98.9056 95.60 G 99.80 G 97.5006 100.—G 94.50 G 94.50 G 95.75 G 100.—bG 100.—b6 100.40 P 100.70 G 101.50 C 93.10 G 95.10 G 91.80 G 100.8050 101.—b0 101.3050 101.6050 94.20 G 95.20 G 96.50 G 10 „ 1901 unk. 1910 „ 1903 unk. 1912 „ 1906 unk. 1916 „ 1894/1896 „ 1904 unk. 1913 „Com.-Obl.87/9196 „„ 1906 nk. 1916 Prss. Hyp.-.-B. abgst. 4 0 4 8½ 150.90 b 294.25 G 258.50 G 171.75G 150.60 b 294.25 b 258.50 G 174.750 4 „ III. u. IV. unk. 1915 Br. Hannov. Pfandbr. B. Hyp.-Bank Berlin 3 10 3½ 96. G 22 vereinnahmte im November 343265(i. V. 299947) Pesetas und seit 1. Jannar 3117936(2775 124) Pesetas. An der heutigen Börse stellten sich die Schiebungssätze wie folgt: Diskonto-Anteile 1,00, Deutsche Bank 1,15, Dresdner Bank 0,825, Handels-Anteile 0,95, Kommerz- und Diskontobank 0,575, Darmstädter Bank.6875, Nationalbank.651, Schaaffhausenscher Bankverein.85, Oesterr. Kredit-Aktien 1,25, Oesterr. Staatsbahn 0,75, Gotthardbahn 1,075, 4proz. ungarische Kroncnrente 0,20, 1880er russische Anleihe.225, 4proz. russische Konsols.20, 3½proz. russische Anleihe von 1902 0,175, 4proz. russische Rente.15, diese Papiere sämtlich Kostgeld; Oesterr. Südbahn .0375 und 4proz. Italiener 0,05 Leihgeld. Alles mit Maklergebühr. Wie in der gestrigen Gläubiger-Versammlung des Bankhauses A. Schüler mitgeteilt wurde, belaufen sich die Verbindlichkeiten auf 1,3 Million Mark und die Vermögenswerte auf 1,2 Million Mark, vorausgesetzt, daß sich die Liegenschaften den Taxen entsprechen!.verwerten lassen. Unter diesen Umständen dürften sich für die Gläubiger 85-90% ergeben. Die Gläubiger, die bis auf wenige mit geringen Forderungen vertreten wären, sprachen sich einmütig dahin aus, das Geschäft möglichst auf außergerichtlichem Wege abzuwickeln. Ein siebensliedriger Gläubigerausschuß coll die Geschäftslage genau prüfen und einer auf den 15. Januar einzuberufenden weitern Gläubiger-Versammlung darüber Bericht erstatten. Frankfurt. Zugelassen zum Niesigen Börsenhandel wurden 30 Millionen Kronen neue Aktien des Wiener Bankvereins und 10 Mill. Mark 4% Rheinische Hypotheken-Pfandbriefe. * Clausthal(Harz). Das hiesige Oberbergamt verlieh dem Kaufmann Emil Sauer-Berlin in den Gemarkungen Neuhof und Giesel im Kreise Fulda ein Kalifeld in der Ausdehnung von 2 188800gm. Zürich. Der Banlrat der Schweizerischen Nationalbank beschloß, die Berner Niederlassung vorläufig im Gebäude der Kantonalbank einzurichten und in Genf die Banque de Commerce mit dem Personal zu übernehmen, um diese in eine Zweigniederlassung der National-Bank für Genf umzuwandeln. Ferner genehmigte der Bankrat den Ankauf der Gebände der Bank in St. Gallen zur Errichtung einer dortigen Zweigniederlassung. Weitere 30% des Aktirnkapitals der Nationalbank sollen im März einberufen werden. * Mailand. Die Banca’Italia beschloß den Verkauf ihrer sämtlichen in ländlichen Grundstücken festgelegten Werte an die Socielà Agricola Industriale Italiana für 15 Millionen Lire. Frankfurt.(Schluß.) Fest. Fein Scheidegold 2894./ Br. Ost. Pp.-.4 1/% 100.—WFrankfurter Bank 201.50 Portugiesen R. 1 69.10 Badische Bank 134.50 Russ. Slaatsr. 4%—.— Bayr. Handelsb. 165.40 20.492/Russen von 1880 77.801„ Hyp.- u..-Bk.291.— 81.20(Ung. Gold-R. 4% 95.90Darmstädt. Bank 140.50 Aegypter 4%—.— Deutsche Bank 242.10 Mexicaner 5% 99.401"„ Vereinsb. 128.30 Mezic. 3% innere 66.80 Oiseento-Ges.-A. 185.50 102.50s1860er Lose 158.39/Frankf. Hyp.-Bk. 207.20 Bayr. Präm.-Ani.—.— Mitteld. Creditbk. 120.90 Nürnb. ereinsb. 215.20 Deutsch. Reichsb. 159.90 Pfalzische Bank 102 60 Bad. Zuckerfabr. 111,10 Chm. D. Goldu.-S. 438.— .-Ges. int. St.-A. 226.—/ Fabr. Griesh. 258.50 „ Südd. Imm. 198.401„ Frbw. Höchst 454.— Brauer-G. Frankf. 456.—1 Vr. F. Mannh. 342.70 „ Pr.-A. 158.70„ Fahr Weiter 177.— Brauerei Binding 230.—1„ Vr. Ultr.-Fabr. 154.— Frankf. Bürgerbr.—.— Seilindustr. Wolff 144.—1„ Särther Brauerei Kak 72.—sElektr.Cntr. Nürnb. 65.— „ Kempf 135.—1 intern. Wien 153.50 „ Mainz. Act. 267.—„ Lahmeyer 140.— „ Stern 231.—1„ Schuckert 120.50 „ Storchen 100.20„ Ung. Budap. „ver. Gr.& Seeg.—.—Kupfer Hoddenh. 115.50 Cementw, Hldelb. 170.40 Ledf. Arh. Spier 184.50 Chm.-Anilint. 498.—|Ledrw. Spicharz 126.50 Oest. Södbahn 34.60 Gotthardbahn Südital. Eisenb. 154.60 Deutsch. Phönix 3100.— Frkt. Leb.-Vers. 320.— „ Rückvers. 275.— Hamburg. 2½ U Diskonto-Ges. 185.75. Bras. Bank 156.90. Deutsche Bank 242.00. Oesterr. Kredit 216.00. Cosmos Dampfsch. 202.60. Hamb.-Amer. Paketf. 158.00. Hamb.-Südam. Dampfsch. 180.00, desgl. junge 155.00. Laurahütte 243.50. Hamb. Straßenb. 193.70. Dynamite Trust 173.00. Still. Wien. 12 U. 35 M. Einheitl. 4% Rente 98.90. Oesterr. 4% R. 98.90. Ung. 4% Gold-R. 114.25. Ung. 4% R. 95.75. Türkenlose 163.25. Buschtiehrader-B. 0000. Nordwestbahn B 000.00. Staatsbahn 682.00. Südbahn 175.50. Bankverein 561,25. Oesterr. Kredit 689.25. Ung. Allg. Kreditb. 838.00. Länderbank 461.50. Brüxer Kohlen 759.00. Montan-Ges. 634.00. Marknoten 117.60. Fest. Wien.(Schluß.) Oesterr. 1860er Lose 157,50. Ungar. Goldrente 114,30. Türkenlose 163,00. Buschtiehraderb. B. 1138. Nordwestbahn Lit. A 458.00, desgl. Lit. B 456.00. Oesterr. Staatsbahn 681,50. Lombarden 175.00. Oesterr. Kredit-Aktien 689.00. Ung. Kredit-Aktien 838.00. Alpine Montan 633.00. Tabak-Aktien 000.00 Veitsch. Magnesit 1051.00. Deutsche Plätze 117.68. Londoner Wechsel 241,10, do. Paris 95.51. Napoleons 19.13. Marknoten 117.62. Lustlos. Mailand. 11 U. Ital. 4% Renten 103.70. Mittelmb. 449. Meridionalb. 785. Wechsel Paris 99.98. do. Berlin 123.13. Banca Italia 1307. Banca Commerc. 997.50. London.(Anlangspreise.) Konsols und Kafirs behauptet, europäische Werte und Argentinier ruhig, Amerikaner flau. Engl. Cons. 2½ 86 2/1 6jItaliener 102½ Deutsch..-A. 3% 85½ Japaner 4% St.-A. 78⅞ Arg. Eisenb. 1890 101 8/8 1 do. 5% 190 1/02 100½ Argentinier 1886 103 do. 4½% 2. R. 95¼ do. 1900 87¼ Rupien Chinesen 1896 102¾ Mexican. Consols 102½ do. 1898 97 ¼ Portugiesen 3% 71 Aegypter unistz. 102(Russen 1889 78¼4 Griechen 1881 52¾ 1Spanier 4% 94 Griech.Monop.-Anl. 52(Türken unibz. 93 Petersburg. Scheck auf London 95.60, Wéchsel auf London 94,15. Scheck auf Berlin 46,60. Wechsel auf Berlin 00.00: Scheck auf Paris 37.87½. 4% Staatsrente 73¼. Russ. 4½% Anleihe von 1905 91⅝. Russ. 3 8/10% Bodenkredit-Pfandb. 71 ⅜8. Russ. Prämien-Anl. v. 1864 379.50. Russ. Prämien-Anl. v. 1866 271.00. Russische Bank für auswärt. Handel 355.00, Russ.-Chines. Bank 286.00. Petersb. intern. Handelsbank 417,00. Petersb. Diskonto-Bank 446,00, Bakuer NaphthaGes. 553.00. Briansker Metallfabrik 110,00. Malzew Fabriken 000.00. Nicopol. Mariupol-Gesell. 62.50. Russ. Maschinenfabr. Hartmann 297. Behauptet. Ruhrort. Schitferbörse. Talfrachten für Kohlenladungen: Tiel kleine Schiffe.95: Utrecht kl..25; Doesburg kl..30; Schiedam mittlere.70; LangStraat kl..55.„„„amg and g i ene Berlin. Fruchtmarkt. Werzen Dez. 183.15(184,00). Mai 183.30(189.19). Juli 000.00(000.00.). Roggen Dez. 166.09(166.75), Mai 165.75(166.00), Juli 000.00 (166.75.4) Hafer Dez. 000.00(167,25), Mai 167.00(167.50.6) Mais Dez. 000.00 (900.00). Mai 000.00(124.50.6) Rüböl Dez. 67.40(67.00). Mai 64.30(62.80.44) Weizenmehl 22.50-24.75.6, Roggenmehl 21.00-22.60M m Die Festtagsstimmung ist im Getreidehandel durch äußere Anregung mien gestort worden, Gabei war die Haltung unter winzigem Umsatz kaum fest. Die vorgestrigen ∆ Rotterdam, 22. Dez. Rheinleachten. Nach dem Niederrhein ist die Stimmung fest, der Wasserstand günstig, die Anfuhr ziemlich groß und die Nachfrage stark. Schiffsraum ist genügend vorhanden. Die Frachten sind infolge des Frostwetters bedeutend höher. Man bezahlte für Getreide anfangs 1,40fl, schließlich 2,50fl. für Erz anfangs 1,10fl, später 1,75fl und für große Kähne mit beschränkter Entlöschungsfrist 1,50fl die Last. Nach dem Oberrhein war die Stimmung fester, der Wasserstand fallend, die Anfuhr mäßig und die Nachfrage etwas stärker. Große und kleine Kähne waren genügend vorhanden. Die Frachten sind etwas höher. Man bezahlte für Getreide nach Mannheim 12-4, nach Frankfurt a. M. 13-K, für Kahnmiete nach Mannheim 4, 00fl und### nach Frankfurt a. M. 4,25fl die Last. Bielefeld, 22. Dez. Rohe und gebleichte Flachs- und Werggarne. Die Spinner sind gezwungen, fortwährend ihre Preise zu erhöhen, um Aufträgen aus dem Wege zu gehen. Die Garnmengen, die die Webereien für das laufende und kommende Jahr benötigen, können die Spinnereien nicht erzeugen. Man notiert heute für 30 Blauschild-Flachsgarn grau 23½ und für 20 Waggon Schuß ¾ gebl. 26½ für 3 Bdl.(D..-.) ### Lyon, 23. Dez. Seide. Die Verkäufe in Rohseiden nehmen befriedigenden Fortgang, und die Preise steigen stetig. Den Aufschlag müssen die Käufer bewilligen, da sie ohne Vorräte sind und ihre Garne zu liefern haben. Die Eigner kommen nur wenig mit Angeboten heraus und lassen die Zwirner wie die Seidenwarenhersteller an sich herankommen. Kokons verkaufen sich leicht zu vorwöchigen höhern Preisen. Der Seidenstoffmarkt ist für fertige Ware ziemlich lebhaft, doch lassen die Preise für einzelne Gewebe beinahe keinen Nutzen, z. B. die für schwarze und farbige Taffete. Das Bandgeschäft vimmt Jebhaften Fortgang. Billige glatte Sammete verkaufen sich leicht vom Vorrat. 92-3 3½ 95.30 G 96.50 C 100.—b6 93.—06 100.-b6 100.25 G 100.8056 101.50 50 98.—56 98.9006 95.60 6 99.80 G 97.2556 100.—6 94.50 G 94.50 G 96.—6 100.—G 100.—G 100.4056 100.70 G 101.50 G 93.10 G 95.10 G 91.60 G 100.80 G 101.— 101.3000 101.60 G 94.20G 95.2056 96.596 12 3½ 11-18 3¼ 17 300.255 462.50 b 462.50 b 205.50 b 139.2506 128.—56 108.50 G 120.40 b 334.75 B 170.7550 149.25 G 122.10 5 112.505 265.25 b 181.90 b 165.—50 124.90 b 137.— G 129.205 126.— 169.—50 319.—06 131.50 G 289.— 181.75 b 142.—5 180.505B 122.75 B 108.—56 135.—5G 135.80 b 138.80 b 125.10 B 142.50 G 110.—b0 106,605 184.— B 214.2556 220.2556 518.75 5 Goth. Gr.-Cr.-Pf. IK 1X8 do. X. Ka, XII. Alla de. XIll unk. 1915 do. Reihe V, VIII de. XI unk. 1913 Ib. Hyp.-Pfandb. 1905 "„ unk. 1910 *" unk. 1913 "" unk. 1916 „-190 „„ unk. 1913 Hann. Bod.-Gr. VII. VIIII Leipz. Hyp.-Bank R. F. 4 3½ 9½ 4 4½ " XXN 1912 „ XXV 1914 4 4 14 4 „ XXI 1912 „ XXV 1914 „ X81 1912 3¾ 3¾ 10 3½ 19 4 10 3½ 4 4 * Elberfeld. Oynamite Trpst Egestorff Salzwerke Eintracht Kohlen u. Brk. Eisengiesserei Velbert Eisenwerk Kraft Eiiorfer Kammgarnsp. Elberfelder Farbfabr. Elberfelder Papiertb. Elektr. Licht- u. Kr.-A. Elektr. Untern. Zürich Erdmannsdorf. Spinn. Eschweiler Bergwerk Eschw.-Köln Eisenw. Faber Bleistift Faconeisen Mannst. 10 3½ R. E. 3½ Mecklenb. Hyp.-Bank Meining. Hypothek. I 18 3½ 7 11 V1 „„ ok. 1908 4 „„ nk. 1910 4 "" uk. 1912 4 „„ nk. 19151 4 „„ B u. W1 3½ „ uk. 1908 3½ Sehles. Bod-Erd.-Ilfl 3½ Weatc. Bod.-Gr. 1909 4 1910 „ 19181 4 1915•4 1905 3½ „ 1907 3½ 1916 3½ 3 „ umg „.-Pr.-Pfandbr. Mitteld. Bod.-Gr.-Bank „„ unk. 1906 Nat. Hlyp.-Gredit R. „ umg. rr. 100 S: 91.10 Gl 91.10G Nordd. Gr.-.-Pfädr. X1 4(100.1006 /100.10 G „ VIII, IX ank. 1997 3½ 94.—Gl 94.— G Pfälz. Hyp.-Pfanddr. 3½ 96.7006 96.70 G Pres..-.-B. 1965 uk. 4(106.—001100.—96 1910 uk. 4(100.10 C 100. 10G 1911 uk.i 4(100.20b6/100. 2056 „„ 1913 uk. 3¾ 98.—06 98.—G Prss..-.-B. 1907 uk. 3½ 94.—56 94.1006 Deutsche und ausländische Bank-Aktien. 175.90 b 9½ 169.25 B 1119.75 G 7(135.5056 6(132.25 G 121/1271,75 6 7(150.20 B 4½ 92.75 G 120,9000 8 134.756 6(111.—55 7 1132.1056 7(124.5050 5½ /110.50 G 6¾1216.40 Z 9 /189.25 G 7½145.—56 7 124.2506 Steaua Romana Steinsalzw. Hohensalza Stettin-Bred. Cement Stettiner Cham. 01d. Elektr. W. Vulcan Stöhr Kammgarn Stöner Nähmaschinen Stolberg. Zinth.-Les. Stollwerek Gebr..-A. Södd. Immobil.-Ges. Terrain-Ges. Südweet Thals Eisenhätte „ Eisenhütte.-A. Thiederhall Thomée Fr., Werdohl Tillmann Wellbl. Tuchf. Aachen umg. Union Stett, chem. F. Ver. chem. Charlottenb. Ver. Fleitmann Nickel Ver. Glanzstoff Elberfeld Ver. Hanfschlauch „ Köln-Rottw. Pulv. „ Kunst Troitzsch. " Metallw. Haller „ Pinselfabriken Ver. Stahl Zvp. u. Wiss. Vogt& Nolf Voigt& Rinde Gumm Vorwärts Sp. Bielefeld Wanderer Fahrrad Warsteiner Gruben Wasserw. Geisenkirch. Wessel Lucwig Wesideutsche Jute 7 7 9 3½ 70.50b6 252.—56 135.75 b 274.75 B 235.—56 235.—b6 184.25 b 185 75 b 163.25 G 150.255 192.—b6 168.5056 138.2500 117.6050 108 5000 218.500B 230.5050 115.8050 87.90b0 101.60 b 211.7506 235.—bG 139.2506 188.2550 160.600B 172.—G 233,7500 125.60 G 321.—b6 165.7550 76.— b 149.—G 112.40 b 424.50 b 155.2556 384.2550 236.75 G 104.50bG 128 75 b 163.—b0 214.40 b 129.—G 96.—50 219.50 b 197.— 154.—50 172.7556 177.5050 155.50 b 0 14 8 15 14 .4 14 * Felten& Gunleaumo Finkenberg Portland Flensburg. Schiffbau Flöth. Masch.-Anstalt Fortuna Braunk. Friedrichshütte Neunk. Friedrichssegen Gaggenauer Ew..-A. Gasmotoren Deutz Geisweider Eisenuerk Gelsenkirch. Bergwerk Gelsenkirch. Munscheid Georg-Marienhötte Georg-Marienh..-A. Gerb-Farbst. Renner Gerresheimer Glash. 6. f. elektr. Untern Barl. Giesel. Oppeln Cem. Gladbacher Spinnerei „ Rollindustr. Glasmanufakt. Schalke Glauziger Zuckerfabrik Görlitzer Eisen-Bd. Görtitzer Maschinen Grevenbroich. Masch. Hagelberg W. Hagener bussstahl Hallesche Maschinen Hamburger Elektru. Hann. M. Egest..-A. Harb.-Wien. Gummi Harkort Brückb umg. „.-A. Bergu..-A. Harpener Bergb.-G. Hartmann, Sächs. W. Harzer Eisen Hasper Eisen Hedwigshütte Heilmann Immobilien Hein, Lehmann& Co. lemmoor, Omtfabrik Hengstenberg Masch. 10 □. New York, 23. Dez. Der Verkehr auf dem New Torker Rohseidenmarkt ist gleich der Vorwoche als lebhaft zu bezeichnen, die Abschlüsse haben sich vermehrt, und die Notierungen werden von den Verkäufern zum Teil fest behauptet, zum Teil noch erhöht. * New York, 24. Dez. Baumwolle. Wochenbericht des Chroniele: Die Witterung war in der letzten Woche ziemlich günstig. Die Erntebewegung hat gute Fortschritte gemacht; teilweise werden die Zufuhren durch den Mangel an Transportmitteln aufgehalten. * Halle, 24. Dez. Kupler. Der Preis für Mansfelder Kupfer stieg weiter um 4 auf 227-2300/ für den Doppelzentner. R.& Ci. Glasgow, 21. Dez. Elsenmarkt. Auch diese Woche war der hiesige Markt sehr aufgeregt und scharfen Schwankungen unterworfen. Amerikanische Käbelmeldungen meldeten einen Preisfall von 18 die Tonne für amerikanisches Gießerei-Roheisen. Nr. 3 Middlesbrough Warrants gingen daraufhin schlank auf 60s Ad die Tonne Kassa zurück. Bald zeigte es sich jedoch, daß die amerikanische Meldung unrichtig war, und es stiegen Nr. 3 Middlesbrough Warrants sofort wieder auf 62s 2d die Tonne Kassa, dem heutigen Schlußpreise. Hämatit-Warrauts gingen von 81s auf 79s 6d die Tonne Kassa zurück und stiegen bis heute wieder auf 80s 90. Gestern und heute kamen neue Aufträge aus den Vereinigten Staaten auf Nr. 3 Middles. brough Roheisen hier ein. Auch vom Festlande liegen wieder größere Anfragen vor. * Manchester, 22. Dez. Chemikallen. Den Markt beherrscht, einigermaßen Feiertagsstimmung, das Geschäft war nur gering. Bei schweren Chemikalien ist fast keine Preisveränderung zu verzeichnen. Kupfervitriol ist teurer zu 33.-33a 10s für beste Sorten ab Manchester. Arsenik ist williger. Kremortartari und Säuren sind kaum verändert. Kohlenteer-Erzeug. nisse liegen im allgemeinen träge. Schwefelsaures Ammonium ist williger, prompte Lieferung London 11Km 173 6d, Hull 11cm 17s 6d, Leith 12.C, Manchester 11.E 108-11.C 118 3d, Beckton 12.6 5s, Beckton-Bedingungen 11.C 15s W. B. Hamburg, 22. Dez. Chlle-Salpeter: Der Markt verkehrte in der verflossenen Woche in ruhiger, aber fester Haltung; das Angebot bleibt beschränkt. s Magdeburg, 23. Dez. Zucker.(Wochenbericht). Am Markt für prompte Ware ist das Geschäft erheblich ruhiger geworden. Die Fabriken blieben durchweg sehr zurückhaltend, teils infolge des vorübergehenden Preisrückgangs, teils im Hinblick auf die Feiertage. Die Kauflust der Raffinerien war anfangs ebenfalls sehr schwach, nahm aber später bei verschiedenen Retrieben zu. Wegen des knappen Angebots wurden hohe Aufgelder auf Zeitwert bewilligt, bis 259 für den Zentner. Die Gebete wurden im Anschluß an die Befestigung des Zeitmarkts wieder erhöht, so daß am Samstag 8,90-K o. S. frei hier nach Tarif I geboten wurde. Die amtlichen Notierungen konnten bis zum Wochenschluß um 203 heraufgesetzt werden. In Nacherzeugnissen war das Angebot reichlicher. Die Käufer waren anfangs zurückhaltend; später fanden die Anstellungen jedoch bessere Beachtung, so daß die Notierungen um 153 bis zum Schluß der Woche erhöht werden konnten.— Sichtbare Weltversorgung 3261 000t(im Vorj. 3381 000t). Der Vorrat im Hamburger Lager hat um 119 700 Sack(im Vorj. um 40300 Sack) zugenommen und beträgt 968 100 Sack(897900 Sack). Verschifft wurden 219800 Sack(242 500 Sack): Am Raffinadenmarkt war die Haltung größtenteils sehr still. Erst gegen Schluß der Woche traten vereinzelt Käufer auf. Die Abforderungen haben weiter nachgelassen. Das Ausfuhrgeschäft blieb ruhig; England hat die Gebote in der erston Wochenhälfte bedeutend herabgesetzt und sie erst zuletzt wieder erhöht. Der Zeitmarkt eröffnete auf die Dezember-Umfrage der Statistischen Vereinigung matt, weil die diesmalige Ernteschätzung für Europa um mehr als 300.000t höher ausgefallen ist als im Oktober. sämtlich auf die Ausfuhrländer. stimmt, und die Kurse mußten sofort um 208 nschgeben. ungünstigen Aussichten für die Entwieklung der statistischen bage erholte sich der Markt ziemlich schnell und wurde später sogar fest bei langsam anziehenden Preisen. Maßgebend hierfür war wohl hauptsächlich, daß augenblicklich sich die statistische Lage noch ziemlich günstig darstellt, weil die Wirkung der größern Rohrzuckerernten und der stärkern Ausfuhr Rußlands, der hauptsächlich beunruhigenden Momente, sich erst später zeigen kann. Gegenwärtig fehlt es vollständig an drückendem Augebot; die erste Handist sogar äußerst vorsichtig, und die Raffinerien Zeigen immer wieder Kauflust. Ausfuhr und Verbrauch waren bisher ebenfalls noch befriedigend, wenn auch die Novemberstatistik bereits ein deutliches Nachlassen des Verbrauchs zeigt. Bei der zu erwartenden zunehmenden Verschlechterung der statistischen Lage wird die Preisbewegung noch manchem Enttäuschungen bereiten, namentlich wenn der Rübenbau im nächsten Jahre eine Vergrößerung erfahren sollte. Zurzeit werden in den meisten Ländern von der Landwirtschaft bereits höhere Rübenpreise gefordert und von den Fabriken teilweise auch bewilligt, eine Einschränkung der Anbaufläche sehr fraglich erscheint. * London, 22. Dez. Oelsaaten.