Rheinisch-Bergische Zeitung
Bestandhaltende Institution
Beschreibung verfasst von
Dr. Albert Eßer (2018), Stadtarchiv Bergisch Gladbach
Geschichte und Entwicklung
Aus der „Bergisch Gladbacher Volkszeitung“ mit dem „Lindlarer Echo“, aus der „Bensberger Volkszeitung“ des Verlags Daubenbüchel & Haake mit dem „Overather Echo“ und aus der „Wipperfürther Volkszeitung“ des Verlags Hahnen & Co. bildete der Heider-Verlag in Bergisch Gladbach 1930 die „Rheinisch-Bergische Zeitung“, die bis 1933 der Zentrumspartei nahestand und bis 1945 fortgeführt wurde.
Nachfolger
Nach Aufhebung des Lizenzzwangs gab der Heider-Verlag in Bergisch Gladbach seit 1949 die „Bergische Landeszeitung“ heraus, die 1952 vom Heinen-Verlag in Köln übernommen und als Nebenausgabe der Kölnischen Rundschau weitergeführt wurde. Die „Bergische Landeszeitung“ ist im Stadtarchiv Bergisch Gladbach archiviert.