(Wochenbericht.) Die Haltung für Leint wurde hauptsächlich durch die Erntelage am La Plata bestimmt. Diese scheint sehr günstig zu sein und die Beschaffenheit der neuen Saat wird als sehr gut bezeichnet. Argentinische Häuser haben flott angeboten und deshalb wichen entfernte Sichten um-9d p. Or. Auf dem ermäßigten Preisstand kam ein hübsches Geschäft zustande. Die Nachfrage war schließlich lebhaft, insbesondere für festländische Rechnung. Rapssaat: Das Ereignis der Woche war der Verkaufsdruck in Ferozepore-Saat für prompte Abladung nach Antwerpen zu 18 9d bis 3s 3d Nachlaß. Die Käufer zogen sich daraufhin aus dem Markt zurück. Andere Sorten waren zwar auch niedriger, aber nicht so gedrückt wie 4 8 7 Leipziger Gred.-Anst.1 9 Luxemburger Internat Märkische Bank Magdeb. Bankverein Magdeb. Privatbank Mecklenb. Hyp.-Bank Meininger Nyp.-Bank Mitteld. Boden-Credit Mitteldeutsche Cr.-Bk. Mittelrheinische Bank Mütheimer Bank Nat.-Bank f. Deutschl. Nerdd. Credit-Anstalt Nordd. Gr.-Credit-Bank Oesterr. Creditanstalt Oidenb. Spar-Bank Osnabrücker Bank Ostbank f. R. u. 6. Petersb. Intern. Bank 9 3/8 Pfalzische Bank Prss. Bodencredit-Bankt 7½ „ Centr.-.-Credit 19 „ Hyp.-.-B. „ Pfandbr. Reichsbank Rheinische Bank Rhein. Creditbank Rhein.-Westf. Bod.-Cr. 1 7½ Rhein.-Westf. Diso.-G. 7½ Russ. Bk. f. ausw. Hand. 9 Sächsische Bank Schaaffh. Bankverein Schles. Bankverein Solinger Bank Söddeutsche Bod.-Gr. Westd. Bod.-Credit-A. 1 7 Westf.-Lipp. Vereinsb. 1 6 Wiener Bankverein Wärttemb. Ver.-Bank Landbk.-Oblig. Amsterdamer Bank Antwerp. Centralbank Banca Commerciale Barmer Bankverein Barmer Creditbank Bayr. Bank f. Hd. u. Ind. Bergisch-Märkische Berune: Handels-G. „ Hyp.-Bank A. 10 175.5050 169.10 b 120.—bR 135.60 B 132.2556 272.—B 150.10 G 92.5000 121.—b6 134.80 G 111.—bB 132.2500 124.5000 110.50 G 216.10 Z 190.— b 145.—b6 124.20 G 165.— b 102.75 G 152.80 b 194.7500 115.8000 147.—b0 159.2550 114,2506 143.50 G 153.—G 142.5050 141.40 b 134.—G 158.—bG 157.40 G 124.3950 186.—G 144.255B 110.7556 142.5050 149.50 G 102.90 B 10 7½ 7 7½/3/135.10 b 135.50 b 6 14 0(105.89 G 162.250 9 174.—50 4½139.50 G 4½/181.5056 51//129.60 G 10(156,90 B 5½/117.30 G 7½ 151,50 G 7(118.60C 6(108.—53 5 95.—5B 121.20 G 7½ 135.—G 7½/130.25 G 8(140.30 b 6(113.30 b 11 172.8050 8(148.50G 12(242.—53 5(108,90G 146.1050 122.20 G 157.75 b 9(185,995B 157.75 b 110.7550 113.25 G 7(137.50 B 163.7506 161.53 G 6 1127.50 G 8(164.2505 4 189.30 G 6 1/3/139.5000 7½156.—G 105.80 G 162.4056 174.2500 130.50 G 181.40 b 129.60 G 156.90 B 117.40 G 8½ 155.—bG 0 6½ 276.—5 284.—G 226.— b 228.60 197.7506 195.7556 86.50 G 90.25 G 270.50 b 135.—56 244,50 b 124.—b0 115.—bB 234,59b6 104.75 G 246.—bG 210.25b6 325.75 b 135.50bG 120.5050 116.—bB 178.-bB 184.75 G 160.25 b 258.—56 317.75 b 148.—50 135.—b6 341.5050 0 12½ *— „ Kassenverein Brasillanische Bank Braunschweig. Bank „„ Hyp.-Bank Breslauer oisc.-Bank : Wechsterbank Coburger Creditbank Comm. u. D. Hamb. Credit-Verein Neuiges Danziger Privatbank Darmstädter Bank Dessauer Landesbank Deutsch-Asiat. Bank Deutsche Ansiedl.-B. Deutsche Bank 10 7½ 12 Rhein. Creditbank 143.— Rhein, Hyp.-Bank 196.30 Schaaffh. Bankve. 157.80 Südd. Bed Cr.-B. 186.50 Wärtt. Notenbank 115.80 „ Vereinsbk. 149.20 Oest.-Ungar.Bank 127.90 Oest. Credit-Anst. 216. Allg. Els. Bankg. 121.50 Deutsche Eff.-Bk. 109.10 Otiomanbank Wechs. Amsterd. 168.97 #, Antw., Brüss. 80.90 „ ital, Plätze 81.166 „ London „ Paris „ Wien Napoleonsd'or Privatdiseont Kubaner 5% Ital, Rente 4% 102.801 Oesterr. Goldr. Oest..-R. 4⅛ 100.10 12 118.60bG 107.75 G 14 95.— B 121.20 G 135.—G 130.25 G 140.30 b 113.40 G 173.7506 148.50 G 242.40 b 108.90 G 146.10 G 122.2550 157.80 b 185.905B 158.—b6 111.2500 113.25 G 137.50 B 164.-b6 161.50 G 127.50 G 165.-bB 89.25 G 139.50 G 156.—G 8 6½ 18 34.90 16.22 102.75 G 153.40 b 194.—G 115.7550 146.2506 159.6056 113.2506 143.695B 153.—b6 142.90 b 141.—50 134.—56 158.—56 157.40 G 124.30 G 186.—G 144.10 C 110.7506 149.50 G 132.8006 4½ „.-A Westialia Cement Westfal. Draht.-Ind. „ Drahtwerke „ Kupfer „ Stahlwerke Westl. Bodenges. Wickinger Oement Wickrath Leder Wittener Glashütte Wittener Gussstahl Wittener Stahtröhren Wurm-Revier Zechau-Kriebiizsch Zelistoff Waldhof Bank 99.80 1864er Lose 134.80 11 .15 20 „ Efl. u..-B. „ Hyp.-Bk. Berlinl 7½ Deutsche Nationalb., Br.] 6½ Deutsche-Uebers.-Bank Disconto-Ges.-Ant. Dresdner Bank Dresdner Bankverein Elberfelder Bankverein Essener Bankverein Essener Credit-Anst. Gothaer Gr.-Creditbank] 8 Gothaer Privatbank Hamburger Hyp.-Bank Hamb. Wechsterbank Hannöversche Bank Hildesheimer Bank Ausländ. Staatspapiere, Stadtschuldscheine u. Pfandbriefe. Argent. Anleihe " innere „ aussere „ Anl. v 1897 Bosn. Land-Anleihe Bulg. Gold-Hyp. Chil. Gold-Anleihe Chines. Anl. v. 1895 Chines. Anl. v. 1896 „ Anf. v. 1898 Egypter unif. Griech. Anl. 81—84 5 „ cens..-Anl. g. St. 4 Monop.-Anl. f4 .-Anl.(Pir Lar.)1 5 Japanische Anl. U. Japanische Anleihe4 Ital, Rente " neue „ tügb. In. W. Mezik. Anl. v. 1899 15 Oesterr. Gold-Rente4 " con. Rente 4 „„Silber-Reste 4½ " Staatssch.(Lo.) 3 „ 1864er Lose Portug. unif. Anl. il 1 3 Rum. Anl. von 1903 5 Rum Ani. von 1889 4 Russ. cons. Anl. v. 1880 4 Gold-Anl. v. 1884“ 5 „ Apleibe. v. 1889 4 Anleihe v. 1894 3½, 68,6906 68,3000 Schuldverschreibungen von Industrie-Gesellschaften, Deutsch-Atl.-Telegr.-G. 4 .-6. für Mont.-Ind. 1 4 Allg. Elektricitäts-Ges. 4 Concordia Bergbau 4 Deutsch-Luzemb. Bergw. 5 A 7½ Löhnberg, Mühle 60.—WVerzinker Hügers 172.50 Maschf.Badenia 215.—IWayss& Freytag 136.40 „ Bielefeld 390.— Wessel Porzellan 124.30 „ Gritzner 232.—Bochumet Verein 242.30 „ Karlsruher 216.—Eschweiler Bergw. 253.— „Röhk. Dürramp C. 70.—WFriedrichshütte 166.50 Gelsenk. Bergwerk 229.50 Wittener Stahlr. 318.70|Harpener Bergbau214.— Oelfabrik. verein. 132,90 Oberschl. Eis.-Ind.126.20 Spinn. Kordd. Jut.—. " Westd. Jute 114 30 Verl.-A. Deutsche 132.50 Verl. u. Dr. Richter Verl. u. Dr. Kölner 61.— Verl. u. Dr. Strassb. 124.50 Frankt. Transp. 1735.—illiin. Geir. 95 4% 102.— Provident.,.-G. 1109.—Louis& Nashv. I. 118.30 Provid. Rückrs. 1230.-„„ fl. 3 74.— Cho. Milw. St.-P. 5 110, 20 North.Pac. Pr., L. 4.—. Dav. amp;Rio Gr. i. A. 3½ 6 12 1 8½ 6 8¼ 2 ½ 12 8½ 0 Ver. Laurahütte 242.— Braub. Blei-.Silb. 143. Ver. Kunstseidefr. 439.— Grater Tramway 178.— Vestd. Eisenbahn 72.— 6 0 10 4½ Ausländische Eisenbahn-Schuldverschreibungen. 3.80.20 bl 80,50 G Oest.-Ungarische 1885 3 Oest.-Ungarische Erg. 3 Oesterr.-Ung. Erg. 95 3 Der-Prag Gold Franz-Joseph Silber Galiz. Karl-Iw. 1890 Ksch.-Oderb. Gold Ksch.-Oderb. Silber Kronpr. Rud. Silber Oesterr. Lokalb. 1887 „ Nordwestbahn Oest.-Ungarische alte 85.25 G 87.—G 80.—50 100,2050 85.10 G 87.25 G 79.6956 190. b0 Ludwgsh. Bzbch. 236.50 Pfälz. Marbahn 148.— 8„ Rordbahn 139.70 Gödd. Eis.-.-Act. 128.40 Oo. 3½% Sch.-V. 93.60 Oest Ue. Staatsb. 145.70 4 Russ. Anleihe v. 1896 Russ. cs. A. 1889 I. I. Russ. Anleihe v. 1902 „ St.-Anl. v. 1905 Staatsrente R. Präm.-A. v. 1864* „ A. v. 1866 Russ. Bod.-Gred. Pfd.“ 3 5 4(100.25 b 99.90 b 4 199.- B 99.— B 4 1 99.10 G 99.30 G 4 99.5050 99.60 G 4 98.75 G 98.90G 165.5050 3 89.60 G 89.60 G 1874 3 1 86.50( 86.40 G 31 64.25531—. 4½ 87.5006 87.500G 4 1 76.75 G) 77.20b6 84.90 b 4 81,4000 81.70 b 72.—b0 88.5050 4 1 79.—b6 79,90 b 4 1 79.—56 79.30 b 4 1 76.5000 77.—b6 4) 76.5006 77—b6 4 77.20 b 77.2550 4 1 77,70nB 77,8006 3 66.20 b) 66.20 b 81.50 b 5(102,30 00/102.30 G Ital..-.-Betr.-Ges.“ 2⅜ 69.500B Die heutige Börse bekundete zunächst allgemein eine schwächere Haltung, die im wesentlichen dadurch verursacht wurde, daß die Spekulation noch vor den Feiertagen die Geldversorgung zu beendigen bestrebt war und der Umstand, daß die Geldgeber der vermehrten Nachfrage gegenüber ziemlich zurückbaltend blieben, zu einer Versteifung des Schiebungsgeldsatzes Anlaß gab. Schiebungsgeld ging infolgedessen bis auf den Satz von 9% in die Höhe, war aber im Mittelsatz 8 7/8% und wurde auch zu 8¾%6 gegeben. Die Seehandlung gab Schiebungsgeld zu 8¼%. Das Anziehen dieser Sätze gab dann den Anstoß zu Abwicklungen der Spekulation, die sich auf alle Gebiete erstreckten, besonders auf Montanaktien, die-1½% einbüßten. Die schwächere Haltung wurde auch dadurch hervorgerufen, daß an der New Yorker Börse der Wochenschluß eine Abschwächung gebracht hat und auch die Londoner Börse keine sonderliche Anregung bot. Von amerikanischen Werten waren besonders Canada Pacific schwächer, die über 2% verloren. Auch Baltimore und Pennsylvania stellten sich niedriger. Der Bankaktienmarkt zeigte gleichtalls schwächere Kurse, besonders für Diskentoanteile, Handelsanteile und Deutsche Bank. Schwächer eröffneten ferner Schiffahrtsaktien, Dynamite Trust, Allg. Elektr.-Ges. und von Eisenbahnwerten sind noch österreichische als niedriger zu nennen. Der Verkehr gestaltete sich sehr schwerfällig, 4 4½ 4½ 96.4056 94.—G 89.— B 95.10G 96.40 G 94.25 G 79.4050 90.9056 73.50 b Reichenb. Partub Södb. Lombard alte“ „ neu0 „„ Oblig 4 79.10G 90.9050 73.30 b 4 Pa.Miss. cons. 16— Frank& North Pao.— 4 4½ 67.100G 67.— 106.25h0 96.—5B 88.90 b 2 3/8 67.—G 67.—G 106.10 b 95.70 B 4 4 2 3/8 5 4½ Gold 4 6 101.50 b 96.30 G 52.—b6 40.40bG 52,2056 50.50 G 93.3006 85.750 101.10 b 96.10 b 103.5050 51.7506 40.3006 3 8/10 3½ 72.—b6 72.25G „„ umg. Schwed. Anl. v. 1885 Serb. Rente v. 1895 Span. äuss. Rente abg. Türk. Adm.-Anleihe „ cons. Anl. v. 1890 Törken conr. unisiz. „ 400 Fr.-1089 Vag. Goldrente Gr. St. Kl. St. Gr. Russ. Eisenbahn wang. Dombr. Kursk-Chark.-Asow. Kursk-Kiew Moskau-Kiew.-Wor. Moskau-Kursk“ „ Gjäsan „ Smotensk Mäsan-Korton „ Dralsk 97 „ 98 Rybinsk-Eisenbalin Südwestbahn Franskaukasische Warschau-Wien IX Wiadikaukas Anatol. Hauptnetz Gotthardbahn Ital. Mitlelmeerbahn Macedonier Portugiesen 1886 „ 1889 Sard. bisenbahn-Anl. Sioilianische Eb. Süditalienische Eisenb. Centr.-Pacisie rz. 49 „ 7I. 29 Chicago-Burlingion Denver Rio Grande Manitoba North Pacifio.-A. Allg. A. Oreg. Railway Cert. Pennsylvania San Louis& San Frnd. St. Lovis& Sth. W. 1. St. Louis& Sth. W. Ino. 101.30 G 65.80 G 91.1050 4 4½ 3 65.80 G 91.—56 4 4 82.8050 88.90 G 82.70 b 88.8006 3 4 4 84.90 U 4½ 4 4 4 4 4 50.60 G 93.250 85.7556 102.4056 101.60 b 69.80 99.—5B 94.—6 144.50 b 96.1050 97.—B 94,1006 144.20 b 96.1000 96.75 b 95.75 b 79.2556 88.—bB 2 3/8 4 4½ 4 4 3½ 4 4 „ Kronenrente .-Anl. Eis. Thor Kr. „ 100 fl.-Lose Bucar. St. Anl. v. 1884 " v. 1895 Buen.Nir.-Anl. v. 1888 " Anleihe Liss. Anl. v. 1886 Wien. Std.-Ani. v. 1898 Ital. Hlyp. Oblig. v. 1899 Raab Grazer Präm.-A. Schw. Hyp.Serbische Ungar. Bocred.-Pfdbr. 4 4 4 Die Erhöhungen entfallen fäst Die Spekulation wurde hierdurch stark verTrotz der darnach 4 3 4½ 102.7050 74.70 B 4 99.3006 98.8006 100.—50 4½ 98,2556 4½ 97,5056 6(100,70bB 4 1 85.7050 4 99.500 4(100.7550 2½ 101.400 5(100.69 G 74,60 G 97.5000 4 4½ 4 94.305 83.70 B 94.5006 3½ 94.60 P 33.60 G Ottomanbank Atchison Common 164 1 do. Preferred 105½ Baltimore& Ohio 123¾ Ganadian Pacific 209 ChicagoMilwaukee 191 Denver Common 43 Erie Common do: Preferred Louisville 16¾ Nortolk Common 93 Ontario Reading 1. Pref. Southern Common 33⅝ do. Prefer. 97½ Union Common 185 B. s. A. Chartered 1 11/16 Debeers Cons. Goldflelds 4 2/16 Rio Tinto 100.8050 86.—b6 99.50 G 100.75 G 191.60 b 99.50 G 101.—bB 4 470.— 69.60 G 101.40 5 92.60 P 77,4056 86.75 b 471.75 b 69.60 G 101.2050 92.705B 77.30 b 86.75 b 49¼ 3½ 4 * 64 -Obl. v. 1878 Gold-Pfdbr. 4 44 23 78 148½ 89 1/16 94.90 B 97.70 b 91.90 b 99.25 B 99.75 b 93.10 b 98.60 G 103.75 G 3½ 94.75 b 98.—bB 91.8006 99.9006 98.50 G 99.90 b 100.40 B 101.6000 101.90 G 105.20 B 112.25 b 97.50 b 103.25 G 100.— B 100.60 G 103.40 b 67.80 G 102.—bB 99.756 Laurahütte Neue Boden-Act.-Ges. 100.—90 98.50 b 99.705B 100.40 B 101.60 G 101.90 G 105.10 B 112.3056 97.50 b 104.— B 99.80 b Russ. 3½ Oberschles. Eisen „ Cokswerke Rheinische Metallw. Rhein.-Hestf. Elektr. Rombacher Hütte Schalker 6. u. H. Schuckert Elektricit. Siemens& Halske Stolberg Zink Westf. Draht-Industris Zellstoff Walchof Grängesberg-Oxelös Naphtha Jobel 99.40 b 4 99.50 G 93.—bG 98.90 G 104.—bG 4 so daß 4 Deutsch-Uebers.-Elektr. Dortmunder Union Düsseld. Dr.-Industrie Gelsenkirchener Harpener Hasper Eisen Helies Hörder Hütte Hoesch Stahlwerk Kölner Gas und Eicktr: Kruppsche 4 5 4½ 4 4 99.300 101.—bB 99.—6 99.500B 101.2550 99.10 B 4½ 4 4 4 4 4 103.20 G 67.800G 101.50 G 99 90 4½ 4 2½ 4½ 102.3050 97.80 G 97.20 G 4½ 102.60 G 97.80 G 97.20 G 4½ 4½ 5 * Kc 1900 8 Nr. 1376 Kölnische Zeitung&ap Abend=Ausgabe Montag, 24. Dezember Meine Verlobung Die Verlobung Johanna Hirsch Gustav Gehlhaar Katchen Keller Ferdinand Weiden Verlobte. d deshalb vernachlässigt. Mohnsaat lag entschieden ruhiger Ferozepore, und zu-9d Abschlag. * Köln, 24. Dez. Schlachtviehmarts. Aufgetrieben####—. 346 Kalben(Fässen), Kühe und Jungrinder, 25 Bullen, 102 hälber, 00 Schafe, 596 Schweine. Bezahlt für 50kg Schlachtgewicht: Ochsen: a. 88,00-+, b. 83-85, c. 77-79, d. 70-73-.: Kalben(Färsen) und Kühe: a. 00. b. 78 bis 80.A, e. 74-76.A, d. 68-70-K. Bullen: a. 80-A, h. 77-78-A, c. 73•75, d. 69•71.K. Geschäft in allen Gattungen langsam mit etwas Ueberstand. Kälber: a. 104,90.A,(Doppellender 116,00.), b. 96-99-4, c. 75,00-90,00 K Das Geschäft in Kälbern wer ruhig. Der Markt verlief räumend. Schweine: Bezahlt für 50kg Lebendgewicht abzüglich 20 bis 22% Tara: a. vollfleischige der feinern Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1¼ Jahren 67,00.4(vorgezeichnete teilweise 144 mehr), b. fleischige 64,00-65,00., c. gering entwickelte, Sauen und Eber 58,00-62,00□ Ruhig. Großhandelspreise für frisches Fleisch(hiesige Schlachtungen) das Kilo am 24. Dez.: a. Rindfleisch I. Qualität 1,54-0,00-A, II. 1,34-1,38-A, III..28 bis 1,32-A; b. Schweinefleisch: I. Qualität 1,40-0,00-K, II. 0,00-0,00-H Rindfleisch langsam, Schweinefleisch mittel.— Eingeführtes holländisches Fleisch am 24. Dez.: 328 Großvich-Viertel, 87 Kälber, 00 Schafe und 2 Schweine. Preise für das Kilo: a. Rindfleisch: I. Qualität 1,30-.35-K, II. 1,26-1,28-+, HI. 1,20 1,24-4; b. Kalbfleisch: 1. Qualität 1,60-1,70-., II..40-1,50.A, III. 1,20-1,30 A; c. Schweinefleisch: I. Qualität 1,16-.202f, II. 1,08-1,10 III..00. Rindfleisch, Kalbfleisch und Schweinefleisch mittel. mit Fräulein ihrer Tochter Berta mit dem Apotheker Herrn Fritz Geuer aus Köln beehren sich ergebenst anzuzeigen waren: 234 Ochsen, Berta Heitmann Heute morgen 9½ Uhr entschlief sanft nach langem Leiden unser lieber Vater, Schwiegervater und Großvater Tochter des Kaufmannes Herrn Josef Heitmann u. Frau Gemahlin Louise geb. Münstermann beehre ich mich ergebenst anzuzeigen. Fritz Geuer, Apotheker. Köln a. Rh., Weihnachten 1906. Verlobte. Josef Heitmann u. Frau Louise geb. Münstermann. Ahlen i.., Weihnachten 1906. Herr 80 Köln, Weihnachten 1906. Köln, Weihnachten. (ub Die Verlobung Cntisllan Mumim von Schwarzenstein Die Verlobung Meine Verlobung ihrer Tochter Mary mit Herrn Isidore S. Grünberg in Marinpol (Süd-Rußland) beehren sich anzuzeigen Die Verlobung ihrer Tochter Magda mit Herrn Richard Müller, Alf a. d.., beehren sich anzuzeigen Bildhauer mit Fräulein meiner jüngsten Tochter Elsbeth mit Herrn Emil Berg aus Bradford beehre ich mich anzuzeigen. Elsbeth Buchsieb Albert Cosmann u. Frau Helene geb. Reinach. Tochter des verstorbenen Kaufmanns Herrn Hermann Buchsieb und seiner Gemahlin Auguste geb. Braselmann beehre ich mich anIrchgen. Bradford(Vorkshire) z. Zt. Köln. im 75. Lebensjahre. Köln, Diedenhofen, Wasserlos, 23. Dez. 1906. Elisabeth Mumm von Schwarzenstein Otto Mumm von Schwarzenstein, Rittmeister und Esk.-Chef i. Hus.-Regt. König Humbert von Italien(1. Hess. Nr. 13) Alexander Mumm von Schwarzenstein Hugo Mumm von Schwarzenstein Ottilie Schnitzler geb. Mumm von Schwarzenstein Mathilde Mumm von Schwarzenstein geb. Mumm von Schwarzenstein Maria Mumm von Schwarzenstein geb. Deichmann Kommerzienrat Dr. jur. Richard Schnitzler und 11 Enkel. Frau Hermann Buchsieb Auguste geb. Braselmann. Wilh. Faßbinder und Frau. 60 Köln, Weihnachten 1906. Hülchrather Str. 16. Emil Berg. Köln-Ehrenfeld, Eichendorfistraße 3. Mary Cosmann Isidore S. Grunberg Verlobte. Das Oberbergamt Dortmund verlich * Bergwerksverleihungen. der Gewerkschaft Lohberg zu Hamborn unter dem Namen Wesel 6 und Hiesfeld 49 zwei Normalkohlenfelder in den Kreisen Ruhrort und Rees; der Gewerkschaft Deutseher Kaiser zu Hamborn unter dem Namen Bruckhausen 16 und 29 zwei NormalKalifelder in den Kreisen Ruhrort und Rees; der Gelsenkirchener Bergwerks-Aktiengesellschaft zu Gelsenkirchen unter dim Namen Helmuth Beilehn II ein Kohlenfeld von 15170m im Landkreise Essen; der Bank für Bergbau und Industrie, Aktiengesellschaft zu Berlin unter dem Namen Springsfeld 22 ein Normalkohlenfeld im Kreise Ruhrort.— Das Oberbergamt Bonn verlieh der Aktiengesellschaft für Bergbau-, Blei- und Zinkfabrikation zu Stolberg und ia Westfalen zu Aachen unter dem Namen Adolf ein Normalfeld zur Gewinnung von Blei- und Zinkerzen im Kreise Brilon. * Vom oberrheinischen Schiffahrtsgeschäft. Mannbeim, 22. Dez. Das Geschäft, das nach langer Verwirrung in der ersten Häfte dieses Monats wieder in geregelte Bahnen gekommen war, scheint neuerdings durch Kälte und stark fallendes Wasser abermals bedroht zu werden. Die Bergfrachten, die von Rotterdam nach hier auf-10.A für die Last gesunken waren und auf diesem Stand beharren zu wollen schienen, haben wieder eine steigende Richtung angenommen; sie werden heute mit 11-1204 notiert. Auch die im Talverkehr gültigen Sätze, die wieder ihre normale Höhe angenommen hatten, haben sich unter dem Einfluß der veränderten Witterungsverhältnisse wieder versteift. Die Schlepplöhne sind auf etwa das Doppelte des normalen Parifs— der in verbindlicher-Form übrigens nicht mehr besteht— gestiegen. Die Schiffstrachten zu Tal wurden zuletzt mit-80 für den Zentner nach der Ruhr notiert; für Bretter nach derselben Bestimmung mit 25-28-4 für den Wagen, doch kommen augenblicklich zu diesen Sätzen keine Geschäfte mehr zustande. Bis über Mannheim-Rheinau hinaus ist die Fahrt nicht ausgedehnt worden, wenn wir von ganz einzelten, im günstigsten Augenblick gewagten Fahrten nach Karlsruhe absehen wollen. Die von der Presse gebrachte Nachricht, daß die Rheinschiffahrts-Aktiengesellschaft vorm. Fendel einen Teil des Schiffsparks und der Geschäfte der Karlsruher Schiffahrtsgesellschaft tbernommen habe, ist unzutreffend. Waur uu u. Suel. § Vom Liverpooler Baumwollmarkt, wenn auen die Spekulanten nicht sehr tätig waren, s0 ist die Stimmung am Baumwollmarkt doch sehr empfindsam geblieben. Der jüngste Entkörnungsbericht wird vielfach als eine Bestätisung für einen Ertrag von 13 Millionen Ballen aufgctaßt, dies um so mehr, als die Bewegung des Rohstoffes nach den Sammelstellen im Innern und den Ausfuhrhäfen anbaltend groß war. Demgegenüber wäre geltend zu machen, daß vermutlich mindestens ½ Million Ballen zu Spinnzwecken unbrauchbar sind und der Rest von 12½ Millionen Ballen für den gewaltigen Bedarf nur knapp hinreichen wird. Viele glauben deshalb, daß, sobald die Geldlage das Halten von Baumwolle erleichtern wird, sich festere Stimmung einstellen könnte. In der abgelaufenen Geschäftswoche betrug die Zufuhr 140 309., davon waron 110844.B. amerikanische, 28009 B. ägyptische, 497 B. westindische und 869 B. ostindiscue Baumwolle. Der Platzumsatz beliet sich auf 56730.; an die Spinner wurden, einschließlich der unmittelbar bezogenen, 124655 B. abgeliefert. Die wirkliche Ausfuhr betrug 11647 B. Der Vorrat am Platze stellte sich auf 571020 B. gegen 868600 B, in derselben Woche des Vorjahres. Davon sind amerikanische 508770 B. gagen 763320., ostindische 9300 B. gegen 10560 B. Für Liverpool und das Festland sind an amerikanischer Baumwolle unterwegs 414000 B. 389000 B. und 487·000 B. gegen 411000 B. Der sichtbare Vorrat beträgt insgesamt 4414360 B. gegen 4434780., davon sind 3869070 B. gegen 3925070 B. amerikanische, 328880 B. gegen 282540 B. ägyptische, 166640 B. gegen 153640 B. ostindische Baumwolle. Im Manchester Garn- und Tüchermarkt war das Geschäft im ganzen mäßig. Für Garn aus amerikanischer Baumwolle für den inländischen Verbrauch zeiste sich in den feinern Nummern befriedigende Nachfrage, der Umsatz in mittlern und geringen Sorten hat dagegen stark nachgelassen, überhaupt Det Garn,agt geh. Cgat. In Ansfubrsarn war das Geschäft tischer Baumwolle negy cou fest. Köln, Weihnachten 1906. 6n Weihnachten 1906. 6p Meine Verlobung Die Verlobung Magaa Fabbinder Kichard Maller Verlobte. mit Präulein Elly Langen, Tochter des Herrn C. O. Langen in.-Gladbach und seiner verstorbenen Gemahlin, Emily geb. Bornefeld, beehre ich mich auzuzeigen. ihrer Tochter Elly mit Herrn Diedrich Junge, Architekt in Charlottenburg, teilen mit Die Verlobung unserer Tochter Kätchen mit Herrn Ingenieur Johannes Peun beehren wir uns ergebenst anzuzeigen. C. O. Langen u. Frau Maria geb. Schürmann. .-Gladbach, Weihnachten 1906. Diedrich Junge. Engelbert Opladen und Frau Anna geb. Rösberg. Alf a. d. M. Köln a. Rh. Charlottenburg, Weihnacht. 1906. Krumme-Str. 37. Weihnachten 1906. Die Verlobung unserer Tochter Bertha mit dem Kaufmann Herrn Emil Pickhardt zeigen wir hierdurch ergebenst an. Köln, Weihnachten 1906. Hermannstraße 22. Statt besonderer Anzeige. Hally Josten Köln, Weihnachten 1906. Rh Dr. iur. Meta Erkens Dr. Heinrich Cremer Die Beerdigung findet Mittwoch den 26. ds., 10½ Uhr vormittags, vom Trauerhause St. Apernstraße 75 aus statt. Auf Wunsch des Verstorbenen wird gebeten, keine Kranzspenden zu widmen. Katchen Opladen Johännes Peun Verlobte. Hermann Bolms und Frau Anna Bolms geb. Knoblauch. Bertha Bolms Emil Pickhardt Verlobte. Ulrich Doyé 60 Referendar Leutnant der Reserve im 1. Westf. Feldart.-Regt. Nr. 7 Rechtsanwalt Verlobte. Verlobte. verJülich. Düren Bonn, Weihnachten 1906. Jünkerath(Rhld.) Weihnachten 1906. Köln Gestern abend 8¾ Uhr verschied plötzlich, wohlvorbereitet durch einen christlichen Lebenswandel, in Charlottenburg bei seinen Kindern mein innigst geliebter Gatte, unser herzensguter, treusorgender Vater, Schwiegervater, Großvater, Bruder, Schwager und Onkei Staft Karten! Frida Marks Moritz Weinstein Verlobte. inh Bertha Döhle Walther häeder Verlobte. Gummersbach. Köln. Statt Karten. Eise Cohen Hermann Conen Die Verlobung ihrer Tochter Käthe mit Herrn Carl Overhoff beehren sich anzuzeigen Köln a. Rh. Kassel Kölnische Str. 50b Fleischmengerg. 30 Weihnachten 1906. Dr. Herr C. I. Gliesche u. Frau Auguste geb.Peussmann Brühl, Dezember 1906. 60 Acin Pieper W. Ertertz Jr. Verlobte. Referendar Drr Neur Wiinei Willens Gretchen Kremens Feter Schmitz Verlobte. Verlobte. Köln, Weihnachten 1906. 60 Lüdenscheid z. Z. Hamm Köln Ehrenstraße 14/16 Geheimer Sanitätsrat Leitender Arzt des städt. Hospitals in Köln-Deutz Stabsarzt a.., Inhaber des Eisernen Kreuzes Ritter p.., Mitglied des Kirchenvorstandes im 66. Lebensjahre. Köln-Deutz, New York, Kalk, Charlottenburg, Berlin, Geldern, Bonn, Köln. Köln-Deutz, den 23. Dezember 1906. Die trauernden Hinterbliebenen. Kätne dllesche Carl Overhoff Verlobte. Dezember 1906. Empfangstage: 26. Dezember 1906. 1. Januar 1907. 60 .-Gladbach, Weihnachten 1906. Köln-Ehrf. Butzheim Statt Karten. Weihnachten 1906. 60 Statt besonderer Anzeige. Hilda Lorinser Gustav Ziegler Verlobte. Cäthe Rive Aug. Deißmann Verlobte. Köln, Weihnachten 1906. Statt Karten. Eiies-Lonkaltz Ewruld-Möiter Verlobte. Die Verlobung unserer einzigen Tochter Elisabeth mit dem prakt. Arzt Herrn Dr. med. Paul Honsberg in Hennef(Sieg) beehren wir uns anzuzeigen. In Ausfuhrgarn war das Geschäft still. Die Preislage ist etwas niedriger. In Tüchern verspürt man für China eine Tücherpreise neigen zugunsten der Käufer. X Kapitalvermehrung York, 19. Dez. Ohne die Kapitalisitrung zu erliöhen, und es besteht Gefahr, daß die Börse wieder ül Köln-Deutz Weihnachten 1906. deutliche Besserung der Nachtrage rach den gangbaren Geschäft für Indien hielt sich in mäßigen Grenzen. Die Heinrich Mirgel u. Frau Helene geb. Schübert. Maunheim, Weihnachten 1906. Die Beerdigung findet statt Freitag den 28. Dezember, vormittags 9¾ Uhr, vom Trauerhause Köln-Deutz, Preiheitstraße 84, aus. Die feierlichen Exequien werden gehalten demselben Tage, vormittags 9 Uhr, in der Pfarrkirche zu Köln-Deutz. Sollte jemand aus Versehen eine Anzeige nicht erhalten haben, so wird höflichst gebeten, dieses als solche zu betrachten. sk Die Verlobung amerikanischer Eisenbahnen. New Rücksicht auf die mißlichen Geldmarktverhältnisse amerikanischen Eisenbahn- und Industrie-Gesellschalten fort, Die Verlobung Köln, Weihnachten 1906. 6p unserer Tochter Helene mit dem Gerichtsreferendar Herrn August Meyer in Brakel(Kr. Höxter) beehren wir uns anzutägen. Altena 1. W Weihnachten 1906. Düsseldorf Weihnachten 1906. meiner Tochter Lisbet mit Herrn Dr. jur. Max Heymann zu Osnabrück beehre ich mich anzuzeigen. Osnabrück, Weihnachten 1906. wieder überschwemmt werde von„unverdauten Wertpapieren“, wie das vor zwei Jahren von J. Pierpont Morgan gepragte Schlagwort lautet. Es sind innerhalb der letzten Tage wieder einige umfangreiche angekündigt orden, in, erster Linis„die Vermehrung des Kanitals der Great Northern Bahn um 600000005, wie schon dusen Kabelmeldung mitgeteilt worden ist. Bezugsberechtist sind die 42 E zom 4. Januar ab. Als Zwecke für die Kapitalvermehrung werden die Notwendigkeit der Vermehrung des Wagenparks, digu besserung verschiedener Zweiglinien und die Erwerbung von werrrünschenswerter Linien erwähnt. Der letztgenannte Zweck sstschl der wichtigste, denn es ist bekannt, daß Hill der Northern Pacißic-Bahn die Kontrolle über die Chicago, Burlington& Quincy-Bahn abznnehmen und sie auf die Great Northern-Bahn zu übertragen beschlossen hat. Die zurzeit ausstehenden Aktien der Great Northern-Bahn betragen 150000000s und sind ursprünglich Vorzugsaktien gewesen, da die Bahn bei der Bildung der Northern Securities Co. ihre Stammaktien eingezogen hat. Nach Verausgabung der 600000 neuen Aktien steigt das Aktienkapital auf 210000.0008 und das Bezugsrecht, auf die neuen Aktien, von welchen je 10 auf 25 alte Aktien entfallen, ist wertvoll, da Great Northern-Aktien am Tage der Ankündigung der Kapitalvermehrung auf 225 standen. Die Erwerbung der neuen Aktien ist den Aktionären in bohem Grade erleichtert, da sie in 16 Teilzablungen erfolgen kann, die sich von Januar 1907 bis April 1908 erstrecken. Erst im Mai 1908 kommen die neuen Aktien zur Verausgabung, unl inzwischen werden dig eingezahlten Gelder zu 5% verzinst.— Der Hauptversammlung der atchison, Topeka& Santa Fé-Bahn wird der Vorschlag gemacht werden, eine Vermehrung des Aktienkapitals von 152 auf 250 Millionen Dollar gutzuheißen. Von dem Betrage dieser neuen Aktien soll vorläufig der Erlös von solchen zum Nennwert von 250000008 wirklich auf die in dem ersten Beschluß schon namhaft gemachten Zwecke aufgewanit, der Rest in Bereitschaft gehalten werden. Der Aufsichtrat der Bahn ist sich noch nicht einig darüber geworden, ob die neuen Aktien als einfache Stammaktien oder aber in der Form von 4proz. umtauschbaren Schuldverschreibungen zur Verausgabung gelangen sollen.— Der Aufsichtsrat der Norfolk and Western Bahn hat ebenfalls beschlossen, 4proz., in Aktien umwandelbare Bonds im Nennwerte von 44576 000s auszugeben. Diese Verausgabung ist ein Teil einer Gesamtausgabe von 34000·0005, die vor einigen Wochen von den Aktionären gutgeheißen worden ist. Außerdem wird sich die Northern Pacific Bahn in allernächster Zeit mit einer Erhöhung ihres Aktienkapitals um 75000000f melden und bei der Chicago, Milwaukee and St. Paul Bahn, welche ihr Kapital vor einigen Monaten zwecks Ausbaus der Bahn bis zur PacificKüste um 150000 000g erhöht hat, ist die Verausgabung von vorläufig 75000 000g neuer Aktien beschlossen worden, die den Aktiönären zum Nennwert zur Verfügung gestellt werden. Einnahmen von Verkehrs-Anstalten. Orientbahnen(1265km).-Vom 10. 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Hager. Rheydt Otto Berger Ruhrort Andreae& Co. Solingen Ed. Elven. Wiesbaden H. Gieß, Rheinstr. 27. Sonstige Vertretungen In Deutschland: in allen größern Städten: Haasenstein& Vogler, Rud. Mosse, Daube& Co., G. m. b.., Invalidendank. Baden-Baden Ph. Bussemer. Bremen Herm. Wülker, Wilh. Scheller. Hamburg H. Eisler, J. Nootbaar, William Wilkens. Hannover HI. Schlitte. Krefeld Kramer& Baum. Mannheim Simon Servos. Beilage zur Abend-Ausgabe Gewissenhaftigkeit und die scharfe Prüfung, mit der durchweg der benutzte statistische Stoff behandelt ist. Der Stoff, den die Statistik liefern konnte, ist in Frankreich und namentlich in Preußen sehr lückenhaft. Was aber an zuverlässigen und brauchbaren statistischen Grundlagen erreichbar war, ist in der Arbeit verwertet. Einer Zusammenstellung der Staats= und Kommunalausgaben und=abgaben auf wirklich vergleichbarer Grundlage, die aber Doppelzählungen vermeidet, stehen große Schwierigkeiten entgegen. Der Verfasser hat trotzdem für die drei behandelten Länder eine solche Zusammenstellung versucht, wobei für Frankreich und Preußen zum Teil Schätzungen nötig waren, die mit der erforderlichen Sorgfalt ausgeführt sind. Das Ergebnis für 1902 ist in Kürze folgendes(die eingeklammerten Zahlen stellen den Betrag auf den Kopf der Bevölkerung dar): In Großbritannien waren die Bruttoausgaben der Staats= und Lokalverwaltung 6,6 Milliarden Mark(157,39) darunter Lokalverwaltung 3,04 Milliarden Mark(72,53); in Frankreich waren von den 4,1 Milliarden Mark(105,3) Staats= und Kommunalausgaben 1,13 Milliarden Mark(28,96) auf Kommunalausgaben zu rechnen; in Preußen betrugen die Staats= und Kommunalausgaben einschließlich des Anteils an den Reichsausgaben 4,65 Milliarden Mark(134,78), wovon 1,15 Milliarden Mark(33,43) auf die Kommunalverwaltungen entfielen. Wenn in Preußen die Eisenbahnbetriebskosten, die Zinsen und Tilgungsbeträge für die Eisenbahnschulden und die Rücklagen für den Eisenbahndispositionsfonds ausgeschieden werden, was im Interesse der Vergleichbarkeit an sich berechtigt wäre, so würde sich die Summe der Staats= und Kommunalausgaben einschließlich Reichsanteil nur auf 3,58 Milliarden Mark(103,94) stellen, also im Kopfbetrage noch hinter Frankreich zurückbleiben. Die Gesamtlast an Steuern und Abgaben für Staats= und Kommunalverwaltung war gleichzeitig in Großbritannien 4,26 Milliarden Mark(101,44), in Frankreich 3,1 Milliarden Mark(79,57) in Preußen einschl. Reichsanteil 1,46 Milliarden Mark(42,50); davon entfielen auf die Kommunalverwaltungen in Großbritannien 1,35 Milliarden Mark(32,21), in Frankreich 0,73 Milliarden Mark(18,77) und in Preußen 0,49 Milliarden Mark(14,35). Diese Schlußergebnisse sind sicherlich für viele überraschend. Sie zeigen von neuem, was Einsichtige stets behauptet haben, daß die eigentliche steuerliche Anspannung der Bevölkerung in Preußen — einschließlich des Anteils an den Zöllen, Steuern und Abgaben des Reiches, der mit rund 552 Millionen Mark eingerechnet ist— beträchtlich geringer war als in den beiden andern behandelten Ländern. Das wird auch nach Einrechnung der 1906 eingeführten Reichssteuern noch im wesentlichen zutreffen und spricht dafür, daß das staatliche und kommunale Finanzwesen in Preußen, mag es auch im einzelnen manchen Anlaß zu berechtigter Kritik geben, doch im ganzen auf gesundem Boden ruht. Die Wahlbewegung. „Hungerwahlen“. Die dreisteste und unverschämteste aller Wahllügen, die glücklicherweise durch die tatsächlichen Zustände postwendend widerlegt werden kann, leistet sich der Vorwärts, indem er seinem gläubigen Konventikel vorzureden sucht, die diesmaligen Wahlen ständen im Zeichen des Hungers. Darum macht er seit einiger Zeit fettgedruckte Rechnungen auf, die die Belastung des deutschen Arbeiters durch die indirekten Steuern bis zu seiner Erschöpfung darstellen sollen, und er fälscht die soeben veröffentlichten Ergebnisse der preußischen Einkommensteuerstatistik dahin um, daß sie wiederum beweise, wie wenig sich im besten Jahre der standard of life des deutschen Arbeiters gehoben habe. In seiner neuesten Nummer jammert das Blatt über die Fleischnot, sogar das Pferdefleisch werde dem deutschen Arbeiter nicht mehr unversteuert gegönnt, die arme Bevölkerung des Chemnitzer Bezirks müsse sogar Esels= und Hundefleisch essen. Wenn nun tatsächlich im Laufe des Sommers das Gespenst einer Unterernährung des Volks auch zeitweilig aufgestiegen ist und die Versorgung unseres Volkes mit billigerm Fleisch nach wie vor eine per wichtigsten Aufgaben bleiben muß, so sind doch, wie jede Hausfrau weiß, inzwischen die Preise gefallen, die Hochkonjunktur der deutschen Arbeit aber hält an, die äußerst günstig auf die Löhne zurückwirkt. Auch die indirekten Steuern, die nach einer mechanischen Theorie der Statistik den Arbeiter allerdings höher belasten als den Wohlhabendern, finden ihre Kompensation in höherm Lohn. Direkte Steuern bezahlt der ungelernte Arbeiter fast gar nicht, wenigstens wird in Preußen die direkte Steuerlast von dem wohlhabendern Drittel der Bevölkerung getragen, 4,45 Prozent der Bevölkerung bringen 70 Prozent des gesamten Steueraufkommens auf, und dabei stehen 32 Prozent der Bevölkerung in der niedrigen Steuerklasse von 900 bis 3000 Mark. Es ist also einfach eine Wahllüge, daß der Staat den deutschen Arbeiter auspowere, der Staat, der im Gegenteil dem deutschen Arbeiter durch seine Sozialgesetzgebung eine große wirtschaftliche Sicherstellung bereitet hat. Landbund und Liberale in der Pfalz. + Aus der Pfalz, 23. Dez. Die Einigungsverhandlungen zwischen den Liberalen und dem Bund der Landwirte haben sich aller Voraussicht zum Trotze zerschlagen, und zwar infolge eines geradezu unbegreiflichen Starrsinns des Bundes. Er Brunner in allem Gesanglichen ganz allerliebst, ihrem Spiel fehlt, freilich jener Charme, ohne den die Rolle ihre vielbewunderten Reize nicht ganz entfalten kann. Recht gut war der Lord vom Scheidts angelegt, aber noch keine ausgereiste Leistung, vor allem noch nicht genügend pointiert in dem radebrechenden Deutsch. Die bekannten Heiterkeitserfolge erzielte das Banditenpaar in der derben Veranschaulichung durch die Herren Gerboth und Nowack. Letzterer, der die Oper trefflich inszeniert und für eine neue Gewandung der Hauptpersonen im Sinne des Zeitcharakters(Anfang des 19. Jahrhunderts) gesorgt hatte, müßte als Regisseur zwar allen mit einem guten Beispiel vorangehen und nicht gar zu viele der bekannten Kalauer und Mätzchen anbringen, nicht gar zu breit werden. Orchester und Chor taten ihre Schuldigkeit; Kapellmeister Trenkler dürfte in dem Bestreben nach einer flüssigen graziösen Ausführung der Musik ruhig noch etwas weiter gehen.— Weihnachten ohne Hänsel und Gretel kann sich unser Theaterpublikum nicht mehr denken. In der gestrigen Nachmittagsvorstellung wurde das Kinderpaar durch die Damen Brunner und Hermann sehr munter dargestellt und bei einer guten gesanglichen Leistung auch musikalisch genügend charakterisiert. Die größere Naivität und Frische war auf seiten Frl. Brunners. Die Schauspielerin Frl. Gaebler leistete abermals der Oper schätzenswerte Dienste, indem sie die Hexe ganz im Sinne des Märchens so grotesk und unheimlich=phantastisch gestaltete, daß die Jugend über die endgültige Abschiebung derselben in den Backofen in den lautesten Jubel ausbrach. An der erforderlichen Derbheit ließen es v. Scheidt und Frl. Heß(Besenbinderpaar) nicht fehlen. Das Sandmännchen(Frl. Böhmer) war dem Taumännchen(Frl. Birninger) über, obwohl letzteres vorschriftsmäßig aus der Höhe kam. Kapellmeister Lohse nahm manches zu schnell, auch waltete nicht immer der volle orchestrale Klangzauber; Humperdincks Märcheupoesie liegt ihm nun mal nicht vom besten. 6 Düsseldorf. Der„goldene Sonntag“ brachte, neu einstudiert, die Märchenoper Hänsel und Gretel von Humperdinck Hans Schilling=Ziemssen. Regisseur Goldberg hatte die Vorstellung auf einen urwüchsigen, frischen Ton gestimmt, der, weil einheitlich von sämtlichen Darstellern durchgeführt, sehr sympathisch berührte. Helene Brandes und Klara Schützendorf=Bellwidt waren als Gretel und Hänsel allerliebste, wilde Rangen, ohne dabei dem musikalischen Teile ihrer Rollen das geringste schuldig zu bleiben. Einen prächtigen Besenbinder gab Alfons Schützendorf, während Marie Sieg mit schöner Stimme und flottem Spiel als Gertrud wirkte. In der Partie der Knusperhexe gastierte Mary Melan vom Stadttheater in Dortmund, überaus realistisch in Maske und Darstellung. Von den letzten Opernabenden im Stadttheater wären ferner nachträglich noch zu erwähnen das gelungene Gastspiel Jakob Deckers aus Elberfeld als Narraboth anläßlich der ersten Wiederholung der Salome und ein glänzender Erfolg Hedwig Weingartens als Elisabeth im Tannhäuser. * Elberfeld. Die drüte literarische Matinee brachte in 'Annunzios Gioconda die Schilderung einer unglücklichen Künstlerehe, wo das Modell der rechtmäßigen Besitzerin den Mann streitig macht. Das unter Aufgebot einer glänzenden Sprache vor sich gehende Duell der beiden Nebenbuhlerinnen wird mit äußerster Folgerichtigkeit bis zu dem tragischen Abschluß durchgeführt, wo der Rechtstitel verwirkt erscheint und die rücksichtslose Buhlerin triumphiert. Die beiden Frauengestalten wurden von Charlotte Kraufe und Margret Hennig vortrefflich verkörpert. In den Meistersingern unter Coates' zielbewußter Leitung gastierten mit Erfolg Hans Brunow vom Magdeburger Stadttheater und Selma vom Scheidt vom Hoftheater in Weimar. „ Berlin. Das am Samstag abend im Neuen Schauspielhaus am Nollendorsplatz zum ersten Male aufgeführte neue Stück von Felix Philippi„Der Helfer“ hatte einen starken, wenn auch nicht völlig unbestrittenen Erfolg. Der Inhalt des Stückes, das mit starken Sensationswirkungen arbeitet, und dessen Vorgänge in dem Milieu, das sie schildern sollen, wenig glaublich sind, ist aus andern Aufführungen bereits bekannt. Die Aufführung war nur stellenweise gut, am besten Harry Walden als Bankier Steinharter. verlangte von fünf in Frage kommenden Sitzen zwei für sich; die Liberalen gestanden sie ihm bereitwillig zu, nämlich HomburgKusel, das bisher schon durch Stauffer agrarisch vertreten war, und Germersheim=Bergzabern, das bisher der Nationalliberale Lichtenberger inne hatte. Nun versteiste sich der Bund darauf, daß der lange Zeit demokratisch bezw. freisinnig und erst seit dem Abgange des Abg. Sartorius nationalliberal vertretene Wahlkreis Kaiserslautern=Kirchheimbolanden ihm überlassen werde, und zwar für Dr. Roesicke=Gersdorff, der im vorigen Jahre dem nationalliberalen Kandidaten Schmitt unterlag. Das schon an sich sehr anspruchsvolle Vorgehen der Agrarier wird vollends unbegreiflich, wenn man in Betracht zieht, daß die Demokraten für einen Roesicke nie und nimmer zu haben sind, und daß ohne ihre Wahlhülfe der Wahlkreis an die Sozialdemokraten fällt. Weitere Zugeständnisse an den Bund der Landwirte würden sich an den Liberalen selbst rächen. Allerdings ist zu befürchten, daß durch die Uneinigkeit vier pfälzische Wahlkreise stark gefährdet werden. Insbesondere liegt die Möglichkeit nahe, daß die Wahlkreise Neustadt=Dürkheim=Landau und Germersheim=Bergzabern mit offener oder heimlicher Hülfe der Sozialisten dem Zentrum zufallen. Wie kann der Bund der Landwirte dieses Vorgehen gerade angesichts der nationalen Bedeutung der kommenden Wahlen verantworten? Freilich ist es mehr als wahrscheinlich, daß seine Wahltaktik bei seinen pfälzischen Mitgliedern die schärfste Mißbilligung finden wird. Aus dem Kreise Wetzlar. Die Agitation der nationalliberalen Partei wird in unserm Wahlkreise mit einer früher nicht beobachteten Rührigkeit betrieben. Die Herren des Parteivorstands sind unter Leitung des Rechtsanwalts Dormann eifrig an der Arbeit, die vor der Reichstagsauflösung begonnene Organisation auszubauen und in allen Ortschaften neue Mitglieder für den Nationalliberalen Verein zu werben. Eine besonders wirksame Propaganda macht für die liberale Sache der von der Parteileitung mit der Agitation betraute Redakteur Ritter aus Berg.=Gladbach, der in populär gehaltenen Reden die Landbevölkerung zu fesseln weiß. Bezeichnend für die Stimmung im Kreise ist die Tatsache, daß sich die ganze Belegschaft einer Grube freiwillig zum Beitritt in den Nationalliberalen Verein meldete und sich für die Wiederwahl des Herrn Krämer verpflichtete. Weitere energische Arbeit ist dringend nötig, da fast in allen Teilen des Kreises eine mehr geheim betriebene Propaganda für die Christlichsozialen und ihren im Lande, und besonders unter den „Stillen im Lande“, emsig tätigen Kandidaten Behrens bemerkbar wird. Man kann vermuten, daß die Christlichsozialen diesmal das Erbe der im Kreis fast abgestorbenen antisemitischen Partei antreten werden und, ebenso wie diese, eine ansehnliche Stimmenzahl auf ihren Kandidaten vereinigen. Um so mehr wäre es Pflicht der Konservativen, die keinerlei Aussicht haben können, einen etwaigen Kandidaten durchzubringen, auch dieses Mal Mann für Mann schon in der Hauptwahl für Herrn Krämer einzutreten und so einen Sieg des Zentrums oder seiner christlichsozialen Schützlinge zu verhindern. Wie man hört, ist der Vorstand der konservativen Partei, ebenso wie die im Kreise in nicht geringer Zahl vorhandenen Landbündler, noch nicht recht einig über die einzuschlagenden Wege. Jedoch will man im hiesigen Kreise jedenfalls nichts von einer von Altenkirchen vorgeschlagenen Sonderkandidatur wissen, und die Mehrzahl der Konservativen hält es für ihre patriotische Pflicht, die Wahl des bisherigen Abgeordneten tatkräftig zu fördern. Kommunalfinanzen. Die Zeiten, in denen man die Finanzwissenschaft lediglich als Lehre vom Staatshaushalt auffaßte, sind längst vorbei. Die ständige augenfällige Zunahme der kommunalen Betätigung auf den verschiedensten Gebieten des Gemeinschaftslebens und die infolgedessen eingetretene starke Ausdehnung des kommunalen Geldbedarfs redeten eine zu deutliche Sprache, als daß nicht die Wissenschaft das kommunale Finanzwesen mehr und mehr in den Kreis ihrer Betrachtungen hätte ziehen müssen. Gleichwohl reicht auch jetzt noch die wissenschaftliche Behandlung des kommunalen Finanzwesens an dessen tatsächliche Bedeutung bei weitem nicht heran. Das erklärt sich zum guten Teil aus der Schwierigkeit und Sprödigkeit des Stoffes. Die tatsächlichen Verhältnisse sind in den einzelnen Ländern sehr ungleich. Viele Einzelheiten und Besonderheiten sind zu berücksichtigen. Das ganze Gebiet ist deshalb schwer zu übersehen. Auch die statistischen Unterlagen sind— von Großbritannien abgesehen — durchaus unzulänglich. Das kommunale Finanzwesen ist zudem aufs engste verflochten mit der gesamten Organisation und Betätigung der kommunalen Körperschaften überhaupt und diese ist wieder mit der Ausgestaltung der staatlichen Betätigung vielfach verschlungen. Der Entwicklung und dem heutigen Ausbau dieser Verhältnisse nachzugehen, bereitet besondere Schwierigkeiten, deren nur wenige Herr werden können. Eine tiefgründige, umfassende, auf sorgfältige Verwertung der vorhandenen geschichtlichen und statistischen Tatsachen gestützte und auch die Vorgänge der neuesten Zeit noch berücksichtigende Behandlung des kommunalen Finanzwesens fehlte bisher. Das neue zweibändige Werk von Richard v. Kaufmann*) bietet sie uns. In kluger Selbstbeschränkung behandelt das Werk nur die drei Länder Großbritannien, Frankreich und Preußen, ohne ein gelegentliches Eingehen auf sonstige Staaten zu vermeiden. Diese drei Staaten sind in der Tat die drei typischen Länder auf dem Gebiete kommunaler Betätigung und Finanzen. In Großbritannien liegt der Schwerpunkt der Lokalverwaltung in dem lokalen„Selfgovernment", das von verschiedenartig gebildeten Kreisen kommunaler Selbstverwaltung im festländischen Sinne— vielfach in Form von Zweckverbänden— durch= und überschnitten wird. Eine von Staatsbeamten geführte lokale Staatsverwaltung tritt nur an den Stellen in die Erscheinung, die ihr von dem lokalen Selfgovernment und der kommunalen Selbstverwaltung offen gelassen werden, und weiter in der Beaufsichtigung der lokalen und kommunalen Verwaltung. Das Gegenteil findet sich in Frankreich. Kommunale Selbstverwaltung tritt nur an den Stellen zutage, die ihr von der Staatsverwaltung offen gelassen werden. Den größten Teil der lokalen Verwaltungsaufgaben, die in England dem lokalen Selfgovernment und der kommunalen Selbstverwaltunn überlassen sind, löst in Frankreich eine durch Staatsbeamte von staatswegen besorgte Lokalverwaltung. Preußen vermeidet das eine wie das andere Extrem. Neben einer staatlichen Lokalverwaltung, die sich über das ganze Land nach unten hin abstuft, besteht eine kommunale Selbstverwaltung, die sich nach oben hin aufbaut; auf allen Stufen durchdringen und unterstützen sich lokale Staatsverwaltung und kommunale Selbstverwaltung. Das Werk behandelt die Kommunalfinanzen nicht als aus ihrem allgemeinen Zusammenhange ausgelöst. Vielmehr ist der Ausgangspunkt gerade der enge Zusammenhang zwischen staatlicher und kommunaler Wirksamkeit, die zusammen erst die volle Erfüllung der gemeinschaftlichen Aufgaben des im Staate zusammengefaßten Volkes ermöglichen, und die daraus entspringende„solidarische“ Verbindung zwischen Staats= und Kommunalfinanzen. Die scharfe Herausarbeitung dieses Zusammenhanges und seiner ausschlaggebenden Bedeutung verleiht der ganzen Behandlung ihr eigenartiges Gepräge und macht sie in ihrer Art vorbildlich, mag auch im einzelnen— namentlich an der Schwerflüssigkeit der Darstellung— manches auszusetzen sein. Das Buch selbst liefert, wie dem aufmerksamen Leser von Seite zu Seite klarer wird, den vollgültigen Beweis dafür, daß nur auf einer so breiten Grundlage Entwicklung und heutiger Aufbau des kommunalen Aufgabenund Ausgabenkreises richtig verstanden und gewürdigt werden kann, und daß nür durch klare und erschöpfende Eingliederung der kommunglen Mittelbeschaffung in den Gesamtkreis der staatlichen Wirtschaftsführung die kommunalen Deckungsmittel von der Wissenschaft recht gewertet werden können. Nach dieser Richtung hin hat das Werk seine Aufgabe vortrefflich gelöst, zugleich aber auch nachdrücklich klar gelegt, welche große Bedeutung jenen Zusammenhängen für die praktische Wirtschaftsführung der Kommunen zukommt. Dazu kommt, daß die Urteile des Verfassers— und ihnen bleibt bei allem Streben nach strenger Sachlichkeit hier wie überhaupt bei wirtschaftlichen Fragen noch ein großer Spielraum— stets besonnen und vor allem stets durch den vorgebrachten tatsächlichen Stoff wohlbegründet sind. Gegenüber der Urteilslosigkeit, mit der heute oft statistische Angaben gebraucht und selbst mißbraucht werden, empfindet man weiterhin wohltuend die ernste *) Rich. v. Kaufmann, Die Kommunalfinanzen. Großbritannien, Frankreich, Preußen. 1. Band: Organisation, Aufgaben und Ausgaben der Kommunalkörperschaften. 2. Band: die Verkehrsmittel des Bedarfs (Hand= und Lehrbuch der Staatswissenschaften in selbständigen Bänden, II. Abteilung: Finanzwissenschaft. 5. Band). Leipzig, C. L. Hirschfeld, 1906. unter 0 Reichstagskandidaturen. Die Sozialdemokraten stellen in Lennep=Remscheid=Mettmann Meist wieder auf.— Die Nationalliberalen in Tondern=Husum stellten den Oberlandesgerichtsrat Schwartz=Marienwerder, der sich als Begründer und früherer Vorsitzender des Deutschen Vereins für das nördliche Schleswig um das Deutschtum der Nordmark sehr verdient gemacht hat, als Kandidaten auf.— Die Freisinnigen im Wahlkreis Fürth=Erlangen stellen den Gemeindebevollmächtigten Manz aus Bamberg auf, wobei sie die Unterstützung sämtlicher Blockparteien erhoffen.— In Baireuth kandidiert wieder der nationalliberale Professor Hagen, den die Freisinnigen unterstützen.— Die Nationaltiveralen, die Freisinnigen und der Bund der Landwirte beschlossen, als gemeinsamen Kandidaten für den Reichstagswahlkreis Landau=Neustadt den bisherigen Abgeordneten SchellhornWallbillich aufzustellen. Städtische Nachrichten. * Köln, 24. Dezember. Der Bezirksausschuß in Köln hat in seiner Sitzung am 4. ds. für den ganzen Regierungsbezirk Köln den Schluß der Jagd auf Birk=, Hasel= und Fasenhennen auf Donnerstag den 17. Januar 1907 festgesetzt, so daß der 18. Januar 1907 der erste Tag der Schonzeit ist, Am Samstag fand hier eine gutbesuchte Versammlung der Weingroßhändler Kölns statt. Man beschloß, einen Verein unter dem Namen Weinhändler=Verband des Regierungsbezirks Köln zu bilden, mit dem Zweck, die gemeinsamen Interessen der Vereinsmitglieder zu wahren und zu fördern sowie deren festen Zusammenschluß herbeizuführen. Dem Verbande sind sofort drei Viertel der Weinhändler Kölns beigetreten. Die vor einigen Tagen auf dem städtischen Gaswerk in Ehrenseld erfolgte Gasexplosion, bei der drei Personen schwer verletzt wurden, von denen der Obermeister Hoffmann zu Tode kam, hat nachträglich das zweite Opfer gefordert. Der 40jährige Schlosser Elle ist in der Nacht zum Sonntag ebenfalls seinen Verletzungen erlegen. Theater und Musik. X Köln. Den Freunden der Spieloper, die in diesem Jahre sehr zu kurz gekommen sind, galt die Neustudierung des Fra Diavolo im Opernhaus. Die Aufführung konnte Samstag nicht ganz in der beabsichtigten Gestaltung erfolgten. Nicht nur Herr Vanoni mußte absagen, auch Frau Welden, die man mit der Rolle der Engländerin betraut hatte, obwohl die Pamella der ersten Altistin oder einer spielgewandten Vertreterin dieses Fachs gehört und nicht der komischen Alten. Für Frau Welden trat ein Mitglied— unseres Schauspiels ein, Katharina Gaebler, die, zweifellos früher Opernsängerin, die Rolle ganz gewandt und mit ausreichender, nur in der Höhe ein wenig scharfer Stimme durchführte, während Herr Hochheim aus Barmen, ein sehr stimmbegabter, jugendlicher Tenorist, den Lorenzo zu tondick, Die Eisenbahnverbindung Köln=Krefeld. auch zu offen in der Tonbildung sang, und dem Stil Aubers nicht] Schon mehrfach ist von den Handelskammern zu Köln, Krefeld und genügend gerecht wurde. Reinhold Batz besitzt nun ja nicht die Un=.=Gladbach und von der Westdeutschen Verkehrskommission des Verwiderstehlichkeit und die Ueberlegenheit, mit der Fra Diavolo als bandes reisender Kaufleute die Einlegung eines Schnellzugpaars Marquis die Weiberherzen gewinnt und die Männer nasführt, aber auf der Strecke Köln=Neuß=Krefeld=Kleve angestrebt worden. sein beträchtliches sangeskünstlerisches Geschick befähigt ihn doch in nicht das auf dieser Linie Auschluß herstellt an die wichtigen, gegen 8 Uhr gewöhnlichem Grade für diese Rolle. In der Darstellung müßte er vormittags Köln verlassenden Schnellzüge, und umgekehrt eine künstig den Fra Diavolo, nur nicht zu sehr auf den Salonbanditen hinaus= liegende Verbindung am Abend mit einer Abfahrtszeit von etwa spielen, wenn Aubers Räuberhauptmann ja auch im Grunde genommen; 8 Uhr 10 Min. ab Köln schafft. Die Eisenbahnverwaltung hat selbst ein solcher ist, nicht gar zu gestriegelt und geschniegelt erscheinen, auch wiederholt das Bedürfnis nach der Einlegung des gewünschten Zugdas allzu süßliche Augenspiel vermeiden. Als Zerline war Fräulein paars zwischen Köln und Kempen anerkannt, und wie notwendig die Nachrichten aus Westdeutschland. ese ete e eite e ie cte eche esceehe ee haften Literatur erlaubt ist. Ursache, sie kritisch zu untersuchen, zu erblicken. Ferner gebe der Um: TGreatl ist eins der wichtigsten Worte im englischen Sprachschatz; stand, daß die Wunder des Neuen Testaments in allen Religionsurkunden, nirgends versagen indes die Wörterbücher so sehr wie bei diesem Wort. so in den Lehren von Buddha, Mohammed und Konfuzius in gleicher Great ist die Abwesenheit jeder kleinlichen Erwägung ein Einschuß Weise erzählt werden, zu geschichtlichen Zweifeln Anlaß. Man dürfe auch von Weisheit ist unerläßlich, kluge Vorausberechnung ist angebracht, nicht unterscheiden zwischen biblischen Wundern und katholischen Legenden etwas als great erscheinen zu lassen. Im kleineu mag einer das und dabei vielleicht die Wahrheit der letztern im Gegensatz zu erstern beVollkommenste leisten und wird doch deshalb nicht great heißen dürfen; zweifeln, denn eine solche Inkonsequenz wäre ungerecht. Einen weitern jedoch ist die Vollendung im kleinen eine Vorbedingung, um wahrhaft great geschichtlichen Grund, der Zweifel an der Richtigkeit der Wundererzähzu sein. Great ist überlebensgroß im geistigen Sinne, ist die Vollen=lungen wachruft, erblickt der Vortragende darin, daß zur Zeit Jesu dung im kleinen wie im großen, braucht aber ebensowenig, wie das den Volksbewußtsein ein bestimmtes Messiasbild vorgeschwebt habe; ästhetisch Schöne, mit moralischer Vollkommenheit verbunden zu sein. das damalige Volk sei davon überzeugt gewesen, daß Jesus kommen Great ist Bädekers Reiseführer durch die Vereinigten Staaten; great müsse. Deshalb habe auch derjenige, der auf den Namen Messias Anist der Geniestreich des Hauptmanns von Köpenick; great ist der Brief spruch machen wollte, das Programm der Wunder des Alten Testades Pianisten Rosenthal an einen Berliner Kritiker, der ihn einen ments aufstellen und durchführen, also Wunder tun müssen, wie man Pianisten der Vergangenheit genannt hatte; Rosenthal sandte ihm sein sie von ihm erwartete. Zweiftlsgründe sehe man sodann auch darin, Bild mit der Widmung:„Der Pianist der Vergangenheit dem Kritiker daß ein Messias allüberall erwartet wurde; das Sehnen nach dem ohne Zukunft.“ Great ist die alljährliche achttägige Horse-show in Erlöser ging durch die gesamte damalige römische Welt. Daher sei es New York, die jeden Tag 20000 Menschen auf die Beine bringt und auch gekommen, daß man viele bedeutende Männer als Erlöser angewobei die schönsten Damen und die herrlichsten Pferde in der Aus= führt habe. Die Geschichte von Buddha zeige z. B. dieselbe Kindheitsstellung ihrer Reize wetteifern. Great ist das augenblicklich zu legende geschichte wie die Kindheitslegende Jesu. An derartigen Tatsachen Röhrensystem in Cleveland, das die Privathäuser mit Heizungsdampf solle man doch nicht gedankenlos vorübergehen. Man habe es mit von einer Zentrale aus versorgt, und great der zu erbauende, 45 Stock ihnen als mit einem mirakulösen Zeitmotiv zu tun, das in allen hohe Wolkenkratzer in New York. Great würde die über alle Hinder= Völkern des Altertums wirkte und nicht unbedingt von einem Volk nisse obsiegende Erbauung einer städtischen Festhalle am Rheinufer in auf das andere literarisch überliefert zu sein brauche, denn derartige Köln sein, und great wäre eben dort die Herstellung einer Hoch=Tief= Dinge hingen in derart religiös bewegten Zeiten geradezu in der bahn vom Hansaplatz über den Neu= und Waidmarkt zum Severinstor. Luft. Aus diesem Grunde dürfe man jedenfalls berechtigt sein, Great ist der Ansporn zur Erhabenheit und ist die Zauberformel, um diese Ueberlieferungen von den Wundererzählungen der Evangelisten Zwistigkeiten zu begleichen, wie folgender Fall lehrt. Smith und in Zweifel zu ziehen. Diese Dinge hätten ja auch gegenüber dem Johnson haßten sich ingrimmig und beehrten sich mit Ehrentiteln wie: Judentum und seinem Zweifel an Jesu als Waffe dienen müssen. Zuchthäusler, Bankräuber, Scheckfälscher. Ich machte jedem von ihnen Schließlich macht der Redner literarische Gründe gegen die Wunderklar, er sei zu great, um zu hassen, lud beide en, ließ eine Flasche ferzählungen geltend, indem er dartut, daß derselbe Wunderstoff von Champagner und etwas Kaviar kommen, und der Friede war hergestellt. den verschiedenen Evangelisten in verschiedener Form erzählt wurde. X Ueber die Wundererzählungen der Bibel] sprach letzte In Berücksichtigung aller dieser Umstände wäre es vermessen, wenn man Woche in der vom Verein für evangelische Freiheit in Köln ver= nicht an diese Wundererzählungen die kritische Sonde legen und prüfen anstalteten öffentlichen Versammlung der Kölner Pfarrer Jatho. Diese sollte, ob sie nicht etwa aus Ouellen stammen, die auf geschichtliche Wunderberichte nannte er einleitend einen Zaubergarten der Poesie Autorität keinen Anspruch erheben können. Der Vortragende erklärt. und menschlichen„Phantasie. Er suchte klar zu machen, daß die Zahl sich die Sache so, daß aus Visionen allmählich Geschichte geworden unter den Begriff Wunder, d. h. unter die Ge= sei, so auch aus dem Vorbild des Alten Testaments die Nachbildung im gisse, die den geordneten Zusammenhang der Natur durchbrechen, Neuen. Der Stoff selbst lasse sich scheiden in drei Gruppen, nämlich in gesteult werden können, im Lauf der Jahrhunderte immer kleiner Heilungs=, Seh= und Speisungswunder. Die der größten Gruppe, geworden ist, so daß man diesem Wunderbegriff heute ganz anders die Heitungswunder, haben verschiedenartigen Charakter; einzelne müsse gegenüberstehe als vor einigen tausend Jahren. Heute müsse dieser man von vornherein ins Gebiet der Mirakel verweisen, andere seien Wunderglaube als irreligiös betrachtet werden, weil er auf der Furcht auf den damaligen Dämonenglauben zurückzuführen, der zum Ausvor dem denkenden Verstande beruhe. Da aber der Religion der druck gekommen sei im Aberglauben über Nervenkrankheuten. Daher Wahrheit und Liebe mit solcher Furcht nicht gedient sei, hege man an rühren die damaligen Anschauungen von dem Zustand der Bediesem überlieferten Wunderbegriff mit Recht Zweifel. Den Streit um sessenen, Tobsüchtigen usw. Heute wisse man auf Grund der medizinischen die Wunder der Bibel bezeichnete der Redner nicht als einen religiösen Wissenschaft, daß solche neurasthenischen Erkrankungen nicht immer Streit, sondern als einen geschichtlichen, einen wissenschaftlichen und organische Leiden zu sein brauchen, bei deren Heilung die Person des literarischen Streit, der sich durchaus auf dem Boden der verstandes= Arztes einen ebenso starken Einfluß ausübt, wie die Medizin. Dermäßigen Erörterung bewege. Von den Wundererzählungen der Heiligen artige Krankenheilungen durch Suggestion möge Jesus in großer Zahl Schrift greift er die von den Evangelisten und von Jesus heraus und vollzogen haben, ohne daß darin etwas Wunderbares zu erblicken sei. stellt fest, daß sie selbst Paulus in seinen Predigten nicht als Stütze Jesus sagte ja auch selbst, daß derjenige, der keinen Glauben an oder als Waffe für Jesus gebraucht habe, ein Umstand, der die Wunder= seine Methode habe, nicht geheilt werden könne. Davon, daß Jesus erzählungen der Evangelien historisch verdächtig mache. Wenn er körperliche Gebrechen geheilt habe, wisse man im allgemeinen nichts. und die Evanigelisten von überirdischen Dingen erzählen, so reden Daß dieser Heilkunst Jesu nichts Uebernatürliches innewohnte, gehe sie von innern Erfahrungen, wie sie alle religiös besonders stark schon daraus hervor, daß Jesus selbst großen Wert darauf legte, daß erregten Menschen aufgefaßt haben und wie man sie bei Angehörigen auch seine Jünger sie lernen sollten, sowie daraus, daß die Pharisäer aller Völker vorfinde, also von Vorgängen rein psychischer Natur. Die ebenfalls Dämonen austrieben. In Bezug auf die Seh= und SpeisungsEvangelisten wollten mit ihren Erzählungen zum größten Teil wirkliche wunder gäbe es viele Vorbilder des Alten Testamentes, so von Moses, Wunder berichten, und man würde ihnen Gewalt antun, wenn man Josua, Elias usw. Alle diese Erzählungen führten in die Kinderstube das bestreiten wollte. Zu bezweifeln sei nur die Geschichtlichkeit ihrer des menschlichen Verständnisses; der reife Mensch gehe aber über sie Wundererzählungen, und zwar aus religiösen Gründen und aus Gründen hinweg zum Weihevollen im Leben der Natur und des Geistes. #r(Das Buch im Welthandel.] Der deutsche Buchhandel hat sich bekanntlich in jahrzehntelanger Arbeit eine Organisation geschaffen, die ihn hoch über den Stand dieser Gewerbe im Auslande erhebt. Wer mit auswärtigen Buchhandlungen zu tun hat, weiß, wie sehr sich dort der Mangel einer einheitlichen Organisation geliend macht, wie schwierig es oft ist, dort manche Bücher zu beschaffen, wie unendlich viel leichter auf dem deutschen Büchermarkte auch seltenere Werke zu erreichen sind. Diese Organisation befähigt natürlich den deutschen Buchhandel, auch dem Auslande gegenüber Außerordentliches zu leisten. Von manchen Seiten wird immer noch behauptet, die Deutschen kauften keine Bücher und im Auslande würden erst recht keine deutschen Werke gekauft, sondern in der Hauptsache nur Werke der Weltsprachen Englisch und Französisch. In Wirklichkeid steht es aber ganz anders. Das deutsche Buch hat im Weltverkehr eine Verbreitung, die den Handel mit französischen, englischen, amerikanischen Büchern vielfach übertrifft. Auf der andern Seite fließen in Deutschland auch mehr fremde Werke zusammen als in irgendeinem andern Staate, so daß man Deutschland heute als das Zentrum des Weltbuchhandels bezeichnen muß. Die nachstehenden, einer sehr lesenswerten Schrift des Prof. Petermann Dresden über den deutschen Buchhandel entnommenen Zahlen reden sic,#Beziehung eine deutliche Sprache. Im Jahre 1900 beliefen Einfuhr und Ausfuhr von Büchern, Karten, Musikalien und Zeitschriften auf folgende Wertbeträge in Millionen Mark: Deutsches Reich: Einfuhr: 21,5, Ausfuhr: 78,2, Oesterreich=Ungarn: 35,5 und 11,2, Schweiz: 9,0 und 4,9, Frankreich 9,2 und 7,5, England: 4,7 und 29,4, Vereinigte Staaten: 8,1 und 11,8, Rußland: 4,6 und—. Von großer Bedeutung für die überragende Stellung des deutschen Buchhandels auf dem Weltmarkte ist die gewaltige eigene Büchererzeugung. Nirgends erscheinen annähernd so viele Bücher wie in Deutschland. Im Jahre 1901 wurden im deutschen Sprachgebiete, d. h. in den von der Organisation des deutschen Buchhandels umfaßten Ländern, Deutschland, Oesterreich und der Schweiz, 25331 deutsche Verlagswerke herausgegeben, während gleichzeitig nur 10 133 französische, 6043 englische und 7141 nordamerikanische Werke erschienen. Die deutsche Bücharerzeugung hält also der der drei andern Länder zusammen die Wage. Besonders auf wissenschaftlichem Gebiete tritt dies hervor, wie die nachstehenden Zahlen beweisen: Theologie. Rechts= u. Staatswiss. Naturwiss. u. Medizin. 2309 2246 1685 Kunst, Wissenschaft und Leben. ::[Die Vaganten der Großstadt.] Vor einigen Jahren bestand bei uns eine gewisse literarische Mode für das Bohemetum, eine Mode, die mit der Ueberbrettlbewegung ihre Höhe erreichte, dann sehr rasch abflaute und jetzt nur noch in einigen Wellen nachzittert. Diese Mode griff von dem literarischen Bohémien auch auf den Vaganten und dann auf das wirkliche Gaunertum der Großstadt über. Hiermit war unzweifelhaft literarisches Neuland entdeckt, besonders für die Lyrik, die in alten Kulturen stets stoffhungrig, weniger um neue Formen, als um neuen Inhalt verlegen ist. Das neue Gebiet wurde nun auch sehr viel ausgebeutet, vor allem in Berlin, der Stadt der ewigen literarischen Pfadfinder und Quellenforscher. Man machte sprachliche und seelische Entdeckungen auf diesem Gebiete, Entdeckungen, die gerade hier interessant waren, weil die werdende Weltstadt Mischungen uund Einflüsse erkennen ließ, auf die man bis dahin wenig geachtet hatte. Das Gaunerlied wurde salonfähig; in bestimmten Kabaretts wurde es ausdrücklich gepflegt; Berlin hatte sein genre rosse gefunden. Manche Schriftsteller, die auf diesem Gebiete wirklich Bescheid wußten, wie Haus Hyan und Hans Ostwald, machten sich damit einen Ruf. Dem Gaunerlied folgte der Gaunerroman; auch Ansätze zum Vagantenuund Gaunerdrama waren bemerklich. Eins war merkwürdig; der Deutsche machte auf diesem Gebiete gerade die Mode nicht mit, die das Ausland, der Franzose besonders, sehr liebt— die Verbrecherromantik. Eine sentimentale und romantische Auffassung des Verbrecherlebens liegt uns eben fern; der Deutsche hat nie Sinn dafür gehabt. So haben alle diese Berliner Gaunerlieder wohl einen starken Hang zum Zynischen, zum brutalen, oft gelungenen Witz, sehr selten aber zum Sentimentalen. Auch die pathetische Note fehlt; sie wird immer erst durch fremde, von akademischer Bildung ausgehende Elemente hineingetragen. Die Herausgeber solcher Baganten= und Gaunerlieder bemühen sich dafür, in ihren Liedern Zusammenhang mit alten Elementen des Volkstums herzustellen, um das Ganze gewissermaßen als realistisches Volkslied vorführen zu können. Solches Bestreben kennzeichnet das jetzt herausgekommene dritte Bändchen von Haus Ostwalds Liedern aus dem Rinnstein(Berlin, Verlag Harmonie). Her Inhalt des Bändchens ist außerordentlich verschiedenartig, wie die Ueberschriften der einzelnen Kapitel(Volkslieder.— Von der Strähle d. h. Straße—. Im Kittchen— Dirnen— Großstadt) beweisen. Neben Perlen von Volksliedern aus alter Zeit finden sich solche aus neuer Zeit, die weniger durch ihre Form als durch eine Art poetischer Empfindung ansprechen. Es ist eine von den Thesen des Herausgebers, daß im Volke immer noch auf die alte Art gedichtet werde. Jedenfalls sind diese Arbeiten ohne hervorragende Eigenart. Eigenart findet sich um so mehr bei allen Liedern, die die Großstadt betreffen, und die zum größern Teil einen ausgeprägt berlinischen Stempel tragen. Es sind hierbei aber auch z. B. Bettellieder sibirischer Landstreicher, Wiener Dirnenlieder, Lieder aus englischen Zuchthäusern usw. Ein wilder Humor liegt manchesmal in diesen Strophen, weit öfters noch erstarrte Resignation. An Zynismus der Ausdrucksweise können sie nicht gut übertroffen werden. Alles, was es an Vagantentum, an Verlorenen in der modernen Großstadt gibt, steigt da vor uns auf: der verbummelte Student, die Stammgäste der Friedrichstraße, der wandernde Landstreicher, das Gesindel auf den Tanzböden der Vorstädte— alle geben das, was noch an„Menschlichem“ in ihnen ist, in diesen Liedern preis. Für zart empfindende Seelen ist das Büchlein jsichts; in Goethescher Abklärung stellt es das Leben der Gauner nicht dar. Es versucht aber auch erfreulicherweise nicht, diese mit einem falschen Heiligenschein zu umgeben. Wer gerade diese Seite des Großstadtlebens kennen lernen will, wird es mit Nutzen zur Hand nehmen und seine Kenutnisse besonders in sprachlicher Hinsicht vermehren. Zu bedauern ist nur, daß der Verfasser für das ganze Buch einen Titel um in deutsche französische englische nordamerikanische 533 Der deutsche Jahresverlag hält also, was die Zahl der veröffentlichten Werke aus den genannten Fakultäts=Wissenschaften anlangt, ebenfalls dem der drei andern Länder zusammen ungefähr das Gleichgewicht. Die Vertreter der deutschen Wissenschaft sind es freilich in erster Linie, denen diese Erfolge zu danken sind, aber es ist doch nicht zu übersehen daß der Buchhandel durch seine Organisation und seine Tätigkeit viel dabei mitgeholfen und ein wesentliches Verdienst daran hat, daß die deutschen Bücher gleich Pionieren des deutschen Volkstums und Sprachtums in weit stärkerm Maße im Auslande Verbreitung finden als das Deutschtum selbst und die deutsche Sprache verbreitet sind. Dieser glückliche Umstand bietet einen gewissen Trost dafür, daß sich das Deutschtum im Auslande in äußerer Beziehung leider nicht so entwickelt hat, wie es in deutschnationalem Interesse zu wünschen wäre. [Kleine Mitteilungen.] Der Schlußtermin für Gedichte über einen Stoff von Neumagen ist vom Leiter der Kölner Blumenspiele bis zum 31. Januar verlängert worden.— Die landwirtschaftliche Akademie Bonn=Poppelsdorf wird im laufenden Winterhalbjahr nach vorläufiger Feststellung von insgesamt 480(Winter 1905—06 496) Studierenden besucht, und zwar von 463(470) ordentlichen Hörern und 17(26) Hospitanten. 733 1072 1287 519 601 237 797 292 Montag, 24. Dezember Kölnische Zeitung ap Beilage zur Abend-Rusgabe 1906 8 Nr. 1377 beantragte Verbesserung ist, geht daraus hervor, daß nach FrankfurtMünchen, Betzdors=Gießen, Straßburg=Basel, Düren=Aachen gegen 8 Uhr früh von Köln Schnellzüge verkehren, bevor der erste Zug der Strecke Kleve=Köln, Schnellzug(SZ) 230, in Köln eintrifft: Köln an 8 Uhr 46 Min. vorm. Von Krefeld aus kann man an die Züge zwar an demselben Tage Anschluß finden, jedoch nur mit dem Personenzug(PZ) 226, der von Krefeld bereits 4 Uhr 52 Min. morg. abfährt und in Köln 6 Uhr 41 Min. ankommt, so daß sich hier ein Ausenthalt von mehr als einer Stunde ergibt. Ebensowenig wie von Kleve, Goch, Geldern, lassen sich von Venko, Viersen, Uerdingen aus die betreffenden Schuellzüge in Köln erreichen. Für alle diese Stationen wird die gewünschte Verbindung hergestellt durch Einlegung eines Schnellzugs Kempen=Krefeld=Köln, der in Kempen an PZ 230 von Kleve, Kempen an Uhr 26 Min., und an PZ 351 von Benlo, Kempen an 6 Uhr 29 Min., anschließt. Für.=Gladbach bietet er den Vorteil, daß man von dort erst 5 Uhr 56 Min. morgens (Speik) oder 6 Uhr 3 Min.(Bökel) über Neersen=Neuß nach Köln zur Erreichung der bezeichneten Kölner Schnellzüge aufzubrechen braucht, während man jetzt bereits 5 Uhr 20 Min. morgens über Grevenbroich abzufahren hat. Um umgekehrt jetzt die letzte Schnellzugverbindung Köln=Neuß=Krefeld benutzen zu können, muß man schon 6 Uhr 10 Min. abends mit Zug D 163 Köln verlassen. Für die meisten Reisenden, die Köln zu geschäftlichen Zwecken aufzusuchen haben, liegt diese Abfahrtszeit zu früh; verkehrte dagegen etwa 8 Uhr 10 Min. abends ein Schnellzug, so würde man zwei Stunden länger in Köln verweilen können. Durch die Herstellung der neuen Verbindung würde weiter erreicht, daß der Hoek van Holland=Zug•D 163, der namentlich während des Sommers recht oft überfüllt int, weniger für den lokalen Verkehr zwischen Köln und Kreseld benutzt würde, und das kann im Interesse des Betriebs nur erwünscht sein. Im Fernverkehr bietet der erstrebte Schnellzug wichtige Anschlüsse an SZ 111 Frankfurt=Köln(linksrheinisch), Köln an 7 Uhr 55 Min. abends, und an SZ 123/119 Metz=Diedenhofen=Trier=Koblenz=Köln, Köln an 7 Uhr 40 Min. abends, der auch an den für den Besuch des Siebengebirges in Betracht kommenden Stationen Rolandseck, Mehlem, Godesberg anhätt. Die Reisenden, die mit diesen Schnellzügen in Köln emtreffen, haben jetzt erst nach einer Stunde Aufenthalt um 8 Uhr 50 Min. abends Gelegenheit, mit PZ 247 nach Krefeld=Kleve weiterzufahren. Auch für die Verbindung Köln=Neuß=.=Gladbach würde der gewünschte Schnellzug recht vorteilhaft liegen. In Neuß würde er etwa 8 Uhr 43 Min. abends ankommen und nach.=Gladbach mit SZ 34, Neuß ab 8 Uhr 48 Min. abends, Anschluß finden; da 8Z 34 in .=Gladbach 9 Uhr 4 Min. abends eintrifft, so wäre eine Abendverbindung Köln=.=Gladbach von 56 Minuten gegeben, was außerordentlich günstig wäre. Im Interesse der in starkem Ausblühen befindlichen Städte an der Linie Kempen=Kleve ist die Durchführung des Zugpaars bis Kteve recht erwünscht. •K von Amtsgerichten aus Rheinland und Westfalen usw. in bic Kanchcksk-cher ar a 21. Dezember 1906 eingetragen: I. Abteilung A. Unter Nr. 4294 die Firma: ii unchr Gencscenschattchcke 1 gister wurde heute eingetragen unter Nr. 18 die Firma Union Re eicer Kandclcerechister ur e 1 der„Aktiengesellschaft Baroper Walzwerk“ zu Barop heute folgendes eingetragen: Durch Beschluß der GeneralverK registers Bist heute die AktienRie. dih dch KandeleGolet üc. fiecht der Wandeler I registers A— Urner& Groß, Elberfeld— ist eingetragen: Dem Kaufmann Alired Urner, Elberfeld, ist Prokura erteilt. Aendcr an dclst erheler 10ht lung B ist heute bei der unter Nr. 25 eingetragenen Firma„Gebr: Poensgen Aktiengesellschaft in Rath“ folgendes eingetragen worden: Dem Oberingenieur Georg Müller in Rath ist in der im Statut vorgeschenen Weise Kollektiv-Prokura erteilt, Ratingen, den 19. Dez. 1906. Königliches Amtsgericht. In das hiesige Handelsregister Abteilung A wurde heute eingetragen: Gesellschaft in Firma„Nordstern“, Lebensversicherungs- AktienGesellschaft zu Berlin mit Zweigniederlassung in Elberfeld eingetragen worden. Der ursprüngliche Gesellschaftsvertrag datiert vom 4. Dezember 1866. Derselbe ist seitdem mehrBrauerei, eingetragene Genossenschaft mit beschränkter „Johann Pischer“, CölnNippes und als Inhaber Johann 130 Haftpflicht mit dem Sitze in Barmen sammlung vom 30. November 1906 ist die Einziehung von 305 Stammaktien der Gesellschaft gestattet. Das Grundkapital ist durch Einziehung von 305 Stammaktien um 305 000 4 herabgesetzt und beträgt jetzt 1 250000.4 Elberfeld, 17. Dezember 1906. Königliches Amtsgericht 13. Fischer, Inhaber eines Bau- und Ziegelei-Geschäfts, Cöln-Nippes. Unter Nr. 4295 die Firma: Gegenstand des Unternehmens ist die Herstellung, der Ein- und Verkauf von erstklassigen Bieren, die aus feinstem Hopfen und Malz hergestellt sind, ferner die Herstellung und Beschaffung anderer zum Wirtschaftsbetriebe notwendiger Gegenstände. des HandelsUnter registers B— GasmotorenFabrik Deutz zu Cöln-Deutz, Zweigniederlassung Elberfeld— ist eingetragen: Durch Beschluß der GeneralNr. 67 „Johannes Westphal“, Cöln, und als Inhaber Johannes Westphal, Kaufmann, Cöln. mals, zuletzt am 15.November 1906, geändert worden. Unter Nr. 2056 bei der offenen Dortmund, 15. Dezember 1906. Königliches Amtsgericht. Der Gegenstand des UnternehHandelsgesellschaft unter der Firma: „J.& W. Boisserée“, Cöln: Die Gesellschaft ist aufgelöst. Der bisherige Gesellschafter Hermann Schilling ist alleiniger Inhaber der Firma. mens ist: Kapitalien und Renten mit Beziehung auf den Eintritt des Todes oder eines gewissen Lebensakters von Menschen oder den AbVersammlung vom 22. November 1903 ist der§ 14 des Gesellschaftsvertrages glieder des Aufsichtsrats betreffend Nr. 222 zu der bisherigen offenen Handelsgesellschaft C. W. in Remscheid: In unser Handelsregister ist heute I bei der„Aktiengesellschaft Dortmunder Brauhaus“ zu DortDer Geschäftsanteil beträgt 500##; jedes Mitglied ist berechtigt, bis zu 50 Geschäftsanteile zu erwerben. Stoite Höchstzahl der MitDie Gesellschaft ist aufgelöst. Der Kaufmann Hermann Stolte in Remlauf einer Reihe von Jahren zu vermund folgendes eingetragen: Nach dem Beschlusse der General— abgeändert worden. Elberfeld, den 19. Dezbr. 1906. Königliches Amtsgericht 13. Den Vorstand bilden: 130 sichern, sowie Kranken-, Sterbe-, Pensions-, Aussteuer- und VersorUnter Nr. 4095 bei der Firma: 1. Hugo König, Restaurateur in Ronsdorf scheid ist alleiniger Inhaber der Firma. Die Prokura der Ehefrau Karl „Berthold Schottenfels“, Cöln. Die Firma ist erloschen. versammlung vom 29. Oktober 1906 soll das Grundkapital um 800000-4. erhöht werden. Diese Erhöhung ist erfolgt. Das Grundkapital beträgt jetzt 1 500 000-4. Die neuen Aktien gungskassen zu gründen oder zu verwalten, unter voller Rückver2. Paul Kampeter, Hotelier in Elberfeld, Schloßbleiche 22. In unser Handelsregister Abtei4 lung A unter Nr. 152 ist heute die Firma Heinrich Hermanns, Eupen, und als deren Inhaber der Wilhelm Stolte, Emilie geb.Schneppendahl, in Remscheid ist erloschen. II. Abteilung B. Unter Nr. 186 bei der Gesellschaft sicherung auch Unfall-, Haftpflichtoder sonstige Versicherungen zu betreiben, wenn und soweit sie dazu Die Satzung ist am 14. Dezember Den Kaufleuten Karl Wilhelm unter der Firma:„Kölner Ruß-Fabriken Actien- Gesellschaft“, Cöln. Die Prokura des E. A. Ober1906 errichtet. Die BekanntStolte und Julius Gustav Stolte, beide in Remscheid, ist Einzelprokura erteilt. Remscheid, 17. Dezember 1906. Königliches Amtsgericht, Abt.4. sind zu 115% ausgegeben. Dortmund, 14. Dezember 1906. machungen erfolgen im Generalanzeiger für Elberfeld-Barmen unter Heinrich Hermanns, Holzhändler Eupen, eingetragen Eupen, den 15. Dezember 1906. durch Uebernahme bestehender Verzu worden. 112 sicherungen einer anderen Gesellhoff ist erloschen. Königl. Amtsgericht. der Firma der Genossenschaft und schaft veranlaßt sein sollte. Unter Nr. 212 bei der Gesellschaft sind von 2 Vorstandsmitgliedern unterzeichnen. Königliches Amtsgericht. zu Versicherungen, welche in den Geschäftskreis der Gesellschaft In unser Handelsregister ist bei 1 der Firma„Hüls& Co., Gesellschaft mit beschränkter In unser Handelsregister wurde # eingetragen: a) Die offene Handelsgesellschaft „Krönlein und Busch“ mit dem Sitze zu Rheydt. Persönlich haftende Gesellschafter sind 1) Kaufmann Karl Krönlein in .Gladbach, 2) Kaufmann Richard Busch in Rheydt. Die Gesellschaft hat am 1. Dezember 1906 begonnen; b) bei der offenen Handetsgesellschaft„Karl Schmölder& Co.“ unter der „Victoria Automat, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Cöln“. Die Gesellschaft ist durch Beschluß der Firma: In unser Handeisregister Abt. A 1 Nr. 39 wurde heute bei der olfenen Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Willenserklärungen des Vorstandes erfolgen durch gemeinschaftliche Namensunterschrift der 2 Vortallen, können auch im Wege der Rückversicherung übernommen werden. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 7200000.4, eingeteilt in 2400 Namens-Aktien zu je 3000.K Zu Mitgliedern bzw. stellvertreHandelsgesellschaft Raerener Brauhaus Gatzweiler u. Co. zu Haftung" zu Lütgendortmund, heute folgendes eingetragen: Durch Beschluß vom 30. November Gesellschafterversammlung vom 13. Dezember 1906 aufgélöst. Der Kaufmann Hermann Müller in Cöln ist Raeren eingetrager schaft ist augelöst, die Firma ist Die Gesellen: standsmitglieder. Die Einsicht der Liste der Genossen 1906 ist die Gesellschaft aufgelöst. Zu Liquidatoren sind bestellt: erloschen. 112 Liquidator. ist während der Dienststunden jedem gestattet. tenden Mitgliedern des Vorstandes Die dem Braumeister Wilhelm 1. der Kaufmann Wilhelm Kersten Unter Nr. 213 bei der Gesell14 sind bestellt: Meyer zu Eupen erteilte Prokura ist zu Lütgendortmund. 2. der Buchhalter Theodor Luneschaft unter der Firma:„Colonia Automat Gesellschaft mit beBarmen, den 19. Dezbr. 1906. zu Mitgliedern. 1. Albrecht Gerkrath, RegierungsAssessor a.., Generaldirektor erloschen. Kgl. Amtsgericht Abt. 12a. Eupen, den 18. Dezember 1906. mann zu Lütgendortmund, 3. der Kaufmann Walter Sauss zu schränkter Haftung", Cöln. Durch Beschluß der Gesellschafterzu DDie. Firma Johann Bongardt in Crefeld ist im hiesigen Handelsregister heute gelöscht. Crefeld, den 14. Dez. 1906. Königliches Amtsgericht. Rheydt: Der Kaufmann Kommerzienrat Karl Schmölder sen. in in Berlin, Dortmund, mit der Maßgsbe, daß die Zeichnung und Vertretung der Gesellversammlung vom 13. Dezember 1906 ist die Gesellschaft aufgelöst. Der Kaufmann Hermann Müller in Cöln Eintragung in das Handelsregister des Königlichen Amtsgerichts zu Essen(Ruhr) am 13. Dezember 1906. Abt. A Nr. 1051, die Firma W. Herzbruch Sohn 2. Fritz Lehnen, Direktor in Berlin, 66 Rheydt ist aus der Gesellschaft aus3. Arthur Gunckel, Direktor in Elberfeld, b) zu stellvertretenden Mitgliedern: 1. Dr. iur. Richard Morell in geschieden. 190 Königliches Amtsgericht. schaft in Liquidation durch je 2 der Liquidatoren erfolgen kann. Dortmund, den 14.Dezember 1906. Königliches Amtsgericht. Rheydt, den 17. Dezember 1906. Königliches Amtsgericht. ist Liquidator. Die Firma Michelmann& Co. in Crefeld ist im hiesigen Handelsregister heute gelöscht. Crefeld, den 14. Dezember 1906. 70 Unter Nr. 509 bei der Gesellschaft unter der Firma:„Verkaufsstelle für die Produkte der Grube Inter Nr. gisters B wurde heute die & Comp. zu Essen betreffend: Inhaber der Firma ist jetzt Wilhelm Herzbruch jr., Kaufmann zu Essen. Die Prokura des Wilhelm Herzbruch 88 des HandelsreZehlendorf, 2. Otto von Königslöw, GerichtsAssessor a. D. in Großlichterfeide, □ Frankfurt a.., 23. Dez. Wie üblich ist noch vor Jahresschkuß der Bericht der Neuen Theateraktiengesellschaft über das Geschäftsjahr 1905/06 erschienen. Er zeigt dasselbe Bild wie bisher, einen kkeinen Ueberschuß im Schauspielhanse und einen gewaltigen Fehlbetrag in der Oper. Der Ueberschuß im Schauspielhause, auf 15 000.4 veranschlagt, beträgt in Wirklichkeit nur 6080.f, der Ausfall im Opernhause rund 220 000.. Die Gesamteinnahmen beider Häuser bekaufen sich auf 1 561 149.4, die Gesamtausgaben auf 1828023#4, so daß der städtische Zuschuß von 268 000# bis auf einen Rest von 112604 in Anspruch genommen werden mußte. Der Bericht bezeichnet das Endergebnis als befriedigend, weil die Bühnenleitung mit dem städtischen Zuschuß ausgekommen ist, obwohl den beiden Unternehmungen im abgelaufenen Spieljahr keine ertragsfähigen Neuheiten zur Verfügung standen und durch die ungewöhnliche Hitze die aus dem Fremdenverkehr erwarteten Einnahmen gegen das Vorjahr bedentend zurückblieben. Für das neue Jahr ist aber eine noch stärkere Heranziehung der Stadt, nämlich mit 288 000 4, in Aussicht genommen. X Kassel, 24. Dez. TTelegr.) Die Dickhautsche Möbelfabrik in Homberg ist vollständig niedergebrannt. Viel sertige Ware wurde vernichtet; der Schaden ist bedeutend. Theresia, Gesellschaft mit beFirma Bergwerksgesellschaft Siegfried Aller Gesellschaft mit In das Handelsregister #* heute unter Nr. 142 eingetragen worden: Königliches Amtsgericht. B ist schränkter Haftung", Hermülheim bei Cöln. 3. Max Gerecke in Friedenau. Die Firma Gerh. Kamp W. Sohn in Crefeld und die Prokura des beschränkter Haftung zu Saarbrücken eingetragen. Der Gesellschaftsvertrag ist am 17. Dezember 1906 errichtet. Gegenstand des Unternehmens ist die Auffindung, Gewinnung und Verwertung von Erdölen und sonstigen Mineralien und zu diesem Zweck die Anschaffung von Grundstücken, Errichtung von Anlagen, Anschaffung von Transportmitteln, Abschluß von Ausbeuist erloschen. Der Ehefrau Wilheim 4. Dr. phil. Karl August Hückinghaus in Elberfeld. Die Gesellschaft ist durch BeHerzbruch, Johanna geb. Kiefer, Essen ist Prokura erteilt. zu Die Gesellschaft unter der Firma Kaufmanns###helm Kamp in Crefeld sind im hiesigen Handelsregister heute gelöscht. schluß der Gesellschafterversamm110 Prokura ist erteilt dem Richard „Bergische Holzwarenund Werkzeugfabrik Hold& Jansen, Hawlitschka in Friedenau. Derselbe Gesellschaft mit beschränkter ist ermächtigt, in Gemeinschaft mit Haftung“ zu Elberfeld-Hahnerberg, einem wirklichen oder stellvertretenDer Gesellschaltsvertrag ist am den Vorstandmitgliede die Firma 8. Dezember 1906 festgestellt. Gegen-der Gesellschaft zu zeichnen. stand des Unternehmens ist Fabrilung vom 10. Dezember 1906 aufdas HandelsreEintragung ir gister des Königlichen Amtsgerichts zu Essen(Ruhr) am 13. Dezember 1906 Abt. A. Nr. 968 in gelöst. Der Kaufmann Wilhelm Rath Crefeld, den 17. Dezember 1906. zu Heissen bei Mülheim a. d. Ruhr ist Liquidator. 66 Königliches Amtsgericht. Unter Nr. 789 bei der Gesellschaft „Th. Lützenkirchen Die Direktion bildet den Gesell- Nachf. Carl Buch“, Essen bedie Firma In das Handelsregister A wurde * heute eingetragen: Nr. 2530 die Firma Mar Schlüssel unter der Firma:„Cölner Bohrund Tiefbau-Gesellschaft mit treffend. Die Firma lautet jetzt: schaftsvorstand. Dieselbe besichtaus 2 oder mehr Mitgliedern, von denen der Aufsichtsrat ein Mitglied zum Vorsitzenden der Direktion(Generaldirektor) ernennt. Urkunden, Bekanntmachungen und schriftliche Erklärungen der Direktion sind für die Gesellschaft verbindlich, wenn sie mit der Firma der Gesellkation und Vertrieb von gedrechselten Holzwaren undähnlichen Artikeln. beschränkter Haftung", Cöln. An Stelle des ausgeschiedenen Jean Carl Buch.“ mit dem Sitze in Düsseldorf und 101 tungsverträgen und Beteiligung an anderen gleichartigen Unternehmungen. Geschäftsführer ist der als Inhaber Das Stammkapital beträgt 75000-4 Geschäftsführer sind: August Hold, Drechlermeister zu Elberfeld-Hahnerder Hotelier Max D' in Grevenbroich errichtete ie Lupprianist Kaumann Heinrich Brillen Schlüssel, hier. Zweigniederlassung der offenen Handelsgesellschaft in Firma „Kaiser's Kaffeegeschäft H. Kaiser& Cie.“ mit dem Sitze zu zu Cöln zum Geschäftsführer bestellt. Nr. 2531 die Firma Josef NetteUnter Nr. 893 die Gesellschaft Prokurist Wilhelm Neu zu St. Johann. koven mit dem Sitze in Düssel- berg und Carl Jansen, Kaufmann dorf und als Inhaber der Restau-Vdaselbst. Die Gesellschaft wird Gummi- und unter der Firma: Sind mehrere Geschäftsführer vorAsbest-Gesellschaft mit handen, so wird die Gesellschaft berateur Josef Nettekoven, hier. durch ihre Geschäftsführer vertreten Dülken ist, nachdem die Witwe schränkter Haftung", Cöln. Gegenstand des Unternehmens ist der Handel mit Gummi und Asbest entweder durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Das Stammkapital beträgt 20000 M. In Anrechnung auf ihre Stammeinlage hat die Gewerkschaft Siegfried III zu Gotha eingebracht die von ihr erworbenen oder abgeschlossenen Mineralgewinnungsverträge mit Grundeigentümern zu Rodewald gegen eine Vergütung von 19 500 M. Das Verzeichnis der VerDüsseldorf, 14. Dezember 1906. und zwar in der Weise, daß jeder derselben allein handeln und die Heinrich Kaiser, Anna geb. Derichs zu Dülken und die Witwe Jakob 258 Königliches Amtsgericht. schaft unterzeichnet sind und die Gesellschaft verpflichten kann. Die Zeichnung der Firma geschieht in der Weise, daß der Zeichnende zur Unterschriften zweier DirektionsmitTummer, Christine geb. Kaiser zu Viersen, nach dem Tode der frühern Inhaber, Kaufmann Heinrich Kaiser und Gummi- und Asbestwaren aller Die Firma Eugen Hirsch Nachf. D zu Dusseldorf soll von Amts glieder tbezw. Stellvertreter) oder eines Direktionsmitgliedes(bezw. Stellvertreters) und eines Prokuristen tragen. Die General-Versammlungen finden in Berlin statt. Dieselben werden durch den Vorstand oder durch den gleichfalls hierzu befugten Aufsichtsrat berufen. Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen durch den „Deutschen Reichsanzeiger“.(130 Elberfeld, den 15. Dezember 1906. Königliches Amtsgericht 13. Art. Das Stammkapital beträgt 20 000 5 Eugen Funcke. Kaufmann, Cöln und Walter Zimmermann, Kaufmann, Aachen. wegen im Handelsregister gelöscht werden. Der Inhaber, Kaufmann Wilhelm von Freyholá, z. Zt. unbekannten Aufenthaltes, wird hiermit Firma der Gesellschaft seine Namenszu Dülken und Kaufmann Jakob Vermischtes. Geschäftsführer sind: unterschrift beifügt. Die Dauer der Gesellschaft ist auf Tummer zu Viersen, als persönlich haftende Gesellschafter in das HandelsY Hamburg, 24. Dez.(Telegr.) Der Senator Mathies ist an Blinddarmentzünduung gestorben. Er war das jüngste kaufmännische Mitglied des Senats. an 10 Jahre festgesetzt. Erfolgt jedoch nicht spätestens 1 Jahr vor Ablauf geschäft eingetreten waren, gehoben. aufJeder Geschäftsführer vertritt die Gevon der beabsichtigten Löschung benachrichtigt und ihm zur Geltendmachung eines Widerspruchs eine Frist bis zum 15. April 1907 bestimmt. sellschaft selbständig. Der Gesellder Gesellschaftsdauer eine KünDies ist heute unter Nr. 4 des schaftsvertrag ist am 11. Dezember Lübeck, 24. Dez.(Telegr.) Die Lübeck=Büchener Eisenbahn hat ihren sämtlichen Beamten eine Teurungszulage von 40 Prozent Seoge ausgezah Jena, 24. Bez.(Telegr.) Auch die hiesigen seismographischen Instrumente zeigten Samstag abend ein weit entferntes Erdbeben in östlicher Richtung an. * Brannschweig, 23. Dez. Herr H. Ibach, ein geborener Rheinländer, konnte in diesen Tagen auf eine 25jährige Tätigkeit im Dienste der braunschweigischen Presse zurückblicken. Im Bankfach beim Schaaffhausenschen Bankverein in Köln vorgebildet, trat er 1881 in die Redaktion des Brannschweiger Tageblatts als Leiter des Handelsteils ein. Als das Tageblatt vom Verlage der Braunschweigischen Landeszeitung angekauft worden war, trat Ibach mit zu dieser Zeitung über, wo er seitdem als geachteter und gut unterrichteter Mitarbeiter gewirkt hat. Stuttgart, 24. Dez.(Telegr.) Die Erdbebenwarte Hohenhe zeigte am Samstag ein starkes Erdbeben mit einem Kern innerhalb Europas an. digung, iso läuft die Dauer der GeHandelsregisters A vermerkt. Grevenbroich, 19. Dez. 1906. 123 Königliches Amtsgericht. 1906 festgestellt. Ferner wird bekannt gemacht: Der Gesellschafter Eugen Funcke, Kaufmann in Cöln, bringt zur vollständigen Deckung seiner Stammeinlage von 19000.4 in die Gesellträge befindet sich bei den Register. akten, auf die Bezug genommen wird. Saarbrücken, den 18. Dez. 1906. Königliches Amtsgericht l. sellschaft auf 5 Jahre weiter und so 258 fort von 5 zu 5 Jahren. Düsseldorf, den 14. Dez. 1906. Ferner wird bekannt gemacht: Zur Deckung seiner Einlage von 37 500 K bringt der Drechslermeister Königliches Amtsgericht. In unser Handelsregister Abteilung A ist heute bei der unter Nr. 12 eingetragenen offenen HandelsTie Firma Ernst Löbbecke zu Düsseldorf soll von Amtswegen im Handelsregister gelöscht werden. Der Inhaber, Auent Ernst Löbbecke, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, wird hiermit In unser Handelsregister Abt. A. 1 Nr. 366 ist heute die Firma Carl Sandwig& Sohn zu Langerfeld und als deren Inhaber die Bandwirker Karl Sandweg senior und Karl Sandweg junior, beide zu Langerfeld eingetragen worden. Die Firma ist eine offene HandelsInter Nr. 145 des Handels□ Registers B ist heute die Aktiengesellschaft in Firma„Nordstern“, Unfall- und Alters-Versicherungs-Aktien-Gesellschaft zu Berlin mit Zweigniederlassung in Elberfeld eingetragen. Der ursprüngliche Gesellschaftsvertrag datiert vom 10. März 1880, derselbe ist verschiedentlich, zuletzt am 21. Dezember 1903, abgeändert. Der Geernstuns mene ser August Hold in die Gesellschaft ein sein zu Elberfeld-Hahnerberg betriebenes Geschäft in vollem Umschaft ein das bisher von ihm unter gesellschalt unter der Firma„Gerresheim& Lindgens" zu Jüchen der Firma Asbest- und Gummi-Industrie Eugen Funcke zu Cöln geführte Geschäft, und zwar: eingetragen worden, daß dem Buchhalter Karl Peifter zu Kelzenberg und dem Lageristen Paul Saßerath zu Jüchen Gesamtprokura für die gedachte Firma erteilt ist. fange, einschließlich der Immobilien, nach einer aufgestellten Bilanz im Werte von 59•000., wonach demder beabsichtigten Löschung benachrichtigt und ihm zur Geltendmachung eines Widerspruchs eine Frist bis zum 15. Ap.il 1907 bestimmt. die Warenforderungen mit 11 338,80.K die Waren mit 3240.20„ selben also noch eine Forderung von 21 500 gegen die Gesellschaft zusteht. und das Mobiliar mit— 4421.—„ 128 gesellschaft und hat am 1. Mai d. J. Grevenbroich, 20. Dez. 1906. begonnen. 258 204 Sa. 19600.—.4 Düsseldorf, 15. Dezember 1906. Königliches Amtsgericht. Scbwelm, den 12. Dezember 1906. Königliches Amtsgericht. Königl. Amtsgericht. Das Einbringen des p. Hold besteht aus folgendem: a) immobilien, gelegen zu Elberfeld-Hahnerberg, eingetragen im Grundbuche von Elberfeld-Land Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen ausschließlien durch den deutschen Reichsanzeiger. Am 22. Dezember 1906. m In unser Handeleregister hemte bei der Firma„Deutsche Turn- und FeuerwehrgeräteFabrik Hans Herres zu Hagen eingetragen: Der Sitz der Firma ist nach Haspe verlegt. Hagen i.., den 8. Dez. 1906. 154 Ges UnternehrDei der Nr. 176 des Handelsregisters B eingetragenen Gesellschaft in Firma Vergnügungspark, Gesellschaft mit bem hägige Handelsregister Abt. * A Nr. 284 ist heute bei der Firma Gebrüder Bröking& Co. z4e Gevelsberg eingetragen worden: Die Prokura des Kaufmanns Wilhelm Branz in Grevelsberg ist loschen, dem Kaufmann Konrad Beil in Gevelsberg ist Einzelprokura erteilt, Schwelm, den 14. Dezbr. 1906. 1. Betrieb der Unfall- und HaftUnter Nr. 401 bei der Gesellschaft Paris, 24. Dez. TTelegr.) Ein Teil des Dorfes Hospitalet(Departement Ariége) ist von einer Schneelawine verschüttet worden. Ein Mamn ist tot. Dank der schnellen Hülfeleistung gelang es, die übrige Bewohner zu retten. pflicht-Versicherung; 2. unter vornehmlicher BerückBand 12 Artikel 454 Abteilung! Nummer 1 bis mit 2, im Werte unter der Firma:„Verband deutscher Feinblech- Walzwerke, Gesellschaft mit beschränkter schränkter Haftung, hier, wurde heute nachgetragen, daß die Liquidation beendet und die Firma er136 sichtligung der Versicherung von Sterbegeldern und von kleinern Kapitalien und Renten, der Betrieb 42 500#4, belastet mit von zen er16 000# Königliches Amtsgericht. Haftung i..“, Köln. b) Mobiien und Maschinen im * Die ministerielle isländische Zeitung Reyljavik befürwortet den Plan der Einrichtung einer Dampfer=Linie von Hamburg nach Island und meint, daß von Island eine Staatsunterstützung nicht ausgeschlossen sei. Viele Waren, die die Isländer jetzt von Kopenhagen beziehen, seien deutschen Ursprungs, und es würden sich diese Beziehungen bedeutend vergrößern lassen. St. Paul, 24. Dez.(Telegr.) Auf der Strecke Minneapolis—St. Pank ist ein Schnellzug mit einer rangierenden Lokomotive zusammengestoßen. Der ganze Zug entgleiste. 25 Personen sind gerötet. An Stelle des ausgeschiedenen Liquidators Carl Weber ist Direktor. Hermann Bongers zu Weidenau zum loschen ist. 258 der Lebensversicherung einschließlich der Erlebenstalln unser Handelsregister ist heute dte offene Handelsgesellschaft „Immobiliengeschäft Theen& Horst, Filiale Hagen i..“, eingetragen. Das Hauptgeschäft befindet sich in Bielefeld. Persönlich haftende Gesellschafter sind der Agent Ernst Theen in Bielefeld und der Werte von 9000.4. c) Außenstände im Betrage 20000.4. Düsseldorf, den 17. Dezbr. 1906. Königliches Amtsgericht. von Königliches Amtsgericht. und Invaliditäts-Versicherung. Das Grundkapftal des Gesellschaft beträgt 3750000.4, eingeteilt in 1250 Namens-Aktien zweiten Liquidator mit der Berechtigung bestellt, die Gesellschaft in Liquidation in Gemeinschaft mit dem In unser Handelsregister ist 1 heute bei der Firma J. P. Bemberg, Aktiengesellschaft zu Oehde bei Barmen-Rittershausen folgendes eingetragen worden: Dem Ingenieur Emil Kruse 2u Barmen-Rittershausen ist Gesamtprokura in der Weise erteilt, daßs derselbe in Gemeinschaft mit einem Vorstandsmitgliede oder Prokuristen der Gesellschaft die Firma rechtsverbindlich zu zeichnen berechtigt ist Schweim, den 17. Dez. 1906. d) Warenvorräte zum Vertrieb und Inier Nr. 2532 des Handelsregisters A wurde heute einzur Verarbeitung im eigenen Betriebe im Werte von 3500-4 getragen die oilene Handelsgesellschaft in Firma Urien, Shine& Co. mit dem Sitze in Düsseldori. Die Liquidator Vogel zu vertreten. Unter Nr. 717 bei der Gesellzu 3000###. Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen durch den General- Anzeiger für Elberseld und Zu Mitgliedern des Vorstandes sind bestellt: schaft unter der Firma: KölnKaufmann Friedrich Horst in DetGesellschafter der am 17. Dezember Ehrenfelder Gummiwerke, Gea) Vorstandsmitglieder: 1. Albrecht Gerkrath, Regierungsassessor a.., Gencraidirektor, Berlin, mold. Die offene Handelsgesellschaft hat am 20. September 1906 begonnen. Hagen i.., 10. Dez. 1906. 1906 begonnenen Gesellschaft sind 1. Mateo Shine, Kaufmann, hier, 2. Arturo Urien, Kaufmann in BuenosBarmen. 130 sellschaft mit beschränkter Elberfeld, den 14. Dezember 1906. Wetternachrichten. Haftung", Cöln-Ehrenfeld. 136 Königl. Amtsgericht 13. Das Stammkapital ist durch Be24 Koblenz, 24. Dez.(Telegr.) Seit der letzten Nacht führt der Rhein stork Treibeis. Die Schiffbrücke ist ausgefahren. Hamburg, 24. Dez.(Telegr.) Das Treibeis auf der Elbe hat bei dem scharsen Frost sehr schnell zugenommen, so daß schon gestern der Verkehr mit Motorbarkassen ins Stocken geriet. Namentlich auf den Sandbänken erzeugie die Kälte viel Treibeis. Eisbrecher II wurde gestern nachmittag in Dieust gestellt und nach der Unterelbe gesandt, um dort hülfsbedürftigen Schisfen Beistand zu leisten. Für den St schiffsverkehr bildet das Treibeis vorläufig kein Hindernis. Aires, 3. Allredo Cirondo, Privatier schluß der Gesellschafterversamm2. Fritz Lehnen, Direktor, Berlin, 3. Arthur Gunckel, Direktor, Elberfeld; Inter Nr. 143 des Handelsregisters B ist die Gesellschaft in Firma Königliches Amtsgericht. in Buenos-Aires. Zur Vertretung der Gesellschaft ist nur der Geselllung vom 6. Dezember 1906 um 140000 4 erhöht und beträgt jetzt In unser Handelsregister ist heute I bei der Firma Konsumanstalt!: Germania W. Gelberg in Hagen eingetragen: Der Ehefrau Kaufmann Wilhelm Gelberg, Maria geb. Friedhoff, zu Hagen ist Prokura erteilt. „Aders, Arnold& Oehmchen Gesellschaft mit beschränkter Haftung" zu Elberfeld-Sonnborn eingetragen worden. Der Gesellschaftsvertrag ist am 10. Dezember 1906 festgestellt. Gegenstand des Unternehmens ist die Herschafter Mateo Shine ermächtigt. 204 Königliches Amtsgericht. Der Kaufmamn Adolf 590000#4 b) stellvertretende VorstandsmitBei der Nr. 99 eingetragenen offenen Handelsgesellschaft in Firma „Edmund Münster, Düsseldorfer Scholderer zu Cöln-Lindenthal ist gleder: In unserm Handelsregister AbI teilung B unter Nr. 43 ist heute bei der Aktiengesellschaft Gebhardshainer Transportgesellschaft, Siegen, folgendes vermerkt# worden: Das Grundkapital ist unn 57000-fl herabgesetzt und beträgt jetzt 133000.4 zum Geschäftsführer bestellt. 1. Dr. jur. Richard Morelt, Zehlendori, Dem Reinhold Rompf zu CölnLakritzenwerk,“ hier, wurde nachEhrenfeld ist Prokura erteilt in der 2. Otto von Königslöw, Gerichtsgetragen, daß Nikolaus vom Kothen zu Obercassel am 3. Dezember 1906 Weise, daß er nur mit einem Ge5ee136 ., Groß-Lichterassessor a. schäftsführer gemeinschaftlich die Hagen i.., 10. Dezember 1906 nennenswertes felde, 3. Max Gerecke, Priedenau, 4. Dr. phil. Karl August Hückinghaus, Elberfeld. stellung und der Vertrieb von Metall- und Zelluloidwaren. Stammaus der Gesellschaft ausgeschieden und der Kaufmann Heinrich Münster Gesellschaft vertritt. Königliches Amtsgericht. Kgl. Amtsgericht Cöln, Abt. II12. Arbeiterbewegung. kapital 120000./. Die Dauer der Gesellschaft ist auf 10 Jahre festge212 zu Friedrichsield bei Wesel In das Handelsregister B 51 ist 1 bei der Firma„Allgemeine Beton und Eisenbeton-Gesellschaft mit beschränkter Haftung zu Düsseldorf mit Zweigniederlassung in.-Gladbach“ eingetragen: Durch Beschluß der Gesellschafteram Siegen, den 15. Dezember 1906. Königliches Amtsgericht. 1. Dezember 1906 als persönlich haftender Gesellschafter in die Geousion, 24. Dez.(Telegr.) 350 Heizer von verschiedenen Nebenlinien der Südpazifik=Eisenbahngesellschaft in Texas und Lonisiana sind gestern in den Ausstand getreten. Der kontinnentale Durchgangsverkehr wird davon nicht berührt. In das Handelsregister A ist 1 heute unter Nr. 174 die Firma Prokura ist erteilt: setzt, welche mit dem 30. September 1916 ablaufen; falls nicht ein Ge1. Wilhelm Müller, Oberinspektor, Bürgermeister a.., Berlin, 2. Oskar Römhild, Friedenau. Dieselben sind ermächtigt, mit einem Direktionsmitgliede(bezw. Stellvertreter) die Firma der Gesellsellschaft eingetreten ist. Düsseldorf, den 18. Dez. 1906. H. Wentzel jr. zu Trier mit einer 28 Eintragung in das Handelsregister Abt. A Nr. 1001: sellschafter mindestens sechs MoZweigniederlassung in BernkastelCues und als deren Inhaber der nate vor diesem Zeitpunkte die Gesellschaft aufkündigt, gilt dieselbe jedesmal als auf weitere fünf Jahre Königliches Amtsgericht. Firma Ferd. Hamacher Söhne, Wald. Der Walter Hamacher ist aus der Gesellschaft ausgeschieden. Gleichzeitig ist dessen Witwe Hulda geborene Bauermann in Wald in die Gesellschaft als persönlich haftende Gesellschafterin eingetreten.(256 Solingen, den 8. Dezember 1906. Königl. Amtsgericht VI. Kaufmann Heinrich Wentzel in Trier Bei der Nr. 17 des Handelsregisters B eingetragenen Aktiengesellschaft in Pirma„BergischMärkische Bank Düsseldorf“, hier, wurde heute nachgetragen, daß dem Kaufmann Hennig Seele, hierselbst, satzungsgemäße Gesamtprokura für die Zweigniederlassung Düsseldorf erteilt ist. Ein Kräftigungsmittel nach Reuchhusten. eingetragen worden. Dem Kaufmann Oskar Dähn in Trier ist für diese fortgesetzt. Geschäftsführer: Allred versammlung vom 2. November 1906 ist das Stammkapital um 15000## schaft zu zeichnen. Aders, Kaufmann, Elberfeld. ProFirma Prokura erteilt. 20 Die Direktion bildet den GesellFolgender Fall, der uns vor kurzem berichtet wurde, kann sich überall wiederholen, wo Scotts Eninssion gebraucht wird. Es lohnt ssich gewiß für viele, den nachstehenden Brief zu lesen: kurist: Hugo Henkels, ElberfeldSonnborn. Zur Vertretung der Gesellschaft ist ein jeder derselben beEs beträgt demnach jetzt erhöht. Bernkastel-Cues, schaftsvorstand. Dieselbe besteht 60 000 Mark. den 19. Dezember 1906. aus zwei oder mehr Mitgliedern, von denen der Aufsichtsrat ein Mit.-Gladbach, den 5. Dez. 1906. Königliches Amtsgericht 2. rechtigt. Die Zeichnung geschicht in der Weise, daß der Zeichnende Königliches Amtsgericht. glied zum Vorsitzenden der Direktion Hannover, Jakobistraße 65, den 22. Jan. 1905. Bei der im hiesigen Handelsregister B unter Nr. 57 eingetragenen Gesellschaft mit beschränkter Hattung Wirtzsche Bergwerke, Gruben Wohlfahrt und SchwaTh unser Handelsregister A ist Theute bei der unter Nr. 321 eingetragenen offenen Handelsgesellschaft in Firma„N. Besselich Zeitungsverlag zu Trier“ eingetragen worden, daß die Ehefrau Johannes Rehe, Auguste geborene Besselich, aus der Gesellschaft ausgeschieden und der Rechtsanwalt Christian Handelsregister Neuß. In unser Handelsregister A unter Nr. 424 ist heute die Kommanditgesellschaft„Erich Schmitz & Co.“, mit dem Sitze in Ober(Generaldirektor) ernennt. Urkunden, Bekanntmachungen und schriftliche Erklärungen der Direktion sind für die Gesellschaft verzu der auf geschriebenem oder auf mechanischem Wege hergestellten Firma der Gesellschaft seine Namens* Meine kleine Tochter Ella, jetzt 12 Monate alt, die von Geburt an recht schwächlich war, wurde durch Keuchhusten, an dem sie von ihrem fünften bis zehnten Monat litt, sehr zurückgebracht. Der Appetit war gänzlich so daß sie von Tag zu Tag hinfälliger wurde, und ich mir ernstlich Sorge um sie machte. Nachdem ich schon verschiedene Mittel erfolglos angewandt, ließ ich die Kleine Scotts Emulsion nehmen und setzte, da bald eine deutliche Besserung eintrat, den Gebrauch fort. In kurzer Zeit hat sie sich vollständig erholt, die Knochen haben sich ebenfalls gekräftigt, so daß sie schon jetzt anfängt zu laufen. Auch sind in kurzer Zeit vier Zähnchen durchgebrochen. Bei der Nr. 356 eingetragenen Gesellschaft in Firma Sehlbrede& Butschbach, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, hier. wurde nachgetragen, daß durch Beschluß der Gesellschafterversammunterschrift beifügt. Ferner wird bekannt gemacht: Der Gesellschafter Kaufmann Alfred bindlich, wenn sie mit der Firma lenbach, Gesellschaft mit beder Gesellschaft unterzeichnet sind cassel eingetragen worden. Die Gesellschaft hat am 1. Deschränkter Haftung in Bonn, ist heute eingetragen worden, daß der bisherige Geschäftsführer Dr. Füth in Coblenz als Geschäftsund die Unterschrift zweier DirekAders hier bringt in Anrechnung auf seine Stammeinlage von 40000.4 in die Gesellschaft ein: Maschinen und tionsmitglieder(bezw. Steilvertreter) oder eines Direktionsmitgliedes(bezw. Stellvertreters) und eines Prokuristen tragen. lung vom 20. August 1906 die Gesellschaft aufgelöst ist. Der bisherige Geschäftsführer Hermann Butschbach, hier, ist Liquidator. Die unter Nr. 2202 des Handelszember 1906 begonnen. Persönlich haftender Gesellschafter Stöck zu Trier in die Gesellschaft als persönlich haftender Gesellschafter eingetreten ist. Die dem letztern erteilte ist Erich Werkzeuge 35 923,25Schmitz, Graveur in Werte zum von führer ausgeschieden und statt seiner Obercassel. 240 130 Willi Feuerhahn. Dr. Bremen, Notar in Ahrweiler (gez.) Die Generalversammlungen finden in Berlin statt. Dieselben werden Ein Kommanditist ist vorhanden. Elberfeld, den 15. Dezember 1906. Königliches Amtsgericht 13. zum Geschäftsjührer gewählt worden ist. Prokura ist damit erloschen. Die Eltern, deren Kinder unter den Folgen von Keuchhusten zu leiden haben, sollten dem Beispiel von Herrn W. Feuerhahn folgen. Der Erfolg ist sicher, wenn nirklich die echte Scotts Emulsion zur Anwendung kommt— bei andern Mitteln kann man Enttäuschung erleben. registers A eingetragene Firma A. E. Eckstein& Cie., hier, wurde auf Antrag gelöscht. Düsseldorf, den 18. Dezbr. 1906. Neuß, den 15. Dezember 1906. Königliches Amtsgericht. Gesellschaft wird unter unveränderter durch den Vorstand oder den gleichfalls hierzu befugten Aufsichtsrat berufen. Bonn, den 17. Dezember 1906.(28 Königl. Amtsgericht, Abt. 9. Firma fortgeführt. 224 I Inter Nr. 1879 des Handelsregisters A ist die offene Handelsgesellschaft Bihl& Kopp, Elberfeld-Sonnborn, welche am 258 Handelsregister Neuß. Es wird gemäß§S312, 14.G. B. beabsichtigt, folgende Firmen: 1. Frau B. Sichel Trier, den 14. Dezember 1906. Königl. Amtsgericht, Abt. 7. Königliches Amtsgericht. Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen durch den„Reichsanzeiger“ Elberfeld, den 15. Dezember 1906. In unser Handelsregister, Abteilung A ist bei der unter Nr. 4 eingetragenen Firma: BuchdruckeIm hiesigen Handelsregister Abt. 1 A Nr. 189 ist heute zu der Firma Gebr. Scharwächter eingetragen: Die offene Handelsgesellschaft ist aufgelöst und die Firma erloschen. Wermelskirchen, In unser Handelsregister B ist X heute die Firma: Ringofenziegelei Friede& Co., Gesellschaft mit beschränkter HafScotts Emulsion ist aus seinstem Norwegischen Medizinaltran im Scottschen Herstellungsverfahren zubereitet, welches den Tran selbst für den schwächsten Magen leicht verdaulich und deshalb doppelt wirksam macht, 15. Dezember 1906 begonnen hat und deren persönlich haftende Gesell2. Lischke& Hoff beicke trüher in Neus, in dem hiesigen Handelsregister von Amts wegen zu löschen. rei und Papierwarenfabrik Andreas Karaus zu Ochtrup i. W. vermerkt worden, daß die Firma er130 Königl. Amtsgericht 13. schafter der Ingenieur Belix Bihl in Cöln und der Techniker Paul Kopp in Elberleld-Sonnborn sind, eingetragen. Elberfeld, 18. Dezember 1906. Königliches Amtsgericht 13. tung zu Eving, Landkreis Dortmund, eingetragen. Gegenstand des Unternehmens ist der Ringofenziegeleibetrieb. Das Stammkapital beträgt 30 000 A Geschäftsführer sind: Inter Nr. 1873 des HandelsO Registers 4— August Grotenbeck, Elberfeld Einsprüche hiergegen sind binnen einer Frist von 3 Monaten, vom Tage der Bekanntmachung ab schriftlich oder zu Protokoll des Gerichtsloschen ist. den 18. Dezember 1906.(238 Königliches Amtsgericht. Scotts Emulsion wird von uns ausschließlich im großen verkauft, und zwar nie lose nach Gewicht oder Maß, sondern nur in versiegelten Originalflaschen in Karton mit unserer Schutzmarke(der Fischer mit dem Dorsch). Scott& Bowne, G. m. b.., Frankfurt a. M. „borssantrer Kas. J. uusten.. 1500 Prima Glyzerin 50/0, unterphosphorigsaurer Kalk 4,3, unterphosphorigsaures Natron 2,0, pulv. Tragant 3,0, feinster grab. Gummi pulv. 2,0, destill. Wasser 129,0, Akkohol 11,0.— Hierzu gramatische Emuison uit Zlute, Mendats und Gauthertodat e. Tragsen Vedscrntche 130 Perner ist unter Nr. 185 die Firma: ist Vereinigte Zeitungen, Buchdruckerei, Buchhandlung, Herausgabe der Ochtruper, Eper und Rheiner Zeitung, wie des Gronauer Wochenblatts, des Ochtruper, Eper, Rheiner und Groeingetragen: Jetziger Inhaber der Firma ist die Ehefrau August Grotenbeck, Emilie geb. Schluck, Eisenwarenhändlerin, Elberfeld. Kaufmann August Grotenbeck, hier, ist Prokura erteilt. Der Uebergang der in dem Betriebe des Geschäfts Tie unter Nr. 204 des hiesigen □ Handelsregisters A eingetragene Zweigniederlassung der Firma Waarenhaus Gebrüder Böhm in schreibers bei dem unterzeichneten Nr. 1227 des HandelsInter O registers A— Carl Thyßen, Elberfeld— ist eingetragen: Die Gesellschaft ist aufgelöst. Der bisherige Gesellschafter Carl Thyßen, Kaufmann in Elberfeld, ist alleiniger Inhaber der Firma. Der Ehefrau desGericht einzureichen. 240 1. der Tiefbauunternehmer und Dem Neuß, den 18. Dezember 1906. Königliches Amtsgericht. Wirt Wilhelm Berchem zu Ering, 2. der Auktionator Wilhelm LinneBochum ist, nachdem diese in ein selbständiges Geschäft umgewandelt, auf den Kaufmann Gustav Lange in nauer Anzeigers Andreas Karaus weber zu Kirchderne. Im Handelsregister ist heute einX getragen, daß die Firma Christian Elienberger in Neuwied auf den Kaufmann Christian Ellenberger daselbst übergegangen ist. Neuwied, 13. Dezember 1906. zu Ochtrup Jeder Geschäftsführer ist zur Verbegründeten Forderungen und Verbindlichkeiten ist bei dem Erwerbe Witten übergegangen. Die Firma lautet jetzt: Warenhaus Gebrüder Böhm. Inhaber Gustav Lange in Witten. Witten, den 14. Dezember 1903. — Königl. Amtsgericht. und als deren Inhaber der Buchtretung der Gesellschaft befugt. Der Gesellschaftsvertrag ist am 14. November 1906 festgestellt. 70 Dortmund, den.Dezember 1906. Königliches Amtsgericht. drucker Andreas Karaus daselbst selben, Anna geb. Krüger, hier, ist des Geschäfts durch die Ehefrau Prokura erteilt. eingetragen worden. Burgsteinfurt, Königliches Amtsgericht. 32 130 August Grotenbeck ausgeschlossen. Elberfeld, den 18. Dez. 1906. 176 #, den 18.Dez. 1906. Elberfeid, 18. Dezember 1906. Königliches Amtsgericht 13. Flüge! a Carl Mand, Coblenz 4 krinnere mich nicht dass michje ein Flügel so entzückt haf. DrIoh. Brahms.# Königliches Amtsgericht 13. 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Nan ict sr uie blisct ict scon 209 267 365 375 425 539 608 656 716 821 873 900 941 971 31314(300) 333 340 342 358 370 395 460 504 555 562 (Nachdruck verboten.) 556 692 12004 094 148 355 505 545 556 662 904 60221 228 252 327 341 951 67031 094 104(400) 258 264 333 452 479 548 592 596 633 652 678 696 811 862 985 990 26319 322 460 480 483 552 606 740 848 888 987 994 27117 123 153 155 17) 215 216 259 310 357 520 598 631 691 735 769 813 886 898 925 28029 108 147 188 200 548 562 720 748 787 819 888 896 911 674 726 758 829 877 885 948 990 995 377 444. 560 586 667 733 749 875 888 889 935 1001 228 267 277 308 384 503 551 580 5049 334 434 449 485 511 527 534 574 6012 026 027 132 137 139 274 476 487 514 573 620 682 767 800 928 944 7017 024 048 055 095 194 289 332 377 381 426 495 500 614 705 735 736 777.795 988 8011 087-152 190 243 362 502 567 685 737 983 9125 149 226 296 310 402 563 728 799 874 889 927 989 996 10006 017 272 326 378 432 441 467 690 715 790 814 903 11066 193 268 328 432 478 520 526 536 715 759 771 838 871 925 964 12135 146 196 241 244 402 404 508 536 704 820 918 13019 065 129 205 209 362 506 582 727 818 14006 085 104 181 287 380 526 644 646 666 806 854 888 917 15076 096. 13088 102 246 268 275 372 422 726 1) Antwerpener 2% 100 Fr.-Lose von 1903. 22. Verlosung am 10. Dezember 1906. Zahlbar am 1. Mai 1907. 698 703 732 744 757 802 818 866 920 653 676 822 904 935 942 2102 215 291 3) Bersbaur htien Ges. Iustus in Volpriehausen. 5% hypothekarische Anleihe von 1,500,000 M. 3. Verlosung im November 1906. Zahlbar mit 1023 am 2. Januar 1967. à 400 M. 4 117 162 208 218 234 304 314 498 500 563 644 664 667 954 997. 812 955 966 14068 119 347 470 472 927 956 975 988 68068 090 296 457 300 319 352 391 465 484 505 582 590 603 776 867 950 971 15132 229 446 451 492 894 976 16177 426 523 633 647 648 731 761 857 17066 095 188 586 589 601 605 633 660 661 670 676 677 831 832 884 32024 044 203 229 247 258(300) 347 519 522 562 567 572 622 807 818 821 857 879 883 890 942 632 804 829 933 3017 063 210 318 344 960 968 996 69035 095 177 182 183 408 478 564 567 571 648 681 730 752 277 505 508 552 631 659 700 762 814 204 231 233 280 408 439 512 538 571 574 622 656 708 802 70072 129 155 892 965 4068 074 149 166 170 173 249 29025 043 079 151 171 217 245 314 893 933 18062 084 278 345 374 449 470 541 892 19078 243 261 453 77 Serien: 574 585 587 592 594 598 629 648 651 663 673 674 684 696 699 712 738 847 908 920 930 959 973 976 985 637 647 271 341 396 612 662 773 854 5004 044 367 531 556 557 575 672 706 707 765 706 898 2188 6393 12269 12415 14887 17282 19678 20600 21433 23954 24041 28049 29237 185 206 217 250 274 309 330 352 372 374 484 769 770 879 896 929 986 995 046 072 096 097 124 145 182 191 194 830 847 851 899 906 926 940 30045 143 397 469 520 623 659 878 945 984 226 277 292 300 345 400 401 423 454 142 143 287 342 349 370 374 548 607 770 897 31004 020 044 083 089 109 989 992 20084 121 193 443 749 21238 988 990 33009 013 052 054 073 298 71019 030 087 094 098 142 241 243 658 699 6029 150 156 227 546 578 626 401 436 495 639 749 756 826 914 983 395 463 701 730 764 768 793 906 991 31877 33072. 298 340(300) 359 380 442 459 482 538 562 782 902 944 72087 101 103 154 173 183 196 242 271 279 280 294 295 338 413 435 459 472 476 521 576 675 962 965 73057(300) 151 162 268 277 278 294 311 313 314 316 347 359 366 370 453(400) 468 496 508 518 595 604 672 681 686.719 753 763 778 795 799 841 857 886 898 904 981 993 746 774 776 856 870 878 7052 112 128 208 297 310 402 553 574 605 650 714 * 22040 198 289 463 624 661 728 741 34029 048 129 177 178 227 247 263 Prämien: 151 232 244 272 303 403 453 487 597 803 839 848 850 987 32020 022 048 à 500 MK 1006 009 012 022 029 205. à 1000 Jfl. 1456 533 566 574 595 288 306 345 366 399 401 415 420 429 780 23060 196 235 347 398 404 417 4 Serie 706 Nr. 18(200) 23(200). 898 5 6(100.000) 14(200), 2188 (200),13(200) 16(200) 19(200), 6393 25. 12269 15. 12415 15 24, 14887 2(200) 5(200) 21.23(200), 119678 14(500) 16 25, 20600 11(1000) 12 20(200). 21433 8, 23954 13(200) 19(200), 24041 9 16(200) 21. 28049 3(200) 8(200) 23(200). 29237.15 17·21. 31877 2(200). 7. 14(500), 33072 1(200) 4 8(200) 9(2500) 13 23. 664 741 762 763 843 965 978 8080 091 091 110 149 160 237 330 366 387 469 437 471 508 760 773 783 810 833 840 423 454 618 795 959 24227 265 389 466 648 764 903 940 25073 111199 296 330 098 111 124 224 307 319 380 389 426 511 546 560 584 651 693 721 764 889 634 727 795 818 881 843 844 915 2010 048 062 100 198 216 258 293. 903 35074 095 234(400) 503 514 520 567 580 599 616 643 719 955 36091 668 445 482 509 523 572 663 767 768 776 910 919 33038 040 253 389 429 494 354 359 383 430 494 681 708 781 797. Doppelte Obl. à 2000 K. 25853— 854 941—942 26145—146 245—246 911 944 977 9068 073 077 133 176 188 610 662 815 855 940 34050 079 177 132 176 194 229 290 296 360 539 547 570 587 750 781 811 842 994 37012 271 380 393 427 585 590 606 724 867 183 204 243 363 437 449 611 697 729 DSoetersk cong in Schale 898 969 10026 027 154 169 330 341 431 447 506 547 560 571 578 615 649 859 881 771 824 11061 081 154 211 285 384 410 427 444 517 532 556 683 685 708 752 827 904 936 965 12051 137 142 170 224 266 335 374 760 874 974 35068 138 143 163 221 4½% hypothekarische Obl. 015 016 109 124 180 183 187 230 277 à 500 Rubel Kredit. 104 136 243 295 363 488 656 716 753 860 874 1014 026 260 265 426 484 550 610 622 995 2150 271 326 396 457.592 596 842 917 3064 105 224 389 510 679 848 869 4431 501 677 754 755 854 903 909 967 5067 220 289 296 356 400 466 499 509 568 684 689 728 776 823 858 932 6028 102 127 153 291 300 307 323 333.643 696 714 779 798 846 896/935 7092 149 365 637 351 8th 280 322. 368 387 557 902 22s 38, 40 8 45.8 09 946 966 8067 104 278 381 404 410 431 476 491.587 645 882 896 986 9021 049 073 105 275 304 322 344 369 437 458 477 517.541. 586 599 602 700. 786 810 823 827. 863 27179—180 345—346 519—520 28447 247 289 337 340 345 403 422 603 619 466 473 544 598 659 724 769 790 974 74056 088 089 113 136 143 353 358 —448 565—566 733—734 797—798 879—880 917—918 29183—184 283 Verlosung im Dezember 1906. 749 785 830 856 879 924 961 967 38012 044 051 185 239 286 289 296 488 721 742 784 790 813 841 846 859 873 923 983 993 75003 019 086 110 Zahlbar mit 22 Aufgeld 36070 151 152 166 177 179 213 214 305 332 337 367 389 399 525(1000) 794 826 912 978 990 39048 181 189 420 540 608 174 321 370 —284 297—298 379—380 777—778 am 1. April 1907. 4 30 36 78 88 144 150 159 207 254 230 247 253 290 391 392 438 619 623 721 750 807 841 855 874 37022 046 95s 130 148 154 155 178 185 314 353 348 382 445 540 541 642 765 801 805 822 827 855 868 38000 128 139 189 246 333.352 498 621 700 742 957 975 985 39029 056 091 125 227 255 830 873—874 905—906 911—912 30167 154 230 239 244 294 334 364 470 537 418 420 490 566 685 714 13130 181 —168 603—604 643—644 993—994 31135—136 443—444 965—966 32191 238 265 287 332 341 347 385 446 462 520 609 737 910 40144 583 640 645 715 716 762 767 782(400) 810 898 76018 038 146 203 214 227 Die Nummern, welchen kein Betrag in() beigefügt ist, sind mit 150 Fr., alle übrigen in obigen Serien enthaltenen Nrn. mit 110 Fr. gezogen. 586 592 622 627 703 769 922 925 926 935 956 979 996 999 229 230 237 384 394 433 440 449 491 575 584 607 624 627 645 661 666 693 171 574 708 718 846 973 14055 107 193 744 758 835 847 855 889 896 900 937 —192 203—204 205—206... 264 413 475 541 558 582 715 860 970 41028 109 121 158 177 198 277 309 371 392 426 457 475 719 783(500) 904 931 991 42130 147 219 503 562 604 649 736 864 956 986 43043 051 059 230 266 271 341 387 542 560 632 701 955 987 988 1102 118 128 137 170 192 983 987 999 77009 022 066 134 152 9) Neapeler 250 Lire-Lose 717 721 756 829 925 15002 032 134 233 234 238 246 à 1000 M. (20.000) 167 180 199 226 304 312 2) Argentinische 5% äußere Eisenb.-Gold-Anleihevon 1890. WVerlosung am 4. Dezember 1906. 1 Zahlbar am 1. Januar 1907. 355 394 473 634 720 780 890 923 143 157 264 325 352 365 434 614 640 382 398 406 440 458 615 679 861 999 von 1871. 5) Bonner 3¾% Stadt40037 117 127 143 148 154 181 193 648 655 678 739 877 928 996 16009 78084 098 110 127 179 180 199 206 95.Verlosung am 15. November 1906. Zahlbar am 1. Februar 1907. 283 336 347 387 435 454 598 694 702 072 181 310 326 344 345 420 430 594 (400) 252 267 274 276 283 285 305 407 061 254 255 280 361 367 485 555 586 657 815 900 944 17123 158 240 328 Anleihe von 1900. 693 766 782 810 859 868 923 957 756 826 896 900 41009 121 284 290 572 758 766 776 785 790 79200 214 Ausgabe VIII von 4,250,000 J. Die Nrn., welchen kein Betrag in() beigetügt, sind mit 250 Lire gezogen. 343 360 438 451 452 486 556 602 647 371 482 485 533 635 831 963 18082 227 264 303 315 343 359 391 392 393. 44110 122 210 213 445 471 555 679 715 743 748 821 836 888 916 950 980 982 988 45019 049 228 249 334 339 (Wasserwerks-Anleihe.) Verlosung am 18. September 1906. Zahlbar am 1. April 1907. Lit. A. à 5000 fl. 36 235 239 246 * à 500 K 115 352 397 602 713 859 692 787 823 957 42026 217 243. 088 115 262 379 608 762 844 894 911 417 420 630(400) 740 919 951 997 888 904 926 944 964 975 10002 008 86 1086 088 445 496 599 669 687 937 19015 031 044.— 80057-115 178 180 181 184 185 282 338 516 534 537 562 577 595 627 à625 Rubel Gold. 24 78129 213 251 266 317 379 481 499 572 642 665 726 732 751 789 823 868 877 939 982 1022 042 178 181 195 211 286 321 420 461 021 024 034 044 059. 075 124 142.185 196 206 215 256 273 290 344 360 371. 774 866. 083 101 150 191 194 209 257 357 441 318 374 429582(500) 656 722 757 780 813 872 917 928 948 961 81003 025 650 776 879 894 896 958 1080 101 188 42 Gold-Obligationen.* 302 383 396. II à 100 2 2294 390 468 3022 182 283 567 910 999 4017 026·153 277 544 603 721 903 904 5102 251 384 454 565 573 698 862 6047 155 366 388 397 570 576 604 676 755 591 709 761 802 875 901 913 46047 053 057 078 099 118 140 170 187·196 310(300) 372 378 446 473 546 685 707 757 783 47020 053 131 277 307 377 397 471 501 549 563 665 682 685 688 220 272 294 361 640 900 932 943 951 954 975 977 981 983 2107 116 137 140 à 125 Rubel Gold. 62 79 108 128 097 314 316 341 343 431 574 701 711 745 785 793 794 800 880 881 945 962 4% Obligationen IX. Serie. Lit. B. à 2000 fl. 507 547 559 637 142 183 195 256 290 292 295 395 692 3009 281 283 351 356 360 363 430 470 552 866 869 891 4027 040 159 206 433 184 359 381 451 558 570 585 604 705 678 763 871 998 2003 214 219 221 247 651 657 685 791 856 915 1027. 758 787 1001 107 145 167 205 292 306 82121 4137 162 231 261 262 392 395 571 579 592 655 733 801 926 939 970 à 125 Rubel Gold. 2472 81 87 224 301 369 401 455 489 512 532 548 583. 626 643 776 851 886 911 968 992 1027 081 092 096 115 127 178 188 263 301 343 351 363 436 457 540 636 703 721 724 731 746 754 774 777 946 949 990 323 329 378 419 540 695 729 736 794 Lit. C. à 1000 M. 1409 501 586 873 7149 164 339 675 454 633 800 836 873 887 982 993 2041 865 880 905 970 984 3008 040 110 122 598 633 696 804 840 841. B77 702 703 982 780 986 995 958 72 108 219 342 684 103 104 146 148 326 389 393 400 450 83017 091 124 255 264 269 280 281 751 766 782 838 851 870 880 981 580 604 636 769 806 965 999 5006 036 126 231 332 378 497 539 594 710 735 D) erihit-Kölger Sraunköhlen. 018 109 200 362 499 590 631 669 688 771 814 894 930 947 429 668 715(300) 762 769 774 778 791 796 929 930 984 84011 030 113 135 48012 017 100 118 280 316 349 358 393 397 516 580 617 669 936 955 073 206 236 542 6032 082(500) 479 (300) 530 595 797 7057 311 390 397 843 951 4020 084 108 221 282 285 312 10205 217 332 379 381 408 490 565 3004 013 150 187 224 308 355 396 432 377 381 581 599 681 762 807 907 957 bergwerk Donatus in Bliesheim b. Köln,%Teilschuldverschr. Verlosung am 5. Dezember 1906. 598 722 893 978 11230 437 469 602 629 791 941. f à 20 a 12034 129 492 539 918 13014 020 109 220 287 362 427 556 44217 313 449 868 15317 334 410 530 778 872 997 998 16058 622 17068 258 371 372 724 819 923 18189 460 555 569 903 988 19122 191 317 359 466 752 908 950 20195 244 312 467 583 592 845 21210 330 362 500 510 534 569 573 765 771 22085 219 411 699 705 23099 354 377 405 833 964 990 24072 130 316 318 326 491 496 634 962 984 992 25115 247 410 430 488 b1s 26096 859 27003 020 457 R8047 949 308 488 780 967 29127 233 408 627 686 804 476 531 572 587 609 620 773 781 897 49226 442 445 490 508 553 581 585 589 606 624 670 721 741 748 750 792 149 167 171 177 180 190 268 274 276 484 582 655 738 752 753 765 789 821 968 991 5019 023 039 044 111 186 208 907 4037 045 070 125 190 360 447 505 295 432 452 629 725(300) 840 902 914 930 992 85002 117 159 160 176 178 892 897(300) 8147 151 157 161 180 2010 030 031 190 204 521 529 538 570 337 448 518 567 621 687 700 823 851 604 606 609 646 750 761 802 848 854 820 838 850 981 50063 080 158 207 253 370 410 527. 612 616 676 853 191 193 220 292 300 319 341 384 421 574 666 765 808 954 3023 080 251 293 311 325 332 357 396 402 457 458 495 618 727 734 736 763 850 4251 286 370 464 526 528 563 569 747 979 996 5018 062 143 151 347 348 383 477 570 687 706 739 745 755 775 898 6041 077 142 178 193 275 407 432 476 541 624 668 695 767 962 988 7026 030 097 104 136 998 6048 159 186 222 275 305 348 364 5031 131 168 240 255 276 302 407 506 459 571 599 645 672 709 799 918 9112 183 225 273 339 344 450 472 497 503 423 476 478 572 576 589 663 705 715 810 845 926 7051 056 057 109 127 200 238 348 354 361 383 461 571 635 666 Zahlbar mit 38 Aufschlag am 1. 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April 1907.„ 12 21 41 45 51 87 116 129 207 208 215 219 325 326 389 416 417 476 489 629 748 753 763 972 983 à 1000 M4 —500 162701—890„ 180401—500 355 439 530 567 647 887 934 13004 749 765 766 780 870 877 919 972 12073 099 137 159 234 284 354 359 381 405 419 427 464 467 480 523 669 674 767. 869 900 930 957 966 13020 047 054 102 215 223 328 333 337 338 388 427 560 597 656 710 728 749 775 776 829 851 14095 100 208 211 245. 248701—800 269701—800 274901 —956 329401—500; 337801—900 058 079 217 297 314 387 408 544 614 617 715 795 801 816 830 835 857 874 878 919 925 963 971 14228 284 367 56035 045 047 071 093 246 292 296 360 395 399 417 419 460 498 515 528 392801—900. 233 237 263 292 354 391 554 568 615 629 650 722 747 785 812 840 869 964 à 1250 RubelGold. 131 155 232 247 870 916 961 36035 285 329 332 374 737 900 970 976 87233 312 536 557 789 38127 146 264 312 393 423 640 661 39190 225 436 492 928 40035 131 325.492 571 739 41 42007 180 195 402 466 481 620 805. 842 43057 431 607 715 794 827 903 999 44102 567 787 45065 075 241 259 607 634 650 665 773 937 970 982 46023 318 342 400 711 885 47005 103 427 290 615 808 48253 297 432 479 554 532 649 684 740 823 931 937 49680 50042 049 222 270 297 435 902 51008 881 882 52009 083 448 449 601 614 896 53053 161 180 259 449 510 465 859 951·991 54055 077 147295 335 343 479 549 684 832 975 978 55062 125 171 172 325 393 589 722 744 745 754 761 903 56057. 149 271 395 480 656 684 803 57156 235 276 277 438 453 541 667 750 915 58006 172 175 340 352 484 520 608 639 737 862 912 920. 59196 313 329.421 429 472. 540. I. Emission. 457 458 503 631 734 744 828 906 654 723 750 794 829 866 885 924 953 57029 047 058 064 104 121 156 180 8) Moskau-Kasan319 417 449 521 633 650 703 888 895 414101 480701—800 496901— 15045 085 103 126 171 248 299 320 954 955 959 965 969 975 991 19067 313 413 419 718 783 905 923(500) 981 20132 151 185 302 564 21212 237 450 182 185 186 196 233 272 351 364 367 898 914 996 1252 287 294 321 358 440 (vorm.Moskau-Riäsan-) Eisenbahn-Ges., 4% Obl. von 1885. 22. Verlosung am 19. Oktober 1. November 1906. 368 395·488 492 525 573 602 635 675 497000 514601—700 517201—-300. 399(300) 776 785 823 834 58007 190 204 285 419 586 660 369 375 946 442 479 552 573 657 733 786 795 839 677 700 728 927 968 16005 070 087 5 02625 Rubel Gold. 60 95 299 320 463 965 539 648 649 664 682 734 748 765 769 992 1010 011 131 159 193 244 259 268 285 333 356 360 439 592 620 671 695 866 885 912 992 2017 065 112 151 157 208 210 241 313 370 388 457 509 521 547 570 600 679 720 722 785 836 878 926 3002 136 183 242 270 396 469 596 622 751 759 767 803 809 819 883 999 4167 202 215 276 301 322 367 390 801 850 862 917 955 2112 187 288 319 332 408 511 525 595 607 616 805 813 854 911 3010 017 049 050 063 087 158 206 221 235 274 314 326 414 504 611 640 679 848 957 958 980 4027 062 091 102 111 154 162 232 383 393 397 398 488 702 741 836 842. 120 807 544 11) Portland-Cement- und 152 341 398 406 480 561 611 620 649 701 736 814 892 923 980 986 17037 632 752 754(300), 852(1000) 22050 162 533 702 704 709 724 725 ·740 743 819 862 893 900 59018 036 049 095 196 380 388 411 485 561 568 657 856 (300) 912(500) 914 916 960 980 985 989 60152 187 268 274 522 557 563 650 695 61126 169 191 227 241 253 Wasserkalk-Werke Mark 750 762 770 791 799 809 823 899 207 245 320 372 393 509 630 671 703 802 907 970 983 18042 190 320 376 Zahlbar am 19. Januar /1. Februar 1907. in Neubeckum, Obligationen. Verlosung am 2. Mai 1906. Zahlbar am 2. Januar 1907. à 1000 Ml. 72 78 90 125 174 199 200 211 227 229 239 292 380 462 508 23042 070 216 233 346 498 500 561 567 587 605 667 24127 512 543 558 420 455 557 719 836 873 19019 349 Halbe Obl. Lit. A. u. B. à 500 Jf. 83 137 501 715 781 805 825 981 584 594 609 640 670 754 825 898 412 438 515 546 562 594 613 649 660 282 351 356 366 662 62112 115 120 1109 25101 142 184(300) 195 273 286 395 504 535 536 537 582(500) 592 609 618 680 821 26158 162 383 440 444 477 507 517 543 549 561 564 579 604 609 660 685 697 710 764 786 841 962 27020 284 352 420 615 630 655 659 147 156 164 184 187 519 267 303 339 363 373 387: 428 454 480 481 484 490 492 535 550 553 662 669 671.681 686 715 720 823 63239 392 393 417 714 880 20054 067 094 096 132 163 Obligationen VII. Serle. z 100 Rubel Kredit. 40 41 74 à 500 J.-785 890 911 935 973 055 079 269 361 372 376 429 581 663 133 165 394 451 534 601 630 662 688 716 772 886 22091 159 161 193 212 692 697 773 882 884 893950 1106 226 299 318 334 340 403 443 525 593704 232 345 461 503 538 544 570 657 663 12) Warschau-Wiener Eisen- I 805 820 927 23014 052 072 157 158 748 781 810 844 960 2039 067 070 ors kahn, Obligationen 206 224 331 385 391 397 489 492 602 153 157 184 213 228 253 362 367 393 bann, Vollgationen. 804 858 902 903 24025 047 062 159 l 413 458 629 684 754 764 810 834 858 Verlosung am 25.Sept./8. Oktbr. 1906. 178 189.235 255 279 295 339 363 434 3163 205 271 283 373 466 490 492 523 Zahlbar am 20. Dez. 1606 /2. Jan-1907. 459 546 649 703 819 864 882 883 924 549 601 666 673 685 723 835 852 892 38 Obligationen I. Serie. 25010 123, 16ag 7 6, 65g 66 g 7 800 986 4033 056 160 249 254 267 290 à 500 Fr. 11.66.79 136 396 490 1 509 520 580 626 653 656 658 709(18.: 298 313 343 446 454 492 511 586 158 385 457 469 482 636 696 854 870 381 419 444 460 502 546 603 607 612 2038 166 189 205 247 396 3130 140 141 418 729 4125 233 241 372 506 510 511 570 587 776 949 956 5004 052 065 184 185 270 293 399 459 755 841 853 899 6027 126 330 373. 641 744 935 522 565. 639 849 859 884 904 991 992 21001 536 456 465 530 540 585 598 753 85 916 5031 090 207 276 286 296 36 985 1053 117 164 209 249. 736 757 766 879 976 64083 209 235 241 292 415 713 731 749 756 781 858 901 906 926 927 944 954 969 65091 (300) 280 284(300) 331 357 365 367 392(300) 450 474 506 553 614 695.733 873 903 931 942 947 66072 128 140 222 282 308 410 456 586 600 433 477 479 484 503 505 618 620 624 906 909 918 958 960. 670 680 682 686 695 703 726 751 792 Ganze Ohl. à 1000 fl. 6761 7042 058 095 097 197 446 597 633 792 843 8067 095 122 171 293 630 738 783 900 9207 334 337 345 544 592 648 991 993 10037 143 326 410 429 498 556 559 627.728 821. 859 995 11324 525 543 816 834 836 864 879 897 908 997 28003 026 044 060 110 148 170 180 à 1250 Rubel Gold. 13 85 119 12 144 203 265 270 353 429 459 52 618 640 679 810 813 917 1080 13 196 224 229 283 398(400) 429437 447 489 592 673 716 971 29020 022 080 768 783 578 136 16 172 241 333 371 384 407 546 549 567 629 685 690 700 701 746 748 791 829 180 181 198 207 245 265 336 406 51 531 533 606 611 678 864 938 994.1 619 642 653 660 673 767 789 798 855 835 848 852 854 866 884 892 924 